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Archiv "Langzeitstudie über mehr als 60 Jahre: Strahlenschäden durch Radium-224" (19.08.2013)

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A 1556 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 110

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Heft 33–34

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19. August 2013

LANGZEITSTUDIE ÜBER MEHR ALS 60 JAHRE

Strahlenschäden durch Radium-224

Der ungeprüfte Einsatz von Radium-224 zur Behandlung der Tuberkulose führte insbesondere bei den im Zeitraum von 1947 bis 1951 behandelten Kindern und Jugendlichen zu einer Häufung strahleninduzierter Folgekrankheiten.

Heinz Spiess

D

ie Zeit nach Ende des Zwei- ten Weltkrieges war durch Hunger, Trauer, Flüchtlingselend und Infektionskrankheiten geprägt.

Durch Vermittlung meines Doktor- vaters bekam ich 1945 an der Uni- versitätskinderklinik in Göttingen die Stelle eines planmäßigen unbe- zahlten Assistenten. Neben der Ausbildung zum Kinderarzt arbei- tete ich tierexperimentell über die Wirkung von Chemoprophylaxe und Schutzimpfung gegen Tuber- kulose. Eine spezifische Behand- lung mit Streptomycin und Isonia- zid stand noch nicht zur Verfügung.

So weckte die Mitteilung von Dr.

med. Paul Troch große Hoffnung, mit dem von ihm entwickelten Gemisch Peteosthor Knochen-, Ge- lenk- und Lungentuberkulose sowie auch die Spondylitis ankylosans heilen zu können. Unterstützt von

ungewöhnlich starker Pressepropa- ganda und finanzieller Förderung durch den Vorsitzenden der Landes- versicherungsanstalt Braunschweig sowie die Herstellerfirma Buchler

& Co. in Braunschweig, wurde eine stationäre Behandlung in Bad Pyr- mont ermöglicht. Bald reichten die vorhandenen Betten nicht mehr aus, so dass die Heilstätte Trillkegut in Hildesheim mit 250 Betten, davon 60 Betten für Kinder und Jugend - liche, zur Behandlung mit Trochs noch nicht objektiv geprüften Peteosthor zur Verfügung gestellt wurde. Die Presse triumphierte.

„Der Spiegel“ vom 3. Mai 1947 berichtete unter der Überschrift

„Mit Atomenergie gegen Tbc“, und die Zeitschrift „Benjamin“ verkün- dete im Juni 1948: „Heilende Atomkräfte in Bad Pyrmont“. „Die Zeit“ vom 11. März 1948 urteilte

abschließend kritischer: „Ob Pete- osthor die großen Hoffnungen, die man auf das Mittel setzt, erfüllen wird, kann sich erweisen, wenn man nicht so unbillig verfährt, den Entdecker und einzigen Beherr- scher des Verfahrens von einer Kontrolle der Überprüfungen aus- schließen zu wollen.“

Der Mediendruck wurde so stark, dass die Göttinger Kinder - klinik offiziell mit der Prüfung des Peteosthor-Verfahrens beauf- tragt wurde. Aufgrund meiner Er- fahrungen auf diesem Gebiet wurde mir die Aufgabe übertragen. Eine Überprüfung in Göttingen wurde von Troch abgelehnt, weil er „nicht die Gewähr habe, dass sein Heil- mittel richtig angewandt werde“.

Ich musste also zur Prüfung nach Hildesheim fahren.

Peteosthor bestand aus einer Mi- schung aus dem damals Thorium X genannten kurzlebigen Alphastrahler Radium-224 (Ra-224) und einem Platinsol, das zusammen mit dem Farbstoff Eosin das Ra-224 zum kranken Gewebe leiten sollte. Dort gespeichert würde dieses durch sei- ne ionisierenden Alphastrahlen bis zur Zerstörung kranken Gewebes wirksam werden. Seine Vorstellun- gen hat Troch 1949 in seinem Buch

„Peteosthor – neue Wege des Hei- lens“ „der leidenden Menschheit“

gewidmet.

Experimentelle Untersuchung Zunächst prüften wir die Wirkung von Peteosthor und seiner Kompo- nenten gegen Tuberkelbakterien in vitro. Das Ergebnis war negativ (1).

Auch die Hypothese der selektiven Speicherung des Platinsols im tuberkulösen Gewebe und dessen angebliche Verstärkerwirkung im In der Heilstätte

Trillkegut in Hildes- heim wurden Tuber- kulosekranke mit dem Alphastrahler Radium-224 (Ra-224) behandelt.

Foto: Archiv DÄ

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19. August 2013 A 1557 kranken Gewebe sowie eine posi -

tive Wirkung auf die tierexperi - mentell bei Kaninchen bestehende Kniegelenktuberkulose waren nicht nachzuweisen. Mein Vorschlag, das Peteosthor-Verfahren abzulehnen, wurde nicht akzeptiert.

Als ich Anfang Oktober 1948 in der Heilstätte Trillkegut in Hildes- heim ankam, waren alle Patienten- betten belegt. Am Beginn meiner Aufgabe stand die Dokumentation klinischer Befunde. Dabei wurde besonderer Wert auf die Feststel- lung der Höhe und Dauer der inji- zierten Peteosthor-Dosen gelegt.

Gleichzeitig setzte ich meine tierexperimentell begonnenen Un- tersuchungen über die Organvertei- lung und Wirkung von Ra-224 nach Peteosthor-Injektionen mit wach- senden und ausgewachsenen Ka- ninchen fort, radiologisch, histolo- gisch, autoradiographisch und che- misch. Wichtig waren mir beson- ders die Knochenbefunde, weil Ra-224 ein knochensuchendes Nu- klid ist wie Plutonium, und ich war erschrocken über die starke Anrei- cherung von Radioaktivität durch Alphastrahlen in den Knochen- wachstumszonen der Jungtiere. His- tologisch waren hier dosisabhängig Zellschäden und Mitosehemmung festzustellen (2). Als ich Troch über meine Untersuchungsergebnisse be- richtete, wurde mir die weitere Nut- zung von Laboratorien und Tierstall im Hause verboten. Ich habe diese Untersuchungen durch Unterstüt- zung des Direktors des Instituts für Hygiene und Mikrobiologie der Universität Göttingen, Professor Bürgers, zu Ende geführt (3).

Die Mitteilung meiner Befunde in Kurzfassung in einer Sitzung der Medizinischen Gesellschaft in Göt- tingen blieb ohne Resonanz – anders als wenig später auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopä- die 1950 in Hannover. Ich beendete meinen Vortrag mit den Worten: „So wie man vor über 30 Jahren diese Thorium-X-Therapie wieder verließ, entsprechen auch heute die schein- baren Erfolge bei der kindlichen Tuberkulose – auch der Knochentu- berkulose – nicht den Schädigungen.

Nach unseren eingehenden Untersu- chungen kann ich vom kinderärztli-

chen Standpunkt aus nur warnen“

(4). Einige Monate später folgte die Mitteilung unserer Befunde auf dem Deutschen Chirurgenkongress in Berlin mit der gleichen Warnung. In der Folge wurde die Peteosthor- Behandlung von Kindern und Ju- gendlichen umgehend eingestellt;

die Peteosthor-Anwendung bei Er- wachsenen wurde reduziert (Grafik).

Aufgrund der tierexperimentel- len Befunde schien die Nachunter- suchung der mit Ra-224 im Peteos - thor bestrahlten Patienten dringend geboten. Es gelang, die Adressen der Patienten von 899 der mindes- tens 2 000 mit Peteosthor bestrahl- ten Patienten, darunter 217 Kinder und Jugendliche, herauszufinden.

Bis 1955 konnte ich vor Ort un- ter den Adressen von 49 ehemali- gen, als Kinder und Jugendliche mit Peteosthor bestrahlten Patienten im Raum Hannover/Braunschweig Nachforschungen anstellen. Das Ergebnis war erschütternd. Ich habe es der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft mitgeteilt, und diese hat es im Deutschen Ärzte blatt vom 11. Juli 1956 wie folgt veröffentlicht:

1955 durchgeführte Nachunter- suchungen der Göttinger Kinderkli- nik bei 49 in einer Heilstätte mit PETEOSTHOR behandelten Kin- dern ergaben, daß sich bei 11 Kin-

dern ein Geschwulstleiden (vorwie- gend Knochensarkome) entwickelt hatte, dem 9 Kinder bereits erlagen.

Daneben wurde bei den meisten Kindern eine deutliche Wachstums- hemmung festgestellt.

Ergebnisse der Langzeitstudie Knochensarkome sind die schwers- ten Strahlenschäden in unserer Lang - zeitstudie. Hiervon sind 57 Tumo- ren bei 56 Patienten der Studien- gruppe aufgetreten (5). Die meisten Erkrankungen an Knochenkrebs traten bereits sehr früh nach der Strahlenexposition durch Peteos - thor auf, die ersten Fälle nach drei- einhalb Jahren, das letzte Knochen- sarkom 46 Jahre danach (im Durch- schnitt nach zwölf Jahren).

Eine weitere ossäre Spätfolge ist der strahleninduzierte Minder- wuchs, den wir nach den tierexperi- mentellen Befunden befürchtet hat- ten (6).

Exostosen wurden in den vor- handenen Röntgenaufnahmen bei 28 von im Wachstumsalter mit Ra-224 bestrahlten Patienten insge- samt 55-mal festgestellt. Eine mali- gne Entartung ist in der langen Nachbeobachtungszeit unter diesen Fällen nicht eingetreten (7).

Zahnabbrüche traten bei zwölf Prozent der im Wachstumsalter mit Ra-224 behandelten Patienten auf, GRAFIK

Jahr der ersten Strahlenexposition für die 899 mit Radium-224 behandelten Patienten mit anschließender Langzeitbeobachtung (9)

70 60 50 40 30 20 10 0 150

100

50

0

Anzahl Patienten

Erstbehandlungsjahr

Kinder und Jugendliche

Erwachsene

1940 1945 1950 1955 1960 1965

M

W

M

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19. August 2013 bei Erwachsenen nur bei zwei Pro-

zent (8).

Das Auftreten nichtossärer bös - artiger Erkrankungen wurde mit Erwartungswerten nach Zahlen des Saarländischen Krebsregisters ver- glichen. Die Gesamtzahl von nicht- ossären Krebserkrankungen, die spä- ter als fünf Jahre nach den Ra- 224-Injektionen auftraten, betrug in der vorletzten Recherche 231 gegen- über 151 zu erwartenden Erkrankun- gen (ausführliche Mitteilung in 9).

Brustkrebs erlitten 32 Frauen der Ra-224-Studiengruppe versus 9,7 zu erwartenden Fällen; zudem wur- den zwei seltene Brustkrebserkran- kungen bei Männern versus 0,25 beobachtet. Wichtig ist die Bedeu- tung des Alters: Je jünger die Frau- en zur Zeit der Ra-224-Bestrahlung waren, umso größer ist das Krebs - risiko. Beim Vergleich der ehemali- gen juvenilen Probanden mit den zur Zeit der Peteosthor-Injektionen erwachsenen Patienten wurde dies sehr deutlich.

Eine Kontrollgruppe zu den von uns beobachteten Kindern und Ju- gendlichen konnten wir aus ehe- mals als Kinder oder Jugendliche in der Heilstätte Heinrich Brügger in Wangen behandelten Patienten bil- den, die zur selben Zeit wegen einer Tuberkulose behandelt wurden, je- doch ohne Strahlenbelastung mit Peteosthor. Sie erhielten 1993 bis Dezember 2011 den gleichen Fra- gebogen wie die juvenilen Tuberku- losepatienten der Ra-224-Studien- gruppe. Da in der Kontrollgruppe die Brustkrebsrate nichtsignifikant erhöht war, konnten wir mit Recht feststellen, dass die hohe Rate der Brustkrebserkrankungen unter den Peteosthor-Patienten durch die Ra-224-Strahlenexposition verur- sacht ist.

Kurz gefasst: Krebserkrankun- gen bei den 899 Probanden am En- de der vorletzten Recherche (9):

sieben Schilddrüsenkarzinome versus ein statistisch zu erwar- tendes Karzinom;

zehn Malignome der Leber versus 2,4

13 Malignome der Niere ver- sus fünf

neun Malignome des Pankreas versus 4,1

16 Malignome der Harnblase versus acht und

15 Malignome der weiblichen Genitalorgane versus 7,8 sta- tistisch zu erwartende Erkran- kungen.

In der letzten Recherchephase von August 2008 bis Dezember 2011* erhielten wir im Vergleich zur Kontrollgruppe von 75 noch le- benden, als Kinder und Jugendliche mit Ra-224 bestrahlten Patienten die Information über fünf verschie- dene Weichteilkarzinome und von 126 antwortenden Kontrollperso- nen ohne Strahlenexposition die Mitteilung über sieben verschiede- ne nichtossäre Krebserkrankungen.

Dies ist ein Hinweis auf das Ab - klingen der Tumordisposition durch Ra-224.

Kinder reagieren anders

Weitere späte Organkrankheiten wurden signifikant häufiger als von der Kontrollgruppe mitgeteilt: Nie- reninsuffizienz, Dialyse, Herzin- farkt, Struma nodosa, Leberzirrho- se und Anämie. Ursprünglich wur- de für keine dieser Erkrankungen bei nachfolgenden ärztlichen Unter- suchungen ein Zusammenhang mit den Schäden durch die Jahrzehnte zurückliegende Ra-224-Bestrahlung erwogen.

Genetische Befunde durch Chro- mosomenuntersuchungen haben wir 1973 im klinikeigenen Chromo- somenlabor der Kinderpoliklinik bei zwölf wegen Tuberkulose und 14 wegen Spondylitis alkylosans mit Peteosthor behandelten Patien- ten erhoben (10). Strukturelle und numerische Chromosomenaberra- tionen wurden festgestellt, wie sie später auch nach Strahlenbelastung in Tschernobyl mitgeteilt wurden.

Die Nachforschungen bei 303 Kin - dern und 129 Enkeln von mit Pe - teosthor behandelten Patienten erga- ben keine pathologischen Befunde – auch nicht bei der Wiederholung dieser Untersuchungen in der letzten Recherche 2008 bis 2011.

Wichtig ist mir als Pädiater die Feststellung, dass Kinder auf ioni- sierende Strahlen empfindlicher reagieren als Erwachsene. Deshalb sollte bei ihnen, auch vor geringe - rer Strahlenexposition, wie durch ein Röntgenbild, sorgfältig abge- wogen werden, ob deren Nutzen ei- ne potenzielle – wenn auch mini- male – Strahlenschädigung recht- fertigt. Kinder sind eben nicht nur kleine Erwachsene!

Zitierweise dieses Beitrags:

Dtsch Arztebl 2013; 110(33−34): A 1556−8

LITERATUR

1. Tietz CJ, Spiess H: Über die Hemmwir- kung des Peteosthor und seiner Kompo- nenten auf das Wachstum humaner Tu- berkelbakterien in vitro. Kin Wschr 1950;

28: 420–1.

2. Spiess H, Wepler W: Knochenveränderun- gen nach D2-Vitamin, Phosphor und Thori- um X-Überdosierung. Vortrag, 52. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderheil- kunde, 1. bis 5. September 1952. Aus- stellungsführer 1952; 19–20.

3. Bürgers J, Schoen H, Spiess H: Über die experimentelle Kniegelenktuberkulose des Kaninchens mit und ohne Peteosthorbe- handlung. Langenbecks Arch und Dtsch Z Chir 1951; 269: 137–49.

4. Lange M (Hrsg.): Verhandlungen der Deut- schen Gesellschaft für Orthopädie, 38.

Kongress 1950. Z f Orthopäd 1951; 80:

204–6.

5. Spiess H: Spätschäden am Skelett nach Thorium X-Behandlung. In: Wiedemann H-R (Hrsg.): Dysostosen 1966; 46–51.

6. Spiess H, Mays CW: Growth retardation in children injected with 224-Ra. In: Sympo- sium on the Radiobiology of Radium and Thorotrast, München-Neuherberg, 29. bis 31. Oktober 1984. Strahlenther Suppl 1986; 80: 45–50.

7. Spiess H, Mays CW: Exostoses Induced by 224 Ra (ThX). In: Children. Eur J of Pediatr 1979; 132: 271–6.

8. Sonnabend E, Spiess H, Mays CW: Tooth breakage in patients injected with 224 Ra.

In: Gössner W, et al. (Hrsg.): The Radiobio- logy of Radium and Thorotrast 1986;

60–4.

9. Nekolla EA, Walsh L, Spiess H: Incidence of Malignant Diseases in Humans injected with Radium-224, Radiat. Research 2010:

174; 377–86.

10. Wiederholt W: Strahlenindizierte Chromo- somenaberrationen nach RA-224. Diss LMU München 1974.

Anschrift des Verfassers Prof. Dr. med. Heinz Spiess Kinderklinik und Kinderpoliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München Lindwurmstraße 4, 80337 München

* Für die finanzielle Förderung über zwei Jahr- zehnte danke ich der Europäischen Behörde EURATOM und dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. Für ihre lange Mitar- beit gilt mein Dank Charles Mays (in memoriam), Albrecht Kellerer, Elke Nekolla, Linda Walsh und Anne Giehl-Spiess.

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