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19. Jahrgang Donnerstag, 4. September 2014 Kalenderwoche 36

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

19. Jahrgang Donnerstag, 4. September 2014 Kalenderwoche 36

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Eine ganz besondere Atmosphäre herrschte in der prächtigen Kirche während des festlichen Chorkonzerts zu ihrem 150. Geburtstag.

Festauftakt mit bewegendem Chorkonzert

Friedrichsdorf (jam). Eindrucksvoll und stimmgewaltig war der Auftakt für die Festwoche zum 150-jährigen Bestehen der Seulberger Kirche. Etwa 150 Gäste hatten sich am Samstag- abend im Gotteshaus eingefunden, um das besondere Konzert mitzuerleben, das die Gemeinde mit Unterstützung zahlreicher Gäste auf die Beine gestellt hatte.

Im Mittelpunkt des Abends in der prächtigen Kirche, die nach nur zwei Jahren Bauzeit am 6. November 1864 eingeweiht worden war, standen Chorkompositionen des Italieners An- tonio Vivaldi. Darunter auch das „Gloria“ in D-Dur. Zu Gehör gebracht wurden darüber hi- naus Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Georg Friedrich Händel und Johann Christian Bach. Die Festgäste begrüßte der Seulberger Pfarrer Frank Couard. „Es ist schön, dass Sie da sind, um mit uns zu feiern.“ Bestens auf das anspruchsvolle Programm vorbereitet und

sicher präsentierten sich Chor und Orchester.

Unter Leitung der studierten Schulmusikerin und Chorleiterin Brigitte Hertel sangen Mit- glieder des evangelischen Kirchenchors aus Seulberg, der „Vielharmonie“ aus Sachsen- hausen, der Friedrichsdorfer Kantorei, der Ge- dächtniskirche in Kirdorf und weitere Gäste.

Ihnen zur Seite stand das Orchester „Sinfo- nietta Seulberg“ mit Cornelia Scholz, Maria Schönwälder, Katharina Hardegen und Sonja Reuter (alle Violine), Andrea Christ und Jas- min Kern (Viola), Mercedes van Gunsteren (Cello), Shogo Fujii (Oboe) und Guido Spitz (Fagott).

Mit „Laetatus sum“ von Vivaldi stimmten Orchester und der in Schwarz gekleidete Chor auf den Konzertabend ein und begeisterten ihre Zuhörer von Beginn an mit vollem Klang und exaktem Vortrag. Ihren hellen Sopran ließ Susanna Edelmann bei Mozarts Komposition

„Laudate Dominum“ erklingen. Die 17-Jäh- rige, die bereits 2011 sowie in diesem Jahr Bundespreisträgerin des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ war und ist, studiert seit Neuestem an der Hochschule für Musik und Darstel- lende Kunst in Frankfurt.

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Seite 1 – Kalenderwoche 36 H O C H TAU N U S V E R L AG Donnerstag, 4. September 2014 Seite 2

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. September

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Freitag, 5. September

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Samstag, 6. September

Nord-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Sonntag 7. September

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Tel. 06171-981143 Montag, 8. September

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Dienstag, 9. September

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Mittwoch, 10. September

Stern-Apotheke,Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke,Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Donnerstag, 11. September

Gartenfeld-Apotheke,Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke,Steinbach, Kirchgasse 2, Tel. 06171-75120 Freitag, 12. September

Apotheke an den 3 Hasen,Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke,Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Samstag, 13. September

Park-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Sonntag 14. September

Cune-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke,Oberursel

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

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Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

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Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466 Lucky Ladies Night mit DJ K.C., Casino Lounge in

der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

6. und 7. September

30-jähriges Jubiläum der Louisen Arkaden, Fami- lientag (6. September) mit Kreativ-Werkstätten, Ka- sperletheater, Kindermusiktheater sowie Schminksta- tion und Spielezelt, Antikmarkt (7. September)

Samstag, 6. September

Flohmarkt, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Schlossplatz, 8-13 Uhr

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Lounge Mix mit DJ A.N.D.Y., Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag 7. September

Rundroutenfestzum Staffellauf auf der Regional- parkroute, Lernbauernhof Rhein-Main der Familie Maurer, Bienäcker 4 in Ober-Eschbach, ab 11 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Komödie „Mein Vater, der Junggeselle“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

Konzertder Wolga-Klezmer-Band „Gemacht in Gol- dene Medine“, Musikpavillon im Kurpark, 15 Uhr

Montag, 8. September

Offenes Wohnzimmer, Arbeiterwohlfahrt, Kirch- platz 1, 14.30-16.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Monsieur Claude und seine Töchter“

Sonntag - Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Zur Erbauung der Gemeinde – 150 Jahre evange- lische Kirche Seulberg“, Heimatmuseum, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 19. September)

„Feuerwehr“ – Werke der Jugendfeuerwehr Köppern, Taunus Sparkasse, Austraße 2-6 (bis Oktober)

Donnerstag, 4. September

Öffentliches Werkstattkonzertder Musikwerkstätten der Friedrichsdorfer Sommerakademie, Aula der Phi - lipp-Reis-Schule, Färberstraße 10, 19.30 Uhr

5. bis 7. September

14. Weinfestmit Familienprogramm und verkaufsof- fenem Sonntag auf dem Houiller Platz

41. Horex- und Veteranentreffen,Veranstalter: Mo- torsportclub Bad Homburg, Parkplatz der Grundschule Burgholzhausen, Peter-Geibel-Straße

Freitag, 5. September

Abschlussveranstaltungder acht Kreativwerkstätten der Kulturstiftung Friedrichsdorf, Philipp-Reis-Schule, Färberstraße 10, 17 Uhr

Konzert und Gemeindesingen mit Flötengruppen, Violinistinnen, Orgel und Gemshornquartett, Festwo- che 150 Jahre ev. Kirche Seulberg, Alt-Seulberg 25- 27, 19 Uhr

Samstag, 6. September

Tag der offenen Tür, World Vision Deutschland, Am Zollstock 2-4, 14-18 Uhr

Musikkabarett „Caipiranha“ mit dem Duo Camillo, Festwoche 150 Jahre ev. Kirche Seulberg, Alt-Seul- berg 25-27, 20 Uhr

Sonntag 7. September

Gemeindefest mit der MSS Bigband, Festwoche 150 Jahre ev. Kirche Seulberg, Alt-Seulberg 25-27, nach dem Festgottesdienst um 14 Uhr

Führung durch die Sonderausstellung „Zur Erbauung der Gemeinde – 150 Jahre evangelische Kirche Seul- berg“, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 17 Uhr

Mittwoch, 10. September

Sulinchenbastelt, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seul- berg 46, 15.15 Uhr

Infoveranstaltung zur Wahl zur Jugendvertretung, Rathaus, Hugenottenstraße 55,17 Uhr

Donnerstag, 11. September

Infoveranstaltung, Hospizdienst Friedrichsdorf, Pro- fessor-Wagner-Straße 3, 17 Uhr

Dienstag, 9. September

Komödie „Mein Vater, der Junggeselle“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Monatstreffen,BUND-Ortsverband Bad Homburg, Gaststätte „Noodl’z“, Urseler Straße 22, 20 Uhr Video-Großprojektion„Bilderbuch Deutschland–

Die Oberlausitz“ von Elfriede und Hans-Joachim Urban, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 10. September

Vortrag„Der innere Arzt“ mit Dr. Bracht, Kneipp- Verein, Kurhaus, 19 Uhr

Vortrag „Mary Custis Lee, Gast in Bad Homburg beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914“ von Dr. Susan Vogel, Reihe „Aus dem Stadtar- chiv“, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr Komödie „Mein Vater, der Junggeselle“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 11. September

Klinikforum„Beinschmerzen: Was nun?“ mit Dr.

Maksan, Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Foyer, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr

Vortrag„Was steckt hinter der Ausspähung?“ mit Jürgen Keßler, Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft „Ar- beit und Leben Hochtaunus“ und Volkshochschule Bad Homburg, Volkshochschule, Elisabethenstraße 19 Uhr

Diskussionsveranstaltung „Quo vadis Louisen- straße?“, Veranstalter: CDU-Ortsverband Mitte und Aktionsgemeinschaft, Kurhaus, 19.30 Uhr

Ausstellungen

„Reine Malerei“von Alireza Varzandeh, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (6. September bis 5. Oktober)

„Zwischenwelten“– Zeichnungen, Gemälde, Skulp- turen von Leiko Ikemura, Altana Kulturstiftung, Mu- seum Sinclair Haus, Löwengasse 15 (Eingang Doro- theenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis frei- tags 14-19 Uhr, samastags , sonntags und am 3. Ok - tober 10-18 Uhr; Führungen sonntags 11.15 Uhr, dienstags mit Kunstgespräch 18.30 Uhr (14. Septem- ber bis 16. November)

Heridas de un Terremoto– Fotografien von Elisa- beth Gumberger, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 27. September)

„Kunst und Kreativität im Sommer“,Kinderkunst- Ausstellung der Kita am Bonhoeffer-Haus, Kinderab- teilung der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 26. September)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- tags 10-18 Uhr

Nymphéas und andere Kunstgeschichten– Werke von Nevenka Kroschewski, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben (bis 28. September) Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12- 18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung:

museum@bad-homburg.de (6. September bis 29. Au- gust 2015)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Sep- tember)

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

„Burgen, Schlösser & Paläs te“, sonntags 7. September und 5. Oktober 15-17 Uhr

5. bis 7. September

Deutsche Jugendfeuerwehrmeisterschaften und Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehr, Sport- zentrum Nordwest, Usinger Weg, Samstag 8 Uhr, Sonntag 8.30 Uhr; Festmeile Samstag Innenstadt 10- 18 Uhr

Freitag, 5. September

Vernissage„Reine Malerei“ von Alireza Varzandeh, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Dieser Weihaltar in der Saalburg zeigt, dass die Römerzeit nicht nur marmorweiß war.

Hochtaunus(how). Farbig geht es am Sonn- tag, 14. September, dem Tag des offenen Denkmals, von 10 bis 17 Uhr im Römerkastell Saalburg in Bad Homburg zu.

Wie in jedem Jahr am zweiten Sonntag im September widmet sich der Tag des offenen Denkmals einem bestimmten Thema, dieses Mal der Farbe. Dass auch die römische Antike längst nicht so marmorweiß gewesen ist, wie oftmals angenommen wird, zeigen die Muse- umsführer der Saalburg bei Themenführungen um 11, 13 und 15 Uhr an diesem Tag. Archäo- logische Funde, inszenierte Räume mit Mosaik und Wandmalerei sowie farblich gestaltete Weihesteine vermitteln ein lebendiges Bild von der damaligen Farbigkeit.

Die jüngeren Saalburgbesucher können selbst ausprobieren, wie sie sich die Farbgebung rö- mischer Skulpturen vorstellen und sich über- raschen lassen, ob die Künstler in der Römer- zeit denselben Geschmack hatten.

Wie am Tag des offenen Denkmals üblich, werden Räumlichkeiten präsentiert, die sonst in dieser Weise nicht zugänglich sind, in die- sem Jahr das Heiligtum des Gottes Mithras mit seiner eindrucksvollen Farbgestaltung.

Die Teilnahme an allen Angeboten ist kosten- los. Es gelten die üblichen Preise für den Ein- tritt ins Kastell. Archäologischer Park und Museum sind von 9 bis 18 Uhr geöffnet, ebenso der Museumsshop. Das Museumscafé Taberna öffnet von 10 bis 18 Uhr. Da das Parkplatzangebot begrenzt ist, empfiehlt die Saalburg, wenn möglich öffentliche Verkehrs-

mittel zu benutzen. Informationen gibt es im Internet unter www.saalburgmuseum.de, unter dem Stichwort Info/ So finden Sie uns.

Saalburg zeigt Mut zur Farbe

am Tag des offenen Denkmals

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Donnerstag, 4. September 2014 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 36 – Seite 3 W

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Hospizdienst leisten?

Friedrichsdorf (fw). Was kann der Hospiz- dienst leisten, wie kann er unterstützen ? In ungezwungener Runde werden am Donners- tag, 11. September, um 17 Uhr die Koordina- torin und die anwesenden ehrenamtlichen Hospizhelfer über die Arbeit des Friedrichs- dorfer Hospizdienstes informieren. Veranstal- tungsort ist beim Hospizdienst Friedrichsdorf, Prof.-Wagner-Straße 3, Tel. 06172-2850044.

(Fortsetzung von Seite 1)

Klarer Trompetenklang erfüllte das Gottes- haus bei der „Suite in D-Dur für Trompete und Orgel“ von Händel, bei der die Aufmerksam- keit auf Solotrompeter David Tasa sowie den Organisten der Kirchengemeinde St. Bonifa- tius in Sachenhausen, Martin Hertel, gerichtet war. Trompeter Tasa, der mit seinem Solopart beste Werbung für sein Instrument machte, unterrichtet seit 1982 als Professor an der Frankfurter Hochschule für Musik. Zuvor war der in Milwaukee geborene Musiker als Solist in der ganzen Welt unterwegs.

Den ungewöhnlichen Klang eines Cembalos – zart und hell – brachte Brigitte Hertel bei Bachs „Cembalokonzert in A-Dur“ zu Gehör.

Unterstützt wurde sie von vier Streicherinnen.

Nicht zu viel versprochen hatten die Organi- satoren damit, das „Gloria“ von Vivaldi als Höhepunkt des Abends anzukündigen. Ge- fühlvoll und miteinander harmonierend brach- ten Chor, Orchester und Solisten die zwölf Sätze der Komposition – nach den „Vier Jah- reszeiten“ die meistaufgeführte Vivaldis – zu Gehör. Mit den Arien „Domine deus“ und

„Qui sedes“ begeisterten erneut Susanna Edel-

mann sowie die bekannte Altistin Simone Garnier. Lang anhaltender Applaus war Lohn für die zahlreichen Proben, die der gelungenen Aufführung zum Auftakt der Festwoche vo- rausgegangen waren. Für den Beifall revan- chierten sich die Musiker mit der Zugabe

„Abendlied“ von Josef Rheinberger.

Fortgesetzt wird die Festwoche, in deren Rah- men am Mittwoch auch Organistin Barbara Dennerlein an der Ratzmann-Orgel ein Jazz- konzert gab, mit dem Auftritt des Duo Ca- millo. Fabian Vogt und Martin Schultheiß prä- sentieren unter dem Titel „Caipiranha“ am Samstag, 6. September, von 20 Uhr an in der Kirche Musikkabarett vom Feinsten. Karten gibt es für 10 Euro im Gemeindebüro, im Hof- laden Kitz sowie in der Hardtwald-Apotheke.

Die Jubiläumswoche endet am Sonntag, 7.

September, mit einem Gottesdienst und dem Gemeindefest ab 14 Uhr. Es spielt die MSS Bigband. Darüber hinaus bietet das Heimat- museum Seulberg direkt gegenüber der Kir- che am Sonntag, 7. September, um 17 Uhr eine Führung durch die Sonderausstellung

„Zur Erbauung der Gemeinde – 150 Jahre evangelische Kirche Seulberg“ an. Es wird ein Teilnehmerbeitrag von drei Euro erhoben.

Festauftakt mit …

Festlich in Schwarz gekleidet eröffnete der Chor der evangelischen Kirchengemeinde Seulberg das anspruchsvolle Programm des Festkonzerts mit Vivaldis „Laetatus sum“. Fotos: jam

Führung

durch Seulberg

Seulberg (fw). Am Samstag, 6. September, wird um 14 Uhr Friedrich-Wilhelm Jeckel in einer Führung durch Seulberg Interessantes über die älteste und einst reichste Siedlung der Landgrafschaft Hessen-Hom- burg berichten. Nach dem zweistündigen Rundgang tref- fen sich die Teilnehmer in der Museumsklause. Der Preis ein- schließlich Kaffee und Kuchen beträgt sieben Euro. Wegen be- grenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich.

Die Führung beginnt im Hei- matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46. Weitere Aus- künfte erteilen Brigitte Wenzel Tel. 06172-7313120, mitt- wochs und donnerstags von 9 bis 12 Uhr, oder Dr. Erika Dit- trich Tel. 06172-7313100, montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr sowie per E-Mail unter erika.dittrich@friedrichsdorf.

de.

Sulinchen bastelt

Seulberg (fw). Zum gemeinsa- men Basteln mit dem Muse- umskobold Sulinchen am Mitt- woch, 10. September, um 15.15 Uhr sind alle Kinder in das Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, eingeladen.

Eine Anmeldung ist nicht er- forderlich, es wird ein Teilneh- merbeitrag von drei Euro erho- ben.

Trennung und Scheidung

Friedrichsdorf (fw). Pro Fa- milia bietet am Donnerstag, 11. September, um 19.30 Uhr einen Info-Abend zum Thema Trennung- und Scheidung an.

Es geht um Fragen zum Sorge- und Umgangsrecht, zu Unter- halt und Versorgungsausgleich und vieles andere mehr. Zu diesen Fragen referiert die Rechtsanwältin und Mediato- ren Sabine Hufschmidt. Die Veranstaltung findet in der Be- ratungsstelle der Pro Familia, Dr. Fuchs-Straße 5, statt. Es wird ein Kostenbeitrag von fünf Euro erhoben. Um eine Anmeldung unter Tel. 06172- 74951 oder per E-Mail an friedrichsdorf@profamilia.de wird gebeten.

Erlebnistag

Friedrichsdorf(fw). Das Ho- lidayland Reisecenter Stosius lockt beim Weinfest am Sams- tag, 6. September, am Houiller Platz mit einem Programm aus Spiel, Spaß und Action für die ganze Familie.

Fambinis-Englischkurse

Friedrichsdorf(fw). Es gibt noch freie Plätze in den Englischkursen des Familienzentrums Fambinis, Ringstraße 7. Die Kurse finden mittwochs vom 10. September bis zum 10.

Dezember (außer in den Herbstferien) statt.

Bei „Englisch für Kinder - spielerisch gelernt“

für Kinder von vier bis acht Jahren wird von 16.30 bis 17.30 Uhr durch Spiele, englische Kinderlieder und Malen die englische Sprache spielerisch mit allen Sinnen erfasst. Eine Eng- lisch-Auffrischung für Jugendliche und Er- wachsene gibt es jeweils von 17.45 bis18.45 Uhr. In der „Englisch-Konversation“ werden Hemmungen, Englisch zu sprechen, in einer lockeren Gesprächsrunde abgebaut, zum Teil mit Hilfe von Texten. Infos und Anmeldungen gibt es im Fambinis unter Tel. 06172-954968, E-Mail kontakt@fambinis.de oder im Internet www.fambinis.de.

Das Freibad schließt

Friedrichsdorf (fw). Das städtische Freibad in der Dr.-Friedrich-Neiß-Straße schließt für die diesjährige Badesaison am Sonntag, 7.

September, um 20 Uhr seine Türen. Die Chip- coins können im nächsten Jahr nach neuer Programmierung wiederverwendet werden.

Wer seinen Chipcoin zurückgeben möchte, kann dies gegen Erstattung des Pfandpreises von drei Euro nur noch bis zum Schließungs- tag im Freibad tun. Spätere Rückgaben sind erst in der nächsten Badesaison möglich.

Weinfest-Rundgang

Friedrichsdorf (fw). Die CDU bietet am Sonntag, 7. September, um 16 Uhr vom Schmuckgeschäft Schellhas, Houiller Platz 9, aus einen Rundgang über das Weinfest an.

Dabei kann man mit den Bürgermeisterkandi- daten ins Gespräch kommen und Fragen stel- len. Der Rundgang endet am Stand des italie- nischen Feinkosthändlers Stefano, wo die CDU zu einem kleinen Umtrunk einlädt.

Das letzte Fest des

Jugendstils in Darmstadt

Friedrichsdorf(fw). Die Musisch bildneri- sche Werkstatt (MbW) lädt am Samstag, 13.

September, zu einer Tagesfahrt nach Darm- stadt auf die Mathildenhöhe ein. Mit der Aus- stellung „Dem Licht entgegen“ erinnert die Stadt an die letzten großen Tage der Künstler- kolonie kurz vor Ausbruch des Ersten Welt- kriegs. Abfahrt ist um 9 Uhr an der Cheshamer Straße gegenüber Schuh Braun, Rückkehr gegen 18 Uhr. Es gibt genügend Zeit für eine Mittagspause oder eigene Erkundungen. Die Kosten betragen 78 Euro, für Nichtmitglieder 83 Euro inklusive Fahrt, Eintrittsgelder und Führung mit Kunsthistoriker Thomas Huth.

Anmeldung unter Tel. 06172-137858 oder E- Mail: info@mbw-ev.de.

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Seite 4 – Kalenderwoche 36 H OCH TA UNU S VE RL AG Donnerstag, 4. September 2014

Friedrichsdorf(fw). In diesem Jahr verteilen sich insgesamt 89 kreativ Interessierte bei der Sommerakademie auf acht unterschiedliche Werkstätten. Aus Friedrichsdorf kommen dabei 38 Teilnehmer, weitere 32 Teilnehmer haben ihren Wohnsitz im Hochtaunuskreis und 19 Teilnehmer nehmen die Fahrt aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet und darüber hi- naus auf sich.

Bewährt haben sich in den vergangenen Jah- ren die beiden Kunstwerkstätten – Schwer- punkt Holzbildhauerei elf Teilnehmer und Schwerpunkt Graffiti 16 Teilnehmer. Die neu hinzugekommene Kunstwerkstatt Schwer- punkt Stein konnte auf Anhieb elf Kreative be- geistern. Bei der Tanzwerkstatt lernen insge- samt zehn junge Menschen bei der Leiterin Miriam Schönauer, wie man sich zu Hip-Hop- Klängen cool bewegt. Die Grundzüge mörde-

rischer Literatur vermittelt Krimi-Autor Bern- hard Jaumann vier Krimifans und mit dem Friedrichsdorfer Fotografen Reiner Harscher tauchen 14 Fotobegeisterte in die Welt der Reisefotografie ein.

Insgesamt 22 Musikbegeisterte haben sich für

die beiden Musikwerkstätten angemeldet, so dass wieder spannende Kammermusikensem- bles die Abschlussveranstaltung am Freitag, 5.

September, um 17 Uhr in der Aula der Philip- Reis-Schule, Färberstraße 10, bereichern wer- den. Alle Werkstätten präsentieren dort die Er- gebnisse ihrer arbeitsreichen Kreativwoche der Öffentlichkeit. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm, das für die intensive Begegnung der unterschiedlichen Kunstsparten steht. Kammermusikalische Bei- träge mit Streichern und Pianisten, Holz- und Steinskulpturen sowie Graffitikunstausstel- lung, Hip-Hop-Tanzeinlagen und spannende Kriminalgeschichten zeigen die Bandbreite des kreativen Schaffens während der Sommer- akademie. Vom 8. September an sind die Holz- und Steinskulpturen noch drei Wochen im Rathaus, Hugenottenstraße 55, zu bewun- dern. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

Da dort nur die Mitwirkenden der Musikwerk- stätten auftreten können, gibt es zusätzlich noch ein Werkstattkonzert am Donnerstag, 4.

September, um 19.30 Uhr, ebenfalls in der Aula der Philipp-Reis-Schule.

12. Sommerakademie:

Woche intensiver Kreativität

Friedrichsdorf (fw). Laut geht es zu bei den Experimenten rund um das Thema Akustik.

Die Erfinderwerkstatt Akustik findet für Kin- der im Alter von fünf bis sieben Jahren am Dienstag, 9. September, und für Kinder von sieben bis elf Jahren Jahren am Donnerstag, 11. September, jeweils um 15 Uhr im Philipp- Reis-Haus, Hugenottenstraße 93, statt. Aus or- ganisatorischen Gründen ist die Teilnehmer- zahl auf 15 Kinder beschränkt. Eine Anmel- dung ist daher erforderlich unterTel. 06172- 7313110 oder 06172-7313100 sowie per E- Mail an erika.dittrich@friedrichsdorf.de. Es wird ein Teilnahmebeitrag von drei Euro pro Kind erhoben. Speziell der jeweiligen Alters- gruppe angepasst, werden kleine Forscher auf

eine Entdeckungsreise in die Welt der Töne und Musik geschickt. Dabei kann es schon einmal laut rumsen, summen oder brummen.

Popcorn wird zum Tanzen gebracht und ein geheimes Echo klingt durch die Räume des Museums. Wie entsteht überhaupt Schall?

Können leise Töne ohne Lautsprecher lauter gemacht werden? Und wie hört der Mensch eigentlich? Diesen und noch weiteren span- nenden Fragen gehen die wissenshungrigen Kleinen auf den Grund. In einer kleinen Füh- rung zu Beginn wird verraten, wie es dem Te- lefonerfinder Philipp Reis einst gelang, Töne über lange Strecken zu übertragen. Jedes Kind erhält ein Diplom, das es als großen Entdecker auszeichnet.

Akustische Experimente für Kinder

Zeitweise stockte den Zuschauern der Atem bei den waghalsigen Trapez-Nummern.

Infos zur Wahl der Jugendvertretung

Friedrichsdorf(fw). Am Mittwoch, 10. Sep- tember, findet um 17 Uhr im großen Sitzungs- saal des Rathauses, Hugenottenstraße 55, eine Informationsveranstaltung zur Neuwahl der Jugendvertretung statt.

Anfang August haben rund 1600 Jugendliche in Friedrichsdorf im Alter zwischen 13 und 18 Jahren eine persönliche Einladung zu der Ver- anstaltung bekommen. Denn sie können sich um das Amt als aktives Mitglied bewerben.

Was genau die Jugendvertretung macht, das

möchte die aktuelle Jugendvertretung im Rah- men dieses Treffens erzählen. Noch bis 17.

Oktober können Jugendliche sich als Kandi- daten aufstellen lassen.

Nähere Informationen erhalten Interessierte bei der Jugendvertretung Friedrichsdorf unter E-Mail jugendvertretung@friedrichsdorf.de oder bei der Jugendpflege der Stadt unter Tel.

06172-7311297 oder E-Mail anne.weisbecker

@friedrichsdorf.de sowie unter jucount.de oder auf facebook.com/jvfriedrichsdorf.

Friedrichsdorf(fw). 74 Paar strahlende Kin- deraugen und tosender Beifall im gefüllten Zirkuszelt: Das war der krönende Abschluss der Zirkus-Projektwoche an der Rhein-Main International Montessori School (RIMS) mit dem Circus Rondel am Abend des Freitags vergangener Woche.

Fünf Tage haben die Nachwuchsartisten im Alter zwischen vier und zwölf Jahren mit den Profis des „Circus for Kids“ unter der Leitung

von Zirkusdirektor René Ortmann verbracht.

Am Anfang stand eine Aufführung des Zirkus’

exklusiv für die Kinder, die teilweise jeden Morgen bis zu anderthalb Stunden nach Fried- richsdorf anreisten, um mitmachen zu können.

Danach durften alle Kids die verschiedenen Zirkusnummern selbst ausprobieren, um sich ein Bild davon zu machen, was ihnen am meisten liegt und Spaß macht. Nach der Ein- teilung in die Gruppen ging's ans Trainieren.

Von A wie Akrobat bis Z wie Zauberer war alles dabei.

Das Resultat war eine atemberaubende, hoch- professionelle Zirkusvorstellung mit tollen Kostümen, Lightshow und Gutelaunemusik, die alle Zuschauer in Staunen versetzte: Die unterhaltsamen Clowns und die „alten Akro- baten“ brachten das Publikum zum Lachen.

Die grazilen Elfen begeisterten mit ihrer Tau- bendressur und die Jonglage-Gruppe brachte viel Farbe in die Manege mit Tüchern, Bällen und Tellern. Die Fakire überraschten mit Feuer und Nagelbrett, während die Bauchtänzerin- nen den perfekten Rahmen für diese Nummer boten. Die Akrobatinnen erstaunten mit Ver- biegungen und Balanceacts und die „Hula Hoop Girls“ mit fantastischem Seiltanz. Der Atem stockte dem Publikum, als die Trapez- künstlerinnen am Ende hoch über der Manege ihre Kunststücke darboten.

Dabei sagten einige der Kinder noch am ersten Tag der Projektwoche, sie würden nie vor Publikum auftreten. Doch dann haben sie Zir- kusluft geschnuppert und alle sind über sich hinausgewachsen. Unglaublich, was die Fami- lie Ortmann vom Circus Rondel mit den Kids in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat.

Schüler, Eltern und Lehrer hoffen inständig, dass es auch nächstes Jahr wieder heißt:

Manege frei mit dem „Circus for Kids!“

Manege frei für den

Circus for Kids an der RIMS

World Vision öffnet seine Türen

Friedrichsdorf(fw). Mit einem vielfältigen Programm für Groß und Klein lädt das inter- nationale Kinderhilfswerk World Vision am Samstag, 6. September, von 14 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür. Am Hauptsitz von World Vision Deutschland in Friedrichsdorf, Am Zollstock 2-4, können Kinder und Jugendliche an verschiedenen Stationen spielerisch in die Welt der Entwicklungszusammenarbeit ein- tauchen. In einem Mini- Studio sind ihre Ge- danken und Ideen zum Thema „25 Jahre UN- Kinderrechte“ gefragt – dort können sie für ein internationales Filmprojekt Beiträge erstellen.

Besucher erfahren in spannenden Kurzpräsen- tationen Neues aus der World Vision Arbeit rund um den Globus. Musikalisch wird Arne Kopfermann mit Liedern aus seinem neuen

Album „Weiter Weg“ den Nachmittag gestal- ten. Fürs leibliche Wohl ist gesorgt. An dem Wochenende lädt zudem das Friedrichsdorfer Weinfest auf dem nahe gelegenen Houiller Platz zu einem Besuch ein.

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Wilhelmstraße/Industriestraße Am Schäferborn

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Stürmischen Applaus gab es für den amüsanten und doch artistischen Auftritt der Akrobaten in ihren lustigen Ringelanzügen. Wenn sie in der Manege erschienen, war zu spüren, was Zirkus ist.

Die Akademie-Teilnehmer zeigen in diesen Tagen die Ergebnisse ihres kreativen Schaffens

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Donnerstag, 4. September 2014 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 36 – Seite 1 Seite 5 Orthopädische Praxis

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Viele Schaulustige verfolgten von der Tribüne aus und hinter den Absperrungen interessiert den rasanten Lauf der Windhunde auf der 480 Meter langen Strecke. Fotos: Ehmler

Im atemberaubendem Tempo jagten die Wind- hunde dem „Falschen Hasen“ hinterher.

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Ein einfacher Lappen, der als „Falscher Hase“ von einer Schnur gezogen wird, dient als Beute.

Und wenn sich das Gatter der Startbox öffnet, rennen die Windhunde mit bis zu 60 Stundenkilometern auf der 480 Meter langen Bahn im Jubiläumspark dieser fiktiven Beute hinterher.

Zum 55. Mal richtete der Club für Windhund- rennen Frankfurt gemeinsam mit dem Kur- und Verkehrsverein das Silberpokalrennen im Jubiläumspark aus. Es ist immer ein besonde- res Ereignis für viele Bad Homburger, Kur- gäste und Besucher. Eine besondere Heraus- forderung für die viebeinigen Flitzer stellt das ungleichmäßige Geläuf auf der Naturwiese und das Wechselspiel von Licht und Schatten durch den Baumbewuchs längs der Rennpiste dar. Dies macht die Verfolgung der Hasenat- trappe für die Windhunde besonders schwie- rig, da die Hunde normalerweise entlang einer Abdeckung laufen, die äußere Einwirkungen vermeidet.

So kann das Absperrband, das im Wind flat- tert, die Hunde verunsichern. Sie verlassen die Rennbahn und laufen quer über die Wiese des Jubiläumsparks und suchen auf der anderen Seite wieder den Anschluss an die anderen Hunde. Aber die im Jubiläumspark eingesetzte Technik simuliert durch die Zickzackbewe- gung der Atrrappe das tatsächliche Laufver- halten eines Hasen in freier Natur. Die engli- sche Bezeichnung des Windhunds als „Sight- hound – Sichthund“ macht deutlich, dass der Windhund im Unterschied zu anderen Rassen mit den Augen jagt. Der erfahrene „Hasenzie- her“ ist daher bestrebt, den Abstand zwischen dem „Falschen Hasen“ und dem führenden Hund so gering wie möglich zu halten. Lang- samere oder unerfahrene Hunde können so auch mal den Hasen aus den Augen verlieren.

Dann bleieben sie einfach stehen, rennen zu- rück oder nehmen auch mal die Abkürzung.

Für den Besitzer eines Windhunds ist es die Erfüllung eines Traums, wenn sein Hund als

schnellster ins Ziel kommt, ist es doch auch ein dokumentierter Erfolg seiner Arbeit, wenn der Hund auf dem Treppchen steht und Herr- chen oder Frauchen einen Pokal erhält.

Um die Veranstaltung attraktiver zu machen, hat sich Wolfgang Herder, der Vorsitzende des Kur- und Verkehrsvereins, etwas Besonderes einfallen lassen: den Jedermann-Wettbewerb.

Hier haben 150 Hunde teilgenommen, die eine Strecke von 100 Metern gelaufen sind. Jeder Hund, der ins Ziel kam, wurde mit einer Ur- kunde belohnt und Herrchen oder Frauchen konnten attraktive Preise gewinnen. Auch ein Herrchen nahm mit seinem Terrier an diesem Wettbewerb teil. „Mein Hund läuft eine Ge- schwindigkeit von 30 bis 35 Stundenkilome- tern“, meine er. „Wenn mein Terrier beim ei- gentlichen Windhundrennen mitmachen würde, wo die Hunde mit 50 Sachen flitzen, bekäme er Depressionen!“

Windhunde üben durchaus eine gewisse Fas- zination aus. Der Hund wirkt unnahbar. Man tätschelt ihn nicht wie einen „alten Kumpel“

sondern streicht sanft das seidige Fell und er- lebt die Freundlichkeit des Hundes. 19 Rassen gibt es vor allem aus dem asiatischen und nordafrikanischen Raum. Der Afghane etwa ist einer der bekanntesten. Der Saluki, den es schon zur Pharaonenzeit gab, ist heute noch der einzige Hund, der in der arabischen Welt akzeptiert wird. Auch diese Rasse jagte nach dem „Falschen Hasen“ im Jubiläumspark.

Und da gibt es noch den Greyhound. Er ist der schnellste aller Windhundrassen und darf im Jubiläumspark nicht antreten, weil er die Kurve nicht bekommen würde. Die schönsten Hunde konnten am Samstag im Jubiläumspark bewundert werden, unter denen ein Sonder- preis für Schönheit und Rennleistung ausge- lost wurde.

Wenn der Windhund die Rennbahn spürt, kann er nur mit Mühe gehalten werden. Erspäht er den „Falschen Hasen“, erwacht seine ganze Lebenskraft. Der Körper bebt vor Eifer, die Beute zu verfolgen. „Der Hund, der an einem Rennen teilnimmt, braucht wie ein Formel 1- Fahrer eine Lizenz“, sagt Jörg Winkel vom Club für Windhundrennen Frankfurt. Zur Aus- stattung eines Rennhundes gehören zudem eine Renndecke und ein Beisskorb, der die Hasenattrappe schont und manchmal auch vor dem Übereifer anderer Rennteilnehmer schützt.

Wer von den 45 teilnehmenden Hunden im Laufe des Turniers es durch Vor- und Zwi- schenläufe bis ins Finale geschafft hatte, er- hielt einen der begehrten Ehrenpreise.

Faszinierende Jagd

auf den „Falschen Hasen“

Tag der Ernährung und Bewegung

Bad Homburg(hw). Am Freitag, 12. Septem- ber, startet die Kampagne „Leicht in Form – Bad Homburg verliert Ballast“ der Initiative Gesundheitsstandort Bad Homburg mit dem

„Tag der Ernährung und Bewegung“ von 14 bis 19 Uhr im Kurhaus. Aussteller informieren über gesunde Ernährung und Bewegung und an einer Snack-Station können gesunde Klei- nigkeiten verkostet werden. Fachexperten re- ferieren zu aktuellen Themen rund um Ernäh- rung und Bewegung. Darüber hinaus werden neue Sport- und Fitnesstrends vorgestellt.

Sturz vom Wagen nach dem Umzug

Bad Homburg (hw). Auf dem Nachhauseweg eines Motivwagens des Laternenfestes kam es am Sonntagabend um 22.31 Uhr zu einem Un- glücksfall. Der 22-jährige Fahrer eines Trak- tor-Gespanns mit Anhänger bog von der Fer- dinandstraße aus Richtung Kaiser-Friedrich- Promenade kommend nach links auf die Loui-

senstraße in Richtung Europakreisel ab. Auf dem Anhänger befanden sich unzulässiger- weise fünf Personen im Alter zwischen 17 und 23 Jahren. Beim Abbiegen fiel ein 17-Jähriger von der Ladefläche und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Er wurde in eine Klinik eingeliefert.

Was steckt hinter der Ausspähung?

Bad Homburg (hw). Die Arbeitsgemein- schaft „Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hoch- taunus“ lädt zusammen mit der Volkshoch- schule (VHS) Bad Homburg am Donnerstag, 11. September, um 19 Uhr, in die VHS, Elisa- bethenstraße 4-8, zu dem Vortrag „Die Aus- spähung von Bürgerinnen und Bürgern – was steckt dahinter? Observation mit Hilfe von Computertechnik durch deutsche und US-Ge- heimdienste“ ein. Referent ist Jürgen Keßler vom Geschichtsverein Ockstadt. Der Eintritt ist frei.

Basar für

Kinderbekleidung

Ober-Eschbach (hw). Die ev.

Kirchengemeinde Ober-Esch- bach veranstaltet am Samstag, 13. September, von 9 bis 12 Uhr im Vereinshaus Gonzen- heim, Am Kitzenhof 4, einen Herbst- und Winter-Kinder- kleiderbasar. Schwangeren Be- sucherinnen wird 15 Minuten vor Beginn Einlass gewährt.

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Seite 1 – Kalenderwoche 36 H O C H TAU N U S V E R L AG Donnerstag, 4. September 2014 Seite 6

Bad Homburg (hw). Das Horex Museum kann zum Wechsel der Exponate am Samstag, 6. September, mit einer Sensation aufwarten:

Konstruktions- und Designstudien eines Kleinautomobils, das die Horex-Werke nicht nur planten, sondern als Versuchsträger für Motoren auch bauten. Die Pläne werden erst- mals in der Öffentlichkeit gezeigt.

Nach den Themenbereichen „Mobilität in Bad Homburg“ und „Raritäten aus dem Hause Horex“ richtet Ausstellungskurator Axel But- terweck sein Augenmerk nun auf die Varianten der Straßen- und Geländemaschinen aus der Bad Homburger Horex Fahrzeugbau AG. Die Sonderausstellung wird wieder ein Jahr lau- fen. Darüber hinaus sind in der Dauerausstel-

lung viele weitere Exponate rund um die Kult- marke Horex und um die Industriegeschichte Bad Homburgs zu sehen.

„Ein Motorrad für den Sportsmann, der auf Leistung, Geschwindigkeit und Bergsteigefä- higkeit Wert legt. Die bewährte Geländesport- maschine, stabil und wirtschaftlich bei gerin- gem Eigengewicht“ – so pries der Verfasser einer Werbebroschüre im Jahr 1936 die Gelän- demaschine S 35 an. Während die Straßenaus- führung damals 965 Reichsmark kostete, musste für die Geländeausführung bereits 10 Reichsmark mehr bezahlt werden.

Straßen- und Geländemaschinen waren das Thema der 1920er- bis 1930er-Jahre. Erfah- rungen mit diesen Modellen flossen in den 1950er-Jahren in die Horex Regina und die ihr nachfolgenden Modelle Resident und Impera- tor ein. Auch sie sind als Geländemaschinen gefahren worden. Technisch besonders inte- ressante und hochwertig restaurierte Beispiele solcher Straßen- und Geländemaschinen sind ab 6. September im Horex Museum zu sehen.

Sie alle sind Leihgaben aus Privatbesitz, die dem Horex Museum für ein Jahr zur Verfü- gung gestellt werden.

In den 1950er-Jahren gab es aber nicht nur herausragende Motorradtechnik, es kam zu- gleich zu einer allgemeinen Motorradkrise.

Einer der Gründe war das Auto. Eine Horex Resident kostete 2150 Mark, mit Seitenwagen 2700 Mark, während für einen VW Brezel - käfer mit Platz für vier bis fünf Personen und Gepäck 4800 Mark aufzubringen waren.

Außerdem bevorzugte man beim Fahren ein Dach über dem Kopf.

BMW-Chef Donath schlug zwar 1954 seinen Motorradkonkurrenten vor, sich zusammenzu- schließen und parallel zum Volkswagen einen eigenen Kleinwagen in großer Serie herauszu- bringen. Doch seine Idee verhallte ungehört.

Die Motorradhersteller unternahmen vielmehr eigene Versuche, Kleinstautos zu bauen, die möglichst auch mit dem Motorradführerschein der damaligen Klasse IV bis 250 Kubik gefah- ren werden konnten. Die Horex-Werke richte- ten ein „Sonderbüro“ mit den Konstrukteuren Hermann Balk und Ludwig Apfelbeck ein, das neben den Vorversuchen zu einem Rebell-Rol- ler, Ideen für ein Kleinstwagenmodell entwi- ckeln sollte. Geplant war, den luftgekühlten Zweizylinder-Motor mit 400 Kubikzentimeter Hubraum, so wie er schon in den Fahr-Mäh- dreschern eingebaut wurde, zu verwenden. Als Dauerleistung sollte er 15 PS bei 4000 Um- drehungen pro Minute erbringen.

Genau diese Leistung erreichte der neu entwi- ckelte Motor, der unter anderem zu Testzwe- cken in ein provisorisches Fahrgestell einge- baut wurde. Angebote für die dazu gehörige Karosserie kamen bald von Firmen wie Weinsberg und Steib, die auf eigene Kosten Muster und Vorschläge dazu fertigen ließen.

Die Angebote sahen vor, die komplette, la- ckierte Karosserie zu liefern, während die Horex-Werke den Antrieb und das Fahrwerk hätten liefern müssen. Als jedoch neben dem

Messerschmidt-Kabinenroller, der 1953 als KR 175 auf dem Genfer Auto-Salon vorge- stellt wurde, dem 1953 von Iso Rivolta in Ita- lien entwickelten Rollermobil Isetta, von BMW ab 1955 in Serie gefertigt, auch die Hans Glas GmbH aus Dingolfing 1954 auf der Internationalen Fahrrad- und Motorradrnesse (IFMA) in Köln das erste Goggomobil vor- stellte, wurde das Projekt Horex-Automobil eingestellt. Verglichen mit diesen Lösungen, steckte es noch zu sehr in den Anfängen und hätte darüber hinaus bei 400 Kubik nur mit dem neuen Autoführerschein der Klasse III gefahren werden können. So sah man wohl keine Chance, mit den bestehenden Kleinst- und Kleinwagen zu konkurrieren.

Dies zumindest war der bisherige Stand der Forschung. Anlässlich des zweiten Modell- wechsels im Horex Museum haben Nachfor- schungen bei der Familie inzwischen jedoch ergeben, dass der Schwiegersohn von Horex- Gründer Fritz Kleemann, Wolf Fischer Jene, noch im Mai 1955 die Idee eines Prototyps weiter verfolgte. Der Brief Louis L. Lepoix - Büro für „Form und Technik. Industrielle Ar- chitektur“ in Baden-Baden und dessen in der Ausstellung präsentierte Zeichnungen für den L3-Sportwagen belegen dies eindeutig. Diese sensationellen Unterlagen wurden aus der Pri- vatsammlung der Familie Fischer Jene dem Horex Museum als Leihgabe zur Verfügung gestellt und werden nun erstmalig der Öffent- lichkeit präsentiert.

Auf dem Papier war der

Horex-Kleinstwagen schon fertig

Auf einer Skizze werden die Größenverhält- nisse des Horex-Kleinstwagens zu Motorrad (roter Schatten), Goggo (blauer Schatten) und VW Käfer (feine Linie) verdeutlicht.

Die S 35 ist einer der Stars im Horex Museum und in bester Gesellschaft zu bestaunen.

Kulturdezernentin Beate Fleige und Kurator Axel Butterweck erläutern die sensationellen Skizzen. Links oben ist dargestellt, dass das Horex-Kleinstautomobil auch Steigungen schafft, und links unten zeigt die Familie mit Koffern, wieviel Platz das Gefährt bietet. Fotos: ach

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Donnerstag, 4. September 2014 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 36 – Seite 1 Seite 7

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ADFC auf Rundtour beim Regionalparkfest

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 7. Septem- ber, geht es mit dem ADFC-Bad Homburg/

Friedrichsdorf „Zum Regionalparkfest auf der Rundroute“. Die Teilnehmer besuchen einige Stationen des Festes auf der Regionalpark- Rundroute: Es geht zunächst zum Haus an der Gnade Gottes“ (drei Kilometer); dann zum Lindenhof (drei Kilometer); dann zum Dot- tenfelder Hof (25 Kilometer); dann zum Fest auf der Hohen Straße (zehn Kilometer); dann zurück nach Bad Homburg zum Kronenhof (25 Kilometer). Abfahrt zur 70-Kilometer-Ta- gestour ist um 10 Uhr am U-Bahnhof Gonzen- heim. Weitere Infos dazu gibt es beim Touren- leiter Günther Gräning, Tel. 06172-985740 Die Kleine Oper Bad Homburg lädt zum Familienmusical „Hänsel und Gretel“ am 21. Sep- tember ins Kurhaus ein.

Das „Mekka“ der Wunderheilungen

Bad Homburg (hw). Der Lokalhistoriker Wolfgang Zimmermann spricht am Montag, 9. September, von 15.30 bis 17 Uhr im Rind’schen Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1- 3, über das Thema „Als Bad Homburg das ,Mekka’ der Wunderheilungen war“. Im Mit- elpunkt steht der 1862 in Frankfurt geborene und 1922 im Bad Homburger Krankenhaus gestorbene Journalist Gustav Adolf Egmont Roderich Müller-Czerny, der als über 50-Jäh- riger glaubte, mit den Geistern Verstorbener in Kontakt treten und mit deren Hilfe Kranke heilen zu können, sofern sie an seine Wunder- heilungen glaubten und nicht vom Teufel be- sessen seien. Zwischen 1920 und 1922 sorgte der „moderne Dr. Eisenbart“ auf Gonzenhei- mer Gemarkung im Rosengarten für Furore:

Kranke aller Art aus allen Gegenden warteten von Morgengrauen bis nach Mitternacht vor der Villa des selbsternannten „Wunderhei- lands und Erlösers“, die einem Heerlager glich.

Bad Homburg(hw). „Hänsel und Gretel“ ist ein prächtiges, kindgerechtes Familienmusical nach der berühmten Märchenoper von Engel- bert Humperdinck (Musik) und dessen Schwester, Adelheid Wette (Libretto).

Die Kleine Oper Bad Homburg feiert in ihrer Heimatstadt mit „Hänsel und Gretel“ am Sonntag, 21. September, um 16 Uhr im Kur- haus Premiere und lädt das Publikum von nah und fern zu einer musikalischen, generations- übergreifenden Reise ein.

Seit 23 Jahren bringt die Kleine Oper Bad Homburg erfolgreich klassische Musik für Kinder auf die Bühne. Mit „Hänsel und Gre- tel“ kommt nun ein weiteres, großes Highlight für kleine und große Musikfreunde ins Kur- haus. Kinder ab fünf Jahren werden begeistert sein und mit Spannung und Spaß Unterhal- tung auf hohem musikalischem Niveau erle- ben. Klassik, im Outfit eines Musicals, ver- mischt mit Rock- und Popelementen, gewinnt Kinderaugen und -ohren im Sturm.

In faszinierender Weise wird der romantische Opernstoff von gut drei Stunden zu einem temporeichen Musical für Kinder von 70 Mi- nuten verdichtet. Die Story, die erzählt wird, ist ganz einfach und gibt, nahezu identisch, das Märchen der Brüder Grimm wieder. Und auf der Bühne geht die Post ab: Mit farbenfro- hen Kostümen und einer aufwendigen Büh- nenausstattung, mit ausgefallenem Lichtde- sign und Pyrotechnik. Klaviermusik und Ge- sang sind live, brillante Sänger treten auf.

Rock und Pop kommen vom Band hinzu. Die Kleine Oper Bad Homburg ist bekannt für ihre spektakuläre Bühnenshow.

Die Geschichte der Märchenoper Hänsel und Gretel ist ganz kurz erzählt: Die Autorin Adel- heid Wette plante, gemeinsam mit ihren Kin- dern, das Stück „Hänsel und Gretel“ aufzufüh- ren. Einiges sollte sich vom Original unter- scheiden: Die Eltern sollten liebenswürdiger sein, außerdem sollte das Stück musikalische Elemente enthalten, denn Ziel war es, ein Singspiel zu schreiben. Wie es der Zufall wollte, war Adelheid Wettes Bruder, Engel- bert Humperdinck, Komponist. Er sprang zur

Seite und integrierte bekannte, deutsche Volkslieder: „Suse, liebe Suse...“ und „Brü- derchen, komm tanz mit mir...“ – Lieder, die man kennt. Engelbert hatte großen Spaß an seiner Arbeit und ließ nicht locker, bis er eine ganze „Märchenoper“ durchkomponiert hatte.

Kein Geringerer als Richard Strauß übernahm die Leitung der Uraufführung am 23. Dezem- ber 1893 in Weimar.

Auch die Kleine Oper Bad Homburg hat ei- nige neue Dinge eingefügt: So begleitet ein Pianist vom Flügel aus und greift auch mal, witzig und tollpatschig, in das Geschehen ein und -Schwupp- schon wird er von der Hexe in einen Raben verwandelt. Auch ein unglückli- cher Kater ist neu dabei. Doch, keine Angst, Hänsel und Gretel bringen ihm das Glück zu- rück. Die Hexe selbst, lockt in immer anderer Verkleidung, die Kinder in den tiefen Wald.

Und die gemeine Mutter wurde, weil einfach zu böse, weggelassen. Karten sind im Tourist Info + Service im Kurhaus und im Bahnhof erhältlich.

Die Bad Homburger Woche verlost dreimal zwei Karten für diePremiere. Dazu muss die nachfolgende Frage richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Freitag, 12. September, per Fax 628819, per E-Mail hr.klein@hochtaunusverlag.de oder per Post- karte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort:

„Hänsel und Gretel“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Die Frage lautet:

Wo fand die Uraufführung von

„Hänsel und Gretel“ statt?

Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Karten gewinnen für das

Musical „Hänsel und Gretel“

Russisch-Kurse bei der Brücke

Bad Homburg(hw). Am 15. September be- ginnt bei der Deutsch-Russischen Brücke Russischunterricht für alle, die sich für die russische Sprache, das Land und die Kultur in- teressieren. Angeboten werden ein Anfänger- kurs, mehrere Kurse für Fortgeschrittene sowie ein Lektüre- und Konversationskurs.

Der Unterricht wird ausschließlich von Do- zentinnen erteilt, deren Muttersprache Rus- sisch ist. Die Kurse finden je nach Leistungs- stufe einmal wöchentlich montags bis don- nerstags von 18 bis 19.30 Uhr oder von 19.30 bis 21 Uhr in der Gesamtschule am Glucken- stein statt. Weitere Informationen erhält man bei Diana Kohl, Tel. 06172-985647.

Schützen ermitteln König und die Freiheit

Bad Homburg (hw). Bei der Homburger Schützengesellschaft von 1390 wird neben den sportlichen Aktivitäten und einem regen Vereinsleben auch die Tradition gepflegt. Jung und Alt treffen sich jedes Jahr, um den König beim traditionellen Königsschießen zu ermit- teln. Am Freitag, 12. September, wird ab 19 Uhr in wechselnder Reihenfolge auf ein Ziel aus Holz geschossen, bis es „von der Stange fällt“. Der König wird in den folgenden Dis- ziplinen gekürt: Kleinkaliber, Luftgewehr, Luftpistole, und Bogen. Eine separate Wer- tung für die Jugend mit dem Luftgewehr wird ausgetragen. Höhepunkt ist die Proklamation des Gewinners der Freiheitsscheibe. Diese Scheiben werden in mühevoller Arbeit jedes Jahr gemalt und das Vereinsmitglied Peter Reinwein hat ein aktuelles Motiv für die Scheibe gewählt. Bei der Freiheitsfeier, die am Samstag, 13. Septemnber, um 19 Uhr im be- nachbarten Bad Homburger Golfclub stattfin- det, werden neben dem König auch langjäh- rige Mitglieder des Vereins geehrt.

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Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

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Seite 1 – Kalenderwoche 36 H O C H TAU N U S V E R L AG Donnerstag, 4. September 2014

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