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26. Jahrgang Donnerstag, 9. September 2021 Kalenderwoche 36

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Academic year: 2022

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26. Jahrgang Donnerstag, 9. September 2021 Kalenderwoche 36

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 40.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Von Jürgen Streicher Bad Homburg. Im fünften Jahr endlich nimmt der Traum von der Reise zu den Sternen auf der Erde Formen an. Der Traum der Astronomischen Gesellschaft Orion vom Bau einer

„Volkssternwarte“ am Peter-Schall-Haus im Wald bei Dornholzhausen. Bagger kreuzen auf dem Gelände, Lastwagen fahren Schotter zur Verdichtung des Bodens an, Leitungen werden verlegt.

Auf zu den Sternen und fernen Galaxien

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Fröhlich vereint beim symbolischen Spatenstich auf dem Gelände des Peter-Schall-Hauses und mit viel Schwung präsentieren sich Vize-Landrat Thorsten Schorr, Oberbürgermeister Alexander Hetjes, Orion-Chef Oliver Debus, Architekt Dietmar Schäfer und Bürgermeister Dr. Oliver

Jedynak (v. l.). Foto: js

Ein Wohncontainer, der zukünftige Leitstand, sozusagen die Computer-Zentrale mit Raum für die gesamte Technik, ist schon da. Der Weg zu den Sternen beginnt auf hartem ver- dichtetem Untergrund, die Voraussetzung für eine standfeste Basis für die AllSky-Kuppel und einen nicht verwackelten Blick zum Him- mel. Zum symbolischen Spatenstich bei strah- lendem Morgensonnenschein versammelten sich Ende vergangener Woche ein paar Dut- zend Sternenfreunde am Stadtrand, Erster Kreisbeigeordneter Thorsten Schorr, Ober- bürgermeister Alexander Hetjes, Bürgermeis- ter Dr. Oliver Jedynak und Architekt Dietmar Schäfer griffen mit Chef-Orioner Oliver De- bus zum Spaten.

„Moin, liebe Orioner“, so begrüßte der Mann, der sein Leben den Sternen geweiht hat, die kleine Gesellschaft. Oliver Debus, geboren an dem Tag, als Apollo 9 im März 1969 zur Erde zurückkehrte, ist seit fünf Jahren die treibende Kraft hinter dem Projekt Volkssternwarte.

Seitdem werben er und seine Orion-Kollegen um private Spenden, um Unterstützung von Stadt und Landkreis.

Öffnung in ein paar Monaten

„Das Projekt macht Riesensprünge“, konnte Debus jetzt verkünden. Das hat auch mit der Bescheidenheit der Orioner zu tun, die ihre Träume im Laufe der Jahre aufgrund der hohen Kosten ein wenig heruntergefahren haben. Ein Gebäude mit Außentreppe als Unterbau für die vorgesehene AllSky-Kup-

pel wird es nicht geben, das würde das in- zwischen vorhandene Budget überschreiten.

Der „Dome“ wie das entscheidende Teil heißt, soll noch im Herbst geliefert werden, aber bis zur offiziellen Öffnung der Sternwarte wird es dann wohl doch noch ein paar Monate dauern, sagte Oliver Debus. Aber was sind schon ein paar Monate mehr nach fünf Jahren Vorarbeit und dann den Blick auf Millionen Kilometer, ach was, Lichtjahre entfernte Galaxien.

Großer Schritt für die Region

Oberbürgermeister Hetjes bekannte beim Spatenstich, dass er „gleich angefixt“ war, als die Spendensammler der Astronomischen Ge- sellschaft bei ihm angeklopft hatten. Und dann ging der galaktische Gaul fast mit dem OB durch, als er von einem „kleinen Schritt für einen Oberbürgermeister, ein großer Schritt für die Region“ sprach, um die Bedeu- tung des Projekts zu beschreiben. Vor allem für die Schulen, für Kinder und Jugendliche, für die „ein abstraktes Thema greifbar ge- macht werde“. Der Begriff „Volkssternwarte“

soll tatsächlich mit Leben gefüllt werden, eine

„Bildungseinrichtung“ werde im Garten des Peter-Schall-Hauses geschaffen, sagte Thors- ten Schorr.

Und ähnlich poetisch: Früher habe für den Bub Thorsten Schorr die Welt an der Har- dertsmühle aufgehört, „jetzt greifen Bad Homburg und der Hochtaunus nach den (Fortsetzung auf Seite 3)

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-111016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821 Giftinformationszentrale 06131-232466

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Main-Taunus im Klinikum Frankfurt Höchst Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main mittwochs, freitags 16 bis 20 Uhr

samstags, sonntags 9 bis 20 Uhr

feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr

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Veranstaltungen

Donnerstag, 9. September

„Trennung, Scheidung und Unterhalt“, Online- Infoabend, Rechtsanwältin und Mediatorin Sabine Hufschmidt und pro familia, Anmeldung unter Te- lefon 06172-74951

Samstag, 11. September

Probier’s Mal: Probestunden an Fagott oder Saxo- phon, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, ab 10 Uhr, Infos und Anmeldung unter 06172 – 77699

Sonntag, 12. September

Vernissage: und Ausstellung „Kompositionen“, Bil- der von Henrike Klopffleisch, Aula der Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, 16 Uhr, Infos: 06172- 77699

Wanderung „Rinderkarussell - Arboretum“, Treffen 9.15 Uhr am Parkplatz Houiller Platz, per Auto nach Eschborn, Wanderung (sieben Kilometer) über die Rinderwiesen. Schlussrast gegen 13.30 Uhr bei „Zum Rühl“. Anmeldung erforderlich: 0173/6552408

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Keine Vorstellung:

Donnerstag, 9. September

„Minari – wo wir Wurzeln schlagen“

Freitag, Sonntag + Montag je 20 Uhr

„Kaiserschmarrndrama“

Samstag 20 Uhr

„Nomadland“

Sonntag 17 Uhr + Mittwoch 20 Uhr

„Coup“– die wahre Geschichte eines Bankers

& Betrügers Dienstag 20 Uhr

Veranstaltungen

Donnerstag, 9. September

Theater: Molières „Die Streiche des Scapin“, Neues Globe Theater, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 10. September

Diskussion: „Situation der Frauenhäuser und häus- liche Gewalt während Corona“, SPD Bad Homburg, Erlenbachhalle, Josef-Baumann Straße 15, 16-18 Uhr

Samstag, 11. September

Basar „Rund um’s Kind“, von der Gemeinde St.

Johannes, Bürgerhaus Kirdorf, 9 bis 12 Uhr Botanische Kurparkführung, Kirdorfer Wander- club, mit Stefan Kogge, Treffpunkt: Kirdorfer Kreuz, Bachstraße, um 13 Uhr, hinter dem Kurhaus um 14 Uhr für Späteinsteiger

Apothekendienst

Notdienstgebühren fallen während der allgemei- nen Ladenschlusszeiten montags bis samstags von 20 bis 6 Uhr an. An Sonn- und Feiertagen können Apotheken eine Notdienstgebühr (2,50 Euro) be- rechnen. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist un- ter 0800-0022833 (kostenfrei aus dem Festnetz) oder 22833 (Handy max. 69 ct./min) zu erfahren.

Donnerstag, 9. September

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Freitag, 10. September

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Samstag, 11. September

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Sonntag, 12. September

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Montag, 13. September

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Dienstag, 14. September

Nord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-9080120 Mittwoch, 15. September

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 32, Tel. 06172 -22227 Donnerstag, 16. September Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Freitag, 17. September

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Samstag, 18. September

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Sonntag, 19. September Liebig-Apotheke, Bad Homburg, Saalburgstr. 157, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120

„Juke-Box-Spaß“ und Schlager

Gleich zwei neue Produktionen und zwei Wiederaufnahmen kündigt das Äppelwoi-Theater im Kurhaus, Schwedenpfad 1, für die Spielzeit 2021/2022 an: Oldie-Stimmung mit der 70er- Jahre-Show „Juke-Box-Spaß und Asbach-Cola“. Zu hören sind Hits von den Beatles, von Elvis Presley, Abba und vielen mehr. Die Show läuft ab 18. September immer samstags um 20 Uhr mit Kyra Hauck, Lukas Huber und Michael von Loefen (Foto). Bereits am Freitag, 17. Sep- tember, treten im Zwei-Wochen-Rythmus „Die Schlager-Pralinen“ in Aktion. „Die Schlager- Pralinen“ sind eine fiktive hessische Band, die die schönsten Schlager der vergangenen 30 Jahre und hessische Stimmungs-Lieder im Repertoire haben. Dazwischen blödeln sie sich mit hessischen Szenen und Gedichten durch den Abend. Zu sehen sind Katrin Dezius und Michael von Loefen ab 20 Uhr. Karten sind erhältlich bei Tourist Info + Service im Kurhaus (Telefon 06172-1783710 und -1783712) oder im Ticket-Shop in Oberursel, sowie im Internet unter www.frankfurt-ticket.de oder an der Abendkasse (06172-690407). Weitere Informationen im Internet unter www.deutsches-aeppelwoi-theater.de. Foto: Äppelwoi-Theater

Ausstellungen

„Lockdown Portraits“: Ausstellung von Fotografin Vero Bielinski, im Gustavsgarten entlang der Wege an Bäumen angebracht, (17. bis 26. September)

„Spiel mit Licht und Feuer“, Markus Elsner (Foto- grafien) & Marlies Pufahl (Skulpturen), Kunstverein Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr (bis 26. Sep- tember)

„Tempo! Alle Zeit der Welt“, Geschwindigkeiten der Natur und die Rolle des Menschen, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, Eingang Dorotheen- straße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 10-18 Uhr (26. September bis 6. Februar 2022)

Veranstaltungen

Samstag, 11. + So,12. September

Haus- und Hof-Flohmarkt, überall in Ober-Erlen- bach, 10-18 Uhr, weitere Infos: Josephine Vanek, Fa- cebook Gruppe „WirsindOberErlenbach“

Sonntag, 12. September

„Tag des offenen Denkmals“ Führung durch Dorn- holzhausen, mit Dr. Walter Mittmann, Geschichts- kreis Dornholzhausen, Treffpunkt Waldenserkirche, Dornholzhäuser Straße, 15 Uhr, Anmeldung: info@

geschichtskreis-dornholzhausen.de

Gartenkonzert „Reise durch die Welt der Chan- sons“, evangelische Gemeinde Ober-Eschbach - Ober-Erlenbach, im Garten der Kirche „Zur Him- melspforte“, Ober-Eschbacher Str. 7, 18 Uhr, Anmel- dung: Dietmar.Diefenbach@ekhn.de

Oratorienkonzert, Barocke Chor- und Orchester- musik, Bachchor der Erlöserkirche, Erlöserkirche,

Dorotheenstr. 3, 19 Uhr, Tickets: Abendkasse oder Vorverkauf unter www.bachchor-badhomburg.de Orgelmatinee, evangelische Gedächtniskirche, We- berstraße, 12 Uhr, Anmeldung: 0176-50315874

Mittwoch, 15. September

Vortrag zu dem Roman „Der Zoppekratz“ von Dr.

Klaus-Dieter Metz, Stadt Bad Homburg, Villa Wert- heimber, Tannenwaldallee 50, 19 Uhr, Tickets im Stadtarchiv

Konzert: Soul Jazz-Sängerin Robin McKelle, ver- legt vom Speicher in das Kurtheater, 20 Uhr, Tickets:

alle bekannten Vorverkaufsstellen; Platzzuweisung für Speicher-Ticketinhaber erfolgt vor Ort

Donnerstag, 16. September

Vortrag: „Dostojewsi in Bad Homburg“, mit Kultur- wissenschaftlerin Dr. Susanne Buck, Deutsch-Russi- sche-Brücke Bad Homburg, im Kolleg des Restau- rants „Zum Grünen Baum“, Urseler Str. 22, 19 Uhr, Anmeldung: wolf-dieter.schmidt@gmx.de

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält Beilagen

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

- Prospektbeilagen sind nicht immer für eine komplette Ausgabe gebucht - Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

61348 Bad Homburg

Galerie am Dom

Krämerstraße 1 35578 Wetzlar

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FdC-Versammlung

Bad Homburg (hw). Die Karneval-Gesell- schaft „Freunde des Carneval“ lädt für Frei- tag, 17. September, um 20 Uhr zur Jahres- hauptversammlung in die Erlenbachhalle, Josef-Baumann-Straße, ein. Auf der Tages- ordnung stehen Berichte sowie die Neuwahl der Kassenprüfer. Es gilt die 3-G-Regelung.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die alte Kelterei serviert Schnitzel mit Pommes und Salat. Anmeldung per E-Mail an vorstand@

freundedescarneval.de.

Symbolische Schlüsselübergabe

Am 2. September wurden in einem feierlichen Gottesdienst Pfarrer Sebastian Goldner und Gemeindereferentin Daniela Schmidt in der Pfarrgruppe Ober Erlenbach-Burgholzhausen, zu der auch die Pfarrei Ober-Eschbach gehört, eingeführt. Pfarrer Sebastian Goldner leitet nun als Pfarradministrator den Pfarreienverbund Eschbach-Erlenbach, zu dem die Gemeinden Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach, Ober-Eschbach, Ober-Erlenbach und Burg- holzhausen zählen. Zu seinem pastoralen Mit- arbeitern gehören als Pfarrvikar Pater George Arul Jeganathan, die Gemeindereferentin Da- niela Schmidt und die Pastoralreferentin Katja Vogel-Brück. Tatkräftig unterstützt wird das Team durch den Diakon im Ruhestand, Diet- hard Fries. Notwendig war diese Umstrukturie- rung, da Pater Georg ein Teilzeitstudium absol- viert und daher seine Arbeitszeit reduzierte.

Der Festgottesdienst wurde geleitet durch den Dekan des Dekanats Wetterau West, Pfarrer Ste- fan Wanske. Er übergab Pfarrer Goldner das De- kret des Bischofs und symbolisch den Schlüssel für die St.-Martins-Kirche. Er wünschte ihm eine gute Führung und Gottes Segen für die neue

Aufgabe. Grußworte für den neuen Pfarradmi- nistrator kamen von Pfarrer Werner Meuer, St.

Marien Bad Homburg, sowie der von der Bad Homburger Stadträtin Lucia Lewalter-Schoor.

Beide wünschen sich einen offenen Dialog auch über die Bistumsgrenze hinweg. Für die evange- lische Gemeinde warb Pfarrer Christoph Gerdes darum, den bisherigen ökumenischen Weg fort- zusetzen. Foto: St. Martin

Einladung zum Mitsingen

Bad Homburg (hw). Wer Freude am Singen hat oder schon immer einmal ausprobieren wollte, wie es sich anfühlt, mit anderen Men- schen zu singen, ist eingeladen, am Gesangs- projekt des Gesangvereins Gonzenheim teil- zunehmen. Das Projekt kann mit finanzieller Unterstützung der Beauftragten der Bundesre- gierung für Kultur und Medien im Rahmen des Neustarts Kultur stattfinden.

Unter der musikalischen Leitung und Beglei- tung von Damian H. Siegmund bietet der Ver- ein donnerstagsabends spezielle Proben über einen Zeitraum von zunächst acht Wochen an, um gemeinsam mit dem Chor „Voice Affair“

ein „Mitsing-Event“ vorzubereiten. Dieses

wird am 13. November im Vereinshaus Gon- zenheim stattfinden. Es werden Lieder gesun- gen, die jeder kennt und gut mitsingen kann wie „Marmor, Stein und Eisen bricht“ oder

„How Many Roads“. Frauen sowie Männer sind, nach vorheriger Anmeldung, willkom- men. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Ein zweiter Teil des Projekts ist dann für Dezember mit bekannten Weihnachtsliedern in Planung.

Die jeweils gültigen Corona-Vorschriften werden umgesetzt, außerdem werden freiwil- lige zusätzliche Schnelltests empfohlen. An- meldung per E-Mail an info@gvg1855.de.

Bachchor lädt zum Konzert-Neustart

Bad Homburg (hw). Der Bachchor der Erlöser- kirche freut sich auf seinen Konzert-Neustart am Sonntag, 12. September. Zur Eröffnung des Konzerts erklingt ein prachtvoll-fröhliches Ma- gnificat von Francesco Durante. Die etwa 15-minütige Kantate ist das berühmteste Werk des Neapolitaners, der Lehrer von Pergolesi war. Die Geigen jubilieren, der Chor schmettert, und zusammen mit den Vokalsolisten wird so Marias Gotteslob aus dem Lukas-Evangelium in den Kirchenraum der Erlöserkirche gesandt:

„Meine Seele erhebt den Herren, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes“.

Im Zentrum des Konzerts steht ein knapp halb- stündiges Oratorium des römischen Komponisten Giacomo Carissimi. Die „Historia di Jephte“, die Geschichte des Heerführers und späteren Rich- ters Jephta, der nach gewonnener Schlacht seine

eigene Tochter wegen eines fatalen Eides zum Dankopfer bringen muss, ist eine der ausdrucks- vollsten oratorischen Kompositionen des 17.

Jahrhunderts. Der unbekannte Textdichter erzählt die Handlung knapp und folgt eng den Bibelwor- ten. Carissimis Vertonung gibt sowohl dem Chor als auch den fünf Vokalsolisten Gelegenheit, star- ke Emotionen und Affekte darzustellen.

Mit „Haec est regina Virginum“ von Georg Friedrich Händel schließt sich ein Sopran-Solo an. Das Konzert klingt schließlich aus mit ei- nem weiteren Werk aus Händels früher, italieni- scher Schaffensperiode, seinem festlichen „Nisi Dominus“ (Psalm 126). Wie das eröffnende Magnificat seines Zeitgenossen Durante legt auch Händel seiner Komposition gregorianische Melodien zu Grunde, die er in hochbarocker Klangpracht umspielt.

(Fortsetzung von Seite 1)

Sternen“. Der Kreis unterstützt den Drang zu den Sternen und in ferne Galaxien mit 40 000 Euro, die Kurstadt hat den doppelten Betrag versprochen.

Das Modell mit Playmobil-Figuren und Kup- pel aus dem 3D-Drucker hatte der Verein schon mal mitgebracht, um die Vorfreude noch ein- mal zu befeuern. „Die Mitglieder sind heiß“, wusste der neue Bad Homburger Bürgermeis- ter Oliver Jedynak zu berichten. Heiß vor allem auf das erste Öffnen des „Baader AllSky-Do- me“, der aus Bayern importiert wird und einen Rundumblick auf den Himmel über der Kur- stadt bieten wird. Und das vor allem im Be- reich, wo es dank der waldigen Umgebung nur eine geringe Lichtverschmutzung gibt.

Vielleicht nicht so gering wie in der Antarktis, wo das Modell ebenfalls in Betrieb ist und nach Firmenangaben Windgeschwindigkeiten von bis 250 Kilometern aushalten kann, aber doch gut für einen freien Blick bis hinauf zu den entferntesten Planeten. Die Kuppel wird einen Durchmesser von etwa viereinhalb Me- tern haben. „Wir wollen die Kuppel zeitnah öffnen“, verspricht Debus.

Auf zu den Sternen …

Am Modell im Maßstab 1:30 bereden Oliver Debus (l.) von der Astronomischen Gesell- schaft und Thorsten Schorr die Fortschritte beim Bau der Volkssternwarte am Waldrand von Dornholzhausen. Foto: js

Buntes Programm

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 16. September, findet um 15 Uhr im Ge- meindehaus der evangeli- schen Kirchengemeinde Gonzenheim ein buntes Pro- gramm mit Otto Mayr und Martin Sienerth statt. An- meldung bis 15. September im Gemeindebüro unter Te- lefon 06172-456117.

Orgelmatinee

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 12. September, fin- det um 12 Uhr in der evan- gelischen Gedächtniskirche Kirdorf, Weberstraße, eine Orgelmatinee statt. Karin Giel spielt an der Kern-Or- gel Werke von Louis-Claude Daquin, Louis James Alfred Lefébure-Wély und Gordon Balch Nevin. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebe- ten. Wer die Orgelmatinee besuchen möchte, kann sich über die Homepage www.

gedaechtniskirche-badhom- burg.de oder unter Telefon 0176-50315874 anmelden.

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„TVG Kittens“ suchen Verstärkung

Bad Homburg (hw). Das junge Theater-En- semble „TVG Kittens“ sucht ab sofort für sein neues Stück „Momo“ von Michael Ende neue Darsteller. Vorerfahrungen im Schauspiel, Tanz oder Gesang sind nicht erforderlich.

Wer zwischen neun und 18 Jahren alt ist und Lust auf eine professionelle Theaterprodukti- on hat, kann sich melden.

Das Casting findet am Samstag, 11. Septem- ber, um 10 Uhr in der Aula des Kaiserin- Friedrich-Gymnasiums statt. Gleich danach beginnen die Proben am Sonntag, 12. Septem- ber, ebenfalls um 10 Uhr in Gonzenheim.

Weitere Proben finden im Absprache mit der

Gruppe statt. Außerdem sucht die Gruppe ei- nen Tanzlehrer zur Unterstützung bei den wö- chentlichen Proben.

Die „TVG Kittens“ sind ein Theater-Ensemb- le für Kinder und Jugendliche. Gegründet wurde die Gruppe im Jahr 2005 von Alina und Annikka Hill. Das Ensemble gehört zum TV Gonzenheim.

Wer zum Casting kommen möchte, sollte sich per E-Mail an sport@tvgonzenheim.de oder an info@alinahill.com, Telefon 06172- 6816941, anmelden. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.tvg-kittens.de oder auf Instagram @tvgkittens.

Stolpersteine helfen, Erinnerung und Neuanfang zu verbinden

Bad Homburg (fch). Mitten auf der geschäf- tigen Louisenstraße reflektieren 13 neue Stol- persteine das Sonnenlicht. Sie vergrößern das weltweit größte Denkmal. Doch viel wichti- ger als dies ist, dass die von der Initiative Stol- persteine durch Künstler Gunter Demnig ver- legten Steine „noch einmal den Menschen in den Mittelpunkt rücken und die Erinnerung an ihn wachhalten“, wie Stadträtin Lucia Lewal- ter-Schoor, die zugleich Schatzmeisterin der Initiative ist, betonte.

Das tragische Schicksal jüdischer Bewohner in der NS-Zeit vor dem Vergessen zu bewah- ren, ist ein wichtiger Bestandteil der Erinne- rungs- und Mahnkultur. Bereits zum fünften Mal erinnerte die Initiative mit der Verlegung an das Schicksal und Leiden der Bürger jüdi- schen Glaubens zur Zeit des Nationalsozialis- mus. Die Stolpersteine machen auf das Leid der Menschen aufmerksam, rücken es in den Blickpunkt. Nachdem die Aktion im vergan- genen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie aussetzen musste, freute sich Wolfram Juret- zek, der Vorsitzende der Initiative Stolperstei- ne, über das Interesse und die große Teilnah- me an der Verlegung einen Tag vor dem jüdi- schen Neujahrsfest.

Er wies daraufhin, dass „dieses Jahr die Verle- gung mitten im Geschäftszentrum stattfindet.

Jüdische Geschäftsinhaber wurden so lange gedemütigt und entrechtet, bis sie ihre Ge- schäfte verkauften“. Mit Anzeigen zur „Ge- schäftsübernahme“ und der „Eröffnung als deutsches Geschäft“ bringen die Nazis „der verehrten Einwohnerschaft von Bad Homburg und Umgebung“ den Kauf jüdischer Geschäf- te durch Deutsche zur Kenntnis.

Mit Blick auf die zahlreichen Schüler aus der Humboldtschule, der Gesamtschule am Glu- ckenstein und der Maria-Ward-Schule lobte Vorsitzender Juretzek: „Wunderbar, wie fünf Jahre lang die Homburger Schüler vorbereitet durch die Lehrkräfte, die Schicksale, die durch die Stolpersteine repräsentiert werden, wachhalten.“ Zudem pflegten die Jugendli- chen zwei Mal im Jahr die Stolpersteine vor den ehemaligen Wohnhäusern der Vertriebe- nen, Entrechteten, Gedemütigten, Gequälten, Deportierten, Gefangenen, Erschossenen, Hingerichteten und/oder Vergasten, um die Inschriften lesbar zu erhalten. Jede Inschrift beginnt „Hier wohnte…“, dann folgen Namen und wichtige Daten. Jeder verlegte Stolper- stein wird mit einer weißen Rose geschmückt.

Die neuen Stolpersteine erinnern vor dem Haus Louisenstraße 23 an das Schicksal von fünf jüdischen Bewohnern, von denen nur eine, Louise Dinkelspühler durch Flucht mit

der Queen Mary nach New York, den Terror überlebte. Thekla Dinkelspühler, Minna Dörnberg sowie Frieda und Hedwig Sandberg verloren ihr Leben.

In der Louisenstraße 10 bis 12 erinnern zwei Stolpersteine an das Schicksal von Emma und Richard Solling. In der Louisenstraße 40 be- fand sich einst Wohnung und Geschäft von Rudolf und Rosa Riess, geborene Lewy. In der Louisenstraße 46 befanden sich bis 1933 das Manufakturwarengeschäft und die Woh- nung von Rosa Kahn und ihren Kindern Fritz, Max und Ernst. Den Holocaust als Hilfsarbei- ter in Australien überlebte nur Ernst Kahn im Gegensatz zu seiner Mutter und seinen beiden Brüdern. Bevor Imrich Donath jeweils ein kurzes Gebet auf Hebräisch sprach, betonte er: „Mit den Steinen erhalten die Toten ihre Würde zurück.“

Vor der Verlegung der Stolpersteine hatten sich Organisatoren, Politiker und Teilnehmer auf dem Marktplatz versammelt. Musikalisch umrahmt wurde der Auftakt der fünften Bad Homburger Stolpersteinverlegung vom Frank- furter Streichertrio „Mara“. Geigerin Cornelia Ilg, Pilar Carvajal an der Viola und Cellistin Stefanie Mehnert spielen vorwiegend Litera- tur des 20. Jahrhunderts, insbesondere Werke jüdischer Komponisten.

Bürgermeister Dr. Oliver Jedynak sprach in seinem Grußwort von der Aufgabe und der Pflicht zu erinnern. Vor allem die junge Gene- ration müsse das Thema aufgreifen. Die Stol- perstein-Aktion trage dazu bei, Erinnerung und Neuanfang zu verbinden. Alle Redner sagten, dass es eine wichtige Aufgabe der Schüler und ihrer Altersgenossen ist, den

„Staffelstab der Erinnerung von der Kriegs- kinder- und Enkelgeneration langsam aber sicher an diejenigen weiterzureichen, die kaum mehr die Möglichkeit haben, sich mit Zeitzeugen dieses dunkelsten Kapitels der Deutschen, und eben auch der Homburger, auszutauschen“.

Das Unrecht an den jüdischen Bürgern Bad Homburgs fand „in der Mitte der Stadt, in der Mitte der Gesellschaft“ vor aller Augen statt.

Pfarrer Andreas Hannemann von der evange- lischen Erlöserkirche appellierte an die Schü- ler angesichts von Antisemitismus und Ras- sismus, die bis heute in der Gesellschaft prä- sent sind, mutig zu sein und Fake-News und Unwahrheiten in den sozialen Netzwerken und Foren zu widersprechen. Wolfram Juret- zek ist optimistisch, dass im kommenden Jahr die nächsten Stolpersteine verlegt werden können. Dann auch wieder mit Nachfahren Überlebenden als Gäste.

Künstler Gunter Demnig verlegt die Stolpersteine für die ermordeten fünf Bewohner des Hauses Louisenstraße 23: Louise und Thekla Dinkelspühler, Minna Dörnberg sowie Frieda

und Hedwig Sandberg. Foto: fch

Führung durch Dornholzhausen

Bad Homburg (hw). Der Stadtteil Dornholz- hausen ist aus einer ehemaligen Waldenser- Siedlung entstanden. Im Jahr 1699 hatte Landgraf Friedrich II. den Glaubensflüchtlin- gen aus dem Piemont eine neue Heimat gege- ben. Dr. Walter Mittmann, der 2. Vorsitzende des Geschichtskreises Dornholzhausen, wird am Sonntag, 12. September, dem „Tag des of- fenen Denkmals“, während einer Führung durch den Stadtteil die Geschichte der Wal- denser Revue passieren lassen und die Ent- wicklung des Ortes von einem Straßendorf zum heutigen Dornholzhausen aufzeigen.

Treffpunkt ist um 15 Uhr vor der Waldenser- kirche in der Dornholzhäuser Straße. Eine Anmeldung ist notwendig, bitte nur per E- Mail an info@geschichtskreis-dornholzhau- sen.de.

Neuer Lauftreff in Ober-Erlenbach

Bad Homburg (hw). Der TSV Ober-Erlen- bach hat sein Pilotprojekt „Lauftreff Ober- Erlenbach“ gestartet. Das gemeinsame, aus- dauernde Laufen oder Joggen soll in kleinen Gruppen gezielt trainiert werden. Treffpunkt ist immer dienstags um 19 Uhr vor der Halle des TSV in der Josef-Baumann-Straße 2. An- sprechpartner ist Jonas Winderling, Telefon 0177-4563674. Das Angebot richtet sich so- wohl an Laufanfänger als auch an Fortge- schrittene. Die Gruppen laufen in unter- schiedlichem Tempo und zwar zwischen 20 und 60 Minuten. Im Anschluss werden ge- meinsam die Muskeln gelockert und gedehnt.

Benötigt werden für die Teilnahme Laufschu- he und wetterfeste Kleidung. Weitere Infos zum TSV Ober-Erlenbach gibt es auf der Homepage des Vereins unter www.tsv-ober- erlenbach.de.

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Hessen feiert bunt und

fröhlich mit Lichtspektakel

Bad Homburg (ad). Hessen wird 75 Jahre alt, und unter dem Motto „Meine Heimat, mein Zuhause“ feiert das Bundesland sein Jubiläum mit reisenden „HESSEN“-Buchstaben und dem beeindruckenden Kunstprojekt „Flashli- nes“ des Künstlerehepaars Daniela und Pascal Kulcsár. Mit diesem fröhlichen Lichtprojekt taucht Hessen anlässlich seines Jubiläums rund 30 Sehenswürdigkeiten, Gegenstände und Naturdenkmäler bis zum 1. Dezember nach Einbruch der Dunkelheit in ein faszinie- rendes neues Gewand.

Zeitgleich feiert Hessen mit diesem Projekt auch das 75-jährige Bestehen der Verwaltung der Schlösser und Gärten Hessen. Wo gibt es dafür einen besseren Ort als im Schlosshof Bad Homburg? Zu diesem Anlass wurde dem Weißen Turm in den Abendstunden des 1.

September ein neues Gewand verliehen. Leis- tungsstarke Beamer zauberten auf die Fassade des Wahrzeichens ein fantastisches Farbspek-

takel. Die Zuschauer zeigten sich ob der Wir- kung dieses optischen Kunstprojekts begeis- tert und versuchten, die Faszination des Licht- projekts im Bild einzufangen.

Wer das Spektakel im Schloss verpasst hat und weitere historische Gebäude gekonnt in Szene gesetzt sehen möchte, kann zum Schloss Gedern, zum Steintor in Eltville, zum Schloss Hirschborn oder auch zum Kloster Lorsch fahren. Der Besuch dieser historischen Stätten lohnt sich mit dem ins Licht getauch- ten Bauwerken auf jeden Fall. Denn auch dies ist eine Intention der Jubiläumsfeiern zum 75-jährigen Bestehen Hessens: Unter dem Motto „Meine Heimat, mein Zuhause“ sollen die Hessen angeregt werden, die unterschied- lichen und abwechslungsreichen Orte des Landes zu entdecken. Auskunft zu den Termi- nen und Lokalitäten der nächsten „Flashlines“

gibt es im Internet unter www.hessen.de/fuer- besucher/75-jahre-hessen/flashlines.

Faszinierend und wunderschön: Im Rahmen des Kunstprojekts „Flashlines“ wird aus dem

Weißen Turm ein farbenfrohes Kunstwerk. Foto: Döhne

Kurse beim Kneipp-Verein

Bad Homburg (hw). Der Kneipp-Verein freut sich, wieder einige Kurse in den Hallen und im Freien anbieten zu können. Ab 10. Sep- tember findet immer freitags von 19 bis 20 Uhr das Faszien- und Pilates-Training statt.

Pilates ist ein effektives, doch gleichzeitig sanftes, systematisches Ganzkörpertraining.

Angeboten werden ein Pilates- und Faszien- training auch montags von 18 bis 19 Uhr so- wie Pilates-Variationen montags von 20 bis 21 Uhr. Einen Fitness-Mix gibt es montags von 19 bis 20 Uhr. Anmeldung jeweils bei Kursleiterin Eva-Maria Böhmer-Kunz unter Telefon 06172-42718, Mobil 0151-65175989.

Ein Walking-Traning findet montags von 18.30 bis 19.30 Uhr statt. Gymnastik für Da- men und Herren gibt es montags von 15 bis 16 Uhr. Anmeldung bei Kursleiterin Ute Rohr- mann, Telefon 0170-2171849.

Ein Ganzkörpertraining samt Venengymnas- tik steht mittwochs von 19 bis 20 Uhr im Kursplan des Kneipp-Vereins, Wirbelsäulen- gymnastik wird donnerstags von 18.30 bis 19.30 Uhr angeboten. Anmeldung bei Claudia Bornemann, Telefon 069-5072566, Mobil 0162-2729136. Yoga gibt es dienstags von 17 bis 18.30 Uhr. Anmeldung bei Brigitte Sie- beck, Telefon 06034-9399690.

Hausabriss

Bad Homburg (hw). Seit Montag ist in der Ober- Eschbacher Straße auf Höhe der Hausnummer 57 eine halbseitige Fahrbahnsper- rung eingerichtet. Grund da- für ist der Abriss des Gebäu- des. Aufgrund der Nähe zum Kurvenbereich wird bei der Sperrung eine Ampel einge- richtet. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Freitag, 1. Oktober, andauern.

Kreative Kids

Bad Homburg (hw). Die Arbeiterwohlfahrt (Awo) lädt Kinder aus Ober-Esch- bach im Alter von acht bis 14 Jahren zum „Kreativen Gestalten“ – Filzfiguren bas- teln, Kissenhüllen bedru- cken und nähen, Kuscheltie- re nähen, Taschen herstellen und gestalten – in das Ver- einshaus Ober-Eschbach ein. Der erste Termin ist am Mittwoch, 15. September, von 15 bis 17 Uhr. Es entste- hen keine Kosten. Die Krea- tivgruppe wird von Brigitte Laupus geleitet. Eine An- meldung ist unter Telefon 06172-41480 oder per E- Mail an info@awo-bad- homburg.de möglich.

Fragen zu

iPhone und iPad

Bad Homburg (hw). Das Stadtteil- und Familienzent- rum Gartenfeld, Heuchelhei- mer Straße 92c, bietet am Mittwoch, 15. September, von 14 bis 15.30 Uhr eine Fragestunde zum Thema

„Tipps rund um das iPhone und iPad“ an. Es werden zu- nächst Fragen gesammelt, die dann gemeinsam vertieft werden. Dazu gehören The- men wie zentrale Einstellun- gen vornehmen, Kontakte anlegen und verwalten, Nachrichten und E-Mails versenden, Fotografieren mit dem iPhone und Navigation.

Die Teilnahme ist auf sechs Personen beschränkt. Eigene Geräte müssen mitgebracht werden. Kosten: vier Euro.

Hebearbeiten

Bad Homburg (hw). In der Römerstraße wird am Diens- tag, 21. September, in der Zeit von 9 bis 13 Uhr vor der Hausnummer 27 eine Voll- sperrung eingerichtet. Grund für die Sperrung sind Hebe- arbeiten mit einem Auto- kran. In der Zeit der Sper- rung wird die Einbahnrege- lung im Teilstück der Fran- kenstraße zwischen der Frankfurter Landstraße und der Römerstraße aufgeho- ben.

Laternenfest in Gonzenheim

Bad Homburg (hw). Der Geschichtliche Ar- beitskreis Gonzenheim lädt für Mittwoch, 15.

September, um 20 Uhr zum 1. Gonzenheimer Abend in die Schultheißenstube im Vereins- haus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, ein. Un- ter dem Thema „Laternenfest in Gonzenheim“

wird Heinz Humpert mit einem Bildervortrag an vergangene Laternenfeste erinnern. Da die

Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmel- dung bis zum 10. September bei Heinz Hum- pert, Telefon 06172-450134, oder Ernst R.

Henrich, Telefon 06172-453036, erforderlich.

Im Museum ist der zweite Teil der Sonderaus- stellung „Schulen in Gonzenheim“ zu sehen.

Geöffnet ist sonntags von 15 bis 17 Uhr und wochentags nach telefonischer Anmeldung.

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Note eins für den Kompakt-SUV-Best- seller: Der Mazda CX-5 hat den 100.000-Kilometer-Dauertest der Fachzeitschrift „AUTO BILD“ mit Bra- vour bestanden. Nicht nur im Alltags- einsatz überzeugte das Mazda Erfolgs- modell die Redakteure; auch in Sachen Zuverlässigkeit und beim technischen Zustand gab sich der CX-5 keine Blöße.

Ohne nennenswerte Mängel und mit einwandfreier Werkstattleistung ver- diente sich das Kompakt-SUV eine der besten Noten, die jemals in einem Dauertest vergeben wurden.

Schon dem Vorgänger der aktuellen Modellgeneration hatten die „AUTO BILD“-Redakteure im Dauertest 2015 tadellose Langzeitqualitäten beschei- nigt; weil damals die Werkstatt patzte, stand am Ende die Schulnote 1- auf dem Zeugnis. Der neue CX-5 leistet sich nun gar keine Schwächen mehr und landet mit einer glatten 1 auf Rang vier der ewigen Bestenliste – und die umfasst immerhin 68 Fahr- zeuge.

Im alltäglichen Einsatz der Redaktion bewährte sich der Mazda CX-5 unter

anderem mit großzügigem Rauman- gebot beispielsweise für Familie und Fotoausrüstung, hohem Reisekomfort und kultiviertem Antrieb. Gelobt wurde hier insbesondere das ge- schliffene Zusammenspiel des Diesel- motors Skyactiv D 184 mit der Sechs- stufen-Automatik (NEFZ-Verbrauch 5,5 l/100 km; CO2: 145 g/km).

Auch technisch zeigte das Mazda Kompakt-SUV im Testzeitraum kei- nerlei Schwächen: Es gab weder Pan- nen noch Liegenbleiber, weder De- fekte noch außerplanmäßige Werk- stattbesuche. Und auch als der CX-5 unter sachverständiger Aufsicht in seine Einzelteile zerlegt wurde, för- derten die Tester keine nennenswer- ten Mängel zutage. Weder der 2,2-Li- ter-Diesel noch Fahrwerk oder Innen- raum haben sich von den 100.000 Ki- lometern übermäßig beeindrucken lassen. Und das wiederum beein- druckte die Experten der Fachzeit- schrift.

Das ausgezeichnete Abschneiden im Dauertest liefert einen weiteren Be- leg für die hohe Zuverlässigkeit und

Langzeitqualität des Mazda CX-5. Im Modelljahr 2021 präsentiert sich die zweite Generation des Erfolgs-SUV weiter optimiert: mit aufgewertetem Interieur, erweiterter Ausstattung und nochmals geschärften Antrieben. Ne- ben dem Top-Diesel Skyactiv D 184 bietet Mazda den CX-5 in einer weite- ren Dieselvariante sowie in zwei Ben- zinerversionen jeweils mit Schalt- oder Automatikgetriebe sowie mit Front- oder Allradantrieb an.

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10. Nacht der Ausbildung findet komplett online statt

Bad Homburg (hw). Der Countdown läuft:

Für Freitag, 10. September, lädt die Stadt zu ihrer 10. Nacht der Ausbildung ein. Die ur- sprünglich mit einem hybriden Konzept ge- plante Veranstaltung findet nun rein online statt. Von 17 bis 22 Uhr haben Interessierte die Gelegenheit, auf der von der accadis Hochschule eingerichteten Plattform unter www.bad-homburg.de/nachtonline mit Vertre- tern von 20 Unternehmen und Institutionen ins Gespräch zu kommen.

„Die 10. am 10. – wir freuen uns, dass unsere Nacht der Ausbildung ihr erstes Jubiläum fei- ert“, sagt Oberbürgermeister Alexander Het- jes. „Natürlich hätten wir uns, gerade an die- sem besonderen Tag, gewünscht, dass die Teilnehmenden die Unternehmen auch in Prä- senz aufsuchen können. Angesichts der stei- genden Inzidenzen wollen wir aber kein Risi- ko eingehen.“

Stadträtin Lucia Lewalter-Schoor ergänzt:

„Die Nacht der Ausbildung bietet auch digital eine gute Möglichkeit für Schüler und andere Interessierte, in verschiedene Berufsfelder hi- neinzuschnuppern und sich von Experten in persönlichen Gesprächen beraten zu lassen.

Auch bei uns, denn die Stadt präsentiert sich als Arbeitgeberin ebenfalls.“ Die richtige

Ausbildungsstelle zu finden, ist für junge Menschen nicht immer leicht. Die Nacht der Ausbildung soll dabei eine Hilfestellung bie- ten. An diesem können die Teilnehmer die unterschiedlichsten Ausbildungsberufe ken- nenlernen. Denn die Nacht der Ausbildung ist die Gelegenheit, in zahlreiche regionale Be- triebe aus den Bereichen Industrie und Pro- duktion, Handwerk, Handel und Dienstleis- tung reinzuschauen und – hoffentlich – den Traumberuf zu finden.

Teilnehmende Unternehmen sind in diesem Jahr die accadis Hochschule, die Agentur für Arbeit, ATIS, die Basler Versicherungen, die Deutsche Leasing AG, das Deutsche Rote Kreuz Hochtaunus, dm, das Finanzamt Bad Homburg, Fresenius, die IHK, Junioren des Handwerks, Lilly Deutschland, das Maritim Hotel, Meine Bank (Raiffeisenbank Hochtau- nus), die Nassauische Sparkasse, NTT Ger- many, die Stadtverwaltung Bad Homburg, die Stadtwerke Bad Homburg, das Steigenberger Hotel und die Taunus Sparkasse.

Im Zeitraum der Nacht der Ausbildung wer- den Ansprechpartner für die Interessierten zur Verfügung stehen. Die Kontaktmöglichkeiten zu den jeweiligen Unternehmen sind auf der oben genannten Plattform zu finden

Interkulturelle Wochen: Kein Platz für Fremdenfeindlichkeit

Hochtaunus (how). In der Zeit vom 17. Sep- tember bis zum 1. Oktober finden im Hoch- taunuskreis zum fünften Mal die Interkultu- rellen Wochen statt. Unter dem Motto „#offen geht #vielfalt leben“ wollen die Initiatoren auf die Vorteile einer bunten Gesellschaft auf- merksam machen. Im Hochtaunuskreis leben Menschen aus 77 Nationen friedlich zusam- men. Landrat Ulrich Krebs betont: „Täglich erleben wir die Vorteile einer vielfältigen Ge- sellschaft. Schön, dass die Interkulturellen Wochen noch einmal mehr zum Verständnis füreinander beitragen. Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit haben keinen Platz in unserer Gesellschaft.“

Symbolisch werden in diesem Jahr 70 Holz- bänke von unterschiedlichen Gruppierungen bunt gestaltet. Eine gemeinsame Aktion, die coronakonform an vielen verschiedenen Or- ten umgesetzt wird. Die bunten Holzbänke tragen als Wiedererkennungszeichen das Logo der Interkulturellen Woche, finden sich im gesamten Kreisgebiet wieder und sollen Besucher zum Verweilen einladen. Beteiligt an der Gestaltung sind zum Beispiel Kinder- und Jugendgruppen, Kirchengemeinden so- wie Sportvereine aus dem gesamten Hochtau- nuskreis. Weiter lädt der Hochtaunuskreis für

23. September um 17 Uhr zu einer Lesung mit der Bestseller-Autorin Mo Asumang in den Hof des Landratsamts ein. Die Moderatorin und Schauspielerin weiß, wie sich Fremden- hass anfühlt. In Ihrem Buch „Mo und die Ari- er“ berichtet sie von ihren Reisen zu selbster- nannten „Ariern“ auf Demonstrationen von Rechtsradikalen.

Wer bereits ehrenamtlich tätig ist oder sich hierzu informieren möchte, kann am 30. Sep- tember um 16 Uhr einen Workshop zum The- ma „Freiwilliges Engagement – Kraftquelle und Belastung“ im Landratsamt besuchen.

„Wenn wir auch pandemiebedingt keine gro- ßen Begegnungsfeste veranstalten können, freuen wir uns über die vielen kleinen Veran- staltungen, die zum besseren Kennenlernen beitragen. Ziel der Interkulturellen Wochen ist es, das gegenseitige Verständnis für die frem- den Kulturen zu fördern, damit der friedliche und respektvolle Umgang miteinander mög- lich ist“, hebt Sozialdezernentin Katrin Hech- ler hervor. Auf der Homepage www.hochtau- nuskreis.de gibt es Informationen zu den Ver- anstaltungen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Anmeldung per E-Mail an leitstelle-inte- gration@hochtaunuskreis.de oder unter Tele- fon 06172-9994200 wird gebeten.

Kirchenvorstand wird ins Amt eingeführt

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 12. Sep- tember, wird im Gottesdienst um 10 Uhr der neue Kirchenvorstand der evangelischen Ge- dächtniskirchengemeinde Kirdorf in sein Amt eingeführt. Auch werden die ausscheidenden Mitglieder in diesem Gottesdienst verabschie- det. Der neue Kirchenvorstand wurde im Juni mit einer Rekord-Wahlbeteiligung gewählt und trifft sich am Dienstag nach der Einfüh- rung zu seiner konstituierenden Sitzung. Der Gottesdienst findet im Kirchgarten statt, um mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, bei diesem wichtigen Ereignis dabei zu sein.

Sollte das Wetter doch schlecht sein, wird in der Kirche gefeiert. Es gilt für den Gottes- dienst ausnahmsweise die 3-G-Regelung; da- bei sein kann dann nur, wer nachweislich ge- impft, genesen oder getestet ist. Ein Schnell- test darf dabei nicht älter als 24 Stunden sein.

Es wird dringend um Voranmeldung gebeten über die Homepage www.gedaechtniskirche- badhomburg.de oder unter Telefon 0176- 50315874.

Schmuckstück entdeckt

Der „Marktplatz unter freiem Himmel“ des Bad Homburger Caritas-Ladens lockte bei strahlendem Sonnenschein viele Käufer an.

Eine Mitarbeiterin des Ladens offeriert einer Kundin das Glanzstück aller Angebote: den entzückenden Sommerhut, der nicht nur für große Feste, sondern auch für die letzten Sommertage passend ist. Text/Foto: ny

CDU wählt Vorstand

Bad Homburg (hw). Der CDU Stadtverband lädt für Montag, 13. September, um 18.30 Uhr zur seiner diesjährigen Mitgliederver- sammlung in das Kurhaus ein. Auf der Tages- ordnung stehen Berichte mit Aussprache und die Neuwahl des Vorstands.

Raus aus der Fußschmerzfalle

Wenn das Gehen zur Qual wird leidet die Lebensqualität – Jurtin Schuheinlagen schaffen Abhilfe.

Wir gehen mit einer Selbstver- ständlichkeit davon aus, dass die Füße zu funktionieren ha- ben, ohne dass wir uns beson- ders um sie kümmern müssen.

Dieses nachlässige Verhalten unseren Füßen gegenüber stellt sich für viele Menschen als folgenschwerer Trugschluss heraus. Hat man erst einmal Probleme mit seinen Füßen, haben sich erste Anzeichen von Fehlstellungen manifes- tiert, steht man am Beginn ei- ner Fußschmerzfalle, die mit zunehmendem Alter immer stärker zuschnappt.

Gibt es einen Ausweg?

Doch wie kann man diesem Teufelskreis von permanenten Schmerzen, die durch Fußfehl- stellungen verursacht werden, entkommen?

Es gibt eine Lösung für viele Probleme, die wir mit unseren Füßen haben. Die beste Mög- lichkeit ist, dem Fuß Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Einzigartige Maßanfertigung Jurtin medical Systemeinlagen werden direkt am unbelasteten Fuß anmodelliert. Dabei wird die Ferse, per Hand, in ihre ur- sprüngliche Position gebracht.

Dann wird die Einlage miˆels Vakuumtechnik am korrigier- ten Fuß angepasst. Das ver- scha‰ dem ganzen Körper eine aufrechte und stabile Haltung.

Von Experten empfohlen Dr. Alexander Sikorski, Fußchi- rurg, hat auf Grund des Einsat- zes der Jurtin Einlagen die ope- rativen Eingriffe am Vorfuß um bis zu 60 Prozent reduziert.

„Die Jurtin Systemeinlage folgt denselben biomechanischen Grundsätzen wie meine Kor- rekturoperationen an Vor- und Rückfuß und ist somit für die nichtoperative Therapie von Fußerkrankungen uneinge- schränkt zu empfehlen“, sagt Dr. Sikorski. Bei Jurtin medical Systemeinlagen erfolgt die in- dividuelle Anpassung und die Endfertigung der Einlagen in einem. Daher kann man mit den Jurtin Einlagen sofort nach Hause gehen. Sie passen in je- den bequemen Schuh und ver- ursachen kein Druckgefühl!

www.jurtin.at Die maßgefertigten Einlagen von Jurtin werden direkt am Fuß

modelliert und sind sofort zum Mitnehmen.

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SCHUHEINLAGEN

DIE WIRKEN.

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Die Ferse ist das Grundelement des ganzen Bewegungs- apparates.

Knickt sie nach innen, können zahlreiche Probleme entstehen.

Mit den JURTIN-MEDICAL- SYSTEMEINLAGEN

wird die Ferse gerade gestellt und eine aufrechte Haltung ermöglicht.

VORFUSSSCHMERZEN, HALLUX VALGUS, FERSEN- SPORN, HAMMERZEHE, KNICK- UND SENKFUSS FEHLSTELLUNG DER KNIE- ACHSE, FALSCHE DRUCKBE- LASTUNG DER MENISKEN, KNIESCHMERZEN FUNKTIONELLER BECKENSCHIEFSTAND, BEINVERKÜRZUNG RÜCKEN-, NACKEN-, SCHULTERSCHMERZEN FEHLSTELLUNGEN DES UNTERKIEFERS, KOPFSCHMERZEN

WERDEN VON ÄRZTEN UND THERAPEUTEN EMPFOHLEN SOFORTIGE MITNAHME UND BENUTZUNG NACH ANFERTIGUNG

PASSEN IN JEDEN BEQUEMEN SCHUH UND VERURSACHEN KEIN DRUCKGEFÜHL INDIVIDUELLE EINZELLÖSUNGEN WERDEN PER HAND AM UNBELASTETEN FUSS ANGEPASST

IHR KÖRPER IST WIEDER IN DER BALANCE

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Raus aus der Fußschmerzfalle

Wenn das Gehen zur Qual wird leidet die Lebensqualität – Jurtin Schuheinlagen schaffen Abhilfe.

Wir gehen mit einer Selbstver- ständlichkeit davon aus, dass die Füße zu funktionieren ha- ben, ohne dass wir uns beson- ders um sie kümmern müssen.

Dieses nachlässige Verhalten unseren Füßen gegenüber stellt sich für viele Menschen als folgenschwerer Trugschluss heraus. Hat man erst einmal Probleme mit seinen Füßen, haben sich erste Anzeichen von Fehlstellungen manifes- tiert, steht man am Beginn ei- ner Fußschmerzfalle, die mit zunehmendem Alter immer stärker zuschnappt.

Gibt es einen Ausweg?

Doch wie kann man diesem Teufelskreis von permanenten Schmerzen, die durch Fußfehl- stellungen verursacht werden, entkommen?

Es gibt eine Lösung für viele Probleme, die wir mit unseren Füßen haben. Die beste Mög- lichkeit ist, dem Fuß Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Einzigartige Maßanfertigung Jurtin medical Systemeinlagen werden direkt am unbelasteten Fuß anmodelliert. Dabei wird die Ferse, per Hand, in ihre ur- sprüngliche Position gebracht.

Dann wird die Einlage miˆels Vakuumtechnik am korrigier- ten Fuß angepasst. Das ver- scha‰ dem ganzen Körper eine aufrechte und stabile Haltung.

Von Experten empfohlen Dr. Alexander Sikorski, Fußchi- rurg, hat auf Grund des Einsat- zes der Jurtin Einlagen die ope- rativen Eingriffe am Vorfuß um bis zu 60 Prozent reduziert.

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