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zämma Ausgabe 35 November 2021

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Academic year: 2022

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zämma

zitig

zitig

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Auflage: 600 Stück

Koordination/Redaktion/Gestaltung: Marion Scholler und Martin Wasler Druck: Bucher Druck, Hohenems

Bildnachweis Titelseite: Gemeinsam gärtnern im Josefsgarten, 2021, Häuser der Generationen

© Sozialdienste Götzis gGmbH | Tel.: +43(0)5523.64050 | info@hdg-vorarlberg.at | www.hdg-vorarlberg.at

Impressum

der Herbst ist da – und anders als der Sommer versteckt er sich nicht hin- ter unzähligen grauen Wolken. Doch egal, wie das Wetter in den vergange- nen Monaten war – weder die Bewoh- ner*innen der Pflegeheime, noch die Kinder und Jugendlichen in der Ferien- betreuung und der Offenen Jugend- arbeit Götzis ließen sich davon abhal- ten, die trüben Tage mit spannenden Unternehmungen zu füllen und die warme Jahreszeit zu genießen.

Von einigen dieser Aktivitäten berich- ten wir in dieser Ausgabe der Zämma Zitig. Vom gemeinsamen Gärtnern im neuen Josefsgarten genauso wie etwa von abenteuerlichen Canyoning-Tou- ren oder geselligen Grillabenden mit Musik.

Für mich ist dies der erste Sommer in den Häusern der Generationen.

Seit Anfang des Jahres darf ich hier die Schüler/innen-Praktika sowie die Weiterbildungen für unsere Mitarbei- ter/innen koordinieren. Es freut mich sehr zu sehen, dass sich junge (und jung gebliebene) Menschen für den Pflegeberuf entscheiden. Die aktuelle Lage macht einmal mehr deutlich, wie wichtig und wertvoll gut ausgebildetes

Pflegepersonal für unsere Gesellschaft ist. Einen kleinen Einblick in die wun- dervolle Arbeit, die unsere Mitarbeiter/

innen leisten, erhalten Sie auf den fol- genden Seiten. Außerdem erwartet Sie ein einfach nachzubackendes aber un- glaublich leckeres Obstkuchen-Rezept von unserer Café-Mitarbeiterin Conny.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen wunderbaren Herbst.

Katharina Walser Koordination Praktika &

Weiterbildungen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Vorwort

(3)

04 Gratulationen zum Geburtstag

05 Pflegekräfte lassen ein Jahr Corona Revue passieren

06 Hohe Qualität im Haus Koblach

08 „Ich geh mit“ ins Haus der Generationen Götzis 09 Tierische Besuche im Haus Koblach

10 Zuwachs für das Cafeteria- und Küchenteam 11 Gitarrenbegleitkurs für Mitarbeiter/innen 12 Radausflüge amKumma

14 Geselliger Grillabend im Haus Koblach 16 Mitarbeiter-Sommersause im Haus Koblach 18 Oktoberfest und Törgelen

19 Eugen Russ Ausfahrt 20 Aktivitäten im Haus Götzis 22 Aktivitäten im Haus Koblach

24 Götzner Schülerbetreuung stellt sich vor 27 Großer Preis für kleine Müllsammler

28 Waldnachmittage und andere Feierlichkeiten in der SB Berg

30 Abwechslungsreicher Sommer in der Schülerbetreuung

32 Breites Angebot für Götzner Jugend 34 „come together - go outside“

Jugendsozialarbeitsprojekt

36 Zämma leaba: LE.NA – Lebendige Nachbarschaft 37 Zämma leaba: Entspannung mit Klangschalen 38 Zämma leaba: Wanderungen im Rückblick 42 Zämma leaba: Götzner Josefsgarten – Oase

des Miteinanders

44 Zämma leaba: Das traditionelle Fahrerfest 45 Zämma leaba: Ehrenamtsausflug zur

Propstei St. Gerold

46 Zämma leaba: Café LE.NA. im Haus Götzis 47 z‘Kobla dahoam: Besucher auf 4 Pfoten 48 z‘Kobla dahoam: Frühstück in der Harmonie

z‘Kobla dahoam: Rikscha Fahrten

49 z‘Kobla dahoam: Reparatur Cafés Elektrik & Textil 50 Seniorenbund Götzis: Am Gardasee, Örfla-

Wanderung, Kegelgruppe, Grillfest bei Emil Bell 52 Kneipp-Aktiv-Club: Kräuterkurs in St. Arbogast 53 KAB: Wanderungen in Vorarlberg

Inhalt

09

18 19

32

54 KAB: Pilgerwege und -Reisen 59 Kathi-Lampert-Schule:

Klassenfahrt nach Linz 60 Lebenshilfe: Einzug in die

Werkstätte Eichbühel

62 Haus der Generationen in Götzis feiert den 40er

63 Connys ratzfatz-Kuchen

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Götzis

95 Jahre

Mittelberger Walter 23.08.1926

95 Jahre Borz Katharina 24.09.1926 94 Jahre Rohrer Helene 20.08.1927 92 Jahre Fröhle Anna 25.08.1929 92 Jahre Heinzle Anna 30.09.1929 90 Jahre

Hollensteiner Hildegard 08.09.1931

Gratulationen zum Geburtstag*

Koblach

92 Jahre Suheckij Sofija 15.09.1929 90 Jahre Jost Gabriella 05.06.1931 85 Jahre

Schoberwalter Irene Maria 13.08.1936

75 Jahre Nagel Herbert 20.08.1946 65 Jahre Alge Slavojka 15.07.1956

80 Jahre

Oberhauser Erich 21.07.1941 80 Jahre Klaner Walter 02.09.1941 80 Jahre Maier Peter 02.09.1941 70 Jahre Koschak Maria 31.08.1951 60 Jahre Längle Konrad 07.08.1961

*Erwähnt sind runde, halbrunde und Geburtstage über 90, die zwischen Juni und November 2021 gefeiert wurden.

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Gratulationen zum Geburtstag* Pflegekräfte lassen ein Jahr Corona Revue passieren

Unter dem Motto „1 Jahr COVID-19:

Innehalten, Durchatmen, Aufarbeiten“

stand der Workshop mit der Salzbur- ger Gerontologin und Altenpflege- expertin Sonja Schiff, zu dem die Mit- arbeitenden in ihren jeweiligen Teams eingeladen waren. Eingebettet in prachtvolle Natur und mit Blick auf das Vorarlberger und Schweizer Rheintal bot das Bildungshaus St. Arbogast in Götzis die perfekte Kulisse für die ge- meinsamen Teamtage.

In vertraulicher Atmosphäre stellten sich die Pflegekräfte Fragen wie „Was

In gemeinsamen Seminartagen mit Referentin Sonja Schiff arbeiteten die Mitarbeitenden der beiden Pflegeheime in Götzis und Koblach die Geschehnisse des vergangenen Jahres auf.

ben wir das alles nur geschafft?“ oder

„Wie kommen wir weiter gut durch diese Zeit?“ Ein Prozess, der nicht nur befreiend, sondern vor allem aufwüh- lend und auch anstrengend sein kann.

Zum Abschluss der gemeinsamen Tage wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daher jeweils zum Trom- mel-Workshop mit Natalie Moosmann eingeladen, denn sie weiß: „Trommeln ist eine Reise vom Kopf ins Herz. Durch das Trommeln entziehen wir uns aus Alltagsstress und Arbeit. Es erfüllt uns mit einem einzigartigen Gefühl der Zusammengehörigkeit, verbunden mit

Neues aus den Pflegeheimen und dem Betreuten Wohnen

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Im Pflegeheim werden laufend umfangreiche Maßnahmen zur Quali- tätssteigerung – und -sicherung umgesetzt. Ende Mai erhielt das Haus Koblach ein Zertifikat für die hohe Qualität im Bereich seiner geron- topsychiatrischen Kompetenz, Anfang Juni starteten die Mitarbeitenden bereits in das nächste Qualitätsprojekt.

Im Rahmen des Projektes „Weiter- entwicklung der gerontopsychiat- rischen Kompetenz in den Vorarl- berger Pflegeheimen“ arbeitete das Haus Koblach in der Zeit von Sep- tember 2018 bis Dezember 2020 in- tensiv und erfolgreich an folgenden Wirkungszielen: der Gewährleistung der fachgerechten Versorgung von gerontopsychiatrisch Erkrankten und von meist hochbetagten Bewohner- innen und Bewohnern sowie an der Steigerung der Fachkompetenz und Selbstwirksamkeit der Pflegenden und Betreuenden. Soziallandesrätin

Hohe Qualität im Haus Koblach

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Katharina Wiesflecker gratulierte am Donnerstag, 27. Mai 2021, den zwölf teilnehmenden Heimen zum erfolgreichen Projektabschluss. „Das so erworbene Zertifikat bestätigt die guten Rahmenbedingungen und die hohe Qualifikation der Mitarbeiten- den in den Heimen – das sind ent- scheidende Faktoren für die Qualität in der Pflege“, so Wiesflecker. Stell- vertretend für die Sozialdienste Göt- zis gGmbH, welche das Haus Koblach führt, nahmen Mitarbeiterin Manuela Mayer und Geschäftsführer Achim Steinhauser das Zertifikat entgegen.

Startschuss für das E-Qalin Qualitätsmanagementsystem Bei der Kickoff-Veranstaltung am Mitt- woch, 9. Juni 2021, fiel außerdem der Startschuss für ein weiteres Quali- tätsprojekt im Haus Koblach: „E-Qalin“

ist ein innovativer, speziell für Alten- und Pflegeheime entwickelter Quali- tätsmanagementprozess, der auf um- fangreicher Selbstbewertung basiert.

Dazu werden alle Mitarbeitenden in das großangelegte Projekt eingebun- den und im Verlauf der nächsten Mo- nate gemeinsam u.a. folgende Ziele erarbeitet: die Steigerung der Betreu- ungs- und Pflegequalität für Bewohne- rinnen und Bewohner, die Steigerung der Zufriedenheit von Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern des Pflegeheims sowie die Ergänzung des bestehenden Qualitätsmanagements um ein haus- weites Selbstbewertungs-System.

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„Ich geh mit“ ins Haus der Generationen Götzis

Im Rahmen des Vorarlberger Zukunftstags „Ich geh mit“ am 24. Juni 2021 schnupperten Selina Stemer und Luca Sagmeister in die Götzner Schülerbetreuung und in das Pflegeheim hinein.

Selina Stemer war selbst schon Gast in der Götzner Schülerbetreuung.

Um die Abläufe einmal aus Sicht der Betreuungspersonen zu sehen, verbrachte sie den Vorarlberger Zu- kunftstag im Frei-Raum und unter- stützte das Team bei der Betreuung der Volksschulkinder. Das gemeinsa- me Spielen an der frischen Luft berei- teten beiden Seiten sichtlich Freude.

Einen ebenfalls spielerischen Start in seinen Schnuppertag im Haus der Generationen fand Luca Sagmeister – der 11-Jährige begleitete seine Mama Claudia ins Pflegeheim, wo diese als Pflegeassistentin arbeitet, und gestal- tete die morgendliche Aktivierungs-

runde mit. Auf dem Plan stand ein lustiges Gesellschaftsspiel, das zu- sätzlich die Feinmotorik fördert und das Denkvermögen trainiert.

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Tierische Besuche im Haus Koblach

Der Kontakt zu Tieren wirkt sich in mehrfacher Hinsicht positiv auf die Bewohnerinnen und Bewohner aus:

Das Streicheln der Fellnasen ist beru- higend, senkt den Blutdruck und trai- niert die Motorik. Die Seniorinnen und Senioren werden selbstsicherer, lassen mehr Nähe zu und zeigen erhöhte Le- bensfreude. Gerade in der Betreuung demenziell erkrankter Menschen hat die Beschäftigung mit Tieren einen hohen Stellenwert. Im Juni haben un- gewöhnliche aber nicht minder gern gesehene Besucher im Haus Kob- lach vorbeigeschaut: Kaninchen und Sulmtaler Mischlingsküken sorgten für

„Raschel, hoppel, pieps“ – mit Küken und Kaninchen beehrten im Juni ungewöhnliche aber gern gesehene Gäste das Pflegeheim.

und Bewohnern sowie der Belegschaft.

Regelmäßige „Kostgänger“ sind auch die Schafe in der Wiese neben dem Gebäude. Und wenn es die Umstän- de wieder zulassen, werden wohl auch bald wieder Pferde zum Nachmittags- kaffee auf die Terrasse kommen.

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Zuwachs für das Cafeteria- und Küchenteam

Seit Juni 2021 verstärken Mike Haselwanter und Cornelia Mittelberger die Mannschaft um Küchenleiter Klaus Gröber.

Mit 1. Juni 2021 konnten die Cafés in den Häusern der Generationen wieder öffnen und auch die Nachfrage nach dem „Essen auf Rädern“ ist im vergan- genen Jahr stark gestiegen. Um die gewohnte Qualität zu halten, unter- stützen nun zwei neue Mitarbeitende das Team:

Mike Haselwanter blickt auf 37 Jah- re Erfahrung als Koch zurück, zuletzt leitete er die Küche eines Dornbirner Pflegeheims. Dynamik und Stärke zeigt der 53-Jährige aber nicht nur am Herd:

Als einziger Österreicher trägt er den 3. Schwarzgurt im Kenpo Karate, zu- sätzlich gibt er im eigenen Verein die Kampfkunst an den Nachwuchs weiter.

Cornelia Mittelberger bringt ins- gesamt 20 Jahre Erfahrung im Gast- gewerbe in die Stelle als Servicekraft mit. Als gebürtige Götznerin freut sie sich besonders, nach einer Stelle im Vorderland nun wieder in der Markt- gemeinde wirken zu können. In ihrer Freizeit backt, dekoriert und gärtnert sie mit Leidenschaft.

Auf S. 63 verrät uns Conny ihr liebstes Kuchenrezept!

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Gitarren-Begleitkurs für

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Götzner Gitarrenlegende Peter Wein- zierl fing schon während seiner Schul- zeit mit dem Musizieren an. Im Laufe seines Lebens unterhielt er nicht nur zahlreiche Gäste bei unterschiedlichs- ten Anlässen, sondern gab auch hun- derten Interessierten Unterricht im Gitarrespielen.

Dazu zählen nun auch zehn Mitar- beiterinnen der Häuser der Genera- tionen. Als Patrizia Sauer, die Leiterin der Götzner Tagesbetreuung, mit ih- rer Idee eines Begleitkurses auf Pe- ter Weinzierl zukam, hatte der seine Karriere als Gitarrenlehrer eigentlich

Um das gemeinsame Singen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern mit der Gitarre begleiten zu können, nehmen zehn Mitarbeiterinnen Unterricht bei Gitarrist Peter Weinzierl.

„Wir freuen uns sehr, dass sich Peter dennoch dazu bereit erklärt hat, uns das Gitarrespielen näherzubringen.

Seine Begeisterung für die Musik ist ansteckend – auf uns Mitarbeite- rinnen und in weiterer Folge durch uns auch auf unsere Gäste und die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegeheims.“

Seit Ende Juni trifft sich nun die mo- tivierte Truppe einmal in der Woche zum Musizieren. Gestartet wurde mit dem G-Dur Akkord, der bereits nach zwei Kurseinheiten das Beglei- ten von Liedern wie „Die Gitarre und

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Endlich wieder gemeinsame Aktivitäten – die Belegschaft der Häuser der Generationen nutzte das schöne Wetter und die weiteren Corona-Locke- rungen für zwei kleine Radtouren.

Nicht der Sport selbst, sondern das gemeinsame Erlebnis stand im Mit- telpunkt der beiden Ausflüge. Die- se wurden daher auch so angelegt, dass sie für jedes Konditionslevel und Fahrrad geeignet waren. Beim ersten Zusammentreffen Ende Juni konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

unter der Anleitung von Physiothera- peutin Silke Kräutler, welche wertvolle Tipps zum Bremsen und Kurvenfah- ren gab, verschiedene Fahrtechnik- übungen absolvieren.

Beim zweiten Ausflug im Juli führte der Koblacher Altbürgermeister Wer-

Radausflüge amKumma

möglichte. Das gemeinsame Gitarre- spielen nach Feierabend bietet noch mehr Vorteile: Die Mitarbeiterinnen können sich dabei austauschen und vom Arbeitsalltag abschalten. Außer- dem fördert das Spielen eines Inst- ruments Motorik, Gedächtnis, Kon-

zentrationsfähigkeit und vernetztes Denken. Aus diesem Grund wird der Gitarrenkurs auch im Rahmen des unternehmensinternen Gesundheits- förderungsprogramms von den Häu- sern der Generationen gefördert.

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ner Gächter die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Gemeinde am Kummenberg.

Gächter wurde in Koblach geboren, ist dort aufgewachsen und – eigenen Aussagen zufolge – selten weiter als nach Götzis gekommen. Er erläuter- te die Grenzverläufe von Koblach, die wesentlich weitläufiger waren als erwartet, und erzählte Interessantes über die Geschichte des Ortes. Früher habe es in Koblach sehr viele Bau- ern gegeben und viele Pendler in die Textilindustrie in Götzis. Heute gebe es nur noch ca. sieben Bauern und zahlreiche Pendler in die benachbar- te Schweiz. Wirtschaften in Form von Gasthäusern gab es früher ca. acht, heute – bedauerte Gächter – nur noch zwei. Im Ortsteil Broma erfuhren die Mitarbeiter*innen, dass es dort lange keinen Strom gegeben hätte.

Die gesellige Tour endete mit der Fahrt entlang der Frutz und des Rheins, wo der Altbürgermeister Wissenswertes über das Projekt Rhesi mitteilte. Bei der abschließenden Grillerei im Haus Koblach ließen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Abend gemütlich ausklingen.

Silke Kräutler

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Zum Start ins Wochenende organisierte die Belegschaft des Pflegeheims am Freitag einen feinen Grillabend für die Bewohnerinnen und Bewohner.

Mit Gesang und Gitarre stimmte Mitarbeiterin Petra die Seniorinnen und Senioren auf den gemeinsamen Abend ein. Während sich drinnen alle zu beliebten Klassikern wie „Wo der Wildbach rauscht“ oder „Liebeskum- mer lohnt sich nicht“ in gute Laune schunkelten, übernahm Wohnbe- reichsleiter Martin auf der Veranda das Amt des Grillmeisters. Vom Duft der St. Galler Bratwürste nach drau- ßen gelockt, begutachteten Bewoh- nerinnen Herta und Charlotte das Grillgut bereits auf der Terrasse und befanden es für ausgezeichnet. Ser- viert mit Kopf- und Kartoffelsalat so- wie einer großzügigen Scheibe Knob-

lauchbrot übertrafen die Würste dann auch geschmacklich alle Erwartungen.

Geselliger Grillabend

im Haus Koblach

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Nach zwei Jahren Pause konnte die Belegschaft der Häuser der Genera- tionen Mitte August endlich wieder ihre gemeinschaftlich organisierte Sommersause feiern.

Das Küchenteam lieferte feines Pulled Pork, veganes Linsencurry mit Reis und, als besonderes Schmankerl, Piz- za frisch aus dem Ofen und zubereitet nach den Wünschen der Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter. Dazu gab es eine Vielzahl bunter Salate und himmlische Desserts, welche die Kol- leginnen und Kollegen aller Bereiche mitgebracht hatten.

Location, Getränke und musikalische Umrahmung durch “ Twotube“ wur- den von den Sozialdiensten Götzis gesponsert. Trotz Urlaubssaison folg- ten rund 60 Mitarbeitende der Ein- ladung und genossen das Fest bei

angenehmen Temperaturen auf dem Vorplatz des Hauses Koblach.

Je später die Stunde, desto schwung- voller wurden auch die Tanzbeine der Gäste, die zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie unbeschwert gemeinsam feiern konnten.

Mitarbeiter-Sommersause

im Haus Koblach

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Im Oktober sorgten die Goaßbeitl Buam bzw. Horst & Werner für Stimmung in Koblach und Götzis.

Viele Bewohner/innen und Betreuer/

innen kamen im passenden Outfit und ließen sich beim Okto- berfest die Weißwürste und Brezel schmecken. Bei pas- sender live Musik von Horst und Werner kam eine tolle Stimmung auf und es wurde getanzt, geschunkelt und na- türlich gab es auch Bier.

Oktoberfest und Törggelen

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Eugen Russ Ausfahrt

Zum 67. mal lud Eugen Russ von den Vorarlberger Nachrichten zu einer ge- selligen Ausfahrt ein.

Eine große Gruppe Senioren und Se- niorinnen aus ganz Vorarlberg, folgte der Einladung und wurden standesge- mäß von der Militärmusik Vorarlberg am Hafen in Empfang genommen.

Die Fahrt mit der luxuriösen Sonnen- königin war ein besonderes Highlight für viele ältere Menschen, die den besonderen Nachmittag genossen.

Sie verbrachten einen wundervollen Nachmittag mit kulinarischen Genüs- sen und guter Musik auf dem Boden- see.

Die traditionelle Eugen Russ Ausfahrt mit der Sonnenkönigin konnte heuer wieder stattfinden.

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Die täglichen Aktivierungsrunden sind ein wichtiger Bestandteil des in den Häusern der Generationen gelebten integrativen Pflegekonzepts.

Gemeinsam wird gekocht, gebacken, gebastelt, musiziert und vieles mehr.

Ende Mai zauberte etwa der Wohn- bereich Kapf 1 gemeinsam Rhabar- berkompott. Mit viel Tatendrang kommen die Seniorinnen und Senio- ren täglich zur morgendlichen Runde zusammen, um gemeinsam etwas Le- ckeres zuzubereiten – nicht selten ist es ein feiner Kuchen oder Zopf.

Gerade die warmen Sommermona- te laden auch dazu ein, viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Mit vereinten Kräften brachte etwa der Wohnbereich Zwurms 2 seinen Bal- kon auf Vordermann und pflanzte Ge-

ranien. Im Juni verlegte Mitarbeiterin Tanja – ganz zur Freude der Bewoh- nerinnen und Bewohner – auch das

„Singen am Sonntag“ nach draußen.

Als die Temperaturen dann tatsächlich so hoch waren, dass es auf der Terras- se schon zu warm war, schlürften die Seniorinnen und Senioren ihren Eis- kaffee eben im Gemeinschaftsraum.

Und für alle, die es etwas fruchtiger oder spritziger mögen, haben die Bewohnerinnen und Bewohner auch schon Holdersirup und Erdbeerbowle mit Sekt gemacht.

Aktivitäten im Haus Götzis

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Die Bewohnerinnen und Bewohner im Haus Koblach und in der betreu- ten Wohngemeinschaft Wegeler fanden auch in diesem wechselhaften Sommer für jedes Wetter die passende Aktivität.

An Regentagen stand etwa gemeinsa- mes Handarbeiten auf dem Programm.

Beim Stricken, Häkeln und Kordeldre- hen waren alle helfenden Hände ge- fragt – und natürlich macht das Wer- keln zusammen auch gleich mehr Spaß.

Bewohnerin Katharina probiert gerne neue Rezepte aus. Im Juni zauberte sie für ihre Mitbewohnerinnen und Mitbe- wohner in der WG Wegeler Pfannku- chen-Pizza Hawaii und alle waren von dem neuen Gericht begeistert. Auch im Pflegeheim wurde fleißig gekocht, gebacken und eingekocht: Mit frischer

Minze, Zitronen und Orangen bereite- ten die Koblacher Bewohnerinnen fei- nen Sirup zu.

Einige Spiele der Fußball-EM wurden in der WG Wegeler gemeinsam geschaut.

Beim spannenden Spiel Österreich ge- gen die Ukraine drückten die Seniorin- nen und Senioren der Nationalmann- schaft die Daumen.

Und an schönen Tagen genossen die Bewohnerinnen und Bewohner die Sonne auf der Terrasse und bei kurzen Spaziergängen durch die Gemeinde.

Aktivitäten im Haus Koblach

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Götzner Schülerbetreuung stellt sich vor

Neues aus der Schülerbetreuung Götzis

Seit inzwischen 18 Jahren bietet die Götzner Schülerbetreuung berufs- tätigen Eltern und Familien Unterstützung bei der Kinderbetreuung an.

Im Herbst wird in der Mittelschule ein vierter Standort eröffnet.

Angefangen hat alles im kleinen Rah- men: 2003 startete die Götzner Schü- lerbetreuung mit drei Betreuerinnen und Betreuern und sieben zu betreu- enden Kindern. Inzwischen betreu- en 15 Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter an drei Standorten rund 220 Schülerinnen und Schüler, Tendenz steigend. In der Schülerbetreuung können Kinder und Jugendliche ihre Freizeit in betreuter Umgebung ver- bringen und auch am Mittagstisch teilnehmen. So haben sie die Mög- lichkeit, mit Gleichaltrigen zu spielen, zu basteln, zu backen und sich zu be- wegen. „Die Schülerinnen und Schü- ler erlernen dadurch wichtige Sozial-

kompetenzen wie Rücksichtnahme, Toleranz und Verständnis. Das sind Werte, die der Marktgemeinde Göt- zis und besonders unserem Team sehr wichtig sind“, erklärt Maria Vith, die seit dem Gründungsjahr in der Schülerbetreuung tätig ist und diese seit 12 Jahren auch leitet.

Das Angebot gilt für die Volksschu- len, die Mittelschule und das Son- derpädagogische Zentrum in Götzis.

Die Betreuung wird von pädagogisch ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Häuser der Genera- tionen durchgeführt, wertvolle Un- terstützung erhalten diese jedes Jahr

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auch durch die Praktikantinnen und Praktikanten der Sozialen Berufso- rientierung Vorarlberg (Freiwilliges Soziales Jahr). Die Schülerbetreu- ung findet aktuell an drei Standor- ten statt: im Frei-Raum (ehemaliger Pfarrsaal), in der Volksschule Blattur und in der Volksschule Berg. Durch die Anbindung zur Volksschule ste- hen der Betreuung Blattur tolle Au- ßenflächen (Pausenhof, Spielplatz) zur Verfügung, die von den Kindern sehr gerne genutzt werden. Das Be- sondere an der Schülerbetreuung Berg ist das naheliegende Waldstück, in dem die kleinen Entdecker ihre Umwelt ganz bewusst erleben und ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben können: Es werden Buden gebaut, kleine Krabbeltiere erforscht, Blätter untersucht und mit Steinen kleine Kunstwerke gebaut.

„Integration und Umweltschutz, das bedachte Umgehen mit unseren Mit- menschen und unserer Natur, sind große Schlagworte, die sich viele Institutionen auf die Fahnen schrei- ben. Zur Verwirklichung beitragen muss aber jede und jeder einzelne selbst. Bei uns hat jedes Kind seinen Platz und wird geschätzt, unabhän-

Glaubenszugehörigkeit. Wir leben in der Schülerbetreuung nicht nur eine Kultur der Offenheit, wir leben sie den Kindern vor. Ein friedliches Zu- sammenleben ist nur möglich, wenn wir anderen unvoreingenommen ge- genübertreten“, betont Vith.

„Wir sind ein buntes Team, jede und jeder hat unterschiedliche Fä- higkeiten und bringt sich ein und doch ziehen wir an einem Strang.

Damit möchten wir den Kindern und Jugendlichen ein Vorbild sein.“

Das Thema Umweltschutz hat dieses Jahr in der Schülerbetreuung noch mehr Gewicht bekommen: Regel- mäßig haben sich die Betreuungs- personen und Kinder gemeinsam aufgemacht, um in Götzis achtlos weggeworfenen Müll aufzusammeln.

Kürzlich ist dadurch auch das „Müll- sammelprojekt“ entstanden, bei dem die kleinen Müllsammlerinnen und – sammler mit einem Eisgutschein be- lohnt wurden – die fleißigsten sogar mit einer Saisonkarte fürs Schwimm-

Maria Vith, Leiterin der Schülerbetreuung

Team Schülerbetreuung Berg

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treuung im Sommer, die an sieben der neun Ferienwochen stattfindet, wird das gemeinsame Müllsammeln ein Fixpunkt sein.

Im Herbst erreicht die Schülerbetreu- ung dann einen weiteren Meilenstein:

In der Mittelschule Götzis wird ein vierter Standort eröffnet, wo fortan die jugendlichen Schülerinnen und Schüler betreut werden, die bisher

den Frei-Raum besucht haben. „Wir möchten den Kindern und Jugend- lichen Freiräume bieten, um Neues zu entdecken und sich zu entfalten.

Kreatives Schaffen, Bewegung an der frischen Luft, die spielerische Förde- rung und ein harmonisches Miteinan- der sind seit jeher wichtige Eckpfeiler unserer Betreuung. Es freut uns sehr, dass wir diese nun auch an einem vierten Standort umsetzen können.“

Team Schülerbetreuung Blattur Team Schülerbetreuung Frei-Raum

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Großer Preis für

kleine Müllsammler

Mit dem „Müllsammelprojekt“ motivierten die Teams der Götzner Schü- lerbetreuung die Kinder dazu, ihren Beitrag zu einer sauberen Umwelt zu leisten. In der letzten Schulwoche fand die Preisverleihung statt.

Regelmäßig machten sich die Schü- lerinnen und Schüler mit den Betreu- ungspersonen auf, um in Götzis achtlos weggeworfenen Müll aufzusammeln.

Besonders erfreulich: Die Teilnahme der Kinder erfolgte auf freiwilliger Ba- sis und dennoch waren die Mädchen und Buben immer zahlreich und mit viel Freude bei der Sache. Bei der Preis- verleihung am 1. Juli 2021 wurden die Kinder mit einem Eisgutschein für ihr Engagement belohnt – die fleißigsten unter ihnen erhielten zusätzlich eine Saisonkarte für das Schwimmbad in der Riebe. Die Gewinnerinnen und Ge- winner der Saisonkarten waren Natha- lie Sch., Angelina J. und Benjamin M.

(Schülerbetreuung Frei-Raum) sowie

Kerem A., Mohamed B., Sam S. und Isabella S. (Schülerbetreuung Blattur).

Zur Verfügung gestellt wurden die Preise von der Marktgemeinde Götzis, die als e5-Gemeinde zahlreiche Akti- vitäten für aktiven Umweltschutz um- setzt und unterstützt.

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Waldnachmittage und andere Feierlichkeiten in der SB Berg

„In den Wäldern sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte.“ (Franz Kafka)

Und weil es so viel zu entdecken gibt, verbringen wir am liebsten un- sere Zeit mit den Kindern der Schü- lerbetreuung Götzis Berg im Wald.

Immer wenn das Wetter uns wohl- gesonnen ist, laufen wir gemeinsam in das nahgelegene Waldstück. Hier können die kleinen und schon etwas größeren Entdecker ihre (Um)Welt ganz aktiv er-leben und be-greifen.

Es werden Buden gebaut, Verste- cken gespielt, kleine Krabbeltiere erforscht, Blätter untersucht und mit Steinen kleine Kunstwerke gebaut.

Manchmal haben wir das Glück, dass der Waldbesitzer vorbeischaut und

uns tolle Dinge und Wissenswertes über den Wald erzählt. Der natürli- che Bewegungsdrang kann hier fast ungehindert ausgelebt werden. Wir schnuppern die frische Luft und las- sen unseren Spielideen freien Lauf.

Darüber hinaus vergessen wir schon mal die Zeit und müssen uns dann sputen, pünktlich wieder zurück in der Schule zu sein. Dabei achten wir aber immer, dass wir alles sauber hin- terlassen, keine Pflanzen oder Bäume mutwillig beschädigen. Wir achten den Wald und seine Bewohner und sind dankbar für die Zeit, die wir hier verbringen dürfen.

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Sommerfest

Mit einer kleinen aber feinen Feier schickten die Mitarbeiterinnen der Schülerbetreuung Berg die Kinder in erholsame, abenteuerliche und un- vergessliche Sommerferien. Die Kin- der, welche die Volksschule nun abge- schlossen haben, bekamen ein T-Shirt als Erinnerung geschenkt.

Anne-Kristin Fenkart und Sabine Steigl Kuchen-Picknick

Anlässlich des internationalen Kinderta- ges am 1. Juni veranstalteten die Mitar- beiterinnen bei tollstem Wetter ein Ku- chen-Picknick für die Volksschulkinder.

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Abwechslungsreicher Sommer in der Schülerbetreuung

Die Betreuerinnen und Betreuer sorgten mit einem spannenden Programm dafür, dass die Ferienwochen wie im Flug vergingen.

Die vielen Sonnenstunden luden zu vielen Ausflügen in die Örflaschlucht, nach St. Arbogast und zu den Götz- ner Spielplätzen ein. Besuche des Schwimmbads in der Riebe gehören für die Mädchen und Jungen jedes Jahr wieder zu den Höhepunkten der Aktivitäten. Bei Schlechtwetter mach- ten es sich die Kinder in der Biblio- thek oder im Frei-Raum gemütlich.

Dort backten sie Kuchen, Muffins und Brötchen, bemalten Stofftaschen und selbst gesammelte Steine oder bastel- ten tolle Nagel- und Muschelbilder. Im großen, umfangreich ausgestatteten Saal konnten sie nach Herzenslust to- ben und sich beim Völkerball und an- deren Spielen ordentlich auspowern.

Natürlich durfte bei so viel Bewegung auch die eine oder andere Kugel Eis nicht fehlen. Besonderer Programm- punkt in diesem Jahr: Der Besuch der Feuerwehr Götzis inklusive Anprobie- ren der Schutzkleidung und genauer Inspektion der Ausrüstung.

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Breites Angebot

für Götzner Jugend

Neues aus der Offenen Jugendarbeit Götzis

Zusätzlich zu Offenem Betrieb und Lerntreff bietet das Team der Offenen Jugendarbeit Götzis eine Vielzahl an Angeboten. Ein kleiner Überblick über die Aktivitäten der vergangenen Monate:

Koch-Workshop

Mitte Mai schlüpften sechs Jugend- liche in die Rolle professioneller Köch:innen. Während des dreistün- digen Koch-Workshops lernten sie das Berufsbild des Kochs, seine Ar- beitsutensilien sowie das Zuberei- ten einer nahrhaften Speise kennen.

Alle waren mit viel Begeisterung bei der Sache und kreierten ein leckeres Drei-Gänge-Menü.

Frisör-Workshop

Der Frisör-Workshop war ein spannen- der, lustiger und vor allem informativer Nachmittag. Dank Frisörmeister Martin Blakolmer konnte den Jugendlichen

wichtiges Wissen vermittelt werde.

Wichtige Themen waren dabei Hygi- ene, Make-Up und Haare. Der Work- shop forderte die Jugendlichen in ihrer Kreativität und Geschicklichkeit. Am Modell wurde der richtige Umgang mit dem Lockenstab und dem Glätteisen erlernt. Zudem lernten die Jugendli-

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chen die Basics zum Thema Make-Up.

Am Ende des Workshops konnten die Jugendlichen die erlernten Skills an sich selbst ausprobieren. Dafür durften sie sich aus dem Hair-und Make-Up Koffer von Martin bedienen.

Graffiti-Workshop Dorfelektriker Um mehr Platz für eine Lernwerkstatt sowie Büroräumlichkeiten zu schaffen, beziehen die Handwerksunternehmen Dorfinstallateur und Dorfelektriker ein zusätzliches Gebäude in Götzis. Im Zuge der Umbauarbeiten wurde ein Kunst- und Jugendprojekt organisiert, bei dem die Fenstermarkisen des Ge- bäudes in der Lastenstraße von Götzner Jugendlichen ein einzigartiges Erschei- nungsbild bekamen. Dabei durften die Mädchen und Jungen selbst hoch hi- naus – mit einem Steiger wurden die Designs aufgesprayt. Unterstützung erhielten sie dabei von Graffiti-Künstler Fabian Hämmerle.

Madlen Behrle, Sozialarbeiterin in der Offenen Jugendarbeit Götzis

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Das Jugendsozialarbeitsprojekt 2021 läuft unter dem Namen „come together – go outside“. Die Kooperationsarbeit mit der Offenen Jugend- arbeit Altach und dem Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung soll dem digital geprägten Alltag entgegen wirken.

Durch gezielte Aktivitäten im öffentlichen Raum wird die psychische und physische Gesundheit der Jugendlichen gefördert.

Silent Cinema

Anfang Juli wurde es beim Silent Cinema im Mösle Stadion Götzis feuchtfröhlich. Am angesetzten Ter- min spielte das Wetter leider nicht so ganz mit und so musste im Re- gen aufgebaut werden. Pünktlich zu Filmbeginn um 21.30 Uhr hatte der Wettergott jedoch Erbarmen und schenkte allen drei Stunden Trocken- zeit und ein unvergessliches Kinoer- lebnis unter den Sternen. Gespielt wurde „The Greatest Showman“ und die zahlreichen Besucher:innen lie- ßen sich auch von ein paar Tropfen zwischendurch nicht abschrecken.

Canyoning

eim Canyoning werden geeigne- te Schluchten von oben nach unten begangen. Zudem kann bei den na- türlichen Hindernissen wie Rutschen oder Felskanten, je nach Möglichkeit, gesprungen, gerutscht oder abge- seilt werden. Für die zehn mutigen Jugendlichen war es ein gelungener Tag mit viel Action und anschließen- der gemeinsamer Jause.

Klettern

Gemeinsam mit der OJA Altach fuhren 15 Jugendliche aus den Ge- meinden rund um den Kumma nach

„come together – go outside“

Jugendsozialarbeitsprojekt

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Koblach in den Militär-Klettergarten.

Nach Kennenlernspielen und klei- nen Aufwärmübungen wurden die Grundlagen im Klettern erlernt. Dazu gehört das richte Sichern, Knotenbin- den und Klettern. Die Jugendlichen konnten sich an mehreren Routen versuchen. Dabei war für Anfänger bis zu Fortgeschrittenen für jeden et- was dabei. Zudem wurde am Mittag gegrillt und gegessen.

Alpaka Trekking

Gemeinsam mit der OJA Altach fuh- ren zehn Jugendliche aus den Ge- meinden Altach und Götzis nach Röns zu Mag. Birgit Knecht und ihren Alpakas. Bei der tiergestützten Wan- derung mit den Alpakas und einem Lama wurden positive Verbindungen zu Natur, Gemeinschaft und zu dich selbst geschaffen. Mit den Tieren an der Leine konnten die Jugendli- chen die Umliegende Landschaft er- kunden und wertvolle Erfahrungen sammeln. Durch das abwechselnde führen der Tiere konnten alle Ju- gendlichen in ihrem Tempo durch die Landschaft streifen und sich mit den Tieren beschäftigen.

Madlen Behrle, Sozialarbeiterin in der Offenen Jugendarbeit Götzis

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Im Frühjahr 2021 wurde das gemeinsa- me Projekt gestartet – inzwischen tref- fen sich zehn Ehrenamtliche LE.NA Mit- arbeiter*innen regelmäßig mit „ihren“

Senior*innen im Haus der Generationen in Götzis und in der Gemeinde. Vor Be- suchsstart absolvierten die Ehrenamt- lichen einen eigens dafür entwickelten Kurs der PfarrCaritas mit Basismodulen für die Arbeit mit älteren Menschen.

Marianne wohnt im Betreuten Wohnen am Garnmarkt. Seit einigen Monaten bekommt sie wöchentlich Besuch von Marlene, um gemeinsam zu spielen, spazieren zu gehen oder einfach mal ei- nen Kaffee zu trinken und zu plaudern.

„Es ist ein Gewinn für beide Seiten“, sagt

Marlene. Auch Bettina und Konrad ver- bringen seit kurzem Zeit miteinander und genießen die Abwechslung, die ins Leben kommt, wenn man neue Men- schen kennenlernt. Konrad wohnt im Haus Götzis und freut sich sehr über die Spaziergänge und das gemeinsame Malen mit Bettina. Gerade nach der Co- rona-bedingten Distanzierung ist es von unbezahlbarem Wert, wenn Menschen wieder zusammenfinden.

Vielen Dank an alle, die sich voller Motivation für ein positiven Mitein- ander in Götzis engagieren!

Raphaela Reheis, Koordinatorin Zämma Leaba

Neues aus dem Götzner Ehrenamt

Lebendige Nach- barschaft in Götzis

Mit dem Caritas-Projekt LE.NA bringen die Marktgemeinde Götzis, die Ehrenamtsinitiative Zämma Leaba sowie die Pfarre die Menschen im Ort zusammen.

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Entspannung

mit Klangschalen

Die Therapie mit Klangschalen ist eine uralte Form der Regeneration. Anspre- chende Klänge und zarte Schwingun- gen wirken positiv auf Körper, Geist und Seele. Und auch auf die Gäste und die Mitarbeiterinnen der Tagesbetreuung wirkten die wohltuenden Klänge und Rhythmen der sieben Schalen sehr be- ruhigend. Nach etwa 45 Minuten zeigte sich der Effekt der Schallwellen durch innerlich ruhige und teilweise sogar ein- geschlafene Seniorinnen und Senioren.

Wir danken Rosalinde für diesen besonderen Besuch.

Am Montag, den 12. Juli 2021 entführte die neue ehrenamtliche Mitar- beiterin Rosalinde Obermeier die Gäste der Tagesbetreuung in die ent- spannende Welt der Klangschalen.

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Die Freude war groß, als sich ein paar Wanderfreunde nach einer sieben- monatigen Pause im Juni trafen, um wieder gemeinsam zu wandern. Bei angenehmen Temperaturen und Son- nenschein machte die 8-köpfige Wan- dergruppe zuerst einen Rundgang beim Josefsgarten, der als gemeinsa- mer Treffpunkt für alle Generationen neu gestaltet wurde. Die Wandersleu- te bestaunten die Blumenwiese, den Kräutergarten und die Gemüsebeete.

Dann marschierten sie über den Tö-

Nach längerer Corona-bedingter Pause sind seit Juni 2021 die gemein- samen Wanderungen „rundumma Kumma“ mit Elke Allgäuer und Ulli Essig endlich wieder möglich. Jeden letzten Mittwoch im Monat treffen sich Wanderfreudige beim Haus Götzis, um zusammen zwei Stunden die schöne Gegend zu erkunden.

beleweg, vorbei an der Kapelle St. Loy nach St. Arbogast und hinunter zum Wasserhaus. Die weitere Route führte die Wandergruppe entlang der stei- len Felswände des Therenberg vorbei am Vorarlberger Wirtschaftspark. Ein letzter Anstieg wurde in Angriff ge- nommen um über den Kreuzbühel und Steig direkt ins Zentrum zu ge- langen. Bei der Eisdiele ließen sich die Wanderfreunde noch ein Eis schme- cken und verabschiedeten sich bis zum nächsten Mal.

Wanderungen -

ein Rückblick

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Im Juli war Regen angesagt. Doch eine kleine Gruppe von sieben Wanderfreu- digen trotzte dem Wetter und machte sich auf zur monatlichen Wanderung.

Ausgehend vom Haus der Generati- onen gingen die vier Frauen und drei Männer über den Römerweg Rich- tung Kobel Kapelle. Entlang der Son- derbergstraße und vorbei am Riedhof gelangten sie zum Bahnhof in Altach.

Der Regen ließ nach, die Regenschirme konnten im Rucksack verstaut werden.

Auf halber Wegstrecke schloss sich eine weitere Wanderin der Gruppe an.

Bei einer kurzen Pause freuten sich die Wanderfreunde über das offerierte Schnäpsle und spazierten weiter über die Goststraße Richtung Mösle und auf der Altacher Straße zurück ins Zentrum.

Die gemeinsame Wanderung Ende August führte eine dreizehnköpfige Wandergruppe vom Schwimmbad in der Riebe, entlang des Emmebachs, in die Örflaschlucht. Mit großer Freu- de wurde eine neue Teilnehmerin be-

grüßt, sowie ein paar Wanderfreunde, die schon länger nicht mehr dabei sein konnten. Der Wanderweg führte vor- bei an der Immaculata-Quelle, durch Mitzgebach zur Enge, dem Rhein- talweg entlang bis zur Blumenwiese.

Beim Dernstobel wurde eine kleine Pause eingelegt. Gestärkt marschier- ten die Wanderfreunde vorbei an der Mathionsquelle, wieder angekommen bei der Mathionswiese schloss sich der Kreis. Die Stimmung in der Gruppe war bestens und die Frauen und Männer, verbunden durch die Freude an der Bewegung, der Natur und der Ge- meinschaft, genossen den sonnigen Nachmittag sehr.

Juni 2021

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Auch Ende Oktober zogen die Wan- derer pünktlich um 14 Uhr los, um über Bulitta, Littastraße, den Kojenweg in Richtung Örflaschlucht zu gehen.

Die Wandersleute freuten sich über diesen sonnigen Tag und die herbst- liche Farbenpracht. Eine Teilnehemerin der Gruppe entpuppte sich als Pilz- kennerin: sie fand Schopftintlinge am Wegesrand, der von April bis Novem- Am 29. September lud das herrli-

che Wetter geradezu zum Wandern ein. Die kleine, aber lustige Truppe marschierte zuerst via Römerweg zur Kapelle Kobel. Der Wanderweg vom Götzner Kobel Richtung Hohe- nems war lange gesperrt und wurde nun wieder freigegeben. Dafür wur- de ein Damm aufgeschüttet, der den Weg vor Steinschlag absichert. Nach überqueren der zwei neu errichteten Stahl-Brücken verläuft der Steig stel- lenweise über einen steilen Abhang hoch über dem Tal und bietet schöne Weitblicke. Die Wandersleute stiegen gemütlich den wunderschönen Weg hinauf, sie passierten den Wasserfall der Ur-Ill und folgten dem Weg weiter bis dieser in einen Forstweg mündet.

Nach verdienter Pause, führte die Rout- te weiter zum Götzner Berg, über den Dreiangel hinunter zum Schwimmbad in der Riebe und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Zufrieden über ihre Leistung ließen die Spaziergänger den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklingen.

September 2021

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ber in unseren Wäldern vorkommt.

Leicht angeröstet begeistert dieser Pilz mit angenehm milder und gleichzeitig kräftiger Note alle Pilzliebhaber.

Oben angelangt, genossen die Frauen und Männer den ebenso herrlichen wie herbstlichen Blick auf Götzis.

Ulli Essig

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Mit selbstgebackenem Kuchen von den Besuchern der Tagesbetreuung und Musikbegleitung der Gemeinde- musik Götzis, wurde der Josefsgarten als „Oase für Götzis“ anfang Juli feier- lich eröffnet. Auf einem über 700 m2 großen Grundstück der Gemeinde ist ein Garten der anderen Art entstan- den – ein Ort der zum Verweilen und Genießen einlädt.

Von A wie Ananassalbei bis Z wie Zwiebeln – in den Hochbeeten, die mit dem Rollstuhl unterfahrbahr sind, warten allerhand Kräuter und Gemü- sepflanzen darauf, von den Bewohne- rinnen und Bewohnern des Betreuten Wohnens gepflanzt, gepflegt und genascht zu werden.

Ein Naschgarten für alle Generationen – und das mitten in Götzis. Eine Idee, die dank großartigem ehrenamtlichem Engagement Wirklichkeit wurde.

Dieser Ort der Freude für alle Götzner zeigt was für Projekte durch Zusam- menarbeit entstehen können.

Dass das generationenübergreifende Miteinander im Naturgarten von Be- ginn an Realität ist, beweisen die vie- len Projektteilnehmer:

• Bienenzuchtverein Götzis-Mäder

• Obst und Gartenbauverein Götzis

• Marktgemeinde Götzis mit den Kindergärten Rheinstr. & Josefsheim

• Volksschule Götzis-Markt

• Bauhof

• Häuser der Generationen

• Krippenbauverein Götzis

• Sunnahof

• Lebenshilfe Vorarlberg GmbH

Götzner Josefsgarten –

Oase des Miteinanders

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(44)

Für die heurige Feier hatte Koordi- nator Franz Hug einen besonderen Ort ausgesucht, erstmals waren auch die Partnerinnen der Fahrer und die Mitarbeiterinnen der Tagesbetreu- ung dabei. Im Bell-Schlösschen von Künstler Emil Bell genossen die An- wesenden Ende September Augen- und Gaumenfreuden. Hausherr Emil führte mit Stolz, Tiefgang und Humor durch sein geschaffenes Juwel und von seiner Schwester Myrtha wurden die Gäste liebevoll an der Kaffeebar bedient. In diesem Sinne: „Zämma leaba – Zämma fira – Zämma frei ha“

Franz Hug, Zämma Leaba

Ganz dem Motto „Zämma leaba“ entsprechend, ist es in den letzten Jahren zur Tradition geworden, dass sich die ehrenamtlichen Fahrer der Tagesbetreuung einmal im Jahr zu einem gemütlichen Fest treffen.

Das traditionelle

Fahrerfest

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Ehrenamtsausflug

zur Propstei St. Gerold

Vom Haus der Generationen brachte Busfahrer Norbert die Ehrenamtlichen im Loacker-Bus sicher nach St. Gerold, wo sie von Bereichsleiter David Ganahl durch die Propstei geführt wurden.

Wissenswertes über den Maler Ferdin- and Gehr erfuhren sie dabei genauso, wie die Ursprünge der „schwarzen Ma- donna“. Nach der spannenden Führung verkosteten die 31 Teilnehmenden edle Tropfen im historischen Weinkeller, im Anschluss stärkten sie sich im Restaurant mit einer „khörigen“ Portion Käsknöpfle.

Ein kleiner Verdauungsspaziergang führ- te dann alle, die Lust hatten, den Weg der Sinne entlang – ein kleines Naturju- wel mit vielen Flüsslein und Teichen, das zur Beschaulichkeit einlädt. Am Nach- mittag machte sich die Gruppe auf den

Weg zurück nach Götzis. Im Bus wurde den Ehrenamtlichen ihr Wetterglück erst richtig bewusst: Bei der Hinfahrt hatte es in Strömen geregnet, bei der Rückreise auch, doch während des Aufenthalts wa- ren alle trocken geblieben.

Raphaela Reheis, Koordinatorin Zämma Leaba

Als kleines Dankeschön für ihr großes Engagement waren am Do., den 16. Sept. 2021, die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen der Initiative „zämma leaba“ zum Ausflug ins Große Walsertal eingeladen.

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Café LE.NA

im Haus Götzis

Im Rahmen eines bunten Veranstal- tungsprogramms bietet das Café LE.NA einmal im Monat die Möglich- keit mit anderen Menschen Gespräche zu führen und Zeit zu verbringen.

Die feierliche Eröffnung erlebte auch Vize Bgm.in Edith Lampert mit.

Als Impuls gab es eine Lesung aus dem Buch von Vikar Elmar Simma „Da- mit sich alles gut fügt. Den Fragen des Lebens nachspüren“.

Dorit Wilhelm, langjährige Radiospre- cherin (Antenne) und 18 Jahre lang die Stimme der Bregenzer Festspiele, trug einfühlsam die Texte vor über die The- matiken „Gelassenheit“, „Was kann ich gegen Einsamkeit tun?“ und „Was kön- nen wir jungen Menschen mitgeben?“.

Lebendige Nachbarschaft: am Mittwoch, den 17. 11. fand die Eröffnung des Café LE.NA im Haus Götzis statt.

Für musikalische Begleitung und an- genehme Stimmung sorgten Helene Jochum und Werner Heinzle.

Dem Programmende folgte ein reger Austausch bei Kaffee und Kuchen.

Alles in allem ein gelungener Start für das neue Café LE.NA in Götzis!

Die nächsten Termine sind am

Mi, 15.12.: 14.30 – 16.30 Uhr Besinnliche Gedanken im Advent mit Pfarrer Rai- ner Bühler

Mi., 12.01.: 14.30. -16.30 Uhr Sicher in den besten Jahren, Vortrag mi Bezirk- sinspektor Frank Jentsch, Landeskrimi- nalamt Vorarlberg.

Wir laden Sie alle herzlich dazu ein und freuen uns auf Ihr Kommen!

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Neues aus dem Koblacher Ehrenamt

Nach zweimaligem Verschieben, be- dingt durch das schlechte Wetter, war es Anfang August endlich soweit:

Der Verein errichtete einen kleinen Parcours – bestehend aus Slalom, zwei Tunneln und zwei Sprüngen – im Garten des Pflegeheims. In eini- gen Vorführungen zeigten Zwei- und Vierbeiner ihr Können und bewiesen, was Hunde alles zu lernen im Stan- de sind. Die Bewohnerinnen und Be- wohner staunten über die gezeigten Tricks und freuten sich besonders, als es an das Kraulen und Streicheln der gutmütigen Tieren ging. Da es an diesem Tag sehr warm war, wurde die Veranstaltung nach gut einer Stunde

Auf Einladung von z‘Kobla dahoam und der Gemeinde Koblach war der Verein „Agility by Erwin“ am 10. August 2021, im Haus Koblach zu Gast.

aber sofort den Wunsch nach einer Wiederholung aus.

Vielen Dank an Agility by Erwin mit Erwin Metzler, seinem Team und den fleißigen Fellnasen für den spannen- den Besuch!

Besucher auf

vier Pfoten

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Neues aus dem Koblacher Ehrenamt

Im August konnten wir endlich wieder das beliebte Frühstück in der Harmo- nie durchführen und die zahlreichen Teilnehmer und Teilnehmerinnen freuten sich über ein tolles Buffet und den Plausch mit Freunden.

Das Frühstück findet jeden letzten Freitag im Monat statt, wir bitten um Anmeldung bei Leonie Fröhle bis je- weils den Dienstag davor! (Tel: 0660 3784827)

Eingeladen sind alle Koblacherinnen und Koblacher allen Alters!

Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste.

Lothar Huber, Leitung z‘Kobla dahoam

Nach den Trainingsfahrten der Fahre- rinnen und Fahrer konnten wir Aus- fahrten von Mai bis Oktober jeweils am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag durchführen.

Die Fahrten in die Natur sind schöne Erlebnisse für die Gäste und bereiten viel Freude und Spaß. Mit 65 Ausfahr- ten konnten wir heuer einen neuen Rekord verzeichnen. Zusätzlich waren auch Spaziergänge eine willkommene Tätigkeit der Bewohner/innen.

Lothar Huber

Rikscha Fahrten

am Standort Koblach Frühstück in der

Harmonie

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Reparatur Cafés Elektrik und Textil

Das Angebot wird auch von vielen Gäste aus den Kummenberggemein- den geschätzt. Unsere Schrauber und Näherinnen können sehr viele liebgewonnene Gegenstände vor dem Müll retten und geben ihnen weiteres Leben, sehr zur Freude der Besitzer.

Das Reparatur Café Elektrik fand jeden 1. Samstag im Monat, sowie das Textile jeden 3. Samstag des Monats in der Mittelschule Koblach statt.

Wegen Corona musste der Betrieb nun allerdings bis auf weiteres eingestellt werden.

Lothar Huber

Unter dem Motto „reparieren statt wegwerfen“ haben auch die Reparatur Cafés wieder geöffnet und erfreuen sich guten Zuspruchs.

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Neues aus den Götzner Vereinen

Am Gardasee

Örfla-Wanderung

Endlich wieder gemeinsam unterwegs sein. Nach vielen Monaten Corona bedingtem Stillstand genießen die Seniorinnen und Senioren die wieder erlangte Freiheit. Bei einer Wanderung durch die Örfla konnte die Gemein- schaft ganz bewusst wieder erlebt werden.

Sonne und See, Wein und Gemüt- lichkeit, für 53 Götzner Senioren.

Per Zügle ging es durch den Land- schaftspark Giardino Sigurta in Va- leggio sul Mincio.

Garda wurde per Schiff angesteuert und die hübsche Innenstadt zu Fuß durchstreift.

Verona konnte mit Stadtführern er- kundet werden.

Ein gutes Mittagessen und eine Führung in Meran bildeten den Ab- schluss der 4-tägigen Reise.

Allen Helfern gebührt ein großes Dankeschön. Ganz besonders dem Obmann Werner Huber für die Or- ganisation, Jochen Berg für seine wertvollen Inputs und Chauffeur Andi Berchtold für die sichere und angenehme Fahrweise.

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Kegelgruppe

Grillfest bei Emil Bell

Zwischen 12 und 16 Keglerinnen und Kegler des Seniorenbundes Götzis treffen sich immer diens- tags im Gasthaus Krone in Koblach von 15 bis 17 Uhr zum Kegeln.

Für die Organisation und Durchfüh- rung sorgt seit vielen Jahren Gerda Wurm. Neben der jährlichen Ver- einsmeisterschaft nehmen die Kegler des Seniorenbundes Götzis auch bei den Landes- und Bundesmeister- schaften teil. So konnte in den Jahren 2019 und 2020 der Landesmeisterti- tel gewonnen werden.

Bei den Keglern steht aber nicht nur der Sport im Vordergrund, sondern auch die Kameradschaft und Gesel- ligkeit werden gepflegt.

Die Freude des Obmannes, dass man sich wieder treffen kann, war in seiner Begrüßung zu spüren. Als Ehrengast konnte er Bgm. Christian Loacker begrüßen.

Das Team um Manfred Handle be- sorgte alles nötige, sodass sich unter Emils Birnbaum etwa 70 Mitglieder bestens unterhielten. Hausherr Emil Bell zeigte Interessierten gern sein ganz besonderes Lebenswerk.

Bei gegrillten Würsten, Getränken, Kaffee und Kuchen erlebten die Se- niorinnen und Senioren einen feinen, angenehmen Nachmittag.

Der Obmann des Seniorenbundes Götzis, Werner Huber, unterstützt die Kegelgruppe bei allen sportli- chen Veranstaltungen durch seine Anwesenheit, wofür ihm ein großes Dankeschön ausgesprochen wird.

Beim Abschied bedankte sich Der Obmann bei den vielen Helfer/innen, die diesen schönen Nachmittag er- möglichten und bei Myrtha und Emil für die Gastfreundschaft.

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Kurz vor der Sommersonnenwende trafen wir Kneippfreunde in der Was- sertrete Arbogast. Kräuterfrau und As- trologin Martina Schuster erzählte uns über die Kraft der Sonne, die Wirkung des Mondes und anderer Planeten und den Zusammenhang mit den Kräutern.

Warum die Brennnessel nicht nur zur Blutreinigung hilfreich ist, sondern uns auch hilft aufzurichten und vorwärts zu gehen, wie wir darin das Marsprinzip erkennen und nutzen können.

Der Baldrian mit seiner Zugehörig- keit zum Mond, und eine besondere Mond- Tinktur, die uns hilft, die Ruhe zu bewahren oder wieder in unsere Mitte zu kommen.

Das Labkraut - als Sonnenpflanze - wel- ches uns das Sonnenlicht in alle Zellen bringt und ganz besonders für den Winterblues geeignet ist.

Der Holunder, nicht nur als Sirup und zur Stärkung unseres Immunsystems, Die Kräfte in den Kräutern spüren, erkennen und wirken lassen.

Kräuterkurs in St. Arbogast

sondern ihn als Blütenseele zubereitet, uns zum Durchhalten animiert.

So hörten wir, wie in den verschiedenen Zubereitungsarten nicht nur dem Kör- per, auch der Seele und dem Geist ge- holfen werden kann. Alle finden ihren eigenen Zugang zu den Wildkräutern nicht nur Teefreunde. Wir Kneippfrauen haben schon einen guten Zugang zu den Kräutern, und trotzdem bekamen wir wieder neue Impulse, neue Sicht- weisen zum „Heilkräuter-Garten“.

Motiviert und voller Freude mit unse- ren Kräuterfreunden werden wir das gehörte dankend umsetzen.

Neues aus Götzis

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Wanderungen in Vorarlberg

Über den Westgipfel ging es auf den Hittisberg, aber davor machten wir noch einen Abstecher zur Rappesfluh.

Nach einer stärkenden Mittagspause am Hittisberg aus unserer Rucksack- verpflegung, ging es über den Ost- gipfel wieder abwärts nach Hittisau und über die Engenlochschlucht wan- derten wir gemütlich retour zum Aus- gangspunkt.

Mit 650 Höhenmeter und ca. 12 km und Gehzeit von ca. 5 Stunden war es für alle ein perfekter Wandertag.

An einem sonnigen Samstag fuhren wir mit Fahrgemeinschaften Richtung Nenzing. Auf wunderbaren Wegen und Stegen über traumhaft schöne und saftige Blumenwiesen ging es diesmal zur Valscherina Hütte.

Nach einer stärkenden Mittagsjause setzten wir unsere Wanderung fort.

Mit über 750 Höhenmeter und über 4 Stunden Gehzeit waren wir dann am Ziel unserer Wanderung.

Andrea Jenni, KAB Wanderbegleitung Im Juni sammelten wir Glückshormone und Höhenmeter beim Hittisau Rund- weg (Englochschlucht) und auf dem Weg zur Valscherina Hütte.

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Jakobsweg Info Abend am 4. Juni.

Vielen interessierten, bzw. angehen- den Pilger, haben sich bei dem KAB Jakobsweg Info Abend eingefunden.

Herbert Holzinger hat uns von seinem Jakobsweg von Adlwang, seinem Hei- matort, nach Santiago di Compostela (Spanien) erzählt.

Toller Erlebnisse und viele persönliche Eindrücke konnte er uns mit seinen schönen Bildern, Videos und Erzählun- gen vermitteln.

Mit über 3.000 km als Pilger unterwegs ist er nach 3,5 Monaten in Santiago die Compostela angekommen.

Danke an Helmut Holzinger und unse- ren KAB Pilgerführern für den informa- tiven und schönen Abend.

2-tägige Pilgerwanderung von Scheidegg nach Bildstein

Am Samstag, den 29. Mai führte uns der 1. Pilgerweg von Scheidegg zum Gasthaus Moosegg am Pfänder. Nach dem Pilgersegen ging es nur leicht bergwärts dem Ziel entgegen, immer wieder mit herrlichem Blick auf den Bodensee, vorbei an traditionellen Bauernhöfen und scheinbar endlosen 2021 haben die Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung Vorarlberg (KAB) gemeinsame Pilgerreisen unternommen.

Pilgerwege und -Reisen

Herbert Holzinger erzählt den vielen Interrsierten beim Info Abend von seinen Eindrücken

Anschließend haben unsere KAB Pil- gerführer ihre Pilgerwege für das Jahr 2021 vorgestellt. Auf den näshten Sei- ten finden sich einige Beispiele der vie- len Erlebnisberichte.

Klaudia Safarik, KAB Geschäftsführung

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Bergwiesen und Waldstrecken. Be- vor wir die Ulrichskapelle erreichten, wechselten wir die Grenze von Bayern nach Vorarlberg. Es begleiten uns Im- pulse und immer wieder Teilstrecken, die wir gemeinsam im Schweigen ge- hen. Nach einem gemütlichen Abend- essen bleibt „Zeit für sich“.

Die 2. Etappe führt uns vom Gasthaus Moosegg zuerst talwärts über Fluh zur Kirche in Wolfurt. Nach einer Stärkung aus dem eigenen Rucksack führt uns der „ich bin Weg“ von Wolfurt zur im- posanten Basilika Maria Bildstein. Dort angekommen wurden wir von Pfarrer Paul Burtscher empfangen und erhiel- ten eine kleine Kirchen Führung. Nach einem gemeinsamen Kaffee und Ku- chen und einem Glas Pilgerwein star- ten wir gestärkt in den Alltag.

• 2 Tagesetappen je ca. 11 bis 16 km Gesamtstrecke ca. 27 km

Silvia Boch, Pastoralpraktikantin und Pilgerbegleiterin

3-tägiger Weg der Menschlichkeit von Feldkirch nach Lingenau

Bei wunderschönem strahlendem Wetter starteten wir Freitag vormit- tags unsere Pilgertage beim Feldkir- cher Dom.

Unsere Gruppe , mit unserer erfahre- nen Leiterin Mathilde Hermes, starte- ten wir drei unvergessliche Tage.

In sieben Stationen über Göfis, Rank- weil, Götzis bis nach Hohenems. Dort gabs ein leckeres Abendessen mit an- schließendem gemütlichem Ausklin- gen des ersten Abends.

Am 2. Tag gings dann Richtung Dorn- birn Oberdorf, mit dem Bus nach Kehlegg, dann wanderten wir auf das Bödele, den Gaiskopf und über den Lorenapass zum Brüggelekopf, wo wir die 2. Etappe bei einem feinen Abend- essen mit anschließendem Sonnenun- tergang ausklingen ließen.

Am 3. Tag starteten wir nach einem feinen Frühstück Richtung Kaltenbrun- nen und Egg, gingen weiter auf den

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Galgenhügel, nach Großdorf über die Hängebrücke und durch das Quelltuff Gebiet (inkl. interessanter Führung durch Annemarie) nach Lingenau.

Durch die Bergkulisse, das Wetter und vor allem durch unsere Gruppe, war al- les einfach nur wunderschön und un- vergesslich. Wir wurden mit vielen Ein- drücken, immer wieder besinnlichen Etappen, und

ganz vielen tolle Gesprächen belohnt.

Wir möchten uns nochmals ganz herz- lich beim KAB Götzis, aber vor allem bei unserer Mathilde Hermes für die- se tolle Zeit bedanken. Wir sind alle begeistert zurückgekehrt und denken immer wieder gerne an diese 3 Tage zurück.

• 3 Tagesetappen je ca. 4,5 – 5,5 h Gehzeit (350 Hm – 600 Hm/Tag Sandra & Barbara, Teilnehmerinnen

5-tägiger Jakobsweg von Rankweil nach Einsiedeln

Eine harmonischen Gruppe von acht Personen machte sich am 12. Juni auf den Fußweg von Rankweil bis Einsie- deln. Das Wetter meinte es gut, denn die Sonne begleitete unsere Pilger- gruppe auf den fünf Tagesetappen.

Bei der Hitze machten die langen Etappen zwischen 17 und 26 km den Füßen zu schaffen.

Die körperliche Herausforderung, tat jedoch der guten Stimmung unter den Pilgern keinen Abbruch. Beson- dere Höhepunkte auf diesem Teil- stück des Schweizerischen Jakobs- weges waren, neben der blühenden Landschaft, den schmucken Dörfern und Bauernhöfen im Appenzell und Toggenburg, die zahlreichen Kirchen und Kapellen, die der Gruppe immer wieder Gelegenheit zu Rast und Be- sinnung bot.

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Wunderschön war auch der Barfuß- und Besinnungsweg bei Appenzell und Wattwil, wie auch der schöne Holzsteg über den Zürichsee bei Rapperswil.

Glücklich, müde und mit vielen Blasen an den Füßen, kamen wir in Einsiedeln an und bewunderten die barocke Wall- fahrtskirche, das Ziel dieses Pilgerwe- ges. Nach Besichtigung der Wallfahrts-

kirche und persönlichen, besinnlichen Momenten wurde die Gruppe von Herbert Kresser vor Ort mit einem Bus abgeholt und wieder wohlbehalten ins Ländle zurück gebracht.

• 2 Tagesetappen zw. 17 bis 26 km Gesamtstrecke ca. 106 km

Hermann Müller, Leiter

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Bild von H. Hach auf Pixabay

Vortrag: Es geht auch ohne Plastik Corinna Amann hat uns in diesem Vortrag gezeigt, dass wir ganz leicht auf Plastik verzichten können. Mit vie- len einfachen Dingen beschrieb Frau Amann an diesem Vortragsabend per- fekt, wie wir bewusst auf Plastik ver- zichten können.

Mit vielen guten Ideen und ein we- nig Umdenken kann ein Nachhaltige- res Leben und vorallem Tonnenweise Plastikmüll vermieden werden.

Unsere Müllhalden werden regel- recht überschwemmt und überfüllt mit der Flut an Plastikmüll. Besonders die Meere sind stark mit Mikroplastik belastet. Zudem haben sich riesige, schwimmende Plastik-Inseln gebildet.

Jeder der nicht die nachfolgenden Ge- nerationen auf dem Plastikmüll sitzen lassen will, kann etwas tun!

Vielen DANK an Corinna Amann für den interessanten Vortrag.

Klaudia Safarik, KAB Geschäftsführung

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Die Ausstellung „Wert des Lebens“

zeigt die Situation behinderter Men- schen damals und heute. Der Bogen spannt sich von der Aussonderung der Menschen nach ökonomisch Brauchbaren und Unbrauchbaren am Beginn der Industriegesellschaft bis zur aktuellen Forderung nach gesell- schaftlicher Gleichstellung behinder- ter Menschen heute. Die Ermordung behinderter Menschen als „lebensun- wertes Leben“ im Nationalsozialismus bildet den negativen Tiefpunkt und steht als mahnendes Beispiel dafür, wo Ausgrenzung enden kann.

Schloss Hartheim ist mit seiner Ver- gangenheit ein Ort der Reflexion über Voraussetzungen und Folgewirkun- gen der NS Euthanasie und Eugenik.

Auf www.schloss-hartheim.at er- fährt man mehr über die Geschichte des Hauses.

Am Abend fand ein geführter Stadt- spaziergang statt, in dem wir verschie- dene Sehenswürdigkeiten entdecken konnten, wie z. B. den Mariendom, den Hauptplatz und die Altstadt.

Nach einem feinen Frühstück sind wir zum Areal der voestalpine gefahren und haben uns dort das Zeitgeschich- te Museum angeschaut. In den Jahren 1938 bis 1945 waren tausende auslän- discher Zwangsarbeiter/innen unter entwürdigenden Bedingungen zur Arbeit in Linz eingesetzt: Frauen und Männer, Jugendliche, Kriegsgefange- ne und KZ-Häftlinge aus mehr als 30 Nationen. Im Vordergrund stehen die Menschen und ihre Schicksale. Die voestalpine hat einen bleibenden Ort der Erinnerung geschaffen.

Nach der Museumsführung fuhren wir wieder retour nach Vorarlberg.

Klassenfahrt nach Linz

Die Klasse 5G hat am 23.09.2021 den Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim in Oberösterreich besucht.

Info-Abend Do. 13. Jän. 2022

18.30 – 19.30 Uhr im Haus der Bildung,

Am Garnmarkt, Götzis

i

ceffi o

@kathi-lampert-schule.at

(60)

Alles neu macht nicht der Mai, sondern im Falle der Gündungswerk- stätte Götzis Eichbühel ein groß angelegter Umbau. Innerhalb von 14 Monaten wurde die Werkstätte komplett renoviert und stand am 20. April 2020 bereit für den großen Einzug.

Einzug in die

Werkstätte Eichbühel

Das in die Jahre gekommene Bauwerk in der Götzner Rütte bedurfte einer dringenden Erneuerung. Das Ziel der Generalsanierung war es weiters, ein Begegnungs- und Impulszentrum sowie Lebensräume auch für Men- schen mit hohem Unterstützungs- und Pflegebedarf zu schaffen.

Herausforderung gemeinsam gemeistert

Während der Zeit des Umbaus mussten die Menschen, die dort arbeiteten, ein Ausweichsquartier beziehen. „Das war eine große

Herausforderung, da die Zwischen- lösungen alle Bedürfnisse abdecken sollten“, informiert Elke Drexel, Leite- rin der Werkstätte Götzis Eichbühel.

Das blieb jedoch nicht die einzige Herausforderung. Kurz darauf gab es auch die Corona-bedingten Verän- derungen:

Standorte musste aufgrund der Pandemie geschlossen werden und Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter mussten in anderen Standorten aus- helfen oder gar in Kurzarbeit wech- seln. „Auch die Lagerung des ganzen

Die Gründungswerksätte Götzis Eichbühel ist wieder ein Ort der Begegnung.

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Die vielen Helferinnen und Helfer ermöglichten einen reibungslosen Umzug.

Materials unserer Werkstätte war nicht so einfach. Aber schlussend- lich hat alles geklappt. Sowohl der Ausund dann wieder der Einzug. Das war aber nur möglich, weil alle Mitar- beitenden mit angepackt haben und das neben ihrer Haupttätigkeit, der Begleitung unserer Beschäftigten“, erklärt Elke.

Umbau verbessert Lebensqualität Die Werkstätte ist nun einladend heller, die Gänge sind nicht mehr so verwinkelt und die Werkstätte wurde komplett erneuert. Darüber hinaus kann der Garten nun barrierefrei be- treten werden, es gibt mehr WC-An- langen und pflegerische Bereiche sowie einen Lärmschutz in allen Aufenthaltsbereichen der Gruppen.

Leiterin Elke Drexel ist begeistert:

„Unsere Werkstätte war in ihrer alten Form prima, aber jetzt ist sie ein Di- amant!“

Ein großer Dank ergeht sowohl an jene, die die Ausweichquartiere zur Verfügung gestellt haben als auch an alle fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe. Sie haben den Großteil des Aus- und Einzugs gestemmt.

Kontakt Loackerhuus Café & Werkstätte Hauptstraße 21 6840 Götzis

Tel.: 05523 506-10130 E-Mail: arbeiten@lhv.or.at Öffnungszeiten:

MO - FR: 8.30 - 17.00 Uhr

Referenzen

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