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KONTAKT
Für das kommende Schuljahr sind in Goch mehr Grund- schüler angemeldet worden als noch im Jahr zuvor. 309 i-Dötzchen drücken nach den Sommerferien erstmals die Schulbank. Aktuell hat die Stadt Goch 295 Erstkläss- ler. Im Schuljahr 2014/15 bleibt die Zügigkeit der Einstiegsklassen unverän- dert: Die St.-Georg-Schule (82 Anmeldungen/+18), die Liebfrauenschule (78 Anmel- dungen/+8) und die Freiherr- von-Motzfeld-Schule (68 Anmeldungen/+18) bilden drei Eingangsklassen, die Arnold-Janssen-Schule (38 Anmeldungen/-11) und die Niers-Kendel-Schule (42 Anmeldungen/-15) bilden jeweils zwei Einstiegsklassen.
Auch die Anmeldezahlen für die weiterführenden Schulen liegen dem Schulausschuss nun vor. Die Gustav-Adolf- Hauptschule verzeichnet 40 Anmeldungen (-11), die St.-Martin-Hauptschule 20 (-2), die Leni-Valk-Realschule 77 (-13) und das städtische Gymnasium 120 (+41) An- meldungen.
Somit sind alle Schulen in Trägerschaft der Stadt Goch in ihrem Bestand gesichert.
Für die Gesamtschule Mittel- kreis haben sich 89 Schüler aus Goch angemeldet und für das Collegum Augustini- anum Gaesdonck 33 Gocher Schüler. Der Schulamtsleiter Hermann-Josef Kleinen hat angekündigt, dass die Stadt- verwaltung den städtischen Schulentwicklungsplan nun fortschreiben wird. Die jet- zige Fassung berücksichtige noch nicht die aktuelle Ent- wicklung der Schullandschaft in den Nachbarkommunen, sagt Kleinen.
15� WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
SAMSTAG 12� APRIL 2014„200 Prozent Frauenquote“
im gepfefferten Rundumschlag
Kabarett mit „Wanninger & Rixmann“
am 16. Mai im Gocher Kastell Seite 3
„The Sound of Silence“
im Gocher Stadtpark
Sommer Open Air Highlight in Goch
mit „Simon & Garfunkel Revival Band“. Seite 3
„Emmericher Frühling“
und „Autos auf Hochglanz“
Verkaufsoffener Sonntag, Autoschau und Fahrradbörse in der Rheinstadt. Seite 8–10
„Ostereiersuche“ einmal anders
Ab heute warten auf NN-Leser elf attraktive Preise im großen NN-Ostergewinnspiel auf www�nno�de
NIEDERRHEIN. Die NN schi- cken ihre Leser auf Ostereier- suche, denn heute startet das große Gewinnspiel auf www.
nno.de. Wir haben ein Bilder- puzzle mit kunterbunten Oster- eiern auf unserer Internetseite versteckt. In einem der Artikel, die auf der Startseite angekün- digt werden, wartet ein kleines bebildertes Durcheinander auf findige Puzzle-Freunde. Wer die neun Teile in die richtige Reihen- folge bringt und für Ordnung im Osternest sorgt, erhält die Chan- ce, einen von elf attraktiven Prei- sen zu gewinnen.
Wer also ab heute, 12. April, bis Sonntag, 27. April, in den di- gitalen Niederrhein Nachrichten
„blättert“ auf www.nno.de, hat die Möglichkeit, das Bilderpuz- zle zu finden. Aber Achtung: Wir verstecken das Gewinnspiel alle paar Tage in einem anderen ak- tuellen Bericht.
Und so funktioniert‘s: Ist man einmal fündig geworden, lassen sich die einzelnen Puzzleteile per Mausklick verschieben. Dabei ist nicht nur Geschick, sondern auch ein bisschen Geduld gefragt.
Denn erst wenn alle Teile an der richtigen Stelle liegen, öffnet sich das Kontaktformular, mit dem
die Leser am NN-Ostergewinn- spiel teilnehmen können. Dafür gilt es, alle Kontaktdaten einzu- tragen und das Formular „abzu- schicken“. Dies landet dann per E-Mail in der großen Lostrom- mel. Hier entscheidet das Los am Montag, 28. April, wer einen der elf Preise gewonnen hat.
Und das Mitmachen lohnt sich, denn die NN „vergolden“ für ih- re Leser die bunten Ostereier.
Wir konnten Sponsoren für elf Preise gewinnen, die sich wirk- lich sehen lassen können. Von Spielwaren Laumann in Geldern gibt es einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro. Auch das Möbelzentrum in Geldern lädt einen der Gewinner zum Shop- pen im Wert von 50 Euro ein.
Den gleichen Betrag kann einer der Gewinner bei Getränke Gel- dermann in Walbeck in Wasser,
Limo, Bier und Co. eintauschen.
Auch Intersport Dorenkamp in Geldern hat einen Einkaufsgut- schein im Wert von 50 Euro ge- stiftet. Und Baufuchs Vos in Veert spendiert einen Grill.
Auf einen wirklich schönen Preis dürfen sich drei Gewinner oder Gewinnerinnen freuen.
Denn sowohl das Kosmetikstu- dio Kervenheim als auch Body- Line Endemann in Kleve und das Kosmetikinstitut „Best of Beau- ty“ von Ulrike Kießler in Bed- burg-Hau investieren jeweils 50 Euro in die Schönheit eines NN- Lesers oder einer NN-Leserin.
Zum Schlemmen im Wert von 50 Euro lädt das Hotel-Restau- rant Neumeier in Xanten ein.
Ebenfalls kulinarisch verwöh- nen lassen kann sich ein weiterer Gewinner mit einem Essengut- schein im Wert von 50 Euro von Chefkoch Markus Eymael im Landhaus Voeskenshof in Keve- laer. Bei Jürgen Vrede in Goch wartet ein Einkaufsgutschein über 50 Euro auf einen modebe- geisterten Gewinner.
Also, direkt mal auf Oster- eiersuche gehen auf www.nno.
de. Wir wünschen allen Teilneh- mern: „Viel Glück!“
Nina Meyer
Die Stringtime mit Solisten
GOCH. Das Eröffnungskonzert der Stringtime NiederRhein be- ginnt heute um 17 Uhr im Go- cher Kastell. Solisten aus drei teilnehmenden Nationen (Polen, Niederlande, Deutschland) stim- men mit Werken von Gershwin und Dvorak auf die Streichera- kademie ein. Der Eintritt kostet 8 Euro. Nächstes Konzert ist Grün- donnerstag in Hommersum.
Schachlegende heute in Uedem
UEDEM. Die Schachlegende Dr.
Robert Hübner kommt nach Ue- dem und tritt heute ab 14 Uhr im Bürgerhaus im Simultan ge- gen 40 Schachspieler aus dem Kreis Kleve an. Hübners Karriere bis an die Weltspitze begann als 14-Jähriger 1963 genau hier: in Uedem. Heute kehrt der Groß- meister des Strategiespiels an sei- ne Wurzeln zurück.
Wanderung entlang der Niers
GOCH. Die Sonntagsradler tref- fen sich morgen um 11 Uhr auf dem Klosterplatz in Goch, von dort geht es in Fahrgemeinschaf- ten zum Startpunkt in Kessel.
Entlang der Niers führt die Rou- te über Graefenthal bis Asperden und auf der anderen Niersseite zum gemeinsamen Kaffeetrin- ken. Anmeldungen unter 02823/
41257 und 0152/08788481.
Gardetanzturnier im Grenzland
HASSUM. Die DJK Ho./Ha. hat ihre Breitensportabteilung um die Sparte „Gardetanz“ erweitert und lädt morgen, Sonntag, ab 9.30 Uhr zu den ersten großen Grenzlandmeisterschaften ein.
Austragungsort ist „Klaproose“
in Siebengewald. Vier Gardetanz- gruppen trainieren bereits in der DJK Ho./Ha. Mehr Infos unter www.djk-hoha.com.
Die Stadt Goch hat mehr Grundschüler AKTUELLES
WETTER
Schön bunt ist das Motiv des NN-Ostergewinnspiels. Wer das Bilder- puzzle auf www.nno.de findet und richtig zusammenfügt, hat die Chance, einen von elf attraktiven Preisen zu gewinnen. Foto: Fotolia
Typisch Niederrhein
Schafweiden und den Charme des „platten Landes“
beschreibt der neue Reiseführer „Erlebnistouren – Typisch Niederrhein“� Autorin Annette Wozny-Koepp auf Lesereise�
Seite 4
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Mittwoch, 16. April, 13 Uhr
bis 17 Uhr für Kleinanzeigen Für Mittwoch, 23. April 2014:
Donnerstag, 17. April, 13 Uhr bis 20 Uhr für Kleinanzeigen
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KREIS KLEVE. Die Musikfans dürfen sich auf das DSDS Som- mer Open Air 2014 mit einer großartigen Stimmung an ei- nem unvergleichlichen Veran- staltungsort freuen. Zusammen mit vielen Gewinnern der letzten Staffeln und den Publikums- lieblingen, die der DSDS-Fange- meinde im Laufe der Jahre ans Herz gewachsen sind, werden tausende von Fans das Wunder-
land Kalkar zum Kochen brin- gen. Pop-Titan Dieter Bohlen ist dort am Samstag, 19. Juli , ab 15 Uhr mit seinen DSDS-Superstars live zu erleben.
Optimale Parkplatzverhält- nisse und eine gute Infrastruk- tur sorgen für eine angenehme Anreise. Der Veranstaltungsort bietet den Besuchern die Mög- lichkeit, unterhaltsame Stunden zu erleben.
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DSDS-Sommer Open Air im Wunderland Kalkar
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gaesdonck-Schülerin absolviert dreiwöchiges praktikum im Hospiz Wetten
WETTEN. „Eine Drei!“ So, wie Michelle das Gesicht verzieht, ist klar, was gleich passiert.
„Eins, zwei, drei“, zählt Frau M. mit ihrer blauen Spielfi- gur ab und schubst Michelles rotes Männchen mit einem La- chen vom „Mensch ärgere dich nicht“-Brett. Die Stimmung der beiden Spielpartnerinnen ist gelöst, obwohl sie sich erst seit knapp drei Wochen kennen – und das Spiel im Hospiz Kevela- er-Wetten stattfindet. Michelle Ingenbleek absolviert dort ein Schülerpraktikum, Frau M. ist Gast im Hospiz.
„Im Schnitt sind unsere Gäste 17 Tage bei uns“, sagt Hospiz- Leiterin Birgitt Brünken, „Frau M. wird etwas länger bleiben.“
Der Umgang mit dem Tod ge- hört in der Einrichtung zum All- tag. „Aber alle gehen offen damit um“, erzählt Michelle. Auch sie selbst habe dies verändert.
Die 16-Jährige ist Schülerin der Jahrgangsstufe 10/EF am Collegium Augustinianum Gaes- donck. Dort ist das Praktikum in einer sozialen Einrichtung Teil des ersten Jahres der gym- nasialen Oberstufe. Es gehe um
Selbsterkenntnis, erläutert Ober- studienrätin Dr. Simone Lange, um Selbst- und Fremderfahrung.
„Die Schüler sollen in einer neu- en Umgebung ankommen, ande- ren Menschen zur Seite stehen.“
Natürlich sollen die Schüler auch
„Einblicke in den Beruf erhalten, es ist aber kein klassisches Beruf- spraktikum“, ergänzt Pater Ul- rich, Spiritual an der Gaesdonck.
„Der soziales Aspekt steht klar im Vordergrund.“
Das Hospiz in Wetten war für Michelle ihre erste Wahl. „Vor zwei Jahren habe ich mit der Firmgruppe die Einrichtung besucht und fand es sehr span- nend“, erzählt sie. Als nun das Praktikum anstand, erinnerte sie sich an diesen Besuch. „Ich wollte etwas Neues erleben, bei dem ich etwas mitnehmen kann.“
Und dies könne sie ganz ohne Zweifel – sei es im Umgang mit Menschen oder bie der Arbeit im Team.
Im Vorfeld führte Michelle ein Gespräch mit Birgitt Brün- ken. Dies sei Standard, betont die Hospiz-Leiterin: „Dabei geht es auch darum, die Praktikanten auf die Begegnung mit dem Tod
vorzubereiten.“ Diese kam im Fall von Michelle bereits am drit- ten Tag. „Ich merkte sofort, dass eine andere Stimmung herrschte, die ich so noch nicht kannte“, er- innert sich die 16-Jährige. Doch der offene Umgang des Teams und der Gäste damit „hat es ein- facher für mich gemacht und mir die Angst und Zurückhaltung ge- nommen“.
Wie Michelle von ihren Erfah- rungen während der drei Wo- chen im Wettener Hospiz spricht, wird schnell deutlich, dass Birgitt Brünken mit ihrer Einschätzung ganz richtig liegt. „Michelle ist zwar erst 16, sie hat aber die Reife einer 18-Jährigen. Sie hat eine offene, reife Art, überdenkt ihre Schritte.“ Auf der einen Sei- te habe sie keine Hemmungen, auch mal Fragen zu stellen. „Sie nimmt sich in Stress-Situationen aber auch zurück und steht nicht im Weg“, lobt Brünken.
Praktikanten wie Michelle seien für das Hospiz und seine Gäste jedes Mal eine Bereiche- rung, sagt Brünken. Nicht nur, dass sie das Team im Arbeitsalltag unterstützen. „Die Praktikanten bringen Lebensfreude ins Haus.
Sie werden von den Gästen aus- gefragt, führen viele Gespräche mit ihnen.“
Inzwischen hat Michelle ihr Praktikum beendet, die Eindrü- cke aber sind noch frisch. „Ich weiß noch, dass ich nach der er- sten Woche total kaputt war, mir die Beine und Füße weh taten.“
Doch auch psychisch sei die Ar- beit sehr fordernd gewesen. „Auf dem Heimweg habe ich im Kopf nachbereitet, was ich den Tag über erlebt und erfahren habe“, erzählt Michelle. Und sie habe sich verändert: „Ich habe ge- merkt, dass ich im Alltag offener und lockerer gegenüber älteren Menschen geworden bin.“ Und sei es nur bei der kleinen Runde
„Mensch ärgere dich nicht“.
Michael Bühs Spielspaß am Brett: Michelle Ingenbleek und Frau M. bei einer Run-
de „Mensch ärgere dich nicht“ im Aufenthaltsraum des Wettener Hos-
piz. NN-Foto: mB
Manege frei... hieß es im Fami- lienzentrum „i-Pünktchen“ in Pfalzdorf. Mit viel Aufregung warteten die Kinder auf den Zir- kus „Aramannt“.
Denn zum Abschluss der Pro- jektwochen zum Thema „Zirkus“
durfte eine richtige Zirkusvor- stellung natürlich nicht fehlen.
Und die kleinen und größeren
„i-Pünktchen“-Kinder staunten Bauklötze: Clown Angelo hatte viele spannende Dinge dabei.
Ob eine Schlange, vier Hunde oder ein Pony das rechnen konn- te, alle Kinder waren begeistert und hatten große Freude an der Vorstellung. Denn wer lernt schon ein Pony kennen, das rech- nen kann?!
Manege frei im „i-Pünktchen“
GOCH. Bürger und Besucher der Stadt Goch werden in der bald beginnenden Wahlkampf- zeit deutlich mehr Wahlwer- bung in der Stadt sehen als sie es gewohnt sind. Der Grund: In diesem Jahr findet am 25. Mai nicht nur die Kommunal- son- dern auch die Europawahl statt.
Eine Vielzahl an Parteien und Wählervereinigungen tritt an, vor allem bei der Europawahl.
Und ihnen allen steht zu, zum Beispiel durch Wahlplakate auf sich aufmerksam zu machen.
Daher wird die Stadt Goch in diesem Jahr ausnahmsweise zu- sätzliche Wahlwerbung im Stra- ßenraum gestatten.
Parteien und Wählervereini- gungen, die zur Europawahl an- treten, können beim Ordnungs- amt eine entsprechende Erlaub- nis beantragen. Im Grundsatz sind dann überall dort Plakat- träger erlaubt, wo sie den öf- fentlichen Straßenverkehr nicht beeinträchtigen. Näheres regeln entsprechende Auflagen in der Sondernutzungserlaubnis. Die
Plakatträger müssen spätestens in der ersten Juniwoche wieder entfernt werden.
Die zur Kommunalwahl antre- tenden Parteien und Wählerver- einigungen nutzen wie gewohnt die insgesamt 18 großen Wahl- plakattafeln im Stadtgebiet und den Ortsteilen für ihre Wahlwer- bung.
Darauf hatten sich die im Rat der Stadt Goch vertretenen Par- teien bereits in den 1990er Jah- ren im Rahmen einer Selbstbe- schränkung verständigt.
Mehr Wahlplakate in der Stadt
Sondernutzungserlaubnis für parteien zur Europa- und Kommunalwahl
Neue Taktung für Ampel Ostring
GOCH. An der Kreuzung zwi- schen Ostring und Südring (B67 und L77) in Goch wird die Licht- zeichenanlage teilweise erneuert.
Die Arbeiten haben am Donners- tag begonnen und werden vo- raussichtlich bis zum Monatsen- de andauern, teilt der Landesbe- trieb Straßen.NRW mit.
Die Auswirkungen des Um- baus auf den Straßenverkehr sollen so gering wie möglich ge- halten werden. So wird für die Bauphase eine Behelfsampel in- stalliert. Die Fahrbahnen Ostring und Südring und der Kreuzungs- bereich selbst werden weitestge- hend frei bleiben.
Die neue Ampelanlage be- kommt eine geänderte Taktung.
So ist vorgesehen, dass der Ver- kehr aus Richtung Ostring so- wie aus Richtung Kevelaerer Straße länger „grün“ angezeigt bekommt als bisher. Diese soge- nannten Grünzeiten werden zu- dem nach Bedarf gesteuert.
Öffnungszeiten an den Ostertagen
GOCH. Das Osterfest steht vor der Tür und damit verbunden sind organisatorische Besonder- heiten. Der Wochenmarkt in der Innenstadt wird vom Karfreitag einen Tag vorverlegt und findet am Gründonnerstag, 17. April, statt.
Die Gocher Stadtbücherei bleibt an Karfreitag und Kar- samstag geschlossen und ist dann ab dem folgenden Dienstag, 22.
April, wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
Das Museum sowie das Ar- nold-Janssen-Haus sind eben- falls am Karfreitag geschlossen, beide Häuser öffnen jedoch am Samstag, 19. April, und Oster- sonntag von 11 bis 17 Uhr.
Der Bürgerservice verlegt sei- ne Samstags-Öffnungszeiten um eine Woche und bleibt somit am 19. April geschlossen. Geöffnet ist der Bürgerservice am Samstag in der kommenden Woche, am 26.
April, von 10.30 bis 12.30 Uhr.
Hexen und Märchen gehören einfach zusammen und sie faszinie- ren. „Simsala Grimm“ wirft einen ganz neuen Blick auf die Märchenü- berlieferungen. Das Märchenmusical mit Yoyo und Doc Croc war jetzt im Kastell zu erleben und vermittelte an alle Gäste die Botschaft von Freundschaft, Liebe und Mut. NN-Foto: r. Dehnen
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Wir bedanken uns für Ihre Treue mit unseren Osterangeboten!
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Neue Mitte und Goch > nur Frühstücksbuffet / CURRYQ Mobil > geschlossen Samstag, 19.04.2014
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Donnerstag, 17.04.2014
Jägerschnitzel mit Kartoffelgratin und gemischtem Salat 5,90
Nudeln mit Gulasch 4,90
Sonntag, 13.04.2014
Schweinemedaillons in Rahmsauce mit Pommes Frites, Mayo, Erbsen u. Möhren 6,90
Kleines Jägerschnitzel, kleine Pommes, Mayo und gemischten Beilagensalat 8,50
Montag, 14.04.2014
Champignonrahm-Pfanne, Bandnudeln und Fingermöhrchen 5,50
Kleiner Fitnesssalat mit Dressing nach Wahl 3,70
Dienstag, 15.04.2014
Senfrostbraten vom Rind mit Spätzle und Blumenkohl 5,50
Currywurst „fruchtig“ mit Pommes und Mayo 5,30
Mittwoch, 16.04.2014
Hausmacherfrikadelle mit Kartoffelpüree und Bohnensalat 5,50
Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo u. gemischtem Beilagensalat 7,10
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* GOCH. „Mrs Robinson“ und
„The Sound of Silence“ sind Balladen, die jeder kennt und jeder weiß: Simon & Garfun- kel haben diese Songs zu Ever- greens gemacht. Michael Frank und Guido Reuter sind „ganz nah dran am Original“ und tou- ren als „Simon & Garfunkel Re- vival Band“ mit ihren „Tribute Concerts“ durch ganz Deutsch- land. Am 30. August machen sie auch in Goch Station und be- spielen im Stadtpark das „Som- mer Open Air Highlight 2014“.
Einfach nur Nachspielen reicht nicht. Der „Simon & Garfunkel Revivband“ gelingt der Seiltanz aus vollendetem Cover und ei- gener Interpretation so authen- tisch, dass das Publikum in einen regelrechten Sog gerät, in dem die Grenzen zwischen Original und Kopien verschmelzen. Die Stimmlagen stimmen perfekt überein und sind an Authen- zität kaum zu übertreffen. Mit den instrumentalen Fähigkeiten der Musiker schaffen sie eine perfekte Bühnenpräsenz, ohne große Showeffekte nötig zu ha- ben.
Und um dieses Musikgefühl und die vielen kleinen musi- kalischen Raffinessen zu erwe- cken, benötigt man eben auch erstklassige Musiker: Michael Frank (Gesang & Gitarre), Gui- do Reuter (Gesang, Geige, Flöte
und Klavier), begleitet von Seba- stian Fritzlar an Gitarre, Klavier, Trommel und Bass, Sven Lie- ser an der Gitarre sowie Mirko Sturm an den Percussion und am Schlagzeug werden zusam- men am 30. August die Konzert- muschel im Gocher Stadtpark zum Schwingen bringen. Denn wo „Simon & Garfunkel Revival Band“ auch auftritt, die sympa- thischen Vollblutmusiker hin- terlassen immer ein begeistertes Publikum und überschwängliche Kritiken. Traumhafte, leiden- schaftliche Balladen wie „Scarbo-
rough Fair“ oder „Bright Eyes“, Klassiker wie „Mrs. Robinson“,
„The Boxer“ oder „The Sound of Silence“ gehören ebenso fest zum umfangreichen Repertoire wie die mitreißende „Cecilia“.
Karten für das Sommer Open Air Highlight in Goch im Stadt- park gibt es zum Preis von 26 Eu- ro in den bekannten Vorverkaufs- stellen, bei der Kultourbühne im Gocher Rathaus sowie unter der Ticket-Hotline 0531/346372 und online unter www.Paulis.
de. Mehr zum Sommer Open Air Highlight 2014 in Kürze.
„The Sound of Silence“
in der Konzertmuschel
Sommer Open Air Highlight mit Simon & Garfunkel Revival Band in Goch
Ihre Stimmen sind ganz nah dran am Original. Der „Simon & Gar- funkel Revival Band“ gelingt die Verschmelzung von Cover und Inter- pretation. Am 30. August holen sie „Mrs Robinson“ in den Stadtpark.
Rheinische Frohnatur trifft auf kühle Norddeutsche, das allein ist schon Sprengstoff genug. Das ungleiche Duo „Wanninger &
Rixmann“ trifft auch im dritten Programm in einem gepfeffer- ten Rundumschlag den Nerv der Zeit. Die beiden Kabarettistinen liefern „200 Prozent Frauenquo- te“ und sind am Freitag, 16. Mai, um 20 Uhr im Gocher Kastell.
Wanninger und Rixmann sind unerschrocken, frech, selbstbe- wusst und wandlungsfähig. Ein perfekt eingespieltes Team, das
die Gesetze weiblicher Sittsam- keit konsequent ignoriert und punktgenau seine Pointen liefert.
Sie begeistern mit ihrem exzel- lenten musikalischen Können und ihren umwerfenden Ge- sangsnummern. Das Kabarett
„Wanninger & Rixmann“ ist ei- ne Kooperationsveranstaltung der Kultourbühne Goch und der Kulturbüros Niederrhein. Karten gibt es für 18 Euro zuzüglich Vor- verkaufsgebühren im Rathaus in Goch und im Kulturbüro Nie- derrhein in Kleve.
200 Prozent Frauenquote Museum Goch
und Freunde
GOCH. Der Vereins Museum
& Freunde e.V. des Museums Goch hat einen neuen Vorstand.
Bei der Mitgliederversammlung schied Renate Kaiser auf eigenen Wunsch aus. Der Vorsitzende Franz Engelen dankte ihr für die vielen Jahre kritischer und kon- struktiver Mitarbeit. Für Renate Kaiser wurde Georg Schotten als dritter Beisitzer in den Vor- stand einstimmig gewählt. Des weiteren gehören dem Vorstand an, Gisela Poell, Nathalie Gunt- lisbergen, Birgit Beykirch, Regina Emmerich, Theo Becker sowie Dr. Stephan Mann.
Abschließend stellte Dr. Ste- phan Mann die Neuerwerbungen vor: Eine Fotografie aus dem Jahr 1926 der in Goch geborenen Fo- tografin Aenne Biermann und ein großformatiges Gemälde des Kölner Malers Peter Reichenber- ger, das aus der Ausstellung im Museum im letzten Jahr erwor- ben werden konnte. Der Förder- verein des Museum Goch ist mit der Kunststiftung Goch die wich- tigste Stütze des Gocher Mu- seums und macht bedeutende Neuerwerbungen möglich.
SAMSTAG 12. APRIL 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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gewählten Orten kurzweilig und heiter öffntlich vor. Dazu gibt es niederrheinische „Häppchen“
und Kleinkunsttheater. Auftakt ist am kommenden Mittwoch, 16. April, um 19 Uhr in Xanten im „Petersilchen“.
Weitere Orte sind am 20. Mai in Rees im „Froschkönig“, am 22. Mai in Kevelaer, „Goldener Löwe“, am 23. Mai in Hünxe, Schloss Gartrop, am 27. Mai in
Kleve, Aussichtsturm, am 3. Juni in Hamminkeln, Schloss Ringen- berg, am 10. Juni in Goch, Goli- Theater, am 17. Juni in Emme- rich, Schlösschen Borghees, am 22. Juli in Hamminkeln, Wein- Freilicht-Museum, am 24. Juli in Wesel, „Tannenhäuschen“, am 29. Juli in Moers, Zum kleinen Reichstag und als letzte Station am 1. Juli in Kranenburg, Ca- fehaus Niederrhein.
Erlebnistouren am Niederrhein
Autorin und Touristikerin Anette Wozny-Koepp stellt neuen Reiseführer an zwölf besonderen Orten vor
Kopfweiden sind die „Blumen“ des Niederrheins. Mit einer Fülle von Fotos und Landschaftsaufnah- men macht Annette Wozny-Koepp Lust auf ihre Erlebnistouren.
UEDEM. Die Radiofreude Nie
derrhein lädt heute, Samstag, ab 15 Uhr zum 30. Sammlertreff nach Uedem ins Bürgerhaus ein. Alte Röhrentechnik vom Niederrhein und sehr schöne Röhrenradios sind hier ausge
stellt.
Die Sammler treffen sich pri- vat dreimal im Jahr an unter- schiedlichen Orten. Heute ist dieses Treffen öffentlich und für alle Interessierten bei freiem Eintritt offen. Besuchen können zuschauen, wie ein Radio repa- riert wird. Fachleute vor Ort, die Fragen beantworten. Wer wissen möchte, was sein schönes altes Röhrenradio noch wert ist, sollte sein „Schmuckstück“ zur Bewer- tung mitbringen oder kann es hier möglicherweise verkaufen.
Erwartet werden Gäste aus den Niederlanden und Berlin, viel-
leicht auch aus Moskau. Außer- dem wird ein Wettbewerb des schönsten Radios stattfinden. Zu sehen sind Radios aus den Jahren 1925 bis 1970, also von den An- fängen des Radios bis zur Tran- sistorgeneration. Im Jahr 1923 wurde die erste Radiosendung übertragen und im vergangenen Jahr feierte man 90 Jahre Rund- funktechnik.
Holger Pflug aus Breyell, ein begeisterter Sammler, hat alle diese Treffen organisiert, vor Ort bereitet Hartmut Daniels das Treffen vor. Viele der Sammler- freunde sind auch Mitglied im www.radiomuseum.org, ein vir- tuelles Radiomuseum im Inter- net mit mehr als 240.000 Radios aus 90 Ländern. Omas Radio ist immer noch aktuell, die Samm- ler freuen sich auf vielzähligen Besuch.
Omas Nostalgie-Radio ist doch am schönsten
30. Treffen der Radiofreunde am Niederrhein
Kunst, Kitsch und Raritäten zeigten sie zu Dritt im Sacklager der Viller Mühle. Der Vierte im Bunde war der Hausherr selbst.
Und mit Heinz Bömler alias „Der Wahnsinnige Puppenspieler“
und seinen „Pappköpfen war es die wohl schrägste Kunstausstel- lung des Rheinlandes. Nur einen Tag lang waren die unterschied- lichen Werke zu sehen. Neben den Pappköpfen zeigte Wolfgang Frische aus Glas, Gold oder auch
Bronze und farbgewaltige Bil- der. Dieter von Levetzow ist der
„Vater“ des Rhinkiekers in Rees.
Seine Plastiken und groß und klein brachten viel Charme in die Ausstellung. Bunt und großflä- chig sind Mariann van Dongens Kunstwerke. Sie hat seit einiger Zeit ihr Atelier in der Viller Müh- le. Und so wird diese erste Kunst- ausstellung im Sacklager wohl nicht die letzte gewesen sein.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Kunst und Kitsch
Hörwahrnehmung ist eine wich- tige Voraussetzung für die Spra- chentwicklung. Um das Hören gezielt zu trainieren, hat die Arnold-Janssen-Solidaritätsstif- tung der Evangelischen Integra- tiven Kindertagesstätte in Goch ein Gerät gespendet, das der Sprachtherapeutin Jutta Roeloffs und der Logopädin Marije Klein- huis-van Zee die Arbeit mit den Kindern erleichtert.
„Dank dieser technischen Aus- stattung kann das Hörwahr-
nehmungstraining als fester Bestandteil in den Kindergarte- nalltag integriert werden“, freuen sich die stellvertretende Leiterin der Einrichtung Gabi Perret- Limbeck und die Vorsitzende des Fördervereins Andrea Günther gemeinsam mit der Pfarrerin Ra- hel Schaller.
Die Kinder tragen Kopfhörer und hören technisch veränderte Musik. Durch diese gezielte Therapie werden Konzentration und Aufmerksamkeit der Kinder
gefördert. Die Kinder werden ruhiger und emotional stabiler.
Dieses Hörwahrnehmungstrai- ning kann bei sprachauffälligen Kindern im Vorschulalter auch bei der Behandlung von Sprach- störungen eingesetzt werden.
„Schön, dass wir mit Spenden für das Stiftungs-Logopädieprojekt einen Beitrag zur therapeutischen Arbeit in der Evangelischen Inte- grativen Kindertagesstätte leisten können“, so Stiftungsvorstand Michael Klemm. Foto: privat
Hörwahrnehmung unterstützt die Sprachentwicklung
Liebfrauenschule spielte Theater
GOCH. Die Theater AG des Of- fenen Ganztags der Liebfrauen- Grundschule in Goch hat sich in diesem Schuljahr ein Theater- stück zum Kinderbuch „Der Ele- fantenpups“ vorgenommen und selbst umgeschrieben.
Zwölf Schauspieler aus dem vierten Schuljahr schlüpften mit der Hilfe ihrer Lehrerin in die Rollen von verschiedenen Tieren im Zoo, von „Tierpflegerin Ti- na“, von „Musiker Klanghuber“
und von der „Tierwärterin Frau Fröhlich“.
Nachdem „Frau Fröhlich“
durch einen Elefantenpups so er- schreckt wurde, dass sie sich ein Bein brach, überlegten sich die Tiere gemeinsam mit der Tier- pflegerin Tina und mit dem Mu- siker Klanghuber ein Lied, das sie für ihre Tierwärterin schließlich gemeinsam sangen und mit In- strumenten begleiteten.
Zweimal führten die Grund- schüler ihr neues Theaterstück auf. Einmal für die Kinder aus den ersten Klassen und einmal für die Vorschulkinder der Go- cher Kindertagesstätten. Alle Zu- schauer waren begeistert und ap- plaudierten eifrig für die kleinen Schauspieler.
Eier färben und Nester backen
UEDEM. In den Osterferien lädt das Jugendzentrum Focus in Uedem wieder zum Ferien- programm ein. In der ersten Ferienwoche treffen sich Kinder und Jugendliche am kommen- den Dienstag, 15. April, von 15.30 bis 18 Uhr zum Ostereier färben und Osternester backen.
Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 14 Jahren. Die Teilnahme ko- stet zwei Euro. Bitte alte Kleidung anziehen, die schmutzig werden darf.
Am Gründonnerstag, 17.
April, fahren die Ferienkinder zum Irrland in Twisteden. Dabei wird gegrillt. Abfahrt in Uedem ist um 12 Uhr, gegen 18.30 Uhr werden alle wieder zu Hause sein. Teilnehmen können alle im Alter von sechs bis 13 Jahre. Die Kosten betragen 6,50 Euro pro Kind. Bitte wetterfeste Kleidung anziehen und Proviant für den Tag mitnehmen. In der zweiten Ferienwoche geht‘s dann weiter mit Frühlingsbasteln und Oster- eiersuche an der Hohen Mühle.
Asperdener Landfrauen besich- tigen Bauernkäserei Straetmans Betriebsbesichtigungen sind be- liebte Ausflugsziele für die Land- frauen.
Diesmal besuchten die Asper- dener Landfrauen die Bauernkä- serei in Kerken-Stenden.
Landwirt Andreas Straetmans, in vierter Generation Bauer auf dem Straetmanshof, empfing die Asperdenerinnen. Er erläu- terte seine Bemühungen den Familienbetrieb trotz Hürden wirtschaftlich zu betreiben: Die Eheleute Andreas und Anne
Straetmans verarbeiten die Milch ihrer Kuhherde zu Käse und und vermarkten diesen im Hofladen, auf Wochenmärkten und in Bau- ernläden. Inzwischen ist auch eine Hofbäckerei dazu gekom- men. Beim Rundgang über den Hof konnten die interessierten
Landfrauen den Weg des Grases durch die Kuh in den Käse verfol- gen und zum Abschluss bei einer umfangreichen Verkostung die verschiedenen Produkte selbst probieren – und es wurde für
„sehr gut“ befunden.
Foto: privat
Asperdener Landfrauen besuchen Käserei
HASSUM. Der Musikzug Hassum gehört seit Beginn des Jahres dem Blasmusikverband Nordrhein-Westfalen an. Diese und weitere Neuerungen gab der Vorstand in der Jahres- hauptversamlung seinen Mit- gliedern bekannt.
Die Vorsitzende Astrid Gie- sen und der Schriftführer René Beaupoil resümierten in ihren Berichten den musikalischen Verlauf des vergangenen Jahres.
Dabei bedankte sich Astrid Gie- sen bei den Vorstandsmitglie- dern, den Ausbildern und beim Dirigenten Sebastian Sürgers für die Leitung des Orchesters und des Nachwuchsorchesters.
Weiterhin bedankte sie sich bei Klemens Erkes für die Pflege der Internetseite, bei Birgit Lohmann für die Gestaltung der Plakate und der Programmhefte für das Jahreskonzert, bei Gerd Janßen für den Posten als Notenwart und allen, die den Musikzug mit
sonstigen Tätigkeiten unterstützt haben. Ein Dank galt ebenso al- len Orchestermitglieder für die Beteiligung an den Auftritten.
Besonders hervorgehoben wurde nochmals das Neujahrskonzert in der nahezu ausverkauften Au- la der Gaesdonck. Ein gutes Zei- chen für die musikalische Ent- wicklung des Musikzuges, wie Sebastian Sürgers resümierte.
Im Zuge der Neuwahlen wurde zunächst eine Satzungsänderung verabschiedet. Somit besteht der geschäftsführende Vorstand des Hassumer Musikzuges nun aus dem Vorsitzenden, dem Diri- genten und drei stimmberech- tigen Mitglieder. „Vorstandsar- beit im Team“, so lautet nun das Leitwort beim Musikzug. Der neue geschäftsführende Vorstand wurde einstimmig gewählt. Erste Vorsitzende ist Astrid Giesen. Die drei stimmberechtigen Mitglie- der bestehen aus Elisabeth Neuy, Gerd Janßen und Claudia Voß.
Musikzug Hassum gehört Blasmusikverband NRW an
Jahreshauptversammlung: Vorstandsteam gewählt
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Lakritz ist eine mehrjährige, krauti- ge Pflanze, sie wächst bis zu einem Meter hoch und trägt hübsche violet- te und weiße Schmetterlingsblüten.
Zu Hause ist sie in der Mittelmeerregion und Westasien. Anhänger hat sie jedoch auf der ganzen Welt.
Wobei – was Deutsch- land betrifft – der Norden sehr viel mehr Lakritzprodukte kon- sumiert als der Süden.
Lakritz wird heilende Kraft nachgesagt. Die Pflanze wirkt schleim- lösend, entzündungs- hemmend und stimu-
liert das Immunsystem. Charakteris- tisch ist ihr typischer Geschmack – und genau dieser verführt landauf landab die Lakritzliebhaber. Authentischen Genuss versprechen zum Beispiel die Produkte von Rheila, das Original seit
1924. Ob aromatische Salmiak Pas- tillen, dreifach geschmackvolle Sal- miak Gummidrops, milde Veilchen Pastillen, würzige Lakritz Scheiben, herzhafter Knusper Salmiak, extra starke Rheila Lakritz Hüt- chen oder Husten- perlen – die Bonbon- macher des Familien- unternehmens Dr. C.
SOLDAN achten wie bei allen ihren Pro- dukten auf Premi- umqualität. Seit die- sem Jahr dürfen sich Lakritzfreunde auch in die zuckerfreie Va- riante der Rheila Sal- miak Pastillen verlieben. Für würzig- genussvollen Lakritzgeschmack stehen damit nun insgesamt acht Lakritzsor- ten zur Wahl und laden zum Zugrei- fen ein. Weitere Informationen über Rheila unter www.soldan.com
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Der Frühling ist da und mit ihm die Lust, frischen Wind in die eigenen vier Wände zu bringen. Bei der Wahl des neuen Bodenbelags set- zen immer mehr Kunden auf Kork.
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Wenn es um ökologische Ge- sichtspunkte geht, hat Kork ebenso die Nase vorn. Die Korkeichen in
Portugal werden zur Ernte nur ge- schält und nicht gefällt. Zudem sind die Eichenwälder Lebensraum zahl- reicher Tier- und Pflanzenarten und binden jährlich etwa 14 Millionen Tonnen CO₂. Das gute Gewissen renoviert also mit und die Frühlings- gefühle stellen sich im frisch gestal- teten Zuhause wie von selbst ein.
Von trendig bis klassisch
Neues Wohngefühl mit Kork
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Rundum eine gute Wahl. Das neue Wohn- gefühl mit Kork macht Lust auf Frühling.
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Taekwon-Do-Kämpfe endeten für die Sportler aus Haffen mit einem Titelregen. Bei der Deut- schen Meisterschaft der DTO in Duisburg zeigten die Schü- ler von Großmeister Thorsten Kuipers (7. Dan)ihr Können in den Disziplinen Formen und Freikampf.
Als erste aus dem Team trat Sidney Jacobi zum Leichtkon- taktkampf an. Mit vielen unter- schiedlichen Hand- und Fuß- kombinationen hielt sie ihre Gegnerinnen auf Abstand und setzte dabei selbst zahlreiche Treffer. Als Gruppensiegerin er- hielt sie bei der Siegerehrung den begehrten Pokal für den ersten Platz. Ihre Vereinsfreundin Mi- chelle Deckers (blauer Gürtel) kämpfte in der Gruppe blauer bis schwarzer Gürtel. Dort traf sie auf einige höher graduierte Kämpferinnen.
Michelle besann sich jedoch schnell auf die im Training er- lernten Kniffe und überrasche damit im Finalkampf auch ihre erfahrene Gegnerin. Mit knap- pen Vorsprung entschied sie das
Finale für sich und fuhr als Deut- sche Meisterin nach Hause.
Auch im Formenwettkampf waren die Sportler des TuS Haf- fen-Mehr 1970 e.V. erfolgreich.
Zuerst musste Markus Proft sein können präsentieren.
Etwas gemächlich, aber mit schönen und sauberen Tech- niken machte er diesen Nachteil wieder wett.
Als Deutscher Vizemeister krönte er damit sein Wochenen- de. Sein Bruder Marcel (1. Dan) zeigte seine technischen Fertig- keiten in der Klasse der Meister.
Gegen viele Konkurrenten setzte er sich mit Höchstnoten durch und verlies als Deutscher Meister dieses Turnier.
Wer Interesse an der Selbst- verteidigungskunst Taekwon-Do hat, darf jederzeit am unverbind- lichem und kostenlosem Probe- training teilnehmen. Unter den zahlreichen Trainingsgruppen befindet sich auch eine speziell für Kinder ab vier Jahren. Die genauen Zeiten und Orte gibt es unter Telefon 02857/902699 sowie im Internet unter www.
Taekwondo-Rees.de.
Titelregen für Kämpfer von Taekwon-Do Haffen
Michelle Deckers wurde Deutsche Meisterin
KALKAR. Auf die Ausdauer- sportler des Kalkarer Lauftreff ist Verlass. Und der Erhalt der eigenen Fitness ist den Kalkarer Läuferinnen und Läufern nicht genug. Ziel ist es, auch ande- re Interessierte an den Lang- laufsport heranzuführen.
Dazu wird aktuell jetzt wieder Gelegenheit geboten. Auftakt des neuen Einführungskurses ist Donnerstag, 24. April. Treffpunkt für den seit Jahren bewährten und erfolgreichen Kurs ist die Sportanlage des SuS Kalkar am Hanselaerer Tor. Unter fachkun- diger Anleitung werden die Teil- nehmer in einem zehnwöchigen Kurs Schritt für Schritt an das Laufen und die Steigerung ihrer Ausdauer herangeführt.
Besondere Voraussetzungen zur Teilnahme sind nicht erfor- derlich, ein Gesundheitscheck beim Hausarzt vor Beginn des Kurses wird jedoch empfohlen.
Neben Interessierten ohne Lauferfahrung sind auch Läufe- rinnen und Läufer, die – gleich aus welchen Gründen – eine läu- ferische „Auszeit“ hinter sich ha- ben, herzlich willkommen.
Los geht’s am 24. April um 18.30 Uhr an der Sportanlage des Vereins SuS Grün-Weiß Kalkar.
Der Kurs ist kostenlos, der Ver- einsbeitritt nach Ende des Kurses wird jedoch gern gesehen. Lassen auch Sie sich überzeugen. Beim Lauftreff freut man sich schon auf eine große Teilnehmerzahl.
Infos zum Kurs und zum Lauf- treff stehen auch auf der Inter- netseite (www.lauftreff-kalkar.
de) des Lauftreffs zur Verfügung.
Fragen werden darüber hinaus jederzeit über die Kontaktadres- se und gerne auch persönlich zu den Trainingsterminen am Sportplatz (dienstags und don- nerstags, jeweils 18.30 Uhr) be- antwortet.
Laufen mit dem Lauftreff
Einführungskurs in Kalkar startet am 24. April
Allen Grund zum Strahlen hat die 1. Herrenmannschaft des TTC 1976 Kellen: Ungeschlagen holte sich das Team der Blau- Gelben die Meisterschaft in der Kreisliga Niederrhein und sicher- te sich obendrein den Aufstieg in die Bezirksklasse Düsseldorf. In der Aufstellung Udo Gansel (r.), Klaus Verburg (2. v. l.), Paul Kor-
tenhorn (vorne, Mitte), Andreas Thielen (2. v. r.), Detlef van Uffelt (l.) und Manfred Evers (hinten, Mitte) schlug das Meisterteam in allen 22 Spielen der Saison 2013- 2014 in gleicher Besetzung auf.
Das gelang keinem weiteren der insgesamt 176 Schüler-, Jugend- und Herren-Mannschaften, die am Spielbetrieb des Kreises Nie-
derrhein teilnahmen. Die beste Einzelbilanz ging gleichfalls an die Kellener: Udo Gansel war mit 39:1 Siegen das Aushängeschild der Kellener, die mit Gansel/van Uffelt, Verburg/Evers und Kor- tenhorn/Thielen auch gleich drei der besten vier Doppel der Liga stellen.
Foto: privat
Meistertitel für den TTC Kellen
KURZ & KNAPP
Auswärtssieg: Zu Gast bei Grün- Weiß Vardingholt aus dem Tabel- lenkeller, fuhren die Fußball-Da- men der DJK Hüthum-Borghees einen ungefährdeten Auswärts- sieg ein.
Bereits nach sieben Minuten brachte Anja Wunder ihr Team per Kopf nach einem Eckball in Führung. Vardingholt nutze eine seiner wenigen Chancen effektiv aus und glich durch einen Mo-
ment der Unachtsamkeit ihrer Gäste aus (34.). Noch vor dem Seitenwechsel ging Hüthum wenige Minuten später durch Lea Koster erneut in Führung.
In der zweiten Halbzeit ließ die Konzentration auf beiden Seiten nach, da das Spiel wetterbedingt viel Kraft kostete. Kurz vor Spie- lende sicherte Anja Wunder mit ihrem Tor zum 3:1 (89.) der DJK die verdienten drei Punkte.
