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Know-how-Schutz in Deutschland zwischen Strafrecht und Zivilrecht - welcher Reformbedarf besteht?

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Academic year: 2022

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Vorwort VII Inhalt XI A. Einleitung 1 B. Aufbau der Untersuchung 5 Teil 1 Grundlagen des Know-how-Schutzes 7 A. Know-how und Geheimhaltung aus ökonomischer Sicht 7 B. Grundlagen des rechtlichen Schutzes von geheimem Know-how 15 Teil 2 Geheimnisschutz im deutschen Recht 67 A. Begriff des Betriebs- und Geschäftsgeheimnisses 67 B. Der strafrechtliche Schutz von Unternehmensgeheimnissen 115 C. Der zivilrechtliche Schutz von Unternehmensgeheimnissen 167 Teil 3 Rechtspolitische Kernfragen des gesetzlichen Geheimnisschutzes . . . . 297 A. Einführung 297 B. Geheimnisschutz gegenüber ehemaligen Arbeitnehmern - das

»Kardinalproblem« 298 C. Zulässigkeit der Informationsgewinnung aus Erzeugnissen

(Reverse Engineering) 319 Teil 4 Umsetzung der Ergebnisse 339 A. Vorbemerkung 339 B. Entwurf eines Gesetzes zum Schutz von Unternehmensgeheimnissen

(UGSchG-E) 344

Abkürzungen 373 Literatur 379 Sachregister 405

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Bibliografische Informationen

http://d-nb.info/1013998243 digitalisiert durch

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Vorwort VII Inhaltsübersicht IX A. Einleitung 1 B. Auflau der Untersuchung 5

Teil 1 Grundlagen des Know-how-Schutzes 7 A. Know-how und Geheimhaltung aus ökonomischer Sicht 7 I. Das Schutzobjekt »Know-how«: Begriff und volkswirtschaftliche

Einordnung 7 1. Know-how als unternehmerisch verwertbares Wissen 7 2. Know-how als öffentliches Gut 9 II. Geheimhaltung als Instrument des Know-how-Schutzes 10

1. Geheimhaltung und Immaterialgüterrechte als wertbegriindende

Faktoren 10 2. Insbesondere: Die Geheimhaltung von Know-how im Vergleich zum

Patent 12 3. Praktische Bedeutung der Geheimhaltung 13 B. Grundlagen des rechtlichen Schutzes von geheimem Know-how 15 I. Internationale Vorgaben für einen rechtlichen Schutz von geheimem Know-

how 15 II. Schutzwürdigkeit von geheimem Know-how - Zur Rechtfertigung des

Geheimnisschutzes 17 1. Wert als Rechtfertigung eines Schutzes? 19 2. Vertragsbruch und Vertrauensbruch 20 3. Eigentums- und immaterialgüterrechtliche Ansätze 22 a) Geheimes Know-how als geistiges Eigentum? 22 b) Naturrechtliche Ansätze 22 c) Anwendbarkeit naturrechtlicher Ansätze auf geheimes Know-how . . 24 d) Exkurs: Naturrechtliche Begründungslinien in anderen Rechts-

ordnungen 27 e) Ergebnis 30 4. Persönlichkeitsrechtliche Ansätze 30 a) Vergleich mit den Immaterialgüterrechten 32 b) Untemehmensgeheimnisse als Ausformung des allgemeinen

Persönlichkeitsrechts? 33 5. Ökonomische Ansätze 35 a) Ökonomische Konsequenzen der Geheimhaltung 35 aa) Ökonomische Vorzüge der Geheimhaltung 35 (1) Schaffung von Innovationsanreizen 35

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(2) Ergänzung des Patentschutzes 37 bb) Ökonomische Nachteile der Geheimhaltung 39 (1) Monopolbildung 39 (2) Keine Offenlegung von Innovationen gegenüber der

Allgemeinheit 40 (3) Mehrfachentwicklungen 42 cc) Zwischenergebnis 44 b) Defizite der ökonomischen Erklärungsansätze 45 aa) Versagen bei kaufmännischen Informationen 45 bb) Gleichsetzung von Geheimhaltung und rechtlichem

Geheimnisschutz 46 c) Reduzierung der Geheimhaltungskosten als mögliche Rechtfertigung

des Geheimnisschutzes 47 aa) Kosten des Geheimnisschutzes 48 (1) Unmittelbare Kosten des Geheimnisschutzes 48 (2) Indirekte Kosten des Geheimnisschutzes 51 (3) Kosten der Geheimnisausforschung und Wechselwirkung mit

Abwehrkosten 53 (4) Insbesondere: Geheimnisschutz und Unternehmensgröße . . 55 bb) Kostensenkende Funktion des gesetzlichen Geheimnisschutzes . 56 cc) Gegenthesen 57 dd) Ergebnis 60 6. Schlußfolgerungen 62 a) Kein Schutz von offenkundigem Know-how 62 b) Zulässigkeit der Parallelerschließung 63 c) Beschränkung des Geheimnisschutzes auf bestimmte Angriffsformen 63 d) Zeitliche Begrenzung des Geheimnisschutzes? 64

Teil 2 Geheimnisschutz im deutschen Recht 67 A. Begriff des Betriebs- und Geschäftsgeheimnisses 67 I. Betriebs- und Geschäftsgeheimnis (Unternehmensgeheimnis): Definition . . . 68 II. Die Definitionsmerkmale im einzelnen 69 1. Tatsache/Information 69 2. Zusammenhang mit einem Betrieb/Unternehmen 73 a) Allgemeine Bedeutung des Definitionsmerkmals 73 b) Besondere Problemkreise 77 aa) Personengebundenes Wissen (tacit knowledge) 77 bb) Pflichtwidrig nicht mitgeteilte Arbeitnehmererfindungen 78 cc) »Rechtswidrige« Geheimnisse 79 3. NichtOffenkundigkeit 81 a) Grundlagen 81 b) Einzelne Bewertungsmaßstäbe 85 c) Sonderfälle der NichtOffenkundigkeit 89

aa) Unbekannte Zusammenstellungen von offenkundigen Einzel-

informationen (Mosaiktheorie) 89 bb) Unbekannte Verwertungsmöglichkeiten offenkundiger

Informationen 90

XII

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cc) Inverkehrbringen von Erzeugnissen, die geheime Informationen enthalten 90 d) Ergebnis 92 4. Geheimhaltungswille und Geheimhaltungsinteresse 92 a) Stand der Diskussion 92 b) Geheimhaltungswille 94 aa) Anforderungen im einzelnen 94 bb) Stellungnahme 96 (1) Funktionen des Geheimhaltungswillens 97 (a) Bénéficia non obtruduntur? 97 (b) Erkennbarkeit des Geheimnischarakters 98 (2) Praktische Bedeutung des Geheimhaltungswillens 99 cc) Ergebnis 100 c) Wirtschaftliches Interesse an der Geheimhaltung 100 aa) Funktion des Definitionsmerkmals 100 bb) Inhaltsbestimmung 101 cc) Verhältnis zum Begriff des geheimen Know-how 102 dd) Vergleich mit anderen Rechtsordnungen 105 ee) Folgerungen für das deutsche Recht 107 5. Angemessene Geheimhaltungsmaßnahmen? 109 III. Der Begriff des Unternehmensgeheimnisses: Ergebnisse 114 B. Der strafrechtliche Schutz von Untemehmensgeheimnissen 115 I. Vorbemerkung 115 II. Lauterkeitsrechtliche Straftatbestände 117 1. Oberblick 117 2. § 171UWG - Geheimnisverrat 117 a) Tatbestand 118 aa) Täterkreis 118 bb) Tatobjekt 119 cc) Tathandlung: Mitteilung 120 dd) »Unbefugt« 121 ee) Subjektiver Tatbestand 122 b) Problemschwerpunkte des § 171 UWG 123 aa) Straflösigkeit eines nachvertraglichen Geheimnisverrats 123 bb) Straflösigkeit einer unbefugten Verwertung 128 3. § 17IINr. 1 UWG - Betriebsspionage 130 a) Tatbestand 131 aa) Täterkreis 131 bb) Tathandlung: Sich-Verschaffen, Sichern 132 cc) Subjektiver Tatbestand 134 b) Kritik 134 4. § 17 II Nr. 2 UWG-Geheimnishehlerei 136 a) Tatbestand 137 aa) Tatobjekt: Unbefugt erlangtes Untemehmensgeheimnis 137

(1) Insbesondere: Das »sonst unbefugt« erlangte Unternehmens- geheimnis 137 (2) Zur Person des Vortäters 141 bb) Tathandlungen: Mitteilung, Verwertung 142

(5)

(1) Inhalt und Reichweite des Verwertungsbegriffs 142 (2) Exkurs: Zur ökonomischen Zwecksetzung des Verwertungs-

verbotes 144 cc) Subjektiver Tatbestand 145 (1) Gutgläubiger Erwerb von Unternehmensgeheimnissen? . . . . 145 (2) Grobe Fahrlässigkeit und § 17 II Nr. 2 UWG 148 b) Kritik 149 5. § 18 UWG - Verwertung von Vorlagen 149 a) Tatbestand 150 aa) Täterkreis 150 bb) Tatobjekt 150 (1) Vorlagen und Vorschriften technischer Art 150 (2) »Im geschäftlichen Verkehr anvertraut« 151 (3) Insbesondere: Das Verhältnis zum Begriff des Betriebs- und

Geschäftsgeheimnisses 152 cc) Tathandlungen: Mitteilung, Verwertung 154 dd) Subjektiver Tatbestand 154 b) Kritik 154 6. Vorbereitungs- und Versuchshandlungen, §§ 19, 17 III, 18 II UWG 155 m . Straftatbestände zum Schutz von Unternehmensgeheimnissen außerhalb

des UWG 156 1. Überblick 156 2. Tatobjekt(e) 158 3. Tatbestandsstruktur 158 4. Abweichungen zu § 17 UWG 160 5. Ergebnis 161 IV. Der strafrechtliche Schutz von Unternehmensgeheimnissen im Gesamtbild . . 162 1. Nutzen eines strafrechtlichen Geheimnisschutzes 163 2. Grenzen eines strafrechtlichen Geheimnisschutzes 165 C. Der zivilrechtliche Schutz von Unternehmensgeheimnissen 167 I. Überblick 167 FI. Vertragsnaher Schutz von Unternehmensgeheimnissen 167 1. Einführung 167 2. Geheimnisverrat und -Verwertung als Verletzung vertraglicher

Nebenpflichten 168 3. Inhalt vertragsnaher Schutzpflichten 170 a) Grundsatz 170 b) Gesetzliche Normierungen 171 c) Insbesondere: Verschwiegenheitspflichten im Arbeitsverhältnis . . . . 174 4. Dauer vertragsnaher Schutzpflichten 176 a) Vorvertragliche Phase, § 311 II BGB (culpa in contrahendo) 176 b) Nachvertragliche Phase (culpa post contractum finitum) 178 c) Insbesondere: Nachwirkende Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis . . . 181 aa) Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts 181 bb) Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs 182 cc) Die im arbeitsrechtlichen Schrifttum vertretenen Positionen . . . . 183 dd) Stellungnahme 184 5. Rechtsfolgen der Pflichtverletzung 186

xrv

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a) Schadensersatz, § 2801 BGB 186 b) Unterlassung 187 6. Der vertragsnahe Geheimnisschutz: Zusammenfassende Bewertung . . . . 190 III. Lauterkeitsrechtlicher Schutz von Unternehmensgeheimnissen, § 3 UWG . . 192 1. Funktionen der Generalklausel 192 2. Allgemeine Voraussetzungen des § 3 I UWG 193 3. Einzelne Fälle unlauteren Handelns 194 a) Verstoß gegen Marktverhaltensregeln, § 4 Nr. 11 UWG 195 aa) Marktverhaltensregeln mit Bezug zum Geheünnisschutz 195 bb) Insbesondere: Art. 391, II TRIPs 197 cc) Voraussetzungen eines Normverstoßes 200 b) Geheimnisoffenbarung und -Verwertung durch ausgeschiedene

Mitarbeiter 201 aa) Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs:

Grundsatz 202 bb) Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs: Ausnahmen 204 cc) Ergebnis und Bewertung 206 c) Geheimnisverwertung durch Mitarbeiter bei bestehendem

Arbeitsverhältnis 207 d) Abwerben von Arbeitskräften, § 4 Nr. 10 UWG 208 e) Abwerben von Kunden, § 4 Nr. 10 UWG 210 f) Betriebsstörung, § 4 N r . 10UWG 211 aa) Betriebsspionage 211 bb) Betriebsbeobachtung 213 cc) Ausforschen von Mitarbeitern 214 dd) Ergebnis 215 g) Wettbewerbsrechtlicher Nachahmungsschutz, § 4 Nr. 9c UWG . . . . 215

aa) Allgemeine Voraussetzungen des wettbewerblichen

Nachahmungsschutzes 215 bb) Verhältnis zu den §§ 17, 18 UWG 217 cc) Ergebnis und Bewertung 219 h) Fahrlässige und unverschuldete Verstöße gegen § 17 II Nr. 2 UWG . 220 aa) Stellungnahmen in Rechtsprechung und Literatur 221 bb) Der Diskussionsstand im internationalen Vergleich 223 cc) Stellungnahme 225 dd) Ergebnis 227 4. Geheimnisschutz im Lauterkeitsrecht: Ergebnis 227 IV. Deliktsrechtlicher Schutz von Unternehmensgeheimnissen gemäß

§§ 823 ff. BGB 228 1. Verhältnis zum Lauterkeitsrecht 229 2. § 823 II BGB 229 a) Verstoß gegen ein Schutzgesetz 230 b) Verschulden 231 c) Aktivlegitimation 232 3. § 826 BGB 232 4. § 823 I BGB 234 a) Bedeutung und Problematik der Haftung nach § 823 I BGB 234 b) Diskussionsstand in Literatur und Rechtsprechung 235

(7)

aa) Stellungnahmen in der Literatur 235 bb) Die Position der Rechtsprechung 236 c) Unternehmensgeheimnisse als »sonstiges Recht« im Sinne von

§ 823 I BGB? 238 aa) Begründungslinien in der Literatur 238 bb) Stellungnahme 239 (1) Ausschlußrecht 239 (2) Zuweisungsgehalt 241 cc) Ergebnis 243 d) Das Unternehmensgeheimnis als Ausschnitt des Rechts am

eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb 243 aa) Subsidiäre Anwendbarkeit des Rechts am Gewerbebetrieb . . . . 243 bb) Unmittelbarer (betriebsbezogener) Eingriff 244 e) Zur Rechtswidrigkeit einer Geheimnisoffenbarung oder -Verwertung . 245 aa) Geheimnisschutz gegenüber ausgeschiedenen Arbeitnehmern . . 246 bb) »Geheimniszerstörung« 247 cc) Fahrlässige Geheimnisverletzungen 247 f) Ergebnis 248 V. Rechtsfolgen einer deliktischen Geheimnisverletzung 249 1. Unterlassungsanspruch 249 a) Bedeutung 249 b) Anspruchsgrundlagen 250 c) Anspruchsvoraussetzungen 250 aa) Aktiv- und Passivlegitimation 250 bb) Verletzungsgefahr 251 d) Anspruchsinhalt 254 e) Anspruchsgrenzen 256 2. Beseitigungsanspruch 258 a) Anspruchsvoraussetzungen 258 b) Anspruchsinhalt 258 c) Anspruch auf Rückruf und Entfernen aus Vertriebswegen? 260 3. Schadensersatzanspruch 262 a) Anspruchsgrundlagen 262 b) Inhalt und Umfang des Schadensersatzanspruchs 263 aa) Schadenberechnung nach §§ 249 ff. BGB 263 bb) Die sogenannte »dreifache« Schadensberechnung 263 (1) Anerkennung in Rechtsprechung und Literatur 263 (2) Stellungnahme 266 cc) Offene Fragen der Schadensberechnung 268

(1) Dreifache Schadensberechnung bei Verletzung jedes

Unternehmensgeheimnisses? 269 (2) Dreifache Schadensberechnung bei jeder Form der

Geheimnisverletzung? 269 (3) Zur Rechtsgrundlage der dreifachen Schadensberechnung . . 270 c) Ergebnis 271 4. Vorbereitende Ansprüche 271 a) Auskunftsansprüche 272 aa) Akzessorischer Auskunfts- und Rechnungslegunganspruch . . . . 272

XVI

(8)

bb) Selbständiger Auskunftsanspruch (Drittauskunft) 273 (1) Auskunft über Personen, an die das Unternehmensgeheimnis

weitergegeben wurde 274 (2) Auskunft über Personen, von denen das Geheimnis erlangt

wurde 275 (3) Ergebnis 277 b) Anspruch auf Besichtigung, § 809 BGB 278 aa) Grundlagen 278 bb) Voraussetzungen des Besichtigungsanspruchs 279 cc) Praktische Bedeutung der Besichtigung im Bereich des

Geheimnisschutzes 280 dd) Ergebnis 282 VI. Geheimnisschutz durch Bereicherungsrecht und angemaßte

Eigengeschäftsführung? 283 1. Eingriffskondiktion, § 812 I S. 1 Alt. 2 BGB 283

a) Grundlagen 283 b) Der Tatbestand der Eingriffskondiktion 284 c) Insbesondere: »auf dessen Kosten« 284 aa) Stand der Diskussion in der Literatur 286 bb) Stellungnahme 287 cc) Gegenthesen 290 d) Ergebnis 291 2. Angemaßte Eigengeschäftsführung, § 687 II BGB 291 VII. Der zivilrechtliche Schutz von Unternehmensgeheimnissen: Gesamtschau . . 293

Teil 3 Rechtspolitische Kernfragen des gesetzlichen Geheimnisschutzes . . . . 297 A. Einführung 297 B. Geheimnisschutz gegenüber ehemaligen Arbeitnehmern - das

»Kardinalproblem« 298 I. Ausgangspunkt: Interessenkollision 299 II. Die Gegenstände der widerstreitenden Interessen 300 ni. Materieller Interessenausgleich 302 1. Mögliche Lösungsansätze 302 a) Trennbarkeitsthese 302 b) Untrennbarkeitsthese 306 2. Eigener Ansatz 307

a) Grundsatz: Fortdauernder Geheimnisschutz gegenüber

ausgeschiedenen Arbeitnehmern 307 b) Ausnahme: Recht des Arbeitnehmers zur Offenbarung und

Verwertung beruflichen Erfahrungswissen 308 c) Sonderfalle 311

aa) Die Ausnahmen der »Industrieböden«-Entscheidung des

Bundesgerichtshofs 312 bb) Diensterfindungen 313 cc) Technische Verbesserungsvorschläge? 314 3. Zwischenergebnis 314 IV. Darlegungs-und Beweislastverteilung 315

(9)

V. Ergebnis 318 C. Zulässigkeit der Informationsgewinnung aus Erzeugnissen

(Reverse Engineering) 319 I. Begriff und Anwendungsbereich 319 II. Zulässigkeit des Reverse Engineering nach geltendem Recht 321 1. Geheimnisqualität der Vorlage 321 2. Tatbestandsmäßigkeit des Reverse Engineering im Sinne von

§ 17 UWG 322 3. Rechtswidrigkeit des Reverse Engineering 325 III. Vergleich mit anderen Rechtsordnungen 326 IV. Ökonomische Aspekte des Reverse Engineering 328 1. Reverse Engineering und Zwecksetzung des Know-how-Schutzes 328 2. Reverse Engineering und Wettbewerb 330 3. Innovationsanreize durch ein Verbot von Reverse Engineering? 332 a) Reverse Engineering als Innovationshemmnis? 332 b) Besonderheiten bei identischer Leistungsübernahme? 333 V. Ergebnis und rechtstechnische Umsetzung 335

Teil 4 Umsetzung der Ergebnisse 339 A. Forbemerkung 339 I. Zur Verortung der Neuregelung 339 II. Konzeption und Reichweite der Neuregelung 341 B. Entwurf eines Gesetzes zum Schutz von Unternehmensgeheimnissen

(UGSchG-E) 344 I. Gesetzestext 344 II. Erläuterungen 350 1. Zweck des Gesetzes und Begriffsbestimmungen, §§ 1,2 UGSchG-E . . . 350 2. Zivilrechtliche Schutzbestimmungen, §§ 3-6 UGSchG-E 352 a) Pflichten Beschäftigter, § 3 UGSchG-E 352 b) Pflichten sonstiger Vertragspartner, § 4 UGSchG-E 354 c) Verschaffungsverbot, § 5 UGSchG-E 356 d) Folgeverbote, § 6 UGSchG-E 358 3. Schrankenregelungen, §§ 7, 8 UGSchG-E 360 a) Rechte ehemaliger Beschäftigter, § 7 UGSchG-E 360 b) Rechte Dritter, § 8 UGSchG-E 362 4. Rechtsfolgenbestimmungen, §§ 9-12 UGSchG-E 363 a) Unterlassung, Beseitigung, § 9 UGSchG-E 363 b) Schadensersatz, Rechnungslegung, § 10 UGSchG-E 364 c) Auskunft, § 11 UGSchG-E 366 d) Besichtigung, Vorlage, § 12 UGSchG-E 367 5. Verfahrensvorschriften, §§ 13,14 UGSchG-E 368

a) Durchsetzung von Ansprüchen im Verfügungsverfahren,

§ 13 UGSchG-E 368 b) Gerichtszuständigkeit, § 14 UGSchG-E 368 6. Strafvorschriften, §§ 15-18 UGSchG-E 369

XVIII

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a) Verrat von Unternehmensgeheimnissen, Betriebsspionage,

§ 15 UGSchG-E 369 b) Geheimnishehlerei, § 16 UGSchG-E 371 c) Verleiten und Erbieten zur Geheimnisverletzung, § 17 UGSchG-E . . 372 d) Ergänzende Bestimmungen, § 18 UGSchG-E 372

Abkürzungen 373 Literatur 379 Sachregister 405

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