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Archiv "Gute Versorgung in Stadt und Land: Die neue Bedarfsplanung ist nur ein Teil der Lösung" (09.11.2012)

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A 2230 Deutsches Ärzteblatt

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Heft 45

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9. November 2012

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napp 70 Kilometer nördlich von Dresden liegt Elsterwer- da, eine Stadt mit 8 500 Einwohnern.

Man findet dort alles, was man fürs Leben braucht, nur eines nicht: ge- nügend Ärzte, vor allem Hausärzte.

Elsterwerda ist kein Nest. Neben den üblichen Einkaufsmöglichkei- ten verfügt die brandenburgische Stadt über alle Arten von Schulen, es gibt ein barockes Schloss, und wer in seiner Freizeit ins Grüne will, hat es nicht weit. Die Kurstadt Bad Liebenwerda liegt um die Ecke, Dresden und Berlin sind in einer Stunde zu erreichen.

Wer die Homepage der Stadt an- klickt, dessen Blick fällt sofort auf den roten Schriftzug „Ärzte gesucht in Elsterwerda!“. Von da geht es zum Angebot an Arztsitzen und möglichen Praxisräumen. „Ärzte interessieren sich nun mal wenig für den ländlichen Raum“, weiß Dieter Herrchen, Bürgermeister von Elsterwerda. Schuld daran sind für ihn nicht nur die Mediziner:

„Wir müssen ihnen auch mitteilen, was wir zu bieten haben.“ Herrchen

bemüht sich darum seit längerem.

Er hat für eine freundliche Home- page gesorgt und den speziellen Ärzteaufruf, ist mit Niedergelasse- nen und Interessenten im Gespräch, kommt Ärzten auch schon einmal finanziell entgegen, beispielsweise bei den Kosten für Stellplätze vor der Praxis.

Nach Berlin eingeladen hatte den Oberbürgermeister aus dem Bran-

denburgischen vor kurzem der NAV-Virchow-Bund zu seinem Symposium „Land ohne Ärzte?

Kann die neue Bedarfsplanung die Versorgung sicherstellen?“. So wie Herrchen sitzen in letzter Zeit im- mer öfter Bürgermeister, Landräte oder Kreistagsvertreter auf Podien, wenn es um die Zukunft einer guten Gesundheitsversorgung auch in ländlichen Regionen geht. Von ih- nen will man wissen, ob das, was in Berlin beschlossen wird, vor

Ort helfen kann – beispielsweise die neue Bedarfsplanung, an der der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) gerade arbeitet.

Herrchen, der sich nach jahrelan- gen Gesprächen mit den Ärztinnen und Ärzten in seiner Stadt sehr gut mit deren Arbeitsbedingungen aus- kennt, erwartet das nicht: „Wenn die Bedarfsplanung nicht mit Rah- menbedingungen einhergeht, die si- cherstellen, dass dann auch Ärzte für die Versorgung zur Verfügung stehen, ist das eine halbe Sache“, sagte er beim Symposium des NAV.

Seiner Meinung nach ist vor allem die schlechte Honorarsituation ver- antwortlich dafür, dass junge Ärzte eine Niederlassung in einer ländli- cheren Region scheuen.

Planen nach Vor-Ort-Bedarf Dipl.-Med. Regina Feldmann, Vor- stand der Kassenärztlichen Bundes- vereinigung (KBV), sieht das an- ders. Zwar schaffe eine neue Be- darfsplanung keine neuen Ärzte, betonte sie, aber: „Die alte Richt -

linie wird den modernen Bedürfnis- sen nicht mehr gerecht.“ Auf dem Land wohnten mehr ältere Men- schen, die einen höheren medizini- schen Versorgungsbedarf hätten, so Feldmann: „Ärzte lassen sich je- doch hauptsächlich in den Kreis- städten nieder, nicht weiter drau- ßen, wo wir sie dringend bräuchten.

Mit der jetzigen Bedarfsplanung können wir das aber nicht steuern.“

Die KBV hat deshalb ein Gesamt- konzept zur Reform der ärztlichen Ort h lf

GUTE VERSORGUNG IN STADT UND LAND

Die neue Bedarfsplanung ist nur ein Teil der Lösung

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung verhandelt im Gemeinsamen Bundesausschuss ihr neues Konzept. Nicht nur dort muss sie damit

überzeugen, wie eine Veranstaltung des NAV-Virchow-Bund zeigte.

Die alte Richtlinie wird den modernen Bedürfnissen nicht mehr gerecht.

Regina Feldmann, Vorstand der KBV

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9. November 2012 Bedarfsplanung in den G-BA einge-

bracht, dem der Spitzenverband Bund der Krankenkassen im Prinzip viel abgewinnen kann. Etliche Kom- promisse zu strittigen Fragen sind bereits gefunden, so dass die neue Richtlinie wohl 2013 in Kraft treten kann. KBV-Vorstand Feldmann er- läuterte beim NAV-Symposium Ein- zelheiten des Konzepts, das in sei- nen Grundzügen vier Komponenten umfasst: Eine neue Einteilung der Planungsgruppen, eine neue Gliede-

rung der Planungsbereiche, eine neue Festlegung der Verhältniszah- len Patienten/Ärzte und neue Regeln für Sonderbedarfszulassungen.

Skepsis von den Praktikern Bislang werden 14 Gruppen von Ärzten und Psychologischen Psy- chotherapeuten beplant, das heißt, in ihren Zulassungsmöglichkeiten begrenzt. In Zukunft soll die Pla- nung 34 Gruppen umfassen, auch kleine wie die der Kinder- und Ju- gendlichenpsychiater oder Patholo- gen, was bereits zu Protesten der Betroffenen geführt hat (siehe In- terview mit Prof. Dr. med. Werner Schlake). Begründet wird dies da- mit, dass nur eine Beplanung aller Gruppen zu einer qualitativ und quantitativ zufriedenstellenden Ver- sorgung führen kann.

Die einzelnen Arztgruppen sol- len in Zukunft verschiedenen Ver- sorgungsbereichen zugeordnet wer- den: einem hausärztlichen, zwei

fachärztlichen (Grundversorgung unter anderem: Frauenärzte, Au- genärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, Spezialversorgung unter anderem:

Anästhesisten, Neurochirurgen).

Hinzu kommt der Bereich der spe- zialisierten fachärztlichen Versor- gung. Über die genauen Abgren- zungen wird im G-BA noch verhan- delt: Während beispielsweise die KBV Kinderärzte dem Bereich der wohnortnahen fachärztlichen Ver- sorgung zugeordnet hatte, gehören

sie für den GKV-Spitzenverband zum hausärztlichen Versorgungsbereich.

Die zweite Komponente sieht vor, die Planungsbereiche neu zu gliedern. Als Regel soll dabei gel- ten: Je spezialisierter eine Arztgrup- pe ist, desto größer darf der Pla- nungsbereich für sie sein. Während also für die Pathologen in Zukunft wohl das Einzugsgebiet einer Kas- senärztlichen Vereinigung (KV) der relevante Planungsbereich ist, wird es für die Hausärzte ihr Gemeinde- verband sein. Regionale Besonder- heiten lassen sich dabei berücksich- tigen. „Wenn beispielsweise viele Einwohner einer ländlichen Region in die Kreisstadt pendeln, dann kann diese die Region mitversor- gen“, erläuterte Feldmann. Sei dies nicht der Fall, müssten auf dem Land mehr Arztsitze geschaffen werden. All dies soll vor Ort justiert werden: „Die neue Bedarfsplanung lässt sehr viele Freiheiten, sie an den regionalen Bedarf anzupassen.“

Dr. Carsten Jäger, Geschäftsfüh- rer des Ärztenetzes Südbranden- burg, glaubt nicht, dass damit allen ländlichen Regionen geholfen wer- den kann: „Die Unterschiede inner- halb der Regionen sind meiner Mei- nung nach nicht so groß, dass sie über eine neue Richtlinie geregelt werden müssten.“ Er hat die Erfah- rung gemacht, dass die Vorgaben der Bedarfsplanung noch nie ein Hindernis für eine Niederlassung in der ländlichen Region seines Ärzte- netzes waren: „Vielmehr ist es ein Problem, überhaupt einen Arzt zu finden.“ Vor allem die Bürokratie und die Angst vor Regressen halten seiner Erfahrung nach junge Ärztin- nen und Ärzte von einer Niederlas- sung ab: „Das Regressrisiko wird als Damoklesschwert wahrgenom- men. Dabei ist die Wahrscheinlich- keit eines Regresses in ländlichen Regionen gleich Null.“

Senatorin ist für Sperrungen Neuen Regeln für die Bedarfspla- nung konnte hingegen die Senatorin für Gesundheit und Verbraucher- schutz in Hamburg, Cornelia Prü- fer-Storcks (SPD), etwas abgewin- nen. Einen Arzt oder eine Ärztin, die sich niederlassen wollen, müsse man bei Bedarf immer noch finden.

„Dafür muss man auch andere Nie- derlassungsmöglichkeiten sperren, nämlich da, wo wir schon genug Ärzte haben“, betonte die Sena- torin. „In Hamburg haben wir das Problem, dass wir nur ein Zulas- sungsgebiet haben, das auf dem Pa- pier natürlich überversorgt ist“, er- läuterte Prüfer-Storcks. Allerdings:

„In sozial belasteten Stadtteilen ha- ben wir deutlich weniger Ärzte, und das halte ich vor allem bei Haus- und Kinderärzten für ein Problem.“

Deshalb sei es wichtig, einige Arzt- gruppen kleinräumiger zu beplanen und überversorgte Stadtteile sper- ren zu können. Auch die Berück- sichtigung von Pendlerströmen fin- det sie richtig, nur: „Dann muss das Geld aber auch der Leistung folgen.

Das tut es bisher aber nicht.“

„Ich warne davor zu glauben, dass eine neue Bedarfsplanung und die Sperrung von Bezirken das Pro- blem lösen werden“, erklärte Dr.

med. Dirk Heinrich, Bundesvorsit- Vier Blöcke, ein

Konzept: Die Kas- senärztliche Bun- desvereinigung will

durch Änderungen in vier Bereichen bewirken, dass die künftige Bedarfs- planung der gleich- mäßigen Versor- gung dient.

Gesamtkonzept

Neugliederung der Planungs -

bereiche

Einteilung der Planungs -

gruppen

Neuregelung der Sonderbedarfs-

zulassung 1

Neufestlegung der Verhältnis-

zahlen 2

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und niedergelassener Hals-Nasen- Ohren-Arzt in Hamburg. „Wir ha- ben eine marktwirtschaftlich moti- vierte Fehlverteilung, die wir versu- chen durch planwirtschaftliche Me- thoden zu beheben. Das wird nicht funktionieren.“ Als er sich 1996 niederließ, gab es in Hamburg kei- nen niedergelassenen HNO-Arzt, der nur Privatpatienten behandelte, erzählte Heinrich. Heute seien es zehn: „Das heißt, wir haben Bedin- gungen in der Kassenmedizin, die so sind, dass junge Kollegen diesen Schritt nicht mehr gehen wollen.“

Mehr Psychotherapeutensitze Das Symposium belegte, dass man bei Diskussionen über eine bessere Bedarfsplanung schnell bei anderen Problemen ist, vor allem bei Fi- nanzfragen. Das zeigte sich un- längst schon bei den Honorarver- handlungen für das Jahr 2013. Zwar werden genehmigungspflichtige psychotherapeutische Leistungen und probatorische Sitzungen künf- tig außerhalb der morbiditätsorien- tierten Gesamtvergütung bezahlt.

Im Gegenzug wird der Zuwachs an Praxissitzen für Psychotherapeuten im Rahmen der neuen Bedarfspla- nung auf 1 150 begrenzt.

Grundsätzlich gibt es für die Neuregelung der Verhältniszahlen, also Komponente zwei des KBV- Konzepts zur Bedarfsplanung, kei- ne evidenzbasierten Daten. Mehr Sitze lösen zudem nicht unbedingt Zustimmung aus. So befürchtet die Bundespsychotherapeutenkammer nach dem Honorarbeschluss und der Beschränkung auf 1 150 zusätz- liche Sitze, dass zwar mehr Psycho- therapie auf dem Land angeboten werden kann, dafür aber mehr als 5 000 Sitze in Groß- und Kreisstäd- ten abgebaut werden könnten.

Für Kritik hat auch der G-BA- Beschluss vom 6. September ge- sorgt, für neun bislang ungeplante Arztgruppen eine sofortige Zulas- sungssperre zu verhängen. Sie soll- te verhindern, dass bis Ende des Jahres noch alle zulassungswilligen Ärztinnen und Ärzte der entspre- chenden Fachgruppen einen Sitz

bekommen müssen.

Dr. Marc Meißner, Sabine Rieser

Gefahr für das Ganze

Der Präsident des Berufsverbands der Pathologen will nicht, dass niedergelassene Kollegen beplant werden.

Herr Professor Schlake, niedergelasse- ne Pathologen sollen vom nächsten Jahr an in die Bedarfsplanung einbezo- gen werden. Ist das sinnvoll?

Schlake: Nein, unnötig. Es sind nur rund 700 Pathologen dem ambulan- ten Bereich zugeordnet. Unser An- teil am Honorarvolumen beträgt 0,6 Prozent. Pathologen insgesamt ma- chen nur 0,4 Prozent aller Ärzte aus. Dazu kommt: Unsere Fach- gruppe wird ausschließlich von an- deren Fachgruppen beauftragt. Wir haben also auf die Menge an Auf- trägen gar keinen Einfluss.

Drängen viele in die Niederlassung?

Schlake: Die Zulassungszahlen sind seit Jahren ziemlich stabil. Al- lenfalls in Hamburg und Berlin ist das etwas anders. Nur: Wenn vor Ort mehr Pathologen arbeiten, ha- ben sie insgesamt nicht mehr zu un- tersuchen. Die Gesamtzahl der Fäl- le bleibt ja gleich.

Aber es besteht die Sorge, Pathologen könnten bald erheblich mehr Geld be- nötigen. Stichwort: Molekularbiologie.

Schlake: In der Pathologie geht es, wenn es um molekularbiologische Analysen geht, fast nur um Tumor- biologie. Da wir die jährlichen Neuerkrankungsraten kennen, kön- nen wir ausrechnen, welche Gelder wir für molekularbiologische Ver- fahren benötigen. Deshalb kann von einer Kostenexplosion keine Rede sein. Nehmen Sie Brustkrebs.

Wir wissen, dass etwa 70 000 Frau- en pro Jahr neu daran erkranken.

Für einen Gensignaturtest kommt etwa ein Drittel von ihnen in Frage.

Er kostet natürlich Geld, aber der Test macht bei einem Teil der Frau- en eine Chemotherapie überflüssig.

In Zukunft könnte es weitere Tests ge- ben – und Ausgabensteigerungen.

Schlake: Noch beträgt der Hono- raranteil, der für molekularbiologi- sche Tests abgerechnet wird, nur ein Prozent des Umsatzes eines Patho- logen. Natürlich ergibt sich für die Zukunft möglicherweise eine Viel- zahl von Optionen. Das könnte tat- sächlich teuer werden. Aber dann muss man diskutieren, was aus der Werkstatt der Medizin in die Routi- neversorgung übernommen wird.

Es kann nicht sein, dass man einem Innovationsdruck in manchen Fä- chern dadurch entgegenwirkt, dass man strukturelle Maßnahmen er- greift wie zum Beispiel in Form ei- ner neuen Bedarfsplanung.

Was würde eine Beplanung im ambu- lanten Bereich für Ihr Fach bedeuten?

Schlake: Ich fürchte fatale Rückwir- kungen. Die Pathologie ist bisher ein ganzheitliches Fach. Jeder von uns beherrscht die Diagnostik für den ambulanten und den stationären Be- reich. Wir sind in einer Person Grund- wie auch Spezialversorger, je nach Aufgabenstellung. Im Gegen- satz zu anderen Fächern gibt es bei uns Kollegen, die Ordinarien sind und gleichzeitig mit mehreren Kolle- gen in einer Berufsausübungsge- meinschaft niedergelassen. Oder nie- dergelassene Pathologen, die auch Chefarzt an einer Klinik sind. Hier die ambulante, dort die stationäre Pa- thologie – das gibt es im Grunde nicht. Durch die geplante Bedarfs- planung würde sich das ganze Gebiet rückentwickeln in einen ambulanten und einen stationären Bereich. Das wäre ein Rückschritt, denn wir wol- len diese Grenzen doch auflösen.

Das Interview führte Sabine Rieser

INTERVIEW

mit Prof. Dr. med. Werner Schlake

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