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„genial verrückt – nichts reimt sich auf Mensch“ mit dave davis

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Academic year: 2022

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39. WOCHE

Z E i t u n g f ü r k E v E l a E r u n d W E E Z E

MittWOCH, 25. SEPtEMBEr 2019

Planungen zur kapellenplatzgestaltung werden heute abend vorgestellt

Stadt Kevelaer und Kirchengemeinde St. Marien laden ins Petrus-Canisius-Haus ein. Seite 2

Mit der „nacht der Bands“ endet der „gelderner Sommer

GiveUsAnimalNames spielen am Freitag ab 21.30 Uhr in Malo‘s Bistro. Seite 12

„genial verrückt – nichts reimt sich auf Mensch“ mit dave davis

Comedian präsentiert am Freitag im

Bürgerhaus Weeze sein Programm. Seite 20

WETTER �������������

do. fr.

19 13° 20° 13°

Mit den NN ins Straelener Weihnachtsmärchen

600 freikarten für die Sondervorstellung am dienstag, 17. dezember, um 15 uhr in der bofrost-Halle / Jetzt bewerben unter www.niederrhein-nachrichten.de

Beim Tag der offenen Tür im Royal Air Force Museum Laarbruch auf dem Flughafen Weeze waren neben dem ganzen Stolz der Fördervereinsmitglieder, dem restau- rierten Flugzeug Hawker Hunter, auch Cockpits, Raketen, Flugzeuge und Bomben zu sehen. Heinz Willi Knechten vom Museums-Förderverein zeigt hier eine Replik der einst auf Laarbruch gelagerten Atombombe W177. Gute Verbindungen ins Königreich haben es dem Verein ermöglicht, sie den Besuchern zeigen zu können. nn-foto: gerhard Seybert

Die Umsätze im Einzelhandel NRW waren im Juli real, also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung, um 4,5 Pro- zent höher als im Juli 2018. Wie Information und Technik NRW anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stiegen die Umsätze nominal um 5,6 Prozent. Für die ersten sieben Monate 2019 ermittelten die Statistiker für den NRW-Einzelhandel eine reale Umsatzsteigerung von 2,7 Prozent. Nominal stiegen die Umsätze gegenüber dem ent- sprechenden Vorjahreszeitraum um 3,4 Prozent. Quelle: itnrW

STATISTIK ������������

Umsatz im Einzelhandel im Juli gestiegen

Sozialtreff zu Hartz 4

KEVELAER. Der nächste Keve- laerer Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe findet am Dienstag, 6.

Oktober, 17 Uhr, in der Tages- stätte „Zur Krone“, Amsterda- merstr. 4, in Kevelaer statt. Mo- deriert wird der Sozialtreff von Herbert Looschelders vom Sozi- alberatungsverein. Der Sozialt- reff tagt an jedem ersten Dienstag eines Monats und richtet sich an alle Menschen, die von Grundsi- cherung leben. Besprochen wer- den auch Kürzungen der Miet- richtwerte für die Wohnkosten/

Kostensenkungsaufforderungen.

Es können Fragen erörtert oder Bescheide erläutert werden.

Auch Einzelberatungen können vermittelt, anwaltliche Fragestel- lungen an Rechtsanwälte weiter- geleitet und Prozesskostenhilfen beantragt werden. Auch helfende Angehörige oder Betreuer des

„betreuten Wohnens“ sind will- kommen. Eine ehrenamtliche Beratung kann in Kleve unter Te- lefon 0178/5292234 erbeten wer- den. Informationen gibt es auch auf www.kleverland.info.

STRAELEN. 600 kleine und große Märchenfans erlebten im vergangenen Dezember eine zau- berhafte Vorstellung des Strae- lener Weihnachtsmärchens 2018,

„Das Mädchen mit den Schwe- felhölzern“, in der bis auf den letzten Platz besetzten bofrost- Halle in Straelen. Anlässlich ihres 60-jährigen Jubiläums hatten die Niederrhein Nachrichten zu die- ser Sondervorstellung (bei freiem Eintritt) eingeladen.

Aufgrund der positiven Re- sonanz haben sich die NN ent- schlossen, auch in diesem Jahr ex- klusiv eine Sondervorstellung des großen Weihnachtsmärchens in Straelen zu präsentieren. Kinder und Erwachsene sind bei freiem Eintritt am Dienstag, 17. Dezem- ber, um 15 Uhr in die bofrost- Halle in Straelen eingeladen.

Der fliegende Holländer als Sondervorstellung

Hier zeigt das Märchenteam des Straelener Kulturrings die Geschichte vom „Fliegenden Holländer“ frei nach der be- rühmten Sage aus dem 17. Jahr- hundert, in einer kindgerechten Bearbeitung von Norbert Kam- phuis. Rund 600 Eintrittskarten stehen für diese Sondervorstel- lung zur Verfügung, die ab so-

fort unter den Märchenfreunden am Niederrhein verlost werden.

Seit 34 Jahren bringt der Kultur- ring Straelen in der Adventszeit ein Weihnachtsmärchen auf die Straelener Bühne und begeistert damit alljährlich rund 7.500 Zu- schauer. Damit zählt die Veran-

staltung zu den größten Kinder- theaterproduktionen am linken Niederrhein. Aktuell laufen be- reits die Proben für das 35. Strae- lener Weihnachtsmärchen, das in zwölf Vorstellungen vom 15. bis 19. Dezember zu sehen sein wird.

Über 6.000 Eintrittskarten sind

schon heute verkauft; für viele Märchenfans gehört der Thea- terbesuch in Straelen zum festen Ritual in der Vorweihnachtszeit.

Dafür sorgen unter anderem ein wundervolles Bühnenbild mit viel Liebe zum Detail, die kindge- rechte Umsetzung der Geschich-

te, das Ensemble, das die Kinder anspricht und in die Handlung einbezieht, und nicht zuletzt die professionelle Bühnentechnik mit vielen speziellen Effekten.

Norbert Kamphuis, Leiter des Märchenteams: „Freuen dürfen sich die Besucher natürlich auch wieder auf ein großes Finale mit einem Happy End, wie es seit 35 Jahren Tradition in Straelen ist.“

Das Märchenteam realisiert die Aufführungen komplett in eigener Regie – von Kostümen, Requisiten und Maske bis hin zum Kulissenbau, den Lichtef- fekten und der Komposition des Titelliedes kommt alles aus einer Hand. „Uns liegt es uns fern, ein professionelles Theater zu wer- den, schon gar nicht ein kom- merzielles“, betont Kamphuis.

„Wir wollen Kinder schon früh für Kultur und vor allem für das Theater begeistern, sie verzau- bern und für einen Moment in das Reich der Märchen und der Phantasie entführen.“

Bei diesem Ziel möchten die

Niederrhein Nachrichten den Kulturring Straelen gerne unter- stützen. Alle Leser, Erwachsene und Kinder, aber auch ganze Kin- dergartengruppen und Schulklas- sen können sich ab sofort unter www.niederrhein-nachrichten.

de/weihnachtsmaerchen-straelen bewerben, indem sie das entspre- chende Formular ausfüllen und darin die gewünschte Anzahl von Freikarten angeben. Einsende- schluss ist der 13. Oktober. Verlo- st werden die Karten, solange das Kontingent reicht.

Eintrittskarten für alle Vorstellungen

Wichtig: Bei einem Gewinn von Freikarten für die Sonder- vorstellung am 17. Dezember, können bereits reservierte Karten für eine andere Vorstellung nicht zurückgegeben werden.

Eintrittskarten für die wei- teren Vorstellungen sind in der Geschäftsstelle des Kulturrings, beim Bürgerservice im Rathaus und bei Schreibwaren Op de Hipt am Markt in Straelen er- hältlich. Kartenreservierungen sind zudem telefonisch unter 02834/702311 oder im Internet unter www.weihnachtsmaer- chen-straelen.de möglich.

Andrea Kempkens

„Zuschauer dürfen sich auf großes Finale mit

Happy End freuen.“

norbert kamphuis, leiter des Märchenteams

Die neue Azubi-Börse:

Handwerk in der Medizin SONDERBEILAGE �����

In der neuen Azubi-Börse, die der heutigen Ausgabe der NN beiliegt, geht es um medizinisch- technische Berufe und Möglich- keiten, die sich hier bieten. Es gibt Tipps rund um die Lehr- stellensuche, eine Übersicht der anstehenden Ausbildungsplatz- börsen in der Region, zudem werden verschiedene Lehrberufe vorgestellt. Comedian Ingo Appelt verrät im NN-Interview, was ihm seine Ausbildung zum Maschinenschlosser brachte.

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KEVELAER. Der Stadtentwick- lungsausschuss Kevelaer hat sich mit der Entwurfsplanung für den Johannes-Stalenus- Platz und den Kapellenplatz beschäftigt. Frau Janning vom Planungsbüro IPW stellte die Ergebnisse vor. Ein wesent- licher Aspekt ist die bessere Barrierefreiheit. Der Entwurf sieht vor, das Kopfsteinpflaster aufzunehmen und neu zu verle- gen, um größere Unebenheiten auszugleichen. Darüber hinaus werden Wegeflächen aus dem- selben Grauwacke-Material im Kopfsteinformat verlegt, mit ge- schnittener ebener Oberfläche.

Auf dem Stalenus-Platz wird der Baumbestand zwischen Ba- silika und der Toilettenanlage gelichtet, weil dieser für Feuchte- schäden an der Innenbemalung im Kirchenraumverantwortlich ist. Entlang der Hausfassade werden schmalkronige Bäume gepflanzt, es werden größere Bänke zum Aufenthalt aufgestellt und es sind Bewegungselemente vorgesehen, um die Aufenthalts- qualität zu erhöhen. Für den Kapellenplatz sind die gleichen Maßnahmen für eine bessere Begehbarkeit geplant. Die größte optische Veränderung wird eine

neue Abgrenzung zur Verkehrs- fläche der Busmannstraße sein.

Geplant ist hier eine durchge- hende Baumreihe durch zusätz- liche Baumpflanzungen, die mit Heckenstücken und Pflanzkü- beln ergänzt wird. Außerdem wird es ein größeres Pflanzbeet unter den Bäumen geben, die an der südlichen Seite der Kerzen- kapelle stehen. Ansonsten wer- den unter anderem die Beleuch- tungssituation neu geordnet und die Lautsprecheranlage erneuert.

Der Stadtentwicklungsaus- schuss hat die Entwurfsplanung nun beschlossen. Gegenstand des Entwurfes und damit auch des Förderantrages ist auch die Flä- che vor der Eisdiele Europa ein- schließlich der Eingangsbereiche der Amsterdamer Straße und der Maasstraße. Dieser Bereich wird durch Baumpflanzungen, Bänke und vor allem neues Pflasterma- terial neu gestaltet. Geplant ist hier das gleiche Natursteinma- terial wie auf dem Kapellenplatz, aber in länglichen Rechteckfor- maten im Läuferverband.

Für den heutigen Mittwoch, 25.

September, sind die Anlieger und alle anderen Interessierten herz- lich eingeladen, sich die Planung vorstellen zu lassen. Dabei sollen

alle Fragen beantwortet werden, soweit jetzt schon möglich auch

zum späteren Bauablauf. Treff- punkt ist das Petrus-Canisius-

Haus am Luxemburger Platz um 19:30 Uhr. Für die Motivplatten,

die in die Mittellinie der Haupt- straße eingelegt werden sollen, gab es nun einen weiteren Rich- tungsbeschluss. Die Platten sol- len in Bronze gefertigt werden.

Als Alternative stand auch Dolo- rit zur Entscheidung, ein dunkler Naturstein. Für beide Materia- lien lassen sich Argumente pro und contra anführen. So wurde z.B. argumentiert, dass es schon so viel Bronze in der Stadt gebe, da würde sich der Naturstein bes- ser abheben. Andererseits wurde auch angeführt, dass sich Bronze sehr gut einfüge, weil es schon an vielen Stellen verwendet wird.

Nach kurzer Diskussion fiel die Abstimmung im Ausschuss deut- lich für Bronze aus. Die Platten werden demnach von der Bron- zegießerei Butzon & Bercker hergestellt. Als nächs-tes stehen Gespräche mit der Gießerei über die künstlerische Umsetzung der Motive an. Die zehn größten Marienwallfahrtsorte der Welt sollen dargestellt werden und zu- sätzlich dazu Luxemburg als Ur- sprung der Kevelaerer Wallfahrt.

Außerdem wird es am Eingang der Hauptstraße eine Platte zu Kevelaer mit seinen Ortschaften geben und eine Platte zur Part- nerstadt Bury St. Edmunds.

Mittwoch 25. SepteMber 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

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Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

46509 XANTEN

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47495 RHEINBERG

Industriestraße 10 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Die Kapellenplatz-Planungen werden heute abend in einer Informationsveranstaltung vorgestellt.

Das Foto zeigt einen Ausschnitt aus dem Planentwurf. Foto: priva

Alter Baumbestand soll teilweise durch schmalkronige Bäume ersetzt werden

Stadt Kevelaer und Kirchengemeinde stellten heute die planungen für den Kapellenplatz vor

Mit „Blick hinter die Kulissen“

lädt die Wirtschaftsförderung der Wallfahrtsstadt zu Entde- ckertouren abseits der bekannten Pfade ein. Im 14-tägigen Rhyth- mus öffnet jeweils dienstags ein Kevelaerer Betrieb seine Türen und bietet exklusive Einblicke ins Tagesgeschäft. Ob kulturelle Veranstaltungen wie Theater und Konzerte, Tagungen oder pri- vate Feiern – das Konzert- und

Bühnenhaus überzeugt durch moderne Architektur und hohe Multifunktionalität. Doch was passiert im Hintergrund, damit Veranstaltungen stets reibungs- los ablaufen? Die Tour am Diens- tag,1. Oktober, bietet einen ech- ten Blick „hinter die Kulissen“.

Für die Teilnehmer geht es nicht nur in den Backstage-Bereich, sie können auch echte Bühnenluft schnuppern und selbst mal auf

den Brettern stehen, die „die Welt bedeuten“. Tickets für die Füh- rung im Konzert- und Bühnen- haus (Erwachsene drei Euro und Kinder (6 – 14 Jahre) vier Euro) sind im Service-Center – Touris- mus und Kultur im Rathaus Ke- velaer erhältlich. Die Einnahmen werden im Rahmen des Projektes

„Blick hinter die Kulissen“ einem gemeinnützigen Zweck gespen- det. Foto: Gerhard Seybert

Blick hinter die Kulissen des Bühnenhauses

Bürgertelefon der CDU Keve- laer: Der Kevelaerer CDU-Vor- sitzende Paul Schaffers ist täg- lich von 9 bis 17 Uhr für Bürger unter Handy 0163/9802444 zu erreichen. Sie können auch per WhatsApp mit ihm kommuni- zieren.

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 28. September, 11 bis 12 Uhr, mit dem KBV-Vorstandsmitglied und sachkundigen Bürger Sieg- fried Pathe besetzt. Er ist Mit- glied im Sozialausschuss. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 0151- 65767610 zu erreichen.

FDP: Das Bürgertelefon der FDP- Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 28. September, 10 bis 12 Uhr, von Dr. Heinz Frieske wahr- genommen. Zur angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832- 5692 zu erreichen.

SPD Weeze: Norbert Thul ist am Samstag, 28. September, 10 - 12 Uhr, im neuen Weezer SPD Bürgerbüro, Kardinal-Galen- Straße 42, zu sprechen. Bürger sind eingeladen, mit ihm aktuelle kommunalpolitische Themen zu diskutieren.

FDP Weeze: Im neueröffneten Bürgerbüro der FDP-Weeze, Ke- velaerer Straße 4, finden jeweils mittwochs und samstags von 10- 12 Uhr, die Bürgersprechstun- de statt. Fragen sind auch unter 02837-3099960 möglich.

KURZ & KNAPP

KEVELAER. Beim diesjährigen STADTRADELN im August wurden in Kevelaer 56.302 Ki- lometer erradelt und somit acht Tonnen CO2 eingespart im Ver- gleich zu einer Autofahrt der selben Strecke. Das Ergebnis aus dem Vorjahr wurde um mehr als 8.000 Kilometer gesteigert.

Erreicht wurde dies von 162 Teilnehmern in 23 Teams. Bei einer Siegerehrung wurden die fahrradaktivsten Teams absolut bzw. pro Kopf ausgezeichnet. Auf Platz 1 der Teams mit den mei- sten Kilometern absolut lagen

„Norberts Radler“ mit insge- samt 14.757 Kilometer (Team- Kapitän Norbert Niersmann).

Platz 2 (6.205 Kilometer) belegte das Offene Team und Platz 3 belegte das Team „La Familia“

von Kapitän Maik Thesing mit 5.453 geradelten Kilometern. In der Kategorie fahrradaktivstes Team pro Kopf gewann das Team

„Christina“ mit durchschnittlich fast 1.000 Kilometer pro Kopf (Team-Kapitän Christina Papli- nski). Auf den Plätzen 2 und 3 rangierten die Teams „Skodis“

(859 Kilometer, Kapitän Stefan

Skodek) und Norberts Radler (703 Kilometer pro Kopf). Zu gewinnen gab es Gutscheine von Intersport Dorenkamp, Zweirad Michalik, Fahrrad Service Bosch, France Bike und dem Niederr- heinischen Museum. Unter allen Teilnehmern wurden außerdem zehn Bike Computer verlost, gestiftet von Zweirad Peters. Im Anschluss an die Siegerehrung gab es eine Diskussion darüber, wie Kevelaer fahrradfreundlicher werden kann. Auf dem Podium standen unter anderem Eckehard Lüdke (ADFC), Martin Brandts (CDU) und Nina Jordan (Klima- schutz Kevelaer). Größter Dis- kussionspunkt war die Strecke zwischen Kevelaer und Winne- kendonk, für die die Teilnehmer Verbesserungsvorschläge hatten.

Weitere Themen waren die Be- schilderung, die Nutzungspflicht auf schlechten Radwegen, Que- rungshilfen und Abstelleinrich- tungen. Hilfreich fänden die Teil- nehmer, wenn es eine Vision für ein fahrradfreundliches Kevelaer bzw. für nachhaltige Mobilität gäbe, die dann auch umgesetzt würde.

14.757 Kilometer geschafft

teilnehmer des Kevelaerer StADtrADeLN geehrt

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Mittwoch 25. SepteMber 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

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KREIS KLEVE. Der Kreisver- band Kleve der Jungen Libe- ralen hat sich beim Kreiskon- gress auf der Wasserburg in Kleve-Rindern auf das kom- mende Kommunalwahljahr eingeschworen und einen neuen Vorstand gewählt.

„Wir blicken auf ein erfolg- reiches Jahr mit vielen Veranstal- tungen, stetig wachsenden Mit- gliederzahlen und einer Vielzahl an programmatischen Impulsen zurück“, sagte der Vorsitzende Maarten Oversteegen. Nun gelte es, den Fokus auf die anstehende Kommunalwahl zu richten. „Die Jungen Liberalen im Kreis Kleve wollen in die kommunalen Räte einziehen und werden dies auch bei der FDP einfordern. Schließ- lich verstehen wir uns als An- treiber und Impulsgeber unserer Mutterpartei“, sagte Oversteegen weiter. Der FDP-Landtagsab- geordnete Stephan Haupt lobte die Jugendorganisation: „Wir

brauchen die Jungen Liberalen und setzen auf sie. Es ist immer wieder bemerkenswert, wie viele jungliberale Menschen sich bei uns engagieren und welch kre- ative Ideen sie mitbringen.“

Oversteegen legte desweiteren dar, dass man das umwelt- und klimapolitische Profil des Ver- bands künftig noch schärfen müsse. „Der Klimawandel ist ei- ne Bedrohung für uns alle. Wir setzen beim Klimaschutz jedoch nicht auf Ideologie, Hysterie oder Symbolik, sondern auf ra- tionale Ideen. Diese wollen wir noch stärker in den Mittelpunkt der Debatte rücken“, sagte Over- steegen. Die Mitglieder des Kreis- verbands Kleve-Geldern wählten auch einen neuen Vorstand. Der Klever Maarten Oversteegen er- hielt das Vertrauen für ein viertes Amtsjahr. Seine Stellvertreter bleiben Peter Dercks (Goch) und Dominik Hell (Kleve). Als Schatzmeister fungiert weiter-

hin der Gocher Tobias Nowak.

Der Vorstand wird komplettiert von den Beisitzern Ramon van Bentum (Kleve) und Kirsten

Schmitz (Uedem). „Uns steht ein ereignisreiches Jahr bevor. Wir sind mutig und sagen: Bei den Kommunalwahlen 2020 wollen

wir vor Ort drittstärkste Kraft werden. Dafür werden wir alle nun gemeinsam arbeiten“, sagte Oversteeegen.

Gemeinsam mit ihrem Abgeord- netenkollegen Arno Klare aus Oberhausen besuchte die Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeord- nete Barbara Hendricks das Unternehmen Wystrach in Weeze, um mehr über dessen innovative Lösungen zur sauberen Mobilität zu erfahren. Bereits seit 30 Jahren ist Wystrach in der Entwicklung und Herstellung von Transport- systemen für Industriegase tätig, erläuterten die Geschäftsführer Jochen Wystrach und Wolfgang Wolter. Von besonderem Interesse für die frühere Bundesumweltmi- nisterin und das Mitglied im Bun- destagsausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur waren zwei Projekte. Wystrach entwik- kelte und produziert das Tanksy-

stem, mit dem der französische Konzern Alstom seine Wasser- stoffzüge betreibt – eine echte Innovation und ein riesiger Fort- schritt gegenüber den Dieselloks.

In Niedersachsen sind die Wasser- stoffzüge bereits im Einsatz. Bar- bara Hendricks betonte, dass sie für die problembelastete Strecke zwischen Kleve und Krefeld eben- falls wasserstoffbetriebene Züge bevorzuge und bereits mit dem VRR im Gespräch sei. Wie die Geschäftsführer von Wystrach erläuterten ist nicht nur auf der Schiene Wasserstoff ein Antrieb der Zukunft, sondern auch auf der Straße. Obwohl die LKW-Herstel- ler lange gezögert hätten, würde nun auch hier nachgezogen.

Wystrach ist auch an dieser Stelle

aktiv: so entwickelt das Unterneh- men eine mobile Wasserstofftank- stelle, mit der die Schwerlast- Fahrzeuge in kurzer Zeit betankt werden können.

Barbara Hendricks und Arno Klare zeigten sich im anschließen- den Rundgang durch die Produk- tion und über das Gelände außer- dem besonders interessiert an den weiteren Einsatzbereichen der Wystrach-Produkte. Wystrachs wächst kontinuierlich– trotz des Fachkräftemangels, der das Unter- nehmen vor Herausforderungen stellt. Von links: Norbert Thul (SPD Weeze), Arno Klare MdB, Jochen Wystrach, Barbara Hend- ricks MdB, Alfons van Ooyen (SPD Weeze), Wolfgang Wolter

Foto: privat

Hendricks und Klare besuchten Firma Wystrach

Der frisch gewählte Vorstand der Kreis Klever Jungliberalen: Dominik Hell, Peter Dercks, Kirsten Schmitz, Tobias Nowak, Maarten Oversteegen und Ramon van Bentum (v. l.). Foto: privat

Junge Liberale verstehen sich als Antreiber

Für die Kommunalwahl 2020 im Kreis Kleve beansprucht der politische Nachwuchs Mandate in den räten

KREIS KLEVE. Der Kreisver- band Kleve des Naturschutz- bund Deutschland (NABU) und die NABU Naturschutzstation Niederrhein e.V. formuliert anlässlich der im Jahr 2020 anstehenden Kommunalwahl natur- und umweltpolitische Forderungen an die Politik im Kreis Kleve.

Themen sind unter anderem Schutz der Biodiversität und Artenvielfalt, Reduzierung der Stickstoffüberschüsse, Anpas- sung an den Klimawandel, Kli- maneutraler Kreis Kleve und na- turverträglicher Ausbau erneu- erbarer Energien, Reduzierung

der Rohstoffgewinnung und des Flächenverbrauches, Umwelt- verträgliche Verkehrspolitik, Unterstützung der Akteure im Natur- und Umweltschutz. Das Forderungspapier zur Kommu- nalwahl 2020 dient dem NABU als Gesprächsgrundlage mit den Parteien im Kreis Kleve und de- ren Fraktionen im Kreistag sowie mit den Landrats-Kandidaten.

Das Papier soll laufend aktua- lisiert und ergänzt werden. Die aktuelle Fassung kann auf der Homepage des NABU Kreisver- bandes Kleve unter www.NABU- Kleve.de eingesehen und herun- tergeladen werden.

NABU stellt Papier zur Kommunalwahl auf

Forderungen betreffen die Umwelt

Antrittsbesuch im Kreishaus

Europapolitiker Dr. Stefan Ber- ger (r.) besuchte den Kreis Kle- ver Landrat Wolfgang Spreen (l).

Als Mitglied des Europäischen Parlaments für den Niederrhein

ist Berger in Brüssel tätig. Mit Landrat Spreen tauschte er sich intensiv über europäische The- men aus, die für den Niederr- hein relevant sind. Foto: privat

(4)

Mittwoch 25. SepteMber 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

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Kevelaerer Erfolgsgeschichte ist hörbar, als Senior-Chef Hel- mut Peters der Besuchergruppe der FDP Kevelaer die Geschich- te der von ihm aufgebauten Baumschule erzählt. Klein an- gefangen habe man damals und dann Schritt für Schritt den Be- trieb immer weiter ausgebaut.

„Alles, was ich verdiente, habe ich immer wieder in den Betrieb investiert“, so Peters. Was als klei­

ne Gärtnerei vor den Toren Keve­

laers begann, ist nun ein großer Akteur auf dem Markt für Bäu­

me und Gartenpflanzen gewor­

den. „Wir verkaufen seit 1978 auf dem Kölner Blumengroßmarkt und beliefern heute Großkunden im ganzen Bundesgebiet und in Österreich. Dabei konzentrieren wir uns auch auf Nischenpro­

dukte: Wir fahren zu einer Viel­

zahl von Messen und versuchen immer wieder, die neuen Trends vorherzusehen, damit wir, wenn der Trend dann da ist, bereits in großer Stückzahl liefern kön­

nen“, fasst Peters die Speziali­

sierung des Betriebs zusammen.

Aktuell seien dies langhalmige Gräser und Bambus, besonders der schwarze Bambus sehr ge­

fragt und werde von nicht sehr vielen Betrieben angeboten.

Nach dem schrittweisen Aus­

bau des Betriebs in den vergan­

genen 41 Jahren präsentiert sich dieser heute auf einer Fläche von 26.000 Quadratmetern im Glashaus und zehn Hektar freier Fläche und produziert etwa drei­

einhalb Millionen Pflanzen im Jahr. In Kevelaer ist man jetzt an der Grenze des Machbaren an­

gekommen, weitere Flächen ste­

hen nicht mehr zur Verfügung, weshalb die Baumschule weitere Betriebe in Walbeck und Düssel­

dorf aufgebaut habe. Dennoch steht der Standort in Kevelaer weiter im Fokus: Im kommen­

den Jahr sollen hier rund eine

Millionen Euro in die Automa­

tisierung des Betriebs und den Einsatz von Robotern investiert werden. Die Investitionen sollen auch die Mitarbeiter entlasten.

Schon heute stehen den 20 Mit­

arbeitern elektrische Karren zur Verfügung, damit die schweren Transportkarren nicht mit Mus­

kelkraft bewegt werden müssen, für die Fortbewegung auf dem weitläufigen Gelände stehen den Mitarbeitern Golfcarts zur Ver­

fügung. „Wo wir unsere Mitar­

beiter durch technische Innova­

tionen entlasten können, da ma­

chen wir das auch. Es ist sowieso schon schwer genug, geeignetes Personal zu finden“, stellt Hel­

mut Peters die Hintergründe dar.

Früher hat der Betrieb auch viel ausgebildet, über die Jahre mehr als 100 Auszubildende, heute scheine das Berufsbild nicht so attraktiv zu sein. Dabei ist es ein Beruf mit hohen technischen Herausforderungen und inte­

ressanten, abwechslungsreichen Tätigkeiten.

Die Baumschule Peters war bereits von Beginn an innovativ und beging neue Wege in Sachen

Umweltschutz und Effizienz.

„Einiges davon auch aus der Not heraus: Früher gab es auf dem Gelände schlicht keinen Brun­

nen, wir haben hier kein Grund­

wasser anbohren können“, so Peters. Man habe dann damals umständlich über lange Rohr­

verbindungen Wasser an den Betrieb heranführen müssen, das war aufwendig und teuer. Des­

halb habe man von Beginn an darauf geachtet, einen geschlos­

senen Wasserkreislauf herzustel­

len und das Wasser wiederzuver­

wenden. Dazu seien Kilometer an Rohren verlegt worden, die das von der automatischen Be­

wässerungsanlage eingesetzte Wasser wieder auffangen und in Lagertanks transportieren. Bevor dieses Wasser erneut eingesetzt werden kann, muss es aufbereitet werden. „Vor einigen Jahren ha­

ben wir geringe Mengen Glypho­

sat im Grundwasser feststellen können. Was aufgrund der ge­

ringen Dosierung im Normalfall nicht so sehr tragisch wäre, war für uns ein handfestes Problem.

Denn wir benutzen das Wasser ja immer wieder und dement­

sprechend reichern sich dann derartige Stoffe an. Aufwendige Wasseraufbereitungsanlagen sind dann die Folge“, benennt Peters auch ein gemeinsames Problem mit der Landwirtschaft.

Selber setze man keine Pflanzen­

schutzmittel ein und bevorzuge biologische Maßnahmen, nur im Ausnahmefall werden Mittel eingesetzt, dann aber immer nur auf einzelne befallene Pflanzen, niemals flächendeckend.

Helmut Peters hat mit Errei­

chen des 60. Lebensjahres sei­

nen Betrieb in die Hände seines Sohnes Michael gelegt, der als Gärtnermeister zusammen mit seiner Frau Ulrike, einer Garten­

bautechnikerin, den Weg weiter beschreitet. ie Besucher der FDP zeigten sich beeindruckt von den Innovationen und den Dimen­

sionen des Betriebs, dem man seine Größe von außen gar nicht so ansieht. Für die Zeit nach dem Umbau hat sich die FDP bereits zu einem Folgebesuch angekün­

digt: Schließlich sind technische Innovationen, Mittelstand und Arbeit 4.0 Kernthemen liberaler Politik.

Beim Besuch in der Baumschule Peters: Jürgen Hendricks, Heinz Frieske, Philipp Schmidt, Willi Gerats,

Jan Itrich und Helmut Peters (v.l.). Foto: privat

An die Grenze des Machbaren gekommen

Kevelaerer Liberale besuchten die baumschule peters

Fünf Hektar Blühstreifen an Weezes Feldern

Landwirte zeigen herausragendes engagement für Unweltschutz

WEEzE. Auch die Weezer Land- wirtschaft setzt im Rahmen der Initiative „Weeze blüht auf!“ in der niederrheinisch-ländlichen und grenznahen Gemeinde zur Förderung der natürlichen Ar- tenvielfalt zeichen für blühende Landschaften.

Auf freiwilliger Basis und ohne zusätzliche finanzielle Förderung folgten bereits im Sommer 2019 insgesamt zwölf Landwirte dem Aufruf des Bürgermeisters zur Anlage von Blühstreifen in der Feldflur. Zusammen kam damit die für die spontane und erstma­

lig durchgeführte Aktion die er­

staunliche Fläche von knapp fünf Hektar Blühstreifen zusammen.

Saatgut und Lohnarbeit fi­

nanzierte die Gemeinde, die Flächenbereitstellung durch die Landwirte erfolgte freiwillig und in 2019 noch völlig unentgeltlich.

Mit Blick auf die Fortführung und Optimierung des Projekts in

den kommenden Jahren wurde für 2019 zunächst eine einjährige Blühmischung aus nektarreichen Kulturpflanzen, unter anderem Phacelia, Kleearten, Senf, Son­

nenblumen und anderen aus­

gebracht. Neben der Qualität für die Bienen bieten derartige Blühstreifen auch Feldvögeln und Kleinsäugern, gelegentlich sogar Rehwild Lebensraum, da sie nach der Aussaat über die ge­

samte Vegetationsperiode unbe­

arbeitet bleiben und frei wachsen können.

Auch im Feldvogelschutz zeigten sich Weezer Landwirte in 2019 aktiv, indem sie gemeinsam mit ehrenamtlichen Artenschüt­

zern Brutstätten des inzwischen sehr seltenen Kiebitzes bei der Bearbeitung der Felder schützten und so einen Bruterfolg für die Tiere ermöglichten.

Die Fortsetzung der land­

wirtschaftlichen Maßnahmen

zur Förderung der Artenvielfalt im Rahmen von „Weeze blüht auf!“ wird ab Herbst dieses Jah­

res in Zusammenarbeit mit der Stiftung Rheinische Kultur­

landschaft deutlich optimiert.

Zukünftig soll es zum Beispiel auch mehrjährige Blühstreifen aus einheimischen Pflanzenarten geben, die insbesondere den be­

drohten Wildbienen und wei­

teren heimischen Insektenarten helfen. Auch spezielle Arten­

hilfsmaßnahmen, zum Beispiel für Kiebitz, Feldlerche & Co. ste­

hen auf der Agenda. Neben den Landwirten zeigen sich in Weeze auch aktive Jagdpächter und seit längerem schon die Imker an den Projekten interessiert. Zukünftig sollen im Rahmen des Projektes

„Weeze blüht auf“ auch die pri­

vaten und gewerblichen Grund­

stückseigentümer angesprochen und in das Projekt einbezogen werden.

Blühstreifen bieten auch Feldvögeln und Kleinsäugern einen Lebensraum. Foto: privat

Der Herbst ist eine Genuss-Jahreszeit

Die heimischen erzeuger bieten alles für Küche, Garten und haus

(CDS). Morgendlicher Nebel über den Wiesen, klare Luft, blauer Himmel, Sonnenschein – der Herbst hat seine schönen Seiten, die sich natürlich auch im Angebot der regionalen Er- zeuger am Niederrhein wieder- finden. Vielfältige Genüsse, die einfach zu dieser Jahreszeit da- zugehören.

Stichwort Kartoffel: Früher hießen die Herbstferien noch

„Kartoffelferien“, denn bei der Ernte in vorindustrieller Zeit wurde jede helfende Hand ge­

braucht. Das ist heute natürlich anders. Für Kinder ist es eine tolle Erfahrung, wenn sie auf Bauernhöfen beim Einsammeln der Knollen helfen dürfen und so erfahren, dass aus den Kartof­

feln Pommes Frites, Reibekuchen und viele Köstlichkeiten mehr gemacht werden. In der Schu­

le werden aus rohen Kartoffeln Stempel geschnitzt und Bilder

„gedruckt“. Ein großer Spaß!

Kartoffeln und Niederrhein, das gehört eben einfach zusammen.

Die große Sortenvielfalt – ob mehlig, festkochend, blau oder rot – bietet für jeden Geschmack etwas.

„Ein neuer Trend am Nieder­

rhein ist die Süßkartoffel“, weiß Landwirt Bernd Hesseling, „sie kommt aus der asiatischen Kü­

che zu uns.“ In der Region ge­

deihen Sorten, die der Vegetation angepasst sind. Dabei ist die Süß­

kartoffel gar keine echte Kartof­

fel, sondern ein Gemüse, genauer gesagt ein Windengewächs. Zu­

dem steht die Süßkartoffel welt­

weit mittlerweile an Platz 3 der meistgegessenen Gemüsesorten.

Seinen großen Auftritt hat nun auch das Wurzelgemüse, sprich Möhren, Rote Beete, Pastinaken, Sellerie, Porree oder Wurzelpe­

tersilie. „Der Herbst zeigt, was er kann“, so Bernd Hesseling.

Vor dem Winter werde die Ernte eingefahren, frostfrei und sicher gelagert beziehungsweise ein­

gefroren oder eingeweckt. Wer sich Vorräte anlegen will, muss Kartoffeln einfach nur kühl und dunkel lagern; Möhren, Sellerie und Porree werden in Sand ein­

geschlagen, das heißt mit Sand bedeckt, entweder in einem Be­

hälter oder auf dem Gemüsebeet.

Ein Hochgenuss aus heimischem

Anbau ist der Septemberkohl.

Er ist dem Spitzkohl ähnlich;

milder im Geschmack, mit wei­

cheren Blättern. Im Oktober folgen dann die Lagersorten wie Rot­ oder Weißkohl. Seine „Ab­

schiedsvorstellung“ gibt nun das Beerenobst, zum Beispiel mit saftig­dunklen Brombeeren. Jetzt beginnt die große Zeit von Ap­

fel und Birne, die „baumfrisch“

vorzüglich schmecken. Die Na­

tur schüttet ihr Füllhorn reich­

lich aus: Die Weintrauben sind reif, es gibt Quitten und nicht zu vergessen roten oder weißen Federweißer. Pfifferlinge oder Steinpilze haben nun Hochsai­

son. Wer nicht für den Privatver­

brauch selber im Wald Pilze sam­

melt, bekommt sie tagesfrisch bei

den regionalen Bauernmärkten.

„Kaufen beim Erzeuger“: Gerade Kinder haben hier immer wie­

der die Möglichkeit, etwas Neues kennenzulernen: Zum Beispiel Zuckermais, der gekocht oder gebraten, mit Butter bestrichen, gegessen wird. Die Kinder be­

kommen Kontakt zur Natur, den heimischen Produkten und kön­

nen so ein ganz anderes Bewusst­

sein für Lebensmittel entwickeln.

Aber nicht nur die kulina­

rischen Genüsse sorgen für Be­

geisterung, der Herbst entfaltet auch seine ganz eigene Farben­

pracht. Die Heide blüht in allen Farben – der Niederhein ist für seine Sortenvielfalt und die Qua­

lität berühmt! Mit Begleitpflan­

zen schmücken sie jeden Vorgar­

ten und jeden Balkonkasten. Und ohne Kürbisse ist die Herbstzeit gar nicht denkbar. Ob der be­

liebte Hokkaido, der sich samt Schale in der Küche verarbeiten lässt oder der dicke Halloween­

Kürbis zum Ausschnitzen: Die satten Farben erfreuen das Auge.

Zierkürbisse in allen Variationen machen die Herbstdekoration perfekt.

Eines gilt aber für alle Jahres­

zeiten: Der Einkauf beim regio­

nalen Erzeuger bietet jede Menge Vorteile; man weiß immer, wo die Produkte herkommen, die auf kurzen und damit umwelt­

freundlicheren Wegen, in den Einkaufskorb wandern. Auf die Qualität der niederrheinischen Waren ist Verlass. Dafür setzen sich die Erzeuger Tag für Tag ein.

Herbstliche Vielfalt: Der frische Wirsing eignet sich hervorragend für deftige „Kohlwickel“ und der Weinbergspfirsich entfaltet gekocht erst seinen ganzen Geschmack. Weinbergspfirische gibt es nicht in je- dem Geschäft; beim Direktvermarkter in der Region werden die Kun-

den eher fündig. NN-Foto: cDS

Genuss mit

frischen Kräutern

Kräuter, frisch von der Pflanze direkt in den Topf oder ins Glas – die Fernseh­Köche machen es uns vor. Längst haben Kräuter in viele Küchen Einzug gehalten.

Wer keinen Garten oder keine Terrasse hat, stellt die aroma­

tischen Gesellen einfach auf ’s Regal oder die Fensterbank.

Kräuter lassen sich als Heil­, Gewürz­ und Duftpflanzen ver­

wenden und sind auch beim Thema Gesundheit und Wellness nicht mehr wegzudenken.

Wer lange Freude an seinen Kräutern haben möchte, der sollte die einzelnen Pflanzen et­

was genauer kennenlernen. Die Vielfalt an verschiedenen Kräu­

tern ist beachtlich. Es ist einfach, seine Kräutertöpfe beim Gemü­

sehändler oder in der Gärtnerei vor Ort direkt im Topf zu kaufen.

Die vitaminreichen Stiele der Pflanzen können sofort beerntet werden.

Petersilie, Schnittlauch, Basi­

likum, Dill, Melisse, Thymian, Pimpinelle, aber auch Kresse las­

sen sich gut in der Küche halten.

Allerdings sind die Pflanzen erst einmal abgeerntet, oder verfügen über zu wenig „Erntegut“, müs­

sen sie meist durch neue ersetzt werden. Anders als auf der Ter­

rasse oder im Garten haben sie in ihren kleineren Töpfen wenig Platz, um zu wachsen. Substrat und Nährstoffe sind hier schnell aufgebraucht. Kräuter in der Kü­

che sollten immer ausreichend gegossen werden, da sie schnel­

ler austrocknen. Am besten stellt man sie an ein Fenster in Ost­

oder Westlage.

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Mittwoch 25. SepteMber 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

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NIEDERRHEIN

KEVELAER. Bei der Europa- meisterschaft in Bologna/Ita- lien sicherte sich Anna Janssen Sportschützin der Schießsport- Gemeinschaft (SSG) Kevelaer, Einzel- und Mannschaftsgold mit dem Kleinkalibergewehr.

Wieder einmal bewies die 18-jährige Schülerin aus Keve- laer/Wetten, dass sie zur derzei- tigen Elite der deutschen Sport- schützen gehört.

Im Vorkampf bei der diesjäh- rigen Europameisterschaft Ge- wehr und Pistole brachte es das Ausnahmetalent, beim Kleinka- liber (KK) 3x40 Wettkampf, auf insgesamt 1157 Ringe. „Das ist jetzt kein besonders hohes Er- gebnis um auf einen Finalplatz zu hoffen. Dass es am Ende doch gereicht hat, fand ich echt er- staunlich“, resümiert die frisch gebackene Europameisterin kurz nach der Siegerehrung im ita- lienischen Bologna. Mit guten Ergebnissen aus dem Kniend- und Liegendanschlag (392/391) musste sie noch 40 Schuss im Stehen absolvieren. Nach den er- sten neun Schuss war auch soweit noch alles im Plan, dann kam der letzte Schuss in der ersten Serie und dieser ging in die Sechs. „Da

ist bei mir ein Licht ausgegan- gen vor Schreck. Ich stand noch nicht im Ziel und bin dann an den Abzug gekommen. Für mich war in diesem Moment klar, dass ich keine Chance auf einen Fi- nalplatz haben werde“. Janssen ist nach diesem Schuss erst mal von der Schießlinie getreten und hat mit ihren Nationaltrainern Gespräche zur Aufmunterung geführt. Routiniert beendete sie den Stehend-Anschlag anschlie- ßend mit 374 Ringen und wurde in der Schlussrechnung Siebte.

Auch ihre Mannschaftskollegen Johanna Tripp (1158 Ringe) und Melissa Ruschel (1157 Ringe) erreichten das Finale der besten acht Schützen aus dem Vor- kampf. Zu diesem Zeitpunkt war den drei Topathleten bereits das Mannschaftsgold sicher, aber jetzt musste die ganze Konzen- tration dem Finale gewidmet werden. Auch hier konnte Jans- sen konstant ihre Können ab- rufen, schwächelte nach eigener Aussage etwas beim Liegendan- schlag, holte aber im Laufe des Wettkampfes immer weiter auf.

Sie fand sich zum Schluss an der Spitze der Tabelle wieder, wo sie verharrte bis sie nur noch mit

der Italienerin Sofia Ceccarel- lo und Melissa Ruschel vom SV Wieckenberg an der Schießlinie stand. Janssen sorgte mit einer 8,5 dafür, dass die Italienerin (9,6) nochmal den Vorsprung auf 0,8 Ringe von Janssen verkürzte. Für Ruschel (10,7) stand bereits fest, dass sie es nicht mehr zum Platz 2 schaffen wird und gewann Bron- ze. Der letzte Schuss (Janssen 10,5/Ceccarello 10,3) bestätigte bereits den Trend, den die Keve- laererin gesetzt hatte: Mit 459,3 Ringen und neuem Junioren Weltrekord gewann Anna Jans- sen die Goldmedaille. „Ich bin mehr als zufrieden und glücklich, dass das hier alles so gut gelaufen ist, das war ein echt gelungener Saisonabschluss. Auch dass mei- ne Mannschaftskolleginnen das Finale ebenfalls erreicht haben und wir Teamgold gewonnen haben, freut mich sehr“. Janssen wird das Kleinkalibergewehr für die nächsten Monate erst ein- mal in die Ecke stellen und sich ganz dem Luftgewehr-Training widmen. In vier Wochen beginnt die Bundesliga Saison 2019/20, bei der sie mit ihrer Mannschaft der SSG Kevelaer den Deutschen Meistertitel verteidigen möchte.

Anna Janssen ist Europameisterin mit dem Kleinkalibergewehr. Silber ging an Sofia Ceccarello (li), Italien und Bronze an Melissa Ruschel (re) ebenfalls vom deutschen Nationalteam. Foto: privat

Gelungener Saisonabschluss

einzel- und Mannschaftsgold für die Schieß-Sportgemeinschaft Kevelaer

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Bereits zum 13. Mal ermit- telten Golferinnen und Golfer aus Kevelaer ihren Stadtmei- ster. Das Turnier wurde auf der Anlage des GC Schloss Haag in Geldern ausgetragen. Das neue Konzept der Stadtmeisterschaf- ten, dass Gäste an dem Turnier teilnehmen konnten, wurde gut angenommen uns so traten 39 Spielerinnen und Spieler an. Der Kampf um den Titel war sehr

spannend. Mehrere Spieler und Spielerinnen hatten eine gu- te Chance auf den Sieg. Guido Jacobs durch und wurde zum ersten Mal Stadtmeister. Orga- nisator Roland Gendritzki und der letztjährige Sieger Andreas Ruhnau überreichten dem glück- lichen Sieger den Wanderpreis.

Sponsoren waren die Galerie Ko- cken, Gartencenter Breuer, Au- genoptik Plümpe, BMW Fett &

Wirtz sowie Mercedes Herbrand.

Ihr Engagement ermöglichte die schöne Abendveranstaltung im Innenhof des Schloss Haag.

Mit einem Grillbuffet ließen die Spiler den Tag im Innenhof von Schloss Haag gemeinsam ausklingen. Die Ergebnisse:

Bruttosieger und somit Stadt- meister von Kevelaer: Guido Ja- cobs; Netto Klasse A: 1. Michael Opel, 2. Anette Wirth, 3. Ralf

Reitz; Netto Klasse B: 1. Monika Konrad, 2. Johannes Grevers, 3.

Jörg Vopersal. Netto Klasse C: 1.

Herbert Jansen, 2. Marco Rein, 3.

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Roland Gendritzki; Sonderwer- tung Nearest to the Pin: Jörg Vo- persal. Das Bild zeigt alle Sieger.

Foto: privat

Guido Jacobs gewinnt Kevelaerer Stadtmeisterschaft im Golf

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