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15. Jahrgang Mittwoch, 12. Mai 2010 Kalenderwoche 19

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

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zehnt eine. Foto: Ludwig

Die Ketteler-Francke-Schule wurde 100

Die Leiterin der Betreuten Grundschule Pe- tra Ernst freute sich über die große Spende von 725 Euro des Carnevalvereins Club Hu-

mor. Foto: Ludwig

Von Henny Ludwig

Kirdorf. Zum 100-jährigen Jubiläum der Ketteler-Francke-Schule

versammelten sich am Samstag in der Turnhalle viele Ehrengäste aus Politik und Verwaltung, dem

Kultusministerium und Schulamt, ehemalige Lehrer und Schulleiter auch aus anderen Bad Homburger Schulen, Vorsitzende von Vereinen und der Feuerwehr, sowie Eltern,

Elternvertreter und Mitglieder des Fördervereins in der Turnhalle.

Sie alle begrüßte die Schulleiterin Brigitte Happel und erklärte dann in einem Rückblick auf die Geschichte der Schule, sie schätze sich glücklich, weil ihre Amtszeit nicht durch Kriege, Kälte und Kriegsopfer überschattet gewesen sei. Als der erste Schulleiter Johann Feldmann am 9. Mai 1910 vom damaligen Bürgermeister ins Amt eingeführt wurde, ha- be dieser ihm empfohlen, die Kinder zu bra- ven Christen und tüchtigen Staatsbürgern zu erziehen. Die Schulleiterin blickte lächelnd in die erste Reihe der Festgäste, wo Stadtve- rordnetenvorsteher Franz-Josef Ament, ein- geschult 1940, saß, daneben auch Oberbür- germeister Michael Korwisi, eingeschult 1959, und das Mitglied des Kreisausschusses Hans Leimeister, eingeschult 1946. Beim Ge- burtstag einer 100-jährigen Schule blicke man zurück, aber anders als bei einem Jubilar

wünsche man nicht für die Zukunft geruhsa- me Jahre. Die könne es für eine Schule nicht geben. „Wir wollen, dass die Schule für die nächsten 100 Jahre gut gerüstet ist“, erklärte Brigitte Happel.

Dann kamen die Schüler zu ihrem Recht. Der Chor und Instrumentalkreis stimmten an:

„Willkommen“ und erhielten verdienten Ap- plaus der Gäste. Mit schönen Worten pries der Abteilungsleiter im hessischen Kultusmi- nisterium Klaus Beier die Grundsätze von Bildung nach Wilhelm von Humboldt, die das Bemühen seien, sich die Welt anzueig- nen. Er wünsche sich, dass die Kinder mor- gens mit glühenden Augen in die Schule kommen. Dass diese „alte“ Schule eine ganz

lebendige Schule sei, habe er bei einem Gang durch die Flure festgestellt. Nach einer mu- sikalischen Beschreibung des Chors „Alte Schule, altes Haus…“, lobte Landrat Ulrich Krebs ebenfalls die Schule, mitten im Orts- kern gelegen und mit Kirchengemeinden und Vereinen vielseitig vernetzt. Vor 100 Jahren habe es eine homogene Schülerschaft gege- ben, heute lebten in der Region über 100 Na- tionalitäten, sagte er. Wichtig sei, dass Of- fenheit und Verständnis für die Kultur ande- rer Menschen gefördert würden. Krebs er- klärte lachend, er wünsche sich, dass von hier aus noch der eine oder andere Oberbürger- meister hervorgehe.

Franz-Josef Ament, beliebter Kirdorfer Poli- tiker, erzählte, dass ihn unendlich viel mit der Ketteler-Francke-Schule verbinde. Seine Mutter war Schülerin, die 1910 mit in die Schule einzog, er sei hier eingeschult wor- den, später sei er Elternbeirat für seine Kin- der gewesen und nun leite seine Tochter Pe- tra die Betreuung an der Schule. Ein gern gesehenes Jubiläumsgeschenk im Umschlag überreichte er dann der Schulleiterin. Die nach jedem Redebeitrag gesungenen Lieder lockerten das Programm wunderschön auf.

Nach dem Lied „Das kleine Ich bin ich“, be- grüßte Oberbürgermeister Michael Korwisi, ebenfalls ein „Kirdorfer Bub“, als erstes die Kinder in seiner Ansprache, dann die anderen Festgäste. Er blickte sich in der Turnhalle um, in der er als Schüler Völkerball gespielt und an der Sprossenwand gehangen habe. Es

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr, sowie Mittwoch, 12.

Mai ab 18 Uhr bis Montag, 17. Mai,

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Donnerstag, 13. Mai Dr. med. Britta Windhagen Bad Homburg, Hessenring 109

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai)

„In Tradition“ – Werke von Ulrike Giminski-Rei- mann, Galerie des Landratsamts, Ludwig-Erhard- Anlage 1-5, montags bis donnerstags 9-16 und frei- tags 9-12 Uhr (bis 21. Mai)

„Eliza. Arbeiten auf Papier – Das grafische Werk der Landgräfin Elisabeth“, Gotisches Haus, Goti- sche Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (14. Mai bis 4. Juli)

„Geheimnisse der Schöpfung“ – Werke von Gesine Arps, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2 (bis 13. Juni)

Malerei auf Seide von Barbara Kuhn, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis Ende Mai)

„Immago Real Estates“ – Bildobjekte, Installatio- nen und Skulpturen, Galerie Artlantis, Tannenwald- weg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 16. Mai)

„Schmetterlinge im Bauch“ – Gemälde der Künst- lerin Marita Pál, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. Mai)

Städtisches Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„100 Jahre Ketteler-Francke-Schule“, Heimatmu- seum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis 4. Juli)

„Seenotrettung“ – Informationen der DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchi- ger), Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 2 (bis 30. Mai)

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 31. Mai)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Robin Hood“

Donnerstag - Mittwoch 17, 20 Uhr

„Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Kampf der Titanen“

Montag 20 Uhr

„Der Ghostwriter“

Donnerstag -Sonntag 20 Uhr

„Drachenzähmen leicht gemacht“

Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Shutter Island“

Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

„Teufelskicker“

Sonntag, Montag 15 Uhr

„Hier kommt Lola“

Donnerstag - Samstag 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Same Same – but different“

Mittwoch 20 Uhr

„Robin Hood “

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr Donnerstag - Sonntag 17 Uhr

Donnerstag, 13. Mai

Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Ober-Erlenbach, Ahlweg, ab 10 Uhr

Vatertag der Kleingärtner, Anlage Götzenmühle, ab 10 Uhr

Tag der offenen Tür „Tennis for Kids & Family“, SGO-Tennisabteilung, Anlage hinter der Wingert- Sporthalle, Seulberger Straße 75 (Wiederholung der am Sonntag abgebrochenen Veranstaltung), 10-15 Uhr

Vatertag bei den Grashoppers Kirdorf, Brunnen an der Bachstraße, ab 11 Uhr

Live-Musik mit „Route 66“ Landgasthof Saalburg, 13 Uhr

Donnerstag, 13., bis Sonntag, 16. Mai

Englisches Theaterfestival FEATS, Kurtheater, jeweils ab 19.30 Uhr

Freitag, 14., bis Sonntag, 16. Mai

24. Bad Homburger Weinfest, Veranstalter: Ak- tionsgemeinschaft Bad Homburg, Innenstadt, ver- kaufsoffener Sonntag 13-18 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Mittwoch, 12. Mai

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Donnerstag, 13. Mai

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Freitag, 14. Mai

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Samstag, 15. Mai

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Sonntag, 16. Mai

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Montag, 17. Mai

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Dienstag, 18. Mai

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Mittwoch, 19. Mai

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Donnerstag, 20. Mai

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Freitag, 21. Mai

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Samstag, 22. Mai

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Sonntag, 23. Mai

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Samstag, 15. Mai

Vortrag „Neue Behandlungsmöglichkeiten bei Dia- betes Typ 2“ von Dr. Zerth, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 10 Uhr

Live-Musik und Tänze mit Michaelis Kalaitzdis, Griechisch-Deutscher Kulturverein „Hellas“ Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.30 Uhr A-Cappella-Konzert des Bach-Chors der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr

Frauenhandball-Regionalliga TSG Ober-Esch- bach gegen MJC Trier II; danach Saisonausklang- feier, Albin-Göhring-Halle, 19.30 Uhr

Sonntag, 16. Mai

Vogelstimmenwanderung im Rahmen der Ober- Erlenbacher Naturtage, Treffpunkt: Erlenbach-Hal- le, Josef-Baumann-Straße, 6 Uhr

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Internationaler Museumstag im Museum Goti- sches Haus, Führung „Das grafische Werk der Land- gräfin Elisabeth“ 12 Uhr, Workshop „Scherenschnit- te 13.30-15.20 Uhr, Führung „Das Gotische Haus und seine Sammlung“ 16 Uhr

Montag, 17. Mai

Vortrag „Dr. von Noorden und sein Patient, der König von Siam“ von Gerta Walsh, Rind’sches Bür- gerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr

54. Medizinischer Bürgerdialog „Herpes und Virenerkrankungen“, Medandmore communications und Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus 19.30 Uhr Vortrag rund ums Engeriesparen mit Jochen Fell, Arbeitskreis Gartenfeld/Berliner Siedlung der CDU Mitte, Restaurant „Bamboo House“ Urseler Straße 22, 20 Uhr

Dienstag, 18. Mai

Vortrag „Königin Luise – Leben und Legende“ von Professor Dr. Luise Schorn-Schütte, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr Mittwoch, 19. Mai

Bildervortrag „Südkorea aktuell“ von Horst Lie- belt, Fotoclub Bad Homburg, Vital Center, Augusta- allee, 19.30 Uhr

Lesung „Wilhelm Busch“ mit Burkhard Engel vom Cantaton Theater, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Donnerstag, 20. Mai

Arzt-Patienten-Gespräch „Früherkennung und Vorbeugung“ mit Dr. Hölschermann, Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Urseler Stra- ße, 18 Uhr

Vortrag „Vielfalt der Stadtansichten im Münzbild“

von Dr. Rudolf Roßbach, Bad Homburger Münz- freunde, Haus Luise, Lindenallee, 19.30 Uhr Filmabend „Irland“ von Ulrich Schöne, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix, Stadtbi- bliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg e.V.

und dem Hochtaunus Verlag GmbH Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

Dekanat Hochtaunus

Activrent Autovermietung Alte Sattelfabrik · 61350 Bad Homburg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Bad Homburger

Johannes Scherer und Bodo Bach wollen wieder als Team unterwegs die Lachmuskulatur ihres Publikums strapazieren. Am 10. Oktober kommen sie nach Oberursel.

Hochtaunus (how). Zwanzig Jahre nach der deutschen Einheit wachsen endlich auch die linke und rechte Arschbacke des hessischen Humors wieder zusammen: Johannes Scherer und Bodo Bach kommen wieder als „Die 2 Beiden“. In der Oberurseler Stadthalle sind sie am 10. Oktober zu sehen. Beginn ist um 20 Uhr; Einlass ab 19 Uhr. In den 90er-Jah- ren waren sie umstrittene, umjubelte und hochdekorierte Radiolegenden. Später tingel- ten sie als verkrachte Existenzen einsam durch Bürgerhäuser, Möbelzentren und die gesamte hessische Bahnhofsgastronomie.

Auf Druck ihres skrupellosen Managements, einer erfolgsverwöhnten Ehefrau und diver-

ser osteuropäischer Inkassobüros sahen sich die Teilzeit-Spaßbremsen zu Beginn des Jah- res gezwungen, sich wieder an einen Tisch zu setzen. „Die 2 Beiden“ reichten sich die Hand und beschlossen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Beide Seiten legten in freundschaftlicher Atmosphäre ihre Talente auf den Tisch und waren sich sofort einig:

„Du kannst nix, ich kann nix – daraus machen wir ein zweistündiges Bühnenpro- gramm!“. Karten sind im Vorverkauf erhält- lich an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.s-promotion.de

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Vorverkauf für „Die 2 Beiden“

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Die Schüler sangen mit Begeisterung ihre Lieder und tanzten voller Schwung zu „Rocky, zok-

ky…“. Foto: Ludwig

(Fortsetzung von Seite 1)

sei heute für ihn emotional aufwühlend, denn bei dem auch anwesenden Lehrer Maya habe er lesen und schreiben gelernt und das sei die Grundlage für das spätere Weiterkommen ge- wesen. Aber schon damals in der Schule sei er „Milch- und Kakao-Beauftragter“ der Schulspeisung gewesen und musste die Aus- gabeliste führen. Schwungvoll ging es wieder weiter mit „Rocky, zocky“ und die Mädchen und Jungen tanzten dazu. Auch die Schulrätin Ingrid Wiemann lobte die Schule, die sie schon früher kennengelernt hatte. Ein Schul- garten, Artikel schreiben für eine Tageszei- tung und Mitarbeit in der Schülerkonferenz seien für die Kinder eine gute Grundlage für ihre weitere Entwicklung.

Pfarrer Jörg Marwitz berichtete über seinen evangelischen Religionsunterricht und wies auf ein Fenster seiner benachbarten Gedächt- niskirche hin, in dem der zwölfjährige Jesus seine Lehrer zum Staunen bringt. Manchmal sage man, Lehrer brächten den Kindern et- was bei, aber umgekehrt sei es genauso.

Durch Fragen eines Kindes, an die der Er- wachsene nicht gedacht habe, empfände er auf einmal eine „Sternstunde“. Er wünsche sich noch viele Sternstunden hier an der Schule. Vom Karnevalverein „Club Humor“

überreichte Piero Carta ein großes Geldge- schenk für die Betreute Grundschule, 725 Euro, den Erlös eines Benefizkonzerts. Da

strahlte Petra Ernst und bedankte sich mit herzlichen Worten. Die Elternbeiratsvorsit- zende Sonja Caspary-Stolz hatte eine weite- re Überraschung für die gesamte Schulmann- schaft aus Lehrern und allen übrigen Mitar- beitern und bat Schüler und alle Festgäste um lautstarke Mitwirkung: Sie hielt ein T-Shirt mit dem Namen der Schulleiterin hoch und alle sollten deren Vornamen rufen: „Gabrie- le“. Dann stellte diese sich auf die Bühne, danach folgte die Schulmannschaft, bis alle versammelt waren. Unter großem Beifall sangen die Schüler dann zum Abschluss das Ketteler-Francke-Lied und zogen mit den Gästen hinaus auf den Schulhof, wo viele Spielstationen auf sie warteten.

Wer mehr über die Geschichte der Schule er- fahren wollte, konnte sich die Festschrift und Exemplare der Schulzeitung „Buschtrom- mel“ kaufen. An einem Stand vergnügten sich die Kinder mit dem Aufhängen uralter Wäschestücke, Tischdecken und Dessous, die aber keine Ähnlichkeit mit den heute be- kannten zarten Gebilden hatten. Ein Wasch- brett, ein Wäschestampfer und eine alte Wa- schwanne interessierten ältere Besucherinnen mehr als die jungen Eltern und ihre Kinder.

Lange Warteschlangen warteten an den an- deren Spielständen, wo man fühlen, hören und riechen konnte oder auch Brettspiele vor- fand. Buntes Gewimmel, fröhliche spielende Kinder, ein neues wichtiges Ereignis zu Be- ginn der nächsten 100 Jahre.

Die Ketteler-Francke-Schule …

Bad Homburg (hw). Der städtische Senio- rentreff Gotenstraße veranstaltet gemeinsam mit dem Fachbereich Öffentlicher Personen- Nahverkehr (ÖPNV) ein Seminar für Senio- ren. Es beginnt am Mittwoch, 19. Mai, 14 Uhr, im Seniorentreff Gotenstraße 21, und dauert etwa drei Stunden. Stadtrat Peter Soth- mann und weitere Fachleute vom ÖPNV und der Polizei werden Fragen zur tariflichen Ge- staltung oder zur technischen Busbenutzung beantworten. Der Kurs soll älteren Menschen eine sichere Teilnahme beim Fahren mit dem Stadtbus ermöglichen. Bei einer Sonderfahrt mit dem Stadtbus werden verschiedene Hal- testellen angefahren und eventuelle Unsi- cherheiten angesprochen. Ebenso wird die Benutzung eines Fahrscheinautomaten prak- tisch erklärt. Das Seminar ist kostenlos, An- meldungen werden unter Tel. 4589945 ent- gegengenommen.

Senioren-Seminar zum Stadtbusfahren

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Hom- burg betreibt zurzeit 14 Kindertagesstätten, das Angebot wird ständig erweitert und aus- gebaut. Aus diesem Grund beteiligt sich die Stadt bereits seit vielen Jahren aktiv an der Ausbildung von qualifizierten Fachkräften.

Um dem bevorstehenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken, bietet die Stadt Bad Hom- burg erstmals und einmalig im Umkreis ein Ausbildungsstipendium für den Beruf des Er- ziehers bzw. der Erzieherin an. Nach der zweijährigen Ausbildung zum Sozialassisten- ten schließt sich die dreijährige Ausbildung zum Erzieher an. Die Fachschüler haben durch das Angebot die Möglichkeit, ihre fachtheoretische Ausbildung optimal mit der Praxis zu verknüpfen. Das Ausbildungssti-

pendium beinhaltet ein monatliches Stipen- dium zuzüglich anfallender Schulgebühren.

Die Arbeit in den Einrichtungen wird auf der Grundlage des hessischen Bildungs- und Er- ziehungsplanes geleistet und durch eigens entwickelte Qualitätsstandards abgerundet.

Bei entsprechenden Leistungen wird eine Übernahme in ein Praktikantenverhältnis und die Übernahme nach Abschluss der Ausbil- dung zugesichert.

Sollte zum Antritt der Ausbildung ein Umzug mit Wohnungssuche verbunden sein, so stellt der Personalservice der Stadt Bad Homburg Kontakte zu Vermietern her. Informationen gibt es auf den Internetseite www.bad-hom- burg.de unter der Rubrik Jobbörse oder unter Tel. 100-1111.

Ausbildungsstipendium zum Erzieher-Beruf

Bad Homburg (hw). Der Kurs „Selbstvertei- digung und Selbstbehauptung für Mädchen von sieben bis neun Jahren“ findet am Samstag, 29., und Sonntag, 30. Mai, jeweils von 10 bis 14 Uhr in Dornholzhausen statt.

Selbstbehauptung und Konfliktlösungstrai- ning für Jungen im Alter von sieben bis neun Jahren findet am Samstag, 12., und Sonntag, 13. Juni, jeweils von 10 bis 16 Uhr in Ober- Erlenbach statt.

Die Kinder lernen durch Rollenspiele, Übun- gen und Gespräche, wie sie sich in gefähr- lichen Situationen schützen und zur Wehr setzen können. Sie lernen sich zu wehren, die Körpersprache zu stärken, Hemmschwellen zu überwinden und andere Leute zur Unter-

stützung mit einzubeziehen. Angesprochen werden in diesem Kurs die Themen, Bedro- hung, Anmache, körperliche- und verbale Gewalt, sexuelle Belästigung sowie Grenz- überschreitung zum sexuellen Missbrauch.

Kinder sollen ermutigt werden, ihre eigenen Grenzen zu schützen. Das Selbstvertrauen, selbstbewusstes Auftreten und das Gefühl der Sicherheit sollen gestärkt werden.

Der Kostenbeitrag liegt bei 20 Euro, ermäßigt zehn Euro. Anmeldungen und Informationen bei Anette Krah, Fachbereich Soziales und Jugend im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 106, Tel. 100-5011, nur montags von 8 bis 11.30 und mittwochs von 8 bis 12 und 14 bis 17 Uhr.

Selbstverteidigung für Kinder

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Dornholzhausen (hw). Der Stadtteil Dorn- holzhausen soll ein großzügigeres Vereins- heim erhalten. Für diesenWunsch hat der Bad Homburger Magistrat zwei Varianten berech- nen lassen: eine Sanierung mit zusätzlichem Anbau sowie einen kompletten Neubau. „Die Studie geht mit beiden Vorschlägen jetzt zu- erst in den Ortsbeirat und dann durch die an- deren Gremien. Ich gehe davon aus, dass wir bis Herbst eine gemeinsame Entscheidung haben, wie wir weiter vorgehen wollen“, sagt Oberbürgermeister Michael Korwisi.

Das Gebäude wurde 1963 als Einfamilien- haus errichtet und 1986 zum Vereinshaus um- gebaut. Es bietet zwei Säle mit 100 und 68 Quadratmetern sowie im Keller Lagerraum für Vereine. Mit der Entwicklung des Verein- slebens in dem Stadtteil hat das Haus nicht Schritt gehalten. „Es ist heute zu klein, und das wollen wir möglichst bald ändern“, so Korwisi. Der Ortsbeirat hatte im Winter den Wunsch geäußert, die Kosten für Anbau und Neubau zu vergleichen. Die Stadtverwaltung hatte deshalb bei einem Architektur-Büro ei- ne Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.

Beide Varianten sehen ein Plus von mehr als 100 Quadratmetern bei der Saalfläche vor.

Die Neubau-Variante kommt ohne Keller aus. In beiden Varianten gibt es eine Haus- meisterwohnung sowie Theken, Toiletten und natürlich Vereinsräume.

Bei Variante A, dem Anbau, würde der Wal- densersaal, der größere der beiden, zum Foy- er. Der kleinere Saal, die Landgraf-Friedrich- Stube, bleibt in Größe und Funktion erhalten.

Auf der anderen, der nördlichen Seite des Foyers wird ein 220 Quadratmeter großer Saal angebaut. Er soll je nach Bestuhlung für 96 bis 170 Personen ausreichen und durch ei- ne mobile Wand teilbar sein. Im Keller könn- ten Vereinsräume erweitert oder neu geschaf- fen werden. Die Kosten für diese Variante lie- gen nach dem Vorentwurf bei rund 2,1 Milli- onen Euro.

Die Variante B hat ein ähnliches Raumpro- gramm. Neben einem Foyer und einem klei- nen Saal mit rund 75 Quadratmetern ist ein fast quadratischer Raum mit rund 206 Qua- dratmetern für 140 bis 170 Personen vorgese- hen. Auch in dieser Variante wäre der große Saal teilbar. Der Unterschied: Wegen des Grundwasserspiegels würde ein Kellerbau vergleichsweise teuer, deshalb sind die Ver- einsräume im rückwärtigen Bereich des Erd- geschosses angesiedelt. Bei einem Neubau wären Maßnahmen zum Energiesparen effi- zienter umsetzbar. Die Kosten für Variante B liegen laut Vorentwurf bei rund 2,9 Millionen Euro.

In den geschätzten Kosten sind mögliche Foto- voltaikanlagen auf dem Dach sowie die Neu- anlage von Parkplätzen nicht berücksichtigt.

Zwei Varianten für das

Vereinsheim Dornholzhausen

„Ist mir doch egal, wie man das Wort rich- tig schreibt, Hauptsache, ich kann gleich zum Fußball!“ So oder ähnlich reagierte Philipp oft, wenn seine Mutter mit ihm Hausaufgaben machte. Die Rechtschrei- bung war von Anfang an ein rotes Tuch für Philipp. Weder der Förderunterricht in der Schule noch die Nachhilfe bei dem Mädchen aus der 12. Klasse brachten eine Besserung. Das endlose Üben mit seinen Eltern endete immer öfter im Streit.

Als sich die Probleme auch in Englisch zeigten, war es mit dem Familienfrieden ganz vorbei. Seit einem halben Jahr jedoch geht es mit Philipps Leistungen aufwärts. Der Kinderarzt hatte seiner Mutter vom LOS berichtet. Die LOS bieten seit 1982 eine erfolgreiche pädagogische Therapie für Kinder und Jugendliche mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten an. Philipp weiß nun, dass er mit diesem Problem keinesfalls allein ist, dass man mit Erfolg dagegen angehen kann. Und der Fußball kann nun immer öfter warten.

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Hochtaunus (how). Der erhöhte Alkohol- konsum bei jungen Menschen bescherte Poli- zei und Rettungsdienst am vergangenen Frei- tagnachmittag bis in die späten Abendstun- den reichlich Arbeit. Zum Abschluss der Prü- fungswoche für Haupt -und Realschulen tra- fen sich an verschiedenen Örtlichkeiten, ver- teilt auf mehrere Städte und Kommunen, Ju- gendliche und Heranwachsende, um zu feiern. Dass, ähnlich wie bei Abitur-Feten, bei diesen Ereignissen mit zunehmender Ten- denz der Alkohol „in Strömen fließt“, hat oft- mals zur Folge, dass der Vollrausch bis hin zur Alkoholvergiftung offenbar in Kauf ge- nommen, wenn nicht sogar beabsichtigt wird.

In der Zeit zwischen 13.20 und 23.30 Uhr gingen Meldungen von den bekannten

„Feierörtlichkeiten“ wie Jubiläumspark in Bad Homburg, Festplatz „An der Bleiche“ in Oberursel oder der Konrad-Adenauer-Anlage

in Königstein ein. Aber auch in Schmitten an der Bushaltestelle in der Nähe des Rewe- Marktes oder am Hattsteinweiher, wo es auch noch zu Körperverletzungen kam, wurden Jugendliche auffällig. Sogar vom Bahnhof in Wilhelmsdorf wurden Alkohol trinkende Ju- gendliche gemeldet. Nach Informationen von den Hochtaunus-Kliniken wurden in Bad Homburg und Usingen in diesem Zeitraum insgesamt 13 Personen unter 20 Jahren wegen Alkoholvergiftung oder Verletzungen behandelt, die durch die Feiern verursacht wurden.

Die Polizei richtet einen eindringlichen Ap- pell an die Jugendlichen, deren Eltern und sonstige Verantwortliche, aber nicht zuletzt auch an Gewerbetreibende, die Alkoholika in unterschiedlichsten Formen verkaufen, auf die Gefahren im Umgang mit der Droge Al- kohol hinzuweisen.

13 „Alkoholleichen“ nach der Prüfungswoche der Schulen

Ober-Erlenbach (hw). Im Rahmen der Ober-Erlenba- cher Naturtage findet am Sonntag, 16. Mai, eine Vogel- stimmenwanderung in den frühen Morgenstunden im Er- lenbachtal statt. Start der Ver- anstaltung ist um 6 Uhr am Parkplatz der Erlenbach-Hal- le, Josef-Baumann-Straße.

Vogelstimmen

Bad Homburg (hw). Der Fo- toclub Bad Homburg lädt ein zu einem Lichtbildervortrag mit Horst Liebelt am Mitt- woch, 19. Mai, um 19.30 Uhr im Vital-Zentrum, Augusta- allee. Das Thema lautet „Süd- korea aktuell – Von der Metro- pole Seoul zur Grenze nach Nordkorea“.

Südkorea aktuell

Hochtaunus (ach). Als Mit-Architekt der deutschen Einheit und der Überwindung der Teilung Europas hat Hans-Dietrich Genscher seit 1989 seinen Platz in der Geschichte.

Auch über 20 Jahre später versteht es der heute 83-jährige Liberale, sein Publikum zu fesseln. Landrat Ulrich Krebs begrüßte den

„profunden Kenner globaler Fragen“ als Re- ferent bei den „Taunus-Gesprächen“ im rest- los vollen Ludwig-Erhard-Forum.

Von einer „Geschichtsstunde“ sprach der Landrat. Was nicht abwegig war, da die Zeit des prominenten Gastes gerade für etwa 45 Minuten reichte. Obwohl er davor mit seinem damaligen „Chef“, Alt-Bundeskanzler Hel- mut Kohl, in Ludwigshafen dessen 80. Ge- burtstag gefeiert hatte und danach noch zu ei- nem weiteren Termin eilte, nahm der Ex- Außenminister sich die Zeit, im Landratsamt mit Schülern über die europäische Einigung und Globalisierung zu sprechen. Genscher sieht als wichtigste Parallele zwischen beiden Prozessen die Erkenntnis, dass „große und kleine Staaten als gleichberechtigte Partner in gleicher Augenhöhe miteinander umgehen müssen“. Denn: „Alles schlägt durch.“ Ob es die Immobilienkrise in den USA oder die Krise der Staatsverschuldung in Griechen- land ist, so seien „bei uns Entscheidungen in der Verantwortung für die Welt“ gefordert.

Doch ehe er über den Weg „Vom G5 zum G20 - für globale Partnerschaft“ sprach, muss- te er sich ins Goldene Buch des Hochtaunus- kreises eintragen.

„Wer glaubt, Politik ohne Schwierigkeiten machen zu können, der sollte sich von Politik zurückhalten“, sagte Genscher als einer, der das aus eigener Erfahrung weiß wie kaum ein anderer. Wichtige Ziele könnten nur dann er- reicht werden, wenn sie klar definiert , be- wusst verfolgt und Entwicklungen daraufhin beeinflusst würden. Nach dem Zweiten Welt- krieg habe ein ganzer Kontinent aus der Ge- schichte gelernt und als Ziele den inneren Frieden in Europa und die europäische Soli- darität formuliert. Auf diese Weise sei es – ausgehend von sechs Staaten unterschied- licher Größe - gelungen, Gegensätze und Ur- sachen alter Rivalitäten friedlich zu überwin- den. Im globalen Maßstab habe dieser Pro- zess mit G5 eingesetzt. Es gehe um Men- schenrechte, Freizügigkeit und das Selbstbe- stimmungsrecht der Völker. Die allmähliche Ausdehnung auf G20 sei mehr als eine quan- titative Ausweitung, nämlich die Anerken- nung, dass die Welt nur stabil sein könne, wenn alle – auch Entwicklungsländer in Süd- amerika, Afrika, Asien und im Nahen Osten – zu ihrem Recht kommen.

Eine wichtige Aufgabe nicht nur des Staates, sondern auch der Familie sei die Erziehung zur Achtung vor sich selbst und vor anderen.

„Solche Menschen kann man nicht aufhet- zen gegen andere in einer Zeit weltweiter

Begegnung“, sagte Genscher unter brausen- dem Beifall. Und er warnte davor, die Wert- vorstellungen der Weltreligionen weiter zu verschütten, denn sie stellten die Vorausset- zung für den Frieden dar. Der Liberale er- innerte in der Diskussion mit Zuhörern an die soziale Marktwirtschaft von Ludwig Er- hard und trat für eine internationale Arbeits- teilung ein. Statt die Landwirtschaft bei uns zu subventionieren und damit „die Welt- marktbedingungen zu vergrätschen“, sollten wir in Bildung investieren und den Märkten in der Dritten Welt die Kaufkraft geben, die es ihnen ermöglicht, unsere Industriegüter zu erwerben.

Auf die USA angesprochen, bemerkte Gen- scher, Präsident Obama, der das schwerste Er- be in der Geschichte seines Landes angetreten habe, stelle mit der Anerkennung der Eben- bürtigkeit die Weichen richtig. Nach der Ent- scheidung im Bündnis hätte auch ein Außenminister Genscher keine Wahl zur Af- ghanistan-Politik der Bundesregierung gehabt, antwortete er. Allerdings sei die Frage, ob dann im Bündnis nicht eine andere Entschei- dung gefallen wäre. Klar äußerte er sich zur europäischen Solidarität mit Griechenland, um größeren Schaden von Europa und von Deutschland abzuwenden. Maßgeblich seien große deutsche Banken – überwiegend staatli- che – unter den Gläubigern. Dennoch dürfe es keinen ähnlichen zweiten Fall geben. Das müsse ein zentraler Punkt deutscher Politik in der EU sein. Man hätte genauer hinsehen und die gelieferten Zahlen prüfen müssen. Aller- dings: „Keiner wollte sich bisher in die Karten sehen lassen.“

Geschichtsstunde mit Genscher im Ludwig-Erhard-Forum

Hans-Dietrich Genscher trägt sich im Bei- sein von Landrat Ulrich Krebs ins Goldene Buch des Hochtaunuskreises ein. Foto: ach

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Mittwoch, 12. Mai 2010 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 19 – Seite 5

Bad Homburg (hw). Dutzendweise „Gangs- terlimousinen“, dieses Spektakel kann am Samstag, 15. Mai an der Central Garage im Niederstedter Weg 5 beobachtet werden. Der Citroën Veteranen Club legt bei seinem 34.

Internationalen Deutschlandtreffen einen Stopover im Oldtimer-Museum ein, um die Ausstellung „Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“ zu besichtigen. Zwischen 15 und 17 Uhr werden über 70 historische Ci- troëns erwartet, hauptsächlich elf CVs, die von 1934 bis 1957 in verschiedenen Modell- varianten gebaut wurden. Die Teilnehmer der Citroën-Fahrt kommen aus dem Usinger Land über die Saalburg nach Bad Homburg.

Treffen der

Gangsterlimousinen

Ober-Erlenbach (hw). Oberbürgermeister Michael Korwisi hat im Sportpark Wingert das neue Jugend-Kleinspielfeld eingeweiht.

Geschaffen wurde es auf einer ehemaligen Schotterfläche, die seit dem Auszug des Ju- gendclubs Ober-Erlenbach aus dem angren- zenden Gebäude, nicht mehr genutzt wurde.

Die Entscheidung des Magistrats der Stadt Bad Homburg gerade hier eine neue Sport- fläche zu errichten, ist dadurch begründet, dass insbesondere im Ortsteil Ober-Erlen- bach für Kinder und Heranwachsende ein Defizit an geeigneten Spielflächen besteht.

Um einen möglichst pflegeextensiven, witte- rungsunabhängigen und für die Nutzer ange- nehm zu bespielenden Fußballplatz zu be- kommen, wurde ein granulatverfüllter Kun- strasen verlegt. Ein umlaufender Pflasterweg soll verhindern, dass Schmutz in den Kun- strasenteppich getragen wird. Die verbleiben- de Fläche zwischen dem Gebäude der SGO und dem Spielfeld wurde ebenfalls gepfla- stert und kann künftig für kleinere Veranstal- tungen des Vereins und von Besuchern als Aufenthaltsfläche genutzt werden. Damit das Spielfeld auch richtig zum Ballspielen ge- nutzt werden kann, musste auf drei Seiten ein fünf Meter hoher Ballfangzaun zur Einfrie- dung eingebaut werden.

Damit der Platz in den Trainingszeiten auch in den Abendstunden vom Verein genutzt werden kann, wurde eine Trainingsbeleuch- tung installiert. Hierbei handelt es sich um ei- ne Zwei-Mast-Anlage mit 400 Watt starken Planflächenstrahlern.

Mit dem Nutzer des Grundstückes, der SG- Ober-Erlenbach, wurde bereits vertraglich vereinbart, dass die Sportfläche tagsüber der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Die Ver- einsnutzung erfolgt nur in den regulär festge- legten Trainingszeiten.

Mit den Bauarbeiten wurde Mitte August 2009 begonnen. Die Baumaßnahme wurde relativ zügig abgewickelt. Zeitverzögerungen im Bauablauf sind durch das stark belastete Bodenmaterial im Aushubbereich des Sport- platzes entstanden. Von der Unteren Wasser- behörde des Hochtaunuskreises wurde die Auflage gemacht, die Aushubarbeiten von ei- nem Bodengutachter überwachen zu lassen und das anfallende Material je nach Belas- tungsintensität getrennt zu entsorgen. Berei- che mit erheblicher Schadstoffbelastung mussten über die für den Sportplatzbau erfor- derliche Tiefe ausgebaut werden und das Ma- terial auf eine geeignete Deponie abgefahren werden.

Mit einer Herstellungssumme von rund 270 000 Euro ist dieser 44 Meter mal 26 Me- ter große Kunstrasenplatz eine teure Investi- tion geworden. Dies begründet sich durch den hohen Anteil an Nebenanlagen, wie Pflasterflächen, Ballfangzäune und eine Flut- lichtanlage. Ein großer Kostenfaktor sind je- doch vor allem die hohen Entsorgungskosten des vorhandenen Aushubs. Mit dem Bau die- ses Kunstrasenrasenplatzes wurde auch ein Teil Altlastensanierung auf der ehemaligen Ablagerungsfläche betrieben.

Neues Jugend-Kleinspielfeld auf dem Gelände der SGO

Bad Homburg (hw). Die Sanierungsarbeiten an der Flutlichtanlage im Sportzentrum Nordwest sind abgeschlossen. Die über 30 Jahre alte Flutlichtanlage des großen Rasen- platzes am Sportzentrum Nordwest entsprach nicht mehr den energie- und sicherheitstech- nischen Anforderungen und war in den letz- ten Jahren immer wieder ausgefallen. Aus diesem Grund wurde das Ingenieurbüro Pät- zold & Snowadsky aus Osnabrück mit der Fachplanung für eine Sanierung beauftragt.

Bei der Sanierung wurden die vier rund 29 Meter hohen Stahlmasten einer Korrosions- behandlung unterzogen. Die vier Kippmasten konnten so erhalten werden. Eine besondere Herausforderung stellte der Kippmecha- nismus der vier Masten dar, da er schon lan- ge nicht mehr benutzt wurde. Für Wartungs- arbeiten wurde bisher ein Hubsteiger des Be-

triebshofs hinzugezogen. Die mit der Sanie- rung beauftragt Firma IBR Flutlicht GmbH aus Salzkotten konnte das alte Kippgerät warten, so dass die Umrüstungsarbeiten auf neue Scheinwerfer inklusive Erneuerung der Verkabelung und der Schaltschränke vom Boden aus durchgeführt werden konnten.

Die 32 neuen asymetrischen Scheinwerfer sorgen für eine gleichmäßige Ausleuchtung der Spielfläche und der Laufbahn. Die Fein- justierung garantiert einen größtmöglichen Blendschutz für die nahe Saalburgchaussee.

Die Immissionssituation konnte erheblich verbessert werden. Auch energetisch macht sich die Sanierung bezahlt, da bei einer um 18 000 Watt geringeren Leistungsaufnahme nun deutlich bessere Beleuchtungskennwerte erzielt werden. Die Kosten für die Kom- plettsanierung betragen rund 97 000 Euro.

Neue Flutlichtanlage im Sportzentrum Nordwest

Bad Homburg (hw). Die Ar- beitsgemeinschaft 60 Plus der SPD trifft sich am Mittwoch, 19. Mai, um 18 Uhr im China- Restaurant „Lotos“, Lindenal- lee 3. Der Vorsitzende des Kur- und Verkehrs-Vereins Wolfgang Herder wird von der Arbeit des Vereins berichten.

Außerdem wird über die ak- tuelle Politik geredet.

SPD 60 Plus

Bad Homburg (hw). Bur- khard Engel vom Cantaton Theater liest am Mittwoch, 19. Mai, 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek, Dorotheen- straße 24, Gedichte und Prosa aus Werken von Wilhelm Busch. Einlass ist ab 19 Uhr.

Der Eintritt kostet acht, ermä- ßigt sechs Euro. Karten und Informationen gibt es bei der Stadtbibliothek, Tel. 92136-0, Fax 92136-99.

Wilhelm Busch war ein Künstler mit vielen Begabun- gen. Als Maler, Karikaturist und Satiriker war er schon zu Lebzeiten bekannt und be- liebt. Er verfügte über die Fä- higkeit unfreiwillige Komik im Alltag seiner Zeitgenossen zu erkennen. Spießbürger, Künstler und Politiker kari- kierte er mit beißendem Spott und stellte die Schwächen und Eitelkeiten bloß.

Burkhard Engel bringt mit Re- zitation und Gesang sein Pu- blikum zum Schmunzeln, La- chen und Genießen.

Ein Abend mit

Wilhelm Busch H a u s g e r ä t e H o r n

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Oberbürgermeister Michael Korwisi warf den ersten Ball in das neue Jugend-Kleinspielfeld im Ober-Erlenbacher Sportpark Wingert – und los gings!

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Bad Homburg (hw). Vor zehn Jahren liefen Schüler der Gesamtschule am Gluckenstein in Form eines Benefizlaufs anlässlich des durch Multiple Sklerose begründeten Aus- scheidens ihrer Lehrerin Ulla Maus zum ers- ten Mal den „Run for Help“ zugunsten der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft.

Seit dem Jahr 2000 veranstaltet die Schule unter Federführung des Sportfachbereichs mit Klaus Werner alle zwei Jahre diesen Spendenlauf.

Zum sechsten Mal werden also wieder Hun- derte von Schülern aus den Jahrgangsstufen 7 bis 10 der Gesamtschule am Gluckenstein am Dienstag, 18. Mai, von 9 bis 12 Uhr im Jubi- läumspark ihre Runden drehen, insgesamt bis zu 20 Mal. Bereits seit dem 29. April bemü- hen sich die Läufer, möglichst viele Sponso- ren für ihre Laufkarten und den zu laufenden Kilometer-Runden zu finden, um mit dem Spendenaufkommen des 6. „Run for Help“-

Laufs erneut eine Hilfe für die DMSG und zum kleinen Teil auch für den Förderverein der Schule leisten zu können. Welches Spen- denaufkommen mit welchem läuferischen Einsatz von der Schülerschaft erlaufen wer- den konnte, wird am Dienstag, 1. Juni, um 12 Uhr im Atrium der Gesamtschule bei der Ab- schlussveranstaltung mitgeteilt werden. Hier werden unter den engagierten Schülern auch gestiftete Preise verlost, wie zum Beispiel ein Mountainbike.

Wer den „Run for Help“ ebenfalls mit Sach- spenden für die Preisvergabe unterstützen möchte, wendet sich an Ulla Maus, Tel.

21628. Geldspenden können auf das einge- richtete Konto „Run for Help“ Konto-Nr.

28427131 bei der Taunus-Sparkasse, BLZ 51250000 unter Stichwort „6. Run for Help“

eingezahlt werden. Bei vollständiger Adres- senangabe erhält der Spender von der DMSG eine Spendenquittung zugesandt.

Zehn Jahre „Run for Help“ der Gesamtschule am Gluckenstein

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 15. Mai, findet um 18 Uhr im kath. Gemeinde- zentrum St. Franziskus, Glu- ckensteinweg 101, der nächste

„Talita kum! – Gottesdienst mal anders“ statt. Das Thema lautet „Damit ihr Hoffnung habt“. Die Kirchenrockband

„Cantiamo“ aus Ransbach- Baumbach wird für Kirchen- tagsstimmung sorgen.

Talita kum!

Bad Homburg (hr). Als Alexander von Ed- linger vor vielen Jahren an der Humboldt- schule die HUSsiten gründete, ahnte keiner, welchen fulminanten Erfolg nicht nur die Jazzband, sondern auch die gesamte Arbeit im Bereich Jazz am Gymnasium in der Jaco- bistraße haben würde. Seit einigen Jahren gibt es die Jazz Revue, eine bunte Show aller möglicher Ensembles der Humboldtschule, die sich dem Jazz verschrieben haben. Umso erstaunlicher war der Auftakt mit den HUSsi- ten, denn die Schüler intonierten Blasmusik vom Feinsten. Schmunzelnd verwies Alexan- der von Edlinger auf seine bayerischen Vor- fahren. Doch dann empfahlen sich die jungen Instrumentalisten wieder als echte Jazz- Freunde, die absolut im Rhythmus spielen und exakt aufeinander reagieren. Ob im En- semble oder als Solisten – es war eine wahre Ohrenweide. Auch Alexander von Edlinger hat mit den Jahren seinen Dirigierstil perfek- tioniert und führt sein Orchester teils mit sehr knappen und teils mit sehr emotional gepräg- ten Bewegungen zu hinreißenden Interpreta- tionen.

Es wäre keine Jazz-Revue, wenn nur die HUSsiten den Abend gestalten würden. Als gewohnter Gast konnte man auch an diesem Abend die Percussion-AG begrüßen, aber auch viele neue Ensembles, denn in diesem Jahr konnte man Dank der zahlreichen Akti- vitäten am Gymnasium auf „fremde“ Grup- pen befreundeter Schulen verzichten. Was stellt man sich zum Beispiel unter den „Beat- boxboys“ vor? Das sind drei Jungen, die mit ihren Mikrofonen die erstaunlichsten Geräu- sche hervorbringen und damit wahrlich die Aula der Humboldtschule verzaubern konn- ten. Oder was versteht man unter „Natrium- arm“? Alexander von Edlinger hatte eine ganz banale Erklärung: Ursprünglich waren die drei Schlagzeuger als „Drummer Boys“

ins Programm aufgenommen wurden. Doch das passte den Teenies gar nicht. Als dann der eine zur Wasserflasche griff, fiel sein Blick auf den Zusatz auf dem Etikett: „Natrium-

arm“. So entstehen mitunter Namen großer Bands. Was die drei Jungs auf ihren Schlag- zeugen präsentierten war wirklich erste Sah- ne. Womit keines der teilnehmenden Ensem- bles in den Schatten gestellt werden soll.

„Coloured Spiders“ mit ihren mexikanischen Hüten entführten in die Karibik mit einer swingen Version von „Tequila“, „Mil und Honig“ präsentierte souverän „ManaMana“

und in weißen Kostümen stellte sich die Tanz-AG ihrem Publikum vor. Schließlich waren es die HUSsiten, die quasi als Gastge- ber den Abend beendeten und gespannt machten auf die nächste Jazz-Revue, die si- cherlich im nächsten Jahr wieder stattfinden wird.

Übrigens: Die musikalische Arbeit an der Humboldtschule scheint keine Grenzen zu kennen. Nach dem sensationellen Musical

„Piraten“ in der vergangene Woche und vor dem Musical „Nachhall“ am kommenden Wochenende setzte die Jazz-Revue ein Pen- dant und lud ein zu engagierter musika- lischer Arbeit an der Schule. Eine Jury aus Mitgliedern der HR-Bigband hat die HUS- siten, die Bigband der Humboldtschule in Bad Homburg, als Preisträger des diesjähri- gen Schulbigband-Wettbewerbs des Hessi- schen Rundfunks ausgewählt. Gemeinsam mit den Swing Kids des Immanuel-Kant- Gymnasiums Rüsselsheim und der Bigband des Gymnasiums am Mosbacher Berg Wiesbaden werden sie am Sonntag, dem 16.

Mai ab 18 Uhr im Sendesaal des Hessischen Rundfunks das „Endspiel“ austragen. Als Highlight des Konzerts wird die hr-Big- band, eine der renommiertesten Jazz-Big- bands im Bundesgebiet, auftreten. Der Ein- tritt ist frei.

Passend zu den beiden Veranstaltungen wird

„Opus Two“, die neue CD der HUSsiten vor- gestellt. Sie wurde in den vergangenen Mo- naten zusammen mit dem Tonmeister Moritz Reinisch, einem ehemaligen HUSsiten des Abiturjahrgangs 1998, auf professionellem Niveau eingespielt.

Jazz-Revue der HUSsiten mit vielen neuen Ensembles

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Homburg richtet in Zusammen- arbeit mit der Polizeidienststelle Bad Homburg und der Aktionsgemein- schaft Bad Homburg flächendeckend

„Hilfe-Inseln“ für Kinder ein.

„Gerade Kinder sind auf Grund ihrer gerin- gen Erfahrungen im öffentlichen Raum öfter Gefahren ausgesetzt als Erwachsene. Sie werden deshalb leider auch immer wieder Opfer von Straftaten“, nennt Sozialdezernent Dieter Kraft einen Anlass für das Projekt.

„Kinder können auf Grund ihrer Unerfahren- heit leicht in unangenehme Situationen gera- ten. Das gilt insbesondere auf ihrem Schul- weg“, weist Siegfried Schlott, Pressesprecher der Polizeidirektion Hochtaunus, auf die Er- fahrungen aus dem Polizeialltag hin. Deshalb haben Stadt und Polizei das Projekt initiiert.

Sie haben Einzelhändler und weitere Einrich- tungen entlang der Schulwege angesprochen.

„Die Aktionsgemeinschaft hat spontan zuge- sagt und unterstützt das Vorhaben. Die Hilfe- Inseln sind ein Beitrag zur Sicherheit in un- serer Stadt“, so der Vorsitzende der Aktions- gemeinschaft, Jörg Hölzer.

Die Hilfe-Inseln sollen deshalb dazu beitra- gen, Kinder in bedrohlichen Situationen Hil- fe zu leisten. Die Inseln sind Anlaufstellen für Kinder, die von Fremden verfolgt werden, sich von anderen bedroht fühlen, sich verlau- fen haben, sich unwohl fühlen oder sich aus anderen Gründen in Gefahr befinden.

Alle Anlaufstellen sind mit gelben Schildern und Plakaten gekennzeichnet. Zu sehen ist Leon, der Kinderkommissar, die programm- unterlegte Sympathiefigur der hessischen Po- lizei. Anhand der Schilder erkennen die Kin- der, dass sie hier Unterstützung in Notsitua- tionen finden. Durch das Signal der Hilfs- bereitschaft verlieren betroffene Kinder leichter ihre Hemmungen vor Fremden und suchen nach Hilfe.

In jeder Hilfe-Insel liegt ein Notfallplan aus.

Der Notfallplan erhält eine Handlungsanwei- sung und eine Auflistung von wichtigen Tele- fonnummern, an der sich jeder Mitarbeiter orientieren kann, um im Ernstfall bestmög- lich reagieren zu können. Die Hilfe-Inseln leisten keinesfalls psychologische Beratung,

sondern setzen eine Hilfskette in Gang, die zum Beispiel die Benachrichtigung von Eltern und Polizei vorsieht. Eine schnelle und kompetente Hilfe soll gewährleistet sein.

Hilfe-Inseln können Einzelhandelsgeschäfte, Arztpraxen, Banken, Friseure, Sparkassen und Banken, Supermärkte und ähnliches sein, sofern sie sich bereit erklären, Kindern zu helfen, wenn diese Hilfe benötigen. Ge- schäfte sollten ebenerdig liegen, gut von der Straße erreichbar und von außen einsehbar sein sowie über Publikumsverkehr verfügen.

Der Haupteingang der Geschäfte sollte nicht in einem Hinterhof liegen. Im Laden soll das Kind möglichst gleich hinter der Tür einen Ansprechpartner finden.

Die Hilfe-Inseln werden an allen Bad Hom- burger Grundschulen von einer Mitarbeiterin des Fachbereiches Förderung junger Men- schen der Stadt Bad Homburg und dem Ju- gendkoordinator der Polizeidienststelle Bad Homburg vorgestellt. Bisher haben sich über 60 Geschäfte und Institutionen gemeldet, die an dem Projekt teilnehmen wollen. Die Stadt sucht noch Hilfe-Inseln, die auf den Schul- wegen der Grundschulen liegen. Insbesondere sind Einrichtungen an den Wegen zur Fried- rich-Ebert-Schule, zur Grundschule Dornholz- hausen sowie zu Hölderlinschule gefragt.

Geschäfte und Institutionen, die schon an ähnlichen Projekten teilnehmen und an den Schulwegen der Ketteler-Francke-Schule, der Grundschule im Eschbachtal und der Paul- Maar-Schule Ober-Erlenbach liegen, können sich selbstverständlich an der Aktion von Stadt, Polizei und Aktionsgemeinschaft be- teiligen. „Wir streben an, flächendeckend

‚Hilfe-Inseln’ mit dem Logo Leon, der Kin- derkommissar, einzurichten“, sagt Stadtrat Kraft. Das erleichtere Kindern die Orientie- rung, wenn sie sich zum Beispiel in einem für sie fremden Stadtteil verlaufen hätten. „Wenn sie dann vom eigenen Schulweg her das Lo- go kennen, dann fällt es ihnen einfacher, nach dem Weg zu fragen“, erklärt Kraft.

Die Aktion wurde am 11. Mai gestartet. Ab diesem Termin sollen alle Beteiligten die Hil- fe-Inseln mit dem Plakat „Leon, der Kinder- kommissar“, kennzeichnen und die Kinder können sich in Notsituationen an die „Hilfe- Inseln“ wenden.

Hilfe-Inseln: Anlaufstellen auf dem Schulweg

Bad Homburg (hw). „Eliza. Arbeiten auf Pa- pier. Das grafische Werk der Landgräfin Eli- zabeth“ ist der Titel einer Ausstellung im Museum im Gotischen Haus. Sie ist vom 14. Mai bis 4. Juli zu den üblichen Öffnungs- zeiten zu sehen. Die englische Prinzessin und Landgräfin von Hessen-Homburg, Elizabeth (1770-1840), hinterließ in Bad Homburg vor der Höhe ein etwa 200 Blätter umfassendes graphisches Werk. Es gehört zum Kern- bestand des Museums im Gotischen Haus und wurde in Auszügen verschiedentlich in Ausstellungen des Gotischen Hauses vorge- stellt.

Jedes Jahr im Mai lädt das Museum in Erin-

nerung an den Geburtstag der Landgräfin Elizabeth zur Tea Time ein. Dieses Ereignis ist diesmal der Anlass, begleitend Werkgrup- pen der einzelnen graphischen Bereiche zu präsentieren.

Landgräfin Elizabeth hinterließ Zeichnun- gen, Aquarelle und Druckgraphiken, die in ihrer Londoner Zeit als angemessene Betäti- gung einer Prinzessin angesehen wurden. In Homburg perfektionierte sie die Lehren, die sie in ihrem Elternhaus unter der Aufsicht von Königin Charlotte von namhaften Künst- lern erhalten oder in der königlichen Gemäl- degalerie und graphischen Kunstsammlung in Windsor Castle vor Augen gehabt hatte.

An Vorbildern des 16. bis 18. Jahrhunderts wie Domenichino, Londonio oder auch dem Holländer Rembrandt oder dem Flamen Te- niers orientiert, widmete sie sich klassischen Themen aus Mythologie, Bibel oder Allego- rie. Hinzu kam die Darstellung der Land- schaft, deren Atmosphäre sie mittels der Aquarelltechnik mit beeindruckendem Er- gebnis einzufangen wusste.

Mit einer Serie von mythologischen und gen- rehaften Umrisszeichnungen endet dieser Überblick, der den klaren und flüssigen Zei- chenstil belegt, den Landgräfin Elizabeth in Homburg schließlich erreichte.

Das grafische Werk der Landgräfin

Die „Coloured Spiders“ mit ihren mexikanischen Hüten entführten in die Karibik mit einer swingenden Version von „Tequila“, „Milch und Honig“ und präsentierte souverän „Mana Mana“.

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