Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Da- mit können Sie z.B. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten bzw. Leistungsüberprüfungen unterschiedliche Tests mit gleicher Schwierigkeit geben. Darüber hinaus können Sie Ihren Schülern ausgewählte Seiten zum Lernen, Üben, zum Selbsttest und zur Vorbereitung auf die Überprüfung bereit stellen:
1 Lernen von Inhalten statt Antworten
Nach Einführung eines neuen Stoffes und evtl. ersten gemeinsamen Übungen erhalten die Schüler verschiedene ViTs mit unterschiedlichen, in Problemstel- lung und Schwierigkeit aber ähnlichen Aufgaben samt umfaltbarem Lösungs- streifen. Jeder Schüler ist verstärkt selbst gefordert. Einfaches Abschreiben ist nicht möglich. Bei Denk- oder Rechenaufgaben werden sich Diskussionen mit dem Nachbarn eher mit den Inhalten oder der (gemeinsamen) Struktur der Auf- gaben befassen statt nur mit den Lösungen. Die Richtigkeit kann der Schüler leicht anhand der zuvor umgefalteten Lösungsstreifen überprüfen, die teilweise als zusätzliche Hilfe einen QR-Code mit Link zu einem Lern-Video anbieten.
2 Üben bis es klappt
Mit ViTs können Aufgaben gleicher Struktur mehrfach mit unterschiedlichen Inhalten bearbeitet werden:
a) Mehrere (laminierte?) ViTs mit ähnlichen Aufgaben liegen auf einer „The- ke" bereit. Die Schüler nehmen sich je einen Test. Bleibt nach der Bearbeitung noch Zeit, können sie einen anderen ViT nehmen und in diesem speziell solche Aufgaben bearbeiten, die ihnen zuvor Schwierigkeiten bereitet haben.
b) Der Lehrer gibt Schülern mehrere ViTs mit ähnlichen Aufgaben zum glei- chen Thema oder/und Schüler können ihren ViT mit Mitschülern tauschen.
3 Testen ohne Stress
Die Schüler erhalten ViTs ohne Lösungsstreifen. Erst, wenn Sie den Test bear- beitet haben, können Sie den Lösungsstreifen beim Lehrer einsehen und so ihre Leistung mit dem Notenschlüssel am Seitenrand relativ sicher selbst beurteilen.
Evtl. kann der Lehrer dem Schüler die Möglichkeit geben, den Test unmittelbar nach Einsicht in den Lösungsstreifen auf eigenen Wunsch zur Benotung abzu- geben. Andernfalls kann der Schüler die Aufgaben anhand des Lösungsstreifens nochmals überarbeiten. Eine Note gibt es in diesem Fall nicht.
4 Bewerten ohne Abschreib-Gefahr
Für die abschließende Leistungsmessung erhalten die Schüler wieder verschie- dene ViTs ohne die zuvor abgeschnittenen Lösungsstreifen. Die Aufgaben der Tests sind den Schülern von der Struktur her bekannt, das schafft Sicherheit.
Da Abschreiben kaum ein Thema ist, konzentrieren sich die Schüler stärker auf ihre eigentliche Aufgabe. Der Lehrer hat die Lösungsstreifen zur Korrektur in der richtigen Reihenfolge zusammengeheftet, und kann so jede Arbeit trotz un- terschiedlicher Ergebnisse leicht korrigieren. Grüne Punkte und Notenschlüssel am linken Rand vereinfachen die Bewertung und machen sie transparent. Am
© 2015 Bernhard Storcherstellt mitRAGTIME EEEEDDDDUUUUtools
ViT mit
VORSC
HAU
Punkte Note 26,00 1,0
1,1 26,00 25,50 25,00 24,50
1,2 1,3 1,4 1,5 24,00 23,50 23,00
1,6 1,7 1,8 1,9 22,50
22,00 21,50 21,00
2,0
2,1 2,2 2,3 20,50 20,00
19,50 2,4 2,5 2,6 2,7 19,00 18,50 18,00 17,50
2,8 2,9 3,0
3,1 17,00 16,50
16,00 3,2 3,3 3,4 3,5 15,50 15,00 14,50 14,00
3,6 3,7 3,8 3,9 13,50
13,00 12,50
4,0
4,1 4,2 4,3 12,00 11,50 11,00 10,50
4,4 4,5 4,6 4,7 10,00
9,50 9,00
4,8 4,9 5,0
5,1 8,50 8,00 7,50 7,00
5,2 5,3 5,4 5,5
6,50 6,00 5,50
5,6 5,7 5,8 5,9
Klasse: Datum: St06
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Geg.: ein Kegel mit s = cm, h = 9,4 cm Ges.: r
Geg.: eine quadratische Pyramide mit d = 11 cm Ges.: a
Geg.: eine quadratische Pyramide mit a = 6,8 cm, h = 7,2 cm Ges.: hs
Geg.: eine quadratische Pyramide mit s = 8,3 cm, h s = 7,6 cm Ges.: a
Geg.: eine quadratische Pyramide mit d = 12,9 cm, s = 13,7 cm Ges.: h
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit s = 8,1 cm, h = 2,2 cm Ges.: r
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit a = 10,2 cm, hs = 9,2 cm Ges.: s
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit h = 13,1 cm, hs = 16,7 cm Ges.: ρ
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit a = 6,5 cm, ρ = 9,1 cm Ges.: r
Geg.: eine quadratische Pyramide mit:
d = 13,7 cm, Winkel β zwischen Seitenkante und Grundfläche = 43°.
Berechnen Sie h.
Geg.: eine quadratische Pyramide mit:
s = 10,8 cm, Winkel β zwischen Seitenkante und Grundfläche = 76°.
Berechnen Sie h.
Geg.: eine quadratische Pyramide mit: a = 10,1 cm, h s = 12,8 cm.
Berechnen Sie den Winkel ε zwischen der Seitenkante und der Grundkante.
Geg.: ein Kegel mit: s = 16,4 cm, h = 11,1 cm.
Berechnen Sie den Winkel α zwischen der Seitenkante und der Grundfläche.
s2=r2+ h2 r=10,2cm
d2=a2+ a2 a=7,8cm
hs2= a—41 2+ h2 hs=8,0cm
s2= — a14 2+ hs2
a=6,7cm
s2= d—14 2+ h2 h=12,1cm
s2=r 2+ h2 r=7,8cm
s2= — a14 2+ hs2
s=10,5cm
hs2= h2+ρ2 ρ=10,4cm
r2= — a41 2+ρ2 r=9,7cm
tanβ h=6,4cm
sinβ h=10,5cm
tanε ε=68,5°
α=42,6°sinα
VORSC
HAU
Punkte Note 26,00 1,0
1,1 26,00 25,50 25,00 24,50
1,2 1,3 1,4 1,5 24,00 23,50 23,00
1,6 1,7 1,8 1,9 22,50
22,00 21,50 21,00
2,0
2,1 2,2 2,3 20,50 20,00
19,50 2,4 2,5 2,6 2,7 19,00 18,50 18,00 17,50
2,8 2,9 3,0
3,1 17,00 16,50
16,00 3,2 3,3 3,4 3,5 15,50 15,00 14,50 14,00
3,6 3,7 3,8 3,9 13,50
13,00 12,50
4,0
4,1 4,2 4,3 12,00 11,50 11,00 10,50
4,4 4,5 4,6 4,7 10,00
9,50 9,00
4,8 4,9 5,0
5,1 8,50 8,00 7,50 7,00
5,2 5,3 5,4 5,5
6,50 6,00 5,50
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Geg.: ein Kegel mit s = cm, h = 5,3 cm Ges.: r
Geg.: eine quadratische Pyramide mit a = 12,9 cm Ges.: d
Geg.: eine quadratische Pyramide mit a = 13,3 cm, h = 8,4 cm Ges.: hs
Geg.: eine quadratische Pyramide mit a = 8,2 cm, h s = 3,5 cm Ges.: s
Geg.: eine quadratische Pyramide mit d = 8,5 cm, s = 13,2 cm Ges.: h
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit s = 8,4 cm, h = 5,7 cm Ges.: r
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit a = 5,1 cm, hs = 9,9 cm Ges.: s
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit hs = 14,5 cm, ρ = 5,4 cm Ges.: h
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit r = 12,7 cm, ρ = 11,1 cm Ges.: a
Geg.: ein Kegel mit:
s = 9,4 cm, Winkel α zwischen Seitenkante und Grundfläche = 58°.
Berechnen Sie h. Geg.: ein Kegel mit:
s = 7,7 cm, Winkel α zwischen Seitenkante und Grundfläche = 20°.
Berechnen Sie h.
Geg.: eine quadratische Pyramide mit: d = 13,9 cm, h = 10,1 cm.
Berechnen Sie den Winkel β zwischen der Seitenkante und der Grundfläche.
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit: r = 10,9 cm, h = 10,9 cm.
Berechnen Sie den Winkel β zwischen der Seitenkante und der Grundfläche.
s2=r2+ h2 r=12,5cm
d2=a2+ a2 d=18,2cm
hs2= a—41 2+ h2 hs=10,7cm
s2= — a14 2+ hs2
s=5,4cm
s2= d—14 2+ h2 h=12,5cm
s2=r 2+ h2 r=6,2cm
s2= — a14 2+ hs2
s=10,2cm
hs2= h2+ρ2 h=13,5cm
r2= — a41 2+ρ2 a=12,3cm
sinα h=8,0cm
sinα h=2,6cm
tanβ β=55,5°
β=45,0°tanβ
VORSC
HAU
Punkte Note 26,00 1,0
1,1 26,00 25,50 25,00 24,50
1,2 1,3 1,4 1,5 24,00 23,50 23,00
1,6 1,7 1,8 1,9 22,50
22,00 21,50 21,00
2,0
2,1 2,2 2,3 20,50 20,00
19,50 2,4 2,5 2,6 2,7 19,00 18,50 18,00 17,50
2,8 2,9 3,0
3,1 17,00 16,50
16,00 3,2 3,3 3,4 3,5 15,50 15,00 14,50 14,00
3,6 3,7 3,8 3,9 13,50
13,00 12,50
4,0
4,1 4,2 4,3 12,00 11,50 11,00 10,50
4,4 4,5 4,6 4,7 10,00
9,50 9,00
4,8 4,9 5,0
5,1 8,50 8,00 7,50 7,00
5,2 5,3 5,4 5,5
6,50 6,00 5,50
5,6 5,7 5,8 5,9
Klasse: Datum: St06
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Geg.: ein Kegel mit r = cm, s = 13,7 cm Ges.: h
Geg.: eine quadratische Pyramide mit a = 7,9 cm Ges.: d
Geg.: eine quadratische Pyramide mit hs = 10 cm, h = 8,9 cm Ges.: a
Geg.: eine quadratische Pyramide mit a = 7,8 cm, s = 10,1 cm Ges.: hs
Geg.: eine quadratische Pyramide mit d = 8,8 cm, s = 10,3 cm Ges.: h
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit r = 13 cm, s = 16,5 cm Ges.: h
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit a = 5,3 cm, hs = 4,1 cm Ges.: s
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit hs = 13,8 cm, ρ = 9 cm Ges.: h
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit a = 11,6 cm, r = 8,4 cm Ges.: ρ
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit:
r = 13,0 cm, Winkel β zwischen Seitenkante und Grundfläche = 45°.
Berechnen Sie h.
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit:
r = 8,2 cm, Winkel β zwischen Seitenkante und Grundfläche = 45°.
Berechnen Sie s.
Geg.: ein Kegel mit: s = 12,3 cm, h = 7,1 cm.
Berechnen Sie den Winkel α zwischen der Seitenkante und der Grundfläche.
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit: ρ = 8,1 cm, h s = 9,7 cm.
Berechnen Sie den Winkel α zwischen einer Seitenfläche und der Grundfläche.
s2=r2+ h2 h=10,2cm
d2=a2+ a2 d=11,2cm
hs2= a—41 2+ h2 a=9,1cm
s2= — a14 2+ hs2
hs=9,3cm
s2= d—14 2+ h2 h=9,3cm
s2=r 2+ h2 h=10,2cm
s2= — a14 2+ hs2
s=4,9cm
hs2= h2+ρ2 h=10,5cm
r2= — a41 2+ρ2 ρ=6,1cm
tanβ h=13,0cm
cosβ s=11,6cm
sinα α=35,3°
α=33,4°cosα
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Punkte Note 26,00 1,0
1,1 26,00 25,50 25,00 24,50
1,2 1,3 1,4 1,5 24,00 23,50 23,00
1,6 1,7 1,8 1,9 22,50
22,00 21,50 21,00
2,0
2,1 2,2 2,3 20,50 20,00
19,50 2,4 2,5 2,6 2,7 19,00 18,50 18,00 17,50
2,8 2,9 3,0
3,1 17,00 16,50
16,00 3,2 3,3 3,4 3,5 15,50 15,00 14,50 14,00
3,6 3,7 3,8 3,9 13,50
13,00 12,50
4,0
4,1 4,2 4,3 12,00 11,50 11,00 10,50
4,4 4,5 4,6 4,7 10,00
9,50 9,00
4,8 4,9 5,0
5,1 8,50 8,00 7,50 7,00
5,2 5,3 5,4 5,5
6,50 6,00 5,50
5,6 5,7 5,8 5,9
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Geg.: ein Kegel mit r = cm, h = 2,1 cm Ges.: s
Geg.: eine quadratische Pyramide mit d = 13,6 cm Ges.: a
Geg.: eine quadratische Pyramide mit hs = 13 cm, h = 12,3 cm Ges.: a
Geg.: eine quadratische Pyramide mit a = 14,1 cm, h s = 4,7 cm Ges.: s
Geg.: eine quadratische Pyramide mit d = 13,8 cm, s = 13,3 cm Ges.: h
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit r = 14,7 cm, s = 17 cm Ges.: h
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit a = 13 cm, hs = 11,9 cm Ges.: s
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit hs = 6,5 cm, ρ = 2,9 cm Ges.: h
Geg.: eine regelmäßige Pyramide mit r = 6,2 cm, ρ = 4,6 cm Ges.: a
Geg.: eine quadratische Pyramide mit:
d = 5,2 cm, Winkel β zwischen Seitenkante und Grundfläche = 74°.
Berechnen Sie h.
Geg.: eine quadratische Pyramide mit:
d = 8,4 cm, Winkel β zwischen Seitenkante und Grundfläche = 52°.
Berechnen Sie h.
Geg.: eine quadratische Pyramide mit: a = 7,6 cm, h s = 3,4 cm.
Berechnen Sie den Winkel ε zwischen der Seitenkante und der Grundkante.
Geg.: ein Kegel mit: s = 14,8 cm, h = 9,3 cm.
Berechnen Sie den Winkel α zwischen der Seitenkante und der Grundfläche.
s2=r2+ h2 s=13,1cm
d2=a2+ a2 a=9,6cm
hs2= a—41 2+ h2 a=8,4cm
s2= — a14 2+ hs2
s=8,5cm
s2= d—14 2+ h2 h=11,4cm
s2=r 2+ h2 h=8,5cm
s2= — a14 2+ hs2
s=13,6cm
hs2= h2+ρ2 h=5,8cm
r2= — a41 2+ρ2 a=8,3cm
tanβ h=9,1cm
tanβ h=5,4cm
tanε ε=41,8°
α=38,9°sinα