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KONTAKT WETTER

34� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 23� AUGUST 2014

Elten aus der Vogelperspektive und große Fahrzeugschau

Der Löschzu Elten feiert am Sonntag, 24. August, sein 125-jähriges Bestehen . Seite 4

Büchermarkt und Kunstmesse locken Besucher nach Rees

7. Kunstmesse am Samstag und Sonntag, Büchermarkt am Sonntag am Rhein. Seite 8

Philip Simon geht auf die Jagd nach dem Wahnsinn des Lebens

NN verlosen Tickets für Philip Simons neues Programm „Ende der Schonzeit“. Seite 14

In Rees beginnen neue Gitar- renkurse der Kreismusikschu- le für Kinder und Jugendli- che. Der Unterricht findet dienstags in der Grundschule Sahler Straße (Neubau) statt und wird von Karl-Heinz Keinemann geleitet. Eine Vorbesprechung gibt es am Dienstag, 26. August, um 18 Uhr in der Grundschule.

Wer ein eigenes Instrument besitzt, kann das mitbringen.

Interessenten melden sich bis zum 26. August in der Kreismusikschule in Kleve für den Besprechungstermin an, Telefon 02821/45103, e-Mail info@kms-kleve.de. Dort sind weitere Infos und Anmelde- formulare erhältlich.

Neue Gitarrenkurse der Kreismusikschule MUSIK

NEUERÖFFNUNG

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Neulich bei der VHS wurde eine Veran- staltung zum Thema 3-D-Drucken an- gekündigt. Erstaunlich, was man – mit dem passenden Drucker, ein bisschen Soft- ware und einer Kunststoff- mischung – alles zu Wege bringen kann. Beam me up.

Scotty. Künftig, so erfuhr der staunende Franz, könne es vielleicht sogar möglich sein, aus entsprechendem Brei ein Schnitzel zu drucken.

„???!!!“ Was, so dachte Franz, würde passieren, wenn dann die Software verrückt spielt und zwei Produkte mischt.

Da kommt plötzlich der neue Krimi-Bestseller auf ein Schnitzel gebannt aus dem Drucker. Und wenn‘s ein Hörbuch war, kann das Schnitzel sprechen. Oder wie wär‘s damit? Die Tageszei- tung zum Frühstück – Früh- stückszeitung also mal ganz wörtlich genommen. Zwei Fliegen mit einer Klappe: In- formationen auf dem Scho- kocroissant. Franz hört schon die Franzfrau fragen: „Wo ist denn der schöne Artikel über die Modemesse?“ „Tut mir leid, Schatz – habe ich gerade gegessen. Der Text stand auf der Rückseite von meinem Kochschinken.“

FRANZ

„Man muss etwas verrückt sein“

Das NN-Sommerinterview, Teil 6: Johannes Diks (60), Bürgermeister der Stadt Emmerich

EMMERICH. Von Betuwe über Neumarkt bis „Wemmer & Jans- sen“ – für Johannes Diks stehen in den kommenden Wochen und Monaten viele Themen auf dem Arbeitsplan. Kein Wunder, dass Emmerichs Bürgermeister nicht selten eine 70- bis 80-Stunden- Woche notiert. Über die Jugend- arbeit fand der heute 60-Jährige den Weg in die Politik. 1987 wurde er in den Emmericher Rat gewählt, war unter anderem mehrere Jahre Vorsitzender des Bauausschusses und Fraktions- vorsitzender der CDU. 2004 trat er bei der Bürgermeister-Wahl an und gewann. Im NN-Som- merinterview spricht Diks über seinen Beruf und die Herausfor- derungen in Emmerich.

Herr Diks, 2004 waren Sie bei der Bürgermeister-Wahl nicht der erste Kandidat der CDU?

Johannes Diks: Wir hatten ei- gentlich einen Kandidaten ausge- guckt; ich selbst wollte gar nicht, da ich zu diesem Zeitpunkt noch selbstständig war. Als aber unser Kandidat absagte, lief es auf mich zu, und ich habe mich auch nicht verweigern wollen. Aus heutiger Sicht muss ich sagen: Eine rich- tige Entscheidung die ich bis heute nicht bereut habe.

Weshalb?

Diks: Das Amt des Bürger- meisters ist hochinteressant.

Man muss kommunikativ sein, ausgleichen und Kompromisse machen können, ein sehr guter Netzwerker sein – und ein biss- chen verrückt. Immerhin hat man, auch durch die vielen Ter- mine, in der Regel eine 70- bis 80-Stunden-Woche ohne Wo- chenende, da gerade am Samstag und Sonntag Repräsentations- termine anstehen. Das ist nicht jedermanns Sache.

Die Freude an Ihrem Beruf trübt das aber nicht?

Diks: Nein, auf keinen Fall.

Ich mache ihn sehr gerne. Und ich würde auch gerne noch eine weitere Legislaturperiode dran- hängen. Das entscheidet im Sep- tember 2015 dann der Wähler.

Wenn Sie auf Ihre bisherige Amtszeit zurückblicken, was fällt Ihnen da spontan ein?

Diks: Wir hatten 2008 ein ein- schneidendes Ereignis mit der Auflösung der Kaserne. Aber wir hatten auch eine positive Entwicklung mit der Ansied- lung eines großen Logistikunter- nehmens, dass uns mittlerweile mehr als 300 Arbeitsplätze ge- bracht hat. Im selben Jahr haben wir zudem den Hafen erweitert, der seit vielen Jahren zweistel- lige Zuwachszahlen und auch schwarze Bilanzzahlen schreibt.

2011 gab es dann die Fusion der Hauptschulen, und wir ha- ben den Rheinpark neugestaltet.

Nicht zu vergessen natürlich die Neugestaltung unser schönen Rheinpromenade. Da sind sich alle einig.

Was steht für das laufende Jahr noch auf der Agenda?

Diks: Vor allem der Bebau- ungsplan für das ehemalige Kasernengelände. Dort soll zu jeweils einem Drittel Gewerbe-, Misch- und Wohnfläche entste- hen. Bei der Wohnfläche haben wir jetzt ein Konzept „Wohnen mit Pferd“: Statt 300 Wohnein- heiten sollen dort etwas mehr als 60 Objekte um ein Reitzentrum entstehen. Das Mischdrittel wird ein Wohngesundheitspark. Ein weiteres großes Projekt ist der Neumarkt, bei dessen Neugestal- tung es aber zu Verzögerungen gekommen ist; das heißt aber nicht, dass das Vorhaben nicht umgesetzt wird. Wir werden das

„Wemmer & Janssen“-Grund- stück erwerben und die Rest- gebäude kurzfristig abreißen.

Unser Ziel ist, eine städtebaulich hochwertige Architektur im zu-

künftig neuen „Eingangbereich“

zur Emmericher Innenstadt zu entwickeln, die mit dem Innen- stadtkonzept übereinstimmt.

Wie sehen Sie Emmerich gene- rell für die Zukunft aufgestellt?

Diks: Wir haben eine sehr gu- te Infrastruktur mit hoffentlich bald drei Autobahn-Anschlüs- sen, Gleisanbindung und Hafen – wir sind trimodal aufgestellt.

Außerdem haben wir einen brei- ten Mittelstand mit den Schwer- punkten Chemie und Logistik.

Wir haben viel in die Kindergär- ten investiert, und unser Schul- system ist in Ordnung: Unsere sechs Grundschulen funktionie- ren, und wir haben künftig eine Gesamtschule und ein Gymna- sium sowie ein Förderzentrum – das ist top. Auch im Bereich Tourismus sind wir intensiv un- terwegs, und bei der Kultur gilt Emmerich mit seinem guten Theaterangebot als Vorzeigeob- jekt im Kreis Kleve.

Aber...?

Diks: Wir sind keine klas-

sische Einkaufsstadt. Ein Pro- blem, das viele Städte unserer Größenordnung haben. Leider werden wir da aber immer mit Kleve, Bocholt oder sogar dem Centro Oberhausen ver glichen – also Standorten, die deutlich mehr als unsere 30.000 Einwoh- ner haben. Ärgerlich finde ich, dass es durchaus Interessenten als Ankermieter für leerstehende Objekte in der Innenstädt gäbe.

Für die sind die Flächen aber zu klein.

Was muss in Emmerich außer- dem in den nächsten Jahren unbe- dingt angepackt werden?

Diks: Zunächst möchte ich sagen: Ich wüsste nicht, was uns hier groß fehlt. Wir leben hier in einer schönen Stadt, die vieles zu bieten. Aber es gibt auch Dinge, die wir anpacken wollen und müssen. Aus dem Thema Betu- we müssen wir das Beste für die Stadt rausholen – obwohl klar ist, dass wir damit nichts gewinnen können. Dann brauchen wir in absehbarer Zeit eine Hafener- weiterung, den wir nähern uns langsam 100 Prozent der vorhan- denen Kapazität; eine Möglich- keit wäre, dass wir einen Teil des Akzo-Geländes erwerben. Und in den nächsten zwei Jahren wird ein neues Wasserwerk für rund acht Millionen Euro gebaut. Da- durch bekommt Emmerich ein wesentlich weicheres Wasser.

Stichwort Finanzen: Wie ist Emmerich da aufgestellt?

Diks: Die Haushaltslage war in den vergangenen Jahren mal gut, mal schlecht. Wir haben noch ei- ne solide Ausgleichsrücklage, da- her sind wir von einer Haushalts- sicherung noch ein gutes Stück entfernt. Und wir haben eine re- lativ starke Steuerkraft. Dennoch müssen wir Investitionen genau prüfen und über Sparmöglich- keiten nachdenken.

Michael Bühs Joahnnes Diks möchte noch

eine weitere Legislaturperiode im Amt des Emmericher Bürgermei- sters bleiben. Foto: privat

Nass machen

NN rufen zur Cold Water Challenge auf

NIEDERRHEIN. Marco Reus und Oliver Pocher haben sich schon nass gemacht. Für einen guten Zweck. Die „Cold Water Challenge“ geht um die Welt. Ein kollektives Nassmachen, vor dem auch die NN nicht bang sind.

Michael Jansen, seines Zeichens Marketing-Chef und ganz und gar nicht wasserscheu, hat sich

„in die Fluten gestürzt“: „Ich möchte, dass die Charity-Welle den Niederrhein erfasst“, sagt er und hat es jetzt den Promis gleichgetan. Von zehn Litern eiskaltem Wasser ließ er sich er- frischen, nicht weil es eine fixe Idee ist. Die Challenge („Ketten- reaktion“) hat Tiefgang. „Gleich- zeitig wollen wir spenden“, sagt Michael Jansen und möchte mit diesem ersten Eimer Wasser eine Lawine ins Rollen bringen und nominiert drei Kreis Klever Per- sönlichkeiten, um sie zur „Cold Water Challenge“ herauszufor-

dern: Gerd Lange, Stadtmarke- ting-Chef aus Geldern, Schlager- sänger und Entertainer, schicken die NN ins Rennen; ebenso wie Tommi Bollmann von Antenne Niederrhein und Willi Girmes, Sänger und Partygarant aus Asperden. Die Aufgabe ist nun:

Innerhalb von drei Werktagen müssen die Nominierten auf die Herausforderung reagieren und sich an diesen Ablauf halten: Ka- mera einschalten, Eimer Wasser über den Kopf gießen, schaden- freudigen Freund/Freundin ein Video drehen lassen, dieses auf Youtube oder in Socialmedia- Portalen veröffentlichen und drei weitere Persönlichkeiten zum Nassmachen und Spenden ermuntern. Die NN spenden 100 Euro für das neue Schulmaterial- Magazin der Gelderner Tafel. Zu sehen ist das Video der NN im Internet unter www.youtube.de und www.nno.de.

Erfrischt: Michael Jansen, Marketing-Abteilungsleiter der NN, bringt die „Cold Water Challenge“ am Niederrhein ins Rollen. Foto: Theo Leie

KREIS KLEVE. Home-Office und die Tücken des Alltags sind das Thema des nächsten Un- ternehmerinnen- und Grün- derinnentreffs der Gleichstel- lungsbeauftragten im Kreis Kleve. Die Unternehmensbera- terin Birgitt Torbrügge wird am Dienstag, 2. September, hierzu referieren.

Begrüßen Kinder die Kund- schaft am Telefon, ist das nicht nur ein Indiz für das Vorhan- densein eines Home-Office, son- dern auch ein Zeichen für einen Zielkonflikt. Viele Unterneh- merinnen betreiben ihre kleine Firma vom Küchentisch oder häuslichen Arbeitszimmer aus.

Sie versprechen sich davon einen kostengünstigen Start und hof- fen auf eine bessere Vereinbar- keit von Familie und Beruf. Das Home-Office kann jedoch zum Hemmnis für den geschäftlichen Erfolg werden, wenn Beruf und

Privatleben sich vermischen.

Folgende Inhalte werden im Rahmen eines Workshops ver- mittelt: Darf ich das? Rechtliche Grenzen des Home-Office, Pro und Kontra des Home-Office:

Die Kunst des professionellen Home-Office und mögliche Al- ternativen. Die Unternehmens- beraterin Birgitt Torbrügge refe- riert am Dienstag, 2. September, 20 Uhr im Städtischen Museum Kalkar über diesen Themenbe- reich. Hierzu laden die Gleich- stellungsbeauftragten im Kreis Kleve und die IHK als Organi- satorinnen der Treffs alle Un- ternehmerinnen, Gründerinnen und andere interessierte Frauen ein. Anmeldungen bei Silke La- mers, Telefon 02821/ 85-542 oder per Email unter silke.lamers@

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Durch den alten Reeser Stadtkern

REES. Anlässlich der Reeser Kunstmesse findet am heutigen Samstag, 23. August, eine öffent- liche Führung durch die Stadt Rees zum Thema „Kunst“ statt.

Unter der Leitung der erfahrenen Gästeführerin Caroline Weber werden die Teilnehmer nicht nur über die Historie der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein informiert, sie erhalten insbe- sondere wissenswerte Informati- onen zu den zahlreichen Skulp- turen im historischen Stadtkern.

Der rund 90-minütige Rundgang startet heute Abend um 18 Uhr am Reeser Rathaus.

Die Teilnahme an der Führung kostet vier Euro pro Person, Kin- der unter zwölf Jahren sind ko- stenlos dabei, eine vorherige An- meldung ist in diesem Fall nicht erforderlich.

Kombi-Tour nach Arnheim

REES. Im Rahmen des Reeser Erlebnis Sommers findet am Donnerstag, 28. August, wieder eine kombinierte Schiffs- und Radtour statt. Die Teilnehmer treffen sich um 9.30 Uhr mit ih- rem Fahrrad am Reeser Rathaus, um dann zunächst unter der Lei- tung von Niederrhein-Guide Eila Braam mit dem Fahrgastschiff

„Stadt Rees“ nach Arnheim zu fahren. Dort angekommen, geht‘s mit dem Rad am Rhein entlang nach Lobith, wo die

„Stadt Rees“ bereits wartet, um die Teilnehmer zurück nach Rees zu bringen. Die Ankunft in Rees ist für etwa 18.30 Uhr geplant.

Die Strecke per Rad beträgt ins- gesamt etwa 27 Kilometer. Teil- nehmerkarten sind ab sofort im BürgerService der Stadt Rees für 18,50 Euro pro Person erhält- lich. Kinder bis einschließlich 16 Jahren zahlen 14,50 Euro. Dar- in enthalten sind die Kosten für die qualifizierte Führung sowie für die Hin-und Rückfahrt mit dem Fahrgastschiff „Stadt Rees“.

Aus organisatorischen Gründen können maximal 30 Personen teilnehmen.

Telefonische Reservierungen sind im BürgerService der Stadt Rees unter der Telefonnummer 02851/ 51115 möglich.

Unterwegs in der Burgruine Empel

REES. Am Sonntag, 31. August, findet die öffentliche Themen- führung „Unterwegs in der Bur- gruine Empel“ statt. Im Rahmen des 60-minütigen Rundgangs entführt Doris Baumann die Teil- nehmer als Lisa von Rees in die Geschichte der Burg. Los geht’s um 14.30 Uhr am Burgweg. Die Teilnahme kostet fünf Euro, Kin- der bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Anmeldung unter der Te- lefonnummer 02851/51187.

Durch die Reeser Unterwelt

Stadtführung mit Doris Baumann am 27. august

REES. Die nächste Stadtführung mit dem Titel „Reeser Stadtbe- festigung und Unterwelt“ findet am Mittwoch, 27. August, statt.

Los geht es um 14.30 Uhr ab dem Reeser Rathaus.

Unter der Leitung der Gäste- führerin Doris Baumann er- fahren die Teilnehmer bei dem Rundgang Wissenswertes über die alten Kasematten und Ver- teidigungsbauwerke der Rhein- stadt. Die Teilnahme kostet vier Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei.

Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung bis Montag, 25. August, unter Telefon 02851/51187 notwendig, da die Teilnehmerzahl auf maxi-

mal 15 Personen beschränkt ist.

Bei dieser 90-minütigen Stadt- führung wird den Teilnehmern die bewegte Vergangenheit der ältesten Stadt am Unteren Nie- derrhein mit der Belagerung durch Franzosen, Spanier und Niederländer näher gebraucht.

Die Stadtbefestigung zählte einst zu den bedeutendsten am Nie- derrhein und die unterirdischen Kasematten gehören zu den am besten erhaltenen frühneu- zeitlichen Festungsanlagen im ganzen Rheinland. Ein beson- deres Highlight dieser Führung stellt die Besichtigung der Kase- matte „Am Bär“ dar, die erst seit Kurzem für die Bevölkerung zu- gänglich ist.

Die Kasematte unter dem Reeser Museum. Foto: privat

Hornfesselspange in Gold für „Halali Emmerich“

Vor der Kulisse des Unesco- Weltkulturerbes Schloss Au- gustusburg in Brühl fand der 29. Landeswettbewerb im Jagd- hornblasen statt. Mehr als 100 Gruppen mit rund 1.500 aktive Jagdhornbläser stellten sich dem Wettbewerb in fünf Kategorien.

Die Corps in der Leistungs-Klas- se G traten in dem Gelände der Schloss anlage zum Wettstreit an.

Unter der Leitung des Corpslei- ters Andre Hesseling präsentierte sich die Bläsergruppe „Hege- ring Kleve – Halali Emmerich“

in guter Form und erreichte die

Hornfesselspange in Gold. In der höchsten Leistungs-Klasse G und als einzige Gruppe aus dem Kreis Kleve erreichte sie von 28 teil- nehmenden Corps den 16. Platz, mit einer Gesamtpunktzahl von 849 Punkten. Mehr unter www.

kjs-kleve.de (Bläsercorps).

Hobbykünstler für das

Novemberleuchten gesucht

am 2. November im Zelt neben der mühle möllenbölt ELTEN. Für das November-

leuchten am Sonntag, 2. Novem- ber, gibt es noch freie Stände für Kunsthandwerker, die ihre Handwerksarbeiten in einem gemütlichen Ambiente im Zelt neben der Mühle am Möllenbölt in Elten präsentieren möchten.

Passend zum Jahresende wer- den von 14 bis 19 Uhr die Mühle und das Mühlengelände stilvoll in Licht getaucht.

Die gemütliche Atmosphäre bringt die Besucher in vorweih- nachtliche Stimmung. Ange- boten werden auf dem Kunst- handwerkermarkt Gemälde, Filzsachen, Windlichter, Holzar-

beiten und vieles mehr. Hiermit sind interessierte Hobbykünst- ler aufgerufen, ihre Werke beim Novemberleuchten zu präsen- tieren. An diesem Tag bietet das Mühlencafé nicht nur köstliche Waffeln, sondern auch die ein oder andere Suppe, die bei kalten Temperaturen für innere Wärme sorgt. Auch für unsere Kleinen ist gesorgt: Ballonkünstler Maik zaubert den Kindern tolle Tiere, Blumen oder auch Figuren. An- meldung für einen Stand auf dem Kunsthandwerkermarkt unter Telefon 02822/931034 und per e-Mail an infocenter@stadt- emmerich.de.

Rees vor etwa zehn Jahren

REES. Ab sofort besteht die Ge- legenheit, die Stadt Rees und die Ortsteile einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu betrach- ten, nämlich aus der Luft. Aktuell werden im Reeser Rathaus Luft- bildaufnahmen des Fotografen Gerhard Launer ausgestellt. „Die hochwertigen Aufnahmen zei- gen unsere Stadt vor etwa zehn Jahren“, erläutert Ludger Belte- rmann, Leiter des Fachbereiches Schule, Kultur, Stadtmarketing.

Die Nacht der Fledermäuse

REES. Im Rahmen der Euro- päischen Fledermausnacht fin- det am Samstag, 30. August, am Wahrsmannshof, Bergswick 19, in Rees eine Fledermausnacht der besonderen Art statt. Ab 19 Uhr geben dort die Biologen des Naturschutzzentrums im Kreis Kleve vielfältige Informationen über das Leben der fliegenden Säugetiere und über das aktuelle Fledermausprojekt „Quartiere für bedrohte Tiere“. Es folgt eine Exkursionen mit Scheinwerfern, Nachtsichtgerät und Ultraschall- detektor, die die die Tiere live bei der Jagd zeigt. Anschließend erklingen afrikanische Trommel- klänge der Gruppe Nkiruka am Wahrsmannshof und die Feu- erjongleure der Gruppe Ludus Igneus erleuchten die Dunkel- heit mit einer spektakulären Feu- ershow. Stockbrotbacken für die kleinen und Grillwürstchen für die großen Gäste runden die Ver- anstaltung ab und versprechen einen magischen Abend mit den Königinnen der Nacht.

Vor der eigentlichen Fleder- mausnacht findet von 17.30 bis 19 Uhr noch ein Workshop zum Bau von Fledermausnistkästen statt. Die Veranstaltung richtet sich an Eltern mit Kindern (die Kinder sollten in der Lage sein, mit Akkuschrauber und Ham- mer umzugehen).

Anmeldung beim Naturschutz- zentrum, Telefon 02851/96330, e-Mail vonbremen@nz-kleve.de, die Teilnahme ist kostenlos.

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Ein CURRYQ to go für die Klever City !

In diesen Tagen entsteht neben unserer kleinen aber feinen City-Metzgerei ein neues CURRYQ to go. Somit ist CURRYQ auch in allerbester Lage für viele Gäste in unserer Stadt zu erreichen. Unser freundliches Verkaufsteam hält für Sie alle leckeren CURRYQ-Speisen bereit und freut sich auf Ihren Besuch.

Viele Ernährungsmediziner sagen: Kohlenhydrate för- dern die Insulinausschüttung und blockieren so die Fett- verbrennung.

Die „Schlank im Schlaf“- Methode ist eine der belieb- testen Abnehm-Strategien. Sie funktioniert, wenn man den Verzehr von Kohlenhydraten und Eiweiß, soweit möglich, trennt und die 5 Stunden Ab- stand zwischen den 3 Mahl- zeiten mit kalorienarmen Ge- tränken überbrückt. So geht‘s:

Morgens ernähren Sie sich mit kohlenhydratreicher Nah- rung, wie Brot, Müsli, Obst für den Leistungsstoffwech- sel. Dabei verzichten Sie auf

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Museumshelfer fahren nach Luxemburg

Die Sammlung im Koenraad- Bosman-Museum stellt eine Ein- maligkeit in der rheinischen Mu- seumslandschaft dar. Aber auch die Wechselausstellungen, die stadtgeschichtliche Ausstellung und der vor Kurzem eingerichte- te Raum „Jüdische Traditionen“

begeistern nicht nur kunst- und kulturinteressierte Besucher.

Doch was wäre das städtische Koenraad-Bosman-Museum oh- ne die zahlreichen Helfer, die den

Besuchern stets mit Rat und Tat zur Seite stehen? Als Dankeschön für dieses ehrenamtliche Enga- gement unternahmen die Muse- umshelfer jetzt einen zweitägigen Ausflug nach Luxemburg, den der langjährige Museumshelfer Leo Lütgert organisiert hatte.

Auf dem Programm standen ne- ben dem Besuch der Kasematten (UNESCO-Weltkulturerbe), ei- ne Stadtbesichtigung mit dem Großherzöglichen Palais in der

Altstadt, und ein Besuch des Museums MUDAM im Europä- ischen Zentrum von Luxemburg.

Ludger Beltermann, Leiter des Fachbereichs Schule, Kultur und Stadtmarketing, nutzte die Gelegenheit, sich ausdrücklich bei den ehrenamtlichen Muse- umshelfern für ihren Einsatz zu bedanken. Gemeinsam erlebten sie eine gleichermaßen interes- sante wie unterhaltsame Zeit in Luxemburg. Foto: privat

KREIS KLEVE. Miss-Wahlen sind nicht jedermanns Sache.

Spötter sagen: Schönheit ist nicht alles. Längst werden Schönheits- königinnen nicht nur mit den berühmten drei Zahlen um- schrieben – gern wird auch über Schulabschlüsse und Intelligenz- quotienten gesprochen.

Wenn am 31. August die „Miss Kleve“ gekürt wird, spielt Intelli- genz eher keine Rolle und Schön- heit ist bekanntlich relativ. Viel- leicht sollte man auch von „küh- ren“ statt von „küren“ sprechen.

Miss Kleve trägt Fell und Huf und ihr Catwalk ist mit Stroh ausgelegt. Miss Kleve ist, gerade- heraus gesagt: Die schönste Kuh des Kreises.

Die Miss-Wahl wird in Haus Ris- wick stattfinden. Dort wird am Sonntag, 31. August zwischen 10 und 18 Uhr zum Familientag mit Kreistierschau eingeladen.

Die Kreistierschau findet alle vier Jahre statt, den Familientag gibt es einmal im Jahr. In diesem Jahr wird beides am gleichen Tag veranstaltet. So entsteht ein Event, das sich einerseits an Fach- besucher wendet und anderer- seits für Familien die Möglichkeit bietet, sich einen Überblick über die Landwirtschaft von heute zu verschaffen.

Fest steht: Es wird einiges ge- boten. So finden ab 11 Uhr im Stundentakt (bis 16 Uhr) Be- triebsführungen statt und statt Formel I gibt es Ferkelrennen (11.30, 13.30, 15 Uhr). Nicht nur Miss Kleve wird gewählt – um 12.30 Uhr findet ein Nachwuchs- züchterwettbewerb für Ponys und Pferde statt. Auf die Kinder wartet ein spannendes Quiz, bei

dem es neben Trostpreisen für al- le zum Beispiel einen Playmobil- bauernhof, einen Sony MP3 Pla- yer oder eine Nintendo Wi mini zu gewinnen gibt. Die eigentliche

„Playstation“ aber ist an diesem Tag Haus Riswick.

Zurück zur „Miss Kleve“. 130 potenzielle Schönheitsköni- ginnen gehen an den Start und werden von zwei Jurys beurteilt.

Dabei gilt: Nur die Schönheit zählt.

Auf dem Gelände von Haus Riswick werden aber außer den

„großen Tieren“ auch Schafe, Geflügel und Kaninchen zu se- hen sein. Wer sich das Programm des Tages ansieht, merkt schnell:

Mit einem halben Stündchen ist es nicht getan. „Man sollte schon ein paar Stunden Zeit mit- bringen, um sich in Ruhe alles anschauen zu können“, rät Ris- wick-Chef Dr. Wilhelm Wehren.

Bei gutem Wetter rechnen die Veranstalter mit Besucherzahlen im fünfstelligen Bereich.

Das Gute am Erlebnistag mit Kreistierschau: Der Eintritt ist frei, und auch fürs Parken fallen keine Gebühren an. Für Men- schen mit Behinderung besteht die Möglichkeit, quasi vor der Eingangstür zu parken. Als Ziel eines sonntäglichen Familien- ausflugs mit hohem Erlebniswert drüfte Haus Riswick am 31. Au- gust genau das Richtige sein. Eine kleine Einschränkung ist aller- dings wichtig: Wer einen Hund besitzt, kann ihn nicht mitneh- men. Wilhelm Wehren: „Das ist ein sehr wichtiger Hinweis, denn es wäre ja schade, wenn wir Besu- cher nach Hause schicken müs- sen, die davon nichts wussten.“

Natürlich wird auch für die Verpflegung der Gäste bestens ge- sorgt sein. Vom (natürlich selbst gebackenen) Kuchen bis zum Mittagessen wird es an nichts fehlen. Die Klever Landfrauen bieten Basteln für Kinder an, auf Pferdefreunde wartet unter an- derem ein Vorführwettbewerb der Nachwuchszüchter oder ei- ne Vierer-Quadrille des Reiter- camps Hötzenhof (12 Uhr).

In Sachen „Produkte aus der Landwirtschaft“ werden bei- spielsweise Honig und Imker- produkte angeboten, es gibt Kä- se und selbst gebackenes Brot, Landwurst und Brotaufstriche oder Bauernhofeis.

Für Kinder werden außerdem Wettmelken, ein Trettreckerpar- cours, eine Strohburg und eine Schatzsuche im Stroh angeboten.

Die rollende Waldschule wird ebenso vor Ort sein wie ein Schweinemobil. Wer sich nicht nur für Kühe interessiert, den er- wartet auch eine Schafschau.

Highlights am Nachmittag sind neben der bereits erwähnten Vierer-Quadrille eine Vorfüh- rung der Hengststation Wilbers und ein großer Kutschen-Korso gegen Ende der Veranstaltung.

Last but not least wird auch NRW-Milchmaskottchen Lotte mit ihrem mobilen Kuhstall an- reisen. Sie begeistert in der Nähe der großen Strohburg alle Gäste mit ihrem witzigen Bewegungs- programm.

Alle Besucher erhalten beim Eintreffen einen ausführlichen Zeitplan, auf dessen Rückseite auch eine Übersichtskarte zur besseren Orientierung zu finden

ist. Heiner Frost

Tierschau und Familientag

Haus Riswick lädt am 31. august zu einem Event für die ganze Familie ein

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Elten aus der Vogelperspektive und große Fahrzeugschau

Der Löschzug Elten feiert am morgigen Sonntag, 24. August, sein 125-jährige Bestehen. Seit 125 Jahren setzen sich Frauen und Männer ehrenamtlich für den Brand- und Katastrophen- schutz in Elten ein. Aus diesem Grund veranstaltet der Löschzug Elten einen Tag der offenen Tür am Gerätehaus in Elten.

Der Tag beginnt um 10 Uhr mit

einem Dankgottesdienst in der St.-Martinus-Kirche in Elten. Im Anschluss daran findet im Ge- rätehaus eine offizielle Feierstun- de mit geladenen Gästen statt. Ab 14 Uhr haben dann alle interes- sierten Bürger die Möglichkeit, sich vor Ort über die Feuerwehr zu informieren. Eine Fahrzeug- und Materialschau gibt einen Einblick in die technische Aus-

rüstung. Unterstützt wird die Eltener Wehr nicht nur durch die Löschzuge der Stadt Emmerich sowie der Ortsteile Hüthum und Vrasselt, sondern auch durch die benachbarten Brandweeren aus den Niederlanden, Zevenaar und Rijnwarden. Die Kameraden aus Zevenaar werden ein Gelenk- mast-Fahrzeug mitbringen, so dass man sich Elten aus der Vo-

gelperspektive anschauen kann.

Eine Hochleistungspumpe, die vor allem für die Sicherheit der Betuwelinie angeschafft wurde, kann ebenfalls besichtigt werden.

Ab 14.30 finden dann Einsatzü- bungen statt. In einem speziell umgebauten Seecontainer wird der Verlauf eines Zimmerbrandes simuliert und bekämpft. Danach werden an einem weiteren Con-

tainer, der speziell für das Üben mit gefährlichen Stoffen und Gütern ausgerüstet ist, Einsatz- übungen durchgeführt. Hier werden das Bekämpfen einer Gasflamme sowie das Abdichten eines beschädigten Gefahrstoff- behälters vorgeführt.

Auch die Jugendfeuerwehr aus Ememrich wird eine Einsatz- übung vorführen.

Technische Hilfe ist die wichtigste Aufgabe

Feuerwehr Elten mit ausrüstung gut aufgestellt

EltEn. Gegründet wurde die Feuerwehr in Elten am 2. Mai 1889 bei einer Bürgerversamm- lung im Hotel Wanders in Elten.

Man hatte sich damals dazu entschlossen, da immer wieder durch Brände große Schäden angerichtet wurden.

Es gab zwar damals bereits Lei- ter- und Wasserwagen, die von der Gemeinde gestellt wurden, aber kein ausgebildetes Personal, so dass bei Einsätzen immer wie- der ein großes Chaos herrschte.

1. Brandmeister der neu gegrün- deten Wehr war der Maurermei- ster Gerhard Vels. Unter seiner Leitung wurden dann monatlich Übungen durchgeführt und die neuen Kameraden mit dem Ge- rät und de Abläufen vertraut ge- macht. Im Laufe der Jahre wurde

die Wehr dann immer wieder modernisiert, man muss sich immer wieder neuen Heraus- forderungen stellen. Heute spielt die technische Hilfeleistung ine große Rolle, nicht mehr so sehr die Brandbekämpfung. Neue Fahrzeuge und Geräte wurden im Laufe der Jahre angeschafft, um den Anforderungen gerecht werden zu können. Heute ist der

Löschzug Elten mit einem Hilfe- leistungslöschfahrzeug HLF 20, einem Löschfahrzeug LF 20 und einem Mannschaftstransport- fahrzeug MTF ausgerüstet. Die Einsatzabteilung besteht aus 35 aktiven Feuerwehrmännern und -frauen. In der Ehrenabteilung befinden sich zehn Kameraden, drei junge Kameraden sind in der Jugendfeuerwehr Emmerich.

Auch beim Dammbruch bei Spyck im Jahr 1930 waren die Kräfte des Löschzuges Elten zur Stelle. Foto: privat

„Sind am Bahnhaltepunkt in Elten sehr interessiert“

albert Jansen im Dialog mit Wethoudern

EltEn. Eltens Ortsvorsteher Albert Jansen hat sich mit den zwei CDA-Wethoudern der Ge- meinde Rijnwaarden, Jos la- mers und der gerade gewählten Belinda Elfrink, getroffen. Da- bei wurden verschiedene the- men behandelt.

Carvium novum: Jos Lamers teilte mit, dass aus Gründen der schwierigen wirtschaftlichen La- ge in den Niederlanden, die Aus- führungen des zwischen Elten und Lobith geplanten römischen Erlebnisparkes ins Stocken gera- ten seien. Investor und Betreiber stünden weiterhin bereit, um die Pläne für den römischen Frei- zeitpark unter anderem mit drei Inseln, einem Hotel und Bunga- lows umzusetzen. Weiterhin wer- de mit 100.000 bis 150.000 Be- suchern pro Jahr gerechnet. Vor 2020 werde allerdings mit einer Realisierung nicht gerechnet.

Bahnhaltepunkt Elten: Al- bert Jansen hofft, dass der ge- plante Bahnhaltepunkt Elten bei der Präsentation im Planfest- stellungsverfahren zur Betuwe- Planung aufgenommen worden ist. Da nach seiner Ansicht mit der Umsetzung kurzfristig nicht zu rechnen sei, sollte dann ei- ne mobile Zwischenlösung an- gestrebt werden. „Wir sind an diesen Haltepunkt in Elten sehr interessiert und das nicht nur aus touristischer Sicht, sondern auch für Pendler und Schüler“, sagte Elfrink. Weiter berichtete sie, dass das Krankenhaus in Ze- venaar nicht mehr alle Behand- lungen vornehmen könne und mehr Behandlungen in Arnheim vorgenommen würden und so auch die älteren Besucher zum

Krankenhaus nach Arnheim den Haltepunkt in Elten benutzen könnten.

Ruhehafen: Bisher gibt es ei- nen Ruhehafen in Tolkamer für kleinere Schiffe. In Spijk soll bis zum Jahr 2020 ein großer Ha- fen für rund 80 Schiffe von einer Länge bis zu 120 Meter entste- hen. Der bestehende Ruhehafen soll überarbeitet werden und bleibt bestehen. Für die zu erwar- tende Umweltbelastung fordert die Gemeinde Rijnwaarden als Ausgleich zusätzlichen Ausbau von Wander- und Radwegen.

Weiter beobachten die Wet- houder und der Ortsvorsteher die Entwicklung und Umsetzung des geplanten Outletcenters in Zevenaar. „Dass ein Outletcen- ter gebaut wird, ist klar. Dann möchten wir aber auch von den Arbeitsplätzen profitieren, die entstehen“, sagte Lamers. Hier sei das letzte Wort noch nicht ge- sprochen, denn die Provinz Gel- derland lehne es bisher ab.

Da der Tourismus i eine große Rolle spielt, ist man an einer intensiveren Zusammenarbeit unter Einbindung der Gemein- de Montferland mehr als sehr interessiert. Jansen stellte den Wethoudern seine Pläne zur Er- innerung an die Zeit Eltens unter niederländischer Auftragsver- waltung vor. Angedacht ist in El- ten an der Ecke Klosterstraße/Lo- bitherstraße eine Anlage, auf der eine Informationsstele auf diese Zeit hinweist und eine Skulptur steht. Ähnliche Skulpturen und Stelen sollen an sechs anderen Standorten, die an Eltens Gren- zen anbinden, auf niederlän- dische Seite erstellt werden.

Treffen in Rijnwaarden: Eltens Ortsvorsteher Albert Jansen (Mitte) mit den Wethoudern Belinde Elfrink und Jos Lamers. Foto: privat

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ELTEN. Aus organisatorischen Gründen verschiebt der Reitver- ein Elten die für den 23. August geplanten Vereinsmeisterschaf- ten auf den 20. September. Zu diesem Termin werden nicht nur die Eltener Reiter um die Vereinsmeistertitel in Dressur, Springen und im Nachwuchsbe- reich „kämpfen“, auch Aktive aus den umliegenden Vereinen sind herzlich eingeladen. Da der RV Elten sich besonders der Nach- wuchsförderung verschrieben hat, wurde die Ausschreibung des Turniers zum ersten Mal spe- ziell auf die jungen Reiter aus- gerichtet. Neben der bereits be- kannten Führzügelklasse für die allerkleinsten bietet der Verein verschiedene Longen- und Ein- steigerwettbewerbe sowie kleine Dressurprüfungen mit einzelnen Hindernissen, die in den Richt- linien der deutschen reiterlichen Vereinigung neu geschaffen aber bisher bei Turnieren fast nicht angeboten wurden. Damit soll auch den Reitern, die noch nicht in der Lage sind die Anforderun- gen der klassischen Dressur- und Springwettbewerbe zu erfüllen, eine Möglichkeit zur Präsenta- tion ihrer Fähigkeiten geboten werden. Anmeldungen für das Turnier am 20. September wer- den noch bis zum 6. September entgegengenommen und Sport- wart Simon Trilsbeek hofft auf- grund der neuen Ausrichtung auf viele Teilnehmer. „Die Ausschrei- bung bietet wirklich für alle Rei- ter Möglichkeiten und wer noch Fragen zu den neuen Prüfungen hat, kann sich jederzeit bei uns erkundigen“ so Trilsbeek, „wir möchten den jungen Reitern die Möglichkeit bieten, in familiärer Atmosphäre ohne großes Lam- penfieber erste Erfahrungen im Turniersport zu sammeln.“

Turnier erst im September Zwei Turniere

für die TT-Jugend

HÜTHUM. Nach den Feri- en sieht der Saisonstart für die Tischtennis-Jugendspieler der DJK Hüthum-Borghees gleich zwei Turniere vor: Am morgigen Sonntag finden in der Turnhalle der Eltener Luitgardisschule die Tischtennisstadtmeisterschaften der Emmericher Schüler und Jugendlichen statt. Zum dritten Mal nehmen die Spieler der DJK daran teil. In den vorangehenden Meisterschaften konnten bereits einige Erfolge erreicht werden (Doppel-Stadtmeister und drit- ter Platz im Einzel der Schüler).

Neben den Stadtmeisterschaften wird die Tischtennisabteilung der DJK im September ein Schleif- chenturnier ausrichten. Dieses wird als Mixed- oder Doppeltur- nier durchgeführt. Dabei werden die Paare in jeder Runde neu zugelost. Nach jedem Spiel erhal- ten die Gewinner je nach Höhe des Sieges ein farbiges Band um den Arm gebunden, jede Farbe bedeutet eine andere Punktzahl, aber auch die Verlierer können noch Bänder und Punkte errin- gen, wenn die Niederlage knapp ausfällt.

Frei Plätze beim Abenteuersport

REES. In der Abenteuersport- gruppe des TV Rees sind wieder Plätze frei. Willkommen sind Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zehn Jahren. Don- nerstags von 16 bis 17 Uhr stehen neben Bewegungslandschaften, Lauf- und Ballspiele auch The- menstunden auf dem Proga- mm. Die Sportstunde findet in der Grundschulturnhalle an der Sahlerstraße statt. Geleitet wird die Gruppe von Heike Schöl- zel und Esther Beck, Telefon 02851/87150 oder 02851/587444.

Für das Spiel gegen den FC Landtag NRW im Halderner Lindenstadion stellten die Halderner eine Mannschaft aus der Veteranenabteilung (plus Verstärkungen) auf. Zur Verstärkung gehörten Bürgermeis- ter Christop Gerwers, Ex National- und Bundesligaspieler Franz Josef (Jupp) Tenhagen sowie Jürgen Strat-

mann, Benedikt van den Boom und Markus Brucks. Foto: privat

DJK-Damen feiern Stadtmeister-Titel

Der Frauen-Kreisligist DJK Hüt- hum-Borghees hat bei den Em- mericher Damen-Stadtmeister- schaften für eine Überraschung gesorgt: Die Gastgeberinnen si- cherten sich auf der heimischen Anlage „Auf dem Eyland“ den Titel. Trotz des bisher wegen vieler Verletzungen und Ausfäl- len eher mäßigen Saisonverlaufs in den Ligaspielen haben es die DJK-Damen geschafft, sich bei den diesjährigen Meisterschaften

gegen alle Emmericher Teams durchzusetzen und nach 2012 wieder Stadtmeisterinnen zu werden. Zunächst gelang dem DJK-Team ein 2:1-Erfolg gegen den favorisierten Bezirksligisten und Titelverteidiger VfB Rhein- gold; N. Willing und Lara Buch- berger erzielten die Treffer. An- schließend behauptete sich die DJK gegen die Auswahl von For- tuna Elten mit 5:2. Dabei hatten Victoria Verheyen und Jennifer

Liske die Fortuna zunächst mit 2:0 in Führung gebracht. Doch in der Folgezeit gab es für die Hüt- humerinnen kein Halten mehr.

Nach der Halbzeitpause drehte Lara Buchberger mit einem Hat- trick den Spieß um. Anja Wun- der und Sina Köpp trafen zum 5:2-Endstand. Mit ihren vier Treffern war Lara Buchberger erfolgreichste Torschützin des Turniers.

Foto: privat

Über einen neuen Trikotsatz dürfen sich die Bambini der DJK Hüt- hum-Borghees freuen. Als Anerkennung für ihre fleißige Trainingsbe- reitschaft in der zurückliegenden Saison hat Jan Stevens von der Pro- vinzial-Versicherung das neue Outfit gesponsert. In der erfolgreichen Mannschaft sind noch Plätze (und Trikots) frei. Jungs und Mädchen, die gerne mitspielen möchten, wenden sich an Chantal Wenning- kamp unter Telefon 0152/06424256. Foto: privat

Entspannung am Vormittag:

Ein Kurs Autogenes Training be- ginnt am Freitag, 29. August, 9.30 Uhr, im Haus der Familie mit Alexandra Poorthuis. Die pro- gressive Muskelrelaxation nach Jacobsson ist ein aktives Ent- spannungstraining. Durch den Kontrast der Anspannungs- und Entspannungsempfindungen erreicht man eine schnelle Bin- dung der Aufmerksamkeit. Diese Tiefenentspannungstechnik ist schnell zu erlernen und im Alltag gut anwendbar. Dieser Kurs star- tet am Donnerstag, 28. August, 9.30 Uhr, ebenfalls mit Alexandra Poorthuis. Anmeldung und wei- tere Infos im Haus der Familie, Telefon 02822/704570, und unter www.hdf-emmerich.de.

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