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Archiv "Reportage über AIDS" (12.11.1993)

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Academic year: 2022

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C rine ei a

Cimetidin - der bewährte Wirkstoff zur Ulkus-Therapie

200 mg

Sicherheit durch Qualität

Preis/DM Festbetrag

Cimehexar 800 E

20 F.tabl. (N1) 59,90 113,10 800 mg

50 F.tabl. (N2) 142,85 257,88 100 F.tabl. (N3) 270,- 481,09

Cimehexar injekt 1 10

Amp. 32,80 46,87 200 mg/2 ml

Cimehexal' 200 Brause

j. 20 Br.tabl. (N1) 18,85 32,76

Cimehexal® 200

20 F.tabl. (N1) 200 mg

50 F.tabl. (N2) 100 F.tabl. (N3)

Cimehexar 400

20 F.tabl. (N1) 400mg

50 F.tabl. (N2)

Preis/DM Festbetrag

17,95 32,76 49,90 74,64 88,40 139,24 34,90 60,85 81,80 138,75 100 F.tabl. (N3) 152,95 258,84

Kabelanschlüsse nahezu 13 Millionen

Anschlußdichte in % der anschließbaren Wohnungen

am 30. 6. 1993

Mecklenburg- Thüringen Saarland Vorpommern Hessen

Rheinland- Baden-

Pfalz Württemberg Berlin Brandenburg Sachsen Hamburg Niedersachsen Bayern

Bremen Schleswig-

Holstein Nordrhein- Westfalen Sachsen-

Anhalt

© IS Grafik 1993

Cimehexal® 200/- 400/- 800/- injekt: Zus.: 1 Filmtabl. enth.: Cimetidin 200 mg/400 mg/800 mg. 1 Brausetabl. enth. 200 mg Cimetidin. 1 Amp. m. 2 ml Injektionslös. enth.: Cimetidin- HCI 229 mg, entspr. Cimetidin 200 mg. Anwend.: Film-/Brausetabl.: Ulcus duodeni, - ven- triculi, Rezidivulc. nach Operat. (z.B. U. pepticum jejuni), Zollinger-Ellison-Syndr. Zus. f.

Cimehexal® 200/400: Rezidivproph. v. chron. rezidiv. Duodenal- u. Anastomosenulc. bei Pat. m. erhöhtem Operationsrisiko, pept. Refluxösophag., Proph. nachgew. rezidiv. pept.

Refluxösophag., Fortsetz. d. i.v. eingeleit. Proph. streßbed. Schleimhautläs. im ob. Magen- Darm-Trakt ü. d. adj. Ther. bei Blut. aus Eros. o. Ulcerat. in Magen u./o. Duodenum. Zus. f.

Cimehexal® 200: Beh. u. Rezidivproph. medikamentenbed. Läs. im ob. Magen-Darm-Trakt, Proph. medikamentenbed. Läs. im ob. Magen-Darm-Trakt bei Pat. m. Ulcusanamnese, Proph. d. Säure-Aspirationssyndr. (Mendelson-Syndr.) b. Elektiveingr. Inj.: Proph. u. Ther.

streßbed. Schleimhautläs. im ob. Gastrointestinaltr. unter strenger Nutzen-Risiko-Abw., wenn schwere Komplik. d. Schleimhautläs. zu erwarten sind; unterstütz. Maßn. bei Blut. aus Erosionen o. Ulcerat. in Magen u. Zwölffingerd.; Proph. d. Mendelson-Syndr.; bei Pat. mit Prädisp. zu Histamin-bed. Allerg. u. Intoler. als Prämedik. in Komb. mit H i -Rezept.-Antag.

zur Vermeid. v. durch Histaminfreisetz. ausgelösten klin. Reakt. Gegenanz.: überempf.

Strengste Indikationsst. bei Ki., Jugendl. u. in d. Schwangerschaft. Stillen vermeiden. Dosis- red. bei eingeschr. Nierenfunkt. Nebenwirk.: Vorüberg. Durchfälle, Gelenk- u. Muskel- schmerzen, Ödeme, Schwindel, Pruritus, extrem selten geringf. vermehrter Haarausfall.

Vereinzelt geringe Erh. d. Plasma-Kreatinin-Werte u. Serum-Transaminasen. In einigen Fäl- len Gynäkomastie. Einige Fälle v. Stör. im Sexualverh. Überwiegend b. älteren o. schwerkr.

Pat. mit eingeschr. Leber- u./o. Nierenfunkt. vereinzelt Verwirrtheits- u. Unruhezust., Kopf- schmerzen, Schlafstör., Doppeltsehen, Halluzinationen, Myoklonien. Extrem selten Depres- sionen u. Polyneuropathien. Leukopenie, selten Agranulozytose, Thrombozyto-, Panzyto- penie, aplast. Anämie. Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen. Sehr selten Uberempfind- lichkeitsreakt. (Fieber, intrahep. Cholestase, Hepatitis, Pankreatitis, interst. Nephritis). Sel- ten unter Ther. mit H 2-Rezept.-Antag. Brady-, Tachykardie, Überleitungsstör. Zus. f. Film-

tabl.: Hautausschlag, Hypertrichose. Zus. f. Inj.: Nach schneller i.v.-Appl. selten b. kardial vorgeschäd. Pat. Herzrhythmusstör. (bis Asystolie) u. Blutdruckabfall. Nach rascher Bolus- inj. vorüberg. Anstieg d. Prolaktinspiegels mögl. Ansteigen d. Magensaft-pH über etwa 3,5 führt b. beatmeten Pat. (Intensivmed.) nach 3-7 Tagen in d. Mehrzahl d. Fälle zu Besiede- lung d. Mageninhaltes m. meist gramneg. Keimen; Besiedelung d. tracheo-bronch. Systems aus dem Magen mögl. Wechselwirk.: Mit Arzneim., die über Cytochrom P-450 verstoff- wechselt werden; Antikoagulanzien v. Warfarintyp (nicht Phenprocoumon); ß-Rezeptorenbl.;

Benzodiazepinen; Antiepileptika; trizykl. Antidepressiva; Xanthinderiv.; Antiarrhythmika;

Calciumantag.; Ketoconazol; Aluminium-Magnesiumhydroxid-halt. Antazida. Inkompat.

(gilt nur für Inj.): Mit stark alk. Lös. (pH 8), Aminophyllin, Amphotericin B, Dipyridamol, Pen- tobarbital, Polymyxin B, Penicillinen, Cephalosporinen. Dos.: Film-/ Brausetabl.: U. duode- ni, - ventriculi, Rezidivulc. nach Operat., medikamentenbed. Läs. im ob. Magen-Darm-Trakt:

800-1000 mg/Tag. Rezidivproph. bei U. duodeni u. medikamentenbed. Läs.: 400 mg.

Proph. d. Mendelson-Syndr.: 400 mg am Abend v. d. Elektiveingriff. Pept. Refluxösoph.:

1600 mg/Tag, Rezidivproph.: 400 mg v. d. Schlafengehen. Zollinger-Ellison-Syndr.: 1000- 2000 mg/Tag. Orale Fortsetz. d. i.v. Cimetidin-Beh.: 800-1000 mg/Tag. Inj.: Proph. u. Ther.

streßbed. Schleimhautläs.: 1000-2000 mg/Tag. Blutungen aus Erosionen o. Ulcerationen in Magen u. Zwölffingerdarm: 1600-2000 mg/Tag. Proph. d. Säure-Aspirationssyndr. u. Prä- medik. zur Vermeid. anaphylakt. Reakt.: 200-400 mg/Inj. Ki. u. Jugendl.: Unter strengster Indikationsst. u. Kurzzeitbeh. 15-30 mg/kg KG, max. 1600/Tag. Art u. Dauer d. Anwend.:

Filmtabl. unzerkaut m. etw. Flüssigk., Brausetabl. in ca. einem halben Glas Wasser aufge- löst zu d. Mahlz. bzw. vor d. Schlafengehen einnehmen. Inj. langsam inj. (mind. 2 min f. 1 Amp.), verdünnt m. ca. 10 ml 0,9%-iger NaCI-Lös. Keinesfalls als Bolus. Dos. bei eingeschr.

Nierenfunkt., Dauer d. Anwend., Ang. zur Infusionsbeh. u. weitere Einzelh. s. Fach-, Gebrauchsinfo. Darreichungsf. u. Packungsgrößen: 50(N2), 100(N3) Filmtabletten Cime- hexal® 200/400/800; 20(N1) Brausetabl. Cimehexal® 200; 10 Ampullen Cimehexal® injekt.

HEXAL® PHARMA GmbH, 83607 Holzkirchen Stand: Juli 1993 Mat.-Nr.: B190020104sd/8.93

SPEKTRUM

FUNK UND FERNSEHEN

Reportage über AIDS

Das Dritte Fernsehen Nord bringt am 15. Novem- ber, ab 21 Uhr, eine Doku- mentation von Max H. Reh- bein und Wolfgang Wegner zum Thema „AIDS - Kampf mit dem Todesvirus".

Der Film greift das Schicksal einiger Betroffener auf, erzählt von ihren Nöten, Zweifeln, Wünschen, von ih- rem Kampf mit dem heimtük- kischen Virus, ihren Anstren- gungen gegen die Hoffnungs- losigkeit. Die beiden Autoren versuchen, den Fernsehzu- schauer „betroffen zu ma- chen", heißt es in der Voran- kündigung des Senders. Am Ende der Dreharbeiten des Teams in Uganda sagte Prof.

Dr. Robert Ryder, ein HIV- Spezialist: „Die tödliche Krankheit stellt ihre Bedin- gungen, und wir werden ge-

horchen müssen. Auch dann noch, wenn wir ein Mittel ge- gen die Plage gefunden ha- ben...".

Klinik-Streß

Thema der neuen Folge der Sendereihe „ML Mona Lisa" am 14. November, ab

18.15 Uhr: „48 Stunden in ei- nem Kreiskrankenhaus".

Die Reportage von Sibylle Bassler und Andrea Hauner versucht, die Arbeitsbelastun- gen im Klinikbetrieb eines mittleren Kreiskrankenhau- ses „einzufangen". Berichtet wird: Das Personal, überwie- gend Frauen, ist permanent

überfordert und arbeitet am Rande der Kräfte. Für wenig Geld ein übergroßer Arbeits- eifer. Alte Menschen, eben- falls überwiegend Frauen, blockieren die Krankenhaus- betten, weil Pflegefälle nicht zu Hause versorgt werden können und weil eine finan- zielle Absicherung fehlt. EB

Im Juni 1993 sahen bereits 12,8 Millionen deutsche Haushalte über das Breitbandkabel fern. Die An- schlußdichte in den alten Bundes- ländern stieg von 60,5 Prozent Ende 1992 auf 63,1 Prozent. Die neuen Bundesländer haben deutlich aufge- holt und inzwischen eine Anschluß- dichte von 59,6 Prozent erreicht.

Insgesamt stieg das Interesse am Kabelanschluß. So verzeichnete die Telekom einen durchschnittlichen Zuwachs von Anfang April bis Ende Juni von 170 000 neuen Teilneh- mern pro Monat.

Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 45, 12. November 1993 (15) A1

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