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19. Jahrgang Donnerstag, 3. April 2014 Kalenderwoche 14

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

19. Jahrgang Donnerstag, 3. April 2014 Kalenderwoche 14

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Zartgrün mit Frohsinn in die Regentschaft

Von Beppo Bachfischer

Oberursel. Als sie in zartgrüner Robe majestätisch am Arm ihres designierten Brunnenmeisters durch den Saal der Stadthalle zur Inthronisation in Richtung Bühne schritt, begleitete sie schon ein bewunderndes Raunen.

Die neue Brunnenkönigin Carolyn II.

hatte auch ohne Krone schon einen tiefen Eindruck hinterlassen.

Carolyn Wilkinson – „das schreibt man wie die Rasierklinge“ – heißt sie mit bürgerlichem Namen. Ihr Verein ist der Karnevalverein

„Frohsinn“, dessen Geschicke ihr Papa Freddy Wilkinson – vielen besser bekannt als Karne- valsprinz Frederick I. - als stellvertretender Vorsitzender mitbestimmt. Sie ist praktisch in die Orscheler Fassenacht hineingewachsen, tanzte mit vier Jahren bei den Minis, trainiert heute die große Garde, besuchte die Kinder- rednerschule von Peter „Schüssel“ Schüßler, um in der Bütt Erfolge zu feiern, bläst in der Brassband die Trompete und bildet den Nach- wuchs in der Jugendbrassband aus. Sie vertritt im Vereinsvorstand die Interessen der rund 100 Jugendlichen, die im Frohsinn aktiv sind, und tut dasselbe als Bezirksjugendvertreterin für den Nachwuchs von 48 Vereinen in der Inte- ressengemeinschaft Mittelrheinischer Karne- val. Kaum zu glauben, dass die bald 19 Jahre junge, sympathische Brunnenkönigin noch Zeit fand, in der Frankfurt International School die Schulbank zu drücken. Da ihre Berufsvor- stellungen in den sozialen Bereich gehen, ab- solviert sie zurzeit ein Freiwilliges Soziales Jahr gleich nebenan in der Klinik Hohe Mark.

Dort steht auch ihr Brunnen, den sie am Brun- nenfestsamstag, 14. Juni, einweihen wird. Es ist der Feldberg-Brunnen, den sie mit Orsche- ler Apfelwein taufen wird.

Der Mann an ihrer königlichen Seite ist Brun- nenmeister Harry Pratt, der gerade erst aus den Diensten als Hofmarschall von Karnevalsprinz Benjamin I. entlassen wurde. Er war nicht zum ersten Mal Hofmarschall, selbst das Prinzen- zepter hat er schon getragen, doch Brunnen-

meister ist eine neue Aufgabe, auf die er sich freut, weil er dadurch das Vereinsleben der Stadt noch besser kennenlernt. „Er ist ein treues, verdientes, zuverlässiges Mitglied im Frohsinn“, wie Vorsitzender Stephan Remes in der Laudatio auf das Brunnenpaar fest- stellte, aber er ist auch noch im Bommershei- mer Carneval Verein (BCV) aktiv. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass zum ersten Mal zwei Garden unterschiedlicher Vereine, die große Garde des Frohsinn und die Maxi- Garde des BCV, gemeinsam ein „powervolles Tanzspektakel“ auf der Bühne zeigten und dafür mit brausendem Applaus überschüttet wurden.

Wer die Neue ist, war bis zu ihrem Einzug ein Geheimnis. Doch Moderatorin Char- maine Weisenbach,

die 2008 selbst Brunnenkönigin und 2011 Hessentagsdame war und mit souveräner Kompetenz und charmanter Schlagfertigkeit durch das Programm der Gala führte, gab bei der Präsentation des Mottos „Gaukler und Narretei“ schon einen versteckten Hinweis zu- mindest auf den Verein der Brunnenkönigin, als sie mit Hinweis auf die Narretei verriet, das strahlende Gelb ihres Kleides sei „die froheste aller Farben“. Dass das neue Bühnenbild mit der St. Ursula-Kirche vom Frohsinn stammte, war ein weiteres Mosaiksteinchen.

Doch zunächst galt es, von der scheidenden Brunnenkönigin Annabel I. und ihrem Brun- nenmeister Kurt Ab- schied zu nehmen.

Eine wahre Freude war der Auftritt der Forzarellos, zwei Gauklern, die herrlich jonglieren, mit Feuer spielen und ihre me- terlangen Instrumente auf dem Mund balan- cieren und gleichzei- tig Fanfaren blasen konnten. Der Schatz-

meister von Annabels und Kurts Mittelalter- verein „Ursellis Historica“ Achim Lahmeyer wandte sich als friesischer Kaufmann des neunten Jahrhunderts in Begleitung des Wikin- gers Sven an das „hochlöbliche Volk von Oberursel und vielgepriesene Ehrengäste“ – gemeint waren neben den Ratsherren der Stadt insbesondere die vielen Majestäten aus der Umgebung, mit denen Annabel Freundschaft geschlossen hat. Er erinnerte an den quäken- den Dudelsack, der die zwei ins Amt beglei- tete, an die entsetzten Augen und er gratulierte zu dem Mut, die beiden zu nominieren. Heute sei das Urteil einhellig, dass es eine gute Wahl war. Besonders beeindruckt seien sie gewesen von den Besuchen bei den Vereinen. Lahmeyer forderte dazu auf: „Man möge sich unser Tau- nusstädtchen einmal vorstellen ohne die Ver- anstaltungen, die durch ehrenamtliche und ge- meinnützige Arbeit auf die Beine gestellt wer- den“, und kam zu dem Schluss: „Oberursel wäre ein öder Ort.“ Er versicherte den neuen Hoheiten jegliche Unterstützung: „Sollte es Brunnenkönigin Carolyn II. und Brunnenmeister Harry (Mitte) nahmen, flankiert von den Inthro-Kindern Emily und Isabelle, Glückwünsche von Bürgermeister Hans-Georg Brum, Mo- deratorin Charmaine Weisenbach und Vereinsring-Vorsitzendem Rolf Steinhagen (v.l.) entgegen.

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Eine Premiere war der gemeinsame Auftritt zweier Garden unterschiedlicher Karnevalvereine.

Das Brunnenfestpaar applaudierte den Tänzerinnen des Frohsinn und des BCV. Fotos: ach/hrk

Mit fröhlichem Lächeln verabschiedete Mo- deratorin Charmaine Weisenbach die schei- dende Annabel I. mit ihrem Kurt (v.l.).

(Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 3. April

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg

Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Freitag, 4. April

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Samstag, 5. April

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Telefon 06171-9163300 Sonntag 6. April

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Montag, 7. April

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Dienstag, 8. April

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Mittwoch, 9. April

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Donnerstag, 10. April

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Freitag, 11. April

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955 Samstag, 12. April

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420 Sonntag 13. April

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Kerstin Uphoff

Oberursel, Holzweg 8 06171/4650 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Der Morgen“– Werke der Künstlergemeinschaft PrismO, der Oberurseler Porzellanmaler und des Photo-Cirkels, Georg Hieronymi-Saal im Rathaus und Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße16-18, (bis 6. Mai)

Aquarelle vom Urselbach– Bilder von Erich Würz- Huss, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 5.

Mai)

„Sinn oder Unsinn“– Bilder von Birgit Morgen- stern, Art café Macondo, Strackgasse 14 (bis 12. April) Werke aus den VHS-Kreativkursen von Angelika Grünberg, Nadja Zinnecker und Helga Tietze, VHS- Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5, (bis Ende Juli)

Bilder von Isabel Macedo, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (bis 15. Mai)

„Draußen“ – Bilder von Karen Klinger, Café Arte am Rathausplatz (bis 30. April)

„Hasenfreu(n)de“ – Aquarelle von Susanne Neis, Nassauische Sparkasse Stierstadt, Taunusstraße 40 (bis 23. April)

Acrylbilder von Karin Krantz, Taunus Sparkasse, Epinay-Platz 2 (bis Ende April)

Internationale Werkeaus dem Bereich Kunst, Musik und Film von Schülern der Abschlussklasse der Frankfurt International School, An der Waldlust (4.

bis 17. April)

„Bilder, Skulpturen und Papierarbeiten“ von Fran- cis Méan, Galerie und Bilder Hoffmann, Oberhöch- stadter Straße 4a-6, (11. April bis 10. Mai)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

„Einfach schön! – Puderdosen als Spiegel der Mode“, Sonderausstellung im Vortaunusmuseum am Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 2. November) Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Mu- seumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 3. April

Jazzkonzert mit dem Eric Plandé Trio und der Big- band des Gymnasiums, Mozart-Foyer des Gymnasi- ums, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „P.C.Bryant & Band“, Alt-Ober- urseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

4. und 5. April

Premierenball der Tanzschule Pritzer, Stadthalle, Freitag 20.30 Uhr und Samstag 20 Uhr

Freitag, 4. April

Ausbildungstour,Veranstalter: Stadt Oberursel mit ansässigen Unternehmen, 14-18 Uhr

Vernissagemit internationalen Werken aus dem Be- reich Kunst, Musik und Film von Schülern der Ab-

schlussklasse der Frankfurt International School, An der Waldlust, 17-19 Uhr

Kirchenkabarett „Absurdistan bei Kirchens“ mit Antonia Jacob und Ute Niedermeyer, Versöhnungs- gemeinde Weißkirchen/Stierstadt, Weißkirchener Straße 62, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „Lady sings the blues“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

5. und 6. April

Konzert „Wie lange darf ich bleiben?“, Musikschule Oberusel, Taunushalle Oberstedten, Landwehr, Samstag 16 Uhr und Sonntag 11 Uhr

Frühlingsmarkt, Vortaunusmuseum am Marktplatz, Samstag, 10-17 Uhr, Sonntag, 12-17 Uhr

Nicaraguanisches Kulturfestfür Schule für Stra- ßenkinder, Kunsthaus K22, Altenhöfer Weg 22, Samstag 19 Uhr, Sonntag 11-16.30 Uhr

Samstag, 5. April

Frühjahrsbasar,Veranstalter: Kinder- und Familien- zentrum, Hedwigsheim, Freiherr-vom-Stein-Straße 8a, 10-12 Uhr

Tag der offenen Tür, Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberursel, Porsche Platz 1 im Gewerbege- biet „An den Drei Hasen“, 10-16 Uhr

Bücherflohmarktdes Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr

Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz 14 Uhr

Reinigung des Urselbachs, BUND, Treffpunkt:

Straße An der Wiesenmühle, 14 Uhr

Jahresanfangsübung der Jugendfeuerwehren der Stadt Oberursel, Gelände der alten Grundschule Stier- stadt, Römerstraße, 15 Uhr

Frühlingskonzertmit Helga Milkereit, Aumühlenre- sidenz, Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr

Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Art- café Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Filmklassiker-Abend,Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1 in Oberstedten, 20 Uhr

Sonntag 6. April

Ökumenischer Biker-Gottesdienst, Gemeinden St.

Hedwig und Heilig Geist, Kirche St. Hedwig, Eisen- hammerweg 10, 10 Uhr

Kindertheater„Wie Hund und Katze Feinde wur- den“ mit dem Galli-Theater, Krebsmühle in Weißkir- chen, 13.30 Uhr

„Girls Only“mit Zumba-Workshop, im Café Port- straße, Hohemarkstraße 18, 15 Uhr

Kinder-Figurentheater„Die Kinder und der Grum- melpott“ mit dem Mapili-Theater, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1 in Oberstedten, 16 Uhr

Montag, 7. April

Oberurseler Pflegetagmit Vorträgen rund um die Pflege, Saal Weißkirchen der Stadthalle, 19 Uhr Vortrag„Historisches Glas – Die Glasherstellung im Taunus“ mit Matthias Stappel, Restaurator im Hessen- park, Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberur- sel, Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße 25, 20 Uhr

Dienstag, 8. April

Kasperletheaterstück„Kasperl im Märchenwald“

mit dem „Puppenpalast“, Stadthalle, 16 Uhr Gesprächsrunde rund um die Liebe Dr. Stephan Herzberg, Gemeindehaus St. Petrus Canisius, Land- wehr in Oberstedten, 20 Uhr

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 9. April

Monatstreffendes Deutschen Frauenrings, Vortrag über Sophie Opel aus Homburg mit Gerta Walsh, Raum Weißkirchen der Stadthalle, 15 Uhr

Benefizkonzert für Kolumbien-Projekt, Chöre und Solisten des Gymnasiums, Aula, 19.30 Uhr

Konzert„Elegische Klänge“ mit den Hochtaunus- streichern, Aula der Grundschule am Urselbach, Marxstraße, 19.30 Uhr

Theaterstück„Mobbing“ nach Annette Pehnt mit Gilla Cremer und Patrick Cybinski am Cello, Veran- stalter: Verein: Literatouren, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 19.30 Uhr

Komödie „Frisch gemobbt ist halb gewischt“ mit

„Erna“, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Donnerstag, 10. April

Vortrag zur Osteopathie mit Jürgen Röthig, Kursana Villa, Epinay-Platz, 17.30 Uhr

Live-Musik mit „Jay Schreiber“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Konzert„Die Höhner“, Veranstalter: S-Promotion, Stadthalle, 20 Uhr

Vortrag„Genug kann nie genug sein – Was unser Leben wirklich reich macht“ mit Pfarrer Dr. Ralf Stroh, Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 20 Uhr

11. bis 12. April

Taunus Metal Festivalmit 20 Bands, Frühschoppen und Camping, Veranstalter: Verein Taunus Metal, Burgwiesenhalle Bommersheim, Im Himmrich

Freitag, 11. April

Frühjahrsaktiondes Vereins Interaktiv – Generatio- nen füreinander“, Außengelände des Kinderhauses, Jean-Sauer-Weg, 14 Uhr

Abschlusskonzert„Orchester-Festspiele“ der Mittel- stufe der Frankfurt International School, Aula der Schule, An der Waldlust, 19 Uhr

Vernissage„Bilder, Skulpturen und Papierarbeiten“

von Francis Méan, Galerie und Bilder Hoffmann, Oberhöchstadter Straße 4a-6, 20 Uhr

Live-Musikmit „Close Enough“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

„Friday Night Jam Session Jazz“in der Mu sik halle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Samstag, 12. April

Flohmarkt,Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospi- talstraße 9, 9-13 Uhr

Tag der offenen Tür, Tagespflege Oberursel, Obere Zeil 2, 10-16 Uhr

Führung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstal- ter: Stadt Oberursel, Treffpunkt: vor dem Hauptein- gang des Taunus-Informationszentrums an der Hohe- mark, 14 Uhr

Musikcafé „Le classique“ mit Yelena Richter am Kla- vier und Manfred Volbers (Texte), Restaurant der Au- mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr Vernissage und Vortrag „Von Lhasa nach Kathmandu“ mit Gerhard Spangenberg, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 18 Uhr

Sonntag 13. April

Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemark- straße 18, 11.30 Uhr

Bild & Rahmen Hofmann lädt zur Vernissage am Freitag, 11. April, um 19 Uhr in die Ge- schäftsräume in der Oberhöchstadter Straße 4a-6. Der ausstellende Künstler Francis Méan wird anwesend sein und neben seinen Papierarbeiten und Bildern auf Leinwand auch Skulpturen vorstellen. Unter den Gästen ist auch die Honorarkonsulin des Königreichs Belgien Ute Raab.

Zu interessanten Gesprächen mit netten Menschen werden kleine belgische Köstlichkeiten gereicht. Die Auststellung „Francis Méan“ ist bis zum 10. Mai dienstags bis freitags von 9.30 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 14 Uhr geöffnet. Montags ist geschlossen.

Papierarbeiten von Francis Méan

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Jazz im Brauhaus

Oberursel(ow). Am Donners- tag, 3. April, gibt es um 20 Uhr Jazz mit „P. C. Bryant &

Band“ im Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13. Der in Paris geborene und in New York aufgewachsene Sänger, Gitarrist und Songschreiber Patrick C. Bryant ist bekannt für seine mit viel Gefühl und Energie dargebotene Bühnen- Performance. Dies gilt für sei- nen Gesang, wie auch für sein rhythmusorientiertes Gitarren- spiel, das auch schon Ben E.

King, Sydney Youngblood, Ofra Haza, Pat Klipp, Ebo Shakoor, Ron Ringwood, The Jackson Singers und Tommie Harris begeisterte. Der Eintritt ist frei.

„Girls Only“ in der Portstraße

Oberursel(ow). Am Sonntag, 6. April, ist ab 15 Uhr „Girls only“ im Café Portstraße, Ho- hemarkstraße 18, mit Zumba unter Leitung von Maxima an- gesagt. Nach dem einstündigen Fitnessprogramm, das für die jungen Teilnehmerinnen kos- tenfrei ist, hat das Café noch bis 18 Uhr geöffnet; genug Zeit für Gespräche bei alkohol- freien Fitness-Cocktails und lockeres Chillen nach dem Sport. Für den Workshop wird bequeme Kleidung empfohlen.

Zusätzliche Haltestelle

Stierstadt(ow). Auf Wunsch vieler älterer Mitbürger hat die Stadtwerke Oberursel GmbH im Umleitungsbereich der Stadtbuslinien, der bis zur Rei- fenberger Straße ausgedehnt wurde, eine zusätzliche Ersatz- haltestelle eingerichtet. Die Haltestelle befindet sich in bei- den Richtungen in der Eichen- straße in Höhe der Einmün- dung Ursemer Straße; sie wird seit Dienstag, 1. April, von den Bussen angefahren.

Wanderer treffen sich

Bommersheim (ow). Der Wanderklub 1878 Oberursel lädt zur Jahreshauptversamm- lung am Samstag, 5. April, ab 15 Uhr in das Wanderheim, Geschwister-Scholl-Straße 17, ein. Neben den Jahresberichten steht die Neuwahl des Vor- stands auf der Tagesordnung.

Einlass ist ab 14 Uhr.

Flohmarkt

im Seniorentreff

Oberursel(ow). Im Senioren- treff „Altes Hospital“, Hospi- talstraße 9, findet am Samstag, 12. April, ein Flohmarkt statt.

Von 9 bis 13 Uhr kann dort ge- schaut und eingekauft werden.

Zusätzlich bietet der Senioren- treff zu allen Flohmarkttermi- nen bis September Kindern und Jugendlichen die Möglich-

keit, ihre gebrauchten Sachen im Hof des Seniorentreffs ge- bührenfrei zu verkaufen. Ver- kaufstische oder Decken müs- sen mitgebracht werden.

Bei schlechtem Wetter besteht keine Möglichkeit den Jugend- flohmarkt nach innen zu verle-

gen. Interessierte Kinder und Jugendliche müssen sich im Seniorentreff telefonisch an- melden. Am Flohmarkttag ist für das leibliche Wohl mit Kaf- fee, Tee und Kaltgetränken sowie hausgemachten Waffeln und Grillwürstchen gesorgt.

Vorträge der

islamischen Gemeinde

Weißkirchen (ow). Die Gemeinde Ahma- diyya Muslim Jamaat lädt zum Gespräch

„Lehre zum Umgang mit der Schöpfung Got- tes“ am Freitag, 4. April, um 18 Uhr in das Gemeindezentrum St. Crutzen, Bischof- Brand-Straße 13, ein. Zur gleichen Zeit gibt es im Veranstaltungssaal der Gemeinde Weiß- kirchen, Urselbachstraße 24, den Vortrag „Die Weltkrise und der Weg zum Frieden“. Hierbei wird um 18.10 Uhr aus dem Koran rezitiert und um 18.15 Uhr stellt sich die Ahmadiyya Muslim Jamaat mit einer Viedo-Präsentation vor.

(Fortsetzung von Seite 1)

ihnen in den Sinn kommen, Bad Homburg zu plündern – unser Sven und seine wilde Horde gehen ihnen gerne zur Hand.“

Ebenso fröhlich und launig mit einem guten Schuss (Selbst-)Ironie verabschiedete sich Annabel. An ihren Schuhen – von den grünen Ballerinas, die sie nach dem verregneten Brunnenfestsamstag gegen grüne Gummistie- fel eintauschte, über die hohen Haken, die sie über das Marktplatzpflaster trugen, bis zu den Blauen auf der Stierstädter Kerb und den Schwarzen, mit denen sie in Paris glänzte – ließ sie ihre Amtszeit Revue passieren. Kurt habe „eine tragende Rolle“ – gemeint war ihre Handtaschen-Truhe – gespielt und „gehört, wenn er gerufen wurde“. Die anderen Köni- ginnen seien nur seinetwegen zu ihr gekom- men: „Jede hätte einen Kurt verdient.“ Sie seien „ein starkes Team“ gewesen. Nun werde sie sich wieder verstärkt ihrem Studium zu- wenden. Der Politik gab sie auf den Weg:

„Der Oberurseler ist ein engagierter Bürger, der mit Herzblut Freizeit für seine Stadt gibt.

Aber kümmern muss man sich um ihn. An ers- ter Stelle sollten die stehen, die hier sind. Die anderen kommen von allein.“ Das Publikum antwortete mit brausendem Beifall. Nach ihrem Abschiedsgruß: „Danke Oberursel, Deine Brunnenkönigin Annabel I.“ gab es mi- nutenlange stehende Ovationen.

Ohne Trauer und Tränen legten Annabel und Kurt Krone, Zepter und Lederschürze ab, da spielte die Brassband des Frohsinn schon die Amtsnachfolger in den Saal, um sie von den Vorgängern mit den Insignien schmücken zu lassen. Carolyn und Harry verfolgten das wei- tere Programm vom königlichen Thron und brunnenmeisterlichen Sessel am Bühnenrand aus. Wo eben noch mittelalterliche Gaukler spielten, tanzten nun die Garden, die Brass- band spielte – selbst die Brunnenkönigin griff sich dabei spontan eine Trompete – und das Frohsinnballett verzauberte mit einer herrli- chen Revue aus dem „Freudenhaus in Texas“.

Ein großer, unterhaltsamer Abend, der ohne uneigennützigen Einsatz, das Können, die Er- fahrung und die Flexibilität der großteils eh- renamtlichen Techniker und Helfer im Hinter- grund nicht möglich gewesen wäre.

Zartgrün mit Frohsinn …

Gasthoheiten, politische Repräsentanten und Gäste der Inthronisationsgala tanzten mit den Reifenberger Härmleins ausgelassen, aber konzentriert zum Abchied des Brunnenfestpaares.

Städtische

Einrichtungen zu

Oberursel (ow). Einige städtische Einrichtun- gen sind in den Osterferien geschlossen. Die Elternberatung, der Seniorentreff und der Ver- ein Nestwerk sind von 14. bis 17. April zu.

Das Jugendbüro schließt vom 15. bis 24. April und das Café Portstraße vom 16. bis 20. April.

Vom 22. bis 25. April haben auch das Kinder- haus und das Kinderbüro zu. Die Kitas Pfüt- zenracker, Regenbogenland, Schatzinsel, Tau- nuswichtel, Waldzwerge, Wirbelkiste und Zauberwald sind nur an den Feiertagen ge- schlossen. Das Vortaunusmuseum mit der Touristinfo sind am Ostersamstag geöffnet und an den Feiertagen Karfreitag, Ostersonn- tag und Ostermontag geschlossen. Stadtbü- cherei und Stadtarchiv sind nur an den Feier- tagen geschlossen, ansonsten zu den regulären Öffnungszeiten zugänglich.

Jonglieren und musizieren zugleich ist für die Forzarellos eine der leichtesten Übungen.

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Agnes-Geering-Heim

das kleine Alten- und Pflegeheim mit Tradition Es hat 27 Einzelzimmer und bietet persönliche Betreuung und Pflege durch qualifizierte Mitarbeiter/innen in familiärem Rahmen rund um die Uhr. Ein schöner Park umgibt das denkmalgeschützte Haus. Die hauseigene Küche versorgt die Bewohner/innen. Der Trägerverein ist gemeinnützig, das Heimentgelt günstig. Die Aufnahme ist manchmal kurzfristig möglich, bitte fragen Sie.

Agnes-Geering-Heim e.V.

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Mo – Fr 9.30 – 19.00 Uhr Sa 9.30 – 16.00 Uhr

Vorladung

mit ungeahnten Folgen

Oberursel(ow). Ein 34-jähriger Oberurseler war in anderer Sache zur Vernehmung bei der Polizeistation Oberursel vorgeladen. Dieser Vorladung leistete der Mann auch Folge.

Dumm nur, dass er mit dem Firmen-Pkw sei- nes Arbeitgebers vorfuhr, zumal er gar keinen Führerschein besitzt und alkoholisiert war.

Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren zu.

Tödlicher Unfall in Stierstadt

Offenbar infolge eines plötzlich auftretenden gesundheitlichen Problems verlor am Montag- nachmittag auf der Weißkirchener Straße ein 73-jähriger Mercedes-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Wagen überquerte den Gehweg, prallte gegen einen abgestellten Motorroller und kam an einem Haus über dem Kellerabgang zum Stehen. Durch den hinzugerufenen Notarzt konnte nur noch der Tod des Fahrers festgestellt werden. Vorherige Reanimationsversuche ver- liefen erfolglos. Die Freiwillige Feuerwehr Stierstadt sicherte mit zahlreichen Einsatzkräften die Unfallstelle. Das Fahrzeug wurde durch die Feuerwehr und einen Abschleppdienst geborgen.

Die genaue Todesursache steht noch nicht fest. Der Gesamtsachschaden wird auf 4000 Euro ge- schätzt. Die Ermittlungen dauern an.

Senioren in

Weißkirchen treffen sich

Weißkirchen(ow). Der Seniorentreff in Weiß- kirchen bietet immer mittwochs Programm für Senioren in und um den Treff in der Urselbach- straße 59 an. Immer von 9 bis 12 Uhr heißt es

„Spiele und Unterhaltung“. Dazu gibt es am 9.

April ab 9.45 Uhr „3000 Schritte für die Ge- sundheit“ und um 15 Uhr bei Kaffee und Ku- chen „Hessentagsimpressionen 2011 sowie alte Filmbeiträge aus Oberursel“ mit Wolfgang Henrich. Am 16. und am 30. April gibt es einen

„Spaziergang am Vormittag“. Außerdem wird am 16. April offenes Singen um 15 Uhr und am 30. April der „Spiele-Treff“ um 15 Uhr an- geboten. Der 23. April steht unter dem Motto

„4. Geburtstag“, den man gemeinsam im Ver- einsheim der Geflügelzüchter Weißkirchen, Oberurseler Straße, hinter den Sportplätzen, feiert. Eine Wanderung zum Bonifatiusbrun- nen wird am Freitag, 25. April, angeboten.

Treffpunkt ist um 9.30 Uhr an der U-Bahn- Haltestelle Weißkirchen-Ost.

Oberursel(ow). Gerhard Benner bekam von Landrat Ulrich Krebs den Bundesverdienstor- den am Bande für sein ehrenamtliches Enga- gement überreicht.

Gerhard Benner engagiert sich seit 1990 im geschäftsführenden Vorstand des Turnvereins Weißkirchen. Zudem ist er Vorstandsmitglied des Vereins „Herzen für eine neue Welt“, der sich für benachteiligte Kinder in den Hochan- den Perus einsetzt.

Benner studierte Sport in Mainz und unter- richtete daraufhin als Diplomsportlehrer an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seine erste Lehrstelle trat er in Salmünster an. Anfang der 1970er-Jahre wechselte er an die Gesamtschule in Stierstadt und unterrichtete bis zum Eintritt in den Ru- hestand im Jahre 2005 Sport, Mathematik, Ge- sellschaftslehre und Französisch.

Gerhard Benner war bereits über mehrere Jahre als Übungsleiter für den Turnverein Weißkirchen tätig, gehört seit 1990 dem ge- schäftsführenden Vorstand des Vereins an und ist zudem Leiter des Sportbetriebs. Des Wei- teren ist er seit 1997 Fachwart des Jungen- und Männerturnens beim Turngau Feldberg und seit 1998 Beisitzer im Sportkreis Hochtaunus.

Benner gelingt es seit Jahrzehnten immer wie- der junge Menschen für den Sport zu begeis- tern. Auch ist es ihm wiederholt gelungen, Ju- gendliche dazuzugewinnen, sich als Übungs- leiter und Trainer ausbilden zu lassen. Er legt Wert darauf, den Sportlern gesundheitliche Aspekte näherzubringen und sie nach Nieder- lagen zu motivieren und wieder aufzubauen, um so das Selbstvertrauen zu stärken.

Dank seines handwerklichen Geschicks profi- tiert der Verein auch bei allen anfallenden Re- novierungsarbeiten und spart dadurch viel Geld. Es ist selbstverständlich, dass er bei Ver- einsfesten und Veranstaltungen stets hilft und auch andere Mitglieder mitreißt. Durch seine Fach- und Sachkompetenz, seine Menschlich- keit und seine außergewöhnliche Hilfsbereit- schaft gelingt es ihm seit mehr als 35 Jahren, Menschen für die Vereinsangelegenheiten und den Sport zu begeistern.

Seit Gründung des gemeinnützigen Vereins

„Herzen für eine neue Welt“ im Jahre 1998 ge- hört er dem Vorstand an. Von 1998 bis 2010 war er 2. Vorsitzender des Vereins. Dessen Ziel ist es, die Lebensbedingungen der Menschen und vor allem der Kinder im Chichon-Tal in den Hochanden Perus nachhaltig zu verbes- sern. Dazu wurden verschiedene Einrichtun- gen im Rahmen einer langfristigen Hilfe zur Selbsthilfe geschaffen. Gerhard Benner ist

maßgeblich am Erfolg der Hilfsprojekte des Vereins beteiligt. Zudem hat er sich im kirch- lichen Bereich engagiert: In den 1970er- und 1980er-Jahren setzte er sich im Jugendaus- schuss der katholischen Pfarrei St. Crutzen ein und in dieser Zeit als Firmkatechet begleitete er die Jugendlichen zur Firmung. Zudem hilft er beim Auf- und Abbau verschiedener Veran- staltungen der Pfarrgemeinde schon seit meh- reren Jahrzehnten. Gerhard Benner hat sich in vielfältiger Weise für das Gemeinwohl enga- giert. Sein unermüdliches und beispielgeben- des Wirken wurde nun durch die Auszeich- nung mit dem Verdienstorden der Bundesre- publik Deutschland gewürdigt.

Gerhard Benner bekam den Bundesverdienstorden

Landrat Ulrich Krebs (links) überreichte den Bundesverdienstorden an Gerhard Benner.

Halbseitige Sperrung in der Hohemarkstraße

Oberursel(ow). Wegen Kanalbauarbeiten ist die Hohemarkstraße unterhalb der Fischbach- straße noch bis Mittwoch, 23. April, halbseitig in Richtung Hohemark gesperrt. Der Verkehr wird über den Heidegraben und die Dornbach- straße umgeleitet. Ab Mainstraße ist bereits eine Umleitungsbeschilderung in Richtung Hohemark eingerichtet. Von der Hohemark kommend in Richtung Innenstadt ist die Ho- hemarkstraße frei befahrbar.

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Alpenverein bietet zwei Wanderungen an

Oberursel(ow). Am Sonntag, 6. April, wer- den vom Alpenverein Hochtaunus zwei Ziel- gruppen bedient: Zunächst die Familien- gruppe, die auf kinderwagenfreundlichen Wegen und im kindgerechten Tempo vom Taunus-Informationszentrum (TIZ) an der Hohemark zum Herzbergturm wandert. Die Tour beginnt um 10 Uhr am Eingang des TIZ.

Am Herzbergturm ist eine ausgiebige Pause mit Einkehr geplant, bevor der Rückweg an- getreten wird. Eine Anmeldung per E-Mail unter Bertram.Wendt@alpenverein-hochtau- nus.de ist für diese Wanderung erforderlich, Gewinner Mike (3.v.l.) fühlte sich beim Jubiläumskonzert wie das sechste Mitglied bei „Isle of

Lucy“und war sofort bereit, ordentlich mit den Jungs Dampf zu machen. Fotos: Bachfischer

Maria Huehn, Ex-Dozentin Diana Nagel von der Musikschule Oberursel, Nikke Blout, Conny Marschall und Simone Wenzel heizen als feminine Rockband „Revolution Eve“ richtig ein.

Oberursel (ach). Ein starkes Geburtstags- ständchen spielten sich die fünf Jungs von

„Isle of Lucy“ selbst zum zehnjährigen Beste- hen der Band. Doch ehe sie selbst in der Mu- sikhalle Portstraße zu den Instrumenten grif- fen, ließen sie sich von fünf bezaubernden jun- gen Damen unterhalten, die auf jeden Fall ihren Musikgeschmack genau trafen: „Revo- lution Eve“.

„Frozen Time“ war einer der ersten Titel der Powerfrauen, die von Beginn an das Publikum mitrissen. Als wäre die Zeit in den vergange- nen zehn Jahren eingefroren gewesen – so fühlten sich auch Sänger Peter Gun, die Gitar- risten Markus Hertle und Markus Braun, Drummer Dominic Bögel und Bassist Sylves- ter Anthony Oki. Sie können kaum glauben, dass es schon zehn Jahre sind, seit sie bei Hen- docs „Wilder 13“ ihre erste gemeinsame Jam- session hatten. Doch wenn sie überlegen, was sie in dieser Zeit – nicht nur musikalisch – alles gemeinsam erlebt haben, wundern sie sich, dass das alles in zehn Jahre passt.

Zum Jubiläum wollten sie sich bei ihren Fans zum einen mit ihrem Auftritt zusammen mit

„Revolution Eve“, aber auch mit einem klei- nen Geschenk, das sie in Zusammenarbeit mit der Oberurseler Woche verlosten, bedanken.

Ein Gutschein für eine Gitarrenstunde bei Markus Hertle sollte es sein. Als der Gewinner

auf dem Konzert erschien, war die Freude umso größer, weil es ein alter Bekannter war:

Michael Händler. Seit etwa sechs Jahren ken- nen sie den Bommersheimer Feuerwehr- mann – nicht nur vom Rock im Spritzenhaus der Wehr Mitte – und sofort wurden alte Ge- schichten lebendig. Etwa, als Mike beherzt eingegriffen hat, nachdem Tonis Auto in der Bommersheimer Straße sich in ein flammen- des Inferno verwandelt hatte. Nun war er an- ders gefordert. Zuerst drückte ihm die Band eine „Luft-Gitarre“ in die Hand, damit er zu- mindest symbolisch ihren heavy Sound für das Pressefoto unterstützen konnte. Mike guckte etwas skeptisch: „Ich freue mich auf die Gi- tarrenstunde, aber mir tut der Markus leid. Ich glaube, ich bin ein schwerer Fall.“

So testete „Isle of Lucy“ beim Jubiläumskon- zert gleich an Ort und Stelle, auf welche Weise er sonst eingesetzt werden könnte, und ließen ihn die Rauchmaschine bedienen. Der Feuer- wehrmann war in seinem Element: Mit Rauch kenn ich mich aus“, strahlte er selbstbewusst.

Dass der Abend für den Gewinner, das Publi- kum und die Bands grandios verlief, versteht sich. Auf einen kurzen Nenner brachten es die Frauen von „Revolution Eve“ noch in dersel- ben Nacht auf ihrer Homepage: „Danke für einen wunderschönen Abend in Oberursel.

Wir kommen wieder!“

Ein Feuerwehrmann macht

Dampf mit der Luftgitarre Kleider für Bethel

Bommersheim(ow). Gesam- melt werden gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (paarweise gebündelt), Hand- taschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten, jeweils gut ver- packt. Mit der Spende unter- stützt man die vielfältigen Auf- gaben Bethels zugunsten be- nachteiligter Menschen. In Bethel leben behinderte Men- schen, die von Fachleuten be- treut werden. Sie arbeiten unter anderem im Kleiderlager und nehmen auch Spenden von bereits abgestempelten Brief- marken entgegen. Gesammelt wird in der ev. Kreuzkirchen- gemeinde, Goldackerweg 17 bis einschließlich 4. April täg- lich von 9 bis 18 Uhr

Saisoneröffnung des Radsportbezirks

Oberursel(ow). Der Radfahrclub Bommers- heim lädt am Samstag, 12. April, ab 14 Uhr anlässlich der Saisoneröffnung des Radsport- Bezirks Frankfurt/Main-Taunus zur 25 Kilo- meter-Radwanderfahrt für jedermann ein.

Start ist vor der Reithalle, Im Himmrich. Es gibt einen Pokal für die teilnehmerstärkste Mannschaft.

damit entsprechend Sitzplätze reserviert wer- den können. Für die ambitionierten Wanderer beginnt ebenfalls am Sonntag bereits um 8.45 Uhr an der U-Bahn-Haltestelle Lahnstraße eine Gruppe in Richtung Odenwald. Unter dem Titel „Schöne Aussichten“ wird durch das idyllische Modautal eine Strecke von 21 Kilometern mit 540 Höhenmetern zurückge- legt. Auch hier ist wegen begrenzter Teilneh- merzahl eine Anmeldung bei der Wanderlei- terin per E-Mail unter maus.claudia1508@

googlemail.com erforderlich.

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Einladung zum Vortrag – 08. April 2014 – 20 Uhr

Thema: Mehr Muskeln, weniger Körperfett – Große Wirkung , kleiner Zeitaufwand.

Das Hochintensitätstraining (HIT) ist eine Trainingsmethode, mit der man innerhalb kürzester Zeit signifikante Trainingseffek- te erzielen kann. Das HIT gilt seit vielen Jahren als Geheimtipp unter Sportlern, die mit möglichst wenig Zeitaufwand größtmögliche Trainingseffekte erzielen möchten. Gerade das optimale Verhältnis von Zeitaufwand und Ertrag macht das HIT auch für Freizeit- und Gesundheits- sportler interessant.

Die Trainingsforschung hat mehrfach ge- zeigt: Zwei HIT-Trainingseinheiten pro Woche von je nur 45 Minuten Dauer reichen aus, um den Körperfettanteil merklich zu reduzieren und gleichzeitig Muskelmasse aufzubauen.

Das Training eignet sich für Personen je- den Alters. Es ist eine der sichersten und ungefährlichsten Trainingsmethoden überhaupt. So können es Männer und Frauen jeden Alters ausüben!

Dass ein Hochintensitätstrai- ning eine besonders effektive Methode zum Muskelaufbau ist, ist unter Sportlern seit lan- gem bekannt. Wie effektiv das HIT zum Muskelaufbau ist, konnte in einer wissenschaft- lichen Studie überprüft werden.

Dabei zeigte sich, dass der Muskelaufbau nach einem HIT den Muskelaufbau des üblichen Dreisatz-Trainings um mehr als das Doppelte übertraf.

Das HIT führte gleichzeitig zu einem stär- keren Rückgang des Körperfettanteils als konventionelles Training. Aus gesundheit- licher Sicht besonders erfreulich war da- bei der Rückgang des Organfetts.

Prof. Dr. Dr. Jürgen Gießingar- beitet im Institut für Sportwissen- schaft der Universität Kob lenz- Landau. Er lehrt dort Sport medi- zin und Trainingswissenschaft.

Die sportmedizinischen As pekte der Bewegung, das gesundheits- orientierte Fitnesstraining, sowie die Erforschung und Optimierung des Muskeltrainings für Menschen jeden Alters, gehören zu seinen Forschungs- schwerpunkten. Gießing untersucht seit mehreren Jahren das Hochintensitätstrai- ning (HIT). Er konn te zeigen, dass das HIT außerhalb des Leistungssports genutzt werden kann. Auch Freizeitsportlern ist es möglich, bei überschaubarem Zeitauf- wand größtmögliche Trainingserfolge zu erzielen. Gießing ist Mitherausgeber einer internationalen Buchreihe zum Muskeltraining und hat bereits meh rere erfolgreiche Bücher veröffentlicht.

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Referent: Prof. Dr. Dr. Gießing (Uni Landau)

Ort: Opti Mum Training, Tabaksmühlenweg 26, Oberursel

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Beim Kindertheater in der Alten Wache wird :

„Die Kinder und der Grummelpott“ gezeigt.

Der Kasperle des Puppentheaters „!Der Puppenpalast“ gastiert am Dienstag, 8. April, um 16 Uhr in der Stadthalle. „Kasperle im Märchenwald“ heißt das Stück für die ganze Familie, das aufgeführt mit nostalgischen, von Hand gefertigten Holzhandpuppen in farbenfrohen Kostümen und mit lebhaften Kulissen in Szene gesetzt wird. Carlos, der Rabe, und das Krokodil sind eben- falls mit dabei. Das Stück ist geeignet für Kinder ab zwei Jahren. Die Eintrittspreise sind ge- staffelt und ab 6,50 Euro an der Tageskasse erhältlich; Ermäßigungskarten liegen in den Kin- dergärten aus. Die Tageskasse öffnet 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Frühlingsmarkt

im Vortaunusmuseum

Oberursel(ow). Am Samstag, 5. April, von 10 bis 17 Uhr und Sonntag, 6. April, von 12 bis 17 Uhr findet im Vortaunusmuseum ein Frühlingsmarkt statt. Zahlreiche Stände mit handgefertigtem Kunsthandwerk laden zum Bummeln und Einkaufen ein. Auf die Besu- cher wartet ein abwechslungsreiches Angebot an Osterdekorationen, duftenden Seifen, le- ckeren Pralinen, handgenähten Taschen, De- kosteinen, süßen Likören, Glasperlen- und Sil- berschmuckstücken und Blumengestecken.

Im „Museums-Café Viola“ gibt es selbstgeba- ckenen Kuchen, Kaffee und Kakao.

Kindertheater in der Alten Wache

Oberstedten(ow). Im Monat April können Kinder im Kulturzentrum Alte Wache, Pfarr- straße 1, sowohl ein Theaterstück anschauen, als auch in der ersten Woche der Osterferien im Rahmen eines kindgerechten Theaterwork- shops erste Bühnenerfahrungen sammeln.

Am Sonntag, 6. April, ist um 16 Uhr das Ma- pili-Theater aus Lüneburg mit „Die Kinder und der Grummelpott“ zu Gast. In dem Figu- rentheaterstück erleben Kinder ab vier Jahren auf anschauliche Art und Weise, dass es sich immer wieder lohnt, für Wünsche und Träume auf den Weg zu machen. Neben einer span- nenden Geschichte erleben die Zuschauer auch ruhige und träumerische Bilder, in die sie tief eintauchen können.

Eintrittskarten sind im Vorverkauf im Laden der Alten Wache, bei Schreibwaren Franke, Hauptstraße, im Ticket Center Oberursel, Ku- meliusstraße 8 oder zum Selbstdruck unter www.alte-wache-oberstedten.de erhältlich. An der Tageskasse werden ebenfalls Karten ange- boten.

Von Montag 14., bis Donnerstag, 17. April vermittelt die Schauspielerin und Theaterpä- dagogin Carola Moritz Kindern im Alter von fünf bis zwölf Jahren auf altersgerechte und spielerische Weise erste Grundlagen von Theater, Tanz und Pantomime. Die Geschichte vom ängstlichen „Prinz Hasenherz“, der lernt, mutig zu sein und Entscheidungen zu treffen, stärkt das Selbstbewusstsein und die Kreativi- tät der Kinder und wird sie die ganze Woche begleiten. Alle, die Freude daran haben, prä-

sentieren das Ergebnis in einer kleinen Thea- teraufführung im Rahmen des Familiengottes- dienstes am Ostersonntag in der evangelischen Kirche in Oberstedten.

Der Workshop findet täglich von 10 bis 14 Uhr in der Alten Wache statt, für eine Mittagsver- pflegung ist gesorgt. Der Workshop kostet 130 Euro und muss bei Anmeldung im Laden der Alten Wache bezahlt werden.

Oberurseler Pflegetag in der Stadthalle

Oberursel(ow). Alle wichtigen Information rund um das Thema „Pflege von Menschen“

gibt es in einer kompakten Abendveranstal- tung beim Oberurseler Pflegetag am Montag, 7. April, ab 19 Uhr in der Stadthalle, Raum Weißkirchen. Dabei geht es um Rechtsfragen (Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung), das Verständnis für Pflege-Kosten, Pflege- Heime sowie Pflege, ob stationär oder ambu- lant. Keine unerwarteten Überraschungen und Kosten mehr erleben müssen und verstehen, worauf zu achten ist, um vorsorgend handeln zu können. Informationen aus erster Hand gibt es von Beate Mink, stellvertretende Direktorin von Kursana Villa Oberursel, Edeltraud Lin- telow, Leiterin der Sozialstation Caritas, Dr.

Kleineidam, stellvertretender Vorsitzender VBV, Thonas Kuther von Kuther & Partner sowie Rainer Schulz-Isenbeck von der Hohe- mark Apotheke. Die Veranstaltung ist kosten- frei. Platzreservierung sind online unter www.Pflegetage.de sowie telefonisch unter Tel. 069-8307310 möglich.

Personen

Anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums von Jürgen Baum bei der Stadtwerke-Unter- nehmensgruppe sprach ihm Jürgen Funke, Ge- schäftsführer der Stadthalle Oberursel, in einer Feierstunde in

Anwesenheit seiner Kollegen Dank und Anerkennung für die Arbeit aus, die er in all den Jahren geleis- tet hat.

Angefangen hatte Jür- gen Baum vor 25 Jah- ren als Rohrnetzmon- teur im Technischen Betriebshof der Stadt-

werke Oberursel. Aus gesundheitlichen Grün- den wechselte er nach zwölf Jahren in das Team der Stadthalle und ersetzte dort einen Veranstaltungstechniker. Er war bereit, hierfür nochmals die Schulbank zu drücken und ließ sich in drei Jahren zur „Fachkraft für Veran- staltungstechnik“ ausbilden. „Das waren da- mals natürlich ganz neue Herausforderungen für mich, aber ich war sehr froh, dass mir diese Chance zur Veränderung angeboten wurde und ich zur Stadthalle wechseln konnte“, so Jürgen Baum rückblickend. Der professionelle Umgang mit der Licht- und Tontechnik ist für ihn heute ebenso selbstver- ständlich wie die Bedienung der gesamten Haus- und Parktechnik: „Auch wenn sich in diesem Bereich die Technik rasant weiterent- wickelt, macht es mir immer noch Spaß, mich weiterzubilden und am Ball zu bleiben. Das macht die Arbeit spannend und zu einer tägli- chen Herausforderung“, so Jürgen Baum ab- schließend.

„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: April April, der mäschd was er will, heißt e alt Redensart!

Schambes: Was du nur immer mit deine alte Sprüsch von früher hast.

Schaa: No ja, in de Vergangenheit hat mer mit dene Sprüsch die Leut in de April ge- schickt.

Schambes: Dess war’n aach noch lusti- sche Zeite, da konnt’ mer ibber so Späß- scher gelacht.

Schaa: Heut ziehe so einfache Aprils- scherze net mehr, da müsse zugkräfdische Behauptunge her.

Schambes: Ja ja, wie am vergangene Dienstag zu hörn war, hält mer beim Ladernefest in Hombursch künfdisch aach en „Ladernekönisch“ für möschlisch.

Schaa: Also mei eifach Gemüt, wär da nie druff komme, dass dess en Aprilsscherz sei könnt.

Schambes:Unn wann’s net so wär, müsste die Orscheler Brunnefestauschüsser schon im nächste Jahr ibber en „Brunnekönisch“

nachdenke – gelle. WW

Ferienspiele in der Kreuzkirche

Bommersheim(ow). Zu einer tollen Kinder- bibelwoche in der Kreuzkirchengemeinde vom 14. bis 17. April laden die Teamer und Pfarrer Ralf Fettback in das Gemeindezentrum im Goldackerweg 17 ein. Alle Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren können in kleinen Gruppen teilnehmen. Mor- gens um 9 Uhr wird mit einem kurzen Thea- terspiel und einem gemeinsamen Frühstück begonnen. Dann wird gespielt, gebastelt, Neues entdeckt, spannende Geschichten ge- hört und gesungen.

Gegen 12 Uhr endet der Kinderbibelwochen- vormittag. Auch gehört traditionell ein Aus- flug zum Programm. Aufgrund des Früh- stücks, des Ausflugs und der Bastelmaterialien

wird um einen Kostenbeitrag von 20 Euro (Geschwister 30 Euro)gebeten. Die weiteren Kosten werden durch städtische und kirchliche Zuschüsse gedeckt. Anmeldeschluss ist der 11. April. Anmeldung über das Gemeinde- büro, Tel. 06171-6987831 oder per E-Mail ev.kreuzkirche.oberursel@ekhn-net.de. Per- sönlich geht dies auch zu den bekannten Öff- nungszeiten im Gemeindebüro oder über den Briefkasten. Wichtig bei der schriftlichen An- meldung ist die Angabe der Telefonnummer für Rückfragen.

Die Oberurseler Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

Kasperle gastiert in der Stadthalle

Referenzen

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