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Auf unserem Ritte durch die Ledscha besuchten wir auch den Ort Harran, um von der dort befind¬ hchen vielbesprochenen zweisprachigen Inschrift einen Abklatsch mi nehmen

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Academic year: 2022

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Epigraphisches aus Syrien.

Von Dr. P. Schroeder.

(ffierzu 2 Tafeln.)

1. Im November vorigen Jahres unternahm ich, in Gesellschaft

des hiesigen dänischen Vicekonsuls Herm Loytved , von Tyrus aus

eine Reise nach dem Hauran. Auf unserem Ritte durch die Ledscha

besuchten wir auch den Ort Harran, um von der dort befind¬

hchen vielbesprochenen zweisprachigen Inschrift einen Abklatsch mi

nehmen. Dieselbe steht bekannthch auf der Oherschwelle des Por¬

tals einer jetzt in Trümmem liegenden Kirche. Das Portal ist

(ohne die Ober- und ünterschwelle) 2,50 Centim. hoch und (die

beiden Seitenpfeüer nicht mitgerechnet) 1,50 Centim. breit. Die

ganze Inschrift ist ca. 1,80 Centim. lang und 0,21 Centim. hoch.

Die HersteUung des Abklatsches kostete uns viele Mühe. Da

keine Leiter im Dorfe zu haben war, mussten grosse Quadersteine

übereinander geschichtet werden, um mit den Händen die Inschrift

erreichen zu können. Andere ungünstige äussere Umstände (ziem¬

hch stark wehender Wind, Mangel eines Schwamms zum Anfeuchten

des Papiers u. a. m.) erschwerten die Arbeit des Abklatschens, so¬

dass es erst nach wiederholten fehlgeschlagenen Versuchen gelang,

das Papier auf den Stein festzuschlagen. Da wir an diesem Tage

noch über 'Abire nach Schehbe reiten woUten, konnten wir das

Trocknen des Abklatsches nicht abwarten, sondem mussten üm, noch

halbnass, wieder abnehmen. In Folge dessen ist der Abdrack an

einzelnen SteUen nicht mehr ganz deuthch. Nach dem Abklatsch

und nach zwei von mir genonmienen Copien habe ich ein FacsimUe

der Inschrift (Taf. 1) angefertigt; die Buchstaben waren auf dem¬

selben nur um ein geringes kleiner als auf dem Originale und sind

in der Reproduction auf '/< reducirt.

Mein Facsiraile weicht, wie man sieht, nur sehr werug von

Waddington's Copie (Inseriptions grecques et latines de la Syrie

p. 361 No. 2464) ab, die man in Vogüe's Inseriptions Semitiques

p. 117 reproducirt findet. Eine wiederholte Vergleichung dieser

Copie mit dem Originale überzeugte mich, dass W. richtig copirt

3 8 *

(2)

Zeiüchriftd.dM.ß.mMBd. S. 530.

P. Schröder, Epigraphisches a. Syriejv.

Taf.I.

-^X

(3)
(4)

Schroeder, Epigraphieches aus Syrien. 531

hat. Wenn den Erklärem der Inschrift eine befriedigende Entziffe¬

rung der zweiten Zeüe des arabischen Textes bisher nicht gelungen

ist, so bleibt ihnen jetzt nicht mehr als Trost die Unterstellung, dass

die Copie ungenau sei.

Die von Praetorius (Zeitschr. der D. M. G. XXXV. S. 749)

ausgesprochene Vermuthung , dass in der zweiten Zeüe von der Um¬

wandlung eines heidnischen Tempels in eine christliche Kirche die

Rede sei, scheint mir riehtig zu sein; nur möchte ich am Schluss

- o -

der zweiten Zeüe Ji_w.axi Juu lesen, wobei ich O^mSj^ als nom. loci

„der Ort , wo böses getrieben wird , locus corraptionis" nehme.

Juu stände denn elliptisch für ^.^1^ juu und der Sinn des Satzes

wäre : „ich Scharcliü etc. bauete dieses Martyrium ... da, wo früher

eine Stätte der Verderbniss war". ') Das vorhergehende Wort, das

auf dem Steine so aussieht : , weiss ich nicht zu er¬

klären ; ich vermuthe hier ein Premdwort oder ein n. pr. — Sollte

vielleicht j- NU ^ ^'-u lesen und ^j^^ijjj'uo = uu&ijTfjg

„der Jünger' (so genannt zum Unterschied von Johannes dem Täufer)

zu nehmen seinV Die beiden Schlussworte, welche nicht mehr iu

der zweiten Zeile Platz landen und daher rechts neben die dritte

(griech.) Zeile gesetzt sind , büden verrauthlich das Aequivalent zu

dem Wunsche fivija&u (= (ivr)a&th}) 6 ygctipag, ndt welchem der

griechische Text schhesst und wären danu (sit bonum et

I

faustum) zu lesen. Zieht man aber Praetorius i^esung nhn

Jahre" vor, so müsste die darüberstehende Buclistabengrappe die

in Buchstabeu ausgedrückte Jahre.szahl enthalten. Meine Copie

weicht von der Waddington's insofern ab, als nach ihr auf das

Zeichen nicht zwei , sondern drei Zacken folgen ; auch im Ab¬

klatsch glaube ich drei parallele Striche zu erkennen, von denen der

erste (d. h. der unmittelbar sich an anschliessende) allerdiugs

etwas verkümmert erscheint. Nimmt man diese drei Striche iür den

Buchstaben ^j,,^ so würde man die Buchstabeugruiipe ,j«w>- mit dem

Zahlwerth 63 erhalteu. Unsere Inschrift ist aber vora Jahro 463

datirt und die Annahme, dass man bei „anno t)3" sich die Hunderte

hinzuzudenken habe, will mir doch etwas zu gewagt erselieinen.

CJ> , . .

\) Müglieh wiire os .nioli , die Worte iAa»«.!* iA-«-J /.« losen und als frommen Wunsch „romotus sit miihis! ' zu verstehen. Auf dom Abklatsch er¬

scheint übor dom J von Juu oin Punkt; ob derselbe nur einer zufälligen Ver¬

tiefung, d. h. einer dor vielen i'oron dos I^avivstoins, seine Kntstoliung vordankt oder oin wirklicher diakritischer l'unkt ist, la.>iso ich unentschiodon ; doch bin ich mehr geneigt, das orstoru .^nzunohmon, weil dor l'unkt in meinen boidon Copieen dor Inschrift fohlt.

Hd. xxxvm 36

(5)

532 Schroeder, Epigraphisches aus Syrien.

2. In Salchat copirte ich am 22. November v. J. unter anderen

Inschriften auch die dreizeilige nabatäische Inschrift, welche von Herm de -Vogü6 in seinem Werke Syrie Centrale , Inseriptions Semitiques nach Waddington's Copie publizu-t (pl. 14 no. 6) und erklärt worden ist (p. 107 u. ff.). Die Inschrift, steht auf einem schwarzen porösen

Basaitblock, welcher über dem niedrigen Eingang zu der alten, jetzt

einer muhammedanischen Familie zur Wohnung dienenden Kirche

(am Südabhange des Burgbergs) in die Mauer eingelassen ist. Die

Inschrift ist 1,70 Centim. lang und 0,38 Centim. hoch. Obgleich

meine Copie zur Erklärung des Textes nichts beiträgt, vielmehr die

von Vogü6 (a. a. 0.) gegebene Entzifferung nur bestätigt, so dürfte

ihre Veröffenthchvmg vom rein paläographischen Gesichtspunkte aus

doch nicht ohne Interesse sein. Auf dem Steine selbst nämlich

präsentirt sich die Inschrift etwas anders als in Waddington's Copie :

die Buchstabenformen scheinen weit schärfer und distincter, ich

möchte sagen monvimentaler als in dem von Vogü6 publizirten

Facsimile '). Leider fehlte es mir an der nöthigen Zeit , um einen

Abklatsch von der Inschrift zu nehmen, und ich musste mich mit

einer blossen Copie begnügen. Obgleich dieselbe ziemhch eihg an¬

gefertigt wurde, so glaube ich doch, dass sie den Schriftcharakter

getreuer wiedergiebt als die Waddington'sche Copie. Ich gebe auf

Tafel n (No. 1) ein Facsimile meiner Copie und füge hier, der

leichteren Uebersicht wegen, die Transscription in hebrtlischer

Schrift bei:

onnnbN nbsb imi iü iaba« ia isd): "a imi rt5:i -«i [«nia]

?

N:a ■'T n:T imi D3> vxp ia imi asa in nnbsta ^i

[Dn]i mas ^bn rnin ia laas "ibn iDb7:b ya» [i]iia? n;« a« ni-a

[n]?»

1) Dieselbe Beobachtung machte ich auch bei den tou Vogü^ (Iuscript.

Sim. pl. 13) publizirten nabatäischen Inschriften dos Tempels von Si'a ^Jt.^^

bei Kanawat, die ich an Ort und Stelle copirte. Heine Copieen dieser Frag¬

mente sind auf Taf. II unter No. 4 a — d facsimilisirt. Das BruchstUck a bildet deu Anfang der Inschrift 2 a bei VogU^ (p. 13), das dazu gehörige Stück des Architravs suchte ich vergeblich unter den Steintrümmem des Tempels ; ebenso wenig gelang es mir, die nabatäische Inschrift No. 3 (bei Vogüä), welche die Uebersetzung des von Waddington Inscr. gr. et lat. de la Syrie unter No. 2366 veröffentlichten, auch von mir nach dem Original copirten grie¬

chischen Textes bildet, in den Kuinen von Si'a ausfindig zu machen. Es ist zu bedauem , dass die Herren Waddington uud de VogU^ die von ihnen in Si'a zu Tage geforderten Architravstücke mit nabatäischen Inschriften, die wohl die schönsten Specimina nabatäischer Schrift sind, die wir besitzen, an Ort und Stelle liegen gelassen haben, wo sie der Oefahr baldiger Zerstörung ausgesetzt sind. — Die Erklärung dieser Inschriftfragmente findet man bei Vogü^ a. a. 0. S. 93. 94;

ich bemerke nur, dass ich, abweichend von diesem Gelebrten, das Wort Nlfn in dem Frngment 46 = griech. Qempnv nehme. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Stadt Se'a {£esin), welche einen grossen Tempel besass, desseu üuinen noch beute aeine einstige Pracht bezeugen, aucli cin Theater hatte.

(6)

Zeitschnft d.l).M.6.XXXmBd.S. 53Z. r. Schröder, kpigraphisehes a. Syrien .

Taf.E.

yiÄrcyc5il^^^

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(7)

M

(8)

Schroeder, Epigraphischeu aus Syrien. 533

Zu Anfang der ersten ZeUe lese ich nach nST das Wort Nn^a,

indem ich die hier stehenden Buchstabenreste zu

ö^iTj

ergänze. — Das drittletzte Zeichen der zweiten ZeUe gleicht in

meiner Copie eher einem y als einem a. Eine auffaUende Form

haben die Buchstaben iz und b in dem Worte "bn am Schlusc der

dritten Zeile : nämlich J3 und b . Diese Buchstaben begegnen uns

in ganz denselben Formen auch in anderen Inschriften, z. B. in der

von Levy (Zeitschr. der D. M. G. XIV, Seite 376, Taf. 1) pubhzirten

und von Vogüe (Inscr. S6m. p. 105 No. 4 a) reproduzii-ten Grab¬

schrift : Vn-ü: r-ia r:57J aus Bosra. Die Form des Lamed b ist

aus h If hervorgegangen.

3. Rechts von der eben besprochenen Inschrift, ein wenig höher

als diese , findet sich eine zweite nabatäische Inschrift eingemauert.

Es ist dies dieselbe Inschrift, welche de Vogü6 in seinem Werke In¬

seriptions Semitiques auf Taf. 14 No. 7 veröffenthcht hat und welche

vorher schon Wetzstein in seinem .Reisebericht über Hauran und die

Trachonen" (S. 67) in einer aUerdings sehr mangelhaften Copie mit¬

getheilt hatte '). Meine Copie (s. die anliegende Tafel U No. 2)

weicht von der Waddington'schen etwas ab ; da ich die Inschrift in

grosser Eüe copirte , so kann ich die Genauigkeit meiner Abschrift

nicht verbürgen. Der Stein ist ziemüch hoch eingemauert und seine

schwarze Farbe lässt die Buchstaben nicht deuthch hervortreten, so¬

dass beim Copiren Versehen leicht unterlaufen können. — Die Lücke,

welche unser FacsimUe gegen Ende der zweiten Zeüe zeigt, existirt

ebenso auf dem Stein und enthielt niemals Schrift.

4. Das Fragment auf Taf. II No. 3 sah ich in Bosra unter

einem Haufen von Steintrümmem in der Strasse, welche von der

grossen OmarMoschee nach den vier hohen korinthischen Säulen führt

und welche früher den Bazar von Bosra büdete. Der Stein, zu dem

die Inschrift gehört, ist zum grossen Theü durch darauf liegende

Quadersteine verdeckt, die ohne grosse Mühe nicht entfemt werden

konnten; ich musste mich daher damit begnügen, den freihegenden

Theil der Inschrift (0,62 Centim. hoch und 0,43 Centim. breit) zu

copiren, der leider nur wenige Buchstaben ohne Interesse enthält.

5. Am 12. November v. Js. zeigte man mir in dem etwa

Stunden südlich von Saida (Sidon), auf der Höhe gelegenen Dorife

Maghdüsche (^.Ä, JoLa) , einen roh behauenen Kalksteinblock, der nach

Angabe der Bewohner erst vor zehn Tagen gefunden worden war

1) Die Angabe Wetzsteins (a. a. O. iS. G6), dass die Inschrift „im Innern der Schlossliirche von Salchat, recbts von der Thür, in oinem dunkeln Winkel, nahe am Kussboden verkehrt in die Wand eingesetzt sei", beruht offenbar auf einem Irrthum und bezieht sich wol ursprünglich auf eine andere Inschrift.

Denn die obigo Inschrift ist in die äussere Facade der uralten Kirche, die in der Stadt am Fusso des Sclilossborgcs liegt, so eingemauert, dass sie dem Be¬

schauer sofort in die Augen fällt.

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534 Schroeder, Epigraphiechet au» Syrien.

xmd Spuren von Schrift zeigte. Bei n&herer Besichtigung erkannte

ich, dass es phönicisehe Schriftzüge seien. Der Stein war aus einer

der in den Felsen gehauenen Cisternen herausgeholt worden, welche

sich etwa 100 Schritte nördlich von der, jetzt zu einer Kapelle der

heil. Jungfrau hergerichteten, phönicischen Felsengrotte Sajjidet el-

Mantara (BjIäÄlt sJu.*«) , zwischen den Fundamenten eines alten Baues (einer Burg?) voi-finden. Ueber die Localität Sajjidet el-Mantara,

von der aus man mit einem Bhcke die ganze Sidonische Küstenebene

beherrscht und wo im Alterthum wahrscheinlich ein Heiligthum

stand, vergleiche man Renan, Mission de Phenicie S. 517 und pl. LXV

und LXVI. Die Grotte hegt etwa 5 Minuten nordwesthch vom

Dorfe Maghdüsche, da wo der Berg zur Ebene abfVQlt.

Der Stein, 1 Meter lang, 56 Centim. hoch und 30 Centim. dick,

ist in zwei Stücke zerbrochen, die genau aneinander passen. Die

Inschrift ist rechts unvoUstttndig, die Schrift ziemlich undeutlich, weü Feuchtigkeit die Oberfiliche des Kalksteins sehr angegriffen hat.

Die Schriftzüge (s. Taf II No. 6) sind sehr gross und gleichen denen

der zweiten Sidonischen Inschrift. Ich las die Inschrift wie folgt:

? 11

npn . 33»aaib ....

lö^n

Eine Deutung der Zeichen wage ich bei der Unvollständigkeit des

Textes und der Undeutlichkeit einzelner Buchstaben nicht. Die beiden

Zeichen nach b könnte man auch für einen Buchstaben S nehmen,

(irast = bibl. n. pr. liyax?). Der viertletzte Buchstabe der ersten

Zeile ist in Folge des Risses im Stein fast ganz verschwunden ; den

noch vorhandenen Spuren nach scheint hier ein y gestanden zu haben.

Beirut, Februar 1884.

(10)

JTon«

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^v<m'

^jur^

.. m'^f:5\

'^\^^m)'

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