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19. Jahrgang Donnerstag, 10. April 2014 Kalenderwoche 15

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

19. Jahrgang Donnerstag, 10. April 2014 Kalenderwoche 15

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Dekoration und Geschen ke zum Osterfest!

Die Amerikanerin Katherine Chapman vor ihren Kollagen, die sie in den drei Kulturen zeigen,

in denen sie zuhause ist. Fotos: Schoepski

Bilder, Kollagen und Kleider für Examina

Von Andrea Schoepski

Oberursel. Selbstporträts, Kollagen, Büsten, Kleider und ein Puppenhaus sind die Höhepunkte der Vernissage, die jedes Jahr an der Frankfurt International School (FIS) stattfindet.

Bei dieser können die acht Schülerinnen des Leistungskurses Kunst ihre Arbeiten der Familie und Gästen vorstellen, bevor ihr

Fachwissen bei einem Rundgang durch die Ausstellung von einem externen Prüfer abgefragt wird und sie ihre Examina ablegen.

Yejin Kim steht vor einer Reihe von Selbstpor- träts, die ihre Kindheit illustrieren sollen. Alle Bilder zeigen die junge Frau in anderen Rol- len. Yejin stammt aus Korea und sie möchte mit ihren Werken zeigen, wie sie sich in den beiden grundverschiedenen Ländern fühlt.

Ihre Eltern mussten aus geschäftlichen Grün- den nach Deutschland ziehen, einem Land, das kulturell so viel anders ist als ihre Heimat.

Und so zeigt das erste Bild die kleine Yejin als Ballerina in der Gruppe ihrer Freundinnen in Korea, ausgelassen, selbstsicher und glücklich.

Ein anderes Bild zeigt sie in der Jetztzeit, eine hübsche junge Frau, deren Augen aber den Blickkontakt mit dem Betrachter meiden, die unsicher und etwas verloren wirkt. Und so fühlte sie sich auch, als sie nach Deutschland kam. Das ist nun vier Jahre her. Heute ist sie selbstbewusster und glaubt, sich besser zwi- schen den Kulturen bewegen zu können. Erst überlegte sie, nach ihrem Schulabschluss wie- der nach Korea zurück zu gehen, doch jetzt ist sie sich sicher, dass sie einen neuen Weg gehen möchte, nämlich den nach Chicago, um in den USA ein Kunststudium zu beginnen.

Wie jedes Jahr ist die Pflichtübung das Porträ- tieren einer historischen Persönlichkeit in Le- bensgröße auf Leinwand oder als Büste, die für das eigene Leben prägend ist. Lilli Schütz hat sich für Marie Curie entschieden, die erste

Frau, die einen Nobelpreis gewonnen hat. Sie ist ein Vorbild für die junge Frau, die nach der Schule Neurowissenschaften studieren möch- te. Sie hat sechs Monate gebraucht, um aus Ton die Büste von Marie Curie zu schaffen. Ihr Lieblingswerk ist ein Kopf aus Draht. Dieser zeigt einfach nur den menschlichen Schädel, ohne Rasse oder Geschlecht. Er hängt an einem Faden im Raum und dreht sich durch den Luftzug im Raum. Das dabei entstehende Schattenspiel hat sie auf Video aufgenommen und dies wird parallel abgespielt. Faszinie- rend, welche verschiedenen Blickwinkel man dabei erreicht.

Ebenfalls beeindruckend sind die Arbeiten der Kolumbianerin Laura Cadena Nieto. Sie hat unter anderem ein Puppenhaus konstruiert, das ihre Familiengeschichte erzählt. Den untersten Teil des Puppenhauses hat sie auf einem Floh- markt erstanden und zusammen mit ihrem Stiefvater noch zwei weitere Stockwerke an- gebaut. Im untersten Stockwerk und damit im alten Teil wohnen die Großeltern und ihre Mutter. Als Symbol für die Großeltern, die nach wie vor in Kolumbien leben, hat sie eine Marienfigur in das Zimmer gestellt, da die Re- ligion eine große Bedeutung spielt. Im Zim-

mer der Mutter liegt eine kaputte Nase aus Ke- ramik, da Laura als Kind ihrer Mutter einmal die Nase gebrochen hatte und diese keine star- ken Gerüche mag. Im ersten Stock lebt in einem Zimmer Lauras leiblicher Vater, dessen Symbol eine Nudelpresse ist, da er gerne kocht. Im Nebenraum wohnen ihre Schwester und ihr Stiefvater mit Metronom und Hobel, symbolisch für das Klavierspiel der Schwester und das handwerkliche Talent des Stiefvaters.

Im Dachgiebel thront Laura selbst, sie hat eine Maske als Symbol und wacht über alle.

Einen ganz anderen Ansatz hat die Britin Megan Clinton, die verschiedene Kleiderstü- cke entworfen hat, vom Putzfrauenkittel, der das Rollenstereotyp der Frau versinnbildlichen soll über ein Kleid aus einem alten Fallschirm, über einen Taucheranzug übersät mit Mu- scheln bis hin zu einem Helm und Boots über und über mit Kristallen beklebt.

Kunstlehrerin Allison Crowe und Fachbe- reichsleiter für Kunst, Darren Trebel, sind zu- ständig für die Koordination der Vernissage und haben die jungen Künstlerinnen aus fünf Ländern in den letzten zwei Jahren intensiv

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Yejin Kim präsentierte ihre Selbstporträts, mit denen sie die beiden grundverschiedenen Länder, in denen sie aufwuchs, gefühlsmäßig darstellte. Fotos: Schoepski

(Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 10. April Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Freitag, 11. April

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955 Samstag, 12. April

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420 Sonntag 13. April

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Montag, 14. April

Medicus-Apotheke, Oberursel,

Nassauer Straße 10, Telefon 06171-9899022 Dienstag, 15. April

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Mittwoch, 16. April

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Donnerstag, 17. April

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Freitag, 18. April

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Samstag, 19. April

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Sonntag 20. April

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88

06173/68088 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Der Morgen“– Werke der Künstlergemeinschaft PrismO, der Oberurseler Porzellanmaler und des Photo-Cirkels, Georg Hieronymi-Saal im Rathaus und Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (bis 6. Mai)

Aquarelle vom Urselbach– Bilder von Erich Würz- Huss, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 5.

Mai)

„Sinn oder Unsinn“– Bilder von Birgit Morgen- stern, Art café Macondo, Strackgasse 14 (bis 12. April) Werke aus den VHS-Kreativkursen von Angelika Grünberg, Nadja Zinnecker und Helga Tietze, VHS- Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5, (bis Ende Juli)

Bilder von Isabel Macedo, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (bis 15. Mai)

„Draußen“ – Bilder von Karen Klinger, Café Arte am Rathausplatz (bis 30. April)

„Hasenfreu(n)de“ – Aquarelle von Susanne Neis, Nassauische Sparkasse Stierstadt, Taunusstraße 40 (bis 23. April)

Acrylbilder von Karin Krantz, Taunus Sparkasse, Epinay-Platz 2 (bis Ende April)

Internationale Werkeaus dem Bereich Kunst, Musik und Film von Schülern der Abschlussklasse der Frankfurt International School, An der Waldlust (bis 17. April)

„Bilder, Skulpturen und Papierarbeiten“ von Fran- cis Méan, Galerie und Bilder Hoffmann, Oberhöch- stadter Straße 4a-6, (11. April bis 10. Mai)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

„Einfach schön! – Puderdosen als Spiegel der Mode“, Sonderausstellung im Vortaunusmuseum am Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 2. November) Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Mu- seumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 10. April

Live-Musikmit Jay Schreiber, Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Konzert„Die Höhner“, Veranstalter: S-Promotion, Stadthalle, 20 Uhr

Vortrag„Genug kann nie genug sein – Was unser Leben wirklich reich macht“ von Pfarrer Dr. Ralf Stroh, Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 20 Uhr

11. bis 12. April

Taunus Metal Festivalmit 20 Bands, Frühschoppen und Camping, Veranstalter: Verein Taunus Metal, Burgwiesenhalle Bommersheim, Im Himmrich

Freitag, 11. April

Frühjahrsaktiondes Vereins Interaktiv – Generatio- nen füreinander“, Außengelände des Kinderhauses, Jean-Sauer-Weg, 14 Uhr

Après Ski-Schlagerpartyder Schulfirma „Feldberg- Events“, Vereinsheim des Karnevalvereins Frohsinn, Frohsinnweg 1, 19 Uhr

Vernissage„Bilder, Skulpturen und Papierarbeiten“

von Francis Méan, Galerie und Bilder Hoffmann, Oberhöchstadter Straße 4a-6, 20 Uhr

Live-Musikmit „Close Enough“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

„Friday Night Jam Session Jazz“in der Mu sik halle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Samstag, 12. April

Flohmarkt,Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospi- talstraße 9, 9-13 Uhr

Tag der offenen Tür,Tagespflege Oberursel, Obere Zeil 2, 10-16 Uhr

Blutspendedes Roten Kreuzes, DRK-Heim, Marx- straße 28, 13.30-18 Uhr

Führung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstal- ter: Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Hauptein- gang des Taunus-Informationszentrums an der Hohe- mark, 14 Uhr

Musikcafé „Le classique“ mit Yelena Richter am Kla- vier und Manfred Volbers (Texte), Restaurant der Au- mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr Vernissageund Beamer-Vortrag „Von Lhasa nach Kathmandu“ von Gerhard Spangenberg, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 18 Uhr

Abschlusskonzert„Orchester-Festspiele“ der Mittel- stufe der Frankfurt International School, Aula der Schule, An der Waldlust, 19 Uhr

Sonntag 13. April

Andampfen,Dampfbahnclub Taunus, Vereinsgelän- de, Mainstraße, 10-17 Uhr

Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemark- straße 18, 11.30 Uhr

Live-Musik mit Tom Jet, Regenbogenverein Frank- furt, Brennbar des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 13 Uhr

Dienstag, 15. April

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Donnerstag, 17. April

Live-Musikmit Dave Meaney, Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Live-Musikmit Andy Sommer, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 19. April

Österliche Stadtführung,Treffpunkt vor der Chris- tuskirche, Oberhöchstadter Straße/Ecke Füllerstraße, 14 Uhr

Die Minidampfzüge des Dampfbahnclubs Taunus (DBC-T) fahren beim Andampfen am Sonn- tag 13. April, auf dem Dampfbahngelände an der Mainstraße. Kleine und große Fahrgäste kön - nen von 10 bis 17 Uhr auf Rundreise gehen oder an der LGB-Anlage staunen und sogar einen LGB-Zug selbst steuern. Um 15 Uhr wird ein Vortrag gehalten über die Funktionsweise von Dampflokomotiven. Der Eintritt kostet für Erwachsene 1,50 Euro, Fahrkarten für die Rund- fahrten kosten 50 Cent. Der Eintritt für Kinder bis 18 Jahre beträgt 50 Cent inklusive einer Fahrkarte.

Die Dampfbahnen fahren wieder

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Zimmersmühlenweg 81 61440 Oberursel

Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf

Urseler Straße 67 61348 Bad Homburg

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Darsteller für Rock-Musical

„Löwenherz“ gesucht

Oberursel (ow). Wir befinden uns im Jahre 1348: Leonardo, von der Inquisition verfolgt, gelingt mit Hilfe eines magischen Amuletts die Flucht – in unsere Gegenwart. Doch sei - nem gefangenen Vater droht der Scheiterhau - fen – Leonardo muss noch einmal in die Ver- gangenheit zurückkehren, um ihn zu retten … Dass diese Story, sowohl im Mittelalter als auch in der Gegenwart spielend, sehr spannend wird, kann man sich leicht aus- malen. Mit einer sehr abwechslungsreichen Musik versehen und von einer Live-Band ge- spielt, wird es für die jetzt gesuchten 30 jungen Darsteller eine besondere Erfahrung werden, dabei mitzuwirken.

Wer zwischen elf und 16 Jahre alt ist, gerne singt und Theater spielt sowie im März 2015 an vier Aufführungen auf der Kunstbühne Portstraße mitspielen möchte, kann sich im Ju - gendbüro melden. Die Mitspieler brauchen keine Vorerfahrung – jeder bekommt die Chance, etwas Neues zu beginnen. Unter fach- kundiger Anleitung von Musikpädagogin Diana Nagel und Sozialpädagogen Achim Hasselberg kann Bühnenerfahrung gesammelt und das eigene Talent entdeckt werden. Viele Rollen müssen mit Jungen besetzt werden.

Also auch, wenn jemand noch nie etwas in dieser Richtung gemacht hat, ist er eingeladen, zumindest an einer Probe teilzunehmen.

„Löwenherz“ ist mehr Mystical als Musical.

Es bietet viel Abwechslung, weshalb für jeden eine passende Rolle gefunden werden kann.

Es geht um Verrat und Treue, Wahrheit und Lüge, Feigheit und Mut, Mittelalter und Ge - genwart. Die Musik ist vielschichtig: mittelal - terliche Melodien verwandeln sich in groovi - gen Pop, Rock, Funk oder Rap.

An der Produktion des Musicals beteiligen sich die Musikschule, das Jugendbüro, der Kultur- und Sportförderverein Oberursel und das Forum für Jugend und Kultur. Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme an den Pro - ben, bis zu den Sommerferien mittwochs von 16 bis 17 Uhr und ab September von 16 bis

17.30 Uhr auf der Kunstbühne Portstraße, Ho - hemarkstraße 18. Im neuen Jahr werden vor den Aufführungen noch Probenwochenenden dazu kommen. Die Ferien sind probenfrei.

Wer sich für dieses Projekt interessiert, schickt bis spätestens 30. April eine E-Mail mit Adresse, Telefonnummer und Geburtsdatum an jugendbuero@oberursel.de und kommt zum ersten Treffen am Mittwoch, 7. Mai, um 16 Uhr zur Kunstbühne Portstraße. Weitere Infos gibt es im Jugendbüro unter Tel. 06171- 628714 oder bei der Kunstbühne Portstraße unter Tel. 06171-636930.

Wer ein Instrument spielt und Lust hat in der Band mitzuwirken, kann sich ebenfalls gerne melden. Für Musicaldarstellerin Diana Nagel ist es nach zwei sehr erfolgreichen Aufführ un - gen auf der Kunstbühne bereits die dritte Pro- duktion, die sie mit Jugendlichen einstudiert.

Achim Hasselberg arbeitete in der Vergangen - heit bei verschiedenen gelungenen Jugendpro - jekten mit. Beide freuen sich sehr auf junge Darsteller, die für eine Anmeldung möglicher- weise zunächst über ihren Schatten springen müssen, es aber gewiss nicht bereuen werden.

Musicaldarstellerin Diana Nagel hat ein Händchen für Jugendliche, wie sie bereits in mehreren erfolgreichen Projekten bewies.

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(Fortsetzung von Seite 1)

betreut und unterstützt. „Wir freuen uns alle immer sehr auf diese Ausstellung“, betont Tre- bel, der schon seit 19 Jahren Lehrer an der FIS ist und seit 1999 den Fachbereich leitet. „Ich bin immer wieder begeistert von der Qualität und Vielfalt der Präsentationen“, lobt er die Werke seiner Schützlinge.

Neben der Kunst werden in diesem Jahr neun Absolventen des Leistungskurses Musik, ge- leitet von Adie Blaquiere, ihr Können darbie- ten. Sie geben der Ausstellung einen musika- lischen Rahmen, in dem parallel hierzu ihre Stücke zu hören sind. Es handelt sich dabei um jeweils drei Eigenkompositionen und Werke bekannter Komponisten wie Bach oder Chopin, aber auch von Künstlern wie Jimi Hendrix oder John Lennon und Paul McCart- ney. Die Stücke spielen sie auf ihren Instru- menten Trommeln, Marimba, Klavier, Bass- gitarre, und Gitarre und singen zum Teil auch dazu. „Diese Musikstücke sind Teil ihrer Ab- schlussprüfung. Sie sind bereits auf CD ge- brannt worden und einem externen Prüfer zu- geschickt worden“, erläutert Adie Blaquiere,

Bilder, Kollagen und …

Lilli Schütz mit einem ihrer Werke.

Megan neben ihrem Lieblingsstück, dem Taucheranzug mit dem Titel „Bond Girl“.

„die Anzahl der Schüler in einem Kurs schwankt von Jahr zu Jahr. Im letzten Jahr hat- ten wir nur zwei Examenskandidaten“.

Zum zweiten Mal sind in diesem Jahr auch Kurzfilme von zwei Absolventen zu sehen, die sie als Abschlussarbeiten für den neuen Ober- stufenfilmkurs gedreht haben. Hier haben die FIS-Schüler in Zusammenarbeit mit über ein Dutzend anderen Schülern rund um den Glo- bus gemeinsam Filme produziert.

Die Frankfurt International School (FIS) in Oberursel ist eine allgemeinbildende Schule in freier Trägerschaft und wurde 1961 von einer Elterninitiative gegründet. Derzeit hat sie fast 1800 Schüler aus mehr als 50 Staaten, sowie 300 angestellte Lehrer und Beschäftigte aus 25 Ländern. Die Schule bietet eine eng- lischsprachige, internationale und ganzheitli- che Schulausbildung an und ist in erster Linie ein Bildungsangebot für Kinder ausländischer Familien, die – oft vorübergehend – im Rhein Main Gebiet leben. In Oberursel werden alle Klassenstufen vom Kindergarten bis zur 12.

Klasse mit dem Abschluss International Bac- calaureate angeboten.

Oberursel (ow). Traditionell wird seit vielen Jahren der Weltkindertag mit Veranstaltungen unterschiedlichster Art gefeiert.

In diesem Jahr haben sich die Organisatoren, das städtische Kinderbüro und die Kinderkul- turabteilung in enger Kooperation mit dem Lions Club Oberursel-Schillerturm und Un- terstützung durch den Kultur- und Sportför- derverein Oberursel etwas ganz Besonderes ausgedacht:

Am Samstag, 20. September, findet das „In- ternationale Drachenfest 2014“ statt; wo genau, entscheidet sich in den nächsten Wo- chen.

Das Fest steht auch unter dem Einfluss der Städtepartnerschaftsjubiläen und so werden Drachenbauer aus nah und fern mit ihren wunderbaren Drachen und Flugobjekten den Himmel über Oberursel verzaubern. Große

und kleine Gäste können ihre eigenen Dra- chen in den Himmel steigen lassen. Ein brei- tes Rahmenprogramm mit Drachenbau unter fachkundiger Anleitung, Kreativangeboten für Kinder, Musik und Tanz auf der Bühne, internationalen Spezialitäten und vielem mehr bietet einen ereignisreichen Tag für die ganze Familie.

„Erste Treffen aller Beteiligten haben bereits stattgefunden und die Planungen laufen auf Hochtouren. Schon jetzt bin ich mir sicher – das wird ein unvergesslicher Weltkindertag werden“, freut sich der Erste Stadtrat Christof Fink. Eine solche Großveranstaltung kann nur mit Hilfe zahlreicher Freiwilliger durchge- führt werden.

Daher sind weitere Helfer gern willkommen.

Interessierte können sich an das städtische Kinderbüro unter Tel. 06171-580101 wenden.

Weltkindertag wird mit einem Drachenfest gefeiert

Der Countdown läuft …

Oberursel (ow). Nun ist es nur noch ein Monat, bis der traditionsreiche Altstadt-Du- athlon zum 9. Mal in Oberursel startet. Zur Elite um die hessischen Meisterschaften wer- den erstmalig auch die Schüler und Junioren ihre Kräfte auf dem ‚Orscheler‘ Altstadt- Kopfsteinpflaster messen, um Punkte beim HTV-Nachwuchscup zu sammeln. Die Athle- ten können sich aktuell zu folgenden Anmel- degebühren einen Startplatz sichern (Kurzdis- tanz 37, Jedermann 29, Staffel 35, Junioren 24, Jugend A 20 sowie Schüler A und Jugend B zehn Euro. Inzwischen hat Andreas Hett, selbst aktiver Triathlet beim SCO und Künst- ler in Oberursel, begonnen, die begehrten Pflasterstein-Trophäen für die Sieger herzu- stellen. Weitere Informationen sowie den Link zur Online-Anmeldung findet man im Internet unter www.Duathlon-Oberursel.de.

Fotos von Tibet nach Nepal

Oberursel(ow). Ab Samstag, 12. April, kann man Fotos von Gerhard Spangenberg unter dem Titel „Von Lhasa nach Kathmandu“ im Artcafé Ma- condo, Strackgasse 14, sehen.

Bis 24. Mai sind die Fotos zu sehen. Der Eintritt ist frei. Im Oktober 2013 hat gerhard Spangenberg eine Reise von Lhasa (Tibet) nach Kathmandu Nepal) unternommen. Die Reise begann mit einem Flug Frankfurt-Muskat-Kathmandu.

In Kathmandu blieb er einen Tag und flog dann nach Gong- kar, um weiter nach Tsetang zu reisen. Über Samye (ältestes Kloster Tibets) ging es nach Lhasa. Nach verschiedenen Besichtigungsterminen in der Hauptstadt und in umliegenden Klöstern erfolgte die Fahrt zu- rück nach Nepal über Gy- angtse, Shigatse, Lhartse, She- kar und Zangmu. Hierbei waren mehrere Pässe mit über 5000 m Höhe zu überwinden.

Nach einer kurzen Station in Dhulikel und einer Besichti- gung der ehemaligen Königs- stadt Bhaktapur ging die Fahrt zurück nach Kathmandu. Von dort aus erfolgte nach ver- schiedenen Erkundungen in Nepals Hauptstadt der Heim- flug. Anlässlich der Vernissage am 12. April findet um 19.30 Uhr ein Beamervortrag über die Reise statt. Die Öffnungs- zeiten der Ausstellung sind montags von 18 bis 24 Uhr, dienstags bis freitags von 12 bis 24 Uhr, samstags von 11 bis 24 Uhr und sonntags von 11 bis 19 Uhr.

Oberursel(ow). Am Freitag, 11. April, findet um 20 Uhr in der Musikhalle Portstraße, Ho- hemarkstraße 18, die Friday Night Jam Session Jazz statt.

Der Eintritt ist frei.

Friday Night Jam

Qigong bei der TSG Oberursel

Oberursel (ow). Die TSG Oberursel bietet Qigong als Kurs für Anfänger und leicht Fortgeschrittene an. Die Lei- tung hat Claudia Reincke, die Mitglied in der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng ist. Der Kurs be- ginnt am 30. April und geht über zwölf Einheiten, jeweils mittwochs von 17.45 bis 18.45 Uhr im Rolf-Vaupel-Saal im 1.

Stock der Korfstraße 4. Die Kosten betragen für Vereins- mitglieder 60 Euro oder 108 Euro für Nichtmitglieder. Für die Teilnahme ist eine Anmel- dung erforderlich in der TSG Geschäftsstelle, Tel. 06171- 51860 oder per Mail info@tsg- oberursel.de.

Anzieh-Eck zu

Oberursel(ow). Das ökume- nische Anzieh-Eck, Im Diezen, ist während der Osterferien vom 13. bis 27. April ein- schließlich geschlossen. Ab 28.

April ist es wieder regelmäßig geöffnet von 9 bis 12 Uhr mitttwochs und samstags zur Annahme und Abgabe sowie montags nur zur Annahme. Die Helferinnen bitten darum, grundsätzlich keine Kleider- spenden vor die Türe zu stel- len, da sie sehr leicht auseinan- dergerissen werden können.

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Oberursel – Obere Hainstraße 3 Tel. 06171/52721

mit Küchen- und Bettenstudio Möbelhaus

Britta Bordasch als Donna Lucia d’Alvadorez, Kathrin Pfister als Ela, Dennis Blatt als Charley, Lena Seidl als Kitty, Damir Cosic als Charleys Tante und Sarah Huguet Reyes als Anny bei den

Sprechproben für „Charleys Tante“. Foto: bg

Rock, Pop und Balladen im Macondo

Das Duo „Close enough“ mit Harry Hamburger und Stephanie Anja Roghmans besticht mit Rock, Pop und Balladen. Zu erleben sind die beiden am Freitag, 11. April, ab 20 Uhr im Artcafé Macondo, Strackgasse 14. Das Programm besteht zum Teil aus aktuellen Popsongs und zum anderen Teil aus Klassikern der letzten 30 Jahre. Rockiges, Poppiges, Countrysongs und einige Jazzevergreens werden zum Besten gegeben. Das Duo drückt den Songs meist den eigenen Stempel auf und es entstehen zum Teil vollkommen neue Versionen der Hits. Zu Gehör kommen Songs von Alennis Morisette, Roxette, Norah Jones, 4 non Blondes, Cindy Lauper, Pe Werner, Dixie Chicks, Ami Mc Donald, Whitney Housten, Armanda Marshall und Cat Stevens. Der Eintritt ist frei.

Montagscafé

Oberursel (ow). Die Senio- rengruppe des Montagscafés lädt am Montag, 14. April, um 15 Uhr in den Clubraum der Auferstehungskirche, Ebert- straße 11, ein. Der Nachmittag steht unter dem Motto „Müs- sen wir Wölfe fürchten?“. Es gibt Kaffee, Tee und Kuchen.

Hochtaunus(how). Die Nachricht hat beim Kreis und in der Stadt Bad Homburg herbe Enttäuschung ausgelöst: Das hessische Minis- terium für Soziales und Integration beabsich- tigt, den Antrag auf eine Kinderklinik an den Hochtaunus-Kliniken abzulehnen.

„Wir verstehen den Wunsch, eine solche Ver- sorgung an der Klinik aufzubauen, da die Hochtaunuskliniken wie viele andere Kliniken auch, ihr Spektrum gerne um bestimmte Ver- sorgungsaufträge erweitern möchten“, schreibt Gesundheitsminister Stefan Grüttner.

Allerdings könne der Antrag nicht befürwortet werden, da durch die bestehenden Kliniken in Frankfurt – Klinik Höchst, Uniklinik und Bür- gerhospital – sowie in Limburg oder Gießen – aus Sicht des nördlichen Hochtaunuskreises – der Bedarf gedeckt sei. Eine sehr gute medi- zinische Versorgung auch für Risikogeburten, die in ein neonatologisches Zentrum der Stufe 1 müssen, sei sichergestellt. Denn von Bad Homburg aus ist FFM-Höchst in wenigen Mi- nuten erreichbar. „Damit ist dieser Weg deut- lich näher als in anderen Landesteilen“, erläu- terte Grüttner.

Er verweist auf eine Erklärung der Kassenärzt- lichen Vereinigung Hessen zur ambulanten kinderärztlichen Versorgung im Hochtaunus- kreis: „Nach den aktuellen Beschlüssen des Landesausschusses der Ärzte und Kranken- kassen liegt der kinderärztliche Versorgungs- grad bei 141,50 Prozent.“ Der Hochtaunus- kreis gelte somit als „überversorgt“.

Auch aus Sicht der Notfallversorgung sei an den Hochtaunus-Kliniken eine Kinderheil- kunde ebenfalls nicht erforderlich, so der Mi- nister weiter. Im Krankenhausplan sei festge- halten, dass jede an der Notfallversorgung teil- nehmende Klinik ein pädiatrisches Konsil vor- zuhalten hat. Das sei hier sichergestellt. Vor diesem Hintergrund sei zu berücksichtigen, dass eine weitere Kinderklinik bestehende Einheiten schwächen würde.

Dessen ungeachtet sagte Grüttner dem Hoch- taunuskreis seine volle Unterstützung zu, die Bemühungen der Hochtaunus-Kliniken um eine Verbesserung der gesundheitlichen Ver- sorgung von Kindern voranzubringen. Das könne etwa durch eine Kindernotfallambulanz in Kooperation mit niedergelassenen Kinder- ärzten, dem Bürgerhospital oder der Klinik Höchst erfolgen, sobald die Kassenärztliche Vereinigung zusagt, die Kosten zu tragen.

Denn die Frage, wo Eltern abends und am Wo- chenende eine kinderärztliche Versorgung er- halten, könne durch eine eigene Kinderklinik nicht gelöst werden. Grüttner bot daher an,

„Gespräche mit der Kassenärztlichen Vereini- gung Hessen führen, um zu erreichen, dass der kinderärztliche Notdienst in ausreichendem

Umfang am Standort Bad Homburg betrieben wird“.

Das ist weder für Landrat Ulrich Krebs noch für den Bad Homburger Oberbürgermeister Michael Korwisi befriedigend. Doch solange ein Bescheid des Ministeriums noch aussteht, komme man kaum weiter. Auch der Förder- verein Kinderklinik Bad Homburg sieht keine andere Möglichkeit als die ausführliche Be- gründung der Entscheidung des Sozialminis- ters abzuwarten. „Danach müssen Gespräche geführt werden, um gemeinsam eine Lösung zu finden“, so der Vorsitzende Riklef von Schüssler. „Wir nehmen jedes Unterstützungs- angebot zur Verbesserung der Kinderversor- gung selbstverständlich an, aber das scheint uns bei weitem nicht ausreichend.“ Der För- derverein werde deshalb auf jeden Fall erneut beim Ministerium vorstellig werden, um alle Fakten zu prüfen und gemeinsam eine Lösung zu entwickeln für seine Forderung: „Eine kin- derärztliche Notversorgung mit allen Möglich- keiten der Diagnostik und der stationären Auf- nahme“. Schüssler verspricht allen Unterstüt- zern: „Wir werden weitermachen!“ Mögli- cherweise werde die Klinik den Antrag erneut stellen oder weitergehende Schritte einleiten müssen, um dieses Ziel zu erreichen.

Auch die SPD werde auf Kreisebene auf ihren Koalitionspartner CDU zu gehen und die An- gelegenheit eingehend mit ihm beraten, kün- digte der Partei- und Fraktionsvorsitzende Dr.

Stephan Wetzel an. Der vom Ministerium ge- nannten Versorgungsgrad von 141,50 Prozent gelte vor allem nicht überall im nördlichen Kreisgebiet. Dies müsse bei zukünftigen Pla- nungen berücksichtigt werden. Zudem hätten sich die Hochtaunus-Kliniken sich eine klare Vorgabe für die zukünftige Reduzierung der Defizite gegeben. Seriöse Planungen für eine Verbesserung der kindermedizinischen Situa- tion hätten daher primär die Frage zu klären, wie die finanzielle Gesundung der Klinik nicht gefährdet und eine Verbesserung der kinder- medizinischen Versorgung im Hochtaunus- kreis trotzdem gewährleistet werden kann.

Der Einsatz für eine

Kinderklinik geht weiter

Oberursel(bg). Jack und Charley hatten ihre Herzensdamen Anny und Kitty eingeladen und deshalb ihren Freund Lord Francourt Bab- berley, genannt Babbs, überredet, Charleys Tante aus Brasilien zu spielen. Die hatte erst ihren Besuch angekündigt und dann überra- schend abgesagt. Damit wäre das Date mit Anny und Kitty geplatzt. Nie hätten sich die beiden alleine in die Wohnung von Jack ge- traut. Also muss Freund Babbs in die Rolle der millionenschweren Tante schlüpfen.

Der hatte so langsam Spaß an der Rolle gefun- den, als plötzlich die echte Tante in die Party platzt. Leibhaftig steht sie im Raum in Beglei- tung einer jungen Dame namens Ela. Wie peinlich. Vor Schreck fällt der Lord erst mal in Ohnmacht. Denn diese junge Dame ist ihm nicht gleichgültig. An diesem theatralischen Höhepunkt setzen die Proben des Ensembles vom Theater im Park (TiP) in der Stadthalle ein. Jetzt nur nicht schlapp machen – Jack und Charley geben alles, damit Babbs (Damir Cosic) wieder auf die Beine kommt und vor allem die Rolle der Tante weiterspielt. Der hat dazu aber überhaupt keine Lust mehr, denn er hat ein Auge auf Ela geworfen und will sich vor ihr nicht blamieren.

Andreas Walther-Schroth erklärte Brita Bor- dasch die Ausgangslage. „Der junge Schnösel – damit ist Damir Cosic gemeint, der tritt als alte Tante auf. Das sollst Du sein, Donna Lucia d’Alvadorez. Das ist doch ein Witz, Du bist doch nicht alt! Und außerdem, Du kommst schon noch dahinter, was hier gespielt wird. Also jetzt schön ironisch bitte deinen Text“. Britta Borasch geht in Stellung und be- ginnt: „Ah, Donna Lucia, da sind Sie ja. Ich war schon in Sorge um Sie“. Und mitfühlend Ela (Kathrin Pfister): „Ja, fühlen Sie sich bes- ser?“ Dann ist Charley an der Reihe, er ver- sucht zu erklären: „Die Hitze…“. Dann Jack will die Situation retten und verhaspelte sich mit seinen Ausreden, während Babbs wutent- brannt zischt: „Bei mir fällt gleich die Siche- rung aus“. Gleichzeitig wedelt er sich mit einem Fächer Luft zu und versucht möglichst damenhaft auszusehen.

Der Regisseur beobachtet die Szene und ist noch lange nicht zufrieden. „Ihr steht mir zu weit auseinander“, befindet er. Die große Bühne ist fast 17 Meter lang, da muss die Auf- teilung zueinander stimmen. Schaut Euch di- rekt an, geht ruhig ein bisschen auf einander zu“, erläutert er weiter. Die Akteure beginnen wieder von vorn. Der Text sitzt bei Dennis Blatt, er spielt Charley, schon recht gut, wäh- rend Damir Cosic sicherheitshalber noch das Textheft in der Hand hält, ebenso wie René Schröder als Jack.

An diesem Probeabend mussten nicht antreten Winfried Wagner, alias Stephen Spettigue, der Advokat in Oxford ist und nebenbei der Onkel von Anny – Kitty ist sein Mündel. Thomas Be- cker spielt einen früher in Indien stationierten Colonel, Sir Franics Chesney, und Karl-Heinz Weiler übernimmt die Paraderolle von Brasset, einem College-Diener. Die berühmte, mehr- fach verfilmte Komödie „Charleys Tante“ von Brandon Thomas spielt im Jahre 1892 in Ox- ford und spiegelt das studentische Leben der britischen Upperclass vor mehr 100 Jahren wider. Zwei Studenten versuchen ihren Her- zensdamen näherzukommen. Auch wenn bei der Party unfreiwillig komisch Onkel Stephen Spettigue und erst recht der College-Diener Brasset dafür sorgen, dass keine Auge trocken bleibt, ist doch die Tante der Dreh- und Angel- punkt in dem Stück. Gelenkig, ungelenkig auf Stöckelschuhen zu schwanken und obendrein ein Liedchen zum Besten geben, das traut An- dreas Walter-Schroth Damir Cosic zu. Er ist vielen Zuschauern noch in guter Erinnerung durch seine Rolle des Olivers in Shakespeares

„Wie es euch gefällt“, das letztes Jahr im TiP aufgeführt wurde. Für „Charleys Tante“ wird der Hausregisseur seine Akteuren noch mit passenden, tollen Kostümen ausstaffieren und die Planungen für das Bühnenbild sind am Laufen.

Der Vorverkauf für die Komödie hat bereits begonnen. Die Karten kosten im Vorkauf 18 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr wie der Kultur- und Sportförderverein Oberursel als Veranstalter mitteilt. Gespielt wird im Park der Klinik Hohe Mark vom 18. bis 31. August, immer freitags und samstags.

TiP-Proben zu Charleys Tante laufen auf vollen Touren

Schauspielerin gesucht für „Charleys Tante“

Oberursel (ow). Der Kultur- und Sportförder- verein Oberursel sucht für die aktuelle Pro- duktion des Theaters im Park „Charleys Tante“ noch eine weibliche Darstellerin im Alter zwischen 20 und 25 Jahren. Aufgeführt wird die Komödie vom 17. Juli bis zum 23.

August freitags und samstags um 20 Uhr im Park der Klinik Hohe Mark. Die Proben fin- den in der Regel dienstags und donnerstags um 19.30 Uhr und samstags um 14 Uhr statt.

Erfahrungsgemäß sind bei den Proben nicht immer alle Darsteller erforderlich. Interessen- ten wenden sich direkt an den Regisseur An- dreas Walther-Schroth, Tel. 069-20174279 oder 0178-7496370.

Aktion am Kinderhaus

Oberursel(ow). Am Freitag, 11. April, steht ab 14 Uhr die große Frühjahrsaktion des Ver- eins Interaktiv – Generationen füreinander“

im Außengelände des Kinderhauses, Jean- Sauer-Weg, an. Alle, die Lust haben, gemein- sam mit den Kindern den Garten sommer- frisch zu machen und zum Abschluss noch bei einem Stück Kuchen den Nachmittag ausklin- gen zu lassen, können sich bei Dieter Jambor unter Tel. 06171-54374 melden.

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am 16.04.14 ab 12 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihre Familie Bejta.

Kaum enthüllt, stand der neue Porsche-Macan bei der Eröffnungsfeier des Porsche Zentrums Bad Homburg-Oberursel schon im Mittelpunkt des Interesses. Foto: Bachfischer

Hochtaunus (ach). Mit einem rauschenden Fest feierte das neue Porsche Zentrum Bad Homburg-Oberursel der Otto Glöckler GmbH Eröffnung. Oliver Glöckler, Enkel des legen- dären Rennfahrers und Konstrukteurs der Glöckler-Porsche, Walter Glöckler, der 1950 einen der ersten Großhändlerverträge mit Por- sche abgeschlossen hat, nahm vor hunderten Gästen den symbolischen Schlüssel für das neue Porsche-Zentrum entgegen und reichte ihn weiter an den Marktverantwortlichen Mar- tin Carl. Dem Magier und Mentalisten Nicolai Friedrich war es überlassen, im Rahmen einer faszinierenden Show den neuen Porsche- Macan zu präsentieren.

Oliver Glöckler zeigte sich angetan von dem Standort des 3000 Quadratmeter großen Zen- trums auf dem 7000 Quadratmeter goßen Grundstück mit der individuellen Anschrift

„Porsche Platz 1“ im Oberurseler Gewerbege- biet „An den Drei Hasen“ und seiner „sehr guten Infrastruktur“ mit direktem Anschluss an die A 661, eine der Hauptverkehrsadern in Rhein-Main. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Oberursel habe sich als äußerst kon- struktiv erwiesen.

Wenn Aufregung Respekt vor dem Publikum bedeute, wolle er gern den ganzen Abend auf- geregt sein, sagte Geschäftsführer Martin Carl.

Die Eröffnung des neuen und zusätzlichen

Porsche Zentrums und die Präsentation des Macan markierten einen historischen Tag und einen Meilenstein für Porsche und Glöckler.

Für die herzliche, offene Aufnahme in Ober- ursel sei er sehr dankbar.

Oberursels Bürgermeister Hans-Georg Brum gab die Komplimente gern zurück. Mit dem Namen Porsche sei ein Ruck durch die Ge- schäftswelt Oberursels gegangen und das In- teresse an den hochwertigen Gewerbegrunds- tücken sei noch stärker geworden. „Leistungs- stärke, Sportlichkeit, Innovation und Wirt- schaftskraft – diese Porsche-Attribute gelten auch für Oberursel“, sagte Brum und zeigte sich überzeugt, dass der Hochtaunus ein attra- tives Gebiet für Porsche sei. Die Zielgruppe könne den Standort aus allen Richtungen schnell erreichen. „Ich heiße Porsche sehr willkommen!“

Porsche-Deutschland-Chef Klaus Zellmer be- dauerte, dass dem Bürgermeister ein „m“ zum typischen Porsche-Sound „Brumm“ fehlt, und dass man den 1. April verpasst hat, um zu ver- künden, dass der Rathauschef nun einen Por- sche als Dienstwagen fährt. Er sei stolz, die Eröffnung des Porsche Zentrums in Oberursel zu feiern und empfinde „eine Art Kreißsaal- stimmung“. Genau neun Monate zuvor war der erste Spatenstich für den „Vorzeigebe- trieb“ erfolgt.

Porsche und Glöckler feiern historischen Tag in Oberursel

Aprés Ski-Schlagerparty

Oberursel(ow). Das Unternehmen „Feldberg Events“ wurde im Oktober vergangenen Jah- res im Rahmen des Juniorprojekts des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Junior GmbH gegründet. Ziel der Unternehmung „Junior- projekt“ ist es, den Schülern wirtschaftliche Zusammenhänge anhand einer eigenen Firma lebendig erleben zu lassen. Jedes Unterneh- men wird von einem Wirtschaftspaten unter- stützt. In diesem Jahr ist es Bürgermeister Hans-Georg Brum, der die Firma in allen Be- langen unterstützt.

Der erste Höhepunkt der Feldberg Events war der Weihnachtsmarkt in Oberursel, als Weih- nachtsgruß-Bilder mit dem Schneemann, dem Weihnachtsmann und dem Engel angeboten von den Schulern wurden. Sie verkauften Ge- tränke verkauft und sorgten fur eine besinnli- che Weihnachtsstimmung.

Zum Abschluss des Projekts hat sich die Firma überlegt, eine Party zu veranstalten. Unter dem Motto: Feldberg Events präsentiert die

„Aprés Ski-Schlagerparty“ am Freitag, 11.

April, ab 19 Uhr im Vereinshaus des Karne- valvereins Frohsinn, Frohsinnweg 1. Für die gute Stimmung sorgen die bekannten DJs Rene und Hubi. Auch das leibliche Wohl kommt durch die Unterstützung des Karneval- vereins nicht zu kurz. Die Schüler der Feld- bergschule würden sich freuen, wenn viele Schlagerfans die Veranstaltung besuchen wür- den.

Die Karten kosten im Vorverkauf fünf Euro und an der Abendkasse acht Euro, die Karten sind erhältlich bei: Blumen Fischer in der Adenauerallee, Uhren Helfrich in der Vorstadt und im Rathaus Oberursel, Infocenter, wäh- rend der Öffnungszeiten.

Schock nach Kollision mit einem Geländer

Oberursel (ow). Ein 80-jähriger Autofahrer wollte am Abend des 4. April von der Nas- sauer Straße aus Richtung Bad Homburg kommend nach rechts in die Berliner Straße abbiegen, schätzte jedoch den Kurvenverlauf falsch ein und kam dabei nach links von der Fahrbahn ab. Der Pkw stieß dabei gegen ein Geländer. Durch den Unfall erlitten der 80- Jährige und seine 82-jährige Mitfahrerin einen Schock. Der Pkw und das Geländer wurden durch den Unfall beschädigt. Es entstand Sachschaden in Höhe von 10 000 Euro.

Tunnel der B 455 nachts gesperrt

Oberursel(ow). Wegen eines Unfallschadens muss der Feldbergzubringertunnel an der B455 zum Austausch von etwa 20 Lampen in der Tunnelmitte voll gesperrt werden. Die Ar- beiten werden jeweils nachts vom 14. bis 15.

April und vom 15. bis 16. April in der Zeit zwischen 20 und 5 Uhr ausgeführt.

Die Verkehrsteilnehmer aus Richtung Hohe-

mark werden über die Hohemarkstraße und die Lahnstraße umgeleitet. Aus Richtung Lahnstraße werden die Verkehrsteilnehmer über die Dornbachstraße zur Hohemarkstraße geleitet, da die Hohemarkstraße ab Höhe der Glöcknerwiese aufgrund von Kanalbauarbei- ten in Richtung Hohemark nicht befahren wer- den kann.

Neuwahl bei den Carnevalisten

Stierstadt(ow). Der Carneval- verein Stierstadt veranstaltet am Freitag, 11. April, um 19 Uhr in der Gaststätte „Zum Rühl“ in der Kurmainzer Straße 50 in Weißkirchen die diesjährige Jahreshauptver- sammlung. Alle Mitglieder wurden angeschrieben und sind eingeladen. Auf der Ta- gesordnung stehen die Neu- wahlen des Gesamtvorstands.

Oberursel(ow). Am Samstag, 12. April, findet von 13.30 bis 18 Uhr eine Blutspendeaktion im DRK-Heim, Marxstraße 28, statt. Die Spender erhalten den neuen einheitlichen Blut- spendeausweis der DRK-Blut- spendedienste im handlichen Scheckkartenformat. Blut spen- den kann jeder Gesunde zwi- schen 18 und 71 Jahren, Erst- spender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein.

Blutspendeaktion

Hauptversammlung

Oberursel(ow). Die Mitglie- der des Vereins für Geschichte und Heimatkunde Oberursel treffen sich am Montag, 28.

April, um 20 Uhr zur Jahres- hauptversammlung im Ferdi- nand-Balzer-Haus, Schulstraße 25. Auf der Tagesordnungste- hen die Jahresberichte und die Neuwahl des Vorstands mit Ausnahme des Vorsitzenden und dessen Stellvertreters.

Oberursel(ow). Am Sonntag, 13. April, geht es um 11.30 Uhr in der Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, im Früh- stückskino um „Biopic“.

Kartenreservierung unter Tel.

06171-636930 wird empfoh- len.

Frühstückskino

VHS-Zeiten in den Osterferien

Oberursel(hw). In den Oster- ferien gelten in der Geschäfts- stelle der Volkshochschule Hochtaunus (VHS), Füller- straße 1, eingeschränkte Öff- nungs- und Servicezeiten. Das Serviceteam der VHS ist in der ersten Ferienwoche vom 14.

bis 18. April Montag und Dienstag von 9 bis 12 Uhr sowie Donnerstag von 14 bis 18 Uhr zu erreichen. In der zweiten Ferienwoche vom 21.

bis 25. April bleibt die Ge- schäftsstelle geschlossen. An- meldungen sind per Post, Fax oder unter www.vhs-hochtau- nus.de im Internet durchgängig möglich.

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¾Private Events (Party, Hochzeit)

¾Festtage (Weihnachten, Silvester)

¾Bälle

¾Fotoshootings

¾Musik- u. Filmproduktionen Tel. 0176 - 99 21 79 04 www.adelinedesor.com

„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Wann jetzt die schöne Wocheende komme, iss widder schwer was los im Wald unn auf der Heide.

Schambes: Da komme dann aach die Drecksäck in Wald unn Wiese, die ihrn Müll einfach fortschmeiße.

Schaa:Biss widder Mensche komme, die den Mist von dene Schweinebacke eisam- mele.

Schambes:Die komme dann oft aus em Staune net raus, was so Schweinebacke alles in de Natur ablaachern.

Schaa:Abber wer dann erklärt, dass da Schweine am Werk warn, dut der Sau schweres Unrescht.

Schambes:Dess stimmt, weil es Schwein ja nur Sache hinnerlässt, die wo mer aach widder verwerte kann.

Schaa:Dess soll jetzt abber net heiße, dass zuviel Schweinemist gut für die Natur iss.

Schambes:Wobei’s immer noch besser iss, Schwein zu habbe als Müll unn Dreck

in de Natur – gelle. WW

Oberursel (ow). „Die beste Nachricht des Jahres kommt aus der Jugendarbeit“, verkün- det Stephan Käfer, Vize-Präsident des Golf- clubs Oberursel Skyline (GCO) stolz. Damit entspricht er absolut nicht dem Klischee des wohlhabenden, abgeschottet lebenden Gol- fers. Wie sein Verein verkörpert er stattdessen eine offene Grundhaltung gegenüber allen an der Sportart Interessierten.

So überrascht es auch nicht, dass im GCO im vergangenen Jahr mehr als sechzig Kinder und Jugendliche aktiv waren. Bei Projekten wie

„Abschlag Schule“, einer Kooperation mit dem Gymnasium Oberursel, konnten Schüler in den Golfsport hinein schnuppern. Im Rah- men der „Challenge“ zeigten erfahrenere Spieler ihr Können bei diversen Turnieren.

Und beim jährlich stattfindenden Golf-Camp genossen die jungen Sportler ein ganzes Wo- chenende im Zeltlager auf dem Golfplatz in Braunfels.

„Es war insgesamt ein sehr erfolgreiches Jahr“, findet Jugendleiterin Stephanie Reutter.

Viele der jungen Golfer hätten sich stark ver- bessert und seien nun auch in der Lage, auf Turniere für Fortgeschrittene zu fahren. Be- sonders freute sie sich über die hohe Beteili- gung an Wettkämpfen: „Bei elf Turnieren hat- ten wir 52 Teilnehmer.“

Doch nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen, die Käfer kurzerhand als „ältere Jugendliche“ betitelt, haben im vergangenen Jahr viel geleistet. Der GCO war mit seinen Spielern bei Turnieren von Mainz bis Dillen- burg vertreten und konnte dabei immer wieder Erfolge feiern. Die insgesamt 140 Spieler, die bei Wettbewerben antraten, fuhren häufig sieg- reich nach Hause.

Nicht nur auswärts waren sie aktiv. Der GCO stellte auch selbst eine Reihe von Veranstal- tungen auf die Beine. So besuchte im Früh- sommer 2013 eine Delegation aus der Partner- stadt Rushmoor in England die Oberurseler Golfer. Im August fand zudem die jährliche Oberurseler Stadtmeisterschaft auf dem Golf- platz Braunfels statt. „Es war wieder ein voller Erfolg“, stellt Spielführer Günter Häckl klar.

Auch die Neuerungen, wie zum Beispiel der

„Kanonenstart“ um Punkt elf Uhr, hätten sich als gut erwiesen.

Ein ganz besonderes Projekt möchte der Golf- club in diesem Jahr in Angriff nehmen. Ge- meinsam mit dem Deutschen Golf Verband (DGV) arbeitet er an einem Pilotprojekt, bei dem behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam in den Golfsport einsteigen sollen.

GCO-Mitglied Norbert Fleischmann, der selbst lange Vorsitzender der Deutschen Be- hindertensportjugend (DBSJ) war, ist begeis-

tert: „Beim Golf stehen die Schüler alle zu- sammen das erste Mal auf dem Platz. Sie haben die gleichen Voraussetzungen, egal, ob mit oder ohne Behinderung.“ Auch, dass ge- rade Oberursel sich am Modellprojekt beteili- gen kann, findet er außergewöhnlich. Schließ- lich seien die beiden anderen Standorte Bre- men und Berlin.

„Bremen, Berlin, Oberursel – wie das schon klingt“, schwärmt er und berichtet von der Ko- operation zwischen der internationalen Phorms-Schule in Steinbach und der Hans- Thoma-Schule in Oberursel.

Für Fleischmann ist das Projekt eines der gro- ßen Ziele, für die der GCO steht. Zugleich steht der Verein auch für Kontinuität. Mit der diesjährigen Wahl von Reiner Herrmann zum Schatzmeister ist diese Aufgabe nicht mehr kommissarisch besetzt. Auch in Sachen Golf- platz geht es weiter voran. Es gibt Gespräche mit Landwirten und der Stadt, erklärte Käfer.

„Die Diskussionen sind sehr intensiv“, findet er und ist optimistisch, dass irgendwann „un- sere Stadtmeisterschaften auch in Oberursel gespielt werden können“, besonders mit dem Hintergrund, dass in Oberursel über 900 aktive Golfer leben.

Diese möchte der GCO Skyline schon heute zur diesjährigen 13. Stadtmeisterschaft im September einladen und freut sich auch über Sponsoren für seine Traditionsveranstaltung.

Die Oberurseler Skyliner setzen auf Jugendarbeit

Der Skyliner-Vorstand freut sich auf die kom- menden Projekte: Edzard Reul, Reiner Herr- mann, Stephan Käfer (v.l.) und Brunhilde Plaschke.

Oberursel(ow). Am Dienstag, 15. April, wird um 21 Uhr in der Bluebox Portstraße, Hohe- markstraße 18, ein Drama ge- zeigt.

Dienstagskino Lesermeinung

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben un- beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo- gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich Kürzungen vor.

Unser Leser Franz-Josef Goeke aus Ober- ursel meint zum Beitrag „Die Stadt im Grünen wird noch ein bisschen grüner“

vom 3. April:

Sicherlich wird eine hochwertige Eingrünung im Gewerbegebiet „An den drei Hasen“ ent- stehen. Die Bodenversiegelungen bei größeren Baumaßnahmen sind jedoch so intensiv, dass Begrünung den Eingriff zwar minimieren, aber nicht ausgleichen kann. So bedarf es re- gelmäßig der Sicherung und ökologischen Aufwertung von Ausgleichsflächen, die mög- lichst in der Nähe des Eingriffs liegen sollten.

Auch beim von Herrn Brum erwähnten Bahn- hofsprojekt wurde es für den Zugang zum Bahnhof von der Bommersheimer Seite, die zur Beseitigung einer Hecke und Bodenver- siegelung führte, erforderlich, eine große Aus- gleichsfläche zu finden. Diese liegt nun hinter dem Gewerbegebiet Zeil auf der gegenüber- liegenden Seite der S-Bahntrasse.

Wenn Herr Brum über die Schwierigkeit klagt, Ausgleichsflächen zu finden, so müsste er eigentlich wissen, dass auch die Renaturie- rung von Bachläufen, die in Oberursel nur sehr schleppend vorankommt, als Ausgleichs- maßnahme anerkannt wird. So plant Stein- bach die Renaturierung der gesamten Stein- bachaue als Ausgleich für neue Baugebiete.

Tagespflege lädt ein zum Tag der offenen Tür

Oberursel (ow). Wie verändert sich die Wahr- nehmung von Hunger und Durst bei demenz- kranken Menschen? Was können die betroffe- nen Senioren tun, um Körper und Geist zu trainieren? Und welche Rolle spielen dabei Kreativität und musische Beschäftigung?

Diese und ähnliche Fragen stehen auf dem Programm beim „Ehrenamtstag und Tag der Offenen Tür“, zu dem die Tagespflege Ober- ursel am Samstag, 12. April, von 10 bis 16 Uhr in die Obere Zeil 2 einlädt. Der Aktions- tag richtet sich vor allem an die Familien von Menschen mit Demenz, die sich mit dem Ge- danken tragen, eine tageweise Pflege und Be- treuung für ihre Angehörigen in Anspruch zu nehmen. Angesprochen sind aber auch poten- zielle ehrenamtliche Helfer, die sich in ihrer Freizeit in einer sozialen Einrichtung engagie- ren möchten.

Motorradfahrerin wurde schwer verletzt

Oberursel (ow). Vor einer Kurve in der Ka- nonenstraße zwischen Oberursel und dem Sandplacken verringerte ein 51-jähriger Pkw- Fahrer aus Frankfurt am Sonntagmittag die Geschwindigkeit. Eine ihm folgende 22-jäh- rige Frau aus Offenbach bemerkte dies zu spät und fuhr mit ihrem Leichtkraftrad auf das Auto auf. Die junge Frau wurde schwer ver- letzt und musste mit einem Notarztwagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der bereits angeforderte Rettungshubschrauber kam nicht zum Einsatz. Die L 3004 musste kurzzeitig gesperrt werden.

Orchester-Festspiele an der FIS

Oberursel (ow). 70 Musikschüler im Alter von zwölf bis 14 Jahren aus verschiedenen in- ternationalen Schulen (London, Vienna, Zü- rich, Paris, Den Haag, Hamburg, München, Kairo und Brüssel) wurden ausgesucht, um bei den Orchester-Festspielen diesem Streich- orchester Festspiel an der Frankfurt Interna-

tional School (FIS) am Samstag, 12. April, um 19 Uhr in der Aula der Schule teilzunehmen.

Über drei Tage üben sie unter der Leitung von Hanrich Claassen, Musikprofessor aus Süd- afrika, aber zurzeit in Shanghai, mehrere Stü- cke, unter anderem das Stück „Karneval der Tiere“ von C. Saint-Seans. Der Eintritt ist frei.

IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

30 Jahre

Ein herzliches

Dankeschön

an meine Mitarbeiter, meine Kunden, meine Nachbarn und meine Familie.

Danke, dass so viele Menschen an mich gedacht haben.

Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Oberursel(ow). Gut die Hälfte der zur Zeit 30 Mitglieder war auf der Jahreshauptver- sammlung des Naturistenvereins Helios-Tau- nus in Oberursel vertreten. Der Finanzbericht 2013 wies einen leichten Überschuss aus.

Somit können die Mitgliedbeiträge stabil ge- halten werden. Die Entlastung für das abge- laufene Jahr sowie auch die Planung für 2014

wurden einstimmig angenommen. Die Ver- sammlung bestätigte Bernd Urban (1. Vorsit- zender), Lore Karmeier (2. Vorsitzende) sowie die beiden Schriftführerinnen Angela Borgwald und Ursula Pleil in ihren Ämtern.

Als Sportwartin wiedergewählt wurde Helen Huhndorf.

Im weiteren Verlauf ist vor allem darüber dis-

Naturistenvorstand wiedergewählt

kutiert worden, wie der Be- kanntheitsgrad des 3000 Qua- dratmeter großen Vereinsge- ländes in Oberstedten mit Sportflächen, Schwimmbad, Sauna, Grillplatz und anderen Freizeiteinrichtungen gestei- gert werden könnte.

Insbesondere Familien bieten sich hier Möglichkeiten, als Mitglieder alle Einrichtungen jederzeit und ohne zusätzliche Kosten (bis auf die Sauna) zu nutzen.

Es wurde beschlossen, durch einen Tag der offenen Tür am 18. Mai, verbunden mit einem Kaffeenachmittag und der Verlosung von Gutscheinen, für das Vereinsangebot zu werben. Als Termin für das Sommerfest wurde der 26. Juli bestimmt.

Oberursel (ow). Am Samstag, 19. April, wird von 7 bis 13 Uhr beim Oberurseler Flohmarkt in der Adenauerallee, der Frankfurter Land- straße, der Nassauer Straße und auf dem Bahnhofsvorplatz ein reichhaltiges Angebot an Gebrauchtwaren, Antikem und Kuriosem, Spielzeug und Bekleidung angeboten.

Für kurzentschlossene Verkäufer werden mo- natlich 30 Standplätze zurückgehalten. Diese Platzkarten für 20 Euro werden in der Woche vor dem Flohmarkt ab Montag, 14. April, 8 Uhr, im Einwohnerbüro des Rathauses ver- kauft. Beim Kauf ist der Personalausweis vor- zulegen.

Die Platzkarten können für eine Person auch in Vertretung gekauft werden, wenn der Aus- weis der zu vertretenden Person sowie eine Vollmacht vorgelegt werden.

Kinder bis 14 Jahre benötigen keine Platzkar- ten. Sie können ihre Stände im gekennzeich- neten Bereich an der Adenauerallee aufbauen.

Für Jugendliche bis 16 Jahre ist die Teilnahme

am Flohmarkt ebenfalls gebührenfrei, sie be- nötigen jedoch eine Platzkarte. Gewerblichen Händlern ist die Teilnahme am Flohmarkt nicht gestattet.

In den Frühlingsmonaten sind unabhängig von den 30 verfügbaren Restkarten oft noch wei- tere Plätze für Verkäufer frei. Diese Karten sind zu den Öffnungszeiten des Rathauses (Montag 8 bis 13.30 Uhr, Dienstag bis Don- nerstag 8 bis 12 Uhr und Donnerstag 13.30 bis 18 Uhr) im Einwohnerbüro erhältlich.

Am besten vorher unter Tel. 06171-502262 nachfragen. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.oberursel.de/tourismus/kultur/ver- anstaltungen/flohmarkt.

Flohmarkt-Platzkarten für kurzentschlossene Verkäufer

Ausstellung geht länger

Oberursel(ow). Die Acrylbilder-Ausstellung mit Werken von Karin Krantz ist noch bis Ende April in der Galerie der Taunus Spar- kasse, Epinay-Platz, zu sehen. Das Sortiment wurde komplett erneuert, so dass ab sofort neue Bilder präsentiert werden.

Referenzen

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