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Paten für die DialysestationMarina Stam aus Bedburg-Hau arbeitet zurzeit ehrenamtlich in einem Krankenhaus in El Salvador

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Academic year: 2022

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KONTAKT

01� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 3� JANUAR 2015

„Sparsam haushalten, aber auch in die Infrastruktur investieren“

Neujahrsgruß von Bürgermeister Rainer Weber an die Uedemerinnen und Uedemer. Seite 5

Kaiserin Sissi hält prunkvoll Hof im Colosseum Theater Essen

NN verlosen 3 x 2 Eintrittskarten für das Erfolgsmusical „Elisabeth“. Seite 8

25 interessante und sportliche Jahre beim Gocher Lauftreff

Der Spaß an der Bewegung steht im Vordergrund der vielseitigen Angebote. Seite 10

WETTER

„Tweety und Sylvester“ wurden gleich in doppelter Ausführung beim 27. Pfalzdorfer Sylvesterlauf gesichtet! Sich verkleidet auf die Strecke begeben - das gehört in Pfalzdorf einfach zum Spaß am letzten Tag des Jahres dazu. Und auch für den Straßenkarneval ist so ein „Ganzkör-

perkostüm“ doch gar keine schlechte Idee! NN-Foto: Theo Leie

NIEDERRHEIN. (vs) Sonnige und warme Grüße aus El Salvador sendet Marina Stam an den Nie- derrhein. „Nach mittlerweile zwei Monaten kann ich mit gutem Ge- wissen sagen, dass es eine meiner besten Entscheidungen war, die- sen Weg zu gehen. Wir erleben hier jeden Tag neue, spannende, aber auch sehr traurige Din- ge“, schreibt die junge Frau aus Bedburg-Hau, die seit Novem- ber 2014 ehrenamtlich in einem Krankenhaus in der Nähe von Nueva Esperanza arbeitet (NN berichteten). Sie und ihre Freun- din Lis Wantia, die ebenfalls im Oktober ihre Ausbildung zur Ge- sundheits- und Krankenpflegerin beendet hat, lernen viel über das Land, die Kultur und Geschichte.

Marina: „Unter anderem haben wir ein Gespräch mit den Kriegs- invaliden geführt. Dies ist nur ein Beispiel von vielen, das uns emo- tional sehr berührt hat.“

Das Leben im Dorf sei mitt- lerweile Alltag geworden. „Ob- wohl die Menschen hier so wenig haben, versuchen sie doch alles zu geben. Da ist es für mich oft schwer, mit so viel Herzlichkeit umzugehen, wenn man über sein eigenes Leben in Deutsch- land nachdenkt“, schreibt sie.

Das Weihnachtsfest haben die beiden Freundinnen bei Dorfbe- wohner Antonio verbracht und mit ihm und seiner Familie zu- sammen gefeiert. Danach ging es zu einer jungen Frau namens Saida und ihrer Familie, die die beiden Freiwilligen aus Deutsch- land ebenfalls zu Weihnachten eingeladen hatte. Kurz vor dem Fest gab es auch eine Feier im Krankenhaus. Marina: „Und wir waren ebenfalls mit unseren Kollegen der Klinik am wunder- schönen Strand El Cucu, wo wir unter anderem bewiesen haben, warum Deutschland Fußballwelt-

meister geworden ist.“ Trotz der vielen schönen Momente kommt Marina Stam nicht umhin, auch die Armut zu beschreiben. „Die Situation im Krankenhaus ist mit der in Deutschland nicht zu vergleichen“, schreibt sie. „Wenig Arbeitsmaterialien, kaum Mög- lichkeiten zum Sterilisieren und trotz Studium an der Universität ein deutlich geringerer Ausbil- dungsstand“, zählt sie auf. Sehr getroffen habe sie, dass die vor- handene Dialyse zur Zeit nicht genutzt werden könne, da kein Geld für Medikamente und Ma- terialien zur Verfügung stünde.

„Deshalb ist es nicht möglich, den zehn Patienten - für die die Dialyse überlebenswichtig ist - und den weiteren Menschen, die die Dialyse zur Behandlung ihrer Niereninsuffizienz brauchen, zu helfen“, berichtet Marina. Aus diesem Grund haben die beiden Helferinnen gemeinsam mit der Flüchtlingshilfe Mittelamerika vor, eine Patenschaft für solche Patienten ins Leben zu rufen.

„Dadurch wären die Dialyse und die benötigten Medikamente auf lange Zeit gesichert“, erklärt Marina. Durchschnittlich kosten die Medikamente im Monat zwi- schen 30 und 40 Euro. „Jedoch wäre den Menschen schon ge- holfen, wenn nur ein Teil dieses Geldes gespendet wird“, räumt sie ein. Ihr Appell: „Wenn je- mand eine solche Patenschaft oder auch nur einen Anteil über- nehmen möchte, kann er sich bei Jürgen Tönnessen unter der Telefonnummer 0160/5541107 melden.“ Der Klever Jürgen Tön- nessen ist Vorstandsmitglied der Flüchtlingshilfe und bereit, diese Patenschaft zu organisieren.

Auch vor Antritt der Reise sind die beiden Krankenschwestern nicht untätig gewesen und haben Spenden gesammelt. Das Dorf Nueva Esperanza ist am Nieder- rhein recht bekannt. Seit einigen Jahren ist es die Partnergemeinde der katholischen Gemeinde Bed- burg-Hau und mittlerweile gibt es sogar eine Schulpartnerschaft mit

dem Klever Konrad-Adenauer- Gymnasium. „Die Rollstuhlüber- gabe ist dadurch möglich gewor- den und sowohl wir als auch die Menschen hier, sind sehr dankbar dafür“, betont Stam und erklärt, weshalb die Spende hier sehr gut aufgehoben ist. „Teresita leidet an Diabetes und Durchblutungsstö- rungen und lag aufgrund einer chronischen Wunde acht Monate im Krankenhaus. Eine für uns in Deutschland unvorstellbar lange Zeit. Dann wurde doch noch der linke Unterschenkel amputiert.

In Deutschland gibt es für solche Menschen viele Mittel und Wege, wieder ein halbwegs normales Leben führen zu können“, erklärt Marina: „Doch für die Menschen hier ist dies sehr schwierig, da es keine Krankenkassen gibt, die Prothesen, Rollstühle oder Pflegestufen bezahlen.“ Teresi- tas Tochter Sylvia habe erzählt, dass die Familie selbst kein Geld hätte aufbringen können, um einen Rollstuhl zu kaufen. Und aufgrund des Pflegeaufwandes könne Sylvia auch nicht arbeiten gehen, um Geld zu verdienen.

Sie kümmere sich Tag und Nacht um Teresita. „Uns persönlich hat diese Geschichte sehr bewegt, da es in Deutschland eher unpro- blematisch ist, einen Rollstuhl zu bekommen. Umso mehr freut es uns, dass wir die gesammelten Spenden dafür nutzen konn- ten. Nochmals vielen herzlichen Dank an alle, die gespendet ha- ben“, schreibt Marina Stam.

Anfang Februar geht es für die beiden zurück nach Deutsch- land. „Auch wenn wir uns auf das Wiedersehen mit unseren Fami- lien und Freunden freuen, fällt es doch schwer von den herzlichen Menschen hier Abschied zu neh- men. Aber wie sagt man: Wieder- sehen macht Freude“, schreibt Marina.

Paten für die Dialysestation

Marina Stam aus Bedburg-Hau arbeitet zurzeit ehrenamtlich in einem Krankenhaus in El Salvador

Mit Hilfe der vor Reiseantritt gesammelten Spenden konnte ein Rollstuhl angeschafft werden (v.l.): Marina Stam, Teresita, Sylvia (ihre Tochter), Sylvias Sohn und Lis Wantia.

Kreis Kleve ohne CDU-Abgeordneten

Zum ersten Mal seit 1949 ist die Kreis Klever CDU nicht mit einem eigenen Abgeord- neten im Deutschen Bundes- tag vertreten. Der bisherige Kreis Klever CDU-Bundes- tagsabgeordnete Ronald Po- falla hat sein Mandat zum 31. Dezember 2014 zurück gegeben (die NN berichteten im Vorfeld mehrfach). Pofalla übernimmt zum 1. Januar als Cheflobbyist bei der Deut- schen Bahn AG die Position des Generalbevollmächtigten für politische und internatio- nale Beziehungen.

Für den langjährigen Kreis Klever Abgeordneten rückt der Dortmunder CDU-Rats- herr Thorsten Hoffmann in den Bundestag nach. Zur Bundestagswahl 2013 hat- te er nur knapp den Einzug in das Parlament verpasste.

Hoffmann stand damals auf Platz 52 der CDU-Landesliste, die allerdings nur bis Platz 51 zog. Der 52-Jährige war zuvor 34 Jahre lang als Polizeibeam- ter tätig.

Seit 1994 vertrat Ronald Po- falla den Kreis Kleve im Deut- schen Bundestag.

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Lebenshilfe blickt zurück –

und hat auch 2015 viel vor

Jubiläumsjahr mit vielen Höhepunkten geht zu Ende

REES/NIEDERRHEIN. Früh- jahrsempfang, Sommerfest, Gala – die Lebenshilfe Unterer Niederrhein blickt auf ein ge- lungenes Jubiläumsjahr zurück.

Die Namensänderung des Ver- eins symbolisiert den Leitge- danken. Neben der Inklusion nehmen in Zukunft auch wirt- schaftliche Faktoren eine wei- terhin wichtige Rolle ein.

Michael Slabosz lehnt sich ent- spannt und zufrieden zurück.

Mit seinen aus dem Lebenshilfe- Rat hat er sich zur letzten Sit- zung in diesem Jahr getroffen.

Und nun blicken sie gemeinsam zurück auf ein Jahr, das für die Lebenshilfe Unterer Niederrhein anlässlich ihres 50. Geburtstages reich an Höhepunkten war. „Der Frühjahrsempfang, das Sommer- fest und die große Gala haben viel Spaß gemacht, auch wenn es für alle mit großem Aufwand verbunden war“, sagt Slabosz.

Positiv in Erinnerung geblieben ist ihm, dass die Menschen mit Behinderung innerhalb der Le- benshilfe die Feierlichkeiten ak- tiv mitgestalten konnten.

Ins Gespräch gekommen Zudem boten die Veranstal- tungen zahlreiche Möglich- keiten, um mit Menschen ohne Behinderung ins Gespräch zu kommen und Meinungen aus- zutauschen. „Uns ist wichtig, dass unsere Meinung gehört wird und unsere Wünsche akzeptiert wer- den“, stellt Slabosz fest. Der Le- benshilfe-Rat, der die Interessen der Menschen mit Behinderung im Aktionsgebiet der Lebenshil- fe Unterer Niederrhein zwischen

Emmerich und Alpen vertritt, ist daher ein wichtiges Organ.

Wie sie wahrgenommen wer- den wollen, haben die Menschen mit Behinderung im Lebenshil- fe-Rat in diesem Jahr ebenfalls disku-tiert. „Ein heißes Thema“, sagt Slabosz. „Der Begriff ‚Behin- derung‘ ist für uns nicht länger akzeptabel. Wenn es verwendet wird, ist das diskriminierend.“

Das Gremium ging daher initia- tiv auf den Vorstand des Vereins zu – und bat darum, eine Na- mensänderung vorzunehmen.

Der Umbenennung stimmten die Mitglieder im November bei der Jahreshauptversammlung zu, der Zusatz „für Menschen mit geistiger Behinderung“ entfällt künftig.

Für Slabosz und seine Mit- streiter im Lebenshilfe-Rat ist damit ein Etappenziel auf dem Weg in eine inklusive Gesell- schaft erreicht. In Zukunft wol- len sie auch weiterhin ein Recht auf Mit- und Selbstbestimmung einfordern. „Es lässt sich nicht alles auf einmal umsetzen, das braucht Zeit. Wir wollen auch nicht mit dem Kopf durch die Wand“, sagt Slabosz.

Die Namensänderung des Vereins symbolisiert für Verena Birnbacher einmal mehr, dass In- klusion in der Lebenshilfe nicht nur auf dem Papier existiert.

„Es geht in dieser Frage um Re- spekt und darum, wie respektvoll Menschen miteinander umge- hen“, sagt die Geschäftsführerin der Lebenshilfe. „Inklusion muss in den Köpfen stattfinden, im alltäglichen Miteinander. Die Le- benshilfe Unterer Niederrhein ist

hier Vorreiter und muss es auch in Zukunft sein.“

Ein Ziel ist dabei weiterhin, die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren. Denn Inklusion ist nicht nur im Kontext von Kin- dertagesstätten und Schulen zu verstehen, sie betrifft im gleichen Maße auch erwachsene Men- schen mit Behinderung. Ob im Be-reich Wohnen, in den Werk- stätten oder bei Freizeitangebo- ten – seit jeher schafft die Lebens- hilfe daher Möglichkeiten, durch die alle Menschen mit Behinde- rung am gesellschaftlichen Le- ben teil-haben. „Bei allen Bemü- hungen müssen wir die Wünsche und Ängste der Menschen mit Behinderung berücksichtigen.

Es ist wichtig zu hinterfragen, in welchen Bereichen Inklusion überhaupt von Menschen mit Behinderung gewünscht ist und was sie darunter verstehen“, sagt Verena Birnbacher.

Tragende Rolle

So sehr der Leitgedanke der Inklusion auch künftig eine tra- gende Rolle spielen wird, kann die Lebenshilfe wirtschaftliche Faktoren nicht außer Acht las- sen. „Die Position der Werkstät- ten wollen wir durch die Gewin- nung neuer Auftraggeber weiter stärken. Dadurch sichern wir die Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung“, stellt Verena Birnbacher fest. Für 2015 steht bei der Lebenshilfe bei den Werkstätten ein großes Projekt auf dem Programm: Die Werkstätten in Wesel werden ausgebaut, sie sollen Platz für 40 weitere Mitarbeiter bieten.

Die Tanzgruppe „Taktgefühl“ war einer der Höhepunkte bei der Jubiläumsgala der Lebenshilfe.

Foto: privat

Chor „DaCapo“ auf Weihnachtstournee

Trat der Eltener Chor „Da Capo“

um Chorleiter Heribert Feyen im Sommer noch bei Hoch- zeiten auf, so häuften sich nun die Termine rund um Weih- nachtsmärkte und Weihnachts- feiern. Das Repertoire besteht aus klassischen Weihnachtslie- dern mit anspruchsvollem vier- stimmigem Gesang, aber auch traditionellem, weltlichem und

modernem Liedgut, das sowohl in deutscher als auch englischer Sprache gesungen wird. Die So- listen Ilona Derksen und Kirsten Loock stimmten das „Halleluja“

von Leonard Cohen an, Caroline Wehren-Schicht überzeugte mit dem plattdeutschen Lied „Wi- ihnachten“, Dorothee Reimann- Scholten sang „Marys Boychild“

und Manon Loock-Braun ent-

führte mit Elisabeth Holtkamp und Silvia Heister-Tervoort die Zuhörer nach Irland mit dem Song „Jonny Boy“. An der Gitarre wurde Heribert Feyen von Ferdie Bisselink begleitet, der mit seiner Mundharmonika bei „A world of our own“ und dem „Lied vom Frieden“ überzeugte. Bei einigen ausgewählten plattdeut- schen Liedern unterstützen Silvia

Heister-Tervoort und Annelies Pieters den Chor mit ihrem Ak- kordeonspiel. Die Chorproben im neuen Jahr beginnen am 19 Januar. Der Chor trifft sich zur Probe 14-tägig montags um 20 Uhr im Hotel-Restaurant Wan- ders am Eltener Markt. Über In- teressenten würde sich der Chor freuen, Telefon 02828/928498 und m.loockbraun@web.de.

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Dienstag, 06.01.2015

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„Vision“ von Pop bis Klassik

Deutsch-niederländischer Chor gastiert am 22. märz im Bürgerhaus rees

REES. Der deutsch-nieder- ländische Chor „Vision“ aus Bocholt tritt am Sonntag, 22.

März, erstmals mit seinem er- folgreichen Programm „Vision Impossible“ im Reeser Bürger- haus auf. Während des Kon- zertes, das um 18 Uhr beginnt, erwartet die Besucher ein Quer- schnitt des vielseitigen Reper- toires von Pop bis Klassik.

„Wir freuen uns, erstmals im Reeser Bürgerhaus auftreten zu dürfen. Besondere Highlights werden einige Titel sein, die wir in Rees als Uraufführungen prä- sentieren werden“, sagt Edmund Schlütter vom Chor „Vision“.

Der rund 30-köpfige Chor, der in seiner Zusammensetzung einzig- artig in der Region ist, wird unter anderem unterstützt von einem Schlagzeug, einer Bass- sowie einer Lead-Gitarre und einem Pianisten.

Die Band, die ausgewogenen Stimmen und die fein abge- stimmten Choreografien brin- gen den Chor ganz besonders

zur Geltung. Außerdem werden Videosequenzen eingespielt, die den Besuchern einen Einblick in das Miteinander und die Ge- meinschaft des Chores geben.

Im Mittelpunkt des Konzertes stehen Stücke von One Republik, U2, Queen, Supertramp und Herbert Grönemeyer, aber na- türlich auch verschiedene klas- sische Stücke wie etwa „If“ von Bruckner oder „brightly beams our father mercy“. Der Chor „Vi-

sion“ erfreut sich in Bocholt und Umgebung größter Beliebtheit und füllt dort bereits seit Jahren die Hallen und Konzertsäle. Im Jahre 1973 gegründet, hat sich der Chor unter der Leitung von Dirigent Paul Gregoor zu seiner heutigen Qualität entwickelt.

Eintrittskarten sind zum Preis von acht Euro ab sofort im Inter- net-Shop unter www.stadt-rees.

de oder im Bürger-Service der Stadt Rees erhältlich.

Erstmals in Rees tritt der Chor „Vision“ auf. Foto: privat

Auf die Plätze, fertig, los! In Pfalzdorf wurde zum 27. Mal das alte Jahr laufend verabschiedet, und 2.942 Läufer wollten sich das nicht entgehen lassen. Rund um die Strecke wurden die Aktiven aus Leibeskräften angefeuert, und so wurde der 27. Pfalzdorfer Sylvesterlauf wieder zu einem besonderen Erlebnis für alle,

die dabei waren. nn-Fotos (3): theo Leie

Nähen lernen: Im Nähkurs für Anfänger und Fortgeschrittene in der evangelischen Familienbil- dungsstätte in Emmerich, Han- sastraße 5, ab Mittwoch, 7. Janu- ar, 9 bis 11.15 Uhr, und ab Mon- tag, 12. Januar, 19 bis 22 Uhr, sind noch einige Plätze frei. Infos und Anmeldung in der evangelischen Familienbildungsstätte, unter Telefon 02822/5471 und unter www.diakonie-wesel.de.

„English for holidays“: Der Kurs

„English for holidays“ in der evangelischen Familienbildungs- stätte in Emmerich, Hansastraße 5, richtet sich an Menschen, die Englisch auf Reisen verstehen und sprechen wollen. Die Teil- nehmer lernen das Notwendige für Englisch im Urlaub in einer kleinen Gruppe und in entspan- nter und lockerer Atmosphäre.

Diese Kurse finden donnerstags ab 8. Januar, 18.30 bis 20 Uhr, und montags ab 12. Januar, 9 bis 10.30 Uhr, statt. Infos und An- meldung in der evangelischen Familienbildungsstätte, unter Telefon 02822/5471 und unter www.diakonie-wesel.de.

KURZ & KNAPP

Lautstarke Unterstützung gab es für die Läufer in Pfalzdorf. Auf der Fünf-Kilometer-Strecke gewann Armin Gero Beus aus Bedburg-Hau vor Florian Falkenthal von Marathon Kleve. Auch der Schnee konnte die 27. Auflage nicht stoppen – die Veranstalter räumten mit Baggern den Weg frei.

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SamStag 3. Januar 2015 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn

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Gürtelprüfung bei Ying-Yang

Kurz vor dem Ende des Jahres stand noch einmal eine Gür- telprüfung für die Sportler des Kampfsportvereins Ying Yang Goch an. Die Prüflinge mussten sich vor den Augen der Prüfer Detlef Tomasik (6. Dan), Rebec- ca Baumhauer (5. Dan) und Olaf Rappert (3. Dan) in den Sparten Grundschule, Kumite (Partner- übungen) und Kata (Verteidi- gung gegen mehrere imaginäre Gegner) behaupten, um den ersehnten neuen Gürtelgrad in Empfang nehmen zu dürfen.

Zehn Prüflinge stellen sich den kritischen Augen der Prüfer. Die

Prüfer waren mit den hier ge- zeigten Leistungen sehr zufrie- den und konnten den Schülern ihre Urkunde überreichen. Das am Niederrhein sehr verbreitete und beliebte System des Shaolin Kempo Kung Fu wird seit mitt- lerweile 31 Jahren in Goch ge- lehrt. In dem mitgliederstarken Verein werden die Schüler durch diszipliniertes, konzentriertes Training in verschiedenen Al- tersgruppen an die Prüfungen herangeführt. Wer sich über den Kampfsport Shaolin Kem- po informieren möchte, kann dies auf der Homepage www.

kampfsportverein-ying-yang- goch.de tun oder sich telefonisch unter 02823/929553 melden.

Der Verein bietet Interessenten die Möglichkeit, drei Mal in der entsprechenden Gruppe kosten- los zur Probe mit zu trainieren.

Am Ende konnten folgende Kin- der stolz die Urkunden entgegen nehmen: 1. roter Streifen (8.Kyu) Jessica Fischer, Hannah van der Loo, Maike Berten, Julia Görtz und Simon Pappelbaum;

2. roter Streifen (7.Kyu) Eglond Krasnigi, Melissa Vülings und Ben Görtz; Gelbgurt (5. Kyu) Ka- ya Neutzer. Foto: privat

Jüngst fanden wieder Gürtel- prüfungen beim Kempo Kleve statt. Trainer Necdet Baran und die Jugendtrainer Andreas So- leni und Marek Ricken hatten alle Teilnehmer gut vorbereitet, damit sie am Prüfungstag die geforderten Techniken korrekt und sauber zeigen konnten. Am Ende der zweieinhalbstündigen Prüfung haben alle 22 Prüflinge

bestanden und ihren neuen Gürtel erhalten. Einen Tag spä- ter veranstaltete der Verein das traditionelle interne Turnier, bei dem die Kinder gegeneinander antreten, um die Vereinsbesten zu ermitteln. Nach spannenden Wettkämpfen gab es Pokale für die Besten und Medaillen für alle Teilnehmer. Die anschlie- ßende Weihnachtsfeier war ein

schöner Abschluss für ein tolles Kempo-Wochenende und ein erfolgreiches Jahr für den Verein.

Im neuen Jahr geht es weiter mit dem Training.

Bei Interesse an Shaolin-Kempo kann ein Probetraining verein- bart werden. Anmeldung unter info@kempokleve.de oder Tele- fon 02821/ 7905421.

Foto: privat

Nach der mehrstündigen Prü- fung mit Beurteilung und Bewer- tung durch den DKV und DSKF Prüfer Ulrich Uckert konnten die Prüflinge des Dojo Emmerich die Urkunden stolz entgegen- nehmen. Alle Prüfungsanwärter haben die Prüfung bestanden und dürfen sich ab sofort die be- gehrten neuen Gürtel umbinden.

Bestanden haben zum 8. Kyu Gelbgurt Dieter Dombrowski, Jurre de Bruijn, Andreas Kroh und Anna Elbers zum Gelb- Orangegurt; bestanden haben

zum 7. Kyu Orangegurt Chisto- pher Lueb, Mirco Evers, Stepha- nie Werner; bestanden haben zum 5. Kyu Blaugurt Jonathan Schwan; bestanden haben zum 4. Kyu Blaugurt: Birgit Dom- browski und Michael Habke.

Anfänger können jederzeit am Probetraining – Montag ab 18.30 Uhr – in der Liebfrauenschule an der Speelbergstraße teilnehmen.

Willkommen ist jeder ab dem 7.

Lebensjahr. Infos über über den TuS 08 Emmerich-Hüthum un- ter www.karate-emmerich.de.

Gürtelprüfung im Dojo in Emmerich Rückenstark

durch den Alltag

KLEVERLAND. Unter diesem Motto startet ab Januar die neue Trainingsgruppe der Sportver- einigung Rheinwacht Erfgen.

Die 60-minütigen Trainingsein- heiten mit dem Schwerpunkt Muskelaufbau beginnen mit lo- ckeren Koordinationsübungen zur Verbesserung des Gleichge- wichts. Bei den anschließenden Übungen auf der Matte erfahren die Teilnehmer, was ihre Bauch-, Seiten- und -Rückenmuskeln lei- sten können, wenn sie regelmä- ßig trainiert werden. Die bereits seit sieben Jahren bestehende Gruppe (bisher kfd-Damengrup- pe) hat sich nun der Rheinwacht angeschlossen und kann künf- tig auch männliche Teilnehmer aufnehmen. Interessierte Frauen und Männer sind eingeladen, während der Trainingsabende in der Mehrzweckhalle in Till rein- zuschauen und an einem kosten- losen Probetraining teilzuneh- men. Die Teilnehmer treffen sich (auch in den Ferien) donnerstags von 20 bis 21 Uhr. Im neuen Jahr beginnt die Gruppe am 8. Januar mit dem Training und würde sich freuen, neue Mitstreiter begrü- ßen zu können. Für Rückfragen steht Übungsleiterin Katrin Hei- ming unter 02825/ 904422 in der Zeit von 9 bis 18 Uhr oder auch unter kh@haustechnik-jean-hei- ming.de zur Verfügung.

Qi Gong - aktiv und bewusst

KLEVE. Qi Gong ist eine der fünf Säulen in der chinesischen Medi- zin. Der nächste Qi Gong Kurs mit der Heilpraktikerin Monika de Lange beginnt am Montag, 5.

Januar, von 18.30 bis 19.30 Uhr im Technologie Zentrum Kleve GmbH, Boschstraße 16. Teilnah- me an weiterführenden Kursen im Anschluss möglich. Weitere Infos und Anmeldungen bei Mo- nika de Lange, Telefon 02821/

7119656 oder 02824/ 9615105.

Gürtelprüfungen in der Kampfkunst Shaolin-Kempo

Sportkurse beim KSB: Das Bil- dungswerk im KSB Kleve bietet in Emmerich und Elten Sport- kurse zu Wirbelsäulengymnastik und Aquafitness an.

1. Rückenschondende Gym- nastik für alle Muskelgruppen (40+): Leitung Karin Viertel (Telefon 02821/7114216), ab 7.

Januar, 23-mal mittwochs von 18.45 bis 19.45 Uhr, Emmerich, Sporthalle Europa-Schule, Paalt- jessteege, 57,50 Euro.

2. Frühgymnastik zur Wirbelsäu- lenschonung: Ulrike Opdemom (Telefon 02828/594), ab 7. Janu- ar, 23-mal mittwochs von 8 bis 9 Uhr, Elten, St.-Martinus-Pfarr- heim, Streuffstraße, 57,50 Euro.

3. Aquafitness für Damen und Herren: Helga Ricken (Telefon 02851/6643 und 0174/5408859), ab 7. Januar, zwölfmal mittwochs von 15 bis 16 Uhr und 16 bis 17 Uhr, Elten, Bürgerbad, 60 Euro.

4. Wassergymnastik für Damen und Herren: Reiner Angenendt (Telefon 02822/68800, und 0171/7828492), ab 8. Januar, zwölfmal donnerstags von 20 bis 21 Uhr, Elten, Schwimmhalle, 60 Euro.

Anmeldungen zu den Angeboten nehmen die Kursleiter ab sofort entgegen.

KURZ & KNAPP

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Bogenschießen für Männer:

Das Familienzentrum Montes- sori Kinderhaus Kellen bietet am Samstag, 10. Januar, von 10 bis 12 Uhr „Bogenschießen für Män- ner“ an. Das Angebot findet in der Sporthalle des Konrad-Adau- er-Gymnasiums, Köstersweg in Kellen statt. Beitrag fünf Euro.

Anmeldung bis zum 8. Januar unter 02821/ 98585 außerhalb der Ferien oder per Mail info@

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„Sparsam wirtschaften und in Infrastruktur investieren“

grußwort von uedems Bürgermeister rainer Weber zum Jahreswechsel 2014/2015

Liebe Mitbügerinnen und Mit- bürger,

Es hat schon Tradition, zum Jahreswechsel Bilanz zu ziehen und sich Zeit zu nehmen, einmal innezuhalten, zurückzuschauen und die vergangenen 365 Ta- ge des Jahres 2014 noch einmal Revue passieren zu lassen, aber auch nach vorne zu schauen und das neue Jahr 2015 zu planen.

Die Zukunft zu gestalten, unsere Gemeinde zukunftsfähig zu ma- chen, ihre gegenwärtige „lebens- werte und liebenswerte“ Qualität zu sichern und für die kommen- den Jahre noch zu verbessern, da- rauf waren und sind die Anstren- gungen von uns allen gerichtet.

Von uns, den gewählten Politi- kerinnen und Politikern, und von Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, die sich für ihr Gemein- wesen engagieren, die investieren und Arbeitsplätze schaffen, die kreative Ideen beisteuern, die in sozialen Projekten oder in Verei- nen mitarbeiten.

In diesen Bemühungen, die Gemeinde Uedem voranzubrin- gen, sind wir in 2014 wieder ein ganzes Stück weitergekommen.

Wir haben einige wichtige Vor- haben umgesetzt, wie beispiels- weise die Errichtung einer Frei- zeitstätte an der Hohen Mühle oder den Umbau des ehemaligen Karl-Leisner-Kindergartens zur Unterbringung des Jugendzen- trums „Focus“ und des DRK Uedem. Nicht nur für die Ju- gend ist kräftig investiert wor- den, was nach Jahren auch nötig war, sondern auch in unsere In- frastruktur wie Straßen, Kanäle und Wirtschaftswege Hier sind Maßnahmen wie der Endausbau der „Dr.-Willem-Pies-Straße“

und die Errichtung barrierefreier Bushaltestellen an der Bahnhof- straße und am Nordwall („Bus- bahnhof“) zu nennen. Fertigge- stellt wurden die barrierefreie Gestaltung der Mühlenstraße und des Marktplatzes sowie die energetische Sanierung und der Umbau der Zweifachturnhalle.

Zur Erweiterung des Gewerbege- bietes südlich der Molkereistraße (2. Reihe) wurde der erforder- liche Grunderwerb getätigt, um nun den Bebauungsplan aufstel- len und die Erschließung vorbe- reiten zu können, damit ab Mitte 2016 weitere Gewerbeansied- lungen möglich sind.

Das Jahr 2014 war aus finan- zieller Sicht ein schwieriges Jahr.

Rat und Verwaltung sind bei der Verabschiedung der Haus-

haltplanung 2014 schon von einem Fehlbetrag in Höhe von rund 195.000 Euro ausgegan- gen. Mit der Aufstellung eines Nachtragshaushaltes im Okto- ber 2014 konnte ein drohendes Haushaltsdefizit von rund 2 Mio. Euro zunächst abgewendet werden. Dies war u.a. durch Ein- sparungen im Personalbereich, höhere Erlöse bei Grundstücks- verkäufen, höhere Bucherträge bei verkauften Grundstücken sowie durch das Aufschieben von Instandsetzungsmaßnahmen möglich geworden. Aufgrund weiterer Gewerbesteuerabgänge und Mehraufwendungen wird das Haushaltsjahr 2014 den- noch mit einem Fehlbetrag von voraussichtlich etwa 500.000 Euro abschließen. Hauptgrund der sich verschlechternden Fi- nanzausstattung war der nicht so erwartete, aber auch nicht zu prognostizierende Rückgang der Gewerbesteuer (...).

Unser Ziel ist und bleibt es aber auch im Jahr 2015, den Ein- wohnerinnen und Einwohnern ein Umfeld zu bieten, in dem sie Arbeitsmöglichkeiten und attraktiven Wohnraum finden, Beruf und Familie gut vereinba- ren und vielfältigen Interessen nachgehen können. So sollen für den Ortsteil Uedem Flächen für eine Wohnbebauung realisiert und die Erweiterung des Gewer- begebietes an der Molkereistraße (2. Reihe) vorbereitet werden.

Auch werden Investitionen in den Straßenausbau und Kanal-

bau getätigt (...).

Sie sehen, es gibt weiterhin viel zu tun. Trotz der angespannten Finanzsituation ist es wichtig, dass wir neben allen Sparan- strengungen nicht vergessen dürfen, in die Infrastruktur der Gemeinde zu investieren. Es ist aber auch klar, dass kein Platz für große Wünsche ist. Daher gilt auch weiterhin, dass wir neue Projekte und Aufgaben nur auf- nehmen, wenn sie unbedingt und alternativlos notwendig sind. Diese Leitgedanken sind bei den Veranschlagungen im Haushaltsentwurf 2015 auch für die bereits eingeplanten Investiti- onen bis zum Jahr 2018 berück- sichtigt worden.

Ein Schwerpunktthema im Jahr 2015 wird die Aufnahme und Integration von zugewie- senen Asylbewerbern sein. In 2014 wurden der Gemeinde Uedem weitere 32 ausländische Flüchtlinge aus 14 Ländern zu- gewiesen, so dass sich die Zahl der unterzubringenden Personen auf 55 erhöht und somit mehr als verdoppelt hat. Für 2015 richtet sich die Gemeinde Uedem da- rauf ein, dass weitere 35 bis 40 Flüchtlinge unterzubringen sind und somit die Gesamtzahl der in Uedem lebenden Asylbewer- ber auf über 90 steigen wird. In Zusammenarbeit mit Café Kon- kret ist aufgrund der aktuellen Asylbewerberproblematik die Idee umgesetzt worden, einen

„Runden Tisch für Flüchtlinge in Uedem“ einzurichten. Rat,

Verwaltung und die Mitglieder des „Runden Tisches“ sind sich darüber einig, dass weiterhin an einer „dezentralen“ Unterbrin- gung von Flüchtlingen gearbeitet werden soll (...)

Bei einem Jahresrückblick stellt man immer gerne die po- sitiven Ereignisse und Erfolge in den Vordergrund. Aber in un- serem Alltag ist die Welt nicht immer heil und es gibt Menschen unter uns, die in 2014 schwierige und leidvolle Stunden und Tage durchlebt haben. Ich wünsche allen Mitbürgerinnen und Mit- buürgern, die in eine Notlage geraten sind, einsam oder krank sind oder einen lieben Menschen durch Tod verloren haben, dass Sie Trost und auch wieder Zuver- sicht finden. Zum Jahreswechsel bedanke ich mich bei allen Bür- gerinnen und Bürgern, die im Jahr 2014 wieder zum Wohle un- serer Gemeinde mitgewirkt und sich ehrenamtlich eingebracht haben (...).

Sehr herzlich möchte ich schließlich an dieser Stelle auch all jenen danken, die sich in 2014 für die Fortentwicklung der Gemeinde Uedem engagiert und um das allgemeine Wohl bemüht haben, sei es als Man- datsträger in den Ausschüssen und im Gemeinderat oder als älterer Mitbürger im Senioren- beirat. Zum Schluss möchte ich mich auch bei meinen Mitar- beiterinnen und Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung, des Bauhofes und der gemeindlichen Einrichtungen für ihre geleistete Arbeit bedanken. Die erbrachten Dienstleistungen waren eine gute Teamleistung.

Wie schon gesagt, dieser Zu- sammenhalt ist eine besondere Stärke unserer Gemeinde. Wir brauchen ihn in diesen finanz- wirtschaftlich rauen Zeiten mehr denn je. Nur gemeinsam sind wir stark. Gehen wir mit Schwung und Zuversicht ins neue Jahr.

„Gemeinsam sind wir stark - Ge- meinsam werden wir weiter er- folgreich sein“

Ich wünsche Ihnen, liebe Mit- bürgerinnen und Mitbürger, ein gesundes, glückliches und er- fülltes neues Jahr sowie unserer Gemeinde ein erfolgreiches Jahr 2015.

Ihr Bürgenmeister Rainer Weber (Den gesamten Wortlaut des Grußwortes lesen Sie auf www.

nno.de) Bürgermeister Rainer Weber Foto: gem. uedem

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HASSELT. Die Vorbereitungen der Hasselter Carnevals-Ge- meinschaft auf die Session 2014/2015 sind in vollem Gan- ge. Und vorzubereiten gibt es einiges, denn es gibt einige Än- derungen.

Bereits am 7. Januar findet die erste Damensitzung im Schwa- nenhof statt, am Samstag, 10.

und Sonntag, 11. Januar, folgen die beiden weiteren Damensit- zungen der HCG, ebenfalls im Schwanenhof. Der Kartenvorver- kauf für die große Prunksitzung findet am Freitag, 9. Januar, um 19 Uhr wie gewohnt im Team- Sport Hasselt statt. Diese wird in diesem Jahr am Samstag, 31. Ja- nuar. um 19.11 Uhr in der Mehr- zweckhalle in Till stattfinden, da der Billardsaal vom TeamSport Hasselt nicht mehr zur Verfügung steht, muss die traditionelle Has- selter Carnevals-Gemeinschaft in andere Räumlichkeiten auswei- chen. Wie in den letzten Jahren wird von den über 100 Aktiven

wieder ein buntes Programm ge- boten, unter anderem verschie- dene Show- und Gardetänze der HCG-Teenies, HCG-Blümchen, HCG Black-Lights, HCG-Virgins und HCG-Girlies, diverse Bütten und die Tulpenprinzessin Anna I „mit Herz“ aus Bedburg-Hau wird wie in jedem Jahr auf der HCG-Sitzung teilnehmen. Die HCG begrüßt zum ersten Mal den Klever Prinz, Michael „der Rhythmische“ aus Kleve, ehema- liger Sitzungspräsident der Has- selter Carnevals-Gemeinschaft, auf ihrer Prunksitzung.

Für die Besucher der Veran- staltung steht sowohl vor Beginn, als auch nach Ende der Veran- staltung ein Bus-Shuttle von und nach Hasselt bereit.

Auch der Kinderkarneval wird am Sonntag, 25. Januar, um 13.11 Uhr in der Mehrzweck- halle in Till stattfinden, ebenso weicht die HCG am Samstag, 14.

März, mit dem Tanzturnier in die Stadthalle Kleve aus.

Schützenhaus läuft weiter

KELLEN. Nach einer betriebsbe- dingten Unterbrechung wird das aus Vereinsmitgliedern des Kel- lener Schützenvereinsbestehende Serviceteam des Schützen-hauses um Heinz Evers ab 9. Januar seine Gäste wieder begrüßen können.

Der Neustart in das Jahr er- folgt am Freitagabend, 9. Januar, mit einem Wertungsschießen des Schützenvereins, welches am am Sonntag, 11. Januar, vormittags seine Fortsetzung findet. Die Be- wirtung im Kellener Schützen- haus muss wegen der Kündigung des Pachtvertrages des Wirtes van Laak durch den Schützen- verein zunächst in Eigenregie erfolgen. Dennoch wird man Fa- milienfeiern, Beerdigungskaffees und andere Anlässe in bewährter Manier im Schützenhaus durch- führen können. Auch Kegel- freunde haben noch die Mög- lichkeit, im Schützenhaus aktiv zu werden. Einige Kegeltermine sind noch frei. Ansprechpartner für Feierlichkeiten und/oder Ke- gelbahnen ist Heinz Evers (0172/

9784074). Ansonsten wird das Schützenhaus zu den Öffnungs- zeiten unter der Telefonnummer 02821/ 7114755 erreichbar sein.

Nach Beendigung der Karnevals- session ist beabsichtigt, die von der van Laak Event und Gastro GbR ins Leben gerufenen und gut besuchten Tanz- und Musik- veranstaltungen fortzuführen.

Frühschoppen mit Prinzessin

TILL. Am heutigen Samstag, 3.

Januar, lädt die Tollität des Be- dburg-Hauer Tulpensonntags- komitees, Prinzessin Anna, alle Karnevalisten und Interessierte zu ihrem Frühschoppen ein. Be- gonnen wird der Tag mit dem Morgenlob in der St. Markus Kir- che in Schneppenbaum um 8.30 Uhr. Der Empfang der Prinzen und Prinzessinnen wird um 10 Uhr im Zwirnersaal des Schloss Moyland stattfinden. Ab 11 Uhr wird dann in der Tiller Mehr- zweckhalle gefeiert. Der Eintritt ist frei. Das Bedburg-Hauer Tul- pensonntagskomitee und Prin- zessin Anna würden sich über zahlreiche Besucher freuen.

Jecke Idee für einen guten Zweck:

Prinz Michael der Rhythmische und Frank Reintjes, Inhaber des Schwanenhofs in Schneppen- baum, laden am morgigen Sonn- tag, 4. Januar, zu einer jecken Aktion ein. Um 12 Uhr wird die Klever Tollität mitsamt Gar- de erwartet und Prinz Michael wird sich mit frisch gekochtem Grünkohl auswiegen lassen.

Der Grünkohl – es werden ei- nige Kilos zusammenkommen – wird anschließend für einen guten Zweck direkt frisch aus dem Kessel verkauft. Der Erlös des Verkaufs ist für einen guten Zweck bestimmt. Das Team von der „Heldenzeit“ (Marc Schnei- mann) wird diese Aktion musi- kalisch begleiten und für Stim- mung sorgen. nn-Foto: archiv

Wieviel Grünkohl wiegt ein Prinz?

Keine Sitzungen in Hasselt

mit Shuttlebus zur Sitzung der Hasselter Jecken

KIKA Vrasselt lädt zur Sitzung

VRASSELT. Die Sitzung des Kin- derkarnevals Vrasselt findet am Sonntag, 18. Januar, ab 15 Uhr im Saal Slütter statt. Das diesjährige Motto lautet: „Lass die Sorgen sein, der KIKA Vrasselt lädt in die Steppe ein.“ Der Vorverkauf hat begonnen, Karten gibt es in der Vrasselter Blumenhütte, im Frisörsalon Alma und im Vras- selter Dorfladen. Der Eintritt für Kinder beträgt 1,50 Euro und für Erwachsene drei Euro. Einlass ist ab 14 Uhr.

KAB Nikolaus: Die KAB Niko- laus Groß Emmerich und die KLJB holen Tannenbäume am Samstag, 10. Januar, ab 9 Uhr in den Pfarrbezirken Heilig-Geist und Emmerich-Leegmeer, -Lieb- frauen und -Speelberg ab. Die Tannenbäume sollen deutlich sichtbar und ohne Dekoration bis 9 Uhr an die Straße gestellt werden. Jede Geldspende für so- ziale Zwecke ist willkommen.

Strammes Eck: Die Sammlung der Tannenbäume durch den Stammtisch „Strammes Eck“

findet in Hönnepel am Samstag, 10. Januar, statt. Wer den Service in Anspruch nehmen möchte, stellt seinen Baum ab 9.30 Uhr am Straßenrand bereit, eine klei- ne Spende am Baum wird gerne entgegengenommen.

Messdiener: Die Messdiener des Herz-Jesu Klosters führen am Samstag, 10. Januar, eine Tan- nenbaumabholaktion in der Klever Unterstadt durch. An die Straßen gestellte Bäume werden ab 10 Uhr gegen eine Spende ab- geholt und fachgerecht entsorgt.

SV 07 Griethausen: Die Junio- renabteilung des SV 07 Griet- hausen führt am Samstag, 10. Ja- nuar, ab 9 Uhr in den Ortsteilen Wardhausen, Brienen und Griet- hausen wie in den Jahren zuvor eine Tannenbaumaktion durch.

Dabei werden die ausgedienten Weihnachtsbäume gegen eine freiwillige Spende abgeholt. Die Bürger von Wardhausen, Brienen und Griethausen werden gebe- ten, die Bäume bereit zu halten.

Keekener Schützen: Auch in die- sem Jahr sammeln die Jungschüt- zen des Keekener Schützenver- eins in den Dörfern Keeken und Bimmen die ausgedienten Weih- nachtsbäume ein. Am Samstag 10. Januar, werden sie ab 10 Uhr durch die beiden Dörfer fahren und sich hoffentlich wieder über zahlreiche Tannenbäume an den Straßenrändern freuen.

Pfadfinder: Die Pfadfinder in Materborn und Reichswalde sammeln wieder Tannenbäu- me ein. Am Samstag, 10. Janu- ar, sollten die abgeschmückten

Bäume bis 9 Uhr mit Namen und Hausnummer versehen gut sichtbar an der Straße liegen. Um eine Geldspende wird gebeten.

Das Geld fließt der Jugendarbeit der zu.

Rinderner Schützen: Wie in den vergangenen Jahren sammelt der Schützenverein Rindern wie- der die Tannenbäume ein. Die Bäume sollen am Samstag, 10.

Januar, bis 10 Uhr gut sichtbar an die Straße gelegt werden. Die Schützen verteilen gleichzeitig die Vereinskalender und bitten um Spenden für die Jugendar- beit. Los geht es um 10 Uhr ab Begegnungsstätte Rindern.

Nötterse Jonges: Auch in 2015 sammelt die Karnevalsgruppe

“Nötterse Jonges” wieder ab- geschmückte Weihnachtsbäume in der Ortschaft Nütterden. Die Bäume sollten am Samstag, 10.

Januar, ab 10 Uhr abholbereit liegen. Dabei bittet die Gruppe um eine Spende zur Finanzie- rung ihres diesjährigen Karne- valswagen. Seit 1984 bereichern die “Nötterse Jonges” die Umzü- ge in Kranenburg und Kleve mit ihrem Mottowagen.

Tambourcorps: Am Samstag, 10.

Januar, ab 9 Uhr holt das Tam- bourscorps überall in Hasselt und Qualburg die Weihnachts- bäume ab. Einfach die Bäume an den Straßenrand legen und schon sind sie weg. Über eine kleine Spende für die Jugend- arbeit wäre der Verein dankbar.

Nachträgliche Spenden können bei Christoph Jacobs, Am Högt- hof 15 oder Jürgen Lelie, Südplan 16 in Hasselt abgegeben werden.

Feuerwehr: Am Samstag, 10.

Januar, werden im Ortsteil Kel- len die Weihnachtsbäume gegen einen Betrag von 2,50 Euro ab 9 Uhr eingesammelt. Durchge- führt wird die Sammlung von den Mitgliedern der Feuerwehr Kellen. Ein Teil der Einnahmen wird für die Sternsingeraktion gespendet werden. Die Tannen- bäume sollten gut sichtbar ab 9 Uhr an der Straße liegen und von Baumschmuck befreit sein.

Hilfreich wäre ein Zettel mit dem Namen und Adresse.

Kreuzfahrt zum runden Geburtstag

Glückliche Gewinner des 1.500-Euro-Reisegutscheins des Lions Adventskalenders 2014 sind Jörg und Ulrike Wenda. Das Emmericher Ehepaar nahm den Gutschein am Silvestertag von Lions-Präsidenten Dr. Marc Lü- ckefahr und vom „Kalenderchef“

Hans-Gerd Bleckmann entgegen.

Jörg Wenda hatte den Kalender bereits am ersten Verkaufstag auf dem Emmericher Wochenmarkt erstanden. Als er am Heiligabend seine Gewinnnummer in der Zeitung las, war die Freude rie- sengroß. „Als ich unsere Kalen-

dernummer sah, konnte ich es erst nicht glauben“, sagte Wenda.

„Aber auch bei der dritten Kon- trolle es war unsere Nummer!“

Diese besondere Weihnachtsü- berraschung wird das Ehepaar gut investieren – in eine som- merliche Kreuzfahrt entlang den Küsten Schottlands und Irlands.

„Damit“, sagte Wenda, „wird der runde Geburtstag meiner Frau etwas ganz Besonderes“.

Insgesamt 207 Käufer der Li- onskalender konnten sich über attraktive Sachpreise oder Ein- kaufsgutscheine in einem Ge-

samtwert von über 12.000 Eu- ro freuen. Doch nicht nur die Gewinner waren begeistert.

„Dank der herausragenden Un- terstützung unserer Sponsoren und Käufer ist gewährleistet“, sagte Lions-Präsident Lückefahr,

„dass der gesamte Kalendererlös den drei Kinder- und Jugend- projekten – „Klartext“, „Kriegs- kinder“ und „Klasse 2000“ – zu- gutekommt. Wir würden uns freuen, wenn auch der nächste Lions Adventskalender ebenso positiv wirken kann.“

Foto: privat

Neujahrsempfang: Der traditi- onelle Neujahrsempfang der St.- Sebastian-Schützenbruderschaft Emmerich findet am morgigen Sonntag, 4. Januar, statt. Hierzu sind alle Mitglieder um 11 Uhr im kleinen Saal des Schützen- hauses Kapaunenberg eingela- den. Nach der Begrüßung durch den Vorstand eröffnet Direktor Thomas Reintjes den Neujahrs- empfang.

TANNENBAUM-AKTIONEN

KURZ & KNAPP

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Preisskat: Der Skatclub „Zum Schwan“ Wissel lädt alle interes- sierten Skatfreunde zum Preis- skat ein. Anreizen ist am Freitag, 9. Jan., 19.30 Uhr, im Landgast- haus „Schwanenhof“ in Schnep-

penbaum, Mühlenstraße. Wie immer erhält jeder zweite Spieler einen Preis. Nach vier von neun Spielrunden der Saison führt Ja- kob Thomas (7324 Pkt.) vor Al- fred Janssen (7007 Pkt.).

Familli Helau: Unter dem Mot- to „Rhythmisch dör dänn Bau – met de Familli Helau“ findet am Samstag, 17. Januar, ab 18.11 Uhr in der Aula des ehemaligen Johannes-Sebus-Gymnasiums auf der Ackerstraße in Kleve die Karnevalsveranstaltung der „Fly- ing Familli“ statt.

Waldspielgruppe: Eine Wald- spielgruppe mit der Waldpäda- gogin Sigrid Ruß für Eltern mit Kindern von anderthalb bis drei Jahren bietet ab Mittwoch, 14.

Januar, von 10 bis 11.30 Uhr und von 15 bis 16.30 Uhr die evan- gelischen Familienbildungsstätte in Emmerich, Hansastraße 5, an.

Die Gruppen die Möglichkeit, Natur mit allen Sinnen zu erle- ben, zu erforschen und kreativ zu gestalten. Treffpunkt ist der Hele- nenbusch, Weseler Straße/Die- pe Kuhweg. Anmeldung in der evangelischen Familienbildungs- stätte, unter Telefon 02822/5471 und www.diakonie-wesel.de.

13 Badmintonspieler des BSC Emmerich haben den befreundeten Badmintonverein TV Mehrhoog besucht. In der Hogenbuschhalle wurden spannende Freundschaftsspiele ausgetragen, wobei der Spaß dabei nicht zu kurz kam. Anschließend hatten die Hobby-Spieler Gelegenheit, sich an kühlen Getränken zu erfrischen. Ein leckeres Buffet, das die Ausrichter organisiert hatten, rundete den Abend ab. Foto: privat

Referenzen

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Es ist nicht schön, alleine zu sein – deshalb wage ich den Schritt, einen netten Herrn kennenzulernen, der ebenso gerne lacht und lebt wie ich, der sich für kulturelle Dinge,

In der letzten Zeit merke ich dies immer mehr – und wage deshalb den Schritt, einen netten Herrn kennenzulernen, der ebenso gerne lacht und lebt wie ich, der sich für

In der letzten Zeit merke ich dies immer mehr – und wage deshalb den Schritt, einen netten Herrn kennenzulernen, der ebenso gerne lacht und lebt wie ich, der sich für

In der letzten Zeit merke ich dies immer mehr – und wage deshalb, auf diesem Wege die Bekannt- schaft eines humorvollen Mannes zu ma- chen, der ebenso gerne lacht wie ich, der

In der letzten Zeit merke ich dies immer mehr – und wage deshalb, auf diesem Wege die Bekannt- schaft eines humorvollen Mannes zu ma- chen, der ebenso gerne lacht wie ich, der

Ich sehne mich nach einem sympathischen Part- ner für eine dauerhafte Beziehung, in der Fröhlichkeit, Geborgenheit und ganz viel Liebe die Stützpfeiler sind, denn ich

Es ist nicht schön, alleine zu sein – und wage deshalb den Schritt, die Bekanntschaft eines humor- vollen Kavaliers zu machen, der ebenso gerne lacht und lebt wie ich,