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Klassifikation und Konzeption des Synergiecontrollings. Operative und strategische Planung, Kontrolle und Steuerung von Kosten- und Erlössynergien

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Academic year: 2022

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Michael Knaup

Klassifikation und Konzeption des Synergiecontrollings. Operative und strategische Planung, Kontrolle und

Steuerung von Kosten- und Erlössynergien

Diplomarbeit

Wirtschaft

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Michael Knaup

Klassifikation und Konzeption des Synergiecontrollings.

Operative und strategische Planung, Kontrolle und Steuerung von Kosten- und Erlössynergien

GRIN Verlag

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Synergiecontrolling

Diplomarbeit

Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt Fachbereich Betriebswirtschaft

von

Michael Knaup

Sommersemester 2007

(7)

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis ... 3

Abbildungsverzeichnis ... 3

1. Einleitung ... 4

1.1. Problemstellung und Zielsetzung ... 4

1.2. Aufbau der Arbeit ... 6

2. Synergie ... 7

2.1 Synergiebegriff ... 7

2.2 Synergien in der Betriebswirtschaft ... 8

2.2.1 Synergiepotenzial ... 9

2.2.2 Synergieeffekt ... 9

2.2.3 Negative Synergien ... 10

3. Synergieklassifikationen ... 10

3.1 Grundlegende Synergieeinteilungen ... 10

3.1.1 Materielle Synergien ... 10

3.1.2 Immaterielle Synergien ... 11

3.1.3 Finanzwirtschaftliche Synergien ... 12

3.2 Kosten- und erlösbasierte Synergien ... 16

3.2.1 Kostensynergien ... 16

3.2.2 Erlössynergien ... 24

4. Konzeption eines Synergiecontrollings ... 27

5. Synergiecontrolling ... 30

5.1 Strategisches Synergiecontrolling ... 30

5.1.1 Strategische Planung ... 30

5.1.2 Strategische Kontrolle ... 42

5.2 Operatives Synergiecontrolling ... 45

5.2.1 Operative Planung ... 45

5.2.2 Operative Kontrolle ... 65

5.2.3 Operative Steuerung ... 69

6. Schlussbetrachtung ... 71

I. Literaturverzeichnis ... 74

Monografien und Aufsätze ... 74

Verzeichnis der sekundär zitierten Quellen ... 79

2

(8)

Abkürzungsverzeichnis

Abb. Abbildung

bspw. beispielsweise bzgl. bezüglich Diss. Dissertation

DV Datenverarbeitung

EDV elektronische Datenverarbeitung

evtl. eventuell

f. folgende

ff. fortfolgende

FuE Forschung und Entwicklung

ggf. gegebenenfalls

Hrsg. Herausgeber i. d. R. in der Regel i. S. d. im Sinne des/der

o. ä. oder ähnliches

Rdn. Randnummer

S. Seite(n)

u. a. unter anderem

u. E. unseres Erachtens

USA United States of America u. U. unter Umständen

Vol. Volume

vgl. vergleiche

z. B. zum Beispiel

zit. zitiert

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Ziel- und Controllingsystem eines synergieorientierten

Unternehmens…..………..……….... 25

3

(9)

1. Einleitung

1.1. Problemstellung und Zielsetzung

Unternehmen werden in der heutigen Zeit der zunehmenden internationalen Verflechtungen und der Globalisierung an den Kapitalmärkten verstärkt daran gemessen, ob es ihnen gelingt, ihren Unternehmenswert zu steigern und damit Wert für die Anteilseigner zu erzeugen.1 Ein wichtiger Ansatzpunkt, um eine Wertsteigerung zu erreichen, ist zweifellos die Schaffung und Nutzung von Synergiepotenzialen, welche bspw. aus dem Erwerb oder Zusammenschluss von Unternehmen erwachsen.2

Diverse empirische Untersuchungen belegen, dass in der Realisierung von Synergieeffekten ein Hauptmotiv für die Durchführung von Unternehmenstransaktionen liegt, was bis zu 76 Prozent der in den USA und der Bundesrepublik Deutschland jeweils befragten Unternehmen angaben.3 Die aus den Unternehmensakquisitionen oder Zusammenschlüssen erwachsenen Synergien wirken sich im Idealfall erhöhend auf den Unternehmenswert eines, mehrerer oder aller beteiligten Unternehmen aus. Im Falle einer geglückten Transaktion liegt die Gesamtwertentwicklung des Verbund- unternehmens über der hypothetisch summierten Wertentwicklung, die die einzelnen Unternehmen ohne den Zusammenschluss genommen hätten.4 Zur Realisierung von Wertsteigerungen auf Basis von Synergien bedarf es jedoch einer aktiven Einflussnahme und der Herbeiführung von Veränderungen in der Transaktions- folgezeit.5 Gelingt es nicht, die angestrebten Synergien bzw. Kosteneinsparungen in anvisierter Höhe zu erreichen, kann ein Scheitern der Fusion bzw. Akquisition die Folge sein. Empirische Studien kommen zum Ergebnis, dass die erwartete Wertsteigerung in rund 70 Prozent aller Fälle nicht realisiert werden kann.6

1 Vgl. Eckhoff, J.: Synergiecontrolling, 2006, S. 70.

2 Vgl. Beck, R.: Controlling, 2003, S. 161.

3 Vgl. Paprottka, S.: Unternehmenszusammenschlüsse, 1996, S. 39; Rockholtz, C.:

Akquisitionsmanagement, 1999, S. 129 – 130.

4 Vgl. Perin S.: Synergien, 1996, S. 1. Die Wertdifferenz kann neben den angesprochenen Synergiepotenzialen auch auf Potenzialen aufgrund von operativen und strategischen

Handlungsspielräumen sowie auf Restrukturierungspotenzialen beruhen. Vgl. hierzu: Rockholtz, C.:

Akquisitionsmanagement, 1999, S. 127 f.

5 Vgl. Sommer, S.: Integration, 1996, S. 66.

6 Vgl. Weber, J./Roventa, P.: Synergiemanagement, 2006, S. 280.

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