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KONTAKT WETTER

„Das ist mutwillig und für uns sehr ärgerlich!“ Karin Arntz ist empört. Keine 24 Stunden stand der Hauptpreis des neuen Werbering-Weih- nachtsgewinnspiels an der Gocher Nierswelle ausgestellt,

„schon kommt jemand und tritt den Außenspiegel ab.“

Gegen den Verursacher der Sachbeschädigung ist Anzeige erstattet worden. Der Neu- wagen und Hauptgewinn im Wert von mehreren tausend Euro parkt jetzt nicht mehr an der Nierswelle. „Wir haben das Auto dort abgestellt, wo es bewacht ist“, sagt die Werbe- ring-Vorsitzende Karin Arntz.

Jedes Jahr hat der Werbering seinen motorisierten Haupt- gewinn öffentlich präsentiert.

Eine Sachbeschädigung wie diese“, sagt sie, „ist bisher noch nicht passiert!“

Die Kreispolizeibehörde Kle- ve beteiligt sich an der lan- desweiten Präventionswoche

„Riegel vor! Sicher ist sicher“.

Am Dienstag, 19. November, von 14 bis 18 Uhr ist die Polizei mit einer mobilen Beratungsstelle in Goch in der Kaufland-Passage.

Ab dem 22. November steht das grüne Wintergemüse in zahlreichen Gastronomien im Kreis Kleve ganz oben auf der Speisekarte. (Seite 6-7).

LETZTE MELDUNG

FÜR DIE SICHERHEIT

SONDERTHEMEN

46� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 16� NOVEMBER 2013

Weihnachtsevent mit

Eisstockschießen auf dem Markt

Die Künstlerin Birgit Blesting hat kreativ am neuen Konzept mitgearbeitet. Seite 3

Prinzenpaar in spe erzählt:

„Das ist unsere Zeit!“

Für Manfred I. (Strötges) und Angelina I. (Stock- mans) erfüllt sich ein Traum. Seite 4

NABU startet mit 40�000� Besuchern in die neue Saison der Gänsesafaris

Jonas Linke ist NABU-Naturreferent und ehrenamt- licher Exkursionsleiter. Seite 13

Für Sie als Beilage!

Sachbeschädigung am Hauptgewinn

Aktionswoche zum Einbruchschutz

Grünkohlwoche im Kreis Kleve

Flicken statt sanieren

Pkw-Maut heftig umstritten: NN fragen nach Verteilungmöglichkeiten

NIEDERRHEIN. Das Wort Ge- rechtigkeit wird oft verwendet, wenn zurzeit über eine mögliche Pkw-Maut in Deutschland disku- tiert wird. Zwar werde das Thema nach Einschätzung der stellvertre- tenden CDU-Chefin Julia Klöck- ner nicht in den geplanten Koali- tionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD aufgenommen, aber CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt beharrte noch kürzlich darauf, dass es nur gerecht sei, wenn ausländische Autofahrer für die Nutzung deutscher Stra- ßen zur Kasse gebeten würden.

Gerechtigkeit kann aber auch ein Stichwort sein, wenn es um die Verteilung der möglichen Maut- Einnahmen geht. Die NN wollen wissen, wie es um die Straßen am Niederrhein bestellt ist und fragen, wie groß die (Schlag-)Lö- cher sind, die es zu stopfen gilt.

Geld aus einer Maut als Fi- nanzspritze für den kommu- nalen Straßenbau? Gochs Pres- sesprecher Torsten Matenaers würde es begrüßen. „Natürlich würden wir uns über jeden Euro freuen, der uns beim Erledigen unserer Aufgaben unterstützt“, sagt er. Ob es aber die Städte und Gemeinden sind, denen die Mit- tel aus einer möglichen Maut zu Gute kommen, „bleibt abzuwar- ten“, so Matenaers. Eigenes Geld, um Straßenschäden auszubes- sern, ist begrenzt. In Goch hat man die Dringlichkeit schon er- kannt: „Die Steinstraße mitten in der Innenstadt“ erklärt er, „ist in einem schlechten Zustand. Hier haben wir bereits Finanzmittel in den Wirtschaftsplan 2014 ge- stellt.“ Im Januar wird der Rat darüber entscheiden.

Größtes „Sorgenkind“ im Süd- kreis „ist die L39 zwischen Strae- len und Wankum“, so Dezernent Harald Purath, „die schlechte Oberfläche kann immer nur ge- flickt werden.“ Da der Stadt Stra-

elen die Zuweisungen vom Land fehlen. Purath: „Da wird immer nur an der Decke herumgeschu- stert, aber über den Bedarf für eine weitergehende Sanierung wird einfach hinweg gesehen.“

Gerade da liegt das Problem.

Die letzte Bestandsaufnahme der Verkehrsministerkonferenz von Dezember 2012 zeigt: Al- lein für die Landesstraßen feh- len 2,2 Milliarden Euro pro Jahr.

Der Aufwand für den Erhalt der Landes-, Kreis- und Gemeinde- straßen ist doppelt so hoch wie bei den Bundesstraßen. Deren Zustand ist im Vergleich mit Landes-, Kreis- und Gemeinde- straßen, auf denen 60 Prozent des Verkehrs stattfindet, deutlich besser. Wilhelm Kuypers vom Landesbetrieb Straßenbau, Regi- onalniederlassung Nieder rhein, bestätigt: „Der Sanierungsbedarf bei den Landesstraßen in den Kreisen Kleve und Wesel ist hö- her als bei den Bundesstraßen.“

Der „Fleißarbeit“ der Straßen- meistereien sei es zu verdanken, dass durchlöcherte Fahrbahnen zurzeit kein Problem darstellten und die Verkehrssicherheit der Straßen gewährleistet bleibe, aber er würde sich „natürlich schon mehr Mittel wünschen“.

Straelens Kämmerer Hubert Schoofs lässt da seinen Gerech-

tigkeitssinn sprechen: „Wenn eine Maut erhoben wird, sollte das Geld auch zurück zum Auto- fahrer fließen und für Erhalt und Ausbau der Straßen verwendet wird.“

Dr. Barbara Hendricks, SPD- Bundestagsabgeordnete für den Kreis Kleve und Teilnehmerin der Koalitionsverhandlungen:

„Die Autofahrer in Deutschland leisten wirklich hohe Beiträge zu den öffentlichen Haushal- ten. Darum bin ich auch strikt gegen eine Pkw-Maut, weil es nämlich nicht gelingen wird, alle deutschen Autofahrer von zusätzlicher Belastung freizu- halten. Und dann müssten wir ja auch noch damit rechnen, dass beispielsweise in unserem Nachbarland Niederlande auch eine Ausländermaut eingeführt wird, wenn das in Deutschland stattfindet. Wir Niederrheiner würden dann doppelt zur Kasse gebeten, das will ich verhindern!“

Was die holländischen Nach- barn über das Vorhaben Pkw- Maut denken, weiß Freddy B.

Heinzel, Honorarkonsul der Niederlande in Kleve: „Hier freut sich keiner darüber. Für die Niederlande ist Deutschland der wichtigste Partner für den Verkehrsanschluss ans restliche Europa“. Zwar habe man im Nachbarland Verständnis für ei- ne Kostenbeteiligung – „bei der Lkw-Maut ist das ja auch schon halbwegs verträglich geregelt“, so Heinzel – aber die Niederländer seien auch von freien Verkehrs- wegen abhängig. Alle zusätz- lichen Kosten würden dort als Handelshemmnis erfahren. Für ihn wäre es „gerecht“, wenn die Maut Gegenstand einer europä- ischen Abstimmung und damit einheitlich geregelt würde.

Ihre Meinung zum Thema ist gefragt. Diskutieren Sie mit auf www.nno.de. N. Meyer/S. Deckers Kommt die Pkw-Maut, welche

Löcher kann sie stopfen? Foto: Fotolia

Gedenken am Volkstrauertag

GOCH. Der Volkstrauertag am morgigen Sonntag, 17. Novem- ber, steht bundesweit im Zeichen des Gedenkens an die Opfer von Kriegen und von Gewalt- herrschaft. Auch in Goch findet hierzu eine Gedenkveranstaltung statt. Beginn ist um 11 Uhr mit einem gemeinsamen Marsch vom Klosterplatz zum Stadtfried- hof am Heribert-Teggers-Weg.

Hier stehen mehrere Wortbei- träge auf dem Programm, bevor Vertreter der Bundeswehr und der Stadt Goch Kränze niederle- gen werden. Musikalisch unter- malt wird die Gedenkveranstal- tung durch den Musik- und den Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch sowie durch den MGV Frohsinn 1904.

Bei regnerischem Wetter findet die Veranstaltung in der Fried- hofshalle statt.

Alle Bäume werden ersetzt

GOCH. Auch an der Wiesenstra- ße in Goch müssen Bäume ge- fällt werden. Aus diesem Grund ist am Montag, 18. November, die Wiesenstraße zwischen Nor- dring und Parkstraße komplett für den Verkehr gesperrt. Dies ist die erste Maßnahme für den vor- gesehenen kompletten Neuaus- bau. Als Nächstes sind Arbeiten an den Ver- und Entsorgungslei- tungen vorgesehen, anschließend wird die Straße neu angelegt.

Die Fällarbeiten sind voraus- sichtlich an einem Tag abge- schlossen. So ist geplant, dass der Verkehr auf der Wiesenstraße be- reits am Dienstag wieder fließen kann. Die Stadt Goch informiert rechtzeitig, wenn die nächsten Maßnahmen und die nächsten Sperrungen anstehen.

Übrigens: Für jeden gefällten Baum an der Wiesenstraße wird im Zuge des Neuausbaus ein neuer an der Straße gepflanzt.

Metaphern für eine hektische Zeit

Jon Moscow bringt das Huhn in die Kunst und mit ihm einen Spiegel der Gesellschaft�

Demnächst im Museum Goch zu sehen�

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SamStag 16. November 2013 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Am 25. November wird vielerorts auf der ganzen Welt der Tag des Hutes gefeiert.

Feiern Sie doch einfach mit und tragen Sie am 25. November ganz bewusst Ihre Lieblings-Kopfbedeckung, egal ob modische Mütze, coole Flatcap oder trendiger Hut, und genießen Sie den Chic und Schutz dieser unkomplizierten Begleiter. Dieser Tag wäre auch eine schöne Gelegenheit, mal wieder den Hut vor jemandem zu ziehen – eine Geste, die Respekt ausdrückt und das Gegenüber erfreuen wird.

Hutträger/in des Jahres 2013

Die GDH Gemeinschaft Deutscher Hut- fachgeschäfte wird an diesem Tag bekannt geben, welche prominente Persönlich- keit von ihren Mitgliedern zum/r Hutträ- ger/in des Jahres 2013 gewählt wurde.

Neugierig? Aufwww.hut-mode.defin- det sich dann nicht nur des Rätsels Lösung, sondern auch jetzt schon jede Menge Informationen über Hüte und Mützen sowie Adressen von Fachge- schäften, wo man Ihnen zu jedem Stil und jedem Anlass die perfekte Kopf- bedeckung empfehlen kann.

Der 25. November, Namenstag der Heiligen Katharina von Alexandrien, ist ursprünglich das Fest der „Catherinettes“, wie in Frankreich unverheiratete junge Frauen mit 25 Jahren genannt wurden.

Diese mussten an diesem Tag der Statue der Sainte Catherine einen neuen Hut aufsetzen und auch selbst einen tragen.

So wurde es zu einem Fest der Näher(in- nen) und Hutmacher(innen), die an diesem Tag ihre schönsten Modelle zeigen. Und inzwischen wird dieses Fest weltweit von New York bis Tokio von Liebhabern schöner Kopfbedeckungen zelebriert.

Tag des Hutes am 25. November

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Die Überlebenden des Taifuns Haiyan brauchen dringend Ihre Hilfe!

Mit mehr als 300 Stundenkilo- metern traf der Taifun „Haiyan“ am 8. November 2013 auf die Philippi- nen und hinterließ

eine Spur der Ver- wüstung. Zehntau- sende Menschen stehen seitdem vor dem Nichts: ob- dachlos, ohne Was- ser und Nahrungs- mittel, ohne Strom.

Caritas internatio- nal, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, steht gemeinsam mit ihren Partner-

organisationen den Betroffenen zur Seite. In den nächsten Tagen und Wochen gilt es, das Überleben der Menschen zu sichern. Dazu werden materielle Hilfen wie Trinkwasser, Nahrungsmittel, Decken, Medika- mente, Hygieneartikel und Koch-

utensilien beschafft und an die Be- dürftigsten verteilt. Ebenso wichtig ist es aber, die Betroffenen in ihrer Trauer und Sorge zu begleiten. Viele sind traumatisiert und brauchen psy- chosoziale Unter- stützung, damit sie Mut und Kraft für den Wieder- aufbau schöpfen können. Wir bitten Sie: Helfen Sie uns, zu helfen.

Unterstützen Sie die Betroffenen des Taifuns mit Ihrer Spende. Danke!

Caritas international, Spendenkonto 202, BLZ 660 205 00, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe. Stich- wort: Tropensturm Philippinen.

IBAN: DE 04 660 205 000 000 000 202, BIC: BFS WDE 33K RL

© Erik de Castro / Reuters

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GOCH. Kunst ist wie eine Dro- ge. Bewusstseinserweiternd und hilft, eine komplizierte und viel- schichtige Wirklichkeit zu spie- geln. Jon Moscow hat eine Me- tapher geschaffen für die ambi- valente tägliche Realität. Seine Installationen sind wie Beruhi- gungsmittel. „Tranquilizer“, so heißt auch seine Ausstellung.

Eröffnen wird Jon Moscow sei- ne Ausstellung mit einer Perfor- mance am Sonntag, 24. Novem- ber, 11.30 Uhr im Museum Goch.

In seinen surrealen Raum- welten erschafft er höchst span- nende, gleichsam aber auch divergente Bildwelten. Seine In- stallationen sind allumfassend, beziehen sich aufeinander und doch bleibt jede einzelne Arbeit autonom.

Die neue Arbeit für das Mu- seum Goch spinnt sich einen Dschungel aus Datenströmen.

Kein Sonnenlicht durchdringt die Fensterscheiben, gefiltert von Zeitungspapier und Börsennach- richten. Im Innern wird dieses Motiv dann durch zahlreiche weitere Zutaten radikal gebro- chen. Für den Künstler sind dies alles „Zutaten für ein zeitgenös- sisches mythisches Gericht“, mit denen er die Imagination in ho- hem Maße herausfordert.

Jon Moscow fügt Dinge zu- sammen, die im allgemeinen Verständnis nicht zusammen gehören und doch scheint jedes einzelne Objekt vertraut. Erst mit der Summe des Ganzen entwirft er ein Szenario, das den Besu-

cher zunächst verwirrt. Doch bei einem genauen Blick erschließt sich dem Betrachter Schritt für Schritt seine künstlerische Welt.

Viele Skulpturen erzählen eine Geschichte. Sie beziehen sich auf das Hier und Jetzt und stellen so auch einen Spiegel der gegenwär- tigen Welt dar.

Ebenso erzählen auch seine Videoarbeiten Geschichten und sind in die Ausstellung integriert.

Geschichten, die als Metapher für eine hektische und schnelllebige Welt verstanden werden können.

Dabei spielt das Flüchtige und Momenthafte eine große Rolle.

Der Zufall ist ein willkommener Gehilfe und doch sind seine ge- samten Arbeiten - ob Installation, Skulptur oder Video - akribisch geplant und zusammengestellt.

Jon Moscow belässt es nicht dabei, einen beliebigen Mo-

ment der Wirklichkeit vor Au- gen zuführen, vielmehr wählt er Schlüsselmomente aus, die der Betrachter sich im Spiegel der Kunst ansieht.

Um einen dieser Momente zu intensivieren, bedient er sich auch der Performance. Aus die- sem Grund wird der Künstler die Ausstellung im Museum Goch mit einer Performance eröffnen und einen Weg aufzeigen, wie man sich mit einer radikalen Ak- tion aus dem alltäglichen umge- benden Datendschungel befreien kann. Jon Moscow wurde 1969 in Cleethorpes, England geboren, lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Sonntag, 24. November, eröffnet er seine neue Ausstellung „Tran- quilizer“ um 11.30 Uhr im Mu- seum Goch.Parallel findet für die jungen Gäste „kids opening“

statt.

Kunst spiegelt die Welt

Jon moscow eröffnet „tranquilizer“ und surreale bildräume im museum goch

Das Huhn als Metapher für eine tägliche ambivalente Realität. Jon Moscow‘s Interpretationen sind manchmal skurril. Foto: privat

Das Kolping Karnevals Komitee Goch ist die älteste Karnevals- gesellschaft, die sich in Goch für den Erhalt des Brauchtums einsetzt. Grund genug für die Karnevalsgesellschaft Queeke- spiere aus Keppeln, ihren „Or- den van et Möökeshüß“ an das

„KKK“ zu verleihen. In einer langen Geschichte hat sich das Kolping Karneval Komitee um Brauchtum verdient gemacht.

Besonderes Augenmerk liegt auf der Mundart und dem Erhalt der plattdeutschen Sprache.

Mit dem „Orden van et Möökes- hüß“ werden seit 1978 jährlich

Personen oder Vereine geehrt, die sich in besonderer Weise um Brauchtum und Mundart am Niederrhein verdient gemacht haben. Im vergangenen Jahr wurde der aus Winnekendonk stammende Dialektforscher Ge- org Cornelissen geehrt.

Die Ordensträger erhielten nun den Orden mit einer Urkunde und einer symbolischem Zuwen- dung. Der Orden ist aus Mes- sing gegossen. Die Dotation sind 1.111 (Queeken-)Cent, die die Schatzmeisterin Ulrike Colley in einem Lederbeutel überreichte.

Foto: privat

Orden für Kolping Karnevals Komitee

Ein Brautkleid sorgt für skurrile Verwirrung

Zehn Jahre „rückenwind“ mit neuen aufführungen

UEDEM. Begonnen hat alles im Jahr 2003, als erstmals mit „Die Herdmanns“ ein Theaterstück im Bürgerhaus aufgeführt wur- de. Jetzt feiert die Theatergrup- pe „Rückenwind“ der katho- lischen Pfarrgemeinde St. Fran- ziskus Uedem ihr zehnjähriges Bestehen mit Aufführungen am 30. November und 1. Dezember.

Nach Märchen und Satiren hat die Truppe zum Jubiläum das Lustspiel „Das perfekte Braut- kleid“ einstudiert und inszeniert damit eine Komödie der Autorin Heidi Mager, bei der in drei Ak- ten elf Schauspieler auf der Büh- ne stehen und kuriose Irrungen und Wirrungen sowie turbu- lenten Spaß bieten. Die Hand- lung des Stücks: Christa möchte unbedingt, dass ihre Tochter bei ihrer Hochzeit das von ihr selbst genähte Brautkleid trägt. Da es aber katastrophal aussieht, weil Christa gar nicht richtig nähen kann, muss es verschwinden.

Ehemann Otto will es im Garten vergraben und versteckt es einst- weilen in einer weißen Plastiktü- te. Gerd, der zukünftige Schwie- gersohn, braucht dringend ein Versteck für ein Negligé, das er vor den neugierigen Augen der Nachbarin in einer weißen Pla- stiktüte verbirgt. Dumm nur, dass Christa die frisch gebügelte Wäsche für den Pfarrer in ei-

ne weiße Plastiktüte steckt. Die zwei weißen Tüten sorgen für Verwirrung und allerhand Ver- dächtigungen sorgen. Zur Hoch- zeit sind zu allem Ungemach auch die rotzfrechen, ständig mit Opas oder Papas Handy te- lefonierenden Enkelkinder nebst alleinerziehendem Vater eingela- den. Nicht eingeladen ist die Ex- Ehefrau von Gerd, die aber trotz- dem kommt und sich auch noch prächtig mit allen versteht. Die Aufführungen sind am Samstag, 30. November, 19.30 Uhr, und Sonntag, 1. Dezember, 15.30 Uhr, im Bürgerhaus Uedem. Karten gibt es bei Geschenkideen Binn und im Bürgerhaus für fünf Eu- ro, an der Abendkasse für sechs Euro. Ein Teil des Erlöses wird einem guten Zweck zugeführt.

Die Theatergruppe „Rücken- wind“ beweist Humor.

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„Der Marktplatz soll wieder das Hauptzentrum für Stände, Hütten und Ausschank sein“, sagt Johannes Hondong. Zusammen mit seinem Arbeitskreis hat er in den vergangenen Monaten ein ganz neues Konzept entwickelt, das von der „Weihnachtsstraße“, wie es sie in den vergangenen Jahren gab, ganz abweicht.

21 Hütten rings um den Markt- platz lassen sich von der neuen filigranen Weihnachtsbeleuch- ten in Szene setzen. Hier gibt‘s Patchwork, Floristik, Holzkunst, Schönes aus Filz „und viel mehr Gastronomie als in den Jahren zuvor“, sagt Johannes Hondong.

Auch die Öffnungszeiten hat der Arbeitskreis fürs neue „Weih- nachtsevent“ ausgedehnt. „Wir fangen schon am Donnerstag an“, sagt Hondong, „und die Glühweinstände, Würstchen-,

Grünkohl- und Flammkuchen- hütten haben vom 12. bis 15.

Dezember bis 22 Uhr geöffnet.

Besucher sollen sich auf dem Marktplatz versammeln - denn es gibt auch viel Besonderes zu sehen. „Mittendrin“, sagt der Or- ganisator, „steht eine überdachte Eisstockbahn und wer möchte, kann sich im Eisstockschießen messen.“ Je nach Wetterlage ist das Zelt offen und einsehbar, da- mit Zuschauer miteifern können.

An jedem Tag lädt der Gocher Werbering hier zu Turnieren ein.

Anmeldungen liegen auch schon vor. „Die Kantinenfrauen aus der Asperdener Reiterhalle“, verrät Hondong, „wollen am Donners- tag Abend gewinnen.“ Und so kommt es, dass am Donnerstag Klubs jeglicher Art (Kegel-, Skat-, Nähclubs) gegeneinander antre- ten. Am Freitag, 13. Dezember, gehen Firmen und Betriebe auf die Eisstockbahn. Am Ende wird das „beste Unternehmen geehrt.“

Für den Samstag können sich Vereine (Karneval, Sport, Feu- erwehr) bei Johannes Hondong melden unter 0173/ 6742167 oder johannes-hondong gs.provinzial.

com. Ausprobieren darf sich auf der Eisstockbahn aber jeder mal.

„Wir wollen möglichst viele Gäste auf dem Marktplatz ver- sammeln“, sagt er. Deshalb wird auch wieder eine große Bühne aufgebaut für Chöre und Musik- vereine. Das Adventssingen der Kultourbühne ist in den letzten Jahren so beliebt geworden, dass auch diesmal wieder ein Stimm- workshop mit Bea Nyga am Samstag stattfindet mit anschie- ßendem offenen Adventssingen im Rathausinnenhof. „Jazz im Glück“ begleiten danach bis spät in den Abend.

Und am nächsten Tag ist ab 12 Uhr verkaufsoffener Sonntag in der gesamten Gocher Innen- stadt. „Die Weihnachtsengel des Werberings sind dann in der In- nenstadt unterwegs und verteilen kleine Geschenke. Und mit der lebendigen Krippe, dem zwei- stündigen Ponyreiten, Kinder- schminken und vielen Bastelak- tionen hat das neue Weihnacht- sevent des Gocher Werberings sowieso alles, was ein moderner Markt für Familien braucht.

Stefanie Deckers

Neues Weihnachtsevent

mit viel mehr Gastronomie

Konzept mit längeren Öffnungszeiten: Werbering lädt zum Weihnachtsevent

Mehr Gastronomie und mehr Geselligkeit möchte der Gocher Werbering auf dem weihnachtlichen Marktplatz versammeln. Ein neues Konzept haben sie erarbeitet und haben ein großes „Weihnachtsevent“

geplant. NN-Foto: Stefanie Deckers

Weihnachtsbasar im i-Pünktchen

PFALZDORF. Das Familienzen- trum i-Pünktchen in Pfalzdorf lädt am 23. November zum Trö- delmarkt und zum Weihnachts- basar ein. Von 14 bis 17 Uhr gibt‘s hier Kinder- und Babykleidung, Spielzeuge, Spiele, Kinderfahr- zeuge und fürs Weihnachtsfest.

Wer einen Stand haben möchte, meldet sich unter 02823/ 18811.

Bücher für die Winterabende

UEDEM. Zum Buchgespräch bei Kaffee und Kuchen lädt die katholischen Bücherei in Ue- dem am Dienstag, 19. November, um 15.30 Uhr ein. Die Mitar- beiterinnen stellen interessante Bücher und „fesselnde Unter- haltung“ vor. Am Freitag, 22.

November, ist eine verlängerte Ausleihe von 15 bis 20 Uhr.

Es muss nicht immer teuer sein

UEDEM. „Es muss nicht immer neu und teuer sein!“ Mit diesem Slogan wirbt das Cafe Konkret Uedem für einen Second Hand Basar am Sonntag, 17. Novem- ber, in der Zeit von 11 bis 16 Uhr in den Räumen der Einrichtung an der Mosterstraße 13 in Ue- dem. Der Erlös ist für die Arbeit im Cafe Konkret bestimmt.

Schulausschuss im Gymnasium

GOCH. Der Schulausschusses der Stadt Goch tagt am Dienstag, 26. November, um 18 Uhr im Städtischen Gymnasium Goch

Bei dieser Gelegenheit wird der Schulleiter Dr. Christoph Peters den Ratsmitgliedern die Schule vorstellen. Der Abteilungsleiter der Schulverwaltung wird den Haushaltsplan 2014/15 vorstel- len und die Erhebung des Eigen- anteils der Erziehungsbereich- tigten gemäß § 97 Schulgesetz NRW zur Schülerbeförderung darlegen. Die Sitzung des Schul- ausschusses ist öffentlich.

Sind Geschenke immer sinnvoll?

GOCH. Die Tage des Schenkens stehen bevor. Doch warum be- schenken wir uns? Ist es mehr als eine Tradition? Was steckt dahinter? Sind Geschenke immer sinnvoll? Über diese Fragen dis- kutiert bei Kaffee und Gebäck die KAB-Frauengruppe Unterbezirk Goch im Jugendheim Pfalzdorf am Samstag, 30. November, um 15Uhr. Hierzu sind alle Frauen herzlich eingeladen.

Anmeldungen bis zum 28.

November unter Telefon 02823/

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GOCH. „Das ist unsere Zeit!“

Der Toten-Hosen-Hit spricht Manfred I. und Angelina I. aus der Seele. „Und wir können‘s kaum erwarten endlich durch- zustarten“, rief die Prinzessin in spe von der Bühne. Im Ka- stell hatten sie am Montag ihren ersten Auftritt. Hoppeditzer- wachen am Elften im Elften ist traditionell der Tag, an dem sich der Vorhang hebt. „Wir können das Rad des Karnevals nicht neu erfinden“, meinte der Prinz in spe, „aber wir werden das Rad weiter drehen.“

Der AKV ist jetzt an der Reihe.

Und die vorherrschenden Farben im Gocher Karneval sind bald Schwarz und Gelb. Und Manfred I. wird die Tradition seiner Vor- gänger fortführen: Die Federn seiner prinzlichen Narrenkappe tragen alle Farben. Alle Farben aller karnevalstreibenden Ver- eine.

„Dass wir in Goch miteinander feiern“, waren seine ersten Worte auf großer Bühne, „ist eine Er- rungenschaft.“ Und alle waren da. Die Prinzenvorstellung im Gocher Kastell war wieder ein Ereignis und ein erster Meilen- stein in einem weiteren Kapitel Gocher Narrengeschichte und Asperdens goldenen Zeiten.

Denn „50 Jahre Asperdener Karneval“ feiern sie in der kom- menden Session. Und Manfred I. (Strötges) und Angelina I.

(Stockmans) freuen sich, das erst zweite Prinzenpaar in der Ver- einsgeschichte zu werden. „Das ist für uns eine besondere Ehre“, strahlt das Paar und freut sich ihr Motto für die Session zu feiern und zu leben: „50 Jahre tanzen, feiern, scherzen, AKV weckt alle Narrenherzen.“

„Unvergesslichen Karneval“

wollen sie nun feiern und werden in einer langen Session überall

unterwegs sein mit 50 Gardisten, 23 Funken und 25 Musikern des Tambourcorps Asperden mit Unterstützung des Musikzugs

aus Hassum. Stets an ihrer Seite die Adjutanten Jürgen Hemmers, Alois Pfalsdorf und Alfred Erps.

Jürgen Hemmers, der Vorsit-

zende des AKV Vallis Comitis - Die Graefenthaler, moderierte zusammen mit Georg Hendricks das Programm im Kastell und drehte für einen Moment die Zeit zurück hin zu markanten Stati- onen aus „50 Jahren Karneval in Asperden.“

Goldenes Jubiläum

1964 war das Jahr, das Asper- den närrisch machte und „Hum- ba Humba Tätärä“ war der Kar- nevalshit dieser Session. „Au- ßerdem erhielt Martin Luther King den Friedensnobelpreis.“

Wissenswertes aus dem Weltge- schehen flochten Hemmers und Hendricks in ihren Rückblick ein und marschierten in Zehn- Jahres-Schritten durch die Chro- nik. 1974 brannte die Gaststätte in Asperden ab. Das Hallenbad in Goch eröffnete und Deutschland wurde Weltmeister in der Fuß- ball-WM gegen die Niederlande.

1984 zog der 33. Rosenmon- tagszug durch Goch. Die An- schnallpflicht wurde eingeführt.

Und 1996 dann gründete sich der Verein „AKV Vallis Comitis - Die Graefenthaler“.

Weitere zehn Jahre später hat- te Asperden sein erstes eigenes Prinzenpaar mit Jürgen I. (Hem- mers) und Sabine I. (Hoolmans).

„2006 war ein besonderes Jahr“, sagt Hemmers noch heute. Und es ging über in ein „Sommermär- chen mit WM und dem ersten Public Viewing in Goch.“

2014 ist wieder Fußball-Welt- meisterschaft und der AKV be- kommt sein zweites Prinzenpaar.

Am 3. Januar zur Prinzenkür ist es soweit. Bekannt gemacht ha- ben sich Manfred I. Strötges und Angelina I. (Stockmans) jetzt und fiebern ihrer großen Zeit als Prinzenpaar der Stadt Goch ent- gegen. Stefanie Deckers

„Das ist unsere Zeit!“

Prinzenpaar in spe im gocher Kastell vorgestellt: manfred I. (Strötges) und angelina I. (Stockmans)

Den ersten öffentlichen Auftritt vor närrischem Publikum haben sie geschafft: Manfred I. (Strötges) und Angelina I. (Stockmans) vom AKV Vallis Comitis fiebern jetzt ihrer großen Prinzenkür am 3. Januar

entgegen. NN-Foto: rüdiger Dehnen

GOCH. (sde) Den Mann mit dem Zwirbelbart wird man nun öfter sehen. Adrett in Schwarz und Gelb gekleidet und einer prinzlichen Narrenkappe. Was noch fehlt, sind die Insignien.

Bis zur Prinzenkür am 3. Januar hat das neue Gocher Prinzen- paar in spe noch ein wenig Zeit.

Vorgestellt haben sie sich be- reits und die närrische Zeit am Elfen im Elften eröffnet.

Manfred I. (Strötges) und An- gelina I. (Stockmans) vom AKV Vallis Comitis fiebern ihrer lan- gen Session entgegen. 2014 fei- ern sie und ihr Verein „50 Jahre Asperdener Karneval“ und ein Motto, das viele Gelegenheiten zum Feiern verspricht: „50 Jahre feiern, tanzen, scherzen, der AKV weckt alle Narrenherzen.“

„Wir können es kaum erwar- ten“, strahlt Angelina I. (Stock- mans). Für die 29-Jährige geht ein Traum in Erfüllung. Seit 19 Jahren ist die Erzieherin im Kar- neval aktiv. Zurzeit wohnt sie

in Kessel und arbeitet in Neuss.

Für ihre Prinzessinnenzeit un- terbricht sie sogar ihr Studium in Gesundheit und Sozialma- nagement. „Denn es ist etwas ganz Besonderes, Prinzessin der Stadt Goch zu sein“, sagt sie. „Ich habe mich immer schon gerne verkleidet und habe mit neun Jahren zu tanzen angefangen.“

Seit 2007 ist Angelina Mitglied im AKV Vallis Comitis und trai- nierte zuletzt die Minis. „Das hat immer so viel Spaß gemacht“, erzählt sie, dass sie schon einen weiteren Wunsch hat: „Ich würde gerne die Tanzgarde trainieren“, meint sie. Später. Denn zuerst ist Manfred I. ständig an ihrer Seite.

Der 55-Jährige hat nicht nur ein närrisches Alter. So viele Jahre ist er schon im Wagenbau aktiv, dass er im AKV und im Gocher Kar- neval längst Geschichte schreibt.

Seit 1997 ist er federführend im Asperdener Wagenbau. „Von Ok- tober bis Rosenmontag“, erzählt er, hat er immer zwei Tage in der

Woche in der Halle verbracht und am Mottowagen gebastelt.

Seine ganze Familie stand dabei hinter ihm. „Bei uns sind alle närrisch“, lacht der Prinz in spe.

Sein ältester Sohn Jochen ist Gar- dist und die beiden erwachsenen Töchter sind Funken beim AKV.

Vater Manfred I. mag Traditionen und ist bodenständig. Seit 39 Jah- ren ist er bei der Sparkasse Kleve beschäftigt. „Und ich mag auch den Klever Karneval“, sagt er. In Goch aber ist er zuhause. Und so wird die Asperdener Triftstraße in der Session zur Prinzenallee in den Farben Schwarz und Gelb.

Und der AKV Vallis Comitis hat

„aufgerüstet“. „Wir haben neue Fahnen und die werden überall im Dorf an den Häusern wehen“, freut er sich. In der Narrenburg

„Zum Schwan“ werden dann al- le Fäden zusammen laufen. Hier kann in der Session jeder mit- feiern, der mit dem Prinzenpaar und seiner Garde „feiern, tanzen, scherzen“ möchte.

Manfred I. schreibt in

Asperden längst Geschichte

Prinzenpaar in spe erzählt von sich: Höhepunkte der karnevalistischen Karriere

Der Gocher Harlekin ist jetzt genau ein Jahr. Und das „Gocher Niers-Duo“ mit Irmgard und Jürgen Martens hat dem Gocher Kar- nevals-Wahrzeichen ein Lied gewidmet, das die beiden Sänger aus Pfalzdorf dem neuen Prinzenpaar in spe als Überraschungsgeschenk zu ihrer Prinzenvorstellung mitbrachten. NN-Foto: Stefanie Deckers

GOCH. Gänse, Enten Hühner, Zwerghühner und Tauben in ehr als 30 verschiedene Rassen und in unterschiedlichen Far- benschlägen sind an diesem Wochenende in der Rassege- flügelausstellung bei „Tön am Berg“ in Pfalzdorf zu bewun- dern.

31 Seniorzüchter und sechs Jüngzüchter des Rassegeflügel- zuchtverein (RGZV) Goch und Umgebung stellen die Ergeb-

nisse ihrer Züchtungen vor. Ein Rundgang durch die Ausstellung verdeutlicht den Unterschied zwischen der größten und der kleinsten Hühnerrasse, auch bei den Tauben gibt es deutliche Größenunterschiede. Die Züch- ter stehen für Fachgespräche zur Verfügung.

Geöffnet ist die Rassegefügel- austellung heute und morgen, 16.

und 17. November jeweils von 10 bis 16 Uhr.

Vom kleinsten Zwerghuhn bis zu den großen Gänsen

rassegeflügelausstellung bei tön am berg

Besichtigung der Rübenfabrik

HASSUM. Der CDU Ortsver- band Hassum-Hommersum lädt am Mittwoch, 20. November, zur Betriebsbesichtigung der Zu- ckerrübenfabrik in Appeldorn ein. Eingeladen sind alle Hassu- mer und Hommersumer Bürger und alle Mitglieder des CDU Ortsverbandes. Abfahrt ist um 17 Uhr ab Gaststätte Evers in Hom- mersum. In Hassum kann um 17.10 Uhr am Dorfhaus. Teilnah- me ist kostenlos. Anmeldungen bei Leo Schoonhoven, 02827/

5542 oder bei Klemens Spronk unter 02827/ 9383.

Narren-Kap

mit „Sportsparty“

GOCH. Gocher Narren-Kap ist das Fußballturnier aller karne- valstreibenden Vereine in Goch.

Ausrichter ist jetzt zum 21. Mal die Karnevalsabteilung des SV Viktoria Goch.

Üblicherweise findet dieses Fußball-Highlight stets in der Dreifachturnhalle am Gocher Gymnasium statt. Durch die Sperrung der Halle weichen die Karnevalisten in diesem Jahr auf die Dreifachturnhalle an der Ge- samtschule aus. Die sportlichste Veranstaltung der Karnevalisten in Goch findet in diesem Jahr am Samstag, 23. November, statt.

Anpfiff ist um 14 Uhr. Für das leibliche Wohl neben dem Fuß- ballplatz sorgen in bewährter Weise die Gardisten und Funken des SV Viktoria Goch. Anschlie- ßend wechselt man die Lokalität und ab 19 Uhr beginnt die „After- Sports-Party“ im benachbarten Vereinsheim des Tennisclub Rot- Weiß. Dort werden die Sieger- ehrung sowie die Verlosung der großen Tombola durchgeführt.

Die Karnevalsabteilung des SV Viktoria Goch hat sich für den Abend noch ein paar Überra- schungen einfallen lassen und so freuen sich die Gastgeber darauf auch die nicht so aktiven Karne- valsfreunde aus Goch begrüßen zu dürfen. Durch die Partynacht begleitet in gewohnter Weise un- ser „DJ Micki“.

„Flott weg“

zeigt alle Bilder

PFALZDORF. Der Motor-Sport- Club „Flott weg“ Pfalzdorf lädt zu einer Dia-Schau am Montag, 18. November, um 20 Uhr ins Clublokal Schroeder am Bahn- hof ein.

Alle Bilder vom ersten bis zum sechsten Oldtimer-Treff werden dann getzeigt. Auch Nicht-Mit- glieder sind willkommen.

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GOCH. „Ask Alfred“ ist noch nicht auf dem Markt und be- kommt schon eine Förderung.

Mit 70.000 Euro ist der Innova- tionsscheck dotiert. Denn „Ask Alfred“ kann viel mehr als an- dere Roboter.

Im geplanten Alfred Jodokus Kwak Haus in Kessel soll der digi- tale Buddy die Kommunikation für und mit Kindern mit körper- lichen, geistigen und psychischen Behinderungen erleichtern. Der

„Ask Alfred“-Avatar macht me- dizinische und psychologische Betreuung möglich, ohne die Notwendigkeit für ein perma- nentes medizinisches Personal.

Stephan Vogelskamp möchte dieses neue Produkt im Ferien- park für Familien mit kranken oder behinderten Kindern ein- setzen. In diesem Park in Kessel sollen sich in den kommenden Jahren Familien mit Kindern, die sich in extremen Situationen be- finden, ausruhen und erholen.

Der Geschäftsführer der Stif- tung, Stephan A. Vogelskamp, und der Projektleiter Merijn Kla- renbeek nahmen jetzt den Inno- vationsscheck der Wissensallianz Rhein-Waal entgegen. Mit diesem Preis kann der Buddy für Kinder noch weiter entwickelt und die Kommunikationstechnologie für Kinder in Extremsituationen verfeinert werden. Diesen Inno- vationsscheck bekommen nur innovative Unternehmen, die in der Euregio Rhein-Waal ansässig sind. Bedingung ist, dass sie ihre innovative Idee gemeinsam mit einem Partner auf der anderen Seite der Grenze durchführen, wie dies auch bei Ask Alfred pas- siert. „Es ist gut, dass die Parteien in der Euregio Rhein-Waal im- mer besser zusammenarbeiten;

Sprache und kulturelle Unter- schiede werden weniger wichtig“, so Piet Boomsma, Koordinator

der Wissensallianz Rhein-Waal.

Bevor das Alfred Jodokus Kwak Haus in Kessel fertig ist, kann der Avatar in etwas mehr als einem Jahr bereits in Einrichtungen des Gesundheitswesens in den Niederlanden und Deutschland verwendet werden.

Für die Kinder im

Alfred Jodokus Kwak Haus Die Wissensallianz Rhein-Waal unterstützt Unternehmen bei der Realisierung von grenzüber- schreitenden innovativen Ent- wicklungen durch Workshops, ein umfangreiches Netzwerk und finanzielle Zuschüsse. Partner der Wissensallianz Rhein-Waal sind die Euregio Rhein-Waal (Lead Partner), Hochschule Rhein-Waal, Hogeschool Arn- hem-Nijmegen, Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve, Kamer van Koo- phandel Centraal-Gelderland, Radboud Universiteit Nijmegen, Technische Universiteit Eindho- ven, Universität Duisburg-Essen, Wageningen UR.

Das Projekt Wissensallianz Rhein-Waal 2020 wird im Rah- men des Interreg IV-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand Und En- ergie, Industrie und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, des niederländischen Ministerie van Economische Zaken und der Provinzen Gelderland und No- ord-Brabant mitfinanziert. Das Projekt wird begleitet durch das Programmmanagement bei der Euregio Rhein-Waal.

Weitere Infos unter www.ken- nisalliantie.eu, www.mindaffect.

nl, www.hermanvanveenstiftung.

de, www.euregio.org.

„Ask Alfred“ ist ein Buddy, der Kindern hilft und lacht

Innovationsscheck für avatar fürs Kwak Haus

Stephan A. Vogelskamp (r.) ist der Vorsitzende der Kwak-Stiftung und freut sich über den Innovationsscheck für ein Projekt, das den Kindern im Kwak-Haus zu Gute kommt. Foto: privat

Der Uedemer Volkslauf e.V.

überreichte einen Spenden- scheck an die Jugendabteilung des DRK Uedem und der Ju- gendfeuerwehr Uedem.

In einer kleinen Feierstunde im Gerätehaus am Westwall, be- grüßte der Hausherr der Frei- willigen Feuerwehr Uedem, Ge- meindebrandinspektor Gerhard Ingenerf, die versammelten Gäste des DRK Uedem, die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr und Vertreter des Uedemer Volkslaufs e.V. (UVL ). In seiner Laudatio betonte Michael Matthiesen vom Orga-Team des Uedemer Volks-

lauf, wie wichtig gerade heute die Jugendarbeit bei den be- dachten Organisationen sei und wie schwer es ist junge Menschen zum Ehrenamt zu begeistern.

Der UVL sei seit seines Bestehens bestrebt auch finanziell nach seinen Möglichkeiten dieses mit Zuwendungen zu unterstützen.

Matthiesen bedankte sich für die jahrelange wichtige Unterstüt- zung beider Organisationen bei der Veranstaltung des Uedemer Volkslauf, die im Jahr 2014 zum zwölften Mal am 28. Juni statt- finden wird. Helmut Jennen , Steffi Bornheim, Markus Cyris

und Günter Domeyer vom UVL überreichten den Scheck in Hö- he von 250 Euro an Werner Gö- cke, den Vorsitzenden des DRK Ortsvereins Uedem, an Thorsten Hemmers, den stellvertretenden Vorsitzender und an den Schatz- meister Rainer Garbe.

Für die Jugendfeuerwehr nah- men Alisha Liesen und der Brandmeister Alexander Janßen teil. Nach kurzen Dankesworten waren die Gäste zu einem klei- nen Umtrunk eingeladen und der Abend fand so einen harmo- nischen Abschluss.

Foto: privat

Uedemer Volkslauf spendet für Jugendabteilungen

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SamStag 16. November 2013 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Grünkohl-Woche startet im Hotel Straelener Hof

bis zum 1. Dezember geht’s auch um die Wurst

KREIS KLEVE. Die Idee geht nun ins fünfte Jahr. Und man darf ihr durchaus nachsagen:

Sie hat Karriere gemacht. Mehr als 60 Anbieter haben sich im letzten Jahr der Grünkohl-Wo- che im Kreis Kleve angeschlos- sen: Hotels, Gasthäuser, aber auch diverse Metzgereien waren dabei und haben festgestellt, dass es auch diesmal um die Wurst geht.

Hunderte von Niederrheinern sind in der Woche vor dem er- sten Adventswochenende losge- zogen und haben von der Spei- sekarte das bestellt, was früher eigentlich nur von „Mutters Ta- fel“ kam: Grünkohl. Die aktuelle Grünkohl-Woche findet diesmal vom 22. November bis zum 1.

Dezember statt und wird veran- staltet von der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve. Mit dabei sind erneut der DEHOGA Nordrhein, der Hotel- und Gaststättenver- band also, und auch die hiesige Fleischer-Innung.

Den diesjährigen Start können die Interessierten – eingeladen sind alle Grünkohl-Begeisterten – im Hotel Straelener Hof in Straelen erleben, und zwar am 22.

November ab 12 Uhr. Hier wird die Dehoga-Vorsitzende Ange- lika Hoffmann mit ihrem Team alle Vorbereitungen getroffen ha- ben, die einen zünftigen Auftakt abrunden. „Es soll für uns alle ein kulinarisches Erlebnis werden“, betonte die Hotel-Direktorin im Rahmen der Vorbereitungen mit der Kreis-WfG. Straelen tritt mit diesem Grünkohl-Auftakt in eine Reihe von Partnern ein, die sich in Vergangenheit ebenfalls alle Mühe gemacht haben, das Grünkohl-Thema zu pflegen.

Den Start machte die Veran- staltung seinerzeit beim Wahn- sinnigen Puppenspieler Heinz

Bömler in Goch-Hassum, „zog“

dann zum Riswicker Bauern- markt nach Kleve, erlebte ferner die engagierten Vorbereitungen der Familie Hesseling auf dem Bauernmarkt Lindchen in Ue- dem und machte dann auf dem Rheinischen Bauernmarkt in Winnekendonk Station.

Überall im Kreisgebiet wird Grünkohl angeboten

Die ersten Weichen für diese

„Hochtage des Grünkohls“ in der Region wurden seinerzeit in einem Gespräch zwischen dem heutigen DEHOGA-Ehrenvor- sitzenden Hermann Große Holt- forth und Kreis-Wirtschafts- förderer Hans-Josef Kuypers gestellt. „Was sagen wir unseren Touristen auf die Frage, was man denn am Niederrhein esse?“, wurde diskutiert. Heraus kamen die Überlegungen zur Grünkohl- Woche, die auch DEHOGA-Ge- schäftsführer Thomas Kolaric in Duisburg für „brillant“ hielt.

Wie vielfältig die Runde der Teilnehmer sein kann, das zeigen die Anmeldungen schon heute.

Das Hotel Straelener Hof mit sei- ner Vorsitzenden Angelika Hoff- mann ist selbstverständlich da- bei, ebenso das Café Nederkorn oder das Gasthaus Alt Derp in Kevelaer, der Ratskeller in Kalkar oder das Atlanta Hotel Rheinpark in Rees. Selbstverständlich wird auch der Bauernmarkt Lindchen der Tradition folgen und in den Tagen vor dem ersten Advent alle Zeichen auf Grünkohl stel- len. Und auch das Nierswalder Landhaus an der Dorfstraße 2 in Goch-Nierswalde wird den Vorjahres-Erfolg fortschreiben wollen. Kurzum: Der Grünkohl macht Karriere – von Mutters Küche in die Speisekarten der namhaften Hotels.

Im Nierswalder Landhaus in Goch wird der klassisch-deftige Grün- kohl-Eintopf serviert: Marco Böthern sorgt für die fachgerechte Zube- reitung des gesunden Gemüses. Fotos: privat

Freuen sich auf den Beginn der Grünkohl-Woche im Kreis Kleve am 22. November: Angelika Hoff- mann mit ihrem Team vom Hotel Straelener Hof in Straelen, wo die Woche in diesem Jahr eröffnet wird.

Einkauf für den guten Zweck

Grünkohl und Kartoffel ergän- zen sich perfekt. Auch der „Bau- ernmarkt Lindchen“ in Uedem beteiligt sich an der Grünkohl- woche Kreis Kleve. Bernd Hesse- ling, der Lindchen-Chef, präsen- tiert passend dazu eine Idee. Wer jetzt beim Bauernmarkt Kartof- feln kauft, hilft gleichzeitig den Opfern des verheerenden Sturms

auf den Philippinen. „Pro Kar- toffeleinkauf - egal ob klein oder groß - spenden wir zwei Euro an die Hilfsorganisation I.S.A.R.

Germany“, sagt Bernd Hesseling.

Er zollt dem Einsatz der Mitar- beiter - darunter auch Uedemer - großen Respekt. „Eine tolle Trup- pe“, sagt er anerkennend.

Foto: privat

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