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40. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 5. OKTOBER 2016

Straelener Herbsttage mit Blumenmarkt und großer Mobilitätsschau

Geschäftsleute laden zudem zum

verkaufsoffenen Sonntag ein. Seite 6 und 7

Traditionelles Ferkelrennen zum verkaufsoffenen Sonntag

Werbering Nieukerk präsentiert am 9. Oktober ein buntes Familienprogramm. Seite 10 und 11

„Große Freude“: Najuma ist der Liebling der Zoobesucher

NN-Leser können Familienkarten für den Krefelder

Zoo gewinnen. Seite 14

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AUS DEM RATHAUS ���

Zu einer weiteren „Offenen Bür- gersprechstunde“ lädt Gelderns Bürgermeister Sven Kaiser am Donnerstag, 6. Oktober, von 16 bis etwa 18 Uhr in den Raum 219 der Stadtverwaltung ein.

„Die Stadt Geldern bietet auch bei Ausschuss- oder Ratssit- zungen Fragerunden für die Bürger an. Um aber auch Dinge in Ruhe besprechen zu können, die vielleicht vertraulicher Natur sind, führe ich bei meinen Bür- gersprechstunden ausschließlich persönliche Gespräche mit mei- nen Gästen“, erklärt Sven Kaiser.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Zugang zu Raum 219 ist barrierefrei möglich.

Vollsperrung der L480 – Linie 36 wird umgeleitet Ab Samstag, 8. Oktober, bis einschließlich Freitag, 21. Okto- ber, wird im Rahmen von Fahr- bahnsanierungsarbeiten auf der Straße L480 (Am Mühlenwasser) in Kapellen eine Vollsperrung eingerichtet und die Linie 36 muss den Bereich weiträumig umfahren.

Die Haltestellen St. Clemens- Hospital und Königsberger Straße können nicht bedient werden. Alternativ kann hier die Haltestelle Lessingstraße genutzt werden. Die Haltestellen Steen- halensweg, Williksche Mühle, Bönninger Weg und Abzweig Wetten können ebenfalls von der Linie 36 nicht bedient werden.

Fahrgäste mit dem Ziel St-Cle- mens-Hospital und Steenhalens- weg können von Geldern jedoch alternativ die SL9 benutzen.

Für Fahrgäste der Haltestellen Sportplatz und Kapellen Kirche, die ebenfalls aufgehoben werden müssen, ist die Haltestelle Feld- straße eine Alternative.

Die Busse fahren von Geldern kommend planmäßig bis zur Haltestelle Lessingstraße. Ab hier folgt die Linie 36 einer Umlei- tung bis zur Ersatzhaltestelle Feldstraße. Ab hier gilt weiter normaler Linienweg. Von Xanten kommend fährt die Linie plan- mäßig bis Haltestelle Feldstraße.

Ab dort beginnt die Umleitung.

Hinter Boeckelter Weg fahren die Busse wieder zum Linienweg.

Sprechstunde mit Bürgermeister Kaiser

Grundsteinlegung am Oermter Berg

OERMTEN. Schönstatt Nie- derrhein und die Marienschwe- stern vom Oermter Berg laden am Samstag, 8. Oktober, zur fei- erlichen Grundsteinlegung für das neue Tagungshaus auf dem Oermter Marienberg ein. Be- ginn ist um 10 Uhr mit der Hei- ligen Messe. Bevor der Grund- stein angebracht wird, kann jeder die Grundstein-Urkunde unterschreiben.

Modell begeistert Eltern und Lehrer

Bis Freitag anmelden für die Offene Ganztags-Klasse

WALBECK. An der St.-Luzia- Grundschule in Walbeck wird seit diesem Schuljahr in enger Zusammenarbeit mit dem Of- fenen Ganztag und dem För- derverein ein neues und an den Grundschulen im Gelderland bisher einmaliges Konzept ange- boten: die Offene Ganztags-Klas- se (OGK). Dabei stehen Verläss- lichkeit und die Entzerrung des Schultages im Vordergrund.

Die Kinder der OGK haben von montags bis donnerstags ver- bindliche Schulzeit bis 14.45 Uhr, in dieser Zeit wechseln sich Un- terricht, Erholungsphasen, Mit- tagessen, Gruppenzeit, Lernzeit und freiwillige Arbeitsgemein- schaften ab. Klassenlehrerin De- nise Sommer erklärt: „Über den ganzen Tag verteilt finden Unter- richt, Erholung und Freizeit statt.

Auch um 14 Uhr sind die Kinder noch fit. Am Nachmittag wer- den musische Fächer wie Musik, Kunst und Religion unterrichtet und die Kinder sind motiviert und begeistert bei der Sache. Sie knüpfen schneller Freundschaf- ten und das Klassenklima ist sehr gut.“ Die OGK hat eine feste und verlässliche Struktur, die allen Kindern und Erwachsenen Ru- he und Zeit gibt – zum Lernen, zum Erholen, zum Spielen und zum Essen. Feste Bestandteile der

Woche sind: morgendlicher Er- zählkreis, Frühstücks- und Erho- lungszeiten, gemeinsames Mit- tagessen, gemeinschaftliche Mit- tagspause und ein gemeinsamer Tagesausklang. Schulleiter Chri- stian Pentzek: „Wenn die Kinder nach Hause kommen, haben sie frei und Zeit für ihre privaten Aktivitäten. Denn es gibt keine Hausaufgaben im klassischen Sinne mehr, sondern täglich eine sogenannte Aufgabenzeit.“ Da- bei werden die Kinder von der Ganztagskraft, der Klassenlehre- rin und einem „BFDler“ (Bun- desfreiwilligendienst) unter- stützt und angeleitet zunehmend selbstständig zu arbeiten. Wie gut das funktioniert, bestätigt Denise Sommer: „Die Rückmeldungen der Eltern sind durchweg positiv.

Sie bestätigen, dass es zuhause keinen Stress mehr wegen Haus- aufgaben gibt. Die Kinder gehen insgesamt sehr entspannt durch den Schulalltag.“ In der OGK ist ein verlässliches Team aus Lehrer und Ganztagskraft tätig, das sich regelmäßig austauscht.

Dadurch erhält jedes Kind mehr Aufmerksamkeit, Betreuung und eine qualifizierte individuelle Förderung. Die Anmeldung für das Schuljahr 2017/18 an den Gelderner Grundschulen endet am Freitag, 7. Oktober.

Drei Bands in der Friedenseiche

WALBECK. Die Turbojugend Walbeck organisiert am Samstag, 15. Oktober, ein Live-Rockmusik- Event mit drei Bands in der „Frie- denseiche“ in Walbeck. Highlight des Abends ist die Band „Nitro- volt“ mit ihrem geradlinigen, energiegeladenen Rock‘n‘Roll.

Unterstützt werden sie von „Apo- calypse Dudes“, einem Walbecker Eigengewächs, die musikalisch der legendären norwegischen Band Turbonegro huldigen. Au- ßerdem gibt es Punk‘n‘Roll von

„Hell O Pussy“ aus Krefeld. Der Eintritt kostet acht Euro. Die Tur- bojugend ist ein international ver- breiteter Club von Rockfans. Der Walbecker Ableger lädt zu seiner offiziellen Gründung ein und be- müht sich damit um den Erhalt von Rockkultur und Livemusik in Geldern und Umgebung.

NIEDERRHEIN. Es stärkt das Wir-Gefühl, macht Spaß und ist gesund. Noch bis zum Ende des Jahres kann man mitmachen bei der Aktion „Wir suchen die Fit- testen“, die von den Volksbanken Kleverland und an der Niers ge- meinsam mit dem Kreissport- bund und Barmer GEK ange- boten wird und in diesem Jahr bereits zum dritten Mal stattfin- det. Ziel ist, dass möglichst viele Mitarbeiter einer Firma oder eines Vereins das Sportabzeichen ablegen. Ob in Gold, Silber oder Bronze spielt dabei keine Rolle.

Von Anfang an mit dabei ist die Klever Rechtsanwaltskanz- lei Scholten, Oberem & Partner.

Belohnt wurde dieses sportliche Engagement 2014 mit dem drit- ten und im vergangenen Jahr mit dem zweiten Platz. Als Rechtsan- walt Dietmar Gorißen vor drei Jahren den Vorschlag unterbrei- tete, einfach mal mitzumachen, stand das „Gewinnen“ aber nicht im Vordergrund. „Es ist einfach gut, sich regelmäßig sportlich zu betätigen“, findet sein Kollege, Rechtsanwalt Dr. Holger Heinen, der seinen Part bereits erfüllt und das Sportabzeichen abge- legt hat. Insgesamt besteht die Klever Kanzlei aus vier Anwäl-

ten und sechs Fachangestellten.

„In diesem Jahr haben aber nur drei Leute mitgemacht“, räumt der 40-Jährige ein und versi- chert, dass man im nächsten Jahr wieder Gas geben will. Darüber hinaus, so Heinen, sei die Kanz- lei generell sportlich unterwegs.

„Wir zahlen einen Zuschuss zum Fitnessstudio und nehmen re- gelmäßig als Team an Laufveran- staltungen teil“, erklärt der Jurist.

Klever Citylauf, Emmericher Fir- menlauf und der Silvesterlauf in Pfalzdorf seien feste Termine im Kalender – „und wer nicht mit- läuft, kommt zum Anfeuern“, freut sich Heinen. „Gemeinsam Sport zu machen, schafft eine lockere Atmosphäre und ist ein guter Ausgleich zum Arbeitsall- tag“, betont er.

Mit dabei ist seit Aktionsbe- ginn auch der TSV Weeze, der in der Kategorie „Fittester Verein über 1.000 Mitglieder“ startet.

Sich sportlich zu betätigen, ist hier keine Frage. Vielmehr wird das Ablegen des Sportabzeichens als Ergänzung zum Training gesehen, weiß Winfried Cox, Schriftführer und Vereinsvertre- ter vom TSV Weeze. „So suchen sich zum Beispiel die sechs- bis 16-jährigen Leichtathleten des

Vereins aus den vier Disziplinen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination ihr ,Päckchen‘

aus und haben damit mehrere Möglichkeiten, an das Sport- abzeichen zu kommen.“ Und das zahlt sich aus: 2015 belegte der TSV Weeze (über 1.800 Ver- einsmitglieder) den 3. Platz bei der Aktion. Aber nicht nur die Leichtathleten machen mit: „Auf unserem Sportplatz kann jeder, auch Nicht-Mitglieder, das ge- wünschte Sportabzeichen ab- legen“, sagt er. Jeden Dienstag, jeweils von 18 bis 20 Uhr (bis Mitte Oktober), bieten sieben Teammitglieder des TSV Weeze den Sportbegeisterten an, hier das Sportabzeichen zu machen.

So haben im letzten Jahr 204 Jugendliche und 148 Erwachse- ne ihr Abzeichen auf dem Platz gemacht – rund 300 von ihnen für die Aktion des KSB. „Wir machen nicht nur mit, sondern unterstützen und helfen bei der Umsetzung“, äußert der Vereins- vertreter und ergänzt: „Ich finde es gut, dass es solche Aktionen gibt. So hält man sich fit, bleibt gesund und fühlt sich gut.“

VS/AB

Auch ohne Sieg ist das Mitmachen ein Gewinn

Noch bis zum 31. Dezember läuft der Wettbewerb um die „fitteste Firma“

Infos

Teilnahmeberechtigt sind alle Firmen mit mindestens drei Mitar- beitern, Vereine und Kommunen.

Gewertet wird in folgenden Kate- gorien: Firmen bis 100 Mitarbeiter und mit mehr als 100 Mitarbeitern, Sportvereine bis 200 Mitglieder, bis 1.000 Mitglieder und über 1.000 Mitglieder sowie Stadtverwaltun- gen. 250 Euro gibt es jeweils für den ersten Platz. Maßgeblich ist die Anzahl der erreichten Sport- abzeichen innerhalb der Firma, gemessen an der Gesamtmitar- beiterzahl. Firmen und Kommune gewinnen zudem einen Gesund- heitstag, Sportvereine einen Ausbilderlehrgang. Teilnahmebe- dingungen und Trainingszeiten unter www.ksb-kleve.de.

Die Leichtathletikabteilung des TSV Weeze sieht die Aktion „Wir suchen die Fittesten“ des Kreissport- bundes als Ergänzung zum üblichen Leichtathletik-Training. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Volks- bank an der Niers legen sie auf den Sportplatz des TSV Weeze ihr Sportabzeichen ab. NN-Foto: Gerhard Seybert

Viele Kriegsgegner waren am Montag nach Kalkar gekommen, um auf dem Marktplatz und vor der Kaserne gegen die Politik der NATO zu demonstrieren. Die Polizei war unter anderem auch mit berittenen Beamten vor Ort. Der Protest verlief friedlich. Anschließend ging es mit Bussen weiter zum

Friedensfest in Essen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Fitte Firma: Dr. Holger Heinen, Meike Hasselmann, Dietmar Gorißen und Michaela Köppel machen mit. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Mittwoch 5. oktober 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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Foto: Mastercard

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Töpfermarkt in Sevelen

Ihre bunten und dekorativen Kunstwerke zeigten Töpfer und Handwerker wieder am Tag der deut- schen Einheit in Sevelen. Die Gemeinde Issum, die Sevelener Vereinsgemeinschaft und die Interessen- gemeinschaft der Gewerbetreibenden laden dann traditionell zum Töpfer- und Handwerkermarkt ein.

Zusammen mit dem Trödel, dem (Musik-)Programm auf dem Markt und verschiedensten kulinarischen Angeboten wurde der Tag wieder zu einem großen Dorffest. NN-Fotos: theo Leie

Treuer Gast: Peter Covaci aus Lüttingen nimmt bereits seit 26 Jahren am Sevelener Töpfermarkt teil. Damit dürfte er einer der dienstälte- sten Aussteller sein.

Stöbern rund um den Kirchturm:

Das schöne Oktoberwetter lockte viele Besucher nach Sevelen.

Bürgermeister beim Boule

Wenn regelmäßig dienstags zum Supermelée der Boulefreunde Pont Spieler aus Hartefeld, Oer- mten, Krefeld und sogar Ven- lo kommen, dann ist es Zeit, dass auch der Gelderner Bür- germeister Sven Kaiser einmal vorbeischaut. Am vergangenen Dienstag konnte er sich bei noch bestem Spätsommerwetter von dem zweiwöchentlich stattfin- denden Miniturnier ein Bild machen. Ein Supermélee besteht aus drei Spielrunden mit jeweils wechselnden Spielpartnern und

Gegnern, der Einsatz von 2 Euro pro Spieler wird am Ende voll- ständig an die vorderen Plätze ausgeschüttet. Wie auch bei den vergangenen Abenden waren wieder mehr Teilnehmer gekom- men als Bahnen zur Verfügung standen, sodass letztendlich nur 24 Spieler in acht Triplettes ge- geneinander antreten konnten, fachkräftig unterstützt von den zahlreichen Zuschauern. Auch wenn Sven Kaiser und sein Stellvertreter, Ponts Ortsbür- germeister Rolf Pennings, nicht

als Sieger des Abends vom Platz gingen, so konnten sie bei einem Testspiel ihr Talent eindrucksvoll unter Beweis stellen und miter- leben, wie die Ponter Dorfwiese durch die Boulespieler allabend- lich mit Leben gefüllt wird. Das Foto zeigt den 1. Vorsitzender der Boulefreunde Pont, Manfred Weihofen, Bürgermeister Sven Kaiser, Ortsbürgermeister Rolf Pennings und den Sportwart der Boulefreunde Pont, Karl-Heinz Ingenleuf (v.l.n.r.).

Foto: privat

CDU erkundet Ortsteil Eyll

bundestagskandidat Stefan rouenhoff begleitet die radfahrer

KERKEN. Die CDU-Fraktion Kerken erkundet am Freitag, 7.

Oktober, den Kerkener Orts- teil Eyll. Um 18 Uhr starten die Radfahrer am Schwanenmarkt.

Begleitet wird die Tour von CDU-Bundestagskandidat Ste- fan Rouenhoff.

Geplant ist ein Besuch des neuen

„Schneckenlandes“ am Heuweg, eine Zuchtanlage für Weinberg- schnecken. Danach geht es zur

Tischlerei von Andreas Schulz, die nicht weit entfernt liegt. Den Abschluss bildet der Besuch in der Gaststätte „Eyller See“ an der Eyller Straße etwa zwischen 19.30 und 20 Uhr. Dort stehen die Kommunalpolitiker Re- de und Antwort, diesmal auch der Bundestagskandidat Stefan Rouenhoff. Zu der Radtour sind Kerkener Bürger herzlich will- kommen.

Ziel der Tour, die viermal im Jahr in den verschiedenen Orts- teilen stattfindet, ist es, dass möglichst viele CDU-Ratsmit- glieder ihre Entscheidung aus guter Kenntnis der Ortschaften treffen. Außerdem ergibt sich immer wieder Gelegenheit zu Gesprächen am Rande. Auch werden Anregungen von Mitfah- rern immer wieder gerne entge- gen genommen.

Führung durch den Ortskern

WACHTENDONK. Die Ge- meinde Wachtendonk bietet re- gelmäßig öffentliche Führungen durch den historischen Ortskern Wachtendonk an. Am Sonntag, 9. Oktober, um 11 Uhr, ab Niers- uferpromenade Friedensplatz sind alle Interessierten recht herz- lich eingeladen, sich von fach- kundiger Seite die Historie des Wachtendonker Ortskerns erklä- ren zu lassen. Eine vorherige An- meldung ist nicht erforderlich.

Es wird ein Kostenbeitrag von drei Euro erhoben, der vor Füh- rungsbeginn bar bei Stadtführer Wolfgang Fischer zu entrichten ist. Für Kinder bis einschließlich 14 Jahren ist die Teilnahme frei.

Individuelle Führungen können darüber hinaus bei der Gemein- de Wachtendonk, Maria Mertens, Telefon 02836/9155-65 verein- bart werden.

Neue Ausstellung in der Dorfstube

WANKUM. Zu seiner nächsten Ausstellung mit dem Thema

„200 Jahre Constantin von Ru- ys - Nieuwenbroeck“ lädt der Geschichtskreis Wankum ein.

Mit dieser Ausstellung wird an den vor 200 Jahren geborenen ehemaligen Bürgermeister des Amtes Wankum, Herongen und Wachtendonk erinnert. Er war zugleich Heimatforscher und Mitbegründer des Historischen Vereins für Geldern und Umge- gend. Die Ausstellung wird eröff- net am Sonntag, 9. Oktober, um 11 Uhr in der Dorfstube, Mar- tinsplatz 4 in Wankum.

Whisky-Tasting bei der FBS

GELDERN. Die Familienbil- dungsstätte in Geldern lädt am 14. Oktober, 19.30 bis 23.30 Uhr zu einem Whisky-Tasting ein.

Die Teilnehmer probieren einige interessante Whisky-Sorten, die aus kleinen Destillen stammen.

Die Gebühr von 54,50 Euro be- inhaltet die Teilnehmergebühr sowie die Kosten der Whisky- Probe, inkl. kleiner Imbiss. Das Mindestalter der Teilnehmer ist 18 Jahre. Der Probierabend fin- det im Wein- und Tabakhaus Hüskes, Harttor 29-31 statt.

Anmeldungen bitte bis zum 7. Oktober an die Familienbil- dungsstätte, Boeckelter Weg 11 oder unter www.fbs-geldern-ke- velaer.de. Auskunft unter Telefon 02831/134600.

Ein letzter Liederabend

ISSUM. Bereits zum vierten Male gibt es eine Fortsetzung des letz- ten Liederabends, den Rolf Pester (Bass) im Jahre 2001 präsentierte.

Der Titel „Atemlos“ deutet da- rauf hin, dass es nun wirklich so weit sein könnte. Aber erst geht es wieder einmal singend und lo- cker plaudernd durch die gesamte Angebotsbreite von solistischem Gesang, von seriös bis kurios: Bei Georg Kreisler erhält der Feststel- lung „schöne Frauen kosten sehr viel Geld“ eine höchst makab- re Variante. Im zweiten Teil der Veranstaltung geht Pester unter anderem der Frage nach, ob Ei- chendorffs Behauptung „Schläft ein Lied in allen Dingen“ auch für Gartengrill und Elektrorasie- rer zutrifft. Von besonderem Reiz werden die Beiträge von Karin Velinova (Sopran) und Volker Remy (Tenor) sein, die wieder einmal mit Liedern und Duetten aus Operetten und Musicals be- zaubern werden. Am Klavier hat Michael Tegethoff als „ständiger Begleiter“ eine Riesenarbeit zu bewätigen. Die Veranstaltung des KulturKreisIssum dient der Un- terstützung der Kindernothilfe, für die am Schluss gesammelt wird. Termin ist Samstag, 8. Ok- tober, 17 Uhr im Gemeindesaal der evangelischen Kirche Issum.

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WALBECK. Ihr Wissen über Wald, Pflanzen und Tiere te- steten Gelderner Grundschüler bei den vom Forstamt Niederr- hein und der Stadt Geldern organisierten „Waldjugend- spielen“. Für einen Vormittag tauschten sie das Klassenzim- mer mit dem Walbecker Grenz- wald und begaben sich auf ei- nen etwa einen Kilometer lan- gen spannenden Rundgang, der am Eingang des Waldfreibades beginnt.

Ausgestattet mit Tipps und Hinweisen von Andreas Tho- neick vom Regionalforstamt Niederrhein und mit einem Frage- und Auftragsbogen, der sie zu den einzelnen Stationen leitet, laufen die Kinder in den Wald. Eine große Entdeckungs- reise mitten in der Heimat. Da ist auch Teamarbeit gefragt, denn schnell wird eine Station übersehen. Aber die Kinder sind konzentriert und helfen sich, was ihnen sichtlich Freude bereitet.

Dabei lernen sie viele neue Dinge über den Wald, seine Pflanzen und Bewohner und was der eine nicht weiß, erklärt der andere. So ordnen sie gemeinsam

Waldkräutern oder Pflanzen die richtigen Namen zu, erkennen Spuren verschiedener Wildtiere oder ertasten Waldfrüchte. „Ich freue mich immer, mit wieviel

Elan die Kinder die Sache ange- hen. Sie erlernen die Dinge des Waldes spielerisch, an denen sie sonst oft arglos vorüber laufen“, so Andreas Thoneick vom Forst-

amt Niederrhein. Das ist auch ganz im Sinne der Stadt Geldern, die die Aktion unterstützt. Zum Beispiel, in dem die Kinder mit einem Bus des Gelderner Ver-

kehrsbetriebes nach Walbeck gefahren werden. Am Freibad angekommen bereitet Melanie Pastoors Buttons für jedes Kind vor. Unterwegs lädt Alina Len- zen die Kids dazu ein, Dinge des Waldes in kleinen Holzkästen zu ertasten. Zum Abschluss gibt es sogar eine Teilnahmeurkunde.

„Wichtig ist auch, sich gemein- sam an die Lösung der Aufgaben zu machen. Allein schon, damit man die Stationen nicht über- sieht“, erläutert Doris Schreurs von der Stadt Geldern, die die Aktion betreut. „Uns ist wichtig, dass die Kinder ein Gefühl für den Wald entwickeln. Das kann man am besten hier vor Ort, in der Natur“, ergänzt Gaby Voh- winkel-Levels, Umweltschutzbe- auftragte der Stadt Geldern. Eine Erfahrung, die übrigens auch Familien oder Besucher machen können. Der Parcours steht je- dem offen. Den Fragenkatalog zu den Waldjugendspielen stellt die Stadt Geldern auf ihrer In- ternetseite zur Verfügung. Er kann auf www.geldern.de unter der Rubrik „Wir in Geldern / Fa- milie & Generationen / Jugend“

abgerufen werden.

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Gelderland-Schule: Zusammenwachsen zweier Systeme

„Durch eine kluge Schulpolitik ist es den Kommunen mit dem Kreis Kleve gelungen, Förder- zentren zu bilden und somit das bewährte Förderschulsystem auf neue und nachhaltig stabile Beine zu stellen“, betont Son- derschuldirektorin Doris Keuck und verweist damit auf die neue

„Gelderland-Schule“, die sich aus der ehemaligen Franziskusschule in Geldern (Hauptstandort) und der Astrid-Lindgren-Schule in Veert (Teilstandort) bildet. Wel- che Assoziationen die Schüler mit dem neuen Namen verbin-

den, erarbeiteten sie in einer Pro- jektwoche und stellten nun ihre Ergebnisse einem großen Publi- kum am Hauptstandort vor: Mit Liedern, akrobatischen Leistun- gen, Zauberei und einem Thea- terstück nahmen rund 230 Schü- ler, elf Lehrer und 17 Pädagogen gemeinsam mit den Anwesenden

„von ihrem alten Schulnamen Abschied und feierten das „Zu- sammenwachsen zweier gleich- wertiger Herkunftssysteme“, so Keuck. Dieses „Zusammenwach- sen“ versinnbildlichen nun auch zwei Apfelbäume und ein Mis-

pelbaum, die die Sonderschuldi- rektorin gemeinsam mit Schüler- sprecher Dominik Raupach (l.) und Werner Kehmeier, Vertreter des Schulträgers Kreis Kleve, auf dem Schulhof in Geldern pflanz- te. Seit August 2015 ist die „neue“

Gelderland-Schule ein Förder- zentrum des Kreises Kleve für die Primar- und Sekundarstufe I und bietet Unterricht in den Jahrgängen eins bis zehn mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie Emotionale und soziale Entwicklung an.

NN-Foto: Anastasia borstnik

Die Buttonpresse war ständig im Einsatz – jeder Teilnehmer bekam seinen persönlichen Button.

NN-Foto: theo Leie

Waldlehrpfad für Kinder und Familien

Schüler erleben spannende waldjugendspiele in walbeck – Fragenkatalog kann im internet abgerufen werden

Ferienschwimmen im Parkbad

GELDERN. Auch am „Tag der Deutschen Einheit“ lädt Geld- erns Parkbad zum Schwimm- spaß ein. Das Bad an der Fried- rich-Spee-Straße öffnet während der Herbstferien mit erweiterten Öffnungszeiten. Da das Schul- schwimmen entfällt, öffnet das Parkbad vom 10. bis zum 23. Ok- tober montags von 14 bis 21.30 Uhr, dienstags, mittwochs und freitags von 10 bis 21.30 Uhr und donnerstags von 10 bis 20 Uhr. Außerdem samstags von 12 bis 17 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr. Wer lieber am frü- hen Morgen etwas für seine Ge- sundheit tun möchte, kann dies dienstags bis samstags jeweils zwischen 6.45 und 8 Uhr tun.

Weitere Auskünfte unter Telefon 02831/3752.

Event-Café in der Bücherei

WACHTENDONK. Das nächste Informations-Café veranstaltet das Bücherei-Team der Büche- rei St. Michael Wachtendonk am Donnerstag, 6. Oktober, von 16 bis 18 Uhr. Das Thema lautet:

Der Bauerngarten – Gärtnern wie in alten Zeiten, überholt oder hochaktuell? Lebensnotwendig, Hobby oder Ausdruck einer be- stimmten Lebensweise? Gisela Dorn berichtet und diskutiert mit den Teilnehmern über Bau- erngärten der Historie und der Gegenwart. Dazu werden auch viele praktische Tipps zur Anlage und Pflege eines Bauerngartens gegeben. Natürlich besteht die Möglichkeit, im Bücherangebot rund um das Thema Garten zu stöbern und es gibt selbstgeba- ckenen Kuchen und Kaffee.

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Zwischen dem 8. und 23. Oktober ist das zweitgrößte Weingebiet Frankreichs zu Gast in Geldern.

Das Anbaugebiet der Côtes du Rhône ist eines der ältesten Weinanbaugebiete der Welt. Es erstreckt sich entlang des gleichnamigen Flusses von Lyon in den Süden, bis fast an die Mittelmeerküste.

Die Rhône hat enorm viel zu bieten, in den 17 Appellationen wachsen insge- samt 21 verschiedene Rebsorten, die bedeutendsten sind Syrah und Viognier.

Während des Aktionszeitraums sind Sie dazu eingeladen, viele charakter- starke Weine im offenen Ausschank zu entdecken und zu probieren. Weine der Côtes du Rhône überzeugen durch ihre gute Qualität und sind unkomplizierte Speisenbegleiter.

Unter dem Motto „Sei du. Und ein biss- chen Côtes du Rhône“ lädt Le Wing – Der Weinmarkt zu ganz besonderen Geschmackserlebnissen ein und vermit- telt Ihnen dabei das typisch französische

„Savoir Vivre“. Dabei stehen vor allem die Weine aus den Appellationen Côtes du Rhône und Côtes du Rhône Villages im Mittelpunkt der Aktionswochen. Von

kräftigen Rotweinen über fruchtbetonte leichtere Weine bis hin zu weißen Klas- sikern wie dem Viognier, bieten die Weine der Rhône eine unglaubliche Ge- schmacksvielfalt und sind zu zahlreichen Gelegenheiten eine ideale Wahl.

Côtes du Rhône zu Gast in Geldern

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Sind stolz auf „ihre“ Theatergruppe: Hartefelds Brudermeister Winni Rinass (links) und „Dorfschmiede“-

Wirt Dragan Bozovic (rechts). Foto: privat

Theater unterm Tannenbaum

kartenvorverkauf am 9. oktober in der „Dorfschmiede“ in hartefeld

HARTEFELD. Für Freunde des heimatlichen Theaters sind sie ein Muss: Die Abende der The- atergruppe der Hartefelder St.- Antonius-Bruderschaft. Auch diesmal laden die Hartefelder zu vier Vorstellungen in den Saalbau der „Dorfschmiede“

ein. Der Vorhang öffnet sich am 19. November um 19 Uhr sowie am 20., 26. und 27. November, jeweils um 19.30 Uhr.

Spielleiterin Claudia Degen- hardt: „Unser erster Abend wird wieder zum kulinarischen High- light. Dafür sorgt Vereinswirt Dragan Bozovic, der ein Fest-

menü serviert.“ Karten für die- ses besondere Vergnügen gibt es direkt beim Dorfschmiede-Wirt.

Die Tickets für die übrigen drei Abende verkauft die Bruder- schaft zum Preis von je acht Eu- ro am Sonntag, 9. Oktober, ab 10 Uhr - ebenfalls in der Dorf- schmiede.

Gegeben wird der Dreiakter

„Bescherung unterm Tannen- baum“ von Erich Koch. Der bringt reichlich Schwung auf die Hartefelder Bühne. Pias Ziel ist es, ihre Tochter Jule am Hei- ligen Abend mit Uwe zu verlo- ben. Dessen Mama Cleo will auf

keinen Fall Skandale, Affairen oder Probleme mit Alkohol. Ihr Mann Cäsar sieht das hingegen lockerer und besucht gern mal den Glühweinstand. Jule ist sich allerdings nicht sicher, ob ihre Zuneigung für Uwe für eine Ehe reicht. Schon gar nicht, als Mar- tin auftaucht.

Zu allem Überfluss bringt die schwerhörige Oma Lore nicht nur die Familie an den Rand des Wahnsinns, sondern auch den Bettler Frank, der eigentlich nur eine kleine Spende wollte. Eines ist sicher: Bei dieser Bescherung wackelt der Tannenbaum.

KREIS KLEVE. Das Versuchs- und Bildungszentrum für Landwirtschaft Haus Riswick der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen in Kleve lädt am kommenden Sonntag, 9.

Oktober, zum Riswicker Famili- entag mit Niederrheinischem Lammtag ein.

Von 10 bis 18 Uhr öffnen sich die Tore zu den Riswicker Stal- lungen mit Kühen, Kälbern, Färsen und Schafen. Außerdem gibt es eine Kaninchenschau und die 64. Grenzland-Geflügelschau lockt ebenfalls mit rund 250 aus- gesuchten Tieren der Rassege- flügelzucht. Die Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer stehen den Besuchern an diesem Tag Re- de und Antwort und informieren

über ihre aktuelle Arbeit. Stünd- lich finden Betriebsführungen statt. Ein fester Bestandteil des Familientages ist ein Erlebnis- markt mit 30 Anbietern aus der Region. Neben Obst, Gemüse, Fisch, Käse, Honig, Brot und Blumen gibt es Geschenke aus Holz, Filz, Papier, Stoff und Fell zu kaufen.

Die unterschiedlichsten Schafrassen werden beim zwei- ten Niederrheinischen Lammtag auf einer großen Weide vorge- stellt, mehrere Verkaufsstände mit Schafwollprodukten ergän- zen das Programm. Zweimal täglich können Zuschauer zuse- hen, wie den Schafen die Klauen geschnitten werden, bei gutem Wetter wird auch ein Schaf ge-

schoren. Als Höhepunkt des Ta- ges zeigen Hütehunde, wie ihnen eine große Schafherde gehorcht.

Das dürfte eine unterhaltsame Schau werden.

Für die kleinen Besucher gibt es am Sonntag ein spezielles Kin- derprogramm mit Wettmelken, Ponyreiten, Strohburg, , Trettre- ckerparcours, Bastelangeboten, Bullenreiten für die größeren Kids, Fahrsimulator, Trecker- Treck und dem Riswick-Quiz.

Das Versuchs- und Bildungszen- trum der Landwirtschaftskam- mer NRW, Haus Riswick finden die Besucher im Elsenpaß 5 in Kleve.

Weitere Informationen und eine Anfahrtsskizze gibt es im In- ternet unter www.riswick.de.

Wettmelken und viele Tiere

Am Sonntag ist Familientag mit buntem Programm in haus riswick

Huppert in der Rolle ihres Lebens

GELDERN. Einer der schönsten Filme auf der Berlinale 2016 war

„L’avenir,“ („Alles was kommt“), eine eindrucksvolle Studie über eine verlassene Frau Ende 50. Ihr Seelenheil hängt nicht davon ab, den nächsten Mann zu finden.

Dass sie im Spätsommer ihres Lebens auf sich allein gestellt ist – damit kommt sie bestens zurecht.

Isabelle Huppert findet mit ih- rem brillanten Spiel in „Alles was kommt“ die Rolle ihres Lebens.

Der Film wurde auf der Berlina- le mit dem Silbernen Bären für

„Beste Regie“ ausgezeichnet. Die Filmzeit des Kunstvereins zeigt den Film am Donnerstag, 6. Okto- ber, um 20 Uhr im Herzogtheater.

Der Eintritt kostet 9 Euro.

Auf dem Segway durch das Dorf

WACHTENDONK. Interessierte können wieder an einer Segway- Tour durch Wachtendonk teil- nehmen. Die Tour startet an der Niersuferpromenade Friedens- platz über einige Bauernschaften bis hin nach Wankum. Auf dem Rückweg führt der Guide die Teilnehmer entlang der Niers bis sie den historischen Ortskern Wachtendonk erreichen. Los geht es am Samstag, 8. Oktober, um 16 Uhr, die Tour dauert 100 bis 120 Minuten. Mindestalter ist 15 Jahre und Voruassetzung ist mindestens der Mofaführer- schein. Infos und Buchung bei der Tourist-Information „Haus Püllen“, Telefon 02836/9155-65, www.wachtendonk.de.

Der Männergesangverein Cäci- lia Schaephuysen lädt zu einem Konzert zum Thema Heimat ein.

Gemeinsam mit der Gitarren- gruppe St. Nikolaus Rheurdt und der syrischen Band „Hei- matlos“ aus Neukirchen-Vluyn veranstalten die Sänger einen Themen abend am Sonntag, 9.

Oktober, ab 16.30 Uhr, im neu

eröffneten Haus Winters in Scha- ephuysen. Karten zum Preis von acht Euro sind im Vorverkauf in Rheurdt bei den Geschäftsstellen der Provinzial Versicherung, in Schaephuysen, bei Edeka Hoyer- Mäschig, Michas Büdchen sowie bei den Sängern des MGV oder den Damen der Gitarrengruppe erhältlich. Die Schirmherrschaft

über diese Veranstaltung hat Bür- germeister Klaus Kleinenkuhnen übernommen. Die Zuhörer er- wartet an diesem Abend ein ab- wechslungsreiches Programm in Musik und Worten, das dazu anregen soll, über den Begriff Heimat zu reden, zu reflektieren und sich auszutauschen.

Foto: privat

Konzert zum Thema „Heimat“ in Schaephuysen

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NIEDERRHEIN. Rund 500 Menschen besuchten die Info- veranstaltung der Lebenshilfen Dinslaken, Gelderland, Klever- land und Unterer Niederrhein zum Bundesteilhabegesetz.

Im Konzert- und Bühnenhaus Kevelaer zeigte sich, dass viele Menschen mit Handicap und ihre Familien sehr besorgt sind über die geplanten Reformen.

Die Veränderungen drohten, die Lebenssituation von Menschen mit geistigem Handicap massiv zu verschlechtern.

Dagegen stemmen sich die vier Lebenshilfen. Welche Auswir- kungen können die geplanten Änderungen für Menschen mit Handicap haben? Welche Le- bensbereiche sind betroffen? Wie können sich Betroffene, ihre Fa- milien und interessierte Bürger gegen die drohende Verschlech- terung der Lebenssituation weh- ren und für ein fortschrittliches Bundesteilhabegesetz kämpfen?

Fragen wie diese diskutierten rund 500 Besucher mit und oh-

ne Handicap. Als Experten saßen auf dem Podium Vertreter der vier Lebenshilfen: Margot Stieler (Vorstandsvorsitzende Lebens- hilfe Dinslaken), Meinhard Rei- chelt (Geschäftsführer Lebens- hilfe Dinslaken), Adelheid Acker- mann (Vorstandsvorsitzende Lebenshilfe Gelderland), Günter Voß (Geschäftsführer Lebens- hilfe Gelderland), Edith Schmit (stellvertretende Vorstandsvor- sitzende Lebenshilfe Kleverland), Hermann Emmers (Geschäfts- führer Lebenshilfe Kleverland), Werner Esser (Vorstandsvorsit- zender Lebenshilfe Unterer Nie- derrhein) und Verena Birnbacher (Geschäftsführerin Lebenshilfe Unterer Niederrhein).

Aus verschiedenen Blickwin- keln stellten die Experten die geplanten Reformen, deren Fol- gen und ihre Forderungen an den Gesetzgeber vor. So setzen sich die vier Lebenshilfen dafür ein, dass Menschen mit geistiger Beeinträchtigung auch weiter- hin Leistungen aus der Einglie-

derungshilfe zustehen. Denn laut dem neuen Gesetz müsste ein Mensch in mindestens fünf von neun Lebensbereichen wie Arbeit, Selbstversorgung oder Gemeinschaftsleben Unterstüt- zungsbedarf nachweisen, um noch Leistungen in Anspruch nehmen zu können. Die Fol- ge wäre, dass Menschen, die die Mindestkriterien nicht erfüllen, ihren Alltag kaum oder gar nicht mehr bewältigen könnten und ihre Teilhabe am gesellschaft- lichen Leben verlören.

Im Bereich der Arbeit fordern die Lebenshilfen, dass alle Men- schen auch mit hohem Unter- stützungsbedarf in einer Werk- statt für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten können. Dieses Modell kommt in Deutschland zurzeit nur in NRW zur An- wendung. Im Wettbewerb mit alternativen Anbieter kämpfen die Lebenshilfen überdies dafür, dass für deren Werkstätten die- selben Standards etwa bei Perso- nalschlüssel, Raumgrößen und

individueller Förderung gelten.

Dies sei nicht der Fall und sei aus Sicht der Lebenshilfen aber er- forderlich, damit für Menschen mit Handicap in allen Werkstät- ten bestmögliche und gerechte Arbeitsverhältnisse angeboten werden könnten.

Die Veranstaltungen in Keve- laer besuchten auch viele Mit- glieder der Selbstvertretungs- gremien innerhalb der Lebens- hilfen. Bei den Betroffenen war die Verunsicherung angesichts der drohenden Veränderung spürbar groß. Der Abend endete mit einem offensiven Appell von Günter Voß, dem Geschäftsfüh- rer der Lebenshilfe Gelderland:

„Wir leisten weiter Aufklärung und kämpfen alle gemeinsam gegen die massiven Verschlech- terungen, die der derzeitige Ge- setzentwurf bringt!“ In den kom- menden Wochen und Monaten planen die vier Lebenshilfen noch viele weitere Aktionen, um auf die drohenden Missstände aufmerksam zu machen.

Lebenshilfen kämpfen weiter gegen das neue Bundesteilhabegesetz

offizielle fürchten eine Verschlechterung der Lebenssituation von Menschem mit geistigem handicap

Fraktionen unterstützen Deutsche Glasfaser

Die Fraktionen im Issumer Rat begrüßen, dass die Gemeinde- verwaltung mit der „Deutschen Glasfaser“ einen Partner gefun- den hat, der bereit ist, in Issum in innovative Glasfasernetze zu investieren. Die Nachfrage nach einer leistungsstarken Internet- versorgung ist in der Gemeinde hoch und wächst bei privaten Haushalten und bei Unterneh- men immer schneller an. Haus-

halte die an das ultraschnelle Glasfasernetz angeschlossen sind und seitdem mit über 100 MBit/s im Internet surfen kön- nen, wissen diese innovative Technik schon zu schätzen. Die Vertreter der Fraktionen wollen mit ihrer Unterstützung deutlich dokumentieren, dass sich jetzt auch den Issumer und Sevelener Bürgern die Möglichkeit bietet, ein komplett neues, innova-

tives und zukunftsfähiges Kom- munikationsnetz zu erhalten.

Das Foto zeigt (v.l.n.r.) Robert Ubachs (Deutsche Glasfaser), Brigitte Viefers (FDP-Fraktion), Bürgermeister Clemens Brüx, Gerhard Stenmans (CDU-Frak- tion), Cornelia Schulte ter Hardt (Deutsche Glasfaser) und Jochen Lischewski (SPD-Fraktion, fehlt auf dem Foto).

Foto: Gemeinde issum

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