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KONTAKT

34� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 23� AUGUST 2014

„2� Pälzer Blumetausch“

und Erntedankfest in Pfalzdorf

Blumen, Töpfe, Ableger und Knollen wechseln ihre Besitzer. Seite 2

Philip Simon geht auf die Jagd nach dem Wahnsinn des Lebens

NN verlosen Tickets für Philip Simons neues Programm „Ende der Schonzeit“. Seite 14

13 Jahre Kunst im Kreuzgang mit neuen „Spiegelungen“

Die Künstlergruppe Marienthal stellt ab

morgen 13 Werke in der Gaesdonck aus. Seite 2

WETTER AKTUELLES

Kreistierschau und Familientag

Haus Riswick in Kellen lädt am Sonntag, 31� August, zu einem Event für die ganze Familie ein

POLITIK

Erste Ratssitzung nach der Sommerpause

Die erste Ratssitzung nach der Sommerpause findet am Donnerstag, 28. August, um 18 Uhr im Gocher Rathaus im Ratssaal statt. Die Tagesord- nung sieht die Besetzung aller Ausschüsse vor, die Bestellung der Aufsichtsräte, der Beiräte und der Versammlungen.

Zum Ende der Ratssitzung sollen die Anträge der Gocher SPD besprochen werden zur Parkraumbewirtschaftung und zur Neukonzeption der Elternbeiträge für Kindertags- stätten und Tagespflege.

Die Ratssitzung ist öffent- lich. Alle Drucksachen und Anträge können vorab auf der Internetseite der Stadt Goch www.goch.de eingesehen wer- den.

KLEVE. Miss-Wahlen sind nicht jedermanns Sache. Spötter sagen:

Schönheit ist nicht alles. Längst werden Schönheitsköniginnen nicht nur mit den berühmten drei Zahlen umschrieben – gern wird auch über Schulabschlüsse und Intelligenzquotienten ge- sprochen.

Wenn am 31. August die „Miss Kleve“ gekürt wird, spielt Intelli- genz eher keine Rolle und Schön- heit ist bekanntlich relativ. Viel- leicht sollte man auch von „küh- ren“ statt von „küren“ sprechen.

Miss Kleve trägt Fell und Huf und ihr Catwalk ist mit Stroh ausgelegt. Miss Kleve ist, gerade- heraus gesagt: Die schönste Kuh des Kreises.

Die Miss-Wahl wird in Haus Riswick stattfinden. Dort wird am Sonntag, 31. August zwischen 10 und 18 Uhr zum Familientag mit Kreistierschau eingeladen.

Die Kreistierschau findet alle vier Jahre statt, den Familientag gibt es einmal im Jahr. In diesem Jahr wird beides am gleichen Tag veranstaltet. So entsteht ein Event, das sich einerseits an Fach- besucher wendet und anderer- seits für Familien die Möglichkeit bietet, sich einen Überblick über die Landwirtschaft von heute zu verschaffen.

Fest steht: Es wird einiges ge- boten. So finden ab 11 Uhr im Stundentakt (bis 16 Uhr) Be- triebsführungen statt und statt Formel I gibt es Ferkelrennen (11.30, 13.30, 15 Uhr). Nicht nur Miss Kleve wird gewählt – um 12.30 Uhr findet ein Nachwuchs- züchterwettbewerb für Ponys und Pferde statt. Auf die Kinder wartet ein spannendes Quiz, bei dem es neben Trostpreisen für al- le zum Beispiel einen Playmobil- bauernhof, einen Sony MP3 Pla- yer oder eine Nintendo Wi mini zu gewinnen gibt. Die eigentliche

„Playstation“ aber ist an diesem Tag Haus Riswick. Zurück zur

„Miss Kleve“. 130 potenzielle Schönheitsköniginnen gehen an den Start und werden von zwei Jurys beurteilt. Dabei gilt: Nur die Schönheit zählt.

Auf dem Gelände von Haus Riswick werden aber außer den

„großen Tieren“ auch Schafe, Geflügel und Kaninchen zu se- hen sein. Wer sich das Programm des Tages ansieht, merkt schnell:

Mit einem halben Stündchen ist es nicht getan. „Man sollte schon ein paar Stunden Zeit mit- bringen, um sich in Ruhe alles anschauen zu können“, rät Ris- wick-Chef Dr. Wilhelm Wehren.

Bei gutem Wetter rechnen die Veranstalter mit Besucherzahlen im fünfstelligen Bereich.

Das Gute am Erlebnistag mit Kreistierschau: Der Eintritt ist frei, und auch fürs Parken fallen keine Gebühren an. Für Men- schen mit Behinderung besteht die Möglichkeit, quasi vor der Eingangstür zu parken. Als Ziel eines sonntäglichen Familien- ausflugs mit hohem Erlebniswert

drüfte Haus Riswick am 31. Au- gust genau das Richtige sein. Eine kleine Einschränkung ist aller- dings wichtig: Wer einen Hund besitzt, kann ihn nicht mitneh- men. Wilhelm Wehren: „Das ist ein sehr wichtiger Hinweis, denn es wäre ja schade, wenn wir Besu- cher nach Hause schicken müs- sen, die davon nichts wussten.“

Natürlich wird auch für die Verpflegung der Gäste bestens gesorgt sein. Vom (natürlich selbst gebackenen) Kuchen bis zum Mittagessen wird es an nichts fehlen.

Die Klever Landfrauen bie- ten Basteln für Kinder an, auf Pferdefreunde wartet unter an- derem ein Vorführwettbewerb der Nachwuchszüchter oder ei- ne Vierer-Quadrille des Reiter- camps Hötzenhof (12 Uhr).

In Sachen „Produkte aus der Landwirtschaft“ werden bei- spielsweise Honig und Imker- produkte angeboten, es gibt Kä- se und selbst gebackenes Brot, Landwurst und Brotaufstriche

oder Bauernhofeis. Für Kinder werden außerdem Wettmelken, ein Trettreckerparcours, eine Strohburg und eine Schatzsuche im Stroh angeboten.

Die rollende Waldschule wird ebenso vor Ort sein wie ein Schweinemobil. Wer sich nicht nur für Kühe interessiert, den er- wartet auch eine Schafschau.

Highlights am Nachmittag sind neben der bereits erwähnten Vierer-Quadrille eine Vorfüh- rung der Hengststation Wilbers und ein großer Kutschen-Korso gegen Ende der Veranstaltung.

Last but not least wird auch NRW-Milchmaskottchen Lotte mit ihrem mobilen Kuhstall an- reisen. Sie begeistert in der Nähe der großen Strohburg alle Gäste mit ihrem witzigen Bewegungs- programm.

Alle Besucher erhalten beim Eintreffen einen ausführlichen Zeitplan, auf dessen Rückseite auch eine Übersichtskarte zur besseren Orientierung zu finden

ist. Heiner Frost

Das Kino-Event mit dem Kult- Tanzfilm „Dirty Dancing“

sollte die Krönung des Open- Air-Kinomonats am Strand des GochNess werden. Die Wetterprognose raten jedoch leider von einem Aufenthalt im Freien ab. Abgesehen von wenig mehr als einstelligen Temperaturen ist in diesem vorgezogenen Herbst auch weiterhin mit Regenschauern zu rechnen.

Unter diesen Umständen lädt der Goli-Verein Besu- cher heute Abend zum „Dirty Dancing“-Event doch lieber in das (erstmals im August geheizte) Goli-Theater in der Brückenstraße ein.

Der Eintritt kostet 6 Euro (inklusive Begrüßungssekt).

Einlass ist ab 19 Uhr, Filmstart ist um 20 Uhr.

Open-air-Kinoreihe

sucht das Trockene Nass machen und spenden

NN rufen zur Cold Water Challenge zum gutem Zweck auf: Drei Kreis Klever Persönlichkeiten nominiert

NIEDERRHEIN. Marco Reus und Oliver Pocher haben sich schon nass gemacht. Für einen guten Zweck. Die „Cold Water Challenge“ geht um die Welt. Ein kollektives Nassmachen, vor dem auch die NN nicht bang sind.

Michael Jansen, seines Zeichens Marketing-Chef und ganz und gar nicht wasserscheu, hat sich

„in die Fluten gestürzt“: „Ich möchte, dass die Charity-Welle den Niederrhein erfasst“, sagt er und hat es jetzt den Promis gleichgetan. Von zehn Litern eiskaltem Wasser ließ er sich er- frischen, nicht weil es eine fixe Idee ist. Die Challenge („Ketten- reaktion“) hat Tiefgang. „Gleich- zeitig wollen wir spenden“, sagt Michael Jansen und möchte mit diesem ersten Eimer Wasser eine Lawine ins Rollen bringen und nominiert drei Kreis Klever Per- sönlichkeiten, um sie zur „Cold Water Challenge“ herauszufor-

dern: Gerd Lange, Stadtmarke- ting-Chef aus Geldern, Schlager- sänger und Entertainer, schicken die NN ins Rennen; ebenso wie Tommi Bollmann von Antenne Niederrhein und Willi Girmes, Sänger und Partygarant aus Asperden. Die Aufgabe ist nun:

Innerhalb von drei Werktagen müssen die Nominierten auf die Herausforderung reagieren und sich an diesen Ablauf halten: Ka- mera einschalten, Eimer Wasser über den Kopf gießen, schaden- freudigen Freund/Freundin ein Video drehen lassen, dieses auf Youtube oder in Socialmedia- Portalen veröffentlichen und drei weitere Persönlichkeiten zum Nassmachen und Spenden ermuntern. Die NN spenden 100 Euro für das neue Schulmaterial- Magazin der Gelderner Tafel. Zu sehen ist das Video der NN im Internet unter www.youtube.de und www.nno.de.

Erfrischt: Michael Jansen, Marketing-Abteilungsleiter der NN, bringt die „Cold Water Challenge“ am Niederrhein ins Rollen. Foto: Theo Leie

Gesucht wird: Miss Kleve - die schönste Kuh des Kreises. NN-Foto (Archiv): Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Home-Office und die Tücken des Alltags sind das Thema des nächsten Un- ternehmerinnen- und Grün- derinnentreffs der Gleichstel- lungsbeauftragten im Kreis Kleve. Die Unternehmensbera- terin Birgitt Torbrügge wird am Dienstag, 2. September, hierzu referieren.

Begrüßen Kinder die Kund- schaft am Telefon, ist das nicht nur ein Indiz für das Vorhan- densein eines Home-Office, son- dern auch ein Zeichen für einen Zielkonflikt. Viele Unterneh- merinnen betreiben ihre kleine Firma vom Küchentisch oder häuslichen Arbeitszimmer aus.

Sie versprechen sich davon einen kostengünstigen Start und hof- fen auf eine bessere Vereinbar- keit von Familie und Beruf. Das Home-Office kann jedoch zum Hemmnis für den geschäftlichen Erfolg werden, wenn Beruf und

Privatleben sich vermischen.

Folgende Inhalte werden im Rahmen eines Workshops ver- mittelt: Darf ich das? Rechtliche Grenzen des Home-Office, Pro und Kontra des Home-Office:

Die Kunst des professionellen Home-Office und mögliche Al- ternativen. Die Unternehmens- beraterin Birgitt Torbrügge refe- riert am Dienstag, 2. September, 20 Uhr im Städtischen Museum Kalkar über diesen Themenbe- reich. Hierzu laden die Gleich- stellungsbeauftragten im Kreis Kleve und die IHK als Organi- satorinnen der Treffs alle Un- ternehmerinnen, Gründerinnen und andere interessierte Frauen ein. Anmeldungen bei Silke La- mers, Telefon 02821/ 85-542 oder per Email unter silke.lamers@

kreis-kleve.de. Eintritt fünf Euro, kostenlos für Mitgliedsfrauen des Unternehmerinnen- und Grün- derinnentreffs.

Die Kunst des Home-Office und die Tücken des Alltags

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Industriestraße 10 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr Der gesellige „Pälzer Blume-

tausch“ geht in die zweite Runde.

Am 4. Oktober darf dann wie- der beim großen Erntedankfest am Pfälzerheim in Pfalzdorf ge- tauscht werden und verschenkt, was man aus dem Garten erübri- gen kann: Ableger, Stauden, Ge- hölze, Knollen, Samen, Fachzeit- schriften, Töpfe, Gartengeräte und vieles mehr. Was dem einen zu viel ist, macht den anderen glücklich. Es findet kein Verkauf statt.

Am 4. Oktober in der Zeit von 9 bis 13 Uhr können Gleichge- sinnte nach Herzenslust fach- simpeln und ihre Gartenschätze untereinander tauschen und ver- schenken.

Jeder Hobbygärtner hat seinen eigenen „kleinen Stand oder Kiste“ und kann so am besten Auskunft über seine Pflanzen geben. Tische oder Kisten für die Präsentation bitte mitbrin- gen. Auch wenn man nichts zum Tausch anbieten kann, darf man

sich gerne beschenken lassen und dann vielleicht etwas spenden.

Dieses Jahr geht der Erlös an den Verein Asylbetreuung Goch e.V, der Asylsuchenden in Goch Un- terstützung bietet, sich in deut- scher Verwaltung und fremder Umgebung zurecht zu finden.

Am Ende nimmt bitte jeder seine noch übrigen Gartenartikel wie- der mit nach Hause.

Ab 9 Uhr sind auch die Stände im und um das Pfälzerheim mit Handgemachtem und Handver-

lesenem einen Besuch wert. Für Verpflegung und Unterhaltung ist auf dem Erntedankfest, das bis spät in den Abend dauert, wie immer bestens gesorgt. Der „Päl- zer Blumetausch“ freut sich auf viele Besucher und ein großes vielseitiges Angebot.

Weitere Informationen bei Su- sanne Henßen per email unter info@palaeowerkstatt.de oder unter der Telefonnummer 02823/

417571 oder im Internet unter www.pfalzdorfer-erntedank.de.

Erntedankfest und der „Pälzer Blumetausch“

GAESDONCK. 13 Jahre „Kunst im Kreuzgang“ und 13 Künst- ler. Die Zahl „13“ sollte der Künstlergruppe Marienthal Glück bringen. Denn für diese Jahresausstellung gab es eine Förderung vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend und Kultur des Landes NRW. „Die Voraussetzung war“, so Christa Weihofen, Sprecherin und Or- ganisatorin der Künstlergruppe Marienthal, „dass wir eine Wan- derausstellung konzipieren.“

Erste Station war traditionell die Geburtsstätte dieses Pro- jektes, der Kreuzgang in der Klo- sterkirche Marienthal in Ham- minkeln. Zweiter Ausstellungsort war das Kloster Mariadal bei Venlo. Dritte und letzte Station ist nun der Kreuzgang des Colle- gium Augustinianum Gaesdonck bei Goch. Hier stellen 13 Künst- ler ab morgen, Sonntag, ihre Werke und Interpretationen zum Thema „Spiegelungen“ dar. „Die Künstler haben die in Kreuzgän- gen vorhandene altertümliche Kunst in ihre modernen For- men übersetzt“, erklärt Christa Weihofen. Kuno Lange ist noch neu in der Künstlergruppe und hat in einem zweiteiligen Relief das Thema Kreuzweg dargestellt

„mit den Göttern oben und der Prozession da unten“, sagt er.

Yoshi Yamauchi ist von Beginn an in der Künstlergruppe. Die Künstlerin aus Kevelaer stellt mit einer Glasarbeit in einem Holzkasten dar, was sie in einem bepflanzten Kreuzgang vorge- funden hat: Pflanzen, die zu ei- ner Atmosphäre der Meditation anregen.

„Ich finde toll, wie die Künst- ler ihre Themen bearbeiten“, so Christa Weihofen. Vor 13 Jahren hat sich die Künstlergruppe ge- funden. Die Mitglieder wechseln zwischenzeitlich. Verlässlich aber beschließen sie jedes Jahr ein künstlerisches Thema, zu dem sie mit ihrer individuellen Art,

ihren Genres und ihren eigenen Materialien Werke erschaffen.

„Die Themen“, sagt Yoshi Ya- mauchi, „sind immer biblische.“

Mit „Spiegelungen“ wollen sie Gestern und Heute gegenüber stellen. „Es sind auch kritische Arbeiten dabei“, sagt sie, „sie sol- len zur Diskussion anregen.“ Be- sonders in einer Schule. Dass die Wahl der Ausstellungsorte auch auf das Collegium Augustinia- num Gaesdonck fiel, hat Kuno Lange nachhaltig begeistert. „Ich war zuvor noch nie hier“, erzählt der Mülheimer, „und ich war überrascht von der Größe und Imposanz der gesamten Anlage.

Mich reizt hier der geschichtliche Hintergrund der Gaesdonck

sehr.“

Er wird zusammen mit vielen anderen Mitgliedern der Künst- lergruppe morgen, Sonntag, um 11.30 Uhr bei der Ausstellungs- eröffnung im Gaesdonker Kreuz- gang dabei sein. Zur Vernissage wird die Australierin Kate Hil- debrandt (Gewinnerin des Open Violin Event) in freier Interpreta- tion Geige spielen. Steffen Fischer vom Museum Goch wird in die Ausstellung einführen.

Bis zum 28. September stellt die Künstlergruppe Marienthal ihre Werke zum Thema „Spiege- lungen“ in der Gaesdonck aus.

Geöffnet ist der Kreuzgang täg- lich von 13 bis 18 Uhr.

Stefanie Deckers Kuno Lange „spiegelt“ in seinem Relief oben und unten, gestern und heute.

Yoshi Yamaushi ist von Beginn an in der Künstlergruppe Marienthal und zeigt jetzt Glas in Holz und Ornamente, die an Pflanzen und Kräuter erinnern sollen. NN-Fotos:sde

„Spiegelungen“ aus 13 Jahren Kunst in den Kreuzgängen

ausstellungseröffnung der Künstlergruppe marienthal in der gaesdonck

BOXMEER/ KESSEL. Die offene Atelierroute des Kunstkollek- tivs „Kunst Kolk“ findet nun am 13. und 14. September zum achten Mal in der Gemeinde Boxmeer in den Niederlanden statt. Ein abwechslungsreiches Angebot an vielfältiger Kunst ist an unterschiedlichen Ausstel- lungsplätzen in der Gemeinde Boxmeer zu bewundern.

An den meisten Ausstellungs- orten sind mehrere Künstler vertreten. An manchen Ausstel- lungsplätzen gibt es Gastausstel- ler, die in Boxmeer kein eigenes Atelier besitzen. Dieses Jahr ist sogar ein deutscher Gastaus- steller aus NRW vertreten. Tom Oosthout, freiberuflicher Künst- ler in den Bereichen künstle- rische Porträtfotografie, wohnt in Goch und zeigt „Nassplatten- Kollodium Bilder“. Das ist eine alte Fototechnik (seit dem Jahr 1850), die Fotos mit Hilfe von Silber auf eine Glasplatte bringt.

Ein neuer Bestandteil der of- fenen Atelierroute heißt ‚Secret- Box“. Dies sind kleine Kästen

(25x25x10 Zentimeter), die von den Künstlern gefüllt werden und für einen Betrag von 25 Euro erworben werden können.

Die Erlöse, die durch den Ver- kauf der „Secret-Boxen“ einge- nommen werden, fließen kom- plett in die Organisation der Kunst-Route, denn der Eintritt zu allen Veranstaltungen und Ausstellungsorten ist frei.

Die Eröffnung der Atelierroute findet statt am Freitag, 12. Sep- tember, um 20 Uhr im Rathaus von Boxmeer statt. Alle Künstler werden hier anwesend sein. Jeder ist eingeladen.

Im Rathaus finden sich auch nähere Informationen sowie die Wegbeschreibung zu den ver- schiedenen Ausstellungsorten.

Die Öffnungszeiten des Rat- hauses und der Ateliers sind am Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 17 Uhr. Mehr Informati- onen zur „Offene Atelierroute Kunst Kolk Boxmeer“ am 13.

und 14. September von 11 bis 17 Uhr gibt‘s im Internet unter www.kunstkolk.nl.

Künstlerische Porträtfotografie und „Nassplatten-Kollodium“

zeigt Tom Oosthout aus Kessel in der offenen Atelierroute „Kunst Kolk“.

Offene Atelierroute und eine

„Secret Box“ für die Kunst

tom Oosthout zeigt in „Kunst Kolk“ seine Fotokunst

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Viele Ernährungsmediziner sagen: Kohlenhydrate för- dern die Insulinausschüttung und blockieren so die Fett- verbrennung.

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Morgens ernähren Sie sich mit kohlenhydratreicher Nah- rung, wie Brot, Müsli, Obst für den Leistungsstoffwech- sel. Dabei verzichten Sie auf

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Mittagsgönnen Sie sich eine ausgewogene Mischkost mit Kohlenhydraten, Gemüse und eiweißhaltigen Lebensmitteln wie Fleisch oder Milchpro- dukten.

Abends ernähren Sie sich weitestgehend von eiweiß- reicher Nahrung, denn diese fördert den nächtlichen Rege- nerationsprozess und Fettab- bau im Körper. Abends ein leckerer Drink, kohlenhydrat- arm zubereitet mit dem Pul- ver der formoline eiweiß-diät, ist hervorragend geeignet für Ihre Schlank-im-Schlaf-Diät!

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GOCH. „Nichts wurde in der vergangenen Legislaturperiode des Gocher Stadtrates so heiß diskutiert wie die Erhöhung der Kindergartenbeiträge, die im Rahmen der Haushaltskonso- lidierung mit großer Mehrheit im Rat beschlossen wurde“, so der Fraktionsvorsitzende der Gocher SPD, Klaus-Dieter Ni- kutowski.

Diesem Beschluss folgend, werden bisher die Elternbeiträ- ge in Brutto-Einkommensstufen in Sprüngen von 10.000 Euro erhoben. Erziehungsberechtig- te zahlen deshalb innerhalb der jeweiligen Einkommensstufen den gleichen Beitrag. „Um die in diesem System vorhandenen Un- gerechtigkeiten auszuräumen“, so Nikutowski, beantragt die SPD-Fraktion nach intensiver Beratung die Aufhebung der Ein- kommensstufen und centgenaue Ermittlung der Elternbeiträge nach einem noch festzulegenden Prozentsatz vom Einkommen.

Nikutowski sagt weiterhin:

„Beitragsfrei gestellt werden sol- len Familien mit einem Einkom-

men bis 18.000 Euro. Die bis- herige Einkommensobergrenze von 65.000 Euro soll auf 150.000 Euro angehoben werden.“

Der Antrag, der dem Rat in seiner Sitzung am 28. August vorgelegt wird, so Nikutowski, diene den Zielen der Entlastung einkommensschwacher Fami- lien, einer gerechteren Beitrags- erhebung, da soziale Ungleich- gewichte welche in den Grenzbe- reichen der derzeitigen Einkom- mensstaffeln liegen, vermieden werden und soweit möglich der Entlastung des städtischen Haus- halts.

Kita-Elternbeiträge

sozialgerechter ermitteln

SPD stellt antrag: Neukonzeption für Kitabeiträge

Klaus-Dieter Nikutowski, Frak- tionsvorsitzender der Gocher SPD.

Infosystem über den Gocher Rat

GOCH. Das neue Rats-Infor- mationssystem bei www.goch.de erlaubt einen deutlich größeren Komfort bei der Recherche in Drucksachen, Tagesordnungen und Niederschriften zu den Sit- zungen des Rates der Stadt Goch und der Ausschüsse. In der Über- sicht „Tagesordnung“ können User mit einem Klick auf den jeweiligen Tagesordnungspunkt direkt auf die Beratungsvorla- gen zugreifen. Zudem gibt es die Möglichkeit, Bestandteile aus der Webansicht oder als pdf auszu- drucken. Die pdf-Dokumente können auch abgespeichert wer- den.

Wählt man einen Tagesord- nungspunkt aus einer vergan- genen Sitzung und liegt hierfür eine Niederschrift vor, dann wird automatisiert das Beratungser- gebnis aus der jeweiligen Sitzung angezeigt. Auch hier können komplette Dokumente abgespei- chert oder ausgedruckt werden.

Das bereits bekannte Newslet- ter „Einladungen“ ist weiterhin in Funktion. Wer sich hierfür an- meldet, bekommt automatisch einen Hinweis auf neu verfüg- bare Einladungen zu Rats- und Ausschusssitzungen per Email.

Wallfahrt mit der Pferdekutsche

PFALZDORF. Zur „Kutschen- wallfahrt“ und Eucharistiefeier lädt die katholische Pfarrge- meinde St. Martinus Pfalzdorf morgen, Sonntag, ein. Auf dem Kirchplatz vor dem Jugendheim beginnt die Eucharistiefeier um 11 Uhr. Danach sind alle Gläu- bigen, vor allem aus der Seelsor- geeinheit „Gocher Land“ einge- laden, mit Pferdekutschen durch die Gemeinde zu fahren, um den Gottesdienst an insgesamt sechs Stationen weiter zu feiern.

Wer möchte, kann die Kut- schen auch mit dem eigenen Fahrrad begleiten. Der Höhe- punkt dieses sogenannten „Auf- erstehungsweges“, der in der Seelsorgeeinheit nun bereits das dritte Jahr in Folge gefeiert wird, soll in der St. Josefskapelle an der Landwehr sein, von wo aus die Kutschen wieder den Weg zurück zum Jugendheim an der katholischen Pfarrkirche antre- ten werden.

Dort wird dann gegen 14.30 Uhr für alle gegrillt, auch stehen Kaffee und Kaltgetränke für alle zur Verfügung.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Zur Reisefotografie in den Nati- onalpark Eifel-Hohes Venn lädt die VHS Goch ein. Atemberau- bende Naturkulissen, mittelal- terliche Städte erkunden die Teil- nehmer am 25. und 26. Oktober.

Die erste Etappe der zweitä- gigen Busstudienreise ist die kleine Stadt Bad Münstereifel.

Liebevoll restaurierte Fachwerk- häuser, stolze Bürgerhäuser, ei- ne vollständig erhaltene, zum Teil begehbare Stadtmauer, vier mächtige Stadttore und eine Bur- ganlage zeugen von einer reichen Geschichte. In eine Landschaft aus Bergen, Wald und Wasser eingebettet liegt der National-

park Eifel, das zweite Ziel der gemeinsamen Fotoreise. Der Besuch dieser Naturlandschaft führt zu Buchen-Naturwäldern und außergewöhnlichen Panora- mablicken.

Ein einzigartiges Hochmoor- gebiet befindet sich in direkter Nachbarschaft des Nationalparks - das Hohe Venn, mit Moortüm- peln, Wäldern und Heidekraut, dies wird in den Abendstunden fotografisch entdeckt werden.

Auf dem Weg dorthin wird das Städtchen Monschau mit seiner mittelalterlichen, verwinkelten Stadtanlage besucht.

Die Fototour Nationalpark Ei-

fel-Hohes Venn wird mit vielen praktischen Tipps und Tricks zum Thema Reise-, Architek- tur- und Landschaftsfotografie durchgeführt.

Der Dozent dieser Fotoreise ist erfahrener Natur- und Land- schaftsfotograf und zeichnet sich durch hervorragende Orts- kenntnisse aus. Für die Erkun- dungstour sollte unbedingt festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung getra- gen werden. Eigene Kamera und -ausrüstung bitte mitbringen.

Weitere Informationen und An- meldungen bei der VHS Goch, Telefon 02823/ 973116.

Reisefotografie in die Eifel

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GOCH. Im Seniorenzentrum an der Parkstraße in Goch wird nach den Sommerferien wie- der geschwitzt: Das Bildungs- werk im Kreissportbund Kleve (KSB) bietet dort montags bis donnerstags acht Kurse mit ver- schiedenen Schwerpunkten für unterschiedliche Altersgruppen an: „Fit and well am Morgen“,

„Step dich fit“, „Fitness Cock- tail“, „Aerobic“, „Pilates für Ein- steiger“, „Kettlebelltraining“.

Das Seniorenzentrum gehört der Evangelischen Kirchenge- meinde Goch, Wohnungen und

Räume verwaltet der Diakonie- Mitarbeiter Jörg Schlonsok. Er hat zusammen mit Britta Gemke, Presbyterin der Kirchengemein- de und Übungsleiterin beim KSB, den großen Trainingsraum im Keller mit der großen Spie- gelwand hergerichtet, und den Kontakt zum Kreissportbund vermittelt. Gemke bildet mit vier Übungsleitern, Katja Pee- ters, Mareike Bornheim, Dieter Hendricks und Regina Brausch, das Trainer-Team. „Wir freuen uns, dass der Raum auf diese Art und Weise genutzt wird“, findet

auch der Diakonie-Geschäfts- führer Joachim Wolff. „Wenn die Nachfrage stimmt, weiten wir die Angebote gerne aus“, so Elser vom Kreissportbund.

Die Kurse haben unterschied- liche Laufzeiten, ein Einstieg ist jedoch immer möglich. Die Kurszeiten und Gebühren sind auf der Homepage des Kreis- sportbundes www.ksb-kleve.de nachzusehen oder beim Leiter der der Außenstelle des Kreis- sportbundes Kleve, Jürgen Elser, unter Telefon 02831/ 86510 zu erfragen.

„Fit and well“ und Kettlebell

Sportkurse im Seniorenzentrum: mehr angebote, wenn die Nachfrage stimmt

Das Übungsleiterteam der KSB in Goch zusammen mit dem Leiter der Diakonie Joachim Wolff (r.) bringt das Seniorenzentrum an der Parkstraße in Schwung. Foto: privat

Saisonstart für den Uedemer SV

UEDEM. Mit dem Ende der Sommerferien startet nun auch für die Jugendabteilung des Ue- demer SV die neue Spielzeit 2014/2015. Damit in der Welt- meister-Saison auch möglichst viele Siege erlangt werden, wird bereits kräftig trainiert.

Nach langer Zeit ist es in der Jugendabteilung des Uedemer SV gelungen, wieder alle Alters- klassen zum Spielbetrieb zu mel- den. Das Training des Uedemer findet auf dem Sportplatz an der Tönisstraße in Uedem statt. Im Winter wird in der Sporthalle Uedem traininert.

Wer Lust hat, es einem Mario Götze einmal gleich zu machen oder aber einfach nur Spaß am Fußball hat, meldet sich für wei- tere Informationen bei Stefan Exner, Bergstraße 72, telefonisch unter 02825/ 106645 oder infor- miert sich auf der Homepage des Uedemer SV www.uedemersv.de Trainiert wird zu folgenden Zeiten:

A Jugend (Jahrgang 96/97) und B Jugend (98/99) trainieren montags und mittwochs von 18 Uhr bis 19.30 Uhr. Die C Jugend (2000/2001) trainiert dienstags und donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr. Das Training der D1 Jugend (2002/2003) findet dienstags und freitags von 18 bis 19.30 Uhr statt.

Die D2 Jugend (2002/2003) ist mittwochs von 17.30 bis 19 Uhr und freitags von 16.30 Uhr bis 18 Uhr an der Reihe.

Die E1 Jugend (2004/2005) trainiert montags und donners- tags von 17.30 bis 19 Uhr; die E2 Jugend (2004/2005) montags und freitags von 17.30 bis 19 Uhr; die F1 Jugend (2006/2007) dienstags von 17.30 bis 19 Uhr, Freitag 18 bis 19.30 Uhr; F2 Jugend (2006/2007) dienstags von 17.30 bis 19 Uhr, freitags von 18 bis 19.30 Uhr; Bambini (2008/2009/2010) mittwochs 17 bis 18.30 Uhr.

Neuer Rehasport im TV Goch

GOCH. Neue Angebote im Re- hasport bietet der Turnverein Goch ab Donnerstag, 28. August, im Wilhelm-Anton-Hospital an.

Sabine Wellmanns wird jeweils vormittags zwei Rehasportgrup- pen anleiten.

Teilnehmer mit orthopä- dischen Erkrankungen haben die Möglichkeit, ein nach ärztli- cher Verordnung von den Kran- kenkassen finanziertes Training unter fachkundiger Anleitung durchzuführen. Dieses Ange- bot richtet sich an Frauen und Männer aller Altersstufen mit Wirbelsäulen-Erkrankungen, Halswirbel- oder Lendenwir- belsäulenbeschwerden, Band- scheibenschäden, chronischen Muskelverspannungen oder Os- teoporose.

Ganz neu ins Programm hat der Verein eine Rehasportgruppe für Lungenerkrankte aufgenom- men. Patienten mit chronischen Atemwegs- und Lungenerkran- kungen sollen die positiven Aus- wirkungen des körperlichen Trai- nings auf ihre Krankheit erfahren und durch die regelmäßige Teil- nahme ihre Leistungsfähigkeit verbessern. Auch hier besteht die Möglichkeit der Unterstützung durch die Krankenkassen.

Weitere Infos bei Sabine Well- manns, Telefon 02825/ 5350444.

Caldenhovens Jungtiere siegten

GOCH. Der erste Flug der Jung- tierreise ist für die Tauben der Reisevereinigung Goch gut abge- laufen. Und so konnte man sich auf den zweiten Flug freuen. Bei guter Sicht und milder Tempera- tur mit einem leichten Südwest- wind starteten die Jungtiere der Reisevereinigung Goch-Kranen- burg ihre Reise.

Nach einem guten Flugverlauf landeten die ersten sechs Tauben im heimischen Schlag bei Josef Caldenhoven.

Die ersten Preisträger auf die- sem Flug sind Josef Caldenhoven, Theo Verhoven, Theo Kolmans.

Die Preise errangen diesmal Theo Kolmans und Michael Ma- ters.

KESSEL. Goch wird zum Mek- ka der Triathleten. Denn am 31.

August findet der 5. gochNess- TRIathlon rund ums GochNess in Kessel statt und bildet gleich- zeitig das finale der Triathlon- Kreismeisterschaften.

Die bekannten Wettbewerbe stehen wieder auf dem Pro- gramm: Einzelwettbewerbe für alle Altersklassen, ein Staffelwett- bewerb über die Jedermanndi- stanz und die Finalveranstaltung der Kreismeisterschaft für alle Kreis Klever Sportler. So wie in den vergangenen Jahren wird der gochNESS-TRIathlon auch jetzt neben weiteren Sponsoren besonders durch die großzügige Unterstützung der Volksbank an der Niers und der Stadtwerke Goch ermöglicht.

Im Verlauf des ganzen Veran- staltungstages wird das Catering- team für die bestmögliche kulina- rische Versorgung zur Verfügung stehen, um es sich bei dieser Ver- anstaltung sowohl als Sportler als auch Zuschauer gutgehen zu las- sen. Die Triathlon-Abteilung des TV Goch, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert, hat ein buntes Rahmenprogramm mit einem „Sommer-Biathlon- Schießstand“ zusammengestellt.

Die Freizeitanlage gochNESS bietet den idealen Rahmen für einen Triathlon-Event der Extra- klasse. Denn auch Nicht-Teilneh- mer fühlen sich auf der erhöhten Aussichtsplattform ins Geschehn integriert. Die Plattform bietet einen umfassenden Blick über die Schwimmstrecke, die Wech- selzone, über einen Großteil der Laufstrecke bis in den Finisher- bereich.

Für die jüngsten Altersklassen (Schüler B und C) wird ab 9 Uhr selbstverständlich das Schwim-

men im beheizten Hallenbad des Freizeitbades gochNess durchge- führt. Für Schüler und Jugendli- che der Jahrgänge 1997 bis 2002 bietet der TV Goch in diesem Jahr ab 10 Uhr einen Schnup- pertriathlon über die Distanzen 200 Meter Schwimmen, zehn Kilometer Radfahren und 2,5 Ki- lometer Laufen mit Schwimmen im Badesee des gochNess an.

Auch der NRWTV-Nachwuch- scup ist wieder zu Gast. Dieser ist für leistungsorientierte Nach- wuchstriathleten gedacht, die ei- nen Startpass und Erfahrung im Triathlon Sport besitzen. Beginn ist um 11 Uhr.

Anschließend ab 12 Uhr star- ten die Athleten der Olympischen

Disziplin. Im Anschluss startet ab 12.45 Uhr die Hauptklasse über 500 Meter Schwimmen, 20 Kilo- meter Radfahren und fünf Kilo- meter Laufen der Männer und Frauen.

Der krönende Abschluss wird dann der Staffel-Triathlon sein.

Gemeinsam mit FreundInnen, Bekannten, Kollegen, Kumpels, Mädels teilen sich die drei Starter je nach der eigenen Begeisterung fürs Wasser, das Rad oder die Laufschuhe, so dass mit gemein- samer Anstrengung und Freude das Ziel erreicht wird.

Weitere Hinweise unter ande- rem zum genauen Zeitplan sind unter im Internet www.tv-goch.

de zu finden.

Goch wird am Stadtstrand zum Mekka der Triathleten

5. gochNess-tRIathlon und Finale der Kreismeisterschaft rund ums gochNess

In der Schwimmdisziplin stürzen sich die Triathleten im GochNess in die Fluten.

Bildungsurlaub in den Herbstferien

GOCH. Auf Bildungsurlaub hat jeder ein Recht. Alle Arbeitneh- mer und Auszubildende, deren Arbeitsverhältnisse mindestens sechs Monate bestehen, haben pro Jahr Rechtsanspruch auf fünf Tage Freistellung. Das Arbeits- entgelt wird bei Teilnahme einer anerkannten Weiterbildungsver- anstaltung wie die VHS fortge- zahlt. Die VHS Goch bietet wäh- rend der Herbstferien Bildungs- urlaube im Bereich Sprachen

„English Refresher Compact“,

„Niederländisch für den Beruf A1“, „Polnisch für Anfänger“,

„Niederländisch Aufbaukurs A2“. Bitte sechs Wochen vorher anmelden bei der VHS und beim Arbeitgeber.

UTuS e.V. lädt zur Disco ein

UEDEM. Der UTuS feiert heute sein 50. Jubiläum und lädt alle Sportbegeisterten und Freunde des Vereins zum Tag der offnen Tür und ab 19.30 Uhr zur Dis- co unter dem Fallschirm an der Zweifachturnhalle an der Meurs- feldstraße ein. DJ-Jogi legt Musik auf. Getränke kosten nur einen Euro. Und der Eintritt ist frei.

Der UTuS lädt alle Bürger zum Mitfeiern ein.

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

Die Lösung finden Sie unter www.nno.de

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Sonntag

24.08.14

Anpfiff 15.00 Uhr

SV Hö-Nie I

vs.

Sportfreunde Baumberg

Sonntag 24.08.14 - Anpfi ff 13:00 - SV Asperden II vs. SV Hö-Nie III Sonntag 31.08.14 - Anpfi ff 15:00 - TuRu Düsseldorf vs. SV Hö-Nie I Sonntag 31.08.14 - Anpfi ff 15:00 - SV Hö-Nie II vs. SGE Bedburg - Eventuelle Spieländerungen entnehmen sie bitte der Tagespresse -

Spielankündigung für

YOGA-Kurs

Am 1. September 2014 beginnt der neue YOGA-Kurs im Gesundheitszentrum Uedem unter Anleitung der Yoga-Lehrerin B.Y.V. Brigitta Mayton.

Kursdauer: 10 Wochen à 90 Min. | Kosten: 120 Euro Anmeldung:

Reha- und Gesundheitssport

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Die Gewinner des Schultüten- malwettbewerbs der Volksbank an der Niers stehen fest: Annelie Neuy bemalte und beklebte die schönste Schultüte und gewinnt einen neuen Schulranzen.

Über einen spannenden Fami- lienausflug freute sich Ole Götz (2.v.l.). Marie Evers (l.) heimste

mit ihrer farbenfrohen Schultüte einen Lerncomputer ein.

Reinhard Zaadelaar, Geschäfts- stellenleiter der Volksbank in Goch, überreichte die Präsente und wünschte den Erstklässlern viel Freude beim Schulstart sowie alles Gute für den kommenden

„Ernst des Lebens“.

Zum Schultütenmalwettbewerb hatte die Volksbank beim Schul- ranzentag im Frühjahr einge- laden. Alle Schultüten werden pünktlich zum Schulstart in den ersten beiden Schulwochen bis Anfang September in der Volks- bank in Goch ausgestellt.

Foto: privat

Die Gewinner des Schultüten-Malwettbewerbs

GOCH. Die AWO in Goch been- det die Sommerpause und laden ab dem 1. September wieder zum Montags-Frühstück in die Seniorentagesstätte Am Markt 15 ein.

Dann gibt‘s auch in der zwei- ten Jahreshälfte wieder Kaffee,

„gute Butter“, knackige Brötchen und ordentlich was drauf, ganz nach niederrheinischer Art.

Und nach dem Frühstück dür- fen sich alle erinnern, staunen, zuhören und Neues erfahren, denn der Gocher Heimatverein kommt am 1. September zu Be- such in die Seniorentagesstätte.

Der Vorsitzende und Altbürger- meister der Stadt Goch, Willi Vaegs, und der Stadtarchivar Hans-Joachim Koepp, ebenfalls Mitglied des Vorstandes im Go- cher Heimatverein, werden die 52. Ausgabe der Historischen Zeitschrift für die Stadt Goch und Umgebung „An Niers und Kendel“ vorstellen.

Wer weiß noch etwas über die Geschichte des Hotels Central in Goch zu berichten? Ein Hotel, in dem nicht nur Theaterau- führungen stattfanden, sondern auch Ringkämpfe ausgefochten wurden. Oder wer kennt noch

die Pinselfabrik Velling? In die- ser Gocher Pinselfabrik wurden vor dem Ersten Weltkrieg rund 250.000 Pinsel pro Jahr herge- stellt.

Am Montag nach dem Früh- stück gibt es also wieder Heimat- geschichte pur. Mit vielen inte- ressanten Details und auch Infos zur Entstehungsgeschichte dieser Ausgabe.

Wer also Lust auf dieses leckere Frühstück hat (es wird ein kleiner Kostenbeitrag von 2,50 Euro pro Person erhoben) und sich den anschließenden Info-Leckerbis- sen nicht entgehen lassen möchte (die Teilnahme ohne Frühstück ist natürlich kostenlos), kommt am 1. September in die Senioren- tagesstätte Am Markt 15 in Goch.

Einlass ist ab 8.45 Uhr, Beginn des Frühstücks um 9 Uhr. Ende der Veranstaltung ist gegen 10.30 Uhr.

Willkommen ist jeder, der in einem netten Kreis ein paar Stunden gemütliches und in- teressantes Beisammensein ge- nießen möchte. Eine AWO-Mit- gliedschaft ist nicht erforderlich.

Neue Ehrenamtler, die sich für die AWO Goch engagieren möch- ten, sind ebenfalls willkommen.

Geschichtliche Leckerbissen zum Montags-Frühstück

aWO goch beendet die Sommerpause

Ökumenische Schöpfungszeit

GOCH. Zu einem besonderen Wortgottesdienst zur ökume- nischen Schöpfungszeit laden das Dekanat Goch der katho- lischen Frauen Deutschlands (kfd) und die evangelische Frau- enhilfe im Rheinland alle inte- ressierten Frauen am Mittwoch, 3. September, zu einem ökume- nischen Wortgottesdienst auf dem Burghof in Kervenheim ein.

Mit dem Thema „Staunen – Forschen – Handeln – gemein- sam im Dienst der Schöpfung“

beginnt der erste Tag der Schöp- fungszeit um 18 Uhr bei einer Tasse Kaffee oder Tee und es gibt Informationen und Verkauf von

„Eine Welt-Produkten“.

Um 19 Uhr folgt die ökume- nische Wortgottesfeier. Im An- schluss daran gibt es noch Gele- genheit zu einem Austausch.

Anmeldungen für eine Fahrge- meinschaft sind möglich bei Ma- ria Vellemann für die Kfd Arnold Janssen, Telefon 02823/ 80533, bei Angelika Janßen für die kfd Liebfrauen, Telefon 02823/ 29526

Gertrud Terheiden für die kfd Maria Magdalena, Telefon 02823/ 6412.

Die CDU Senioren im Stadtver- band Goch sind weiterhin auf Sommertour. Diesmal reisten sie in die Ruhrmetropole Dort- mund. Zunächst ging es in das Dortmunder Rathaus. Hier wur- de die Gruppe von Bürgermei- ster Manfred J. Sauer im Städte- partnersaal empfangen. Für die Dortmunder Senioren Union war Herr Caesar anwesend. Nach

ausführlicher Schilderung über die Dortmunder Situation durch den Bürgermeister Sauer über- reichte der Gocher SU-Vorsitzen- de Wolfgang Pitz zur Erinnerung an den Besuch ein Poster aus dem Kreis Kleve. Nächste Stati- on war eine Führung im Hoesch Museum. Das Hoesch Museum ist ein ehrenamtlich geführtes Museum, wie bei den Führungen

voller Stolz erzählt wird.

Zum Mittagessen ging es in das Seniorenzentrum Wilhelm Hansmann Haus. Das Wilhelm Hansmann Haus gehört zu den bekanntesten und beliebtesten sozialen Einrichtungen in Dort- mund. Gut gestärkt folgte eine Stadtrundfahrt, begleitet wurde die Fahrt von Reiseführer Bernd, der die Stadt mit all ihren Facet-

ten schilderte. Die Stadtrund- fahrt endete am Phoenix See, ein künstlich angelegter See auf dem alten Hoesch Gelände mit einem wunderschönen Umfeld. Ab- schluss des Tages war ein gemein- sames Kaffeetrinken im Spielka- sino Hohensyburg. Nach einem herrlichen Ausblick auf die Ruhr und Lenne ging es wieder heim- wärts. Foto: privat

Sommertour der Senioren Union

Referenzen

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