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Explosionsartige verbreitung der Borkenkäfer in den Wäldern

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Academic year: 2022

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9. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 27. FEBRUaR 2019

Tobias der Stimmungsvolle verbreitet Frohsinn im Kleverland

Die jecke Truppe ist in diesen Tagen fast rund um

die Uhr unterwegs. Seite 4

Mitreißende Beats bei den

„Wunderland Rocklegends“

NN verlosen Tickets für legendäre Rocknacht in der Eventhalle in Kalkar. Seite 8

Explosionsartige verbreitung der Borkenkäfer in den Wäldern

Für die Wiederaufforstung hoffen Waldbesitzer auf Zuschüsse vom Bund. Seite 20

WETTER �������������

do. Fr.

13° 5° 8° 6°

KLEVERLAND. Hexen, Meer- jungfrauen und Piraten – bald haben die Narren wieder das Sagen. Einen Überblick über das närrische Treiben in der Region gibt es hier.

Heute ab 15.11 Uhr findet im Kranenburger Bürgerhaus die große Frauensitzung mit Bütten- reden und Tanzshows bei Kaffee und Kuchen statt. (Einlass ab 14 Uhr.) Den ersten Karnevalsum- zug gibt es morgen am Altwei- bertag in Kalkar zu bestaunen.

Ab 14.11 Uhr dreht sich der närrische Lindwurm um den Marktplatz in Kalkar. Nach dem Umzug um zirka 16.11 Uhr wol- len die Narren das Rathaus stür- men. Im Anschluss veranstalten die Kalkarer Karnevalsgesell- schaft und die Karnevalsabtei- lung des BSV Altkalkar in der Begegnungsstätte Altkalkar eine After-Zug-Party. Sie ist allerdings bereits ausverkauft. Im Wunder- land Kalkar kann jedoch eben- falls weitergefeiert werden. Dort steigt eine große Altweiberparty.

Los geht´s bei freiem Eintritt um 15 Uhr. Ein Pendelbus bringt alle Narren nach dem Karneval- sumzug bis 22 Uhr gratis vom Kalkarer Marktplatz ins Wun- derland und zurück. Von 16.11 bis 17.11 Uhr gibt es zudem eine Happy Hour: Also zwei Getränke zum Preis von einem.

Wer Party machen will, der ist auch im Klever Festzelt bestens aufgehoben. Ab 16.11 Uhr steigt hier der Möhneball. Der Eintritt kostet 14 Euro. Bereits ab 13.11 Uhr wird Möhneball im Innen- hof der Schwanenburg gefeiert, der Eintritt ist frei. Natürlich locken auch zahlreiche Gaststät- ten und Kneipen mit entspre- chendem Programm. Zum Bei- spiel in Kranenburg-Mehr. Da laden die Kfd-Frauen ab 16.11 Uhr im Gasthaus zum Hirsch zu einem spritzigen Programm mit Raketen, Büttenreden, Sketchen und Gesangseinlagen. Einlass ist

ab 14.45 Uhr, Kaffee und Kuchen gibt es ab 15.11 Uhr. Der Eintritt kostet sieben Euro. Im Kranen- burger Bürgerhaus fällt um 20.11 Uhr der Startschuss für den gro- ßen Möhneball.

Am Freitag sind kleine und große Jecken ab 14.11 Uhr zum Kinderkarneval im Schützenhaus in Keeken eingeladen. Abends ab 20.11 Uhr steigt hier eine Kar- nevalsparty mit DJ Helmut. Der Eintritt ist ebenfalls frei. Auch in Schottheide wird Karneval gefei- ert. Um 19.45 beginnt der Bunte Abend in der Alten Schule, Kuh- straße 41. In der Turnhalle Wis- sel, Emmericher Straße, findet ab 15.11 Uhr (Einlass: 14.30 Uhr) der „Bunte Nachmittag“ statt.

Der Eintritt beträgt fünf Euro.

Anschließend steigt von 18 bis 21 Uhr die Kinderdisco in der Turn- halle Wissel. Zu Besuch kommt das Kinderprinzenpaar aus Ap- peldorn. Nach einer kurzen Ver- schnaufpause geht es am Samstag früh am Tag mit den Rathaus-

stürmen weiter. In Bedburg-Hau trifft man sich ab 10.30 Uhr am Rathaus. Um 11.11 Uhr fällt hier der Startschuss für Prinzessin Jil I. und ihre Truppe. In Kleve tref- fen sich die Mitglieder der Kar- nevalsvereine um 11.11 Uhr am Narrenbrunnen und ziehen von dort aus gemeinsam zum Rat- haus, um Prinz Tobias tatkräftig zu unterstützen. Abends geht es mit dem Prinzenkostümball im Festzelt an der Hafenstraße weiter. Stargast ist Olaf Henning („Cowboy und Indianer“). Los geht es um 18.11 Uhr, der Ein- tritt kostet 17 Euro. Verkleiden lohnt sich: Im Laufe des Abends werden die schönsten Kostüme prämiert.

Die kleinen Jecken kommen am Samstag ebenfalls auf ihre Kosten. Funkturm Hau lädt ab 15.11 Uhr bei freiem Eintritt zum traditionellen Kinderkar- neval im Haus Kuckuck. Und auch im Culucu, der Kunst- und Kulturkneipe in Rindern, wird

mit DJ Mike und „Von Abba bis Zappa“ eine alternative Karne- valsfete geboten. Achtung: Das Culucu ist an diesem Abend eine Karnevalslieder-, Schlager- und Technofreie Zone. Karnevalsko- stüme sind trotz alledem gerne gesehen, aber kein Muss! Der Eintritt ist frei. In Kranenburg beginnt um 11.11 Uhr der Rat- haussturm und abends ab 20.11 Uhr lädt der Löschzug Nütter- den zum Kostümball ins Feuer- wehrhaus, Beekscher Weg 2, ein.

Der Eintritt kostet fünf Euro für Nichtmitglieder.

In Wissel findet ab 19.11 Uhr (Einlass: 18 Uhr) der „Große Büttenabend“ in der Turnhalle in Wissel, Emmericher Straße, statt.

Die Karten kosten an der Abend- kasse neun Euro. Parallel dazu veranstaltet auch die Kalkarer Karnevalsgesellschaft ihre Sit- zung im Pädagogischen Zentrum im Schulzentrum Kalkar. Hier beträgt der Eintritt elf Euro.

Ein Pflichttermin für die Kle-

ver Jecken ist am Sonntag die Narrenmesse in der Stiftskirche.

Währenddessen dürfte in der Nachbargemeinde Kranenburg schon an der Aufstellung gefeilt werden, denn um 11.11 Uhr setzt sich hier der Frühschoppenzug in Bewegung. Wer nicht genug Kamelle gefangen hat, kann am Sonntag einen weiteren Zug be- staunen. In Bedburg-Hau lädt Tulpenprinzessin Jil I. ab 13.11 Uhr zum bunten Treiben ein.

Der Zug setzt sich von der Alten Landstraße aus in Bewegung und zieht bis Hasselt. Im Anschluss steigt eine große Party. In Kalkar beginnt der Kinderkarneval am Sonntag, 3. März, um 15.11 Uhr im Pädagogischen Zentrum im Schulzentrum Kalkar.

Am Rosenmontag ist der große Tag für Prinz Tobias gekommen.

Er lädt mit dem KRK zum groß- en Festzug ein. Los geht es wie gehabt um 12.11 Uhr an der Emmericher Straße. Von dort schlängelt sich der närrische Lindwurm durch die Stadt hoch bis zur Hoffmannallee. Ab 14.11 Uhr öffnen sich die Pforten des Festzelts zur After-Zug-Party.

Der Eintritt kostet zwölf Euro.

Gefeiert wird auch in der Ma- terborner Mehrzweckhalle. Dort lädt das CKH ab 14.30 Uhr zum geselligen Ausklang ein. Erwach- sene zahlen 7,50 Euro Eintritt, Kinder und Jugendliche (in Be- gleitung der Eltern) haben freien Eintritt. Am Veilchendienstag re- giert in Appeldorn nochmal das Kinderprinzenpaar. Um 10 Uhr startet der traditionelle Kinder- karnevalszug ab der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen, Reeser Straße 280-300, der die Karnevalstage 2019 langsam ausklingen lässt.

Die NN-Mitarbeiter sind an den närrischen Tagen wieder unterwegs, um die schönsten Wagen, Fußgruppen und Mu- sikkapellen zu fotografieren. Die bunte Bildernachlese gibt es in den nächsten Ausgaben der NN.

Neonparty für junge Leute

KLEVE. Gemeinsam wird von den Mitarbeitern der verschie- denen Klever Jugendhäuser und dem Fachbereich Jugend und Fa- milie der Stadt Kleve, am Freitag, 1. März, die nun dritte Neon- party in Folge organisiert. Diese steigt in der Zeit von 18 bis 21 Uhr im Radhaus am Sommer- deich 37. Eingeladen sind Schüler im Alter von zwölf bis 15 Jahren aus Kleve. Natürlich sind wieder grelle Outfits in leuchtenden Far- ben angesagt. Vor Ort kann man sich an der Free Makeup Station mit Glow Farben schminken las- sen und für drei Stunden bei coo- len Beats eintauchen, in den ab- soluten karnevalistischen Neon Rausch. Neben der Kostümprä- mierung, gibt es natürlich alko- holfreie Getränke und Snacks für kleines Geld. Der Eintritt ist frei.

Jetzt geht es wieder rund!

Im Kleverland haben die Jecken wieder Hochsaison / spätestens am Samstag werden die letzten Rathäuser erobert

Für Mittwoch, 6. März 2019:

Freitag, 1. März, 13 Uhr

bis 14 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Öffnungszeiten des Finanzamts

KLEVE. Am Altweibertag, 28. Fe- bruar, ist das Finanzamt nur bis 11 Uhr für den Publikumsver- kehr geöffnet. Am Rosenmontag, 4. März, ist das Finanzamt Kleve geschlossen. Infos unter www.

finanzamt-kleve.de.

Die neue Azubi-Börse:

„Schrauber“ sind gefragt

Der Beruf des Mechatronikers ist nicht nur bei vielen Jugend- lichen beliebt – Auszubildende werden auch stets gesucht. In der neuen Azubi-Börse, die der heutigen Ausgabe der NN beiliegt, geht es aber nicht nur um dieses Thema: Es gibt auch Tipps rund um die Lehrstellen- suche, eine Übersicht der anste- henden Ausbildungsplatzbörsen in der Region, zudem werden verschiedene Lehrberufe vorge- stellt, darunter Schornsteinfeger, Kaufleute Medien Digital und Print oder Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.

SONDERBEILAGE �����

Karnevalsparty für alle Kinder

KLEVE. Am morgigen Don- nerstag, 28. Februar, findet im Kinder- & Jugendzentrum eine Karnevalsparty für Kinder statt.

Von 16 bis 18 Uhr erwarten die Mitarbeiter alle Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis elf Jahren zu einer bunten Party mit Musik und Tanz, Spiel und Spaß. Im Eintrittspreis von 1,50 Euro ist auch ein Getränk für je- des Kind enthalten. Karten gibt es ab sofort auch während der Kalle-Öffnungszeiten im Vorver- kauf. Zu finden ist das Kalle an der Lindenallee 99, direkt neben der Christus-König-Kirche.

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

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Klever Ring 1 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

46509 XANTEN

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47495 RHEINBERG

Industriestraße 10 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Cristina ist eine durch und durch fröhli- che Person. „Ich habe mich immer gerne bewegt. Tanzen liegt in meiner Familie.

Die kommt aus Brasilien“, erzählt sie. Bis vor drei Jahren hatte Cristina auch nie Probleme mit ihrer Figur.

Dann kam Töchterchen Lena zur Welt. „Es ist das größte Glück, dass Lena da ist.

Aber es war eine große Veränderung.

Ich habe während der

Schwangerschaft ganz schön zugenom- men. Alle sagten, beim Stillen geht das Gewicht runter. Das war aber nicht so. Ich hatte einen Bauch wie im sechsten Monat.“

In acht Wochen tolle Erfolge.

Als Töchterchen Lena in die Kita kommt, startet Cristina bei

Mrs.Sporty durch. Unterstützt und motiviert durch ihre Traine-

rin absolviert Cristina während der ersten acht Wochen ihrer Mitgliedschaft ein intensives Programm.

„Ich wollte so schnell wie möglich Ergeb- nisse. Ich wollte meine alte Figur zurück“, erklärt sie energisch. Mit einem Trainingsprogramm, das genau auf Cristinas Wunsch, ihren Bauch zu straf- fen, abgestimmt ist, gibt es schnell die ersten Erfolge.

Das Ernährungskonzept war eine echte Hilfe.

„Das Training war die eine Sache.

Wichtig war aber auch, dass ich mit dem Mrs.Sporty Ernährungskonzept gelernt habe, mich gesund zu ernähren und nicht alles aufzufuttern, was auf dem Tel- ler meiner Tochter liegenbleibt“, erzählt Cristina zufrieden. Das regelmäßige Trai- ning ist für sie mittlerweile ein wichtiger Teil ihres Alltags. „Ich fühle mich richtig fi t und das soll auch so bleiben.“

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„In 8 Wochen viel erreicht.“

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Teste dich selbst!

1. Mobilität der Schulter

Balle beide Hände zur Faust und versuche, sie hinter deinem Rücken so weit wie möglich zusammenzu- führen. Wechsle danach die Seite. Ist der Abstand deiner Fäuste auf einer Seite oder auf beiden Seiten geringer als eine Handbreit? Bewerte die schlechtere Seite.

 JA  NEIN 2. Kraft im Rücken

Hebe im hüftbreiten Stand einen Kasten Wasser oder eine andere schwere Kiste. Beuge die Knie und halte dabei den Rücken gerade. Versuche nun, die Kiste zu heben, indem du dich aufrichtetst. Bist du mit gera- dem Rücken in die Kniebeuge gegangen und hast die Kiste durch die Kraft der Beine gehoben?

 JA  NEIN

3. Beweglichkeit der Brustwirbelsäule in der Dehnung

Stelle dich hüftbreit hin und strecke deine Arme auf Schulterhöhe seitlich aus. Drehe deinen Oberkörper so weit zur rechten Seite, wie es geht, ohne die Hüfte mit- zunehmen. Danach drehe deinen Oberkörper zur linken Seite. Hast du es geschafft, dass sich deine Hüfte nicht mitbewegt? Werte die schlechtere Seite.

 JA  NEIN

4. Beweglichkeit der Brustwirbelsäule in der Seitneigung

Stelle dich hüftbreit hin und versuche, deinen rechten Arm so weit wie möglich seitlich am Körper hängen zu lassen. Schiebe deine Hand in Richtung Boden, so weit, wie es geht. Wechsle danach die Seite. Ist der Abstand zwischen Finger und Knie gereinger als eine Handlänge? Bewerte die schlechtere Seite.

 JA  NEIN AUSWERTUNG

Wie viele Fragen hast du mit JA beantwortet?

0-1: Du kannst deine Rückenfi tness deutlich verbessern. Trainiere gezielt deine Kraft und Beweglichkeit. So wirst du bald Erfolge spüren.

2-3: Du bist auf Zielkurs! Nutze dein Potenzial mit einem auf dich zuge- schnittenen Rückentraining. Damit kannst du stark und beweglich bleiben!

4: Herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Ergebnis. Lass nicht nach! Dann bleiben deine Kraft und Beweglichkeit erhalten. Durch regelmäßiges Rückentraining bleibst du fi t und leistungsfähig.

Möchtest du nocht mehr über deine Rückenfi tness erfahren oder endlich deine Rückenschmerzen loswerden? Dann rufe jetzt an und melde dich zur Infoveranstaltung an.

2019

Ob New Work zwischen Home Of- fi ce, Arbeitsplatz, mobiles Arbeiten oder wechselnde Sport- und Freizeittrends: Für 74 Prozent der Millennials zwischen 18 und 39 Jahren ist Flexibilität wichtiger als früher – berufl ich und privat. Für rund ein Viertel dieser Altersgruppe sind daher Laufzeitverträge mit festen monatlichen Konditionen nicht mehr kompatibel mit dem eigenen Lebensstil. Jeder Zweite hat sich schon einmal geärgert, wenn er vertragliche Leistungen nicht vollständig nutzen konnte.

Der Mobilfunkanbieter congstar und Civey haben über 2.500 Millennials be- fragt, wie die höheren Anforderungen an die persönliche Flexibilität noch zu Lauf- zeitverträgen mit festen Leistungen passen und wo sich Kunden eher Abrechnungs- modelle nach genauer Nutzung wün- schen. Ergebnis: 51 Prozent bevorzugen ein fl exibel buchbares Datenvolumen.

Engpässe beim Datenvolumen an der Tagesordnung

Seit Jahren wächst das in Deutschland genutzte Datenvolumen. Über 65 Milli-

onen Mobilfunkkunden nutzen mobile Daten, sie verbrauchten 2017 im Durch- schnitt 1,8 GB im Monat. Gerade wer Datenvolumen viel mobil nutzt, stößt bei Laufzeitverträgen schnell an Grenzen, wenn die Datenmenge auf den Bedarf bei

Vertragsabschluss abgestimmt war. Laut der Umfrage haben über 38 Prozent der Befragten ihr Datenvolumen in den letzten zwölf Monaten überschritten.

Daher ist der Wunsch nach mehr Fle- xibilität beim Mobilfunk besonders aus- geprägt. Fast 78 Prozent der Befragten wünschen sich – zumindest zeitweise – mehr Datenvolumen, vor allem für mobi- les Streaming. Durch Reisen, Freizeit und bewusste digitale Auszeiten kann zudem der monatliche Datenverbrauch variieren.

Mit neuem Tarif fl exibel bleiben – bei Lebensstil und Datenvolumen

Für Mobilfunknutzer mit wechselndem Datenverbrauch gibt es jetzt die congstar Fair Flat. Hier kann das Datenvolumen monatlich in sieben Datenstufen zwischen 2 und 10 GB angepasst werden. Fair ist:

Liegt der Verbrauch in einer niedrigeren Datenstufe, wird nur diese berechnet.

Der Kunde ist also bei wechselndem Ver- brauch fl exibel. Im Gegensatz zu einem festen Laufzeitvertrag kann die congstar Fair Flat also jederzeit auf neue Situatio- nen angepasst werden.

congstar Studie: Jeder Zweite ärgert sich über nicht genutzte Leistungen

Wunsch nach Flexibilität und nutzungsabhängigen Tarifen

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Der Wunsch nach mehr Flexibilität ist auch beim Mobilfunk ausgeprägt: Fast 78 Prozent der Befragten wünschen sich – zumindest zeitweise – mehr Datenvolumen, der Groß- teil für mobiles Musik- und Videostreaming.

Foto: congstar

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Geänderte Öffnungszeiten

KRANENBURG. Die Gemeinde Kranenburg weist darauf hin, dass der Bürgerservice am Sams- tag, 2. März,(erster Samstag im Monat) aufgrund des Rathaus- sturms vor der Gemeindeverwal- tung nicht geöffnet haben wird.

Zum Ausgleich wird der Bür- gerservice am darauffolgenden Wochenende am 9. März in der Zeit von 10 Uhr bis 12 Uhr ge- öffnet haben. Weitere Infos unter Telefon 02826/790 oder buerger- service@kranenburg.de.

CDU Kalkar

informiert Bürger

KALKAR. Die CDU bietet Sams- tag, 2. März, wieder ihre Bürger- sprechstunde an. In der Zeit von 10 bis 12 Uhr werden das Rats- mitglied Hans-Wilfried Görden und die sachkundige Bürgerin Elisabeth Vogel sowohl persön- lich als auch telefonisch bereit ste- hen, wenn es darum geht, Fragen zu stellen und Anregungen zu ge- ben. Unter Telefon 02824/13229 können Bürger Kontakt aufneh- men oder in Raum 400 im Ver- waltungsneubau ihr Anliegen persönlich vortragen. Die CDU bietet diesen Service in wechseln- den Besetzungen neben weiteren Infoveranstaltungen regelmäßig an um sicherzustellen, dass sich Bürger unmittelbar einbringen können und informiert werden.

CDU Kalkar kritisiert

„Geldverschwendung“

Der vierte Fachbereich sei mehr Fluch als Segen

KALKAR. In der jüngsten Rats- sitzung konnte sich die Ver- waltung mit ihrem Wunsch nach einem vierten Fachbe- reich knapp mit 15:14 Stimmen durchsetzen. Hier war die Stim- me der Bürgermeisterin Brit- ta Schulz das Zünglein an der Waage. Die CDU findet das Er- gebnis absolut unverständlich, da der Vorschlag der Verwaltung von der Empfehlung der Kom- munalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (kurz: KGsT) abweicht, die die Verwaltung der Stadt Kalkar untersucht hatte und dabei empfahl, in einem drei-Fachbe- reiche-Schema zu bleiben.

„Die Empfehlung des Gutach- tens wurde durch die Stadtver- waltung geflissentlich ignoriert, um selber den Vorschlag zu machen, die drei Fachbereiche auf vier aufzustocken“, sagt die Kalkarer CDU. Dabei werde zu- erst ein Beamter aus den eigenen Reihen zur hochdotierten Be- soldungsgruppe A 13 befördert,

der diesen Fachbereich leiten soll. „Die dadurch entstehenden Mehrkosten von 80.000 Euro pro Jahr werden durch den Kalkarer Bürger bezahlt werden müs- sen“, moniert die CDU. Über die Mehrkosten („Rund fünf Millio- nen Euro plus Lohnerhöhungen und Pensionsrücklagen“), wenn dieses vier-Fachbereiche-Schema komplett umgesetzt werde, wer- den die Ratsmitglieder und der Kalkarer Bürger von der Stadt- verwaltung jedoch fortwährend im Dunkeln gelassen, findet die CDU. Die CDU in Kalkar würde die Einstellung weiterer Ange- stellten zur vielfältigen Aufga- benbewältigung in den drei be- reits bestehenden Fachbereichen unterstützen. „Aber warum muss erst ein „Häuptling“ mit immen- sen Mehrkosten für den Bürger installiert werden? Aus Sicht der CDU geht die Geldverschwen- dung der Verwaltung mit ihrer Bürgermeisterin immer weiter“, lautet die abschließende Mei- nung der Kalkarer Ratspartei.

Rekordergebnis: Die Frauenfilmnacht, der Charityabend des Unternehmerinnen Forum Niederrhein, hat im vollbesetzten Klever Tichelpark-Kino einen Rekorderlös in Höhe von 5.708,29 Euro ergeben. Das Geld fließt zum einen in das Mikrokredit-Projekte „Buantami“ im Niger, in dem Frauen durch den Kauf von Vieh oder Getreide das Überleben ihrer Familien sichern können. Zum anderen stärkt es das Projekt „Hilfe mit Herz“ im Brustzentrum Linker Niederrhein. „Wir sind stolz und glücklich, gemeinsam mit 400 Frauen so viel bewegt zu haben – und ganz nebenbei noch so einen herrlichen Abend voller netter Kontakte erlebt zu haben!“, so Barbara Baratie und Gabriele Coché-Schüer. Foto: Marjolein van der Mey

Sperrungen für Rathaussturm

KLEVE. Der Rathaussturm fin- det auch in diesem Jahr auf dem Parkbereich Rathaus/ Kavariner- straße statt. Ab 10.15 Uhr wird am Narrenbrunnen (Parkbereich Kleiner Markt) die Veranstaltung beginnen. Gegen 11.11 Uhr be- ginnt dort der Festumzug über Kleiner Markt – Propsteistraße – Hagsche Straße – Große Straße – Kavarinerstraße – bis zum Vor- platz des Rathauses, wo dann der Rathaussturm stattfindet. We- gen der Auf- und Abbauarbeiten werden Teilflächen auf dem Rat- hausvorplatz gesperrt.

KLEVE. Als ehemalige sachkun- dige Bürger im „Ausschuss für Kultur und Stadtgestaltung“

plädieren Clemens Giesen und Max Knippert, ausdrücklich da- für, den Bereich Königsgarten/

Stadtbadstraße nicht zu bebau- en:

„Als sachkundige Bürger möchten wir allen Fraktionen in Erinnerung rufen, dass Kleve seit 350 Jahren eine Gartenstadt von europäischem Rang ist. Durch den Abriss des Hallenbades wer- den Teile der ehemaligen Parkan- lage nach 150 Jahren Bebauung nun wieder frei. Wir sollten diese einmalige Möglichkeit nutzen, die Parkanlage von Johann Mo- ritz von Nassau durch die Rekon- struktion des Königsgartens zu vervollständigen. Kleve wächst, und es bedarf selbstverständlich einer angepassten Wohnungs- baupolitik, um den veränderten Realitäten Rechnung zu tragen.

Die Ausweisung eines Bau- gebietes in einem ehemaligen Park ist aber nicht nötig: Das hat nichts mit Verdichtung zu tun, die wir grundsätzlich ausdrück- lich befürworten, aber eben nicht überall und nicht zu jedem Preis!

Da es für Kleve nach wie vor kei- nen städtebaulichen Masterplan

gibt, wird praktisch jegliche Frei- fläche zur Baulücke erklärt, ohne sie zuvor auf Nachhaltigkeit ge- prüft zu haben. Wir, als „Offene Klever“, sind ausdrücklich gegen diese Praxis. Wir plädieren dafür, diese Fläche, nach Abbruch des Hallenbades, mit Rasen einzu- säen und auf die Klever Bürger wirken zu lassen... Wir fordern, die für die Ratssitzung am 20.

März geplante Beschlussfassung über den Bebauungsplan aus- zusetzen, um so sofortiges Bau- recht für bis zu 12,5 Meter hohe Wohnblöcke zu verhindern! An- gesichts der heute schon vorhan- denen Wohnraumverdichtung im Innenstadtbereich könnte durch die Wiederbelebung einer barocken Parklandschaft eine Ausgleichsfläche für Freizeit und Erholung geschaffen werden.

Die Unterschutzstellung des alten Tiergartens, inklusive des Königsgartens, die der Land- schaftsverband Rheinland ange- stoßen hat, ist im Januar 2017 bereits beantragt worden. Auch deshalb verbietet sich ein städ- tebaulicher Schnellschuss von selbst. Wir müssen in diesem hochsensiblen Bereich unserer Stadt Vorsicht und Achtsamkeit walten lassen!“

Barocke Parklandschaft wiederbeleben!

ausgleichsfläche für Freizeit und erholung

KURZ & KNAPP

Einkommensteuer: An drei Dienstagsabenden (12. bis 26.

März, 17.30 bis 20 Uhr) bietet die VHS Kleve ein Seminar zur Einkommensteuererklärung an.

Das Seminar gibt auf einfache und verständliche Weise einen Überblick über die gesetzlichen Regelungen, die für die Erstel- lung einer Lohn- beziehungswei-

se Einkommensteuererklärung maßgebend sind. Schwerpunkte liegen auf den abzugsfähigen Aufwendungen. Die für die Er- klärung wichtigsten Gesetzesän- derungen und der Umgang mit einer entsprechenden Software und den Erklärungsvordrucken werden ebenfalls gezeigt. Info- Telefon 02821/ 84716.

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MITTWOCH, 06.03.

Auf dem Wolfsberg in Nütterden fand ein musikalischer Work- shop der besonderen Art statt.

Der Musikverein Bimmen hat zu seinem alljährlichen Übungs- wochende den niederländischen Gastverein UNA Kekerdom ein- geladen und damit nicht nur musikalische Erfolge erzielt. Aus

musikalischer Sicht konnten, auf- grund der sich ergänzenden in- strumentalen Besetzungen, viele neue und abwechslungsreiche Stücke unterschiedlicher Musi- krichtungen einstudiert werden.

Aber auch das gesellschaftliche Miteinander blieb nicht auf der Strecke. Die gemeinsamen Pro-

ben gaben, ebenso wie das an- schließende gemütliche Mitei- nander, ausreichend Gelegenheit zum Kennenlernen und zum re- gen Austausch zwischen den Mu- sikanten. Grenzenloser Spaß war garantiert und das Wochenende hat gezeigt: Musiker sprechen ei- ne gemeinsame Sprache.Foto: privat

Grenzenloser Musikworkshop

27. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHSelbsthilfegruppe für Schlaganfallbe- troffene und Angehörige Kreis Kleve e.V.

Sanitätshaus Mönks + Scheer, Klever Straße 16, 15 Uhr, der Nachmittag steht unter dem Motto : Helau und Alaaf!

Selbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de

KRANENBURG

Frauenkarneval in Kranenburg Bürgerhaus Kranenburg, Mühlenstraße, 15.11 Uhr, Große Frauen-Karnevalssit- zung bei Kaffee und Kuchen mit Bütten- reden und Tanzshows, Einlass: 14 Uhr

28. | Donnerstag

KALKAR

Altweiber-Karnevalsumzug in Kalkar mit anschließendem Rathaussturm Marktplatz Kalkar, 14.11 Uhr, Der Rat- haussturm findet ab zirka 16.11 Uhr statt KLEVE

Möhneball

Schwanenburg, Schloßberg 1, 13.11 Uhr, im Innenhof, der Eintritt ist frei Karnevalsparty für Kinder

Kinder- und Jugendzentrum Kalle, Lin- denallee 99, 16 bis 18 Uhr, Eintritt: 1,50 Euro, inklusive Freigetränk

Möhneball

Festzelt am Spoykanal, Wiesenstraße/

Möhneball

Culucu, Hohe Straße 123, ab 18 Uhr, Eintritt ist frei

KRANENBURG Großer Möhneball

Bürgerhaus Kranenburg, Mühlenstraße, 20.11 Uhr, Möhneball im Bürgerhaus.

Eintritt: 5 Euro. Mindestalter: 16 Jahre.

1. | Freitag

KALKAR

Karneval: „Bunter Nachmittag“ in Wissel Turnhalle Wissel, Emmericher Straße, 15.11 Uhr

Karnevalistische Kinderdisco Turnhalle Wissel, Emmericher Straße, 18 bis 21 Uhr

KEEKEN Kinderkarneval

Schützenhaus Keeken, Düffelgaustraße 18, 14.11 Uhr, Eintritt frei

Karnevalsparty mit DJ Helmut Schützenhaus Keeken, Düffelgaustraße 18, 20.11 Uhr, Eintritt frei

KLEVE

3. Neonparty für Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren

Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 18 bis 21 Uhr, der Eintritt ist frei

Neonparty für Jugendliche von zwölf bis 15 Jahren

Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 18 bis 21 Uhr, Eintritt frei KRANENBURG SCHOTTHEIDE Bunter Abend in Schottheide Alte Schule, Kuhstraße 41, 19.45 Uhr, Musik, Show, Bütten, Prinzengarden und anschließend Tanz ins jecke Wochenende.

2. | Samstag

HAUKinderkarneval Funkturm Hau Gaststätte „Haus Kuckuck“, Alte Land- straße 11, 15.11 Uhr

Kinderkarneval des Vereins Funkturm HauGaststätte „Haus Kuckuck“, Alte Land- straße 11, 15.11 Uhr, Eintritt frei KLEVE

Rathaussturm

am Rathaus, 11.11 Uhr Zug vom Narren- brunnen aus, Programm auf der Bühne

von drei bis sechs Jahren

Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11 bis 12 Uhr, Kosten: sechs Euro, Anmeldungen unter Telefon 02821/

75010, kasse@museumkurhaus.de Prinzenkostümball

mit Stargast Olaf Henning Festzelt am Spoykanal, Wiesenstraße/

Hafenstraße, 18.11 Uhr, Eintritt: 17 Euro

KRANENBURG

Rathaussturm der Krunekroane Rathaus Kranenburg, Klever Straße 4, 11.11 bis 13 Uhr, Rathaussturm und Über- nahme der Regentschaft in der Gemeinde mit Prinz Peter (Der Praktische).

KRANENBURG NÜTTERDEN Kostümball des Löschzugs Nütterden Feuerwehrhaus Nütterden, Beeckscher Weg 3, 20.11 Uhr, Der Löschzug Nütter- den startet seine Karnevalsfeier in Form eines öffentlichen Kostümballs. Der Ein- tritt beträgt 5 Euro. Mitglieder kostenlos.

RINDERN

DJ Mike und „Von Abba bis Zappa“ - eine alternative Karnevalsfete Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Ein- tritt frei

3. | Sonntag

BEDBURG-HAU

Tulpensonntagszug mit Prinzessin Jil I.

Bedburg-Hau, 13.11 Uhr, Zugaufstel- lung auf der Alten Landstraße, Zugende ist in Hasselt

KALKAR

Kinderkarneval in Kalkar Schulzentrum Kalkar, Am Bollwerk 16-22, 15.11 Uhr, Die Veranstaltung ist im Pädagogischen Zentrum

KRANENBURG

Frühschoppenzug in Kranenburg Am Markt Kranenburg, 11.11 bis 15 Uhr, Frühschoppenzug mit „After-Zug- Party“ im Bürgerhaus.

RINDERN

Römische und fränkisches Funde, wechselnde Ausstellungen

Forum Arenacum, Hohe Straße 116, 14 bis 17 Uhr, Eintritt: 1,50 Euro

4. | Montag

KLEVE

Rosenmontagszug mit Prinz Tobias

Kleve, Kleve, 12.11 Uhr, Aufstellung an der Emmericher Straße, Zugende auf der Hoffmannallee

Rosenmontag After-Zug-Party Festzelt am Spoykanal, Wiesenstraße/

Hafenstraße, 14.11 Uhr, Eintritt: 12 Euro

LOUISENDORF

Rosenmontagstreiben mit der Freiwil- ligen Feuerwehr Bedburg-Hau Alte Schule Louisendorf, Hauptstraße 47, 14.11 Uhr

5. | Dienstag

EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr KALKAR

Kinderkarnevalszug in Appeldorn Zuckerfabrik Pfeifer und Langen, Ree- ser Str. 280, 10 Uhr

KLEVE

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Telefonsprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 14.30 bis 16 Uhr

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Persönliche Sprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr

6. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

KRANENBURG

Fischessen am Aschermittwoch Bürgerhaus Kranenburg, Mühlenstraße, 19 Uhr, Traditionelles Fischessen zu Beginn der Fastenzeit serviert, 14 Euro.

Anmeldung erforderlich.

Das große Karnevals-Wochenende steht bevor. In Qualburg wurde schon kräftig gefeiert – und die gute Laune hält sich bestimmt bis zum

Tulpensonntagszug. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Ein Garten für Schmetterlinge

KLEVE. Mit der richtigen Pflan- zenauswahl im eigenen Garten ist der Tisch für Bienen, Schmet- terlinge und andere Insekten reich gedeckt! Vom Gartenfach- mann Richard Frücht erhält man Tipps und Anregungen, um den Garten insektenfreundlich zu ge- stalten und ein erlebnisreiches, lebendiges Stück Umwelt zu schaffen. Der Vortrag findet statt am Dienstag, 12. März, von 19 bis 20.30 Uhr in der Familien- bildungsstätte Kleve. Die Kurs- gebühr beträgt fünf Euro. Infos unter Telefon 02821/ 721525.

Helau und Alaaf! Traditionell um 18.11 Uhr startete die Karnevals- feier im St. Georg Alten- und Pflegeheim mit einer ausgewählten Büh- nenshow der Kellener Breijpottquaker. Im Verlauf des Abends sorgten der Besuch der Tollitäten aus Kleve und Kranenburg für ein kurzwei- liges Programm. Diverse Auftritte der „Quaker“ erheiterten Bewohner und Mitarbeiter des Hauses bis in den späten Abend. Foto: privat

(4)

KLEVE. „Kommt lasst uns al- le heute feiern, Prinz Tobias lädt euch ein, glaubt es uns bis Aschermittwoch, rockt er nun den Niederrhein. Mit Musik, Mädels, seiner Garde, steht er hier und ist bereit, für die schönste Zeit des Jahres, für die stimmungsvolle fünfte Jahres- zeit.“ Wer dieses Lied jetzt noch nicht in- und auswendig kennt, der ist ihm wohl noch nicht begegnet... dabei steuert die jecke Session jetzt mit großen Schritten auf ihren Höhepunkt zu. Für Prinz Tobias den Stim- mungsvollen und seine Garde ein 24-Stunden-Job.

Nein, rund um die Uhr ist der Klever Prinz nicht im Einsatz, aber an die 250 Termine sind es dann doch. „Das Tolle ist, dass al- le mitdenken und mit anpacken, wenn es eng wird“, sagt Adju- tant Jochen. Der ist übrigens ein absoluter Wiederholungstäter.

Schon drei Mal war er die rech- te Hand eines Klever Prinzen, inoffiziell sogar schon fünf Mal.

Und natürlich hat er auch schon selbst erfahren, wie es sich an- fühlt, Oberhaupt der Klever Narren zu sein. Vor neun Jahren war er als Prinz Jochen der Fun- kende unterwegs. Mehr „jeck“

geht eigentlich gar nicht... Was er an dieser Session besonders gut findet? „Dass wir eine gut ge- mischte Truppe sind – die „alten Hasen“ auf der einen Seite und ganz unerfahrene Gardisten auf der anderen. Das bringt frischen

Wind und viele neue Ideen!“ Für den frischen Wind sorgt zum Beispiel Gardist Sebastian. „Ich wusste absolut nicht, was da auf mich zukommt“, sagt er. Und be- reut nichts: „Der Zusammenhalt hat mich von Anfang an beein- druckt.“ Als „schönen Stress“

verbucht André seine Premiere als Gardist. Er ist 1. Vorsitzender der KG Kleefse Clubmaennekes und hat im Moment mit sei- ner Doppelfunktion (eigentlich dreifach, denn beim KRK ist er Schatzmeister) alle Hände voll zu tun. „Es macht trotzdem sehr viel Spaß“, sagt André. Schließ- lich ist er Karnevalist durch und durch. Da darf es in der Sessi- on auch ruhig mal ein bisschen mehr sein... Das erste Mal als

„richtiger“ Gardist mit dabei ist Dirk – dabei zählt er wohl doch eher zu den „alten Hasen“, denn als Prinzenbusfahrer (elf Mal hat er einen Klever Prinzen oder eine Bedburg-Hauer Prin- zessin chauffiert) kennt er jede Location. „Das sitzt auch immer noch drin“, gibt Dirk zu und er- tappt sich regelmäßig dabei, wie er (rein gedanklich) den großen Doppeldeckerbus durch enge Straßen lenkt und am kürzesten Weg zum nächsten Halt feilt. In Erinnerung bleiben wird ihm unter anderem der Ausflug in die belgische Partnerstadt Ronse.

Da gab es nach einem sehr lan- gen Tag eine lustige Begebenheit mit einer „verschlafenen“ Bier- flasche – und natürlich ärgern

ihn seine Mitstreiter immer wie- der mit dieser Geschichte. „Die Stimmung ist unbeschreiblich“, sagt Dirk und freut sich auf die nächsten Tage: „Da geben wir nochmal alles.“

Nicht nur Prinz Tobias und seine Gardisten sorgen dafür, dass der jecke Funke überspringt – einen großen Beitrag leistet auch das Bundesschützen Tam- bourcorps Hönnepel. Die sor- gen nämlich als musikalische Begleitung für die Pauken und Trompeten. Und Flöten. So wie Marvin. Der bereut es überhaupt nicht, seine ganze Freizeit für den Klever Prinzen zu opfern. „Das kann ich jedem nur empfehlen“, sagt er mit Blick auf die Session und das etwas andere Liedgut.

Am Schönsten findet er die Auf- tritte im ganz kleinen Rahmen –

„wenn nur relativ wenige Leute da sind, man trotzdem richtig Stimmung macht und alle mit- feiern.“

„Für die Ewigkeit“ singt un- terdessen Prinz Tobias (höchst- persönlich) gemeinsam mit seinem Pendant aus Emmerich.

Heute findet nämlich der große Prinzenfrühschoppen im Klever Festzelt statt. Im „Wohnzimmer“

des Prinzen tummeln sich die Tollitäten. Mehr als 20 Repräsen- tanten sind gekommen – darun- ter erstmals auch der Bommels- koning aus Ronse. „Kommt lasst uns alle heute feiern, Prinz Tobias lädt euch ein, glaubt es uns bis Aschermittwoch, rockt er nun den Niederrhein.“ Da ist es wie- der, das Prinzenlied. Hier kennt man es – und alle singen mit.

„Es ist 1.000 Mal besser, als ich es mir vorgestellt habe“, sagt To- bias nach seiner Bühnen-Show.

Und strahlt mit der Sonne um die Wette. Emotionale Momente

gab es für ihn schon einige. Etwa die Ordensverleihung an Birgit Hermanns bei der Sitzung der Fidelitas. Diesen Moment wird er noch lange in Erinnerung behal- ten. Oder der Kinderkarneval bei der Flying Familli. „Da war mein Bruder Kinderprinz und mein Sohn Julian hatte ein Mini-Gar- disten-Outfit an“, sagt Tobias. Da habe er Tränen in den Augen ge- habt. Vor lauter Glück. „Wenn du auf die Menschen zugehst und ihnen Freude bereitest, dann hast du alles richtig gemacht“, weiß er. Ganz gleich, ob im Altenheim, im Kindergarten oder in der Wohngruppe für Menschen mit Behinderung – Tobias will dafür sorgen, dass alle die Zeit genie- ßen und mitfeiern. Besonders freut er sich natürlich auch auf die „Termine“ mit persönlichem Bezug. So steht „sein“ Kindergar- ten, St. Bonifatius, noch auf dem Programm und am Freitag geht es zur Marienschule. Da hat der

Klever Prinz seine Grundschul- zeit verbracht. Viel Zeit, um dann in Erinnerungen zu schwelgen, hat er allerdings nicht. Denn mit dem morgigen Altweibertag geht die Session mit großen Schritten ihrem Höhepunkt entgegen. Ein wichtiger Meilenstein: Der Rat- haussturm am Samstagvormit- tag. Und am Abend geht es na- türlich zum Prinzenkostümball ins Festzelt. Nicht zu vergessen die Narrenmesse am Sonntag- morgen. Tobias und seine Garde haben noch einiges vor und ob- wohl die Session lang war, ist am Ende doch alles wieder viel zu schnell vorbei.

„Wir genießen jede Minute und freuen uns riesig auf den Rosenmontagszug“, sagt Tobias.

Spätestens dann dürfte jeder mit einstimmen: „Kommt lasst uns alle heute feiern, Prinz Tobias lädt euch ein, glaubt es uns bis Aschermittwoch, rockt er nun den Niederrhein.“ Verena Schade

Mittwoch 27. Februar 2019 NieDerrheiN NachrichteN

04

... und hier bei Uwe Pohland. Auch für Klaudia Kupczynska wird das zu einem ganz besonderen Tag, denn die hat Geburtstag. NN-Foto: gk

Ein Pflichttermin für die Tollitäten aus Nah und Fern ist das Gruppenbild beim Prinzentreffen in Kleve. NN-Fotos (6): rüdiger Dehnen

Einmal Prinz zu sein...

tobias der Stimmungsvolle gibt im Klever Karneval den ton an und zieht mit seiner jecken truppe durchs Kleverland

Dreimal Helau: Die Flames von Viethens Bullen mit „ihrem“ Chef.

Besuche bei den Sponsoren sind fest im Terminkalender veran- kert. Hier bedankt sich Tobias bei Axel Schroff (Edeka)...

Im Franziskushaus gratuliert Prinz Tobias dem Senioren-Prinzen- paar – und sorgt für beste Stimmung.

Frühschoppen im Festzelt: Im „Wohnzimmer“ des Prinzen wird ausgelassen gefeiert.

Gerade in den Senioreneinrichtungen ist die Klever Garde in diesen Tagen viel unterwegs.

(5)

Möhneball im „Culucu“

RINDERN. Zum ersten Mal öff- net das „Culucu“, Hohe Straße 123, in Rindern am morgigen seine Türen zum Möhneball. Ab 18 Uhr kann dort gefeiert und getanzt werden in einem kleine- ren, aber nicht weniger lustigem Rahmen. Am Freitag wird eben- falls gefeiert. Der Eintritt ist frei.

KRANENBURG. Wie erklärt man Jugendlichen, deren Ge- burtsdatum vorn eine Zwei hat, was Grenzen sind? Okay – wenn jemand schon geflogen ist, geht‘s. Aber dass es zwischen Deutschland und Holland ein- mal Grenzen gab und Schlag- bäume und Kontrollen ...?

Ulrich Falk, Leiter der Euregio Realschule in Kranenburg: „Im Rahmen unserer Schulpartner- schaft mit der Notre Dame des Anges in Beek-Ubbergen be- suchen 120 Schülerinnen und Schüler der Brugklas die Euregio Realschule Kranenburg zu einem gemeinsamen Projekttag zum Thema ‚Grenzen‘. Obwohl in den vergangenen Jahren von den physischen Grenzen nicht mehr viel übrig geblieben ist, merken wir in täglichen Begegnungen, dass wir noch immer mit men- talen und sprachlichen Grenzen zu tun haben.“ Der Projekttag begann mit dem Empfang der Gäste. Die mussten – gerade aus dem Bus geklettert – erst mal die Grenze überqueren. Die Grenze:

Ein blaues Band – gehalten von den Schülern aus Kranenburg.

Was man früher Grenzübertritt nannte, wurde zur Grenzband- unterschreitung: Kopf runter und drunter weg. Sharon Ebbers, Lehrerin an der Euregio Real- schule: „Nach der Begrüßung werden die Handys unserer Gäste eingesammelt. Das gehört zu un-

seren Regeln: Keine Handys im Unterricht.“ Danach finden ver- schiedene Workshops zum The- ma Grenze statt, und nach der großen Pause sollen die Schüler Filme zu Thema Grenzerfahrung drehen.“ Dazu werden die Han- dys wieder ausgegeben. H.Frost Ein blaues Band als symbolische Grenze. Die Schüler der Euregio Realschule in Kranenburg begrüßten ihre 120 Gäste aus Beek-Ubbergen zum Projekttag „Grenze“ mit einer Grenzkontrolle. NN-Fotos (2): hF

Projekttag zum Thema Grenze

120 Schüler aus beek-ubbergen zu Gast bei der euregio realschule

„Handys und Smartphones bitte hier abgeben.“ Auch eine Art der Grenzerfahrung – zumindest für die Gäste. Sharon Ebbers von der Euregio Realschule: „Für unsere Schüler ist es ganz normal, dass die Handys morgens eingesammelt werden. Das ist in Holland nicht so.“

LVR-Klinik-Start: Neue Runde

angebot für Studierende, die sich für Psychiatrie interessieren

NIEDERRHEIN. „Das Stipen- dienprogramm des LVR hat mein Medizinstudium erleich- tert und gleichzeitig war es die perfekte Begleitung für einen reibungslosen Berufsstart. Als Mentor kann ich jetzt meine Er- fahrungen an die nächste Gene- ration weitergeben“, beschreibt der ehemalige Stipendiat Hen- ning Hornkohl, der nun als As- sistenzarzt in der LVR-Klinik Bonn und im „LVR-Klinik- Start“-Programm als Mentor arbeitet.

Zum 1. Juni können nun weitere Studierende in das För- derprogramm des Landschafts- verbandes Rheinland (LVR) einsteigen. Das Programm gibt es seit 2012, nun geht es in ei- ne neue Runde: Angesprochen werden Studierende der Medi- zin im Rheinland, die sich für Psychiatrie interessieren und bereits ihr Physikum abgeschlos- sen haben. Der LVR möchte den medizinischen Nachwuchs für den LVR-Klinikverbund gewin- nen. Zu diesem gehören neun

große Fachkliniken für Psychi- atrie. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten können beim LVR das thematisch breit gefächerte Arbeitsfeld der Psychiatrie und Psychotherapie durch Hospita- tionen in den LVR-Kliniken ken- nenlernen. Außerdem gibt es für sie die Möglichkeit, ihre psychi- atrischen Fachkenntnisse durch die Teilnahme an Seminaren und Fachtagungen im LVR-Klinik- verbund zu vertiefen. Zusätzliche Angebote wie zum Beispiel ein Mentoringprogramm, Famula- turen, Examenscoaching oder Unterstützung bei Promotions- vorhaben runden das Programm ab. Im Anschluss an ihr Studium haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gute Chancen, an einer LVR-Klinik eingestellt zu werden.

Die finanzielle Förderung auf Darlehensbasis in Höhe von 600 Euro monatlich ermöglicht die volle Konzentration auf das Stu- dium im klinischen Abschnitt.

Sie endet mit dem Studienab- schluss beziehungsweise spätes-

tens nach vier Jahren. Sollten die geförderten Studierenden nach ihrem Abschluss an einer LVR- Klinik arbeiten, übernimmt die- se Klinik die Rückzahlung für die Dauer der Beschäftigung.

„Mit unserem Stipendien- programm LVR-Klinik START wollen wir unsere zukünftigen Kolleginnen und Kollegen unter- stützen und bereits im Studium Interesse an der Psychiatrie we- cken. Wir sind überzeugt, dass der Start in das Berufsleben so leichter wird. Wir freuen uns auf Sie und Ihre neuen Perspektiven und Anregungen“, so Dr. Stephan Rinckens, Ärztlicher Direktor der LVR-Klinik Mönchengladbach.

Bis zum 30. April können sich Studierende bewerben, entweder per E-Mail (bewerbung.stipendi- um@lvr.de) oder per Post (Land- schaftsverband Rheinland, Fach- bereich 81, 50663 Köln). Weitere Informationen zum LVR-Stipen- dienprogramm gibt es im Inter- net unter www.stipendium.lvr.de oder telefonisch unter 0221/809- 6651.

KLEVE. Noch bis 15. März kön- nen Kinder und Jugendliche ih- re kurzen Filmclips zum Video- Contest einreichen. „Was be- deutet für dich Freundschaft?“

ist diese Aktion zum Jugendfe- stival Courage überschrieben, bei der Drehaufnahmen mit einem professionellen Film- Team und als Hauptpreis eine Outdoor-Action-Cam winken.

Gesucht werden maximal zwei Minuten lange Beiträge aus dem Freundeskreis, aus dem Schulall-

tag, aus der Jugendeinrichtung oder dem Verein. Ob allein, mit einem Freund oder einer Freun- din oder gleich mit einer ganzen Gruppe, ob als Schulprojekt oder Freizeit-Aktion – alles ist mög- lich. Also: Film ab, Kamera läuft!

Die Filmclips können als Upload auf der Jugendseite des Kreises Kleve (www.jugendforum-cou- rage.de) hochgeladen oder als Film-DVD bzw. Film-USB-Stick an den Kreis Kleve geschickt wer- den. Wer es dann in die letzte Ju-

rierungsphase schafft, bekommt Besuch von einem professio- nellen Film-Team. Ein Zusam- menschnitt der Kurzfilme und der Interviews wird am 29. Juni beim Jugendfestival Courage im Museumspark Schloss Moyland auf der großen Leinwand gezeigt.

Die Preisverleihung erfolgt vor Ort auf der Bühne. Alle Infos zum Video-Contest gibt’s auf der Jugendseite unter www.jugend- forum-courage.de. Einsende- schluss: Freitag, 15. März.

„Was bedeutet Freundschaft?“

annahmeschluss beim Kreis Kleve ist der 15. März

Alternatives Programm

MOYLAND. Das Museum Schloss Moyland wird im Trubel der Karnevalszeit gerne als Rück- zugsort genutzt. So ist es zum Beispiel auch am Rosenmontag, 4. März, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr geöffnet und bietet allen Nichtkarnevalisten ein alterna- tives Programm. Von 12 bis 15 Uhr starten stündlich Führungen im Schlossgebäude zu Werken von Erich Reusch, Erwin Heerich und Marianne Pohl sowie zu den Fotografien von Eva Beuys. Erich Reusch – OIE. Auf den Spuren eines Pioniers, zeigt einen Quer- schnitt durch sein Werk. Als einer der Ersten entwickelte Reusch Skulpturen und Installationen mit beweglichen und akustischen Elementen und wurde zu einem wegweisenden Künstler der in- ternationalen Gegenwartskunst.

Bei KUNST. BEWEGT. Zwi- schen Skulptur und Architektur stoßen in einem spannungs- vollen Dialog braune, schwarze und weiße Kartonplastiken von Erwin Heerich auf farbige Wan- dinstallationen aus gefaltetem Papier von Marianne Pohl. Des Weiteren sind Fotografien von Eva Beuys zu sehen. Mit einer Großformat-Plattenkamera hielt Eva Beuys das Leben im Wohna- telier am Drakeplatz 4 in Düssel- dorf-Oberkassel fest. Die Kosten betragen drei Euro pro Führung plus Museumseintritt. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

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