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Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung

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Academic year: 2022

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(Ausgegeben am 28.09.2021)

23.09.2021

Drucksache 8/194

öffentlich

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung

Abgeordneter Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Digitalisierung des Bildungssystems Sachsen-Anhalt

Kleine Anfrage - KA 8/106

Sehr geehrter Herr Präsident,

beigefügt übersende ich Ihnen die Antwort der Landesregierung - erstellt vom Ministerium für Bildung - auf die o. g. Kleine Anfrage.

Mit freundlichen Grüßen

Eva Feußner

Ministerin für Bildung

(2)

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Digitalisierung des Bildungssystems Sachsen-Anhalt Kleine Anfrage – KA 8/106

Antwort der Landesregierung erstellt von dem Ministerium für Bildung

Vorbemerkung des Fragestellers:

Die Digitalisierung hat eine zentrale Bedeutung für das Bildungssystem in Sachsen-Anhalt.

Nicht zuletzt die COVID-19-Pandemie hat dies uns allen vor Augen geführt. Dennoch geht es nur schleppend voran. An vielen Schulen fehlen nicht nur entsprechende Geräte wie Laptops, Tablets, intelligente Tafeln, etc. für Schüler*innen und Lehrkräfte, sondern meist scheitert es bereits an einem Anschluss an schnelles Internet. In Anbetracht der Entwicklung der

pandemischen Lage in Deutschland und dem Ende der Schulferien stellt sich die Frage, wie gut das Bildungssystem im Bereich der Digitalisierung in Sachsen-Anhalt auf das neue Schuljahr unter Coronabedingungen vorbereitet ist.

Frage 1:

Inwiefern plant die Landesregierung die dringende Digitalisierung des Bildungssystems Sachsen-Anhalts weiter voranzutreiben im neuen Schuljahr 2021/2022?

Antwort:

Die Landesregierung setzt die Digitalisierung des Bildungssystems konsequent fort. Sie folgt dazu strategisch den Zielen, die im Landeskonzept zur Umsetzung der Strategie der

Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ und in der Digitalen Agenda des Landes definiert sind, und setzt dabei den DigitalPakt Schule und die drei Zusatzvereinbarungen zum DigitalPakt Schule um.

Frage 2:

Wie viele Mittel wurden bislang aus dem „DigitalPakt Schule“ in Sachsen-Anhalt abgerufen? Bitte aufschlüsseln in die Landkreise und kreisfreien Städte.

(3)

Antwort:

Der Mittelabruf stellt sich wie folgt dar:

Landkreise / kreisfreien Städte

Gesamtmittelabruf in €

Landkreis Burgenlandkreis 274.004,07 Landkreis Altmarkkreis

Salzwedel 0,00

Landkreis Anhalt-Bitterfeld 6.234,53

Landkreis Börde 83.606,00

Landkreis Harz 175.836,89

Landkreis Jerichower Land 0,00 Landkreis Mansfeld-Südharz 0,00

Landkreis Saalekreis 11.189,53

Landkreis Salzlandkreis 149.223,85 Landkreis Stendal 121.899,50

Landkreis Wittenberg 8.027,14 Stadt Dessau-Rosslau 13.481,79 Stadt Halle (Saale) 0,00 Landeshauptstadt Magdeburg 0,00 Stand: 14.09.2021

Frage 3:

Wie unterstützt die Landesregierung die Träger von kommunalen Schulen sowie Träger von Schulen in freier Trägerschaft beim Abruf von Fördermitteln aus dem „DigitalPakt Schule“?

(4)

Antwort:

Für die organisatorische und administrative Umsetzung des DigitalPakt Schule hat das Land die

„Landesinitiative für nachhaltige digitale Infrastrukturen für Unterricht und Schule“, kurz LINDIUS, ins Leben gerufen und am Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) etabliert.

Das LINDIUS-Team dient als zentrales Kontaktbüro in Fragen zum DigitalPakt Schule in Sachsen-Anhalt, bündelt Informationen und stellt diese zentral zur Verfügung. Die Mitarbeiter beraten Schulträger und Schulen zum Ausstattungsweg und bei der Beantragung von Mitteln aus dem DigitalPakt Schule. Die Landeskoordinierungsstelle nimmt die Antragsunterlagen entgegen und übergibt diese nach Prüfung auf Vollständigkeit und inhaltlicher Richtigkeit an das Landesverwaltungsamt, wo über die Anträge entschieden wird. Außerdem ergänzen FAQ zum Digitalpakt und den Zusatzvereinbarungen, die Service-Mail mb-digitalpakt@sachsen-anhalt.de sowie die Service-Telefonnummer 0391-567-3777 das Dienstleistungsangebot des Landes.

Frage 4:

Wie viele Schulen in Sachsen-Anhalt haben bisher Mittel aus dem „DigitalPakt Schule“

abgerufen? Bitte nach kommunalen Schulen und Schulen in freier Trägerschaft sowie in die einzelnen Landkreise und kreisfreien Städte aufschlüsseln.

Antwort:

Der Mittelabruf durch Schulen ist der folgenden Tabelle zu entnehmen.

Landkreise / krf.

Städte

Anzahl Schulen (kommunal)

Anzahl Schulen (in freier Trägerschaft) Landkreis

Burgenlandkreis 0 3

Landkreis Altmarkkreis Salzwedel

0 0

Landkreis Anhalt-

Bitterfeld 1 0

Landkreis Börde 0 1

Landkreis Harz 0 7

Landkreis Jerichower

Land 0 0

Landkreis Mansfeld-

Südharz 0 0

Landkreis Saalekreis 3 0

(5)

Landkreis

Salzlandkreis 2 2

Landkreis Stendal 0 2

Landkreis Wittenberg 1 0

Stadt Dessau-Rosslau 0 1

Stadt Halle (Saale) 0 0

Landeshauptstadt

Magdeburg 0 0

Frage 5:

Welches Konzept plant die Landesregierung für die Umsetzung von hybriden Unterrichtsformen im neuen Schuljahr 2021/2022?

Antwort:

Die Umsetzung von hybriden Unterrichtsformen ist abhängig von der technischen Ausstattung in der Schule und in den privaten Haushalten, dem Pandemiegeschehen und vom jeweiligen Schul- bzw. Medienbildungskonzept. Beispielsweise hat das Stiftungsgymnasium in Magdeburg das Konzept des Hybridtages eingeführt und will daran auch nach Überwindung der Pandemie festhalten (https://www.youtube.com/watch?v=-EJ-6r68o28). Durch Mittel, die im Rahmen des Programms „REACT-EU“ zur Verfügung stehen, sollen Schulen landesweit mit

Videokonferenzsystemen ausgestattet werden, die u. a. hybriden Unterricht erleichtern.

Zum Distanzlernen und hybriden Unterricht bieten das Landesportal bzw. der Bildungsserver Sachsen-Anhalt für Lehrkräfte und für Lernende

a. technische Services:

 digitale Mediendistribution via emuTUBE

 Lernplattform Moodle

 Dateien sicher ablegen und teilen via emuCLOUD

 Webakademie zur Förderung leistungsstarker und potentiell besonders leistungsfähiger Schüler/innen)

 Übungsplattform 2learn4students und

b. Anregungen und Materialien:

 u.a. Publikationen zum Lernen und Lehren auf Abstand an.

(6)

Frage 6:

Inwieweit sind Schulen und Lehrkräfte auf die Durchführung von hybriden sowie digitalen Unterrichtsformen in Bezug auf Anwendungskompetenzen und technischer Ausstattung im Schuljahr 2021/2022 vorbereitet?

Antwort:

Die Lehrpläne wurden mit Blick auf die KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“

überarbeitet, die Fortbildung unter demselben Schwerpunkt deutlich verstärkt. Hinzuweisen ist auf das erfolgreiche ESF-Projekt "Steuerung von Prozessen digital vernetzten Lernens – Programm zur Fortbildung und Qualifizierung von Mitgliedern der Schulleitungen in Sachsen- Anhalt" (DigiLern) und die gerade angelaufene, ebenfalls ESF-finanzierte Fortbildungsreihe zum Lehren in der digitalen Welt (DigiKomp). DigiKomp richtet sich an Lehrkräfte der Primarstufe und der Sekundarstufe I, bietet eine anderthalbjährige modulare Fortbildungsreihe, deren Ziel darin besteht, durch Qualifizierung von Lehrkräften die nachhaltige Nutzung der über

DigitalPakt-Mittel erworbenen technischen Ausstattung sicherzustellen.

Verschiedene Austauschformate haben sich etabliert, z.B.:

 monatliche Austauschrunde im Transfer-Café des Projekts Digital kompetent im Lehramt (DikoLa) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg für Lehrkräfte aller Schulformen,

 monatlicher Edu-Montags-Stammtisch an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg in Kooperation mit dem Projekt DikoLa, der einen interdisziplinären Austausch zwischen Pädagoginnen und Pädagogen sowie Informatikerinnen und Informatiker über die

Verwendung von Technik im Schulumfeld bietet und damit insbesondere auf die Themen digitale Souveränität und Datenschutz eingeht,

 halbjährliche Netzwerktreffen der LINDIUS-Netzwerkschulen, dazu Austausch mittels DigiCampus (https://moodle.bildung-lsa.de/digicampus/).

Viele Schulen haben Medienbildungskonzepte erstellt bzw. diese überarbeitet. Einige erproben ganz neue Formate für das Hybridlernen (siehe oben unter Nr. 5 Hybridtag). Für alle Schulen steht mittlerweile ein breites Angebot digitaler Medien und Werkzeuge bereit, das die Services auf dem Bildungsserver ergänzt und die kompetenzorientierte Arbeit mit den digitalen

Endgeräten erleichtert. So wurde z.B. mit MUNDO im Rahmen des Digitalpakts eine offene Bildungsmediathek der 16 Bundesländer geschaffen, die bereits jetzt einen Zugang zu mehr als 40.000 Bildungsmedien für alle Fächer, Schulformen und Schulstufen vermittelt. Allen

pädagogischen Fachkräften, den Schülerinnen und Schülern sowie den Erziehungsberechtigten stehen damit qualitativ und lizenzrechtlich geprüfte Unterrichtsmedien verschiedenster Quellen frei zugänglich zur Verfügung. Außerdem bietet MUNDO u.a. eine Werkzeugsammlung zum

(7)

Bearbeiten von Medien, Editoren zur Erstellung von Unterrichtsmaterialien sowie Lösungen für Videokonferenzen.

MUNDO soll perspektivisch auch in das Landesmedienportal emuTUBE integriert werden.

Frage 7:

Wie viele Geräte (Laptops, Tablets, etc.) stehen für Schüler*innen in den Schulen Sachsen-Anhalts zur Nutzung für hybride sowie digitale Unterrichtsformen im neuen Schuljahr 2021/2022 bereit? Wie viele Schüler*innen und Schulen sind bisher noch nicht mit solchen Geräten versorgt?

Antwort:

Im Rahmen der Nutzung der Fördermittel aus der 1. Zusatzverwaltungsvereinbarung zum DigitalPakt Schule 2019-2024 wurden zum jetztigen Zeitpunkt ca. 30.600 digitale Endgeräte (Laptops, Tablets, Convertibles) zentral über den IT-Dienstleister des Landes oder durch die Schulträger beschafft und geliefert. Weiterhin kann die Beschaffung digitaler Endgeräte für Schulen anteilig auch über Fördermittel des DigitalPakt Schule 2019-2024 (nicht die Zusatzvereinbarung) erfolgen – Zahlen über beschaffte und gelieferte Geräte liegen dem Ministerium nicht vor. Darüber hinaus können die Schulträger eigenständig digitale Endgeräte beschafft haben bzw. beschaffen. Eine Inventarisierung oder Erhebung vorhandener und den Schülerinnen und Schülern zur Verfüng stehender Geräte, welche nicht aus Fördermitteln der 1.

Zusatzverwaltungsvereinbarung beschafft wurden, erfolgt nicht, sodass die genannte Anzahl vorhandener Endgeräte im Schuljahr 2021/2022 als untere Grenze aufgefasst werden kann.

Frage 8:

Inwiefern wurden die Lehrkräfte Sachsen-Anhalts mit Dienstlaptops versorgt?

Antwort:

Die Beschaffung der digitalen Endgeräte für die Lehrkräfte des Landes ist weitgehend

abgeschlossen. Aufgrund der großen Nachfrage auf dem Weltmarkt sind einige Schulen bzw.

einzelne Lehrkräfte noch nicht beliefert worden. Die Nachlieferungen sollen nach Aussage des zentralen IT-Dienstleisters des Landes bis Ende Oktober 2021 erfolgen.

Zu den Beschaffungsmaßnahmen freier Träger liegen keine Informationen vor.

Frage 9:

Wie gestaltet sich die personelle Ausstattung der Schulen mit Fachkräften, die die digitale Technik und Netzwerke warten sowie betreuen?

(8)

Antwort:

Verlässliche Aussagen zu dieser Frage können aktuell noch nicht getroffen werden, da die Umsetzung der 2. Zusatzvereinbarung „Administration“ zum DigitalPakt Schule erst anläuft.

Frage 10:

Inwiefern wird die digitale Kompetenz und die Fähigkeit zur digitalen Bildung der Lehrkräfte unterstützt? Wurden und werden Weiterbildungen in diesen Bereichen für Lehrkräfte angeboten? Wie stark werden solche Weiterbildungsangebote von

Lehrkräften in Sachsen-Anhalt genutzt?

Antwort:

Auf die Antworten zu den Fragen 1 und 6 wird verwiesen.

Nachdem im ersten Lockdown ab März 2020 Präsenzveranstaltungen in nur ganz geringem Maße für ausgewählte Zielgruppen (z.B. Seiteneinsteigende, Weiterbildungsteilnehmende) stattfanden, wurden die vorhandenen technischen Möglichkeiten für Remote-Veranstaltungen genutzt und entsprechende Materialien über den Bildungsserver, Moodle oder emuCloud zur Verfügung gestellt. Diese konnten die Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt individuell und

eigenverantwortlich zu ihrer Qualifizierung nutzen. Seit Sommer 2020 stehen dem Fachbereich 4 des LISA zwei Videokonferenz-Systeme zur Verfügung, die insbesondere seit November 2020 verstärkt für Fortbildungen genutzt werden.

Ausgewählte Aktivitäten

 Berufsbildende Schulen: Fernunterricht mit "Collaboration-Tools" gestalten

 Bereich Kulturelle Bildung (Musik, Kunst/Gestalten, Kulturelle Projekte): Der traditionelle

„Winterferienkurs Kunsterziehung“ fand 2021 digital statt und hat als aktuellen Schwerpunkt die praktische Erprobung von Aufgaben für den Distanzunterricht. Auch der Fachtag

„Kulturelle Medienbildung“ im Mai 2021 widmete sich ausdrücklich diesem Thema im gesamten Bereich Kultureller Bildung in der Schule.

 Naturwissenschaften: MINT-Tage - Schule trifft auf Wissenschaft: Workshop zum Experimentieren in den naturwissenschaftlichen Fächern im Distanzunterricht

 Grundschule: Der für Herbst 2021 geplante Fachtag GS (Deutsch-Mathematik) thematisiert u.a. den Fernunterricht.

 Englisch: Unterstützung durch Material vom British Council, das über das LISA Lehrkräften zur Verfügung gestellt wird.

 Geschichte: Geschichtsunterricht 100 % digital - Erfahrungsaustausch über Fernunterricht in der Zeit der Coronakrise

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 Schulform- und fachübergreifend: Fachtag Digitale Medien: Neue Möglichkeiten für den Unterricht (Workshop Fern-Unterricht)

Die Angebote wurden und werden gut nachgefragt.

Frage 11:

Welche Online-Plattformen zum digitalen Lernen und für den Teleunterricht werden von den Schulen Sachsen-Anhalts genutzt? Bitte Anzahl der Registrierungen je nach

Plattform angeben.

Antwort:

Die Schulen nutzen vor allem die Services des Bildungsservers. 930 Schulen (Stand:

10.09.2021) haben einen Zugang zum Bildungsserver, 903 nutzen die digitale

Mediendistribution via emuTUBE, 637 Schulleitungen haben sich in der emuCLOUD registriert (13.117 Nutzer/innen). 11.659 Lehrkräfte nutzen aktuell die Moodle-Lernplattform.

Daneben nutzen insgesamt 32 Schulen in Sachsen-Anhalt das Angebot der Schulcloud (ehemals HPI Cloud).

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