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Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen Helmut Schwichtenberg Wintersemester 2007/2008 Blatt 12

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Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen Helmut Schwichtenberg

Wintersemester 2007/2008 Blatt 12

Ubungen zur Vorlesung¨

”Elemente der Zahlentheorie, Aufbau des Zahlensystems“

Aufgabe 45. Seien x, y, z∈Zund x gerade,y ungerade.

(a) Man zeige: (x, y, z) ist primitive L¨osung von x2+y2 =z2 genau dann, wenn esu, v∈Zmit 0< v < ugibt so daßu6≡v mod 2, ggT(u, v) = 1 und

x= 2uv, y =u2−v2, z=u2+v2. (b) Man gebe vier primitive L¨osungen von x2+y2=z2 an.

Aufgabe 46. Sei A Integrit¨atsbereich und Nneg ⊆ A. F¨ur alle x, y ∈ A gelte

(a) x, y∈Nneg→x+y, xy∈Nneg.

(b) x∈Nneg∨ −x∈Nneg.

(c) x∈Nneg→ −x∈Nneg→x= 0.

Man zeige: Definiert man x ≤y durch y−x ∈Nneg, so ist (A,+,·,≤) ein geordneter Integrit¨atsbereich (mit A0+ = Nneg).

Aufgabe 47. Seien K ein K¨orper und ξ ∈ K kein Quadrat in K (d.h. es gibt kein x∈K mitx2 =ξ). AufK×K definieren wir

(x, y) + (x0, y0) := (x+x0, y+y0),

(x, y)·(x0, y0) := (xx0+yy0ξ, xy0+yx0).

Man zeige, daßK×K mit dieser Addition + und Multiplikation ·zu einem K¨orper wird. Die ¨ubliche Bezeichnung ist (K(√

ξ),+,·) oder kurzK(√ ξ).

Aufgabe 48. Man zeige:

(a) Mit x, y ist auchx+y eine reelle Zahl.

(b) Die Funktionx+y ist vertr¨aglich mit der Gleichheit.

Abgabe. Montag, 4. Februar 2008, 10:15 Uhr, Briefkasten im 1. Stock

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