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15. Jahrgang Mittwoch, 12. Mai 2010 Kalenderwoche 19

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Ihr Energieversorger vor Ort.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

15. Jahrgang Mittwoch, 12. Mai 2010 Kalenderwoche 19

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Für Bürgermeister Horst Burghardt vermittle der Platz in der Köpperner Ortsmitte ein völlig neues Raumgefühl. Den Mittelpunkt ziert eine

vom Verein „Lebendiges Köppern“ aus Spenden finanzierte, stattliche Linde. Foto: ach

Köppern (ach). „Investitionen,

Anstrengungen und Belastungen waren erheblich, aber sie haben sich

gelohnt“, stellte Ortsvorsteher Michael Becker am Samstag bei der Eröffnung der neu gestalteten Ortsmitte in Köppern fest.

Vor zahlreichen Politikern aus Stadt und Kreis, Einzelhändlern, Bürgern und dem Ver- ein „Lebendiges Köppern“ nannte Erster Stadtrat Norbert Fischer die Fakten: Für 1,1 Millionen Euro wurden rund 4000 Quadrat- meter Straße und Platz inklusive einer Bus- haltestelle mit Asphalt (1800 Quadratmeter) und Pflaster (2200 Quadratmeter) von Grund auf erneuert, eine barrierefreie Fußgänger- querung angelegt und die Erlenbachbrücke mit einem Geländer aus 15 Kubikmeter Sandstein und breiten Öffnungen mit Gittern für den Blick auf das Gewässer völlig neu ge- staltet. Vier Bäume wurden gepflanzt, darun- ter eine vom Verein „Lebendiges Köppern“

aus Spenden finanzierte, stattliche Linde als Mittelpunkt. Sechs Pflanzbeete zieren den komplett neu möblierten und beleuchteten Platz. Viele Investitionen darunter sind nicht mehr sichtbar: 500 Meter Strom-, 70 Meter Gas- und 400 Meter Wasserleitung mit 20 neuen Hausanschlüssen sind unter der Erde verschwunden.

Dabei sei es gelungen, die Arbeiten mit ande- ren Maßnahmen zu koordinieren. Konkret

nannte Fischer die Sanierung der Kirchen- fundamente sowie den Ausbau der Bach- straße zum neuen Rewe-Markt, der im Spät- herbst als Nahversorger eröffnet werden soll.

Dies seien Musterbeispiele fruchtbarer Ko- operationen. Jahrzehnte sei die neue Ortsmit- te diskutiert worden, ehe sie akzeptiert und in Beschlüssen festgezurrt wurde. Seinem Vor-

gänger Günther Bastian machte Fischer Komplimente: Er habe schon wichtige Vor- leistungen erbracht. Nun hofft der Erste Stadtrat, dass auf dem neuen Platz viele Ver- anstaltungen stattfinden und die Verbreite- rung der Bürgersteige für eine attraktive

Der Vorsitzende des Vereins „Lebendiges Köppern“, Reiner Stock, Bürgermeister Horst Burg- hardt, Ortsvorsteher Michael Becker und Erster Stadtrat Norbert Fischer (v.l.) geben gemein- sam die neu gestaltete Köpperner Ortmitte frei. Foto: ach

Die Köpperner Ortsmitte ist vollendet

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr, sowie Mittwoch, 12.

Mai ab 18 Uhr bis Montag, 17. Mai,

6 Uhr 061 72 / 1 92 92

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Donnerstag, 13. Mai Dr. med. Britta Windhagen Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 Wochenende 15./16.Mai

Dr. med. Thomas Beeg,

Nieder-Erlenbach, Im Fuchsloch 4 0 61 01/ 43091 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai)

„In Tradition“ – Werke von Ulrike Giminski-Rei- mann, Galerie des Landratsamts, Ludwig-Erhard- Anlage 1-5, montags bis donnerstags 9-16 und frei- tags 9-12 Uhr (bis 21. Mai)

„Eliza. Arbeiten auf Papier – Das grafische Werk der Landgräfin Elisabeth“, Gotisches Haus, Goti- sche Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (14. Mai bis 4. Juli)

„Geheimnisse der Schöpfung“ – Werke von Gesine Arps, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2 (bis 13. Juni)

Malerei auf Seide von Barbara Kuhn, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis Ende Mai)

„Immago Real Estates“ – Bildobjekte, Installatio- nen und Skulpturen, Galerie Artlantis, Tannenwald- weg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 16. Mai)

„Schmetterlinge im Bauch“ – Gemälde der Künst- lerin Marita Pál, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. Mai)

Städtisches Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„100 Jahre Ketteler-Francke-Schule“, Heimatmu- seum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis 4. Juli)

„Seenotrettung“ – Informationen der DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchi- ger), Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 2 (bis 30. Mai)

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 31. Mai)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Robin Hood“

Donnerstag - Mittwoch 17, 20 Uhr

„Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Kampf der Titanen“

Montag 20 Uhr

„Der Ghostwriter“

Donnerstag -Sonntag 20 Uhr

„Drachenzähmen leicht gemacht“

Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Shutter Island“

Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

„Teufelskicker“

Sonntag, Montag 15 Uhr

„Hier kommt Lola“

Donnerstag - Samstag 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Same Same – but different“

Mittwoch 20 Uhr

„Robin Hood “

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr Donnerstag - Sonntag 17 Uhr

Donnerstag, 13. Mai

Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Ober-Erlenbach, Ahlweg, ab 10 Uhr

Vatertag der Kleingärtner, Anlage Götzenmühle, ab 10 Uhr

Tag der offenen Tür „Tennis for Kids & Family“, SGO-Tennisabteilung, Anlage hinter der Wingert- Sporthalle, Seulberger Straße 75 (Wiederholung der am Sonntag abgebrochenen Veranstaltung), 10-15 Uhr

Vatertag bei den Grashoppers Kirdorf, Brunnen an der Bachstraße, ab 11 Uhr

Live-Musik mit „Route 66“ Landgasthof Saalburg, 13 Uhr

Donnerstag, 13., bis Sonntag, 16. Mai

Englisches Theaterfestival FEATS, Kurtheater, jeweils ab 19.30 Uhr

Freitag, 14., bis Sonntag, 16. Mai

24. Bad Homburger Weinfest, Veranstalter: Ak- tionsgemeinschaft Bad Homburg, Innenstadt, ver- kaufsoffener Sonntag 13-18 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Mittwoch, 12. Mai

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Donnerstag, 13. Mai

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Freitag, 14. Mai

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Samstag, 15. Mai

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Sonntag, 16. Mai

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Montag, 17. Mai

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Dienstag, 18. Mai

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Mittwoch, 19. Mai

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Donnerstag, 20. Mai

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Freitag, 21. Mai

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Samstag, 22. Mai

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Sonntag, 23. Mai

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Samstag, 15. Mai

Vortrag „Neue Behandlungsmöglichkeiten bei Dia- betes Typ 2“ von Dr. Zerth, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 10 Uhr

Live-Musik und Tänze mit Michaelis Kalaitzdis, Griechisch-Deutscher Kulturverein „Hellas“ Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.30 Uhr A-Cappella-Konzert des Bach-Chors der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr

Frauenhandball-Regionalliga TSG Ober-Esch- bach gegen MJC Trier II; danach Saisonausklang- feier, Albin-Göhring-Halle, 19.30 Uhr

Sonntag, 16. Mai

Vogelstimmenwanderung im Rahmen der Ober- Erlenbacher Naturtage, Treffpunkt: Erlenbach-Hal- le, Josef-Baumann-Straße, 6 Uhr

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Internationaler Museumstag im Museum Goti- sches Haus, Führung „Das grafische Werk der Land- gräfin Elisabeth“ 12 Uhr, Workshop „Scherenschnit- te 13.30-15.20 Uhr, Führung „Das Gotische Haus und seine Sammlung“ 16 Uhr

Montag, 17. Mai

Vortrag „Dr. von Noorden und sein Patient, der König von Siam“ von Gerta Walsh, Rind’sches Bür- gerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr

54. Medizinischer Bürgerdialog „Herpes und Virenerkrankungen“, Medandmore communications und Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus 19.30 Uhr Vortrag rund ums Engeriesparen mit Jochen Fell, Arbeitskreis Gartenfeld/Berliner Siedlung der CDU Mitte, Restaurant „Bamboo House“ Urseler Straße 22, 20 Uhr

Dienstag, 18. Mai

Vortrag „Königin Luise – Leben und Legende“ von Professor Dr. Luise Schorn-Schütte, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr Mittwoch, 19. Mai

Bildervortrag „Südkorea aktuell“ von Horst Lie- belt, Fotoclub Bad Homburg, Vital Center, Augusta- allee, 19.30 Uhr

Lesung „Wilhelm Busch“ mit Burkhard Engel vom Cantaton Theater, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Donnerstag, 20. Mai

Arzt-Patienten-Gespräch „Früherkennung und Vorbeugung“ mit Dr. Hölschermann, Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Urseler Stra- ße, 18 Uhr

Vortrag „Vielfalt der Stadtansichten im Münzbild“

von Dr. Rudolf Roßbach, Bad Homburger Münz- freunde, Haus Luise, Lindenallee, 19.30 Uhr Filmabend „Irland“ von Ulrich Schöne, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix, Stadtbi- bliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg e.V.

und dem Hochtaunus Verlag GmbH Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

Dekanat Hochtaunus

Activrent Autovermietung Alte Sattelfabrik · 61350 Bad Homburg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Bad Homburger

Johannes Scherer und Bodo Bach wollen wieder als Team unterwegs die Lachmuskulatur ihres Publikums strapazieren. Am 10. Oktober kommen sie nach Oberursel.

Hochtaunus (how). Zwanzig Jahre nach der deutschen Einheit wachsen endlich auch die linke und rechte Arschbacke des hessischen Humors wieder zusammen: Johannes Scherer und Bodo Bach kommen wieder als „Die 2 Beiden“. In der Oberurseler Stadthalle sind sie am 10. Oktober zu sehen. Beginn ist um 20 Uhr; Einlass ab 19 Uhr. In den 90er-Jah- ren waren sie umstrittene, umjubelte und hochdekorierte Radiolegenden. Später tingel- ten sie als verkrachte Existenzen einsam durch Bürgerhäuser, Möbelzentren und die gesamte hessische Bahnhofsgastronomie.

Auf Druck ihres skrupellosen Managements, einer erfolgsverwöhnten Ehefrau und diver-

ser osteuropäischer Inkassobüros sahen sich die Teilzeit-Spaßbremsen zu Beginn des Jah- res gezwungen, sich wieder an einen Tisch zu setzen. „Die 2 Beiden“ reichten sich die Hand und beschlossen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Beide Seiten legten in freundschaftlicher Atmosphäre ihre Talente auf den Tisch und waren sich sofort einig:

„Du kannst nix, ich kann nix – daraus machen wir ein zweistündiges Bühnenpro- gramm!“. Karten sind im Vorverkauf erhält- lich an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.s-promotion.de

„print your Ticket“ und im FFH-Ticketshop unter www.ffh.de.

Vorverkauf für „Die 2 Beiden“

in Oberursel beginnt

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„Luftige Wedel aufgeFÄCHERt“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donners- tags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr; an Feiertagen ge- schlossen (bis 4. Juli)

„Frühling“ – Acrylbilder von Bettina Imhof, Nas- sauische Sparkasse, Köpperner Straße (bis Ende Mai)

„Malerei und Zeichung“ von Huiza Müller-Lim, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55 (bis 21. Mai)

Mittwoch, 12. Mai

„Rock am Hof“ mit der Band „Keyout“, Veranstal- ter: Sportfreunde Friedrichsdorf, Festzelt am Dillin- ger Hof, Sandelmühlweg 101, 20 Uhr

Donnerstag, 13. Mai

Vatertags-Fußballturnier der „Schoppenschlümp- fe“ Seulberg, Waldsportplatz, ab 10 Uhr

Vatertagsfest der Sportfreunde Friedrichsdorf, Fest- zelt am Dillinger Hof, Sandelmühlweg 101, ab 10 Uhr

Vatertag der Sängervereinigung Burgholzhausen und des Singkreises der Landfrauen, Alte Schule Burgholzhausen, Königsteiner Straße 12, 10.30 Uhr Sonntag, 16. Mai

Tag des Telefons, Aktionen für die ganze Familie rund ums Telefon, Philipp-Reis-Haus und Hugenot- tenstraße, 10-17 Uhr; verkaufsoffener Sonntag 13-18 Uhr

Bilder-Ausstellung, die Montagsmalgruppe der Mu- sisch Bildnerischen Werkstatt zeigt einen Quer-

schnitt aktueller Arbeiten, Hugenottenstraße 90 (1.

Stock), 11-18 Uhr

Benefizkonzert für „Brot für die Welt“ der Fried- richsdorfer Kantorei und des Kunstkreises, ev. Kir- che, Hugenottenstraße 92, 17 Uhr

Dienstag, 18. Mai

Preisträgerkonzert mit dem „Helenos-Quartett“, Polytechnische Gesellschaft, Rathaus Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Freitag, 21. Mai

Konzert mit „Roy Hammer & die Pralinées“ im Rahmen des 75-jährigen Jubiläums der Feuerwehr Burgholzhausen, Festplatz an der Grundschule, 20.30 Uhr

Samstag, 22. Mai

Konzert der „Klostertaler“ im Rahmen des 75-jähri- gen Jubiläums der Feuerwehr Burgholzhausen, Fest- platz an der Grundschule, 20.30 Uhr

Sonntag, 23. Mai

Agility-Turnier des SGV Köppern, Hundeplatz am Schnürriemen, ab 8 Uhr

Festumzug und After-Festzugs-Party mit „Party Xpress“ im Rahmen des 75-jährigen Jubiläums der Feuerwehr Burgholzhausen, Festplatz an der Grund- schule, 13 Uhr

Montag, 24. Mai

Frühschoppen mit den „Heimatländern“ im Rah- men des 75-jährigen Jubiläums der Feuerwehr Burg- holzhausen, Festplatz an der Grundschule, 11 Uhr

V V eranstaltungen Friedrichsdorf

(Fortsetzung von Seite1)

Außenbewirtschaftung genutzt werde. „Dass der Verkehr wieder rollen kann, sehen wir an unseren vielen, pünktlichen Gästen“, scherz- te der Ortsvorsteher und blickte zurück auf den 29. Juni 2009. Die Bauarbeiten begannen an diesem Tag mit dramatischen Szenen ver- irrter und gestrandeter Fahrzeuge vor den Ab- sperrungen. „Die Beschilderung war anfangs vielleicht nicht immer optimal“, räumte Bek- ker ein. Doch die geduldigen Ordnungspoli- zisten hätten selbst bei Gluthitze unermüd- lich Aufklärung geleistet. Bei der Neugestal- tung habe man sich bewusst ohne optischen Kahlschlag für eine offene, moderne Lösung entschieden. Der Durchgangsverkehr werde durch die veränderte Straßenbreite abge- bremst. Schließlich steht sogar wieder eine repräsentative Köpperner Linde auf his- torischem Platz. „Geradezu als Symbol“ be- lege dieser Baum, was entschlossenes Bürge- rengagement dank des Vereins „Lebendiges Köppern“ gegen den Widerstand des Magi- strats bewirken kann.

Der Vorsitzende dieses Vereins, Reiner Stock, dankte den Bürgern für ihre Spenden zur Be-

schaffung der Linde. Neben der Taunus-Spar- kasse, die 1000 Euro zur Verfügung stellte, hätten sich über 100 Spender an der Aktion beteiligt. Beim Lindenfest am 22. August werde eine Tafel aufgestellt, die an dieses En- gagement erinnert. Da mit 8500 Euro eine deutlich höhere Summe eingegangen ist als für die 5900 Euro teure Linde zu bezahlen war, will der Verein den Rest für weitere Ver- schönerungsprojekte in Köppern verwenden.

„Köppern hat viel gewonnen“, stellte Bürger- meister Horst Burghardt fest. Indem der

„Sarg“ – er meinte das Hochbeet – aus der Mitte verschwunden sei, vermittle der Platz ein völlig neues Raumgefühl. Auch Burg- hardt zollte den Ordnungspolizisten neben den Bauarbeitern höchstes Lob. Nun wün- sche er nach den vielen Diskussionen der neuen Ortsmitte eine breite Akzeptanz. Mit Köppern hätten nun alle Stadtteile durch eine riesige Kraftanstrengung eine attraktive, ver- kehrsberuhigte Mitte erhalten. Voraussetzung für die Maßnahme in Köppern war laut Fi- scher der Bau der Entlastungsstraße. Er und Burghardt hoffen, dass in deren Verlauf nun möglichst rasch der letzte Engpass bei Seul- berg beseitigt werden kann.

Die Köpperner Ortsmitte …

Friedrichsdorf (fw). Der Seniorenbeirat lädt die Senioren aus allen Stadtteilen am Don- nerstag, 27. Mai, zu einer interessanten Bus- fahrt in die Eifel ein. Ziel ist der Luftkurort Monschau, der Kunst- und Kulturstadt im Na- tionalpark Eifel. Neben dem Besuch einer Glasbläserei und einer Senfmühle gibt es vie- le weitere Sehenswürdigkeiten in Monschau zu erkunden. Die historische Altstadt von Monschau mit seinen 300 denkmalgeschütz- ten Häusern lädt zum Bummeln und Genießen ein. Neben den zahlreichen Museen locken die städtische Galerie im Au-Kloster und das Kunst- und Kulturzentrum (Kuk) mit interes- santen Ausstellungen. Die Fahrt beginnt um 8 Uhr an verschiedenen Haltestellen in allen Stadtteilen. Die Kosten für die Fahrt betragen 16 Euro pro Person. Anmeldetermin ist am Dienstag, 18. Mai, um 14 Uhr und Donners- tag, 20. Mai, um 14.30, im Seniorentreff Mit- te in der Taunus Residenz, Cheshamer Straße 51a.

Seniorenfahrt nach Monschau

Burgholzhausen (fw). Am Sonntag, 16. Mai, findet um 9.45 Uhr in der ev. Kirche Burgholzhausen der Konfir- mationsgottesdienst statt. Fol- gende Jugendliche werden eingesegnet: Natalie Bechtel, Lisa Breitenbach, Tamara Eiß- ner, Lea Friedmann, Alexan- der Führer, Juliane Höfler, Se- bastian Huck, Nathalie Jauch, Jessica Korinek, Christian Kunz, Fabio Martin, Julian Martin, Felix Matern, Sharon Nagel, Lisa Ott, Benjamin Pfeiffer, Ines Pohl und Christi- na Schambeck.

Konfirmation in Burgholzhausen

Dillingen (fw). Der Wander- club „Immergrün“ Dillingen lädt am Sonntag, 16. Mai, zur 5. Planwanderung in den Frankfurter Palmengarten ein.

Treffpunkt ist um 9.45 Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf. Von etwa 11 bis 15 Uhr ist die Er- kundung des Palmengartens geplant. Eine Schlussrat ist nicht vorgesehen. Die Kosten für Bahnfahrt und den Eintritt betragen etwa zwölf Euro. Gä- ste sind willkommen.

„Immergrüne“

im Palmengarten

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„Ist mir doch egal, wie man das Wort rich- tig schreibt, Hauptsache, ich kann gleich zum Fußball!“ So oder ähnlich reagierte Philipp oft, wenn seine Mutter mit ihm Hausaufgaben machte. Die Rechtschrei- bung war von Anfang an ein rotes Tuch für Philipp. Weder der Förderunterricht in der Schule noch die Nachhilfe bei dem Mädchen aus der 12. Klasse brachten eine Besserung. Das endlose Üben mit seinen Eltern endete immer öfter im Streit.

Als sich die Probleme auch in Englisch zeigten, war es mit dem Familienfrieden ganz vorbei. Seit einem halben Jahr jedoch geht es mit Philipps Leistungen aufwärts. Der Kinderarzt hatte seiner Mutter vom LOS berichtet. Die LOS bieten seit 1982 eine erfolgreiche pädagogische Therapie für Kinder und Jugendliche mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten an. Philipp weiß nun, dass er mit diesem Problem keinesfalls allein ist, dass man mit Erfolg dagegen angehen kann. Und der Fußball kann nun immer öfter warten.

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Friedrichsdorf (fw). Die vom Seniorenbeirat angebotenen Seniorencafés in Seulberg und Friedrichsdorf (Friedrich- Ludwig-Jahn Straße 29a) öff- nen wieder um 15 Uhr. Die Seniorencafés in Köppern, Burgholzhausen und Fried- richsdorf-Mitte (Cheshamer Straße 51a) öffnen weiterhin um 14.30 Uhr.

Seniorencafés

Burgholzhausen (fw). Nachdem der städti- sche Jugendtreff in der Peter-Geibel-Straße durch Einbruch und Brand in der Nacht auf den 19. Februar nicht mehr benutzbar ist, hat die kath. Pfarrgemeinde Heilig Kreuz über- gangsweise bis zur Wiederherstellung des JUZ (voraussichtlich im Herbst) den Raum ihrer Bücherei in der Haingasse 36 als Treff- punkt zur Verfügung gestellt. Unter der Lei- tung von Stadtjugendpfleger Peter Krause werden die Jugendlichen an den Öffnungs- tagen von dem bewährten pädagogisch aus- gebildeten Team betreut. Zur Freizeitgestal- tung im Jugendtreff in der Haingasse gibt es einen Billardtisch und viele Karten- und

Brettspiele. Die Jugendlichen können sich mit Freunden treffen oder einfach nur Chillen und Musik hören. Die Teamer bieten Hilfen bei Hausaufgaben und geben Rat bei so man- chen Problemen. Ein neues Aktions-Pro- gramm wird gerade ausgearbeitet. Nach Pfingsten stehen bei schönem Wetter sponta- ne Grillfeten vor dem alten JUZ in der Peter- Geibel-Straße auf dem Programm.

Der städtische Jugendtreff Burgholzhausen in der Haingasse 36 ist Dienstag und Donners- tag von 16 bis 20 Uhr sowie Freitag von 15.30 bis 19 Uhr geöffnet. An Feiertagen bleibt der Jugendtreff geschlossen.

Jugendtreff Burgholzhausen kommt in Ersatzräumen unter

Friedrichsdorf (fw). Am Donnerstag, 20. Mai, findet im Vereinszentrum „Alte Schule“ in Seulberg, Herren- hofstraße 1, um 9.30 Uhr eine Vollversammlung des Fried- richsdorfer Seniorenbeirates statt. Interessierte Bürger sind bei dieser öffentlichen Sitzung willkommen.

Seniorenbeirat

Friedrichsdorf (fw). Durch das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Kassel vom 2. Sep- tember 2009 wurde die Stadt Friedrichsdorf verpflichtet, die „Gesplittete Abwasserge- bühr“ umgehend einzuführen. Bisher wird die Abwassergebühr allein anhand der bezo- genen Trinkwassermenge berechnet. In die- ser Gebühr sind sowohl die Kosten für die Sammlung, Beseitigung und Behandlung von Schmutz- als auch von Niederschlagswasser enthalten. Eine verursachergerechte Abrech- nung des tatsächlich eingeleiteten Nieder- schlagswassers in die Kanalisation erfolgte bisher nicht separat. Nach dem Urteil des VGH Kassel ist es künftig erforderlich, die

Gebühren für Schmutz- und Niederschlags- wasser zu trennen. Da viele Bürger die Ein- zelheiten zur gesplitteten Abrechnung ver- mutlich nicht bekannt sind, bietet die Stadt- verwaltung in jedem Stadtteil eine Informa- tionsveranstaltung zu diesem Thema an.

Folgende Termine sind vorgesehen: Diens- tag, 18. Mai,, um 19 Uhr in der Alten Schule in Seulberg, Herrenhofstraße 1; Mittwoch, 19. Mai, um 19 Uhr im Forum Köppern, Dreieichstraße 22; Mittwoch, 26. Mai, um 19 Uhr im Vereinszentrum Burgholzhausen, Kö- nigsteiner Straße 12 und Donnerstag, 27.

Mai, um 19 Uhr im Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55.

Informationen zu den

gesplitteten Abwassergebühren

Friedrichsdorf (jas). Ein ungewohntes Bild bot sich Passanten in der Hugenottenstraße:

Mit Anzug und Krawatte radelten Bürger- meister Horst Burghardt und der Bundestags- abgeordnete Holger Haibach auf nagelneuen Fahrrädern über den Landgrafenplatz in Richtung Rathaus und wieder zurück. Initia- tor dieser ungewöhnlichen Testfahrt war das Kinderhilfswerk World Vision, das seinen Sitz in Friedrichsdorf hat. Gemeinsam mit Klaus Nattermann von der Radschmiede Ce- cona stellte Christoph Hilligen, stellvertre- tender Vorstandsvorsitzender bei World Vi- sion, die neuen Benefiz-Fahrräder vor, durch deren Verkauf das internationale Hilfspro- gramm „Gesunde Kinder weltweit“ unter- stützt werden soll. Von den 880 Euro, die die hochwertigen Räder kosten, werden 150 Euro für ein Gesundheitsprojekt gespendet, das die Verbesserung der Wasser- und Hygie- nebedingungen für Familien im Nordwesten Nicaraguas zum Ziel hat.

Die beiden Politiker ließen sich nicht lange bitten und drehten auf den schicken Rädern mit den weißen Rahmen eine Proberunde.

Während Burghardt die verkehrssichere Trekking-Variante wählte, schwang sich Hai- bach aufs geländegängige Mountainbike:

„Ich komme ja schließlich aus dem Usinger Land“, so sein Kommentar. Doch nicht nur für den Weiltalradweg, sondern auch für die Berliner Straßen sei das Rad mit den kräfti- gen Reifen von Vorteil. Damit laufe man nicht Gefahr, in die Schienen der Straßen- bahn zu geraten, fügte Haibach hinzu.

„Wer eines der Benefiz-Räder von World Vi- sion kauft, kann viel Gutes tun – für sich und andere“, betonte Hilligen. Zum einen könne man als Radfahrer den eigenen Kör- per fit halten, zum anderen das Projekt des Kinderhilfswerkes in Nicaragua unterstüt- zen.“ Nicaragua sei nach Haiti das zweit- ärmste Land in Lateinamerika, und vor al- lem die Projektregion im Nordwesten des Landes, in der etwa 40 000 Menschen leben, sei betroffen. „Knapp 70 Prozent der Kinder unter fünf Jahren leiden dort an Durchfall- erkrankungen. Gründe sind schlechte hygie- nische Bedingungen und der Mangel an sau- berem Trinkwasser“, machte Hilligen deut- lich. World Vision hat sich zum Ziel gesetzt, die hygienischen Bedingungen für die dort lebenden Familien zu verbessern. In den Häusern sollen Latrinen gebaut und Ge- meinden sollen bei Brunnenbohrungen unterstützt werden. Außerdem sind Schu- lungen geplant, in denen es um Themen wie Müll- und Abwasserentsorgung, Körperhy-

giene sowie die Nutzung und Wartung der Latrinen gehen soll.

Auf seiner Seite hat das Kinderhilfswerk den Radhersteller Cecona aus Hadamar, der die Benefiz-Bikes nach persönlichen Bedürfnis- sen und Wünschen der Käufer herstellt. „Wir wollen den Kampf von World Vision mittra- gen“, betonte Cecona-Geschäftsführer Nat- termann, selbst ein begeisterter Radfahrer.

Dabei gehe es nicht um den eigenen Gewinn, sondern vor allem um die Unterstützung des Projekts. „Die Alu-Rahmen für die Moun- tainbike- und Trekking-Räder sind sehr hoch- wertig“, versicherte er. Bestellt werden kön- nen die Räder, die mit 27 Gängen ausgestat- tet sind, im Internet unter www.cecona.de.

Zwei Räder stehen außerdem bei World Vi- sion, Am Houiller Platz 4, zur Ansicht bereit.

„Es ist eine tolle Kampagne“, lobte Haibach das Engagement. Während es im Kampf ge- gen Aids, Malaria und Tuberkulose bereits große Fortschritte gebe, sei die Wasserversor- gung und Hygiene noch immer ein Problem.

„Um das zu lösen, braucht man eine gute In- frastruktur, und gerade sie fehlt oft“, so Hai- bach. Auch Bürgermeister Burghardt hofft, dass viele Interessenten durch den Kauf eines Benefiz-Rades Nicaragua als eines der ärm- sten Länder der Welt helfen wollen. „Ein Vor- teil der Aktion ist sicher, dass keine lange Bindung wie zum Beispiel bei den Paten- schaften nötig ist. Es ist ein einmaliges Enga- gement, und darauf lassen sich die Menschen heutzutage eher ein.“

Ein Fahrrad kaufen und einer Familie in Nicaragua helfen

Bürgermeister Horst Burghardt auf dem Trekking-Rad vorneweg, Bundestagsabgeordneter Holger Haibach auf dem Mountainbike hinterher: So radelten die beiden Politiker auf den Be- nefiz-Fahrrädern von World Vision am Montag durch Friedrichsdorf. Foto: jas

Sie hoffen darauf, dass viele Radbegeisterte eines der World-Vision-Benefiz-Fahrräder kaufen und damit ein Gesundheitsprojekt in Nicaragua unterstützen: (v.l.) Bürgermeister Burghardt, Christoph Hilligen von World Vi- sion und Bundestagsabgeordneter Haibach.

Foto: jas

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Mittwoch, 12. Mai 2010 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 19 – Seite 5

Bad Homburg (hw). Dutzendweise „Gangs- terlimousinen“, dieses Spektakel kann am Samstag, 15. Mai an der Central Garage im Niederstedter Weg 5 beobachtet werden. Der Citroën Veteranen Club legt bei seinem 34.

Internationalen Deutschlandtreffen einen Stopover im Oldtimer-Museum ein, um die Ausstellung „Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“ zu besichtigen. Zwischen 15 und 17 Uhr werden über 70 historische Ci- troëns erwartet, hauptsächlich elf CVs, die von 1934 bis 1957 in verschiedenen Modell- varianten gebaut wurden. Die Teilnehmer der Citroën-Fahrt kommen aus dem Usinger Land über die Saalburg nach Bad Homburg.

Treffen der

Gangsterlimousinen

Ober-Erlenbach (hw). Oberbürgermeister Michael Korwisi hat im Sportpark Wingert das neue Jugend-Kleinspielfeld eingeweiht.

Geschaffen wurde es auf einer ehemaligen Schotterfläche, die seit dem Auszug des Ju- gendclubs Ober-Erlenbach aus dem angren- zenden Gebäude, nicht mehr genutzt wurde.

Die Entscheidung des Magistrats der Stadt Bad Homburg gerade hier eine neue Sport- fläche zu errichten, ist dadurch begründet, dass insbesondere im Ortsteil Ober-Erlen- bach für Kinder und Heranwachsende ein Defizit an geeigneten Spielflächen besteht.

Um einen möglichst pflegeextensiven, witte- rungsunabhängigen und für die Nutzer ange- nehm zu bespielenden Fußballplatz zu be- kommen, wurde ein granulatverfüllter Kun- strasen verlegt. Ein umlaufender Pflasterweg soll verhindern, dass Schmutz in den Kun- strasenteppich getragen wird. Die verbleiben- de Fläche zwischen dem Gebäude der SGO und dem Spielfeld wurde ebenfalls gepfla- stert und kann künftig für kleinere Veranstal- tungen des Vereins und von Besuchern als Aufenthaltsfläche genutzt werden. Damit das Spielfeld auch richtig zum Ballspielen ge- nutzt werden kann, musste auf drei Seiten ein fünf Meter hoher Ballfangzaun zur Einfrie- dung eingebaut werden.

Damit der Platz in den Trainingszeiten auch in den Abendstunden vom Verein genutzt werden kann, wurde eine Trainingsbeleuch- tung installiert. Hierbei handelt es sich um ei- ne Zwei-Mast-Anlage mit 400 Watt starken Planflächenstrahlern.

Mit dem Nutzer des Grundstückes, der SG- Ober-Erlenbach, wurde bereits vertraglich vereinbart, dass die Sportfläche tagsüber der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Die Ver- einsnutzung erfolgt nur in den regulär festge- legten Trainingszeiten.

Mit den Bauarbeiten wurde Mitte August 2009 begonnen. Die Baumaßnahme wurde relativ zügig abgewickelt. Zeitverzögerungen im Bauablauf sind durch das stark belastete Bodenmaterial im Aushubbereich des Sport- platzes entstanden. Von der Unteren Wasser- behörde des Hochtaunuskreises wurde die Auflage gemacht, die Aushubarbeiten von ei- nem Bodengutachter überwachen zu lassen und das anfallende Material je nach Belas- tungsintensität getrennt zu entsorgen. Berei- che mit erheblicher Schadstoffbelastung mussten über die für den Sportplatzbau erfor- derliche Tiefe ausgebaut werden und das Ma- terial auf eine geeignete Deponie abgefahren werden.

Mit einer Herstellungssumme von rund 270 000 Euro ist dieser 44 Meter mal 26 Me- ter große Kunstrasenplatz eine teure Investi- tion geworden. Dies begründet sich durch den hohen Anteil an Nebenanlagen, wie Pflasterflächen, Ballfangzäune und eine Flut- lichtanlage. Ein großer Kostenfaktor sind je- doch vor allem die hohen Entsorgungskosten des vorhandenen Aushubs. Mit dem Bau die- ses Kunstrasenrasenplatzes wurde auch ein Teil Altlastensanierung auf der ehemaligen Ablagerungsfläche betrieben.

Neues Jugend-Kleinspielfeld auf dem Gelände der SGO

Bad Homburg (hw). Die Sanierungsarbeiten an der Flutlichtanlage im Sportzentrum Nordwest sind abgeschlossen. Die über 30 Jahre alte Flutlichtanlage des großen Rasen- platzes am Sportzentrum Nordwest entsprach nicht mehr den energie- und sicherheitstech- nischen Anforderungen und war in den letz- ten Jahren immer wieder ausgefallen. Aus diesem Grund wurde das Ingenieurbüro Pät- zold & Snowadsky aus Osnabrück mit der Fachplanung für eine Sanierung beauftragt.

Bei der Sanierung wurden die vier rund 29 Meter hohen Stahlmasten einer Korrosions- behandlung unterzogen. Die vier Kippmasten konnten so erhalten werden. Eine besondere Herausforderung stellte der Kippmecha- nismus der vier Masten dar, da er schon lan- ge nicht mehr benutzt wurde. Für Wartungs- arbeiten wurde bisher ein Hubsteiger des Be-

triebshofs hinzugezogen. Die mit der Sanie- rung beauftragt Firma IBR Flutlicht GmbH aus Salzkotten konnte das alte Kippgerät warten, so dass die Umrüstungsarbeiten auf neue Scheinwerfer inklusive Erneuerung der Verkabelung und der Schaltschränke vom Boden aus durchgeführt werden konnten.

Die 32 neuen asymetrischen Scheinwerfer sorgen für eine gleichmäßige Ausleuchtung der Spielfläche und der Laufbahn. Die Fein- justierung garantiert einen größtmöglichen Blendschutz für die nahe Saalburgchaussee.

Die Immissionssituation konnte erheblich verbessert werden. Auch energetisch macht sich die Sanierung bezahlt, da bei einer um 18 000 Watt geringeren Leistungsaufnahme nun deutlich bessere Beleuchtungskennwerte erzielt werden. Die Kosten für die Kom- plettsanierung betragen rund 97 000 Euro.

Neue Flutlichtanlage im Sportzentrum Nordwest

Bad Homburg (hw). Die Ar- beitsgemeinschaft 60 Plus der SPD trifft sich am Mittwoch, 19. Mai, um 18 Uhr im China- Restaurant „Lotos“, Lindenal- lee 3. Der Vorsitzende des Kur- und Verkehrs-Vereins Wolfgang Herder wird von der Arbeit des Vereins berichten.

Außerdem wird über die ak- tuelle Politik geredet.

SPD 60 Plus

Bad Homburg (hw). Bur- khard Engel vom Cantaton Theater liest am Mittwoch, 19. Mai, 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek, Dorotheen- straße 24, Gedichte und Prosa aus Werken von Wilhelm Busch. Einlass ist ab 19 Uhr.

Der Eintritt kostet acht, ermä- ßigt sechs Euro. Karten und Informationen gibt es bei der Stadtbibliothek, Tel. 92136-0, Fax 92136-99.

Wilhelm Busch war ein Künstler mit vielen Begabun- gen. Als Maler, Karikaturist und Satiriker war er schon zu Lebzeiten bekannt und be- liebt. Er verfügte über die Fä- higkeit unfreiwillige Komik im Alltag seiner Zeitgenossen zu erkennen. Spießbürger, Künstler und Politiker kari- kierte er mit beißendem Spott und stellte die Schwächen und Eitelkeiten bloß.

Burkhard Engel bringt mit Re- zitation und Gesang sein Pu- blikum zum Schmunzeln, La- chen und Genießen.

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Oberbürgermeister Michael Korwisi warf den ersten Ball in das neue Jugend-Kleinspielfeld im Ober-Erlenbacher Sportpark Wingert – und los gings!

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Bad Homburg (hw). Vor zehn Jahren liefen Schüler der Gesamtschule am Gluckenstein in Form eines Benefizlaufs anlässlich des durch Multiple Sklerose begründeten Aus- scheidens ihrer Lehrerin Ulla Maus zum ers- ten Mal den „Run for Help“ zugunsten der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft.

Seit dem Jahr 2000 veranstaltet die Schule unter Federführung des Sportfachbereichs mit Klaus Werner alle zwei Jahre diesen Spendenlauf.

Zum sechsten Mal werden also wieder Hun- derte von Schülern aus den Jahrgangsstufen 7 bis 10 der Gesamtschule am Gluckenstein am Dienstag, 18. Mai, von 9 bis 12 Uhr im Jubi- läumspark ihre Runden drehen, insgesamt bis zu 20 Mal. Bereits seit dem 29. April bemü- hen sich die Läufer, möglichst viele Sponso- ren für ihre Laufkarten und den zu laufenden Kilometer-Runden zu finden, um mit dem Spendenaufkommen des 6. „Run for Help“-

Laufs erneut eine Hilfe für die DMSG und zum kleinen Teil auch für den Förderverein der Schule leisten zu können. Welches Spen- denaufkommen mit welchem läuferischen Einsatz von der Schülerschaft erlaufen wer- den konnte, wird am Dienstag, 1. Juni, um 12 Uhr im Atrium der Gesamtschule bei der Ab- schlussveranstaltung mitgeteilt werden. Hier werden unter den engagierten Schülern auch gestiftete Preise verlost, wie zum Beispiel ein Mountainbike.

Wer den „Run for Help“ ebenfalls mit Sach- spenden für die Preisvergabe unterstützen möchte, wendet sich an Ulla Maus, Tel.

21628. Geldspenden können auf das einge- richtete Konto „Run for Help“ Konto-Nr.

28427131 bei der Taunus-Sparkasse, BLZ 51250000 unter Stichwort „6. Run for Help“

eingezahlt werden. Bei vollständiger Adres- senangabe erhält der Spender von der DMSG eine Spendenquittung zugesandt.

Zehn Jahre „Run for Help“ der Gesamtschule am Gluckenstein

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 15. Mai, findet um 18 Uhr im kath. Gemeinde- zentrum St. Franziskus, Glu- ckensteinweg 101, der nächste

„Talita kum! – Gottesdienst mal anders“ statt. Das Thema lautet „Damit ihr Hoffnung habt“. Die Kirchenrockband

„Cantiamo“ aus Ransbach- Baumbach wird für Kirchen- tagsstimmung sorgen.

Talita kum!

Bad Homburg (hr). Als Alexander von Ed- linger vor vielen Jahren an der Humboldt- schule die HUSsiten gründete, ahnte keiner, welchen fulminanten Erfolg nicht nur die Jazzband, sondern auch die gesamte Arbeit im Bereich Jazz am Gymnasium in der Jaco- bistraße haben würde. Seit einigen Jahren gibt es die Jazz Revue, eine bunte Show aller möglicher Ensembles der Humboldtschule, die sich dem Jazz verschrieben haben. Umso erstaunlicher war der Auftakt mit den HUSsi- ten, denn die Schüler intonierten Blasmusik vom Feinsten. Schmunzelnd verwies Alexan- der von Edlinger auf seine bayerischen Vor- fahren. Doch dann empfahlen sich die jungen Instrumentalisten wieder als echte Jazz- Freunde, die absolut im Rhythmus spielen und exakt aufeinander reagieren. Ob im En- semble oder als Solisten – es war eine wahre Ohrenweide. Auch Alexander von Edlinger hat mit den Jahren seinen Dirigierstil perfek- tioniert und führt sein Orchester teils mit sehr knappen und teils mit sehr emotional gepräg- ten Bewegungen zu hinreißenden Interpreta- tionen.

Es wäre keine Jazz-Revue, wenn nur die HUSsiten den Abend gestalten würden. Als gewohnter Gast konnte man auch an diesem Abend die Percussion-AG begrüßen, aber auch viele neue Ensembles, denn in diesem Jahr konnte man Dank der zahlreichen Akti- vitäten am Gymnasium auf „fremde“ Grup- pen befreundeter Schulen verzichten. Was stellt man sich zum Beispiel unter den „Beat- boxboys“ vor? Das sind drei Jungen, die mit ihren Mikrofonen die erstaunlichsten Geräu- sche hervorbringen und damit wahrlich die Aula der Humboldtschule verzaubern konn- ten. Oder was versteht man unter „Natrium- arm“? Alexander von Edlinger hatte eine ganz banale Erklärung: Ursprünglich waren die drei Schlagzeuger als „Drummer Boys“

ins Programm aufgenommen wurden. Doch das passte den Teenies gar nicht. Als dann der eine zur Wasserflasche griff, fiel sein Blick auf den Zusatz auf dem Etikett: „Natrium-

arm“. So entstehen mitunter Namen großer Bands. Was die drei Jungs auf ihren Schlag- zeugen präsentierten war wirklich erste Sah- ne. Womit keines der teilnehmenden Ensem- bles in den Schatten gestellt werden soll.

„Coloured Spiders“ mit ihren mexikanischen Hüten entführten in die Karibik mit einer swingen Version von „Tequila“, „Mil und Honig“ präsentierte souverän „ManaMana“

und in weißen Kostümen stellte sich die Tanz-AG ihrem Publikum vor. Schließlich waren es die HUSsiten, die quasi als Gastge- ber den Abend beendeten und gespannt machten auf die nächste Jazz-Revue, die si- cherlich im nächsten Jahr wieder stattfinden wird.

Übrigens: Die musikalische Arbeit an der Humboldtschule scheint keine Grenzen zu kennen. Nach dem sensationellen Musical

„Piraten“ in der vergangene Woche und vor dem Musical „Nachhall“ am kommenden Wochenende setzte die Jazz-Revue ein Pen- dant und lud ein zu engagierter musika- lischer Arbeit an der Schule. Eine Jury aus Mitgliedern der HR-Bigband hat die HUS- siten, die Bigband der Humboldtschule in Bad Homburg, als Preisträger des diesjähri- gen Schulbigband-Wettbewerbs des Hessi- schen Rundfunks ausgewählt. Gemeinsam mit den Swing Kids des Immanuel-Kant- Gymnasiums Rüsselsheim und der Bigband des Gymnasiums am Mosbacher Berg Wiesbaden werden sie am Sonntag, dem 16.

Mai ab 18 Uhr im Sendesaal des Hessischen Rundfunks das „Endspiel“ austragen. Als Highlight des Konzerts wird die hr-Big- band, eine der renommiertesten Jazz-Big- bands im Bundesgebiet, auftreten. Der Ein- tritt ist frei.

Passend zu den beiden Veranstaltungen wird

„Opus Two“, die neue CD der HUSsiten vor- gestellt. Sie wurde in den vergangenen Mo- naten zusammen mit dem Tonmeister Moritz Reinisch, einem ehemaligen HUSsiten des Abiturjahrgangs 1998, auf professionellem Niveau eingespielt.

Jazz-Revue der HUSsiten mit vielen neuen Ensembles

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Homburg richtet in Zusammen- arbeit mit der Polizeidienststelle Bad Homburg und der Aktionsgemein- schaft Bad Homburg flächendeckend

„Hilfe-Inseln“ für Kinder ein.

„Gerade Kinder sind auf Grund ihrer gerin- gen Erfahrungen im öffentlichen Raum öfter Gefahren ausgesetzt als Erwachsene. Sie werden deshalb leider auch immer wieder Opfer von Straftaten“, nennt Sozialdezernent Dieter Kraft einen Anlass für das Projekt.

„Kinder können auf Grund ihrer Unerfahren- heit leicht in unangenehme Situationen gera- ten. Das gilt insbesondere auf ihrem Schul- weg“, weist Siegfried Schlott, Pressesprecher der Polizeidirektion Hochtaunus, auf die Er- fahrungen aus dem Polizeialltag hin. Deshalb haben Stadt und Polizei das Projekt initiiert.

Sie haben Einzelhändler und weitere Einrich- tungen entlang der Schulwege angesprochen.

„Die Aktionsgemeinschaft hat spontan zuge- sagt und unterstützt das Vorhaben. Die Hilfe- Inseln sind ein Beitrag zur Sicherheit in un- serer Stadt“, so der Vorsitzende der Aktions- gemeinschaft, Jörg Hölzer.

Die Hilfe-Inseln sollen deshalb dazu beitra- gen, Kinder in bedrohlichen Situationen Hil- fe zu leisten. Die Inseln sind Anlaufstellen für Kinder, die von Fremden verfolgt werden, sich von anderen bedroht fühlen, sich verlau- fen haben, sich unwohl fühlen oder sich aus anderen Gründen in Gefahr befinden.

Alle Anlaufstellen sind mit gelben Schildern und Plakaten gekennzeichnet. Zu sehen ist Leon, der Kinderkommissar, die programm- unterlegte Sympathiefigur der hessischen Po- lizei. Anhand der Schilder erkennen die Kin- der, dass sie hier Unterstützung in Notsitua- tionen finden. Durch das Signal der Hilfs- bereitschaft verlieren betroffene Kinder leichter ihre Hemmungen vor Fremden und suchen nach Hilfe.

In jeder Hilfe-Insel liegt ein Notfallplan aus.

Der Notfallplan erhält eine Handlungsanwei- sung und eine Auflistung von wichtigen Tele- fonnummern, an der sich jeder Mitarbeiter orientieren kann, um im Ernstfall bestmög- lich reagieren zu können. Die Hilfe-Inseln leisten keinesfalls psychologische Beratung,

sondern setzen eine Hilfskette in Gang, die zum Beispiel die Benachrichtigung von Eltern und Polizei vorsieht. Eine schnelle und kompetente Hilfe soll gewährleistet sein.

Hilfe-Inseln können Einzelhandelsgeschäfte, Arztpraxen, Banken, Friseure, Sparkassen und Banken, Supermärkte und ähnliches sein, sofern sie sich bereit erklären, Kindern zu helfen, wenn diese Hilfe benötigen. Ge- schäfte sollten ebenerdig liegen, gut von der Straße erreichbar und von außen einsehbar sein sowie über Publikumsverkehr verfügen.

Der Haupteingang der Geschäfte sollte nicht in einem Hinterhof liegen. Im Laden soll das Kind möglichst gleich hinter der Tür einen Ansprechpartner finden.

Die Hilfe-Inseln werden an allen Bad Hom- burger Grundschulen von einer Mitarbeiterin des Fachbereiches Förderung junger Men- schen der Stadt Bad Homburg und dem Ju- gendkoordinator der Polizeidienststelle Bad Homburg vorgestellt. Bisher haben sich über 60 Geschäfte und Institutionen gemeldet, die an dem Projekt teilnehmen wollen. Die Stadt sucht noch Hilfe-Inseln, die auf den Schul- wegen der Grundschulen liegen. Insbesondere sind Einrichtungen an den Wegen zur Fried- rich-Ebert-Schule, zur Grundschule Dornholz- hausen sowie zu Hölderlinschule gefragt.

Geschäfte und Institutionen, die schon an ähnlichen Projekten teilnehmen und an den Schulwegen der Ketteler-Francke-Schule, der Grundschule im Eschbachtal und der Paul- Maar-Schule Ober-Erlenbach liegen, können sich selbstverständlich an der Aktion von Stadt, Polizei und Aktionsgemeinschaft be- teiligen. „Wir streben an, flächendeckend

‚Hilfe-Inseln’ mit dem Logo Leon, der Kin- derkommissar, einzurichten“, sagt Stadtrat Kraft. Das erleichtere Kindern die Orientie- rung, wenn sie sich zum Beispiel in einem für sie fremden Stadtteil verlaufen hätten. „Wenn sie dann vom eigenen Schulweg her das Lo- go kennen, dann fällt es ihnen einfacher, nach dem Weg zu fragen“, erklärt Kraft.

Die Aktion wurde am 11. Mai gestartet. Ab diesem Termin sollen alle Beteiligten die Hil- fe-Inseln mit dem Plakat „Leon, der Kinder- kommissar“, kennzeichnen und die Kinder können sich in Notsituationen an die „Hilfe- Inseln“ wenden.

Hilfe-Inseln: Anlaufstellen auf dem Schulweg

Bad Homburg (hw). „Eliza. Arbeiten auf Pa- pier. Das grafische Werk der Landgräfin Eli- zabeth“ ist der Titel einer Ausstellung im Museum im Gotischen Haus. Sie ist vom 14. Mai bis 4. Juli zu den üblichen Öffnungs- zeiten zu sehen. Die englische Prinzessin und Landgräfin von Hessen-Homburg, Elizabeth (1770-1840), hinterließ in Bad Homburg vor der Höhe ein etwa 200 Blätter umfassendes graphisches Werk. Es gehört zum Kern- bestand des Museums im Gotischen Haus und wurde in Auszügen verschiedentlich in Ausstellungen des Gotischen Hauses vorge- stellt.

Jedes Jahr im Mai lädt das Museum in Erin-

nerung an den Geburtstag der Landgräfin Elizabeth zur Tea Time ein. Dieses Ereignis ist diesmal der Anlass, begleitend Werkgrup- pen der einzelnen graphischen Bereiche zu präsentieren.

Landgräfin Elizabeth hinterließ Zeichnun- gen, Aquarelle und Druckgraphiken, die in ihrer Londoner Zeit als angemessene Betäti- gung einer Prinzessin angesehen wurden. In Homburg perfektionierte sie die Lehren, die sie in ihrem Elternhaus unter der Aufsicht von Königin Charlotte von namhaften Künst- lern erhalten oder in der königlichen Gemäl- degalerie und graphischen Kunstsammlung in Windsor Castle vor Augen gehabt hatte.

An Vorbildern des 16. bis 18. Jahrhunderts wie Domenichino, Londonio oder auch dem Holländer Rembrandt oder dem Flamen Te- niers orientiert, widmete sie sich klassischen Themen aus Mythologie, Bibel oder Allego- rie. Hinzu kam die Darstellung der Land- schaft, deren Atmosphäre sie mittels der Aquarelltechnik mit beeindruckendem Er- gebnis einzufangen wusste.

Mit einer Serie von mythologischen und gen- rehaften Umrisszeichnungen endet dieser Überblick, der den klaren und flüssigen Zei- chenstil belegt, den Landgräfin Elizabeth in Homburg schließlich erreichte.

Das grafische Werk der Landgräfin

Die „Coloured Spiders“ mit ihren mexikanischen Hüten entführten in die Karibik mit einer swingenden Version von „Tequila“, „Milch und Honig“ und präsentierte souverän „Mana Mana“.

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