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19. Jahrgang Donnerstag, 25. September 2014 Kalenderwoche 39

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

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Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

19. Jahrgang Donnerstag, 25. September 2014 Kalenderwoche 39

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Lebendiges Köppern feiert nasses Lindenfest

Von Beppo Bachfischer

Köppern. Der Verein „Lebendiges Köppern“ machte am Wochenende seinem Namen alle Ehre. Zusammen mit vielen gut gelaunten Besuchern des 5. Lindenfestes zeigte er am Sonntag eindrucksvoll, wie lebendig Köppern selbst bei Regen und den ersten Herbststürmen ist.

„Es war deutlich besser als wir uns alle erhof- fen konnten“, freute sich Vorsitzender Reiner Stock nach dem Fest. „Die Menschen sind sogar während der Regengüsse geblieben oder kamen danach wieder unter Überdachungen hervor zum Festplatz, aber es kamen auch immer wieder neue Besucher“, stellte er fest.

Dass sich von ein bisschen Wasser keiner ver- treiben ließ, lag bestimmt nicht zuletzt auch an

Sobald der Regen aufhörte, kamen sofort wieder Menschen zum Lindenfest, auch um sich in der langen Schlage für ein Steak vom Grill anzustellen und es unter einem Schirm oder dem sicheren Zeltdach zu genießen. Fotos: Bachfischer

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Die Jugendfeuerwehr Köppern beeindruckte am Nachmittag die Besucher des Lindenfests, als sie mit Blaulicht und Martinshorn anrückte und einen Löschangriff vorführte.

dem abwechslungsreichen und hochkarätigen Programm, das die Organisatoren auf die Beine gestellt hatten.

Der offiziellen Eröffnung durch Stock und Ortsvorsteher Karl Fröhlich um 11 Uhr folgte gleich der musikalische Auftakt mit Ulrike Bittner und ihrem Kinder-Singekreis St. Josef, der das Lindenfest-Lied an- und die ersten Be- sucher auf einen schönen Sonntag einstimmte:

„Ich bin der Baum vor deinem Haus …“ Die Kinder brauchten gar nicht weit zu gehen, um auf die Spielemeile zu gelangen, die der Verein

„Lebendiges Köppern“ eigens für sie aufge-

baut hatte. Am dichtesten umlagert war der Stand, den Nils Nahlen betreute. Beim Bären- schleudern ging es darum, mit dem geworfe- nen Ball eine Zielscheibe zu treffen. Dadurch wurde eine Schleuder ausgelöst, die Gummi- bärchen in Richtung der Kinder katapultierte.

Kein Wunder, dass die Schlange kein Ende nehmen wollte. Doch auch direkt daneben beim Erbsenklopfen herrschte Andrang. Bob- bycars warteten auf angehende Formel-1-Pi- loten, Stelzenläufer hatten ihren Spaß und wer (Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 25. September Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Freitag, 26. September

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 27. September

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Sonntag 28. September

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Montag, 29. September

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Dienstag, 30. September

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Mittwoch, 1. Oktober

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Donnerstag, 2. Oktober

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Freitag, 3. Oktober

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Samstag, 4. Oktober

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Tel. 06171-981143 Sonntag 5. Oktober

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Mahmoud Sharifi Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Freitag, 26. September

Kinderbasar, Hölderlin-Schule, Hessenring 156, 16-18 Uhr

Oktoberfestdes CDU-Ortsverbandes Kirdorf im Hof der Friedensstraße 12, 17-21 Uhr

Jam-Session,Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Spätabendshopping„Rund ums Kind“, Kita Haus- mannspark, Mühlweg 19, 19.30-21 Uhr

27. und 28. September

9. Kirdorfer Kelterfest,Interessengemeinschaft Kir- dorfer Feld (IKF), „uff de Bach“ am Kirdorfer Kreuz, jeweils ab 12 Uhr

Samstag, 27. September

Herbstmarkt, Veranstalter: Interessengemeinschaft Ober-Erlenbach (IGO), vor und in der Erlenbach- Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 12-19 Uhr (siehe auch S. 14 und 15)

Herbstbasar „Rund ums Kind“, Kindergarten St. Ma- rien, Gemeindehaus, Dorotheenstraße 19, 14-17 Uhr Metal-Konzertmit „Fuelinject“ und „The Helleva- tor“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Konzert„Michael Wollny Organ Project“, Orgelfes - tival Fugato, St. Marienkirche, Dorotheenstraße 17, 21 Uhr

Loungemix mit DJ K.C., Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Monsieur Claude und seine Töchter“

Sonntag + Dienstag 20 Uhr

„Saphirblau“

Samstag 17 Uhr

„Rheingold“

Dienstag 17 Uhr

„Madame Mallory und der Duft von Curry“

Freitag, Samstag, Montag 20 Uhr Sonntag 17 Uhr

„Drachenzähmen leicht gemacht 2“

Samstag - Sonntag 15 Uhr

„Die geliebten Schwestern“

Freitag + Montag 17 Uhr

„Wir sind die Neuen“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Feuerwehr“ – Werke der Jugendfeuerwehr Köppern, Taunus Sparkasse, Austraße 2-6 (bis Oktober)

Donnerstag, 25. September

Vortrag „Aktuelle Verhütungsmethoden – ein Über- blick“ von Alexandra Rettinger, Beratungsstelle von Pro Familia, Dr.-Fuchs-Straße 5, 19.30 Uhr

26. und 27. September

Ausstellung der Architektenentwürfe für die Ökosied- lung mit Info-Gesprächen, Rathaus, Freitag 16-21 Uhr, Samstag 10-17 Uhr

Freitag, 26. September

Friedrichsdorfer Apfeltag, Interessengemeinschaft Innenstadt, Landgrafenplatz, 10-18 Uhr

Konzert der Orchesterakademie des Jugend-Sinfonie- Orchesters Hochtaunus mit englischen Kompositio- nen, Orgelfestival Fugato, ev. Kirche Seulberg, 19.30 Uhr

Musikkabarett „The Bombastics – Die beste Clown- band der Welt“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Samstag, 27. September

Geführter Stadtspaziergang,Stadt Friedrichsdorf, Treffpunkt Rathausvorplatz, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

Oktoberfest des FSV Friedrichsdorf, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, ab 18 Uhr

Lieder und Geschichten„Das halbnackte Grauen“

mit Daniel Helfrich, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 20 Uhr

Sonntag 28. September

Magische Unterhaltungsshowmit Nicolai Friedrich, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 17 Uhr

Dienstag, 30. September

Kabarett mit Vince Ebert, Garniers Keller, Hugenot- tenstraße 117, 20 Uhr

Mittwoch, 1. Oktober

Vortrag „Was ist Radioaktivität und wie gefährlich ist sie?“ von Dieter Cermak, Seniorenbeirat, Senioren- treff, Taunus-Residenz, Cheshamer Straße 51a, 16 Uhr

Donnerstag, 2. Oktober

Wortspiele für Kinder „zitronengelbundgrünwie- klee“ mit dem Theater „LaSentyMenti“, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, 15 Uhr

Sonntag 28. September

Jahresfestdes „Christlicher Hilfsbundes im Orient“, ev. Kirche Gonzenheim, Kirchstraße 3a, nach 10- Uhr-Gottesdienst

Thementag„Wie lebten die Soldaten in der Saal- burg“ mit der „Cohors Secunda Raetorum“, Römer- kastell Saalburg, 10-17 Uhr

Erntedankfest, ev. Kirchengemeinde Ober-Esch- bach – Ober-Erlenbach, Bauernhof der Familie Mau- rer, Bienäcker 4, Gottesdienst 10.30 Uhr

A Mass for Peace „The Armed Man“ von Karl Jen- kins im 2. Gottesdienst des Orgelfestivals Fugato mit Collegium Vocale Bad Homburg und Kronberg, St.

Marienkirche, Dorotheenstraße 17, 11.30 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

AbschlusskonzertMit Joseph Haydns „Die Schöp- fung“, Ensemble „L’arpa festante“ und dem Bachchor der Erlöserkirche, Orgelfestival Fugato, Erlöserkirche, 17 Uhr

Dienstag, 30. September

Diskussionsabend des Anwohnerbündnisses „Uns stinkts! Verkehrsberuhigung für die Ober-Eschbacher Straße“, Gaststätte „Zum Taunus“, Ober-Eschbacher Straße 50, 19.30 Uhr

Donnerstag, 2. Oktober

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Konzert„Alegria“, Fado mit Cristina Branco, Spei- cher im Bahnhof Bad Homburg, 20 Uhr

Die Kultmusicalshow„ABBA Hallo!“, Deutsches Äp- pelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Ausstellungen

„Zwischenwelten“– Zeichnungen, Gemälde, Skulp- turen von Leiko Ikemura, Altana Kulturstiftung, Mu- seum Sinclair Haus, Löwengasse 15 (Eingang Doro- theenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis frei- tags 14-19 Uhr, samstags , sonntags 10-18 Uhr; Füh- rungen sonntags 11.15 Uhr, dienstags mit Kunstge- spräch 18.30 Uhr (bis 16. November)

Gemälde von Bernar Venet, Galerie Scheffel, Fer- dinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr

„Reine Malerei“von Alireza Varzandeh, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 5. Oktober)

„Ohne Ankunft“– Malerei von Astrid Hodiak und Porzellan-Keramik von Laura Sebestyén, Galerie Art- lantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, sams- tags und sonntags 11-18 Uhr (bis 12. Oktober)

„30 Jahre Spectrum“, Kurhaus, montags bis freitags 15-18 Uhr, samtags, sonntags und am 3. Oktober 11- 17 Uhr (28. September bis 8. Oktober)

Heridas de un Terremoto– Fotografien von Elisa- beth Gumberger, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 27. September)

„Landschaften, Menschen und Abstaktionen“ von Ria Panther, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis Ende Oktober)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- tags 10-18 Uhr

Nymphéas und andere Kunstgeschichten– Werke von Nevenka Kroschewski, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben (bis 28. September)

„Licht! Lampen und Leuchter der Antike“, Römer - kastell Saalburg, Sonderausstellung der Archäologi- schen Staatssammlung München (bis 19. Oktober) Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12- 18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung:

museum@bad-homburg.de (bis 29. August 2015)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Sep- tember)

„Kriegszeiten = Notzeiten– Vor 100 Jahren und vor 75 Jahren wurde auch Kirdorf in den Krieg gerissen“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonn- tags und mittwochs 15-17 Uhr (bis 21. Dezember) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatver- band der Marienbader“

Donnerstag, 25. September

Die Kultmusicalshow „ABBA Hallo!“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Preisträgerkonzert der drei Förderpreisträger aus den Meisterklassen, Orgelfestival Fugato, Schlosskir- che, 19.30 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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„Zitronengelbundgrünwieklee“

Das Theater La Senty Menti ist mit dem Stück „Zitronengelbundgrünwieklee“ – Wortspiele und Luftsprünge, einer Theatercollage für Kinder und Erwachsene – am Donnerstag, 2. Oktober, um 15 Uhr zu Gast im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22 in Köppern. Mit einer blechernen Wärmflasche auf Rädern, mit sausenden Einmachgummis-Klang-Propellern, einem klappernden Kochtopf, hüpfend und tanzend, in leuchtender Kulisse und im bauschigen Tüll setzt die Frank- furter Kindertheatermacherin Liora Hilb dadaistische Gedichte, bekannte und weniger bekannte Kinderreime in Szene. Ein zauberhaftes Spektakel für Kinder ab vier Jahren und Erwachsene.

Selberdichten ist ausdrücklich erwünscht. Karten gibt es im Vorverkauf an der Infostelle im Fried- richsdorfer Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, für sieben Euro.

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(Fortsetzung von Seite 1)

wollte, konnte eine Runde auf dem Kinderka- russell oder auf einem der ausgestellten Trak- toren drehen. Nur eine Aktion musste abge- blasen werden: das Papierfliegerbauen. Denn das Wetter ließ befürchten, dass die leichten Fluggeräte als Wasserflugzeug etwas unsanft gelandet wären.

Hoch hinaus ging es dafür bei der Turmbestei- gung in der evangelischen Kirche, wo ein wei- ter Rundblick der Lohn für zahllose Stufen war. Andere setzten sich auf der Erde ein- drucksvoll in Bewegung. Die Zuschauer spen- deten viel Applaus für die Vorführungen in Akrobatik/Step Aerobic und Trampolin Jump mit Beate Lenhart sowie bei der rhythmischen Sportgymnastik mit Michaela Kowalski.

„Man merkt einfach, wie die elffache deutsche Meisterin und Teilnehmerin an Europa- und weltmeisterschaften es versteht, Kinder anzu- regen und zu motivieren“, stellte Reiner Stock fest und fügte hinzu: „In dieser Art habe ich rhythmische Sportgymnastik noch nicht gese- hen.“

Wer durch das Zuschauen auf den Geschmack gekommen war, konnte sich beim Zumba der TSG mit Nina Rink selbst bewegen und seine Muskeln lockern.

Ein sensationeller Hingucker war die Kid’s Outlet Modenschau mit Lenka Rehbein, bei der die angehenden Köpperner next Top-Mo- dels ganz nach dem Vorbild von Heidi Klum die Blicke auf sich zogen. Nicht weniger Ein- druck machten die Nachwuchskräfte der Ju- gendfeuerwehr in ihren Uniformen, als sie den Festbesuchern zeigten, wie ein Löschangriff effektiv ausgeführt wird. Wehrführer Jürgen Reeh und sein Stellvertreter Peter Schulte überzeugten sich persönlich davon, dass Ju- gendwart Heiko Hahnenstein und Betreuer Thomas Günther mit ihrer Truppe alles richtig machten. Franziska Reeh und Niclas Homm waren die ersten, die mit einer imposanten Wasserfontäne aus ihrem Schlauch die Zu- schauer zum Staunen brachen. Zwei weitere Teams folgten, so dass ein dreifacher Wasser- strahl im Ortskern von Köppern den gerade kurz aussetzenden Regen hervorragend er- setzte.

Zielgenau waren die Jugendfeuerwehrleute.

Denn gleich hinter ihrer imaginären Brand- stelle war auf dem Parkplatz der Center Court des Tennisvereins aufgebaut und etliche Kin- der versuchten sich dort mit Schläger und Filzball. Es war das erste Mal, dass der Ten-

nisverein am Lindenfest teilgenommen hatte und die Resonanz war sehr gut. Ebenfalls ständig umlagert in bester Erinnerung an Bra- silien 2014 war die Torwand der Teutonia, wo kleine Nachwuchskicker zeigten, was sie in den Beinen haben.

Durchaus lohnenswert war auch ein Bummel durch die Verkaufsstände am Fest, Selbstge- zogene Kerzen und weiteres Kunsthandwerk, darunter auch Arbeiten von der Ergotherapie des Vitos-Waldkrankenhauses gab es zu erste- hen und das „Lebendige Köppern“ bot an sei- nem Stand die Broschüre „Köpperner Leut“

mit einem Einblick in den Ort während der 50er-Jahre sowie schon den Köppern-Kalen- der 2015 an. Wem nach etwas Warmem oder Süßem war, der konnte beim Veranstalter Kaf- fee und Kuchen bekommen. Es gab Köpper- ner Früchtchen, einen Weinstand, Flammku- chen, Waffeln und weitere Köstlichkeiten. Die längste Schlange bildete sich aber schon zur Mittagszeit trotz Regens vor dem Grillstand der Metzgerei See, wo es „ausgezeichnete Steaks“ gegeben haben soll, sofern man die Genießer mit den vollen Mündern richtig ver- standen hat. Dazu spielte unterm Zeltdach das Saxofonensemble der Musikschule Fried- richsdorf flotte Tischmusik für ein Publikum, das sich unter Schirmen versteckte.

„Nach diesem Lindenfest sind wir erprobt und gestählt. Uns wirft jetzt nichts mehr aus der Bahn“, resümmierte Reiner Stock. Umso ge- lassener sieht der Verein dem nächsten Lin- denfest entgegen und umso größer ist die Freude auf die bald schon wieder beginnenden Vorbereitungen. .

Lebendiges Köppern …

Zwischen Anoraks und unter Schirmen hin- durch erheischten die Zuschauer im Regen einen Blick auf das Saxofonensemble.

Papierboote für den Flüchtlingsschutz

Was können Papierboote bewirken, wenn es um den Schutz von Flüchtlingen geht? Darauf haben die Mitglieder der Gruppe Friedrichsdorf-Bad Homburg von Amnesty International – unter an- derem Elke Hartmann, Christiane Engelbrecht und Brigitte Kubota-Müller (v.l.) – eine einfache Antwort: Mit Tausenden von gelben Papierbooten, die die Aufschriften „SOS Europa“ und

„Menschenrechte kennen keine Grenzen“ tragen, wird zum Tag des Flüchtlings am 26. Septem- ber in Berlin eine Aktion stattfinden, die auf die dramatische Lage an den europäischen Außen- grenzen aufmerksam machen soll. 23 000 Menschen sind Schätzungen zufolge seit dem Jahr 2000 auf dem Weg nach Europa ums Leben gekommen. Die Amnesty-Gruppe Friedrichsdorf- Bad Homburg hat bereits im Jahre 2012 mit einer Ausstellung über Bootsflüchtlinge im Rathaus von Friedrichsdorf auf die Auswirkungen einer europäischen Abschottungspolitik hingewiesen und 2013 zu einem Runden Tisch über das Thema „Flüchtlinge willkommen – auch bei uns?“

eingeladen. Die in Berlin geplante Großaktion haben die Friedrichsdorfer Amnesty-Mitglieder durch das Falten von 40 Papierbooten unterstützt, die sich am 24. September im Berliner Ost- bahnhof mit Tausenden weiteren Booten zu einer großen Protest-Flotte vereinen werden.

Neuer Lauftreff der TSG Friedrichsdorf

Friedrichsdorf(fw). Entspannt und mit Spaß in der Gruppe die richtige Lauftechnik erler- nen – das bietet die TSG Friedrichsdorf inte- ressierten Laufanfängern und Freizeitsportlern an. Auf Wunsch der Teilnehmer kann das Lauftraining mit dem Ziel, auch längere Stre- cken bis zum Halbmarathon oder Marathon laufen zu können, ausgebaut werden. Die ge- genseitige Motivation, der Erfahrungsaus- tausch und die individuelle Betreuung bieten ein abwechslungsreiches Training. Unter der Leitung von Natalie Ludwig wird der Lauf- treff jeden Dienstag angeboten. Die Laufzeit beträgt eine Stunde, Start ist um 18.45 Uhr an der Vereinshalle der TSG Friedrichsdorf, Hu- genottenstraße 58. Für Mitglieder der TSG Friedrichsdorf ist die Teilnahme am Lauftreff kostenlos, Nichtmitglieder können über eine Zehnerkarte für 40 Euro ohne Vereinsbeitritt teilnehmen. Sie ist in der Geschäftsstelle der TSG Friedrichsdorf dienstags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr sowie dienstags von 15 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung unter Tel.

06172-77247 oder im Training erhältlich.

Benefiz-Flohmarkt

für das Glockendenkmal

Friedrichsdorf(fw). Etwa 250 Kuriositäten, Vasen, Bücher, Gläser, Haushaltsgegenstände Porzellanteile, Spielsachen und alles, was das Herz begehrt, suchen neue Besitzer. Alles kann am Freitag, 3. Oktober, von 11 bis 14 Uhr in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 44 durchstöbert werden, wenn dort Tanja Marti- nek ihren überdachten Benefiz-Flohmarkt zu- gunsten der Dillinger Freunde eröffnet. Der Erlös soll zur Finanzierung des Glockendenk- mals von der Herz-Jesu-Kirche auf dem Dil- linger Friedhof verwendet werden.

Senioren und Radioaktivität

Friedrichsdorf (fw). Viele Menschen machen sich Sorgen um ihren Schutz vor Radioak- tivität. In einem Vortrag des Seniorenbeirats Friedrichsdorf

„Was ist Radioaktivität und wie gefährlich ist sie?“ wird Dieter Cermak der Frage nach- gehen. Die Veranstaltung be- ginnt am Mittwoch, 1. Okto- ber, um 16 Uhr im Senioren- treff in der Cheshamer Str. 51a (Taunus-Residenz).

Friedrichsdorf(fw). Am 26. und 27. Septem- ber kann ein erster Blick auf die Entwürfe für die rund sieben Hektar große Ökosiedlung an der Plantation geworfen werden. Von 16 bis 21 Uhr am Freitag und von 10 bis 17 Uhr am Samstag kann man sich im Rathaus anhand von Modellen und Plänen informieren. Die Bewerber-Teams sind mit Planern und Inves- toren anwesend und erläutern, wie sie sich die Ökosiedlung vorstellen. Auch das Stadtpla- nungsamt und die NH ProjektStadt geben Auskunft zur übergeordneten Planung und zum Verfahrensablauf.

„Die Besucher werden vier ganz unterschied- liche Lösungsvorschläge zu sehen bekom- men“, so Bürgermeister Horst Burghardt. „Bei den städtebaulichen und Grünplanungs-Kon- zepten hat jeder Bewerber seine eigene Hand- schrift, auch werden unterschiedliche Ansätze

zum Einsatz von regenerativen Energien ge- zeigt. Gemeinsam ist allen vier Entwürfen eine hohe Gesamtqualität.“

Schwerpunkte des Verfahrens waren bisher das städtebauliche Gesamtkonzept, Wohnty- pen, Ökologie und Energieversorgung sowie die Verkehrsanbindung und der Lärmschutz zur Homburger Landstraße. Nach dem Stadt- gespräch beginnen die Vertragsverhandlungen mit den Bewerbern. „Der Sieger des Verhand- lungsverfahrens soll noch dieses Jahr festste- hen“, so Burghardt. Ziel der Stadt sei es, zu- sammen mit dem Sieger des Verhandlungsver- fahrens ab etwa Ende 2015 ein breites Spek- trum an verschiedenen Wohnungstypen in einem einzigartigen ökologischen Umfeld an- bieten zu können, so Burghardt.

Weitere Informationen gibt es unter www.

stadt25-friedrichsdorf.de.

Ausstellung bietet Blick auf

die Entwürfe der Ökosiedlung

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Felix Hörter und Gavin Brady machten den Jahresempfang zum Musikerlebnis. Foto: ach

Horst Burghardt tritt am 1. März zu seiner dritten Wiederwahl als Bürgermeister an.

Schüler singen für den Weltfrieden

Daniel Helfrich kommt erst am 6. Februar

Friedrichsdorf (fw). Wegen Krankheit kann Daniel Helfrich am Samstag, 27. September, seinen Auftritt im Garniers Keller nicht wahr- nehmen. Der Musik-Kabarettist kommt nun am Freitag, 6. Februar 2015. Eintrittskarten behalten für den neuen Termin ihre Gültigkeit, können aber auch an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172- 7310 zurückgegeben werden.

Meisterschaftsspiele mit Oktoberfest beim FSV

Friedrichsdorf(fw). Am Samstag, 27. Sep- tember, finden die Meisterschaftsspiele gegen SG Altkönig und SV Seulberg statt. Die 2.

Mannschaft spielt um 14.15 Uhr gegen SG Altkönig und die 1. Mannschaft spielt um 16 Uhr gegen den Nachbarverein SV Seulberg.

Anschließend wird ab 18 Uhr das Oktoberfest im Sportpark, Edouard-Desor-Straße 1, gefei- ert. Der FSV hofft auf gute Laune, egal, wie die Ergebnisse ausgehen. Für günstige Spei- sen und Getränke ist gesorgt.

Friedrichsdorf(ach). Ein besseres Zeichen für die hohe Qualität, die in Friedrichsdorf an- gestrebt und geboten wird, hätte niemand überzeugender setzen können als die beiden Musiker, die den Jahresempfang der Stadt am Sonntag im Forum Friedrichsdorf umrahmten.

Der 15-jährige Felix Hörter, Schüler der Mu- sikschule Friedrichsdorf, Mitglied des Landes- Jugendsinfonieorchesters und ab Oktober Stu- dent an der Musikhochschule Würzburg, mit seiner Geige und der schottische Pianist Gavin Brady (36), Fachbereichsleiter Tasteninstru- mente an der Frankfurter Hochschule für Musik und darstellende Kunst, der trotz seines aktiven Konzertlebens als Solist und versierter Kammermusiker an der Musikschule unter- richtet, rissen mit Musik von Dvorak, einem englichen Liebesgruß und einem Goldenen Lied aus Schottland die Besucher zu Beifalls- stürmen hin.

„Sie sind die beste Werbung für unsere Stadt“, rief Bürgermeister Horst Burghardt den Vir- tuosen zu. Einer Stadt, in der viel gebaut und damit in die Zukunft investiert wird. Am Krei- sel in der Homburger Landstraße sei die sicht- bare neue Fahrbahn „das Kleinste“, so Burg- hardt. Deutlich aufwendiger sei die Erneue- rung der Ver- und Entsorgungsleitungen bis hin zur schnellen Internetversorgung im Un- tergrund gewesen. In der Bahnstraße würden im Zuge der Sanierungsarbeiten sämtliche Hausanschlüsse erneuert. Die „never ending story“ von der Umgehungsstraße werde vo- raussichtlich im Dezember abgeschlossen, nachdem die ersten Planungen bereits aus dem Jahr 1960 stammen. „Ich dachte, ich könnte sie in meiner zweiten Amtszeit einweihen“, so Burghardt. Er freut sich, dass es immerhin gegen Ende der dritten so weit sein wird, auch wenn er mittlerweile angekündigt hat, dass er eine vierte Amtszeit anstrebt. Stadtverordne- tenvorsteher Karl Günther Petry hielt sich in seiner Begrüßungsrede dazu neutral, da min- destens ein Gegenkandidat aus den Reihen der CDU ins Rennen geschickt wird. Er wünschte sich und den Friedrichsdorfern „einen fairen Wahlkampf und dass der gewinnt, der am meisten für Friedrichsdorf tun kann“.

Die Öko-Siedlung im Bereich Plantation/Pet- terweiler Holzweg ist nach Burghardts Über- zeugung ein Projekt, das in die Zukunft weist.

Er habe dem Bieterverfahren zuerst skeptisch gegenübergestanden, aber mittlerweile er-

kannt, dass es über völlig unterschiedliche An- sätze zu den besten Ergebnissen hinsichtlich der Wasserver- und -entsorgung, der Energie- versorgung, aber auch des sozio-kulturellen Lebens führt. Vier Bieter, die bereit sind, für das Areal mindestens zwölf Millionen Euro zu bezahlen, seien noch im Rennen. Ehe im No- vember die Entscheidung für einen von ihnen fällt, werden deren Entwürfe am Freitag, 26.

September, von 16 bis 21 Uhr und am Sams- tag, 27. September, von 10 bis 17 Uhr im Rat- haus präseniert. Der Erlös deckt die Vorfinan- zierung des Sportparks durch die Stadt.

Ausführlich ging Burghardt auf die finanzielle Lage der Stadt ein. In den „fetten Jahren bis 2008“ habe die Stadt nicht über ihre Verhält- nisse gelebt, sondern hohe Rücklagen gebil- det, die seit der Finanzkrise allerdings fast auf- gebraucht wurden. 400 000 bis 500 000 Euro werden Ende 2014 noch „auf dem Sparbuch“

sein. Dennoch werde der defizitär geplante Haushalt 2014 durch die Einsparung von zwei Millionen Euro am Jahresende mit Null ab- schließen – „ohne dass das Freibad geschlos- sen, die Kinderbetreuung eingeschränkt oder der Sportplatzbau verschoben werden muss- ten“. 2015 sei der Friedrichsdorfer neben dem Bad Homburger voraussichtlich der einzige Haushalt im Kreis, der im Entwurf ausgegli- chen vorgelegt wird. Dadurch fielen die Kon- solidierungsauflagen der Aufsichtsbehörde weg.

Eine neue große Herausforderung sei der Flüchtlingsstrom aus den „Brandherden rund um Europa“. Im Hochtaunuskreis werden Neuankömmlinge nach der Einwohnerzahl an die Kommunen aufgeteilt. 126 entfallen bis Jahresende auf Friedrichsdorf. Bei einer Ka- pazit von derzeit 80 bis 85 Plätzen werde die Stadt nicht umhin kommen, neben der ge- meinsam mit der Diakonie betriebenen Sam- melunterkunft in der Max-Planck-Straße eine weitere große Unterkunft einzurichten. „An anderer Stelle, um keine Ghettos entstehen zu lassen“, so der Bürgermeister. Auch eine dritte werde bei 200 bis 250 weiteren Flüchtlingen, die 2015 in Friedrichsdorf erwartet werden, notwendig sein. Da zunehmend Familien mit Kindern erwartet werden, müssten auch Pro- bleme durch zusätzliche Kinder in Kitas und Schulen gelöst werden, wo es derzeit keine freien Plätze gibt. Die Neuankömmlinge zu betreuen und zu integrieren, werde ohne eh- renamtliche Helfer nicht gelingen, sagte Burg- hardt und rief unter Beifall dazu auf, sich in den Kirchen und im Arbeitskreis Asyl zu en- gagieren.

„Sonst stehen an dieser Stelle Ehrungen für verdiente Bürger an“, bemerkte Burghardt, doch es habe keine Vorschläge gegeben. So nutzte er die Gelegenheit, von sich aus auf ein bemerkenswertes Projekt der Teutonia Köp- pern hinzuweisen, wo im „Team United“ Ju- gendliche mit geistiger Behinderung Fußball spielen. „Ich konnte selbst erleben, wie be- geistert sie bei der Sache sind und wie sie sich tierisch freuen“, sagte er. Mit wenigen Spie- lern habe dieses Projekt begonnen, mittler- weile kämen sogar Kinder aus Mainz.

Stadt setzt hohe Maßstäbe

in Qualität und Menschlichkeit

Ein Lied für den Frieden sangen die Schüler der Grundschule und des Kinderhauses der Inter- nationalen Montessori-Schule (RIMS) in Friedrichsdorf. In Gedenken an den Internationalen Tag des Friedens, zu dem die Vereinten Nationen den 21. September erklärt haben, versam- melten sich die Schüler auf dem Pausenhof und zündeten eine Kerze für den Frieden in der Welt an. Gemeinsam mit ihren Lehrern sangen sie das internationale Friedenslied „Light a Candle for Peace“ sowie „Dona Nobis Pacem“ und trugen kurze Gedichte zu diesem Thema vor. „Wir sind dankbar, dass unsere Kinder hier in Frieden aufwachsen können“, so eine Mutter, die ebenfalls an der Gedenkfeier teilnahm. „Angesichts der Ereignisse in der Welt ist das leider nicht selbstverständlich“. Die Friedrichsdorfer Montessori-Schule nahm zum fünften Mal am Internationalen Tag des Friedens teil. Maria Montessori, deren Pädagogik dem Bildungskonzept der Schule zugrunde liegt, war eine leidenschaftliche Verfechterin des Weltfriedens. Die Voll- versammlung der Vereinten Nationen hatte den Internationalen Tag des Friedens (International Day of Peace) offiziell 1981 ins Leben gerufen.

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Hugenottenstraße/Industriestraße

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Friedrichsdorf(ach). Horst Burghardt meldet

„mit viel Lust und Freude“ zum vierten Mal seine Kandidatur bei der Bürgermeisterwahl am 1. März 2015 an. „Neben neuen Heraus- forderungen gibt es noch einiges, was ich fer- tigmachen möchte“, sagt der Bürgermeister und nennt als erstes sein „Lieblingsprojekt“

die Öko-Siedlung.

Zusammen mit seiner Frau Cordula und Freunden habe er „intensiv über eine dritte Amtszeit nachgedacht“, Für und Wider abge- wogen und erkannt, dass er „auch nach 14 Jah- ren für weitere sechs Jahre in diesem an- spruchsvollen Amt motiviert“ sei. „Es macht mir Spaß, ich möchte nichts anderes machen“, sagt er. „Der unmittelbare Kontakt zu den Menschen“ mache den besonderen Reiz des Bürgermeisteramtes aus, „Man kann etwas be- wegen, ist direkt dran und man bekommt so- fort Reaktionen, weil jeder es mitkriegt. Das ist spannend. Die Kehrseite sei eine hohe per- sönliche Belastung mit Wochenenden voller Termine. „Man ist sehr fremdbestimmt und steht unter ständiger Beobachtung“, weiß er.

Das Bürgermeisteramt sei deshalb „nur etwas für Menschen, denen es wirklich Spaß macht, ohne dass sie sich quälen müssen“.

Seine erste Wahl 1997 habe der politische Gegner als „Unfall“ abgetan, seinen Wechsel von der Landes- in die Kommunalpolitik hät- ten einige nicht nachvollziehen können und immer wieder sei über Ambitionen in Wiesba-

den, Berlin oder Darmstadt spekuliert worden.

Das Amt des Regierungspräsidenten sei für ihn nie eine Option gewesen, da es ein reines Verwaltungsamt sei. „Ich bin auch gern poli- tisch“, so Burghardt, der am 1. Mai kommen- den Jahres 57 Jahre alt wird. Bis 30. August 2015 läuft seine Amtszeit. Andere Kandidaten, die ihm den Bürgermeisterstuhl streitig ma- chen wollen, haben bis 15. Dezember Zeit, ihre Bewerbung einzureichen.

In der Haushaltskonsolidierung sei die Stadt dieses Jahr „einen guten Schritt“ vorangekom- men. Der Haushalt sei 2015 bis 2018 ausge- glichen ohne Kreditaufnahme, es werde auch keine Steuererhöhungen geben, kündigt Burg- hardt an. Der weitere Ausbau der sozialen In- frastruktur, speziell der Kinderbetreuung, die Umsetzung von Neubaugebieten auch unter dem Aspekt, bezahlbaren Wohnraum anzubie- ten und die steigende Zahl von Flüchtlingen unterzubringen, sowie die Entwicklung und Vermarktung des Gewerbegebiets an der Au- tobahn nennt er als wichtige Vorhaben der kommenden sechs Jahre.

„Die Wirtschaftsförderung läuft gut“, stellt Burghardt fest. Für das Gewerbegebiet Köp- pern Nordost liefen Verhandlungen mit meh- reren Interessenten, nachdem die Konzeption verändert und Grundstücksflächen verkleinert und damit für mittelständische Unternehmen attraktiver gestaltet worden seien. „Wir sind breit aufgestellt in der Gewerbestruktur“, so der Bürgermeister. Neue Unternehmen müss- ten zur Struktur der Stadt passen. Ähnliches gelte für die Einwohnerzahl, die erstmals die 25 000 überschritten hat. Dies sei die ange- peilte Zielgröße. Im Vergleich zu seiner ersten Kandidatur 1997 habe sich die Anspruchshal- tung der Bevölkerung gegenüber dem Dienst- leister Stadt spürbar verstärkt. Zugleich seien die Menschen unpolitischer geworden und reagierten eher partiell bei eigener Betroffen- heit. 1997 habe es noch nicht einmal einen Be- schluss zur Umgehungsstraße gegeben, die nun kurz vor der Vollendung steht.

Dass seine Frau Stadtverordnete der CDU ist, jener Partei, die auf jeden Fall einen Kandida- ten gegen ihn ins Rennen schicken will, sieht Horst Burghardt nicht als Problem. „Ich finde es nicht schlimm, wenn man unterschiedlicher Meinung ist. Schlimm wäre es, keine Meinung zu haben“, sagt er. Dass sie ihn unterstützt, davon ist er überzeugt. „Sie hat sehr viel Ver- trauen zu mir.“

Bürgermeister Horst Burghardt

will in die vierte Runde gehen

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Prof. Dr. Dominik Denschlag, Martina und Michael Ecker sowie die betreuende Hebamme Melanie Boß begrüßen Johannes als 1000. Baby des Jahres 2014 in den Hochtaunus Kliniken.

„Spectrum“ malt seit 30 Jahren

Aus Anlass ihres 30-jährigen Bestehens lädt die Künstlervereinigung „Spectrum“ am Sonntag, 28. September, um 11 Uhr zu einer umfangreichen Ausstellung von Malerei und Zeichnungen ein. Die Ausstellung im Foyer des Kurtheaters wird von der Kulturdezernen- tin Beate Fleige eröffnet. Die Laudatio hält der Kunstwissenschaftler Dr. Michael Ursprung.

Es spielt das Trio „methuSaxlixe“. Die Künst- ler Gudrun Anlauft, Ina Maria Kowald, Valen- tina Kulagina, Gabriele Kleist, Annette Lynen, Ria Panther und Annette Tumulka werden an- wesend sein. Die Ausstellung ist vom 28. Sep- tember bis 8. Oktober montags bis freitags von 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonn- tags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Bad Homburg(hw). Die Stadtverwaltung hat in der vergangenen Woche die neue Ge- schwindigkeitsmessanlage auf dem Mittel- streifen des Hessenrings in Höhe der Hölder- linschule in Betrieb genommen. Die Stadt hatte den Standort nach Gesprächen mit der Schule und Eltern vorgeschlagen, die Polizei- akademie Hessen in Wiesbaden hatte ihn ge- prüft und befürwortet. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Schulwegsi- cherung im Umfeld der Hölderlinschule“, be- tont Bürgermeister Karl Heinz Krug.

Die Grundschule, die vor wenigen Jahren grundsaniert und wegen der gestiegenen Schü- lerzahlen umgebaut und erweitert worden war, liegt direkrt an der Kreuzung der wichtigsten Durchgangs- und Erschließungsstraßen in Bad Homburg, der Urseler Straße und dem Hes- senring. „Durch die Lage der Schule und das geringe Alter der Kinder ist die Schulwegsi-

cherung an dieser Stelle eine große Herausfor- derung“, so Bürgermeister Krug. „Wir erwar- ten, dass die Autofahrer wegen der Geschwin- digkeitsmessanlage an dieser Stelle umsichti- ger und langsamer fahren. In der Vergangen- heit haben wir aufgrund entsprechender Hin- weise die gefahrenen Geschwindigkeiten ge- messen und festgestellt, dass viele Autos hier deutlich zu schnell unterwegs sind. Die Stelle ist auch ein Gefahrenpunkt, weil sich am Hes- senring die Zu- und Abfahrt der Stelle befin- det, an der nach dem Schulumbau die Eltern ihre Kinder mit dem Fahrzeug absetzen.“

Zum Einsatz kommt in Bad Homburg erstmals eine neue Messtechnik. Es handelt sich um eine Geschwindigkeitsmessung mit Laser- strahler, die beide Fahrspuren gleichzeitig überwachen kann. Die Daten werden von Mit- arbeitern des Fachbereichs Öffentliche Ord- nung ausgewertet und weiter bearbeitet.

Der neue Blitzer im Hessenring wurde in Betrieb genommen

Hochtaunus(how). Am Dienstag kam in den Hochtaunus Kliniken das 1000. Baby dieses Jahres zur Welt. „Mutter und Kind wohlauf“, teilt Prof. Dr. Dominik Denschlag, Chefarzt der Frauenklinik in Bad Homburg, mit. Die Eltern Martina und Michael Ecker freuten sich sichtlich über ihren zweiten Sohn Johannes, der um 10.41 Uhr mit 3360 Gramm und einer Größe von 50 Zentimeter das Licht der Welt erblickte.

Damit steigen die Geburtenzahlen in den Kli- niken weiter. „Unser Konzept wird sehr gut an- genommen. Hatten wir bereits im letzten Jahr die größte Steigerung aller hessischen Geburts- kliniken, so setzt sich dieser Trend nun im Neubau verstärkt fort. Täglich sind es durch-

schnittlich fünf Kinder, die in den Hochtaunus Kliniken geboren werden“, fasst Denschlag zu- sammen. Das ist eine Steigerung gegenüber vergangenem Jahr von über zehn Prozent.

Das starke Interesse an den neuen Kliniken als

„Geburtskrankenhaus“ und die große Beliebt- heit der neuen Kreißsäle wird auch an den gut besuchten Infoabenden sichtbar, die die Frau- enklinik alle 14 Tage anbietet. „Über 100 Be- sucher kommen in der Regel zu den Veranstal- tungen“, bestätigt Doreen Thiem, leitende Hebamme des Kreißsaals. Das gelte auch für die geburtshilflichen Angebote der Eltern- schule. Weitere Informationen unter www.

hochtaunus-kliniken.de / Fachabteilung Frau- enklinik oder unter Tel. 06172-142430.

1000. Baby dieses Jahres in den Hochtaunus Kliniken geboren

Kirdorf (hw). Am letzten September-Wo- chenende veranstaltet die Interessengemein- schaft Kirdorfer Feld (IKF) traditionell ihr Kelterfest „Uff de Bach“ am Kirdorfer Kreuz.

Zwei Tage lang wird Kirdorf im Zeichen des Apfels stehen.

„Besonders süßen Süßen“ verspricht der IKF- Vorsitzende Fred Biedenkapp. „Die frühe Blüte und der feuchte Sommer mit durchweg akzeptablen Temperaturen haben die Äpfel zu herrlicher Süße und früher Reife gebracht“, sagt Biedenkapp. Ein Frost, der Ende April in die Blüten gefahren war, hatte zwar Einfluss auf die tatsächlich geringere Erntemenge, die Qualität sei allerdings hervorragend.

So steht dem Kelterfest am Samstag und Sonntag, 27. und 28. September, nichts im Weg. In gemütlicher Atmosphäre können die Gäste den Süßen und die anderen leckeren Produkte des Vereins, wie frischen Apfelsaft, Rauscher, Apfelsecco, Apfelwein aus der Lese des vergangenen Jahres und fantasievolle Ap- felcocktails verkosten oder den IKF-Apfelge- lee der aktuellen Apfelernte kaufen. Es gibt Brat- und Rindswürstchen vom Grill und auch wieder die leckeren Wildschweinbratwürste.

An beiden Tagen gibt es nachmittags ab 14 Uhr Kaffee und von den Vereinsmitgliedern selbst gebackenen Kuchen.

Am Samstag wird der Pomologe Werner Nussbaum von 12 bis 18 Uhr anwesend sein

und von den Besuchern mitgebrachte Apfel- sorten bestimmen. Von jeder zu bestimmenden Sorte sollten drei Äpfel von unterschiedlichen Stellen eines Baums mitgebracht werden.

Am Sonntag um 12 Uhr öffnet die Freiwillige Feuerwehr Bad Homburg-Stadt den Deckel ihrer Feldküche und serviert selbst gekochten

„Erbseneintopf aus der Gulaschkanone“, so- lange der Vorrat reicht.

Die große, über 50 Jahre alte Doppeltischkel- ter der IKF wird auf dem Parkplatz unterhalb des Schwesternhauses stehen. Interessant ist es, die Arbeitsweise der traditionellen Kelter kennenzulernen, die auch in diesem Jahr an den Kelterfesttagen bis zum Einbruch der Dunkelheit einige Tausend Liter Süßen produ- zieren wird. „Da kann sich jeder auch mit grö- ßeren Mengen eindecken“, so Biedenkapp.

Wer Süßen kaufen und mit nach Hause neh- men möchte, sollte Transportbehältnisse wie Flaschen, besser noch Kanister, mitbringen.

Zwei- und Fünf-Liter-Behälter kann man beim Fest auch käuflich erwerben.

Die IKF weist darauf hin, dass während des Kelterfests keine Lohnkelterei möglich ist.

Kleinere Mengen Äpfel bis zehn Zentner kön- nen aber angeliefert werden. Die IKF vergütet den Zentner mit 5,50 Euro. Näheres auf der Internetseite der IKF unter www.kirdorfer- feld.de oder unter der Äppelhotline 0176- 27859895.

Beim Kelterfest wird besonders süßer Süßer ausgeschenkt

Bad Homburg(hw). Am Sonntag, 28. Sep- tember, feiert das in Bad Homburg ansässige Hilfswerk „Christlicher Hilfsbund im Orient“

sein Jahresfest zum Thema „In Freud und Leid – An der Seite von Christen im Nahen Osten“.

Auftakt zu dem Tag ist ein gemeinsamer Gott- dienst um 10 Uhr in der ev. Kirche Gonzen- heim, Kirchstraße 3a, in dem es um das Thema geht: „Berufen zu Freude und Leiden.“

Nach der Mitgliederversammlung des Christ- lichen Hilfsbundes um 11.30 Uhr, zu der auch Gäste willkommen sind, und einem Mittages- sen wird es bei der eigentlichen Festveranstal- tung am Nachmitttag ab 14 Uhr verschiedene

aktuelle Berichte geben. Diakon Ashot Mnat- sakanyan aus Armenien wird über die Grün- dung und Entwicklung des Zatik-Care-Centers berichten, einem Kinderheim, das der Hilfs- bund bereits seit 20 Jahren unterstützt. Außer- dem berichtet der Hilfsbund-Mitarbeiter Gott- fried Spangenberg, der vor wenigen Monaten noch im Nordirak war, über „Streiflichter vom Nordirak und Syrien“.

Während der Veranstaltungen wird eine Kin- derbetreuung für Drei- bis Elfjährige angebo- ten. Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei. Kontakt: Christlicher Hilfsbund im Ori- ent, Te. 06172-898061.

Jahresfest des Christlichen Hilfsbunds

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Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Banzer, Oberbürgermeister Michael Korwisi und Vorstand Bernd Arnold haben das Startsignal für 32 zusätzliche Mietwohnungen der Hochtaunusbau- Genossenschaft im Kronberger Carré.

Bad Homburg (hw). In Zeiten knappen Wohnraums und hoher Mieten erweitert die Hochtaunus Baugenossenschaft ihre Wohnan- lage „Kronberger Carré“ um insgesamt 32 Wohnungen. Mit dem symbolischen Spaten- stich durch Oberbürgermeister Michael Kor- wisi, den Aufsichtsratsvorsitzenden der Hoch- taunusbau Jürgen Banzer sowie Vorstand Bernd Arnold begann der planmäßige Ausbau im Herzen des Quartiers an der Kronberger Straße. „Mit diesem Neubau setzen wir unser Bestreben fort, unseren Mitgliedern attrakti- ven Wohnraum in Bad Homburg zur Verfü- gung zu stellen“, erklärte Bernd Arnold. Jür- gen Banzer fügt hinzu: „Das Kronberger Car- rée wird durch die Erweiterung an Strahlkraft gewinnen und den Bestand der Hochtaunus- bau sinnvoll ergänzen.“

Derzeit verfügt das Quartier über 170 Woh- nungen. In der Mitte des Areals entstehen nun 16 komplett neue Wohnungen, die im Frühjahr 2016 bezugsfertig sein werden. 16 Penthouse- wohnungen werden in einem weiteren Bauab-

schnitt auf bereits bestehende Häuser aufge- setzt. Sämtliche Wohnungen sind zur Vermie- tung an die Mitglieder der Hochtaunusbau vorgesehen. Besonders erfreulich ist der Bau fünf neuer Familienwohnungen, die das Ge- bäude in der Quartiersmitte beinhalten wird.

Mit ihren vier Zimmern und dem Charakter eines „Reihenhauses im Haus“ bieten sie Fa- milien mit Kindern auf 120 Quadratmetern viel Raum, sich ein gemütliches Zuhause ein- zurichten. Im Zentrum des quadratischen Are- als werden außerdem fünf Dreizimmerwoh- nungen, drei Zweizimmerwohnungen sowie drei Penthousewohnungen entstehen. Die 16 auf umliegenden Gebäuden aufsetzenden Penthousewohnungen verfügen über eine Wohnfläche von 80 bis 100 Quadratmetern.

Auf der 1800 Quadratmeter großen Baufläche entsteht zusätzlich zu den neuen Wohnungen eine Tiefgarage mit 29 Stellplätzen. Die mit üppigen 1800 Quadratmetern verbleibende Freifläche kann weiterhin von den Bewohnern und ihren Kindern genutzt werden.

„Kronberger Carré“ bekommt 32 Wohnungen mehr

Gonzenheim(hw). Von Freitag, 3., bis Sonn- tag, 5. Oktober, findet die Gonzenheimer Kerb statt, die sich bis 1821 zurückverfolgen lässt.

Veranstaltungsort ist erstmals seit vielen Jah- ren wieder das Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, sowie der dazugehörige Park- platz, der damit zum Festplatz wird.

Die Gonzenheimer Kerb ist die letzte der Bad Homburger Stadtteilkerben. Sie ist eine reine Vereinskerb, die ausschließlich von Gonzen- heimer Vereinen betrieben wird. Organisator ist der Vereinsring Gonzenheim mit seinen 13 Mitgliedsvereinen.

In Gonzenheim ist man stolz darauf, dass diese Tradition noch beibehalten wird, weil dadurch die Preise familiengerecht sind und somit die Kerb eine Veranstaltung für alle Ge- nerationen bleibt. Die Kerb ist verbunden mit dem „Gonzenheimer Wochenende“, das Ver- eine nutzen, um sich vorzustellen. Unter ihnen sind der Geschichtliche Arbeitskreis Gonzen- heim, die Interessengemeinschaft der Eisen- bahnfreunde und der Sozialverband.

Am Samstag wird um 16 Uhr der Kerbebaum aufgestellt. Anschließend findet die Bach-

rechtstaufe statt. Am Samstagabend spielt die beliebte Gonzenheimer Kultband „fullstop“.

Der Eintritt kostet fünf Euro. Wer Karten im Vorverkauf bei Peter Braun an seinem Blu- menstand auf dem Markt oder in der Post- agentur Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 108, kauft, erhält zwei Karten zum Preis von acht Euro. An den Vorverkaufsstellen ist auch die Gonzenheimer Dorfzeitung erhältlich.

Der Samstag ist der Familientag mit Floh- markt, Frühschoppen, ökumenischem Gottes- dienst, selbstgebackenen Kuchen und Torten der Landfrauen.

Eröffnet wird die Gonzenheimer Kerb bereits am Freitagabend mit der Einführung des dies- jährigen Präses in sein Amt. Neu ist am Frei- tagabend die Schoppedisco mit René und das 1. Bad Homburger Stadtteil-Bembelstemmen.

Dort vertritt jeweils eine Mannschaft einen Bad Homburger Stadtteil in der Disziplin des Bembelstemmens. Die Mannschaft, die die höchste Gesamtzeit erreicht, einen mit Wasser gefüllten Bembel am ausgestreckten Arm zu halten, ist der Sieger und erhält den Bad Hom- burger Bembelstemmpokal.

Gonzenheimer Kerb mit dem

ersten Stadtteil-Bembelstemmen

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Anwohnerbündnis diskutiert

Ober-Eschbach (hw). Das Bad Homburger Anwohner- bündnis „Uns stinkt’s! Endlich Verkehrsberuhigung für die Ober-Eschbacher Straße“ lädt Anwohner und Interessierte am Dienstag, 30. September, um 19.30 Uhr in die Gaststätte

„Zum Taunus“, Ober-Eschba- cher Straße 50, zur Informa- tion und Diskussion ein. Es geht um Möglichkeiten einer nachhaltigen Verbesserung der Verkehrsverhältnisse auf Ober- Eschbachs meistbefahrener Straße.

Flohmarkt

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 4. Oktober, findet der nächste Flohmarkt auf dem Schlossplatz statt. Veranstalter ist die Stadt Bad Homburg.

Platzkarten für die Flohmarkt- stände sind jeweils in der glei- chen Woche ab Montag im Stadtladen im Rathaus zu be- kommen.

Bad Homburg(hw). Zu seinem 25-jährigen Jubiläums hatte der Verein „Schnelle Hilfe in Not“ die Aktion „Wir tüten das für Sie ein“ ge- startet (die Bad Homburger Woche berichtete).

In Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen So- zialen Dienst der Stadt Bad Homburg, dem Caritas-Verband, dem Diakonischen Werk, Frauen helfen Frauen, Jugendhilfe Usinger Land/Neu-Anspach, Palliativ-Team Hochtau- nus und Perspektiven Oberursel hat der Verein in dieser einmaligen Aktion 105 Anträge be- arbeitet und damit insgesamt 315 Personen aus Bad Homburg und der Umgebung einen Herzenswunsch erfüllt. Nachdem das Jubi - läums-Budget von 10 000 Euro aufgebraucht war, wurde die Aktion abgeschlossen.

Es wurden Wünsche erfüllt, die für viele Men- schen selbstverständlich sind: Ausflüge in den Opel-Zoo, in den Frankfurter Zoo, in die Lochmühle oder einen Friseurbesuch, ein Essen im Restaurant, eine Fußpflege, Eintritts- karten für Sportveranstaltungen, den Besuch des Laternenfestes und die Ausrichtung von

Kindergeburtstagsfeiern. In seiner täglichen Arbeit konzentriert sich der Verein seit 25 Jah- ren darauf, Menschen zu helfen, die mehr oder weniger unverschuldet in eine finanzielle Not- lage geraten sind. Der Verein ist dabei einzig und allein auf Spenden angewiesen. Am Wo- chenende waren 68 Golfer zum Preis der Gas- tronomie auf den Röderwiesen angetreten.

Der Royal Homburger Golfclub verzichtete auf das Startgeld und der Sponsor Selgros Cash und Carry rundete den Betrag großzügig auf, so dass die stattliche Summe von 1000 Euro zusammenkam. Während der festlichen Abendveranstaltung überreichten John Mat- thew und Martin Tuscher von Selgros den Scheck an Birgitt Nickel vom Vorstand des Vereins „Schnelle Hilfe in Not“.

Kurz bevor das große Gewitter kam, hatten die Golfer trockenen Fußes ihr Turnier beendet.

Das erste Brutto erspielte sich das Ehepaar Buchheister, gefolgt von Patrick und Fabian Kolb. Die lukulischen Preise wurden außer- dem noch in zwei Nettoklassen ausgespielt.

„Schnelle Hilfe in Not“ konnte 105 Herzenswünsche erfüllen

Birgitt Nickel vom Vorstand des Vereins „Schnelle Hilfe in Not“ nahm den Spendenscheck von Martin Tuscher und John Matthew von Selgros sowie Spielführerin Ulrike Kühne entgegen.

Diabetiker-Treff

Gonzenheim (hw). Beim Dia- betiker-Treff der Selbsthilfe- gruppe „Diabetiker helfen Dia- betikern“ Bad Homburg/Fried- richsdorf am Mittwoch, 1. Ok- tober, um 19.30 Uhr im Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, spricht Dr. med.

Jörg Tafel, Diabetologe DDG, zum Thema „Die Hormone spielen verrückt˝.

Referenzen

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Wer sich vorab weiter informieren möchte, kann das nicht nur unter der Internetadresse www.nachtderausbildung- bad-homburg.de sondern auch über facebook unter

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