• Keine Ergebnisse gefunden

E E - - COMMERCE COMMERCE

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "E E - - COMMERCE COMMERCE"

Copied!
21
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

E E - - COMMERCE COMMERCE

Seminar Internetdienste Seminar Internetdienste Sommersemester 2003 Sommersemester 2003

Universität Ulm Universität Ulm Sylvia Reichardt Sylvia Reichardt

(2)

Übersicht Übersicht

• •

Was ist Was ist ee--commercecommerce

• •

ErfolgsfaktorenErfolgsfaktoren

• •

Vertrauen im Vertrauen im ee--commercecommerce

• •

ProblemeProbleme

• •

Aktueller StandAktueller Stand

(3)

Was ist

Was ist e e - - commerce commerce

• •

OnlineOnline--Verkauf von Produkten und Verkauf von Produkten und Dienstleistungen

Dienstleistungen

• •

Neuer Distributionskanal für Produkte und Neuer Distributionskanal für Produkte und Dienstleistungen

Dienstleistungen Bereiche:

Bereiche:

• •

BusinessBusiness--toto--BusinessBusiness

• •

BusinessBusiness--toto--ConsumerConsumer

(4)

Warum Konsumenten am Warum Konsumenten am Internet

Internet - - Shopping teilnehmen Shopping teilnehmen

69%

58%

48%

45%

43%

37%

4%

73%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

unabhängig von Ladenöffnungszeiten bequem er grosse Produktvielfalt ortsunabhängig schnell günstiger macht Spass Andere Vorteile

(5)

Allgemeine Erfolgsfaktoren Allgemeine Erfolgsfaktoren

•• Potente und intelligente Suchmaschinen und Potente und intelligente Suchmaschinen und Navigationssysteme

Navigationssysteme

•• Sichere und funktionelle ZahlungssystemeSichere und funktionelle Zahlungssysteme

•• Guter Ausbaustand der NetzinfrastrukturGuter Ausbaustand der Netzinfrastruktur

•• Sicherheit, Geringe Kosten, KundenserviceSicherheit, Geringe Kosten, Kundenservice

•• Existenz bereits erfolgreicher InternetExistenz bereits erfolgreicher Internet--AnbieterAnbieter

•• Investitionsbereitschaft der UnternehmenInvestitionsbereitschaft der Unternehmen

(6)

Unternehmensspezifische Unternehmensspezifische

Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren

•• Absatzmöglichkeiten für die angebotenen Produkte Absatzmöglichkeiten für die angebotenen Produkte

•• gut eingeführte Markennamengut eingeführte Markennamen

•• niedrige Kostenniedrige Kosten

•• schnelle und effektive Abwicklung von Bestellung, schnelle und effektive Abwicklung von Bestellung, Lieferung, Kundenservice

Lieferung, Kundenservice

•• Verwendung aktueller TechnikVerwendung aktueller Technik

•• Optimale Präsentation des Angebotes im NetzOptimale Präsentation des Angebotes im Netz

(7)

Übersicht Spezielle Erfolgsfaktoren Übersicht Spezielle Erfolgsfaktoren

• •

Art der angebotenen Waren und DLArt der angebotenen Waren und DL

• •

VersandhandelVersandhandel

• •

DienstleistungenDienstleistungen

• •

Portale und MarktplätzePortale und Marktplätze

• •

FachgeschäfteFachgeschäfte

(8)

Art der angebotenen Waren Art der angebotenen Waren

Produkte bei Online-Bestellungen im 1.Quartal 2002

47%

30%

19%

14%

14%

12%

12%

10%

6%

5%

25%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50%

Printm edien Kleidung/Sportartikel Audio-/Videoaufnahm en Reisedienstleistungen Softw are Hardw are Elektronik Veranstaltungskarten Lebensm ittel Finanzdienstleistungen Sonstiges

(9)

Die wichtigsten Warengruppen Die wichtigsten Warengruppen

• •

Digitalisierbare Güter:Digitalisierbare Güter:

Software Software

Musik (

Musik (napsternapster, , musicmusic storestore)) Informationen (

Informationen (www.süddeutsche.dewww.süddeutsche.de))

• •

Materielle Güter:Materielle Güter:

Bücher (

Bücher (amazonamazon, , www.buch.dewww.buch.de)) Kleidung, Sportartikel

Kleidung, Sportartikel

(10)

Versandhandel Versandhandel

Aktuelle Verkaufszahlen laut

Aktuelle Verkaufszahlen laut bvhbvh::

•• Gesamtumsatz 2002:Gesamtumsatz 2002:

21,3 Milliarden Euro (Steigerung um 661 Mio.) 21,3 Milliarden Euro (Steigerung um 661 Mio.)

•• elektronisch erzielter Umsatz 2002:elektronisch erzielter Umsatz 2002:

2,7 Milliarden Euro (13 % am Gesamtumsatz) 2,7 Milliarden Euro (13 % am Gesamtumsatz)

•• KarstadtQuelleKarstadtQuelle: :

Umsatz Versandhandel:

Umsatz Versandhandel: 8,2 Milliarden Euro8,2 Milliarden Euro davon Online

davon Online--Nachfrage:Nachfrage: 1,2 Milliarden Euro 1,2 Milliarden Euro

(11)

Dienstleistungen Dienstleistungen

• •

Banken, Versicherungen:Banken, Versicherungen:

Commerzbank, Deutsche Bank Commerzbank, Deutsche Bank

• •

Reisedienstleistungen:Reisedienstleistungen:

Online

Online--Umsatz der Reisebranche 2002:Umsatz der Reisebranche 2002:

7,3 Milliarden Euro (Steigerung um 55%) 7,3 Milliarden Euro (Steigerung um 55%)

davon Flugreisen: 62 % davon Flugreisen: 62 %

(12)

Portale und Marktplätze Portale und Marktplätze

EBAY:

EBAY: -- einzigartige Geschäftsideeeinzigartige Geschäftsidee -- automatische Abwicklungautomatische Abwicklung -- ständige Verbesserungen:ständige Verbesserungen:

Partnerschaft mit

Partnerschaft mit sothebyssothebys

Verkaufsmöglichkeit für Händler Verkaufsmöglichkeit für Händler

EbayEbay--DeutschlandDeutschland: Handelsvolumen 4/2002:: Handelsvolumen 4/2002:

> 1 Milliarde Dollar

> 1 Milliarde Dollar

(13)

Vertrauensbeeinflussende Faktoren Vertrauensbeeinflussende Faktoren

• •

NeuheitNeuheit

• •

Fehlen physischer PräsenzFehlen physischer Präsenz

• •

Reklamation und Rücksendung?Reklamation und Rücksendung?

• •

WerbeattackenWerbeattacken

• •

Zuverlässigkeit von InformationenZuverlässigkeit von Informationen

(14)

Vertrauen Vertrauen

Bedenken der Konsumenten

44%

37%

31%

25%

23%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Sicherheit Missbrauch persönlicher Daten

Durchsetzbarkeit Reklamationen Lieferbedingungen,

Rückgaberecht mangelnde Kenntnisse

(15)

Haushalte mit Internetzugang Haushalte mit Internetzugang

46%

59%

66%

24%

47%45%

14%

38%

43%

10%

23%

30%

18%

36%

40% 42%

51%

40%

49%

34%35%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

Niederlande Vereinigtes Königreich

Deutschlande Spanien uropäische Union

Vereinigte Staaten

Kanada Japan

2000 2001 2002

(16)

Rechtliche Probleme Rechtliche Probleme

• •

Rechtssicherheit der Geschäftsabwicklung:Rechtssicherheit der Geschäftsabwicklung:

BGB, Signaturgesetz BGB, Signaturgesetz

• •

DatenschutzDatenschutz

• •

Verbraucherschutz:Verbraucherschutz:

Fernabsatzgesetz Fernabsatzgesetz

• •

Urheberrecht bzw. Steuerrecht.Urheberrecht bzw. Steuerrecht.

(17)

BGB BGB

• •

Vertragsabschlüsse innerhalb DeutschlandsVertragsabschlüsse innerhalb Deutschlands

• •

zwei übereinstimmende Willenserklärungenzwei übereinstimmende Willenserklärungen

• •

Angebot Angebot

(Präsentation auf Internetseite gilt nicht als (Präsentation auf Internetseite gilt nicht als

solches = Aufforderung zur Abgabe eines solches = Aufforderung zur Abgabe eines

Angebotes) Angebotes)

• •

Angebot Käufer / Annahme Verkäufer:Angebot Käufer / Annahme Verkäufer:

Mausklick oder

Mausklick oder ee--mailmail

(18)

Fernabsatzgesetz Fernabsatzgesetz

Unterrichtungspflichten über Vertragsbestandteile:

Unterrichtungspflichten über Vertragsbestandteile:

•• Identität des Unternehmers, AnschriftIdentität des Unternehmers, Anschrift

•• Merkmale der Ware oder DLMerkmale der Ware oder DL

•• Zustandekommen des VertragesZustandekommen des Vertrages

•• Vertragsmindestlaufzeit Vertragsmindestlaufzeit

•• Preis Preis

•• LieferLiefer-- und Versandkosten und Versandkosten

•• WiderrufsWiderrufs-- oder Rückgaberechtoder Rückgaberecht

(19)

Digitale Signatur Digitale Signatur

•• Signaturgesetz:Signaturgesetz:

Technische Anforderungen an digitale Signaturen Technische Anforderungen an digitale Signaturen

•• Vergabe von Zertifikaten durch TrustVergabe von Zertifikaten durch Trust--CenterCenter

•• Privater Schlüssel: Privater Schlüssel:

Erzeugung digitaler Signatur Erzeugung digitaler Signatur

•• Öffentlicher Schlüssel: Öffentlicher Schlüssel:

Überprüfung von Signaturen durch jedermann Überprüfung von Signaturen durch jedermann

(20)

Zahlungsverfahren Zahlungsverfahren

•• Traditionelle Verfahren: Traditionelle Verfahren:

Rechnung, Lastschrift, Nachnahme, Kreditkarte, Rechnung, Lastschrift, Nachnahme, Kreditkarte,

Vorauskasse Vorauskasse

•• Alternativen:Alternativen:

Telefonrechnung Telefonrechnung

Kreditkarte Kreditkarte

Mobile

Mobile--PaymentPayment (SMS über Rechnungsbetrag,(SMS über Rechnungsbetrag, Bestätigung mit PIN)

Bestätigung mit PIN)

•• EBPP (Electronic Bill EBPP (Electronic Bill PresentmentPresentment and and PaymentPayment))

(21)

Aktueller Stand Aktueller Stand

Online

Online--Umsätze in 2002:Umsätze in 2002:

•• Einzelhandel: 8 Mrd. Euro (1,6 % Gesamtumsatz)Einzelhandel: 8 Mrd. Euro (1,6 % Gesamtumsatz)

•• Versandhandel: mehr als 10 % am GesamtumsatzVersandhandel: mehr als 10 % am Gesamtumsatz Prognose von

Prognose von eMarketereMarketer::

•• anhaltendes Wachstum des europäischen anhaltendes Wachstum des europäischen ee-- commerce

commerce erwarteterwartet

•• Anstieg des internationalen Handelsvolumens auf Anstieg des internationalen Handelsvolumens auf ca. 243 Milliarden US

ca. 243 Milliarden US--Dollar in 2004Dollar in 2004

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Aber die Fakten sind klar: Unter Sta- tus-quo-Bedingungen wird die Arbeitslosenversicherung finanziell auf Grund laufen und einen Großteil ihrer Leis - tungen – sofern diese

In Europa (und weltweit) wies Liechtenstein mit 41,0 Prozent den höchsten Bioanteil an der landwirtschaftlichen Nutzfläche auf, gefolgt von Österreich, dem Land in der

Anlässlich der BIOFACH in Nürnberg, der Weltleitmesse für Biolebensmittel, stellen das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft

Die Biofläche nahm in Europa um eine Million Hektar und in der Europäischen Union um 0.8 Millionen Hektar zu, was einem Zuwachs von 7,6 Prozent in Europa und 6,4 Prozent in

DUH-Berechnungen auf Basss der Kfz-Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes sest 2009 und Berücksschtsgung der Ergebnssse des ICCT-Berschts „From Laboratory to Road:

Für Experten der Großbank Goldman Sachs hat das Land künftig sogar größeres Potenzial: Sie sagen voraus, dass es über die nächsten fünf Jahrzehnte die höchsten Wachstumsraten

In einer parallelen Studie hat Eric Chow, ebenfalls vom Fred Hutchinson Cancer Re- search Center in Seattle, untersucht, ob sich die Krebsbehandlung des Vaters negativ auf

Der Hauptgrund für das Schei- tern: Die Europaabgeordneten ver- langen, dass die bestehende Aus- nahmeregelung (opt out) für die Er- höhung der wöchentlichen Arbeits- zeit über