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79. 1. 79. Auch ohne Sieg ist das Mitmachen ein Gewinn

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WETTER �������������

40. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 5. OKTOBER 2016

Ein Wörterbuch für die Pfälzer am Niederrhein

Einzigartige Mundart: 2.000 Begriffe

der „Pälzer Sprooch“ gesammelt. Seite 5

Uedemer Bürger gründen einen Breitband-Stammtisch

Information und Diskussion über

neue die Technologie. Seite 9

„Große Freude“: Najuma ist der Liebling der Zoobesucher

NN-Leser können Familienkarten für den

Krefelder Zoo gewinnen. Seite 10

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IHK-Lehrgang

Digitale Technologien

KREIS KLEVE. Die Nieder- rheinischen IHK Duisburg- Wesel-Kleve bietet einen neuen Zertifikatslehrgang „E-Tourism Manager/in - Digitale Technolo- gien“ vom 20. bis 18. November, jeweils donnerstags und freitags von 9 bis 16.30 Uhr, in der IHK Duisburg an. Hier erhalten die Teilnehmer Tipps und Tricks von Social Media Profis für ihre Erfolgsstrategie in den sozialen Netzwerken. Weitere Infos und Anmeldung bei Maria Kersten unter Telefon 0203/2821-487 und per Mail an kersten@nieder- rhein.ihk.de.

KREIS KLEVE. Das Versuchs- und Bildungszentrum für Land- wirtschaft Haus Riswick der Landwirtschaftskammer Nor- drhein-Westfalen in Kleve lädt am kommenden Sonntag, 9.

Oktober, zum Riswicker Fami- lientag mit Niederrheinischem Lammtag ein.

Von 10 bis 18 Uhr öffnen sich die Tore zu den Riswicker Stal- lungen mit Kühen, Kälbern, Färsen und Schafen. Außerdem gibt es eine Kaninchenschau und die 64. Grenzland-Geflügelschau lockt ebenfalls mit rund 250 aus- gesuchten Tieren der Rassege- flügelzucht. Die Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer stehen den Besuchern an diesem Tag Re- de und Antwort und informieren

über ihre aktuelle Arbeit. Stünd- lich finden Betriebsführungen statt. Ein fester Bestandteil des Familientages ist ein Erlebnis- markt mit 30 Anbietern aus der Region. Neben Obst, Gemüse, Fisch, Käse, Honig, Brot und Blumen gibt es Geschenke aus Holz, Filz, Papier, Stoff und Fell zu kaufen.

Die unterschiedlichsten Schafrassen werden beim zwei- ten Niederrheinischen Lammtag auf einer großen Weide vorge- stellt, mehrere Verkaufsstände mit Schafwollprodukten ergän- zen das Programm. Zweimal täglich können Zuschauer zuse- hen, wie den Schafen die Klauen geschnitten werden, bei gutem Wetter wird auch ein Schaf ge-

schoren. Als Höhepunkt des Ta- ges zeigen Hütehunde, wie ihnen eine große Schafherde gehorcht.

Das dürfte eine unterhaltsame Schau werden.

Für die kleinen Besucher gibt es am Sonntag ein spezielles Kin- derprogramm mit Wettmelken, Ponyreiten, Strohburg, , Trettre- ckerparcours, Bastelangeboten, Bullenreiten für die größeren Kids, Fahrsimulator, Trecker- Treck und dem Riswick-Quiz.

Das Versuchs- und Bildungszen- trum der Landwirtschaftskam- mer NRW, Haus Riswick finden die Besucher im Elsenpaß 5 in Kleve.

Weitere Informationen und eine Anfahrtsskizze gibt es im In- ternet unter www.riswick.de.

Wettmelken und viele Tiere

Am Sonntag ist Familientag mit buntem Programm in Haus Riswick

Auch in Hommersum wurde am Wochenende das traditionelle Erntedankfest gefeiert. Mit bunt geschmückten Wagen zogen die Teilnehmer durch Hommersum; die Besucher jubelten ihrem Ern- tekönigspaar Bernd van de Pasch und Anne sowie dem Kinderkönigspaar Frederik Weber und Marie

Evers gerne zu. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Es stärkt das Wir-Gefühl, macht Spaß und ist gesund. Noch bis zum Ende des Jahres kann man mitmachen bei der Aktion „Wir suchen die Fit- testen“, die von den Volksbanken Kleverland und an der Niers ge- meinsam mit dem Kreissport- bund und Barmer GEK ange- boten wird und in diesem Jahr bereits zum dritten Mal stattfin- det. Ziel ist, dass möglichst viele Mitarbeiter einer Firma oder eines Vereins das Sportabzeichen ablegen. Ob in Gold, Silber oder Bronze spielt dabei keine Rolle.

Von Anfang an mit dabei ist die Klever Rechtsanwaltskanz- lei Scholten, Oberem & Partner.

Belohnt wurde dieses sportliche Engagement 2014 mit dem drit- ten und im vergangenen Jahr mit dem zweiten Platz. Als Rechtsan- walt Dietmar Gorißen vor drei Jahren den Vorschlag unterbrei- tete, einfach mal mitzumachen, stand das „Gewinnen“ aber nicht im Vordergrund. „Es ist einfach gut, sich regelmäßig sportlich zu betätigen“, findet sein Kollege, Rechtsanwalt Dr. Holger Heinen, der seinen Part bereits erfüllt und das Sportabzeichen abge- legt hat. Insgesamt besteht die Klever Kanzlei aus vier Anwäl-

ten und sechs Fachangestellten.

„In diesem Jahr haben aber nur drei Leute mitgemacht“, räumt der 40-Jährige ein und versi- chert, dass man im nächsten Jahr wieder Gas geben will. Darüber hinaus, so Heinen, sei die Kanz- lei generell sportlich unterwegs.

„Wir zahlen einen Zuschuss zum Fitnessstudio und nehmen re- gelmäßig als Team an Laufveran- staltungen teil“, erklärt der Jurist.

Klever Citylauf, Emmericher Fir- menlauf und der Silvesterlauf in Pfalzdorf seien feste Termine im Kalender – „und wer nicht mit- läuft, kommt zum Anfeuern“, freut sich Heinen. „Gemeinsam Sport zu machen, schafft eine lockere Atmosphäre und ist ein guter Ausgleich zum Arbeitsall- tag“, betont er.

Mit dabei ist seit Aktionsbe- ginn auch der TSV Weeze, der in der Kategorie „Fittester Verein über 1.000 Mitglieder“ startet.

Sich sportlich zu betätigen, ist hier keine Frage. Vielmehr wird das Ablegen des Sportabzeichens als Ergänzung zum Training gesehen, weiß Winfried Cox, Schriftführer und Vereinsvertre- ter vom TSV Weeze. „So suchen sich zum Beispiel die sechs- bis 16-jährigen Leichtathleten des

Vereins aus den vier Disziplinen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination ihr ,Päckchen‘

aus und haben damit mehrere Möglichkeiten, an das Sport- abzeichen zu kommen.“ Und das zahlt sich aus: 2015 belegte der TSV Weeze (über 1.800 Ver- einsmitglieder) den 3. Platz bei der Aktion. Aber nicht nur die Leichtathleten machen mit: „Auf unserem Sportplatz kann jeder, auch Nicht-Mitglieder, das ge- wünschte Sportabzeichen ab- legen“, sagt er. Jeden Dienstag, jeweils von 18 bis 20 Uhr (bis Mitte Oktober), bieten sieben Teammitglieder des TSV Weeze den Sportbegeisterten an, hier das Sportabzeichen zu machen.

So haben im letzten Jahr 204 Jugendliche und 148 Erwachse- ne ihr Abzeichen auf dem Platz gemacht – rund 300 von ihnen für die Aktion des KSB. „Wir machen nicht nur mit, sondern unterstützen und helfen bei der Umsetzung“, äußert der Vereins- vertreter und ergänzt: „Ich finde es gut, dass es solche Aktionen gibt. So hält man sich fit, bleibt gesund und fühlt sich gut.“

VS/AB

Auch ohne Sieg ist das Mitmachen ein Gewinn

Noch bis zum 31. Dezember läuft der Wettbewerb um die „fitteste Firma“

Infos

Teilnahmeberechtigt sind alle Firmen mit mindestens drei Mitar- beitern, Vereine und Kommunen.

Gewertet wird in folgenden Kate- gorien: Firmen bis 100 Mitarbeiter und mit mehr als 100 Mitarbeitern, Sportvereine bis 200 Mitglieder, bis 1.000 Mitglieder und über 1.000 Mitglieder sowie Stadtverwaltun- gen. 250 Euro gibt es jeweils für den ersten Platz. Maßgeblich ist die Anzahl der erreichten Sport- abzeichen innerhalb der Firma, gemessen an der Gesamtmitar- beiterzahl. Firmen und Kommune gewinnen zudem einen Gesund- heitstag, Sportvereine einen Ausbilderlehrgang. Teilnahmebe- dingungen und Trainingszeiten unter www.ksb-kleve.de.

Fitte Firma: Dr. Holger Heinen, Meike Hasselmann, Dietmar Gorißen und Michaela Köppel machen mit. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Bürgerinitiative „Gegenwind im Reichswald“ organisiert am Samstag, 8. Oktober, in Koope- ration mit dem Heimat- und Verkehrsverein Kessel einen Pro- testmarsch in Kranenburg. Die Aktion beginnt um 10.30 Uhr am Parkplatz in Frasselt, Gocher Straße/Treppkesweg. Danach geht es über Gocher Straße, Frasselter Weg, Klever Straße und über die Große Straße ins Zentrum von Kranenburg hi- nein. Gegen 12 Uhr werden auf dem Marktplatz einige Reden gehalten. Es besteht bei Musik die Möglichkeit zum Informati- onsaustauch. Wer mit dem Fahr- rad nach Frasselt fahren möchte, kann sich dem Verkehrsverein Kessel anschließen. Treff ist um 9.30 Uhr am Kaiser-Otto-Platz an der Kirche in Kessel.

Gegen die Windkraft im Reichswald

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Luftwaffenmusikkorps spielt wieder für Kinder in Not

benefizkonzert auf der bühne des collegium Augustinianum Gaesdock am 3. November

Goch. Früher als in den Vor- jahren steht in diesem Jahr das Luftwaffenmusikkorps Mün- ster auf der Bühne des collegi- um Augustinianum Gaesdonck in Goch. Bereits am Donners- tag, 3. November, findet das tra- ditionsreiche Benefizkonzert statt.

Und es feiert Geburtstag: Vor 20 Jahren, 1996, wurde dieses Konzert das erste Mal durchge- führt. Der betreuende Standort hat sich geändert: Vor 20 Jahren war es noch der Standort Goch, heute zeichnet der Luftwaffen- standort Kalkar/Uedem für das Konzert verantwortlich. Was sich jedoch nicht geändert hat, ist das erstklassige Programm, das das

Ensemble aus der Westfalenme- tropole Münster Jahr für Jahr präsentiert.

Unter der Leitung von Oberst- leutnant Christian Weiper wer- den die Musiker in ihren blauen Luftwaffenuniformen wieder ein stimmungsvolles Programm dar- bieten. Von klassischen Stücken, Filmmusik und modernen Pop- Songs, bis hin zum schmissigen Marsch präsentiert das Musik- korps die ganze Bandbreite der Musik. Mit über 500 Besuchern gehört das Konzert seit vielen Jahren zu den beliebtesten Mu- sikveranstaltungen im Kreis.

Auch für dieses Jahr gilt: Der Eintritt ist frei. Die Veranstalter, neben dem Internat Gaesdonck

und der Luftwaffe noch die Stadt Goch, bauen jedoch auch in die- sem Jahr auf die Spendenbereit- schaft der Besucher. Mit mehr als 4.100 Euro wurde im vergan- genen Jahr das zweitbeste Spen- denergebnis der 20-jährigen Ge- schichte dieses Konzertes erzielt.

Der Erlös kommt, wie bereits seit vielen Jahren, dem Verein „La- chen Helfen – Kinder in Not“ zu Gute.

Dieser Verein, der in diesem Jahr ebenfalls seinen 20. Geburts- tag feiern durfte, engagiert sich für Kinder in Kriegs- und Kri- sengebieten, in denen Soldaten der Bundeswehr und Polizeibe- amte im Einsatz sind. Gegründet wurde der Verein einst als Pri-

vatinitiative deutscher Soldaten der ersten Einsatzkontingente im ehemaligen Jugoslawien. Aufge- wühlt durch die erschütternden Bilder der vom Krieg gezeichne- ten Menschen hatten sie spontan zu Spenden in Deutschland auf- gerufen, und damit den Grund- stein für den heutigen Verein

„Lachen Helfen“ gelegt.

Das Konzert beginnt um 20 Uhr in der Aula des Collegium Augustinianum Gaesdonck. Ein- lass für die Gäste ist ab 19 Uhr.

Die Stadt Goch setzt wieder ei- nen Pendelbus zwischen dem Klosterplatz und dem Internat ein. Der Pendelverkehr be ginnt um 19 Uhr und unmittelbar nach Ende des Konzertes.

Der Erlös des Konzertes kommt wieder dem Verein „Lachen Helfen – Kinder in Not“ zugute. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Abenteuerreisen und Auto- genes Training für Eltern und Kinder von sieben bis elf Jahren, ab Montag, 24. Oktober, von 17 bis 18.30 Uhr, Arnold-Janssen- Schule, Goch (Kurs H1751G, Gebühr: 64 Euro). „Autogenes

Training“ kann helfen, das Wohl- befinden zu verbessern und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Bei Kindern kann durch sol- che Übungen die Konzentrati- onsfähigkeit gesteigert und die schulische Leistung verbessert werden. Außerdem wird bei den Kindern eine tiefgreifende

Erholung angestrebt, um Stres- ssituationen erfolgreich begeg- nen zu können. Eine CD zu den einzelnen Abenteuerreisen kann beim Kursleiter bezogen werden.

Der erste Tag ist ausschließlich für die Eltern. Es werden dann Zielsetzung und Programm des Kurses vorgestellt. Die begleiten-

de Teilnahme eines Erwachse- nen ist nicht verpflichtend, aber im Sinne eines Erfolges für die Kinder wünschenswert. Weitere Informationen: 02823/6060, An- meldungen: VHS-Geschäftsstelle Goch, in den Rathäusern Kevela- er, Uedem, Weeze oder per Inter- net: www.vhs-goch.de.

Informationen zu Kalkars jüdischer Geschichte

cDU Senioren Union Goch traf Dr. bergmann

Goch. Die jüdische Geschichte Kalkars war im September das Thema der Informationsveran- staltung der cDU Senioren Uni- on im Stadtverband Goch.

Ein Thema, das viele Mitglie- der der Senioren Union interes- siert. Entsprechend groß war auch die Teilnehmerzahl. Für die Führung hatte man den Kenner dieses Themas, den Landtagsab- geordneten Dr. Günter Berg- mann, gewinnen können.

Seit 1989 beschäftigt sich Günter Bergmann sehr intensiv mit diesem Thema. Sein Buch zu diesem Thema ist leider ver- griffen. Der Kontakt zu Kalkarer Juden bis hin nach Argentinien wird von Bergmann bis heute aufrecht gehalten.

Bei jedem Besuch gibt es neue wichtige Informationen. Ent- sprechend seiner langjährigen Recherchen ist auch das Wissen und Hintergrundwissen.

Die Führung begann am Vieth-Spier-Platz dem Ehren-

mal Tora Rolle, mit Erinnerung an die ehemalige Synagoge in Kalkar. Weiter ging es zum Jü- dischen Friedhof. Hier gab es viel Information über die Menschen, die dort begraben sind und über deren Familien.

Erschreckend, dass der Fried- hof noch 1966 von unbekannten Tätern geschändet wurde. Die Teilnehmer bemerkten auch die emotionale Bindung von Dr.

Bergmann an dieses Thema.

Beim gemeinsamen Kaffeetrin- ken im Ratskeller wurden die noch offenen Fragen geklärt.

Zum Ausdruck brachten die Teil- nehmer, dass sich so etwas nicht wiederholen dürfe. Bei den heu- tigen Tendenzen heiße es, auf- merksam zu sein.

Die nächste Informationsver- anstaltung der CDU Senioren Goch findet dann am kommen- den Mittwoch, 12. Oktober, statt.

Thema wurd dann die „Ge- schichte der Pfälzer am Nieder- rhein“ sein.

Mit Dr. Günter Bergmann (l) hatten die Mitglieder der Gocher CDU Senioren Union einen kompetenten Begleiter durch Kalkars jüdische

Geschichte. Foto: privat

Internet ersetzt nicht den Arzt

KREIS KLEVE. Die überwiegen- de Mehrheit der Deutschen nutzt bei medizinischen Fragen das Internet – das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag einer bekannten Krankenkasse. Dem- nach haben 73 Prozent der Deut- schen im Internet schon einmal nach Infos zu einer Krankheit beziehungsweise nach Sympto- men, Verlauf oder Behandlungs- möglichkeiten gesucht. Mit dem Ergebnis ihrer Recherche sind die meisten Befragten auch zu- frieden: 76 Prozent finden, die Infos zur gesuchten Krankheit waren hilfreich. Trotz dieser Er- fahrungen äußerten sich viele Befragte generell auch skeptisch gegenüber Infos über Krankhei- ten im Internet. „Seriöse Quellen im Internet ersetzen zwar nicht den Arzt, können aber eine ers- te Anlaufstelle sein“, so Karin Abele von der Kaufmännischen Krankenkasse. „Wichtig ist, sich auf einige wenige professionelle Seiten zu beschränken und sich nicht stundenlang durch subjek- tive Foren-Beiträge und Schre- ckensmeldungen zu klicken.“

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Film und Diskussion zum Thema Windkraft im Wald

„Fukushima und die Mopsfledermaus“ im Gocher Goli theater

Goch. „Der Kreis Kleve lehnt Windräder im Reichswald ab“,

„Der Reichswald: Was bleibt von der größten Waldfläche am Nie- derrhein?“, „Fachleute klären über Windpark im Reichswald auf“, „Gegenwind ruft zum Pro- testmarsch auf“, „Windpark- gegner auch in Goch aktiv“ – das sind nur einige Schlagzeilen aus den letzten Tagen, die das große Interesse der Öffentlich- keit an der Diskussion um die im Reichswald geplanten Wind- kraftanlagen widerspiegeln.

Der Goli e.V. möchte einen Beitrag zu dieser Debatte leisten und freut sich, am Donnerstag, 20. Oktober, um 19 Uhr, im Goli Theater, Brückenstraße 39, einen Dokumentarfilm aus dem letzten Jahr zeigen zu können, der sich genau mit dieser Thematik aus- einandersetzt: „Fukushima und

die Mopsfledermaus“ (Deutsch- land 2015, 82 Minuten, FSK: oh- ne Angabe).

Angesichts der Katastrophen der Atomkraft und der End- lichkeit der fossilen Brennstoffe gehört die Zukunft den erneu- erbaren Energien, heißt es. Doch was bedeutet die in Deutschland eingeleitete „Energiewende“ ganz konkret? Vor allem der Ausbau der Windkraft sorgt deutsch- landweit für scharfe Konflikte.

Insbesondere Planungen, die den Bau von Windrädern in Waldge- bieten vorsehen, stoßen bei der Bevölkerung auf erheblichen Widerstand.

„Fukushima und die Mops- fledermaus“ zeigt diesen Kampf am Beispiel des hessischen Spess- arts – einem der größten noch zusammenhängenden Misch- laubwaldgebiete Mitteleuropas.

Dabei werden Fragen aufgewor- fen, die für Gesellschaften im 21.

Jahrhundert von grundsätzlicher Bedeutung sind: Wie steht es um Mitsprache und Beteiligung von Bürgern an politischen Entschei- dungsprozessen? Wie sind glo- bale und regionale Zusammen- hänge politisch vereinbar und gestaltbar? Wie lassen sich Erhalt der Natur und wirtschaftliche In- teressen zusammenbringen?

Der Autor und Regisseur des Films – Philipp von Becker – wird im Kino anwesend sein und gerne über das Projekt berichten.

An die Filmvorführung schließt sich eine Podiumsdis- kussion zu den im Reichswald geplanten Windkraftanlagen an.

An dieser Podiumsdiskussion nehmen teil: Philipp von Be- cker, Dokumentarfilmer; Stefan Blome, Vorstand der Energie- genossenschaft Kranenburg eG;

Andreas Mayer, Ratsmitglied der Gemeinde Kranenburg für Bündnis 90/Die Grünen; Hu- bert Zillig, Vorsitzender der Bürgerinitiative „Gegenwind im Reichswald“ e.V.; und Jeroen Boot, Mitglied im Vorstand der Bürgerinitiative „Gegenwind im Reichswald“ e.V..

Gerne dürfen die Besuche- rinnen und Besucher auch eige- ne Fragen in die Diskussionsrun- de einbringen. Zu diesem Zweck werden im Kinofoyer entspre- chende Abfragekarten bereitlie- gen, die bis zum Filmbeginn aus- gefüllt werden können.

Der Eintritt für diese Veran- staltung beträgt fünf Euro, Ein- lass ist ab 18.30 Uhr. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/320-202.

Der Dokumentarfilm „Fukushima und die Mopsfledermaus“ wirft viele Fragen auf. Foto: privat

Regisseur Philipp von Becker wird am 20. Oktober in Goch dabei

sein. Foto: privat

Abenteuer Vorlesen

An den ersten beiden Freitagen im Oktober steht bei der Stadt- bücherei Goch wieder „Abenteu- er Vorlesen“ auf dem Programm.

Kostenfreie Eintrittskarten für die Veranstaltungen für Kinder gibt es nur vorab in der Stadtbü- cherei Goch an der Pfalzdorfer Straße 47. Am Freitag, 7. Okto- ber, lesen die Vorlesepatinnen Brigitte Motzki und Karin Kä- mer-Smits jeweils um 15 und um 15.45 Uhr aus dem Bilderbuch

„Die kleine Maus und die Bee- ren für den Bären“ für Kinder von drei bis fünf Jahren vor. Mil- lie ist eine ziemlich kleine Maus mit einem sehr großen Herzen.

Auf keinen Fall kann sie zulas- sen, dass der Bär hungrig seinen Winterschlaf beginnt. Für ihren besten Freund stellt sich Millie mutig den größten Herausfor- derungen – trotz mancher Rück-

schläge. Am Freitag, 14. Oktober, liest der Vorlesepate Hans-Chri- stian Hartig um 16 Uhr aus dem Bilderbuch „Herr Lotti findet ein Paket“ vor. Herr Lotti, Postbote mit Leib und Seele, findet eines Tages auf der Straße ein Paket.

Im Innern kann man es leise kratzen und fauchen hören. Da- rin muss etwas Lebendiges sein!

Weil auf dem Paket keine Adresse zu finden ist, nimmt Herr Lotti es mit nach Hause. Natürlich würde es ihm niemals einfallen, frem- de Post einfach zu öffnen, aber durch die Luftlöcher steckt Herr Lotti allerlei Köstlichkeiten für das unbekannte Lebewesen. Mit jedem Tag wird das Tier im Paket ein bisschen größer, so lange, bis der Karton eines Tages aufplatzt.

Und darin sitzt: ein waschechter Tiger!

Foto: thienemann

KURZ & KNAPP

Wandern: Hinauf auf den Oer- mter Berg und längs ehemaliger Torfkuhlen geht es am Sonntag, 9. Oktober, von 9.30 bis 12.30 Uhr, Treffpunkt ist der Parkplatz am Haus Oermterberg, Niede- rend 113, 47509 Rheurdt (Kurs H1100X, Gebühr: fünf Euro).

Wer gerne wandert und sich für die Geologie und die Landschaft am Niederrhein interessiert, hat an einem Sonntag die Gelegen- heit, unter fachkundiger Führung den Spuren der Entstehungsge- schichte der Nieder rheinischen Landschaft zu folgen. Dabei er- fahren die Teilnehmer auch Wis- senswertes über kulturelle und geschichtliche Zusammenhänge links und rechts des Weges. Die Wanderung dauert zirka drei Stunden (zehn Kilometer) und

kann auch von Ungeübten gut bewältigt werden. Die Wande- rung führt auf den 70 Meter ho- hen Oermter Berg, der Teil des in der Saaleeiszeit entstandenen Niederrheinischen Höhenzuges ist. Nach kurzer Rast mit tollem Blick in die Weite führt die Tour zu einem Niedermoorkomplex mit ehemaligen Torfkuhlen, der sich in einer verlandeten Alt- stromrinne des Rheins gebildet hat. Nördlich von Rheurdt kreuzt das Niedermoor den Verlauf des historischen Kanals Fossa Euge- niana. Weitere Informationen:

02823/973115, Anmeldung er- forderlich: 02823/973113, VHS- Geschäftsstelle Goch, in den Rat- häusern Kevelaer, Uedem, Weeze, oder per Internet: www.vhs- goch.de.

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Widder 21.03.-20.04.

Vermutlich lassen sich Ihre berufl ichen Vorstellungen nicht so zügig umsetzen, wie Sie es sich wünschen. Lassen Sie sich dadurch aber nicht entmutigen. Entwickeln Sie einfach etwas mehr Geduld.

Stier 21.04.-21.05.

Sie dürften sich in dieser Woche sehr wohl fühlen. Kein Wun- der, die Sterne versorgen Sie mit viel Vitalität und Power. Ein ausgedehnter Waldspaziergang wäre jetzt genau das richtige für Sie und Ihr Wohlbefi nden.

Zwilling 22.05.-21.06.

Venus im Sextil zu Ihrer Geburtssonne wartet mit netten Überra- schungen auf Sie, die das Beziehungsle- ben kräftig aufmischen. Lassen Sie Ihren intensiven Gefühlen freien Lauf, Ihr Partner wird darauf positiv reagieren.

Krebs 22.06.-22.07.

Gesundheitliche Beeinträchtigungen sind in dieser Woche aus Sicht der Sterne nicht zu erwarten.

Erhöhte kosmische Energiezufuhr aller- dings auch nicht. Tun Sie einfach das, wonach Ihnen gerade der Sinn steht.

Löwe23.07.-.23.08.

An neuen und durch- aus ausbaufähigen Ideen mangelt es in dieser Woche sicherlich nicht. Leider ist das Auskommen mit Vorgesetzten etwas schwierig. Entwickeln Sie mehr Fingerspitzengefühl in der Chefetage!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Es fällt Ihnen heute scheinbar nicht leicht, Enttäuschungen wegzustecken. Das geht Ihnen zwar gegen den Strich, ändert aber nichts!

Machen Sie sich einen schönen Tag und versuchen Sie abzuschalten.

Waage 24.09.-23.10.

Stürzen Sie sich diese Woche ruhig in ein bisschen Trubel, das schadet Ihnen nicht! Planen Sie schon heute Ihre Unternehmungen und Trips. Mit Ihrer guten Laune kommen Sie garantiert überall gut an.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie haben jetzt die Gelegenheit, neue Freundschaften zu schließen und alte Bekannte wieder zu sehen. Organisieren Sie doch ruhig mal wieder ein Klassentreff en, man wird es Ihnen danken. Starten Sie durch!

Schütze 23.11.-21.12.

In der Umgebung des Schützen herrscht mo- mentan Chaos. Sie ge- hen mit der Situation jedoch sehr gelassen um. Beste Voraussetzungen für tolle Tage!

Sie könnten auch mal wieder shoppen gehen, Schnäppchen sind in Sicht.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie strahlen zurzeit so viel Selbstsicherheit aus, dass niemand mehr den Erfolg Ihres Vorhabens bezweifelt. Schöne Stunden mit der Familie stehen bevor! Wie wäre es mit einer liebevollen Überraschung?

Wassermann 21.01.-19.02.

In dieser Woche ste- hen die Liebessterne zu Ihrer Verfügung, und der Partner liegt Ihnen zu Füßen.

Da gibt es nur eins: Innige Zweisamkeit genießen. Singles gehören auf die Piste, damit es bald wieder funkt.

Fische 20.02.-20.03.

Die Fische sollten mit unbesonnenen Äußerungen vorsich- tig sein. Schweigen ist in diesem Fall tatsächlich Gold, denken Sie daran!

Ein Blumenstrauß für Ihren Partner sollte durchaus öfter drin sein.

So stehen Ihre Sterne

KW40 2016

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reservieren möchten, dann rufen Sie uns an:

Tel. 0 28 31/9 77 70 39 Niederrhein Nachrichten

5. | Mittwoch

GOCHMittwochswanderung der Stadt Goch Kastellstraße 11, 13 Uhr

GOCH„Niersprotokoll“ im Gocher Ratssaal Markt 2, 20 bis 22 Uhr. Die Gesichter eines Flusses mit den „Fabulanten“

UEDEM

Hinterbliebenentreff

Turmwall 21, 14.30 Uhr, Treff zum Austausch und zur Freizeitgestaltung GOCHAktion Lucia

Marktplatz, 18 bis 19 Uhr, Start des Internationalen Brustkrebsmonats GOCHVHS-Vortrag „Das Recht auf freie Entscheidung“

Familienzentrum Pusteblume, Hein- richstraße 6, 19.30 bis 21 Uhr, gebüh- renfrei, Infos und Anmeldung:

02823/6060 GOCHInline-Skater-Treff Auf dem Wall, 18 Uhr GOCHBouleclub Goch

Jahnstraße 4, 18 bis 21 Uhr, Informa- tionen unter www.pfgoch.de

6. | Donnerstag

UEDEM

Alleinerziehenden-Treff

Familienzentrum Kunterbunt, Thelen- weg 13, 14.30 bis 16 Uhr, Austausch und Gespräche in gemütlicher Atmo- sphäre

7. | Freitag

KEPPELN Kirmes in Keppeln

Rosenstraße 16, 20 Uhr, Festzelt an der

„Dorfschule“. Ab 20 Uhr „Oldiethek“.

GOCHAbenteuer Vorlesen

Pfalzdorfer Straße 47, 15 Uhr, Kosten- lose Eintrittskarten nur vorab in der Bücherei

GOCHBlutspendetermin des DRK Goch Feuerwehrgerätehaus Goch, Höster Weg 16, 15 bis 19.30 Uhr

8. | Samstag

UEDEM Trauercafé

Mühlenstraße 42, 15 bis 17 Uhr, Hop- sizdienst der Malteser am Niederrhein.

KEPPELN Kirmes in Kepplen

Rosenstraße 16, 15 Uhr, Offizielle Eröffnung, ab 20 Uhr Ball der Landju- gend.

UEDEM

Die Geschichte der Uedemer Schuh- macher

Agathawall 11, 11 bis 18 Uhr, Gezeigt werden alte Maschinen der Schuhindu- strie sowie Bilder und Geschichten.

UEDEM

Geschichte der Uedemer Schuhma- cherAgathawall 11, 11 bis 18 Uhr, Gezeigt werden alte Maschinen der Schuhindu- strie sowie Bilder und Geschichten.

PFALZDORF

Festveranstaltung „275 Jahre Pfälzer am Niederrhein“

Pfälzerheim, Kirchstraße 105, 11 bis 15.30 Uhr, Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr mit dem Festgottesdienst in der Westkirche.

GOCHÖffentliche Stadtführung in Goch Marktplatz, 11 bis 12.30 Uhr, Gebühr:

vier Euro, keine Anmeldung UEDEM

BürgerBüro

Mosterstraße 2, 10 bis 12 Uhr

9. | Sonntag

UEDEMERBRUCH

Offene Gärten im Kleverland Marienbaumer Straße 5, 11 bis 17 Uhr,

„Fest der Farben“ bei Jutta und Michael Bongers.

GOCHFoto-Ausstellung „Pfälzer Dörfer im Wandel der Zeit“

Ostkirche Pfalzdorf, Kirchstraße 42, 14 bis 16 Uhr

ASPERDEN

Blutspendetermin in Asperden Knobbenhof 27, 9 bis 13 Uhr GOCHLesung mit Judith Pinnow Kastellstraße 9, 11 Uhr, Tickets (zehn Euro) sind in der Buchhandlung Am Markt erhältlich.

UEDEM

Die Geschichte der Uedemer Schuh- macher

Agathawall 11, 11 bis 18 Uhr, Gezeigt werden alte Maschinen der Schuhindu- strie sowie Bilder und Geschichten.

UEDEM

Kirmes in Keppeln

Rosenstraße, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Cäcilia Keppeln, danach Kirmes- frühschoppen.

KEPPELN Kirmes in Keppeln

Rosenstraße 16, 20 Uhr, „Kirmes-End- spurt“ Im Festzelt für Jedermann.

10. | Montag

UEDEM

Café der Begegnung 60+

Turmwall 21, 14.30 bis 17 Uhr, Hier treffen sich Leute ab dem 60. Lebens- jahr jeden 2. und 4. Montag im Monat.

UEDEM

Faszination Bilderbuch

Familienzentrum Kunterbunt, Thelen- weg 13, 10 Uhr, Lesepatin Nanette Daniels liest Kindern jeden 2. und 4.

Montag im Monat vor.

11. | Dienstag

GOCH Café Miki

Pfalzdorfer Straße 47, 10 bis 12 Uhr GOCH

Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Benzstraße 24, 18 bis 21 Uhr

12. | Mittwoch

UEDEM

Evangelische Frauenhilfe Uedem Turmwall 21, 14.30 Uhr GOCH

Inline-Skater-Treff Auf dem Wall, 18 Uhr GOCH

Bouleclub Goch

Jahnstraße 4, 18 bis 21 Uhr, Informa- tionen unter www.pfgoch.de

Viele Sportabzeichen an der Leni-Valk-Realschule

Nach dem großen Erfolg der Sportabzeichen-Aktion im letz- ten Jahr war klar, dass die Schü- lerinnen und Schüler der Gocher Leni-Valk-Realschule auch 2016 wieder versuchen wollten, mög- lichst viele Sportabzeichen zu

erreichen. Also wurden die Bun- desjugendspiele und eine Menge Sportstunden vor den Sommer- ferien genutzt, um nach einiger Vorbereitung die bestmöglichen Resultate zu erzielen. Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Koordi-

nation wurden geprüft, und man- cher stellte fest, dass er oder sie doch sportlicher ist, als gedacht.

Am Ende kamen 219 Abzeichen zusammen, eine deutliche Steige- rung gegenüber 2015. Die erfolg- reichen Teilnehmer freuten sich,

nun von ihren Sportlehrerinnen und Sportlehrern die Urkunden und Anstecknadeln zu bekom- men. Sofort kam dann auch die Nachfrage: „Das machen wir doch im nächsten Jahr auch wie- der, oder?“ Aber sicher! Foto: privat

Im Museum Goch wurde nun die Ausstellung „Paul Wiedmer – Objets boudlés“ eröffnet. Die Metallplas­

tiken sind dreidimensionale Skulptur und Zeichnung gleichermaßen. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum

20. November. NN-Foto: rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Bücherei: In den Herbstferien öffnet die Kath. öffentliche Bü- cherei Uedem nur an den Nach- mittagen: mittwochs, 12. und 19.

Oktober, 15 bis 17 Uhr, und frei- tags, 14. und 21. Oktober, 17 bis 19 Uhr. Ab Dienstag, 25. Okto- ber, gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten.

(5)

NIEDERRHEIN. 275 Jahre ist es jetzt her, dass sich 20 Fami- lien aus der Pfalz, dem heu- tigen Hunsrück, auf den Weg ins „gelobte Land“ nach Ame- rika machten. Dort hin kamen sie aber wegen eines Seekrieges zwischen England und Spani- en und der damit verbundenen fehlenden Schiffe nicht. Sie

„strandeten“ auf der Gocher Heide und gründeten dort 1741 das Dorf Pfalzdorf.

1820 folgte die Gründung von Louisendorf und 1832 die Grün- dung von Neulouisendorf. Heute sind sie die Pfälzerdörfer am Nie- derrhein und deren Bewohner sprechen und pflegen noch im- mer die Sprache, die sie aus ihrer Heimat mit brachten. Höchste Zeit diese Mundart, die, wie der Sprachforscher Dr. Rene Schie- ring bereits 2007 feststellte, die einzig in Deutschland erhaltene Binnensprachinsel ist, schriftlich festzuhalten.

Die Idee zu dem Buch hatten die beiden Vorstandsmitglieder des Pfälzerbundes am Niederr- hein, Jürgen Graven und Jörg Blume. Das Jubiläum 275 Jahre Pfälzer am Niederrhein war ein

gute Anlass, ein solches Werk in Angriff zu nehmen. Bereits im Jahre 2010 befasste sich die West- münsterländerin Rahel Beyer mit der Sprache der Pfälzer am Niederrhein. In ihrer Doktorar- beit hatte sie sich unter dem spe- zifischen Aspekt der Generation der Frage gewidmet, inwiefern sich in der pfälzischen Sprach-

insel Niederrhein unter den Vor- zeichen ihrer Auflösung und all- gemein stattfindendem Dialek- tumbau systematische Variation zwischen zwei Sprechergruppen auffinden lassen.

Die durch ihre Forschungsar- beiten geknüpften Kontakte mit den Pfälzern am Niederrhein bestehen bis heute, so dass die

heute in Mannheim arbeitende und lebende Wissenschaftlerin sehr schnell bereit war, die Arbeit an einem Wörterbuch wissen- schaftlich zu unterstützen und somit den Hauptteil der Arbeit zu übernehmen.

In mehr als zweijähriger Ar- beit ist nun ein Wörterbuch entstanden, das mehr als 2.000 Begriffe enthält, die sowohl in

„Pälzer Sprooch“, in internati- onalem phonetischen Alphabet (Lautschrift) und in deutscher Erklärung der Begriffe, die teil- weise bebildert sind, dargestellt und erklärt sind. Weiter enthält das Buch knapp 200 Redensarten sowie Formentabellen von aus- gesuchten Verben. Und weil der Herausgeber der Pfälzerbund am Niederrhein ist, darf natürlich ein kurzer Abriss ihrer Geschich- te nicht fehlen. Im evangelischen Landesarchiv in Düsseldorf wur- de die bisher nicht veröffentli- chte Gründungsgeschichte des Louisendorfer Pfarrers Oppel aus dem Jahre 1923 gefunden und als Abschrift in das Buch aufgenommen.

„Wir wollen mit dem Buch den Erhalt des Pfälzer Dialektes

am Niederrhein fördern“, freut sich der Louisendorfer Ortsvor- steher Jürgen Graven über die Herausgabe dieses Buches. Und der Pfälzerbund am Niederr- hein sieht sich in der Tradition des Pfälzer Heimatdichters Jakob Imig, der einst in einem Gedicht forderte: „In Frääd un Lääd zu- samme stehn, uns Sprooch nett losse unnergehn“. Das Buch wird im Rahmen der Feierlichkeiten zum Jubiläum vom 7. bis 9. Ok- tober (siehe www.pfaelzerbund.

de) am 8. Oktober im Festzelt am Pfälzerheim in Pfalzdorf (Kirch- str.) der Öffentlichkeit vorge- stellt. Dr. Georg Cornelissen vom Landschaftsverband Rheinland wird diese Aufgabe übernehmen.

Der Festakt beginnt um 13 Uhr und wird ein vielfältiges Pro- gramm für die Besucher aus nah und fern bereithalten. Käuflich zu erwerben ist dieses Buch ab dem 8. Oktober im Festzelt und später im Jakob-Imig-Archiv zu den Öffnungszeiten an jedem er- sten Sonntag im Monat zu einem Preis von 15 Euro. Bestellungen sind auch über Jürgen Gra- ven, Telefon 02824/ 5660 oder j.graven@gmx.de möglich.

Ein Wörterbuch der Pfälzer am Niederrhein

einzigartige Mundart: Vor 275 Jahren „strandeten“ Familien aus der Pfalz am Niederrhein

Rahel Beyer hat geforscht – Herausgeber des Buchs ist der Pfälzer-

bund. Foto: privat

Demonstration in Kalkar

Rund 140 Teilnehmer waren am vergangenen Montag nach Kalkar gekommen, um auf dem Marktplatz und vor der Kaserne gegen die Politik der NATO zu demonstrieren. Die Polizei war

unter anderem auch mit berit- tenen Beamten vor Ort. Der Pro- test verlief friedlich. Anschlie- ßend ging es mit Bussen weiter zum Friedensfest in Essen.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

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Hans Hendrix

Ossenpass 15• 47623 Kevelaer Telefon (02832) 45 44 • Fax 40 44 45 Internet: www.moebelbauhendrix.de E-mail: moebelbauhendrix@t-online.de

Wir sind dabei

am Samstag, den 8. Oktober und Sonntag, den 9. Oktober

jeweils von 11 bis 17 Uhr

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Geschäftseinrichtungen

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Büroeinrichtungen

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Schrankwände

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Schlafzimmer

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Badmöbel

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Küchen

www.tischlerwerkstatt-janssen.de

Tischlerwerkstatt Theo Janßen

Viehstraße 10 · 47589 Uedem Telefon 0 28 32-97 51 12

Wir öffnen unsere Werkstatt für Sie am Sonntag, den 9. Oktober 2016

von 10.00 bis 18.00 Uhr

Theunissen_91x100_RZ.indd 1 23.09.16 14:23

Tag des Tischlers

Wir haben am So 9.10. (10 - 17 Uhr)

für Sie geöffnet.

Tischler öffnen für interessierte Besucher ihre Werkstätten

tag des tischlers am wochenende 8. und 9. oktober

KREIS KLEVE. Einrichtungs- ideen sammeln, Werkstattluft schnuppern und dem Tischler- meister über die Schulter schau- en: Am 8. und 9. Oktober laden am landesweit stattfindenden Tag des Tischlers die Tischlereien Hans Hendrix in Kevelaer, Chri- stoph Theunissen in Straelen, Theo Janßen in Uedem und die Tischlerei Deckers in Wachten- donk interessierte Besucher in ihre Werkstätten ein.

Unter dem Motto „Tischler ret- ten Ihr Wochenende“ zeigen die Tischlermeister praktische und inspirierende Lösungen rund ums Wohnen und Einrichten – von der gelungenen Kombination aus Wohnen und Arbeiten über cle- vere Stauraumlösungen bis hin zu Licht im Möbel. Weitere Schwer- punkte sind Fenster und Türen sowie Treppen und Fußböden.

Einbruchschutz

Im Schnitt wird in Deutsch- land alle drei bis vier Minuten in ein Haus oder eine Wohnung eingebrochen – Tendenz stei- gend. Nur jeder sechste Einbruch wird aufgeklärt. Besonders be- liebt sind dabei Fenster bezie- hungsweise Terrassen- und Bal- kontüren. Über 80 Prozent der Einbrecher in Einfamilienhäuser nutzen diese Schwachstellen, um in ein Haus einzudringen, denn konventionelle Fenster- und Tü- rensicherungen sind kein großes Hindernis. Am Tag des Tischlers erfahren die Besucher, wie sie sich mit mechanischem Einbruch- schutz vor ungebetenen Gästen

schützen können. Besonders für Fenster und Türen, aber auch für alle anderen möglichen Schlupf- löcher hält der Tischler wirksame Lösungen bereit. Zusätzlichen Schutz und mehr Komfort bie- tet beispielsweise auch eine elek- tronische Zugangssteuerung für Haus- und Wohnungstüren.

Arbeiten mit Heimvorteil Büroarbeit befindet sich im Wandel. Die Digitalisierung und das Streben nach einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf rücken das Home-Office stärker in den Vordergrund. Es ist nicht mehr notwendig, ins Büro zu fahren. Dank digitaler Anbin- dung an den Firmenserver und das Internet lässt sich ein Großteil der Arbeit von zuhause aus dem eigenen Home-Office erledigen.

Ein Home-Office vom Tischler ist dabei auf die individuellen Be- dürfnisse des jeweiligen Nutzers zugeschnitten – von der Ausrich- tung des Arbeitsplatzes über die geschickte Integration der Tech- nik bis hin zu Ablageflächen und Stauraum für Unterlagen.

Mit Beleuchtung Akzente setzen

Licht im Möbel: Noch bis zur Jahrtausendwende beschränkte sich dies meist auf Vitrinenbe- leuchtungen mit Halogenstrah- lern oder die beleuchtete Hausbar.

Die vorhandene Lichttechnik war zu klobig, ihr Einbau zu schwierig und die Leuchtmittel wurden zu heiß. Mit der modernen der LED- Technik hat sich die Situation in

den vergangenen Jahren jedoch grundlegend geändert. Mit dem Einbau der kleinen, sparsamen, extrem langlebigen farbigen oder weißen LEDs kann der Tischler heutzutage an Möbeln, Wandver- kleidungen oder auch Treppen ganz besondere Akzente setzen.

Stauraumlösungen

Der größte Einrichtungsgegen- stand in den meisten Häusern ist die Treppe. Sie prägt daher den Stil entscheidend mit. Frei- tragende und Faltwerktreppen, bei denen die Stufen wie gefal- tet wirken, eignen sich für einen Einrichtungsstil, bei dem klare Linien gefragt sind. Holzstufen in Kombination mit Glas und Edel- stahl wirken dabei besonders edel.

Doch in welchem Stil die Treppe auch gehalten ist: Den oftmals un- genutzten Raum unter der Treppe kann der Tischler mit passgenauen Schrankelementen in wertvollen Stauraum verwandeln.

Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.tag-des- tischlers.de.

Öffnungszeiten

tischlerei Deckers, im Müldersfeld 20 in wachtendonk: Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 17 Uhr tischlerei hans hendrix, ossenpass 15 in kevelaer: Samstag und Sonn- tag jeweils von 11 bis 17 Uhr tischlerei christoph theunissen, hubertusstraße 24 in Straelen:

Sonntag von 10 bis 17 Uhr tischlerei theo Janßen, Viehstraße 10 in Uedem: Sonntag von 10 bis 18 Uhr

Reit- und Springturnier auf dem Maashof war ein Erfolg

reiterverein „von Seydlutz“ Uedem hatte eingeladen – Sieg für den Lokalmatador Marco van Straalen

UEDEm. Als vollen Erfolg und durchweg gelungen konnte man das am vergangenen Wochen- ende durchgeführte Reit- und Springturnier bezeichnen, zu dem der Reiterverein „von Seyd- litz“ Uedem auf den „maashof“

eingeladen hatte.

„Optimale Reitbedingungen und ein verlässliches, hoch enga- giertes Helfer- und Organisati- onsteam bildeten wieder einmal die Grundlage für ein rund he- rum gelungenes Reiterfest“, fasste die erste Vorsitzende Barbara Wieler strahlend das Turnierwo- chenende zusammen. Die vielen Details am Rande waren es, die das Uedemer Turnier zu etwas Besonderem machten.

Sportlich gesehen begann das Turnierwochenende aufgrund der hohen Nennungszahlen be- reits am frühen Samstagmorgen.

Hier ging der Reiternachwuchs in Dressurprüfung der Klassen A und E, gefolgt von verschie- denen Reiterwettbewerben und der Führzügelklasse an den Start.

Liebevoll hatte dieser Pferde und Ponys herausgeputzt. Eltern, Großeltern, Freunde und Ver- wandte waren gekommen, um Daumen zu drücken.

Jetzt galt es zu zeigen, was in den Reitstunden gelernt wurde.

Konzentriert führten die Huf- schlagakrobaten ihre Aufgaben aus. Applaus von den Seiten belohnte sie für ihre Ritte. Am Samstagnachmittag fanden, bei sonnigem Wetter, die Spring- pferdeprüfungen der Klassen A und L statt. In der Springpferde- prüfung der Klasse L belegte der für den Uedemer Reiterverein

startende Jan van Straalen mit seiner Rappstute Calita einen tollen dritten Platz mit der Wert- note 7,9.

Der Sonntag gehörte ganz den Springreitern, die pünktlich ab 8 Uhr in verschiedenen Spring- prüfungen der Klasse A* und A** versuchten, ihre Vierbeiner möglichst fehlerfrei über den von Heinz Kleinbongartz perfekt erstellten Hindernisparcours zu lenken. Extra zur Förderung des Ponysports ausgeschieben wur- de die Ponyspringprüfung der Klasse A**. Unterstützung erhielt der Reiterverein hier von der Ge- meinde Uedem, vertreten durch den Bürgermeister Rainer Weber,

dem die Förderung des Reiter- nachwuchses ebenfalls besonders am Herzen liegt. Trotz seines en- gen Terminkalenders ließ er es sich nicht nehmen, persönlich den Ehrenpreis in dieser Prüfung an die Siegerin Elena Müller vom RV Keppeln zu überreichen und allen Platzierten herzlich von Sei- ten der Gemeinde zu ihren guten Ritten zu gratulieren.

Sportliche Höhepunkte dieses Turniertages waren die Punkte- springprüfung Klasse L um den Preis des Malerbetriebes Norbert van Baal sowie der Spring-Wettbewerb der Klasse L mit Siegerrunde um den Preis der Volksbank an der Niers e G.

Fast alle Teilnehmer hatten ihre Startbereitschaft erklärt. Zu se- hen waren rasante Ritte um die begehrten Plätze – den zahlreich anwesenden Gästen wie immer fachmännisch kommentiert von Wolfgang Kösters. Siegreich in der ersten Abteilung im Punkte- springen war Marco van Straalen vom gastgebenden Verein. Die zweite Abteilung gewann Anna Verhülsdonk mit Blizzard vom Club der Pferdefreunde Goch.

Im letzten L-Springen mit Sie- gerrunde gelang der jungen Amazone Jacqueline van Baal ein Hattrick. Mit ihrem Pferd Nobody Knows konnte sie den Springwettbewerb der Klasse L zum dritten Mal in Folge für sich entscheiden. Der für Ue- dem reitende Lucas Gietmann blieb im ersten Umlauf fehler- frei und konnte mit einer guten Platzierung das Turnier für sich abschließen.

Leider geht auch das schönste Turnierwochenende geht einmal zu Ende. Barbara Wieler dankte noch einmal den vielen ehren- amtlichen Helfern und Spon- soren, „ohne die so ein Turnier nicht durchführbar wäre“. Das Richterteam Theo Breill, Wiltrud Giesen-Rechmann und Wilhelm Lochthove fanden nur anerken- nende Worte. Ähnliches hörte man auch von vielen Teilneh- mern und den zahlreichen Zu- schauern, die immer wieder die angenehme familiäre Turnierat- mosphäre hervorhoben. „Wir haben uns hier sehr wohlgefühlt und sind im nächsten Jahr garan- tiert wieder am Start!“, war viel- fach zu hören.

Marco van Straalen (Reiterverein „von Seydlitz“ Uedem) holte sich in der Klasse L den Punktesieg. Foto: privat

RUND-Gruppe: Übung in Wilhelmshaven

Die RUND Gruppe (realistische Unfall- und Notfalldarstellung) der DLRG Goch stellte wieder die Mimen bei der internationalen

„SAREX“-Übung in Wilhelms- haven. Eingeladen wurde die RUND-Gruppe bereits zum drit- ten Mal von der Deutschen Ge- sellschaft zur Rettung Schiffbrü- chiger (DGzRS). Übungsschwer-

punkt war die koordinierte Suche und Rettung Schiffbrüchiger, ih- re medizinische Erstversorgung und der Verletztentransport. Un- ter der Leitung von Tina Görtz waren Lennard Arnzen, Manfred und Ina Görtz, Nicole Hebben, Andy Meinke, Falk Neutzer, Max Pilgrim, Manuela Ries, Dario Schieck und Lena Schwärzl im

Einsatz. Über zwei Tage wurden verschiedene Szenarien darge- stellt, die Mimen befanden sich an Bord, in Rettungsinseln und auch im Freigewässer – immer bestens mit Überlebensanzügen ausgestattet. Besonders beein- druckend war für die Teilnehmer der Einsatz auf dem Zweimaster Weserkahn Franzius. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Handball: Der zweite Spieltag in und gegen Kevelear verlief für die die jüngsten Handballer des Uedemer TuS – nach dem Auftaktspiel in der eigenen Hal- le – ebenfalls erfolgreich und sie gingen voller Stolz nach Hause.

Dazu das Trainergespann Ter- linden-Bachmann: „Dass diese Mannschaft eine große Heraus-

forderung für uns wird, und wir versuchen müssen diese hand- balltalentierte Truppe zu fördern, sahen wir schnell! Umso schöner ist es zu sehen, wie alle Spieler an Selbstbewusstsein zunehmen und versuchen, ihr Können um- zusetzen!“ Wie schon beim er- sten Spiel gegen Issum führte Ue- dem schon in kürzester Zeit mit zehn Toren. Weiterhin gelang es der E1, durch ihr schnelles Um-

schaltspiel von der Abwehr zum Angriff, die Gegner zu verunsi- chern. Für dieses schöne Spiel bekamen die kleinsten Uedemer Handballer ordentlich Lob und Anerkennung von der Tribü- ne und verließen Kevelear mit einem Spielstand von 22:7. Für den Uedemer TuS spielten: Timo, Fabrice, Levin, Lukas, Moritz, Jannik, Henry, Jonathan, Pascal, Steffen, Fabio, Max und Kilian.

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