• Keine Ergebnisse gefunden

24. Jahrgang Donnerstag, 1. August 2019 Kalenderwoche 31

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "24. Jahrgang Donnerstag, 1. August 2019 Kalenderwoche 31"

Copied!
24
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 22.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

24. Jahrgang Donnerstag, 1. August 2019 Kalenderwoche 31

Vergessen Sie den Eckart nicht!

LAGERVERKAUF

3. August 2019 von 9 Uhr bis 13 Uhr

Taunusstr. 87, 61440 Oberursel, 06171/74021

500g-Ring Fleischwurst je 2,50 €

GOMEZ-BERNAL GmbH GOMEZ-BERNAL GmbH

In der Au 8 · 61440 Oberursel Tel. 0 61 71 - 5 73 75 www.karosserie-oberursel.de

• ISO-Zertifiziert

• Kfz.-Reparaturen

• Karosseriebau

• Lackierung und Unfall-Instand - setzung

• Hol- und Bringservice

• TÜV/AU

VW ID.3 1ST EDITION.

„NOW YOU CAN“

Jetzt Pre-Booking nutzen!

Registrieren Sie sich für ein Modell der exklusiven Sonderedition ID.3 1ST.

www.volkswagen-autobach-badhomburg.de

www.autobach.de

Die Angebote für den Hochtaunus.

Auto Bach GmbH, Urseler Straße 61, 61348 Bad Homburg Tel. 06172 / 30 87 - 901, info-homburg@autobach.de, www.autobach.de

getarnter Prototyp

TV Stierstadt

Sport- u. Musikangebote

www.tvstierstadt.de

sportwart@tvstierstadt.de Tel.: 06171 7 89 63

Beginn: 12.8.2019 KK-Zuschußfähig Ein Gesundheitsprogramm

mit Schwerpunkt Ganzkörperkräftigung.

FIT UND GESUND

Von Hans-Jürgen Biedermann

Oberstedten. Es war wie immer seit 2014: Der FC Oberstedten hat am Sonntag zum sechsten Mal hintereinander den Titel als Stadtmeister gewonnen. Diesmal erst im Elfmeterschießen, aber ohne Frage verdient. Die Schwarz-Weißen vom Tannenwald dürfen damit den Wanderpokal für die

erfolgreichsten Kicker der Stadt ein weiteres Mal behalten.

Die Fangemeinde war prominent besetzt und es fehlte auch nicht viel, die Stierstädter Dele- gation hätte ihrem FV zur Fußball-Stadtmeis- terschaft gratuliert. Bürgermeister Hans-Ge- org Brum, Brunnenkönig Pia I. und Brunnen- meister Matthias waren noch auf dem Weg, da erwischte das Team aus dem heimatlichen Stierstadt einen Blitzstart in die zweite Halb- zeit und erzielte durch Marcel Biskup in der 46. Minute die 2:1-Führung. Damit ging beim Duell an der Seitenlinie der Trainerneuling Christian Liebig gegen den alten Hasen Leo Caic, unter dem er in Usingen gespielt hatte, in Führung.

Das Treffen der Fußball-Comunity in der Brunnenstadt brachte in der Gruppenphase die erwarteten Ergebnisse. Oberstedten blieb ohne Gegentor, hielt Weißkirchen (2:0) und Bommersheim (5:0) locker in Schach.

Stierstadt besiegte die Eintracht (2:1) und den 1. FC (5:0). Der Sonntag wurde mit den Plat-

zierungsspielen eingeleitet, wobei die Heide- kicker Bommersheim mit 7:1 abkanzelten und die Eintracht den dritten Platz nach einem 5:0 über die arg ersatzgeschwächten Weißkirche- ner belegte.

Am Abend freute sich Oberstedtens Vorsit- zender Helmut Dittmar über knapp 100 fröh- liche Menschen, die sich bei der Party im Ver- einslokal die Cocktails von Stedtens Nummer 12, Andres Masarski, schmecken ließen und bis Mitternacht auf die Fußball-Kamerad- schaft anstießen.

Dazu passte der Großmut der Stierstädter, die im Finale eine irreguläre Führung durch ein Ausgleichsgeschenk für die Heimmannschaft prompt beantworteten. Für diesen Akt der Fairness wären die Südstädter beinahe mit dem Turniersieg belohnt worden, doch 20 Mi- nuten vor Schluss erzielte Gip Gutzeit das 2.2 und ebnete damit den Sieg im Elfmeterschießen

(Fortsetzung auf Seite 3)

Stadtmeister? – Oberstedten! Wer sonst?

Der alte und neue Oberurseler Stadtmeister mit Trainer Leo Caic (hintere Reihe 2. v. l.) und Vereinsmaskottchen Mia (rechts). Foto: gw

61350 Bad Homburg www.moebelbraum.de

Design WULƪW1DWXU

Küchen mit Charakter

BRAUM

K L A S S E . Z U H A U S E .

Tel.: 06172 - 680 980

Am Europakreisel | Bad Homburg WIR WISSEN IHRE IMMOBILIE ZU SCHÄTZEN

Oberstedtens Torschütze Gib Gutzeit (rechts) wird im Finale nach seinem Ausgleichstor zum

2:2 von den Mannschaftskameraden bejubelt. Foto: gw

(2)

– Kalenderwoche 31 OBERURSELER WOCHE Donnerstag, 1. August 2019 Seite 2

Ausstellungen

„Kunst im Garten“ – Werke von Rita Schneider, Garten der Künstlerin, Im Rosengärtchen 55, Sonn- tag, 4. August, 14-18 Uhr

„Zeitgeist” – Fotos von Daniel Klantke, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, geöffnet täglich 15-17.30 Uhr (bis 30. August)

„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krie- ger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Markt- platz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr

„Die Geologie der Wetterau und angrenzender Gebiete“, Arbeitskreis Geologie und Mineralogie des Vereins für Geschichte und Heimatkunde Ober- ursel, Vortaunusmuseum, Öffnungszeiten s.o.

„Heimat Oberursel“ – Werke von Mitgliedern des Photo Cirkels, Traute-und-Hans-Matthöfer-Haus, Kronberger Straße 5 (Dauerausstellung)

„Zeichnungen I. aus weiblicher Hand“ – Werke di- verser Künstlerinnen, Galerie m50, Ackergasse 15A, dienstags, donnerstags, freitags 16-18 Uhr, samstags 10-12 Uhr und nach Vereinbarung (9. August bis 7.

September)

Bis 1. September

„Orscheler Sommer“, Konzerte, Open-Air-Kino, Filmfest, Familientag, Yoga, Radtouren und Seifen- kistenrennen. Nähere Infos auf dieser Seite.

Donnerstag, 1. August

Filmabend, Gemeindezentrum Heilig Geist, Dorn- bachstraße 45, 19.30 Uhr

Freitag, 2. August

Live-Musik mit „Andy Sommer“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Bis Samstag, 3. August

Rheingauer Weinfest, Veranstalter: Stadt und Rheingauer Weinbauverband, Marktplatz, geöffnet 16-22 Uhr

Samstag, 3. August

„Oberursel repariert“, Georg-Hieronymi-Saal, Rat- haus, Oberhöchstadter Straße 7, 10 Uhr

Altstadtführung, Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz, 14 Uhr

Wetebrunnenfest mit Bachrechtstaufe und Haus- schlappenweitwurf, Veranstalter: Kerbe- und Brauch- tumsverein, Lindenplatz in Stierstadt, 15 Uhr Lobpreisabend mit der Gottesdienst-Band „Die Krasse Herde“, Leitung: Annette Lenhard, Reihe

„Kultur in der Klinik“, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.15 Uhr

Samstag, 3. und Sonntag., 4. August

Oberurseler Feyerey, Veranstalter: Ursellis Histori- ca, Bachpfädchen, jeweils ab 11 Uhr

Dienstg, 6. August

Beratungsgespräch „Leben auf Zeit“, Stadtverwal- tung, Rathaus Gebäude B, Raum E 151, 10-11 Uhr Singkreis mit dem Shanty Chor, Veranstalter Stadt, Burgwiesenhalle Bommersheim im Mehrzweckraum, 17-18 Uhr

Mittwoch, 7. August

Vorlesestunde „Balthasar und die Bibliotheksfl eder- maus“, Stadtbücherei Steinbach, Bornhohl 4, 16-17 Uhr

Donnerstag, 8. August

Sommer im Pfarrgarten, Grillabend bei Pfarrer Klaus Hartmann und Mirjam Brockmann, Pfarrgarten der Versöhnungsgemeinde, Karlsbader Straße, 18 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-Apotheke erfah- ren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 1. August Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Freitag, 2. August

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Samstag, 3. August

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Sonntag, 4. August

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Montag, 5. August

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Dienstag, 6. August

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Mittwoch, 7. August

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Donnerstag, 8. August

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Freitag, 9. August

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Samstag, 10. August

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Sonntag, 11. August

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111 Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-116016 Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Wasser-Notruf

Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notruf

bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131-232466

Freitag, 2. August

20 Uhr Open-Air-Kino im Hof des Alfred-Delp-Hauses, Alfred-Delp-Straße 2

Sonntag, 4. August

10 Uhr Radfahren im Frankfurter Süden, Teilnahme nur mit Anmeldung!

Montag, 5. August

19.30 Uhr Friedrich-Stoltze-Abend im Rushmoor-Park

Dienstag, 6. August

19.30 Uhr Konzert: Classic-Open-Air – „Liebe, Trug und blaue Masken“

im Rushmoor-Park

Donnerstag, 8. August

16-18 Uhr „Lust auf Geschichten“ mit Gisela Kalow im Rushmoor-Park Donnerstag, 8. bis Samstag, 9. August

Weinsommer, Veranstalter: Stadt Oberursel mit Rheingauer Weinverband, Winzer: Weingut Kreis Hallgarten, Rathausplatz, geöffnet Donnerstag bis Samstag 16-22 Uhr

Freitag, 9. August

Blutspende, Rotes Kreuz, Taunushalle in Obersted- ten, Landwehr, 15.30-20 Uhr

Konzert „Psalter & Harfe, wach auf!“ mit Harfenis- tin uns Sängerin Esther Groß, Reihe „Kultur in der Klinik“, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedlän- derstraße 2, 19.15 Uhr

Live-Musik mit „Colors Of Blue“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 10. August

Sommerfest, Alfred-Delp-Haus, Alfred-Delp-Haus- Straße 2, 11 Uhr

Jubiläums-Waldfest „10 Jahre“, Schulwald, St.-Jo- hannes-Weg, 13-17 Uhr

Dampf-Modellbahnfahren, Dampfbahn Club Tau- nus, Mainstraße, 10-17 Uhr

Führung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstal- ter: Stadt, Treffpunkt: Haupteingang des Taunus-In- formationszentrums an der Hohemark, 14 Uhr

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Taunusanlage 17 60325 Frankfurt/M.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Musik, Kino, Geschichten und Stoltze

Oberursel (ow). Raimund Schui hat seine ganz eigene Art, Texte des Frankfurter Mund- art-Meisters Friedrich Stoltze auf die Bühne zu bringen. Da wird gesprochen, gesungen, gerappt, gerockt. Immer dabei: die Musiker Mathias Müller (Gitarre), Stefan Scheurer (Keyboard), Tony Spagone (Bass), Wolfgang Stamm (Schlagzeug), Joachim Menke (Gitarre und Akkordeon) sowie Stephan Schreck (Mundharmonika). Auch in diesem Jahr gibt es neue musikalische Interpretationen von Stoltze-Werken. Neu mit auf der Bühne am Montag, 5. August, ab 19.30 Uhr im Rush- moor-Park: Frankfurt-Kenner Stefan Böhm- Ott, der durchs Programm führt.

Bereits am Freitag, 2. August, gibt es großes Kino im Rahmen des Orscheler Sommers:

Während des Studiums in Cambridge lernt der Kosmologie-Student Stephen die Literatur- Studentin Jane kennen und lieben. Doch dann bricht bei Stephen eine unheilbare Nerven- krankheit aus, und die Ärzte geben ihm noch zwei Jahre bis zum Erlahmen der Atmung, und schon bald wird er an den Rollstuhl gefesselt sein. Trotz dieser niederschmetternden Diag- nose heiratet Jane Stephen und kämpft mit ihm gegen die Krankheit. Ein mitreißender

Film – eine britische Produktion aus dem Jahr 2014 mit Eddie Redmayne und Felicity Jones in den Hauptrollen – über einen der genialsten Physiker dieser Zeit und über eine Liebe, die Unmögliches möglich macht,

voller Witz und mit viel Gefühl. Zu erleben im schönen Hof des Alfrd-Delp-Hauses, Alfred- Delp-Haus-Straße 2, am 2. August, um 20 Uhr.Auch klassische Töne erleben die Gäste des Orscheler Sommers mit dem „Classic-Open- Air“ am Dienstag, 6. August um 19.30 Uhr im Rushmoor-Park. Es gibt bekannte Arien aus

„Carmen“ und „La Traviata“ sowie Duette und Quartette aus Opern von Mozart, Puccini und Verdi. Dargeboten wird dieses Programm vom

„Kleinen Opern-Ensemble Hessen“ mit Anja Stader, Sopran, Simone Garnier, Mezzosop- ran, Martin Kellenbenz, Tenor, Timon Führ, Bariton, Seung-Jo Cha am Klavier. Moderator ist Niels Kaiser.

Am Donnerstag, 8. August, gibt es etwas Neu- es für die kleinen Gäste des Orscheler Som- mers. Gisela Kalow ist mit Farben, Stiften und Papier sowie ihrer Ratte Remmler und vielen tollen Geschichten im Rushmoor-Park von 16- 18 Uhr zu erleben.

Raimund Schui und seine Kollegen laden Musik und Ton – Rapp und Rock zu Friedrich Stoltze

in den Rushmoor-Park ein. Foto:bk

(3)

Donnerstag, 1. August 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 31 – Seite 3

Tim Karasch und Jochen Döring sind in ihren unterschiedlichen Rollen als Frankfurter Klasse

kaum wiederzuerkennen. Foto: Frankfurter Klasse

Das Ensemble von 2016 freut sich, nach drei Jahren wieder beim Verein Kunstgriff auf der Bühne im Rushmoor-Park zu stehen und das Publukm zu begeistern. Foto: Garniers

Oberstedtens Spielführer Marvin Klempin mit dem Siegerpokal. Es gratulieren Brünnenkönigin Pia I., Brunnenmeister Mathias und Bürgermeister Hans-Georg Brum (v. l.). Foto: HB

Klassik-Ensemble erneut beim Orscheler Sommer

Oberursel (ow). Der Verein Kunstgriff hat in Kooperation mit der Musikschule erneut das Kleine Opern-Ensemble Hessen für den Or- scheler Sommer engagiert. Am Dienstag, 6.

August, ab 19.30 Uhr erklingen die schönsten und bekanntesten Arien, Duette und Quartette aus den Opern von Mozart und Puccini. Im zweiten Teil führt das Ensemble die Besucher durch die faszinierend burleske und nicht im- mer ernst gemeinte Welt der Operette.

Nach dem großen Erfolg vor drei Jahren fiel es dem Kunstgriff nicht schwer, auch in die- sem Sommer das gleiche Ensemble für ein Konzert in der einmaligen Atmosphäre des Rushmoor-Parks zu gewinnen. Dargeboten werden unter anderem das Wolgalied und ein Medley aus dem „Zigeunerbaron“ und der Operette „Maske in Blau“.

Lug und Trug sind die Stoffe, aus denen so- wohl große Opern als auch nicht ganz so gro- ße Operetten gemacht sind. Während jedoch bei vielen Opern das Thema Liebe und Tod meist zu dramatischen Entwicklungen und des öfteren zu tragischen Ausgängen führt, sieht man die gleichen zwischenmenschlichen Themen bei der Operette doch häufig etwas sportlicher.

Auch wenn die Antwort auf die Frage, was einem nun eher zusagt, offen bleiben muss, eines ist klar: die machtvolle Wirkung von Oper und Operette ist ungebrochen! Und so kann sich das Oberurseler Publikum darauf freuen, an diesem Abend Musik aus beiden

Gattungen geboten zu bekommen. Die Besu- cher dürfen sich auf ein rauschendes Festival großartiger Stimmen unter freiem Sternen- himmel freuen.

Die ausführenden Damen dieser Gala sind die Sopranistin Anja Stader, die bereits erfolg- reich bei Opernaufführungen des Vokalen- sembles Unterliederbach auftrat, die Mezzo- sopranistin Simone Garnier aus Friedrichs- dorf, die den ersten Preis und den Publikums- preis beim Gesangswettbeweb in der Alten Oper gewann. Als Gast sang sie auch im Pa- pagenotheater am Palmengarten in Frankfurt.

Weitere Mitglieder des Quartetts sind der Te- nor Martin Kellenbenz sowie der Bassbariton Timon Führ. Kellenbenz war Stipendiat des Internationalen Wagner-Verbands und sang sowohl an der Kammeroper in Frankfurt als auch an vielen anderen Opernhäusern. Timon Führ gab sein Operndebüt in „Don Giovanni“

und sang bereits in verschiedenen weiteren Rollen. Sehr gelobt werden seine Liederaben- de. Komplettiert wird das Ensemble durch die Pianistin Seung-Jo Cha, die als Kammermu- sikbegleiterin am Papagenotheater in Frank- furt arbeitet und an der Universität in Mainz unterrichtet. Niels Kaiser schliefllich präsen- tiert die Kinderkonzerte des HR-Sinfonieor- chesters und Klassiksendungen des hessi- schen Rundfunks für junge Hörer. An diesem Abend führt er mit einem Schuß Loriot und einer Prise Elmar Gunsch – also mit viel Witz und Humor – durch das Programm.

„Geh ma bitte nach Hause“

Oberursel (ow). Nach ihrem herausragenden und seinerzeit ausverkauften Auftritt im „Alt Orschel“ im Sommer 2018 wurde die „Frank- furter Klasse“ vom Veranstalter kurzerhand auch für dieses Jahr verpflichtet und gibt sich an zwei aufeinander folgenden Abenden noch einmal die Ehre in der Oberurseler Altstadt.

Am Mittwoch, 14., und Donnerstag, 15. Au- gust, jeweils ab 18 Uhr – Vorstellungsbeginn gegen 19.30 Uhr – werden die Comedians Tim Karasch und Jochen Döring erneut rich- tig Gas geben und ihr aktuelles Programm

„Geh ma bitte nach Hause“ im „Alt Orschel“, Hofeinfahrt Marktplatz 6, präsentieren. Da- nach geht es erstmal in eine längere Pause, da

sich beide Künstler vorläufig ihren Solokarri- eren widmen möchten. Mit Sprüchen wie

„Make Frankfurt Great Again!“ ist die Frank- furter Klasse politisch mindestens genauso unkorrekt wie liebenswert und bietet feinste Milieu-Comedy mit Gossen-Charme aus der Großstadt. Tim Karasch und Jochen Döring ziehen in acht Rollen so ziemlich alles durch den Kakao, was durch den deutschen Kakao zu ziehen ist, und reisen dabei einmal quer durch sämtliche Gesellschaftsschichten, die das Land so hergibt. Karten sind erhältlich im Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, Hot- line 069-1340400, oder im Internet unter www.frankfurt-ticket.de.

(Fortsetzung von Seite 1)

durch die technisch bessere Mannschaft, mit der Coach Caic hochzufrieden war: „Wir ha- ben schön von hinten heraus kombiniert.“

Wie üblich hatten die Honoratioren Briefum- schläge mit Geldpreisen dabei. Die Eintracht durfte 100 Euro mitnehmen, Stierstadt 200 Euro und der Sieger 300 Euro. Ein hochherzi- ger Sponsor verdoppelte die Erfolgsprämie, und damit haben die Steder bereits einen or- dentlichen Fundus für den Flug nach Mallor- ca im kommenden Jahr. Im besten Fall sind die Stadtteil-Fußballer dann in die Gruppenli- ga aufgestiegen, aus der sie gerade abgestie- gen sind.

Auch der Neu-Anspacher Schiedsrichter Fer-

dinand Hnatkow, der im Finale bisweilen ge- nerös über das eine oder andere Foul hinweg- gesehen hatte, ging nicht leer aus. Nach den Statuten des Hessischen Fußballverbandes standen ihm 25 Euro Pfreiffengeld und zehn Euro Fahrtspesen zu. Turnierleiter Richard Schnopp hatte vom Regietisch auf der Terras- se zwar keine freie Sicht, aber seine Lautspre- cherdurchsagen von Torschützen und Ergeb- nissen waren bis zum Ende fehlerlos.

Sie haben keinen Geisbock Hennes wie die Kölner und auch keinen Adler Attila wie die Eintracht. Aber immerhin nennt der Stadt- meister ein Maskottchen sein eigen. Golden Retriever Mia konnte die Decke mit dem Ver- einswappen gut gebrauchen, denn das Turnier war eines der nassesten seiner Geschichte.

Stadtmeister?…

Vollsperrung der Neutorallee

Oberursel (ow). Die Neu- torallee muss auf Höhe der Hausnummer 10 noch bis Freitag, 30. August, voll ge- sperrt bleiben. Grund für die Vollsperrung ist eine Gerüst- aufstellung. In dieser Zeit wird die Straße beidseitig zur durch lässigen Sack gasse für Fußgänger und Rad- fahrer.

Frühstück

Oberursel (ow). Der Senio- rentreff Weißkirchen im Al- ten Rathaus, Urselbachstra- ße 59, bietet am Mittwoch, 7. August, ein gemeinsames Früh stück 9 Uhr an. Es Kostenbeitrag:vier Euro. Ei- ne Anmeldung unter Tele- fon 06171-585333 oder 0160-98265844 oder per- sönlich mittwochs von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr im Alten Rathaus.

Gewerbegebiet An den Drei Hasen Karl-Hermann-Flach-Str. 36 61440 Oberursel

Montag, Freitag

Dienstag, Donnerstag Samstag

Tel. 06171- 503 18 27 Fax 06171- 503 18 28

e 8:00 - 18:00 Uhr

8:00 - 19:00 Uhr 9:00 - 12:00 Uhr An den Drei Hasen 19 · 61440 Oberursel Tel.: 06171 - 52091 · Fax: 06171 - 52092

www.anwalt-weisse.de

Joachim Weisse

Fachanwalt für Miet- und Wohnungs- eigentumsrecht

Weitere Tätigkeitsschwerpunkte – Familienrecht

– Erbrecht – Verkehrsrecht

Wir werben ab dem 29.07.2019 vor Ort in Oberursel, Steinbach und Kronberg neue Fördermitglieder.

Ihr Kontakt zu uns:

www.drk-hochtaunus.de 06172-1295-65 service@drk-hochtaunus.de

Helfer brauchen Deine Hilfe!

Werde Fördermitglied beim DRK Hochtaunus e.V.

(4)

– Kalenderwoche 31 OBERURSELER WOCHE Donnerstag, 1. August 2019 Seite 4

Die Oberurseler Woche sucht zuverlässige Träger !

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0 Kronberger Str. / An der Heide / Füllerstraße

Trauer um Petra Fuhrmann

Hochtaunus (how). Mit Bestürzung und tie- fer Trauer hat Landrat Ulrich Krebs auf den Tod der langjährigen Kreistagsabgeordneten Petra Fuhrmann reagiert. „Mit Petra Fuhr- mann verliert der Hochtaunuskreis eine enga- gierte Kommunalpolitikerin, die sich mit gro- ßem Nachdruck für die sozialen Belange der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt hat“, sagte der Landrat.

Die 63jährige SPD-Politikerin gehörte dem Kreistag des Hochtaunuskreises seit der Kom- munalwahl 2001 ununterbrochen an. Sie am- tierte zugleich als stellvertretende Kreistags- vorsitzende. Gleichzeitig war sie von 1994 bis 2014 Mitglied des hessischen Landtags, wo sie sich als sozial- und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion enga- giert hat. Seit 2015 war sie Mitglied der Ver- bandsversammlung des Landeswohlfahrtsver- bandes Hessen.

Die Sozialdezernentin des Hochtaunuskrei- ses, Kreisbeigeordnete Katrin Hechler, erin- nerte an das Engagement von Petra Fuhrmann gerade für die Benachteiligten und sozial Schwachen. „Dass es heute im Hochtau- nuskreis mit Waldemar Schütze einen allseits anerkannten Ombudsmann im Harz IV-Be- reich gibt, ist nicht zuletzt dem beharrlichen Werben von Petra Fuhrmann zu danken“, so Katrin Hechler, die auch ganz persönlich sehr traurig über den frühen Tod der Friedrichsdor- ferin ist.

„Petra Fuhrmann hat mir bei meinem Einstieg im Hochtaunuskreis 2014 viele wertvolle

Tipps gegeben“, so die Sozialdezernentin.

Auch Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft zeigte sich tief betroffen. „Petra Fuhrmann war eine Politikerin, die nicht parteipolitisch, sondern an der Sache orientiert und vor allem menschlich gehandelt hat“, sagte der Vize- Landrat.

Petra Fuhrmann ist im Alter von 63 Jahren gestorben. Foto: Hochtaunuskreis

Vollsperrung der Nassauer Straße

Oberursel (ow). Die Stadt erinnert an die be- reits angekündigte Vollsperrung der Nassauer Straße und der Burgstraße am Samstag, 3. Au- gust. Die Baumaßnahme in der Nassauer Stra- ße soll um 6 Uhr morgens beginnen, der Ab- schluss der Arbeiten wird nach derzeitiger Einschätzung gegen 16 Uhr erfolgen. Die Fahrbahn erhält einem sogenannten DSK- Belag in zwei Schichten. Dieses Verfahren ist kostengünstig und soll die Gebrauchszeit der Fahrbahn verlängern. Die in der Fläche be- findlichen Schachtdeckel und Schieberkappen der Gas- und Wasserleitungen werden wäh- rend der Sperrpause vom BSO an die neue Fahrbahnhöhe angepasst. Die Maßnahme wird in Kooperation zwischen dem BSO und der Firma Possehl Spezialbau durchgeführt.

Das Ein- und Ausfahren in die betroffenen Grundstücke ist während der Belagsarbeiten nicht, bei den Arbeiten an den Fahrbahnein- bauten nur bedingt möglich. Für den Zugang von Notdiensten wird gesorgt. Die Anlieger erhalten hierzu eine gesonderte Information.

Während der Sperrung wird der BSO zudem Pflegearbeiten am Mittelstreifen der Hombur- ger Landstraße vornehmen.

Der über die L3006 von Bad Homburg kom- mende Verkehr wird großräumig über die Willy-Brandt-Straße, An den Drei Hasen, Homburger Landstraße, Frankfurter Landstra- ße, Zimmersmühlenweg, Gablonzer Straße (L3015) zur Oberhöchstadter Straße geführt.

Der Verkehr aus der Innenstadt wird zum ei- nen über die Adenauerallee, Frankfurter Landstraße, Homburger Landstraße geführt, parallel ist jedoch auch die Berliner Straße von der Adenauerallee aus über die Nassauer Straße erreichbar, sodass die Fahrtrichtung Bad Homburg auch über die Hohemarkstraße und Lahnstraße möglich ist.

Umleitung der Stadtbuslinie 42

Aufgrund dieser Vollsperrung muss laut Mit- teilung der Stadtwerke die Buslinie 42 am Samstag, 3. August, von Betriebsbeginn bis 18 Uhr umgeleitet und verkürzt werden. In Richtung Hauptfriedhof fährt die Linie 42 von der Lange Straße direkt zur Ersatzhalte- stelle „Bahnhof“ in der Lenaustraße an der Unterführung (PU-Ost), dort ist ein Umstieg zur U- und S-Bahn sowie zu den anderen

Buslinien möglich. Danach bedient die Linie die vorgegebene Umleitungsstrecke über Frankfurter Landstraße, Zimmersmühlenweg und die Weingärtenumgehung zur Ober- höchstadter Straße. Dort befindet sich die Ersatzhaltestelle für die entfallende Halte- stelle „Adenauerallee“ unter den Arkaden gegenüber dem Rathaus. In der Gegenrich- tung fährt die Linie 42 von der Adenauer- allee über die Bahngleise direkt zur Hombur- ger Landstraße und zur Lange Straße. In der Frankfurter Landstraße in Höhe der Firma Braas wird die Ersatzhaltestelle für den Bahnhof eingerichtet.

Aufgrund der weitläufigen Umleitung müssen in beiden Richtungen die im Gewerbegebiet An den Drei Hasen gelegenen Haltestellen

„Willi-Brandt-Straße“, „Karl-Hermann- Flach-Straße“, „An den drei Hasen“ und

„Zeppelinstraße“ entfallen.

Von der Umleitung betroffen sind auch die Linien 261, X26 und X27. Diese müssen ebenfalls der vorgegebenen Umleitungsstecke folgen und können daher verschiedene Halte- stellen nicht bedienen.

Auch Burgstraße ist gesperrt

Fahrgäste, die aus Richtung Bad Homburg kommend in die Oberhöchstadter Straße möchten, können diese vom Bahnhof aus mit der Stadtbuslinie 43 erreichen. Fahrgäste, die von der Oberhöchstadter Straße in Richtung Kronberg/Königstein möchten, können eben- falls mit der Linie 43 zum Zollhaus fahren und dort in die Linie 261 umsteigen.

Am gleichen Tag erhält auch ein Teil der Burgstraße in Bommersheim einen DSK- Teilüberzug. Es handelt sich um den Ab- schnitt zwischen Kalbacher Straße und Pe- ter-Meister-Weg. Betroffen sind etwa zwei Drittel der Fahrbahn. Dieser Bereich wird von 7 Uhr bis 18 Uhr voll gesperrt. Die Ar- beiten erfolgen nach Abschluss des DSK- Einbaus in der Nassauer Straße und werden etwa gegen Mittag beginnen. Der Verkehr wird ortsnah über die Kalbacher Straße um- geleitet. Die Dauer der Vollsperrung wird hier etwa zweieinhalb Stunden betragen, es werden auch Halteverbotszonen eingerichtet.

In diesem Gebiet erhalten die Anlieger eben- so eine gesonderte Information.

Lachen bei der Show von Bernd Stelter

Oberursel (ow). „Hurra, ab Montag ist wie- der Wochenende“ heißt das neue Programm von Bernd Stelter. Zu erleben ist er in der Stadthalle am 19. November ab 20 Uhr. Ein Programm für alle, die über Montage mosern, über Dienstage diskutieren, die Mittwoche mies und Donnerstage doof finden. Eintritts- karten im Internet unter www.frankfurtticket.

de sowie allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Die „Kieskaut Ranch“ hat endlich ihren Namen offiziell

Oberursel (pit). Eigentlich sollte es ja „nur“

ein Sommerfest sein, aber dann war es doch noch „etwas“ mehr: eine gute Gelegenheit, Dank auszusprechen, der richtige Kreis, um etwas Denkwürdiges zu veranstalten, und na- türlich die besten Rahmenbedingungen, um dem Line-Dance zu frönen. Das Sommerfest des Country- und Westernclubs Bommers- heim hat ganz offensichtlich immer etwas mehr zu bieten, als eigentlich „drauf steht“.

Die offizielle Begrüßung war der richtige Mo- ment für Vereinsvorsitzende Martina Hage- dorn, zunächst Horst Becker, Mitglied der ersten Stunde des 1997 gegründeten Vereins, für seinen jahrelangen, unermüdlichen Ein- satz Anerkennung zu zollen. „Ohne dich wäre das alles hier nicht so schön, wie es ist“, stell- te Martina Hagedorn mit Blick auf Grillhütte und Music-Hall heraus, bevor sie auch Her- bert Goldmann zu sich bat. „Er ist derjenige, der die Idee für den Namen unseres Geländs hatte“, verriet die Vereinschefin und erinnerte damit daran, dass man sich vor zwei Jahren dafür entschieden hatte, dem schönen vereins- eigenen Gelände, das bis dahin höchstens als

„No Name Ranch“ hätte bezeichnet werden können, tatsächlich einen Namen zu geben.

Herbert Goldmann war es damals, der gar nicht lange hatte nachdenken müssen und vor- schlug, es mit Blick auf die Örtlichkeit „Kies- kaut Ranch“ zu nennen.

Damit verriet sie also nichts Neues, lud aber die aufmerksam lauschenden Zuhörer ein, die Gruppe zu begleiten, der sich auch Brunnen- königin Pia I. und Brunnenmeister Mathias anschlossen, um mit ihnen gemeinsam zum

Eingang des Grundstücks zu gehen. Was wohl manch einer beim Hereingehen übersehen hatte: Hier hing an zwei „Galgen“ ein in fest- liches Rot gehülltes Schild, das Horst Becker und Herbert Goldmann durch das Ziehen an zwei langen Seilen enthüllten. Seither verrät der Schriftzug „Kieskaut Ranch“ auf einem mächtigen Holzschild, dass hinter diesem Tor der Bommersheimer Country- und Western- club sein Zuhause hat. „Es war eine längere Angelegenheit, doch nun stimmt alles“, sagte Martina Hagedorn im Anschluss an den klei- nen, festlichen Akt. Immerhin galt es, nicht nur das richtige Holzschild zu finden und den Namen darauf anzubringen, sondern auch die richtige und sicherste Aufhängung dafür zu ersinnen.

Shopping bei Musik und Tanz

Nach diesem „offiziellen“ Teil, bei dem tüch- tig Applaus gespendet wurde, rückte das Sommerfest selbst wieder in den Vordergrund und blieb es bis zum Sonntagnachmittag. Die Line-Dancer aus nah und fern freuten sich am Samstag über die Takte, die Country-Musiker Jim Everett vorgab, und am Sonntag berei- cherte Sänger und Gitarrist Steven Taylor den Frühschoppen mit Songs von US-Stars wie Johnny Cash oder Alan Jackson. Und wer an diesem Wochenende auf den Geschmack kam, konnte sich gleich für das nächste Fest mit Hut und Weste rüsten, denn vervollstän- digt wurde das kleine Spektakel mit einem Westerndorf, in dem es passende Kleidung und vieles mehr zu entdecken gab.

Aus der benachbarten Wetterau und sogar aus Baden-Württemberg sind Freunde des Vereins gekommen, um bei Live-Musik dem Line-Dance zu frönen. Foto: pit Horst Becker und Herbert Goldmann enthüllen das Schild der „Kieskaut Ranch“ – Vereinsvor- sitzende Martina Hagedorn sowie Brunnenkönigin Pia I. und Brunnenmeister Mathias (v. l.)

haben ihre helle Freude daran. Foto: pit

Agnes-Geering-Heim

das kleine Alten- und Pfl egeheim mit Tradition Das Heim hat 27 Einzelzimmer und bietet persönliche Betreuung durch qualifi zierte Pfl egekräfte rund um die Uhr. Das schöne denkmalgeschützte Haus ist modern ausgestattet und liegt in einem parkartigen Garten. Die haus eigene Küche versorgt die Bewohner/innen. Der Träger verein ist gemeinnützig, das Heimentgelt günstig.

Agnes-Geering-Heim e.V., Hohemarkstr. 166 · 61440 Oberursel

Tel. 06171-21511

Internet: www.agnes-geering-heim.de E-Mail: agnes-geering-heim@t-online.de

(5)

Donnerstag, 1. August 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 31 – Seite 5

Hajo Heist trifft den Ton genau und verblüfft mit Heinz Erhardts Aktualität. Foto: sem

Weinsommer macht Pause

Oberursel (ow). Der Weinsommer auf dem Rathausplatz wird an diesem Wochenende, 1.

bis 4. August, geschlossen bleiben, da das Rheingauer Weinfest traditionell am ersten August-Wochenende auf dem Marktplatz stattfindet. Drei Tage lang heißt es dann nach dem Slogan der Rheingauer Winzer: „Lebens- freude pur“.

Am Freitag, 2. August, wird Bürgermeister Hans-Georg Brum um 18.30 Uhr mit der Rhein gauer Weinprinzessin Sophie Egert und der Ober urseler Brunnenkönigin Pia I. das 19.

Rheingauer Weinfest auf dem Marktplatz fei- erlich eröffnen. Zur Eröffnung werden zudem Gäste aus der Oberurseler Partnerstadt Rush-

moor erwartet. Die Wein- und Bewirtungs- stände sind am Freitag und Samstag von 17 bis 00.30 Uhr sowie am Sonntag von 14 bis 23 Uhr geöffnet.

Der Oberurseler Weinsommer wird ab 8. Au- gust wieder auf dem Rathausplatz von Don- nerstag bis Samstag, 16 bis 22 Uhr, noch bis 31. August geöffnet sein. Die Stadtwerke mussten den Ponto-Brunnen auf dem Rat- hausplatz aufgrund der Hitze und Trockenheit und dem damit ver bundenen Wassermangel vorrübergehend abstel len. Das gilt auch wäh- rend der Öffnungszeiten des Wein sommers.

Wann der Brunnen wieder angestellt werden kann, hängt von der Wetterlage ab.

Schwimmhalle öffnet am Montag

Oberursel (ow). Die jährlich anfallenden Re- visionsarbeiten in der Schwimmhalle des Tau- nabads sind beendet. Ab Montag, 5. August, ist die Schwimmhalle wieder für alle Bade- gäste zugänglich. Öffnungszeiten sind mon- tags bis freitags von 10 bis 21 Uhr. Samstags, sonntags und an Feiertagen ist das Taunabad im August von 10 bis 20 Uhr, ab September wieder von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Früh- schwimmer nutzen die Schwimmhalle mon- tags, mittwochs und freitags von 6.30 bis 8 Uhr. Dienstags und donnerstags findet das Frühschwimmen weiterhin im Freibad statt.

Die Arbeiten der Schließzeit umfassten gründ- liche Reinigungsarbeiten in der Schwimmhal- le, in den Schwimmbecken, den Umkleiden, den Duschen und im Foyer sowie Arbeiten an

Lüftung und Elektrik. Weitere Arbeiten, die leere Schwimmbecken erfordern, etwa der Austausch loser Fliesen im Kleinkinderbe- cken, fielen ebenfalls in die Schließungszeit.

Schwimmhalle und Freibad können parallel genutzt werden. Die Schwimmbecken im Freibad stehen täglich von 8 bis 20 Uhr zur Verfügung, dienstags und donnerstags bereits ab 6.30 Uhr für die Frühschwimmer. Ab Sep- tember schließt das Freibad samstags und sonntags wieder um 18 Uhr, bei sehr warmem Wetter wird die Öffnungszeit am Wochenende verlängert.

Die Kinderschwimmkurse und das Aqua-Fit- nessangebot beginnen Mitte September. An- meldung jeweils vier Wochen vor Kursbeginn im Internet unter www.taunabad.de.

Singkreis

Oberursel (ow). Unter der Schirmherrschaft der städti- schen Seniorenbeauftragten Katrin Fink findet an jedem ersten Dienstag im Monat, also am 6. August, um 17 Uhr der Singkreis mit Mit- gliedern des Shanty-Chors Oberursel und seiner Chor- leiterin, der Akkordeonspie- lerin Hildegard Popp, statt.

Treffpunkt ist der Mehr- zweckraum im ersten Ober- geschoss der Burgwiesen- halle, Im Himmrich. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Eingeladen sind alle, die gerne singen, körperli- che und geistige Einschrän- kungen spielen keine Rolle.

Muskelkranke

Hochtaunus (how). Am Mittwoch, 7. August, ab 17 Uhr findet der monatliche Stammtisch des Vereins Muskelkranke Hessen im Café Waldtraut in Oberursel, Hohemarkstraße 192, statt.

Gäste sind willkommen.

Heinz Erhardts Geist und Witz zünden im Hof von Alt Orschel

Oberursel (sem). „Hinter eines Baumes Rin- de wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Amei- se als Speise.“ Die erste Strophe des Gedichts

„Die Made“ ist vielen Menschen − vor allem eingefleischten Heinz-Erhardt-Fans − be- kannt. Und so spricht der Großteil des Publi- kums im Hof der Straßwirtschaft Alt Orschel die Zeilen auch mit, als Hans-Joachim „Hajo“

Heist den Text zum Besten gibt. In „Noch’n Gedicht − Der große Heinz-Erhardt-Abend“

rezitiert und imitiert Heist den unvergessli- chen Humoristen.

Wie bei jeder Veranstaltung dieser Saison, sind die Tische im Alt Orschel voll besetzt.

Unter den Zuschauern ist Maren mit ihrer Fa- milie, die erklärt: „Mein Bruder Roman ist Heinz-Erhardt-Fan, und wir haben ihm die Karte zum Geburtstag geschenkt. Wir sind ex- tra aus Höchst gekommen.“ Roman erwartet sich von dem Abend „viel Spaß. Ich habe ihn schon einmal gesehen. Man meint, Heinz Er- hardt würde wirklich auf der Bühne stehen.“

Als Heist die Bühne betritt, ist von Heinz Er- hardt noch nichts zu erkennen, abgesehen von der Frisur, doch dies ist kein großer Unter- schied zu sonst. Heist begrüßt die Zuschauer und erklärt: „Ich bin zum ersten Mal in Ober- ursel. Und auch zum ersten Mal im Alt Or- schel. Ich muss sagen, es ist schön hier. Als echter Hesse bin ich gern dort, wo es Ebbel- woi gibt.“ „Warum warst du dann noch nicht hier?“, tönt eine Stimme aus dem Publikum.

Es folgt ein heiterer Schlagabtausch.

Heist beherrscht und beherzigt, was auf seiner Internetseite hinsichtlich der Kunst des Schauspiels zu lesen ist: „Durch den unmittel- baren Kontakt zu Schauspielern und zum Bühnengeschehen schafft es für den Zuschau- er eine greifbare Wirklichkeit und eröffnet andere lebendige Welten...“ Lebendig wird in diesem Falle Heinz Erhardt. Dafür bedarf es lediglich einer Drehung von Heist – und schon steht er mit Hornbrille und typischen Erhardt-Lachen auf der Bühne. „Ich heiße nicht nur Heinz Erhardt, sondern Sie auch herzlich willkommen! Lassen Sie uns den Abend genießen, Genossen…“ Kurze Pause.

„…Komma, genossen wir doch selten einen so schönen“. Und einen solch amüsanten dazu.

Die thematischen Übergänge fließen wie hier und da die Lachtränen. Er komme aus dem Urlaub, erzählt Heist − nein Erhardt. Bei sei- nem Aufenthalt in Cannes sowie Nizza, „kann

auch Pizza gewesen sein“, hätten dicke Rohre bis ins Meer geragt. „Wenn du dort schwimmst, triffst du alte Bekannte… nein, nein, pfui.“ Die Region heiße daher wohl

„Côte d’Azur“. Zwischen seinen Ausführun- gen blickt er einen Zuschauer an: „Wenn du deine Hände suchst, die hast du unter den Achseln.“ Nachdem das Gelächter des Publi- kums abebbt, meint Heist nonchalant: „Ich bitte Sie, ich helfe doch gern.“

Hilfreich ist Heist auch, als er bemerkt, dass eine Dame scheinbar Kreislaufprobleme hat.

Von der Bühne aus winkt er Unterstützung herbei. Teammitglieder vom Alt Orschel so- wie Angehörige bringen die Frau rasch in ein Separee. „Machen Sie sich keine Sorgen“, wendet sich Heist an die Zuschauer. „Eine Ärztin ist bei ihr.“ Souverän setzt Heist sein Programm fort.

Verblüffend ist die Aktualität, die Erhardts Texte bisweilen aufweisen. „Da wurde es selbst Zeus ganz klar, wie uneinig Europa war! Und es ist gar nicht übertrieben, zu sa- gen, es sei so geblieben!“ Auf diese Zeilen folgen Raunen, ungläubiges Gelächter sowie Kopfschütteln. Zeitlos sind auch die Wort- spiele, voller Geist und Witz, die weiterhin das Publikum erfreuen, obgleich man einiges schon mehrfach gehört hat. Wie Heist schon zur Begrüßung sagte: „Heinz Erhardt ist Kult.“

„Ich bin wieder ein Schelm heute.“

Doch nicht nur dem Meister saß der Schelm im Nacken. Als Heist mit einem Gast anstößt und dieser verdutzt ins geleerte Glas blickt, lacht Heist auf: „Ha, ich hab‘ dich dran ge- kriegt. Da war Wasser drin. So reich ist der Veranstalter nicht, dass ich eine ganze Flasche Korn hingestellt bekomme.“ Die Buh-Rufe weichen lautstarker Begeisterung, als eine strahlende Tini Steden mit einer Flasche Trau- benbrand in Richtung Bühne läuft. „Toll, jetzt habt Ihr meinen nächsten Gag kaputt ge- macht“, empört sich Heist in Richtung Theke.

Doch ganz der Profi gelingt es ihm, den Bo- gen zu schlagen und die Nummer fortzuset- zen. Ganz im Sinne des Programmtitels folgt

„Noch’n Gedicht“ und „Noch’n Gedicht“ und

− siehe da! − „Noch’n Gedicht“. Bis in die Nacht hätte das Publikum sicherlich den Ge- dichten und Liedern lauschen können. Kein Wunder, dass Heist/Erhardt nicht ohne Zuga- be von der Bühne gelassen wird. So heißt es irgendwann „Noch’n Abschied“.

Monatsaktion August

INTERSPORT TAUNUS, dein kompetenter Sportspezialist in Oberursel. Im Sporthaus Taunus finden Sie alles für den Sport - ob Bekleidung, Schuhe oder

Ausrüstung. Kommen Sie vorbei und lassen sich von den Sport- experten beraten! Intersport Tau- nus freut sich mit seinem Team auf Ihren Besuch.

Intersport Taunus im Sommer

Bis 10.08.2019 erhalten Sie auf das gesamte vorrätige Bade-/Beach-Textilsortiment 20 % Rabatt.

Intersport Taunus · Sporthaus Taunus Inh. Marc Michel e. K.

Kumeliusstraße 2– 4 · 61440 Oberursel

Das Örtliche

Ohne Ö fehlt Dir was

Jetzt inserieren in Das Örtliche für Oberursel (Taunus) und Steinbach

(Taunus) und dreifach Kunden erreichen.

Ihr Verlag Das Örtliche

Robert Krick Verlag GmbH + Co. KG

Mainparkring 4 | 97246 Eibelstadt | service@krick.com Kundenservice 0800 0057425 | www.krick.com

(6)

– Kalenderwoche 31 OBERURSELER WOCHE Donnerstag, 1. August 2019 Seite 6

Klinikforum: Mobil ins Alter

Hochtaunus (how). Bei kontinuierlich stei- gender Lebenserwartung kommt der Mobilität im Alter eine immer größere Bedeutung zu, denn diese Jahre wollen mit Aktivität und weiterhin anhaltenden sozialen und gesell- schaftlichen Kontakten gelebt werden. Mobi- lität bedeutet vor allem größtmögliche Unab- hängigkeit und Selbständigkeit.

Wie sich Senioren diese Mobilität erhalten können und welchen Stellenwert die Mobili- tätsrückgewinnung sowie der Mobilitätserhalt nach Verletzungen hat, erklärt Dr. med. Mat- thias Neitzel, kommissarischer Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie an den Hoch- taunus-Kliniken, im Rahmen seines Vortrags

„Mobil ins Alter – Perspektiven der Al-

terstraumatologie“. Auch über degenerative Gelenkveränderungen im höheren Lebensal- ter, sowie die Versorgung und das postopera- tive Management gelenknaher Frakturen und Gelenkerkrankungen, wird der Chirurg die Besucher informieren.

Das Klinikforum zu diesem Thema findet am Donnerstag, 8. August, um 18 Uhr in den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppe- linstraße 20, statt. Betroffene, Angehörige und medizinisch Interessierte sind eingeladen. Im Anschluss an den Vortrag steht der Experte für Fragen aus dem Publikum bereit. Der Ein- tritt zu der Veranstaltung ist frei. Anmeldung per E-Mail an info@hochtaunus-kliniken.de oder unter Telefon 06172-142541.

Termine für Sonderabfallsammlung

Oberursel (ow). Die dritte Sonderabfall- Kleinmengen-Sammlung des Jahres führt die Rhein-Main Abfall GmbH (RMA) wieder in Zusammenarbeit mit der Stadt vom 3. August bis zum 4. September durch. Private Haushal- te und Kleingewerbebetriebe können kosten- los Schadstoffe wie Altfette, Säuren, Laugen, Lacke, Pflanzenschutzmittel, Lösungsmittel und ähnliches beim Schadstoffmobil abgeben.

Pro Sammeltag dürfen nicht mehr als 100 Ki- logramm beziehungsweise 100 Liter Sonder- abfälle abgegeben werden. Sie müssen direkt beim Personal des Sammelfahrzeuges abge- geben werde. Auf keinen Fall dürfen Abfälle anonym an den Sammelstellen abgestellt wer- den. Die komplette Terminübersicht des Jah- res ist im Abfallkalender 2019 sowie im Inter- net unter www.bso-oberursel.de zu finden.

Das Sammelfahrzeug steht am Samstag, 3.

August, von 8 bis 12 Uhr am BSO-Wertstoff- hofhof, Oberurseler Straße 54, am Montag, 12. August, von 16 bis 18 Uhr am Parkplatz Reithalle, Kalbacher Straße, in Bommers- heim, am Dienstag, 13. August, von 16.30 bis

18 Uhr vor dem Haus Eichenstraße 22 in Stierstadt, am Donnerstag, 15. August, von 11.30 bis 13.30 Uhr in der Herzbergstraße auf dem Parkplatz der Liebfrauenkirche und von 14 bis 15 Uhr vor den Häusern in der Herzog- Adolf-Straße 9-11, Zufahrt Königsteiner Stra- ße, am Montag, 19. August, von 13.45 bis 15 Uhr im Bergweg 51 in Oberstedten, am Dienstag, 27. August, von 13.30 bis 15.30 Uhr am Parkplatz der St.-Sebastian-Kirche in der Römerstraße in Stierstadt, am Mittwoch, 28.

August, von 17 bis 18.15 Uhr am Parkplatz Alter Friedhof, Im Gartenfeld in Oberstedten, am Mittwoch, 4. September, von 9.30 bis 11 Uhr im Rosengärtchen, Forsthausweg 12, von 11.30 bis 13.30 Uhr in der Marxstraße am Parkplatz gegenüber des Roten Kreuzes und von 14.30 bis 16 Uhr am Ende der Niederur- seler Straße im Feld von Weißkirchen.

Wer Fragen hat, kann sich an die Abfallbera- tung der Stadt, Telefon 06171-502300, den BSO, Telefon 06171-704300 oder die Rhein- Main Abfall GmbH, Telefon 069-80052140/- 142/-144 wenden.

Gemeinsam für einen besseren ÖPNV

Oberursel/Steinbach (ow). Am Freitag, 2.

August, beginnt um 17 Uhr auf dem Park-&- Ride-Platz Weißkirchen/Steinbach auf der Steinbacher Seite die erste gemeinsame SPD- Ferienfraktion von Steinbach und Oberursel zum Thema Mobilität.

Alle reden über Klimaschutz und Verkehrsver- meidung, aber ein Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel wird schwierig, wenn die Park&Ride-Situation so angespannt ist wie an dieser S-Bahn-Haltestelle. Freiflächen für weitere Parkplätze scheinen genug vorhanden, ausreichend sichere Stellplätze für Fahrrad- fahrer müssen geschaffen werden, wenn die Mobilität ökologischer werden soll. Wie kön- nen Überlegungen der SPD und von Bürgern

in die bestehende Park-&-Ride-Anlage integ- riert werden? Welche Themen finden die Bür- ger dort besonders interessant und sollten be- rücksichtigt werden? Auch über den im Stein- bacher Bürgermeisterwahlkampf aufgekom- menen Wunsch nach einer direkten Busverbin- dung zwischen Oberursel und Steinbach wird auf dem Rundgang gesprochen werden.

Bei dem Projekt, den Park-&-Ride-Platz den zukünftigen Notwendigkeiten anzupassen, ist nach Auffassung der SPD interkommunale Zusammenarbeit gefragt. An dem Termin teil- nehmen werden nicht nur Steinbacher SPD- Vertreter und die Oberurseler Delegation, sondern auch der Oberurseler Bürgermeister Hans-Georg Brum.

Philipp: Stellt euch vor, was für ein Pech! In meinem Friedrichsdorf hat einer Brems- und Gaspedal verwechselt.

Fritz: In meinem Homburg kann man nur teure Gefährte entwenden.

Ursel: Und in Orschel haben Einbrecher nichts gefunden als ein paar alte Kekse.

Es gibt so Tage, da geht einfach alles schief.

So schief wie der Marktplatz in meinem Städtchen. Hoffentlich halten am Wochen- ende alle ihre Weingläser gerade.

Fritz: Das wird aber mit zunehmendem Pe- gel immer schwieriger. Nach ein paar Gläs- chen war früher sogar mein Schlossplatz schief.

Philipp: Was soll ich da sagen. Mein Land- grafenplatz ist eine Baustelle, und trotzdem wird dort gefeiert: ein fulminantes Baustel- lenfest.

Fritz: Also Feiern zwischen Baggern und Lehmhügeln – was soll das denn? In Hom- burg feiert man das Laternenfest bald wieder auf der Louisenstraße und im Kur- park an den richtig schönen Orten.

Ursel: Jetzt trag mal deine Nase nicht so hoch. Neuerdings ist es ja in Homburg ge- sellschaftsfähig geworden, ein zünftiges Festbier zu zischen statt Champagner zu schlürfen. Eure Laternenkönigin weiß schon, was gut ist.

Philipp: Ach gegen einen schönen Äppel- woi ist doch auch nichts einzuwenden.

Fritz: Jedem das Seine und mir am Aller- meisten.

Ursel: Aber witzig ist das schon, dass die Friedrichsdorfer vergorenen Apfelsaft, die Homburger jetzt einfachen Gerstensaft und die Orscheler goldenen Rebensaft vom Feinsten auf ihrem Rheingauer Weinfest trinken.

Philipp: Egal was, bei dieser Hitze soll es sogar Menschen geben, die Wasser trin- ken.Fritz: Das ist doch was fürs Vieh!

Ursel: Oder für die Wäschfraa. Ihr wisst doch: „Wasser ist zum Waschen da, falleri und fallera, auch zum Zähneputzen kann man es benutzen.“

Philipp: Dafür ist Wasser doch ein viel zu kostbarer Rohstoff. Gerade in diesen trockenen Zeiten sollte jeder genau überle- gen, wie oft er sich wäscht oder die Zähne putzt.

Ursel: Igittigittigitt.

Fritz: Früher hat man das in der feinen Ge- sellschaft auch nicht so genau genommen.

Dafür konnte man sich doch pudern . Philipp: Puder, Puder! Komm auf meine Baustelle, hock dich zu deinem Denkmal, dann brauchst du keinen Puder mehr, da staubt es genug.

Ursel: Jaja, und vom Staub kriegt man Durst. Dann sind wir doch gleich wieder bei Bier, Wein und Äppelwoi. Du kannst es sehen, wie du willst: Du kommst einfach nicht drum herum.

Fritz: Von mir aus gerne. Aber nur nicht mit Wasser panschen!

Inklusiv gestalten – Ideen aus Architektur und Stadtplanung

Hochtaunus (how). Was genau bedeutet Zu- gänglichkeit und wie können Städte und Sozi- alräume barrierefrei geplant werden? Darüber diskutierten vor Kurzem Vertreter aus Verbän- den, Politik sowie Architektur, Innenarchitek- tur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung bei der Konferenz „Inklusiv gestalten – Ideen und gute Beispiel aus Architektur und Stadt- planung“. Zu der Konferenz eingeladen hatte der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, gemeinsam mit der Bundesar- chitektenkammer und der Architekten- und Stadtplaner kammer Hessen. Die Schirmherr- schaft hatte Kai Klose, Hessischer Minister für Soziales und Integration, übernommen.

„Barrierefreiheit hat eine tiefe soziale Dimen- sion und ist ein zentrales Grundrecht, egal ob im privaten oder im öffentlichen Raum“, sag- te Jürgen Dusel zur Eröffnung der Veranstal- tung. „Menschen mit Behinderungen wollen sich nicht nur in den eigenen vier Wänden selbstständig bewegen können, sondern auch im Museum oder Theater, in der gesamten Stadt. Barrierefreiheit muss daher zum Quali- tätsstandard für modernes Bauen werden. Das Stichwort lautet ‚Design for all‘. Davon profi- tieren alle Menschen, egal ob mit oder ohne Behinderung.“

„Es ist gut, dass die Architekten- und Stadt- planerkammer Hessen und die Bundesarchi- tektenkammer einen Schwerpunkt auf das Thema Inklusion legen“, erklärte Brigitte

Holz, kürzlich wiedergewählte Präsidentin der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen. Sie freute sich über die ausgebuchte Veranstaltung, zu der etwa 200 Architekten sowie interessierte Bürger zusammenkamen, um sich über inklusive Gestaltung der gebau- ten Umwelt auszutauschen. „Gemeinsam mit Betroffenen und Entscheidungsträgern kann es uns Architekten gelingen, Gebäude und öf- fentlichen Raum besser und menschengerech- ter zu gestalten“, zeigte sich Holz überzeugt und fügte hinzu: „Barrierefreiheit und inklusi- ves Gestalten benötigen Expertise, großes En- gagement und Begeisterung.“

Der Hessische Sozial- und Integrationsminis- ter Kai Klose betonte bei seiner Begrüßung den Zusammenhang zwischen Barrierefrei- heit und Inklusion: „Barrierefreiheit in allen Bereichen des Lebens ermöglicht Inklusion.

Bauliche Barrierefreiheit ist dafür zentral. Sie soll fester und verbindlicher Bestandteil in Architektur und Stadtplanung sein.“

Die Regionalkonferenz stellte mit Impulsvor- trägen, Präsentationen gelungener Projekte sowie in Gesprächsrunden vor, wie interdiszip- linäre und intelligente Planungsansätze ausse- hen können. Die von der ZDF-Journalistin Katrin Müller-Hohenstein moderierte Veran- staltung richtete sich an Architekten, an Stadt- planer, an die Interessenvertretung der Men- schen mit Behinderungen, aber auch an Auf- traggeber aus Kommunen und der Wohnungs- wirtschaft sowie an interessierte Bürger.

Die Präsidentin der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Brigitte Holz, begrüßt die

rund 200 Teilnehmer der Tagung. Foto: AKH/Andreas Henn

Beim Eröffnungstalk diskutieren (v. l.) Ursula Fuss (c.f. Architekten), Brigitte Holz (AKH), Jürgen Dusel (Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinde- rungen), Maren Müller-Erichsen (Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen). Es moderiert Katrin Müller-Hohenstein. Foto: AKH/Andreas Henn

(7)

Donnerstag, 1. August 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 31 – Seite 7

Flammen lodern am Sandplacken

Rund 400 Quadratmeter Wald sind am Donnerstagnachmittag, 25. Juli, im Bereich des Sand- plackens unterhalb des Großen Feldbergs abgebrannt. Als eine Augenzeugin den Notruf ab- setzte, loderten die Flammen nach ihren Angaben rund sechs Meter hoch. Einsatzkräfte zahl- reicher Feuerwehren aus dem gesamten Hochtaunuskreis bekämpften den Brand mit mehreren Strahlrohren. Es musste ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen eingerichtet werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in den Abend hinein an. Foto: Sajak

Kunst im Garten

Oberursel (ow). Rita Schneider öffnet am Sonntag, 4. August, unter dem Titel „Kunst im Garten“ ihr Grundstück im Rosengärtchen 55 für eine ganz besondere Ausstellung. Von 14 bis 18 Uhr sind Gäste willkommen zum Schauen, Plaudern und Informieren etwa über Kunst-Leasing. Näheres im Internet unter www.atelier-rita-schneider.jimdofree.com.

Was macht einen guten Unternehmer aus?

Oberursel (ow). Am Mittwoch, 7. August, setzt sich die Informationsreihe des „fokus O.“ fort mit dem Vortrag „Was macht einen guten Unternehmer aus?“ von Steuerberater Ralf Jacob. Er setzt Impulse zu den Aufga- ben, Visionen und Werten, die einen Top- Unternehmer ausmachen. Der amerikanische Unternehmer und Risikokapitalgeber Guy Kawasaki sagt: „Unternehmer zu sein, ist keine Berufsbezeichnung, sondern eine Geisteshaltung.“ Demnach zeichnen sich Unternehmer dadurch aus, dass sie Heraus- forderungen anders sehen und anpacken als viele andere das tun. Wo liegen die wesentli- chen Unterschiede im Denken und Tun? Ralf Ingo Jacob ist selbst erfolgreicher Unterneh- mer als Partner der Jacob + Partner mbB Steuer und Recht in Oberursel, Bad Hom- burg und Neu-Isenburg. Als Berater hat er viele Unternehmer dabei begleitet und unter- stützt, ihre Kernaufgaben zu fokussieren und mit der richtigen Einstellung an die wichti- gen Herausforderungen und Chancen des Unternehmens heranzugehen. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im Rilano Hotel, Zim- mersmühlenweg 35. Der Eintritt ist frei.

Gäste sind willkommen, gerne mit Anmel- dung per E-Mail an info@fokus-o.de oder unter Telefon 06171-631881.

Neues Kursangebot im KiFaz Rosengärtchen

Oberursel (ow). Im evangelischen Kinder- und Familienzentrum im Rosengärtchen gibt es noch freie Plätze in dem Geburtsvorberei- tungskurs donnerstagabends von 19 bis 21 Uhr ab 8. August. Weiterhin beginnt am 30.

Juli, ein neuer „FABEL-Kurs 1“ für Babys ab drei und ein „FABEL-Kurs 2“ für Babys von sechs bis neun Monaten. Beide Kurse finden dienstagvormittags statt. Ein neuer Kurs Ba- bymassage beginnt am 3. September und fin- det dienstags von 13.15 bis 14.15 Uhr statt. In den „FABEL-Kursen“ bekommen die Babys in einer angenehmen Atmosphäre spielerische Anregungen, ohne überfordert zu werden. Ein Schwerpunkt der „FABEL-Kurse“ sind die Gesprächsrunden. Eltern können sich über Themen wie Schlafen, Ernährung, Stillen oder die motorische Entwicklung des Kindes austauschen und erhalten Informationen von der Kursleiterin. Nähere Informationen im In- ternet unter www.kifaz-rosengaertchen.de oder unter Telefon 06171-21201.

„Oekumenischer Stammtisch“

Oberursel (ow). Im Norden der Stadt gibt es viele konfes- sionsübergreifende Ehen. Da- raus entstand vor einigen Jahrzehnten eine starke öku- menische Bewegung. Es wur- den von den beiden Gemein- den St. Hedwig (katholisch) und Heilig-Geist (evange- lisch) zahlreiche gemeinsame Gottesdienste gefeiert. Auch Veranstaltungen werden ger- ne zusammen durchgeführt.

Eine weitere gemeinsame Veranstaltung ist der „Oeku- menische Stammtisch“, der mehrmals im Jahr die Mög- lichkeit zum Austausch über Konfessionsgrenzen hinweg bietet. Diese offene Ge- sprächsgruppe betont beson- ders die Gemeinsamkeiten.

Jeder kann mitmachen. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Der nächste „Oekumeni- sche Stammtisch“ findet am Montag, 5. August, um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Heilig-Geist, Dornbachstraße 45, statt.

Ein Angebot der Audi Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für den Abschluss des Leasingvertrags nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Bonität vorausgesetzt. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher.

Angebot nur gültig bei Zulassung bis 30.08.2019 und nur solange der Vorrat reicht.

Etwaige Rabatte bzw. Prämien sind im Angebot bereits berücksichtigt.

Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksichtigt. Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes.

1% Rate, 0% Sonderzahlung, 100 % Ausstattung.

Autohaus Marnet GmbH & Co. KG

Sodener Str. 3, 61462 Königstein, Tel. 06174/2993-0, audi-koenigstein@marnet.de

Schwalheimer Str. 71, 61231 Bad Nauheim, Tel. 06032/9399-0, audi-badnauheim@marnet.de Audi Zentrum Bad Homburg/Oberursel, Willy-Brandt-Str. 6, 61440 Oberursel

Tel. 06171/9795-0, info@audizentrum-badhomburg-oberursel.de www.audi-marnet.de

Entscheiden Sie sich jetzt für einen von über 150 sofort verfügbaren Neuwagen mit Top-Ausstattung und zahlen Sie eine monatliche Leasingrate in Höhe von maximal 1% der UPE.

Ein attraktives Leasingangebot für Privatkunden:

z. B. Audi A1 Sportback 40 TFSI S line, S tronic*

* Kraftstoffverbrauch l/100 km: innerorts 8,2; außerorts 4,8; kombiniert 6,0; CO₂-Emissionen g/km: kombiniert 137;

Effizienzklasse C.

Gletscherweiß Metallic, 18" Aluminium-Gussräder, Sportkontur-Lenkrad im 3-Speichen-Design mit Multifunktion plus, Audi connect, Audi sound system, MMI Navigation plus mit MMI touch, Sitzheizung vorn, Komfortklimaautomatik u. v. m.

Leistung: 147 kW (200 PS)

Fahrzeugpreis: € 37.265,00

inkl. Überführungskosten

Leasing Sonderzahlung: € 0,00 Nettodarlehensbetrag

(Anschaffungspreis): € 30.557,30

Sollzinssatz (gebunden) p. a.: 3,11 % Effektiver Jahreszins: 3,11 %

Vertragslaufzeit: 36 Monate

Jährliche Fahrleistung: 10.000 km 36 monatliche Leasingraten à: € 370,00

Gesamtbetrag: € 13.320,00

€ 370,–

monatliche Leasingrate

Viele Audi Modelle zu

attraktiven Konditionen.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

„In so einem Fall einfach den Hörer auflegen“, raten die Sicherheitsberater und sagen darüber hinaus: „Sobald einem etwas merkwürdig vorkommt, Familie, Freunde,

Ein Vertrag kann beispielsweise gegen geltendes Recht verstoßen, wenn ein Unter- haltstotalverzicht erklärt wird oder ein Versorgungsausgleichsverzicht oder Güter- trennung mit

ich auch die viele Fahrradwege von Bad Homburg bis Kronberg gut kennen, bei dem Wetter macht das obendrein richtig Spaß“, erklärte sie fröhlich. Für kleine und größere Kinder

Außer den regelmäßigen öffent- lichen Führungen können individuelle Füh- rungen sowie eigene Führungen für Kitas, Schulklassen und private Kinder- und Jugend- gruppen

Außer den regelmäßigen öffent- lichen Führungen können individuelle Füh- rungen sowie eigene Führungen für Kitas, Schulklassen und private Kinder- und Jugend- gruppen

Steinbach (HB). Das Waldstadion im Sport- park ist in die Jahre gekommen. Die Tribüne hat Rost angesetzt, und der Rasen könnte bes- ser sein. Er spielt auch nicht mehr die erste

Vier Tage lang haben die Bürger ihr Orts- jubiläum „750 Jahre Köppern – 1269 bis 2019“ ausgiebig gefeiert. „Wir vom Hei- matverein sind alle glücklich. Es hat alles geklappt

Eine Antwort auf diese spannende Frage wird es in der Vorweihnachts- zeit geben, wenn erneut Persönlichkeiten oder Initiativen gewürdigt werden, die sich um die Integration