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Als die Webstühle in Geldern klappertenGabriele van Krimpen zeichnet das Bild der Industrialisierung in Geldern / Mespilvs präsentiert das neue Buch der Kempenerin

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Academic year: 2022

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GELDERN. Den Geschichts- freunden Appetit gemacht hatte Gabriele van Krimpen schon im April. Seinerzeit übergab sie ge- meinsam mit Gelderns Stadtar- chivarin Dr. Yvonne Bergerfurth eine Geschichtsstele, die an die Industrialisierung Gelderns im 18. Jahrhundert erinnert, in der Bahnhofstraße der Öffentlich- keit. Nun stellte die Kempenerin gemeinsam mit „Mespilvs“, der Gesellschaft zur Förderung des Stadtarchivs Geldern, ihr mit Spannung erwartetes Buch über die Textilherstellung in Geldern vor. Erschienen ist das im Pagi- na Verlag aus Goch hergestellte und von Andrews & Degen in Amsterdam sorgfältig illustrier- te Werk unter dem Titel „Schick, schock, schau, dä Wäver satt op et Tau“ in der Reihe „Geldrisches Archiv“ und darf schon jetzt als Glücksfall für die Geschichtsfor- schung in Geldern gelten.

„In elf Kapiteln unterteilt und mit großzügigem Anhang, erfah- ren wir nicht nur die Entwick- lung und Veränderung in der Stadt durch die Ansiedlung der ersten Fabrikanten im 18. Jahr- hundert, sondern auch viele Din- ge über die Herausforderungen der Zeit, als Geldern französisch wurde. Noch gravierender die Schilderungen über die großen Probleme, als Geldern 1815 nach verheerendem Krieg erneut preu- ßisch war und es galt, in Zeiten großer Umbrüche und großer wirtschaftlicher und sozialer Veränderungen, neue Märkte zu erschließen“, erläuterte Stadtar- chivarin Dr. Yvonne Bergerfurth bei der Präsentation. Das Buch, das mit einer Übersichtskarte den Leser mitnimmt zu den ge- schilderten Schauplätzen in der Innenstadt Gelderns, lädt so zu einem Rundgang durch die Tex- tilgeschichte der Stadt ein.

Während ihrer Arbeiten, die eigentlich aus der Familienfor- schung von Gabriele van Krim- pen hervorgingen, stellte sich für alle Beteiligten schnell heraus, dass in den zahlreichen Erkennt- nissen zu Fabriken und ihren Besitzern, zu Veränderungen im Stadtbild und in der Gesellschaft, die die Autorin zu Tage förderte, ein Potential steckte, das weit über die Familiengeschichte hi- nausging und schnell zu einem spannenden Projekt wurde. Das sieht auch Mespilvs-Mitglied Hejo Eicker so: „Ich begrüße die neue Veröffentlichung sehr, da sie das Themenspektrum in der Darstellung Gelderner Stadtge- schichte nachdrücklich und le- bendig erweitert. Grafen, Burgen und Pastöre sind ja nicht alles.

Vor allem auch wirtschafts- und sozialgeschichtliche Arbeiten sind wichtig und hilfreich, um unsere Vergangenheit und Ge- genwart zu verstehen“, erklärte Hejo Eicker.

Tatsächlich entdeckte Gabriele van Krimpen, dass der Magistrat der Stadt Geldern weder im 18.

noch im frühen 19. Jahrhundert angetan war von neuen Fabriken und Fabrikanten. Zwar standen diese für Gewerbesteuern und Wohlstand der Stadt und auch

für Arbeitsplätze der Menschen, aber ebenso schnell und regelmä- ßig für Arbeitslosigkeit. „Verar- mte und mittellose Arbeiter wur- den schnell eine Belastung für die städtische Armenversorgung, die damit überfordert war“, erklärte Dr. Yvonne Bergerfurth.

Gabriele van Krimpen: „Die Leser erleben die Geschichte der Fabrikanten, Kaufleute und der Weberfamilien, erfahren Aus- wirkungen der Textilherstellung auf Wohn- und Arbeitsplätze

und wie Konjunkturschwan- kungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu Wachstum oder auch zu Stagnation und zu einem schleichenden Niedergang führten“.

Klar gegliedert, wie das ge- samte Buch, ist auch die Ge- schichte der Familie Metzges. Sie produzierte in der vermutlich ältesten Firma Gelderns, der „J.

G. Metzes & Söhne“ mit Dampf-, Spinn- und Schermaschinen so- wie Färberei und Walkerei seit

1739 Wolltuche. Auf ihrer Spur forschte Gabriele van Krimpen und beleuchtet so das Schick- sal einer Familie aus dem Ber- gischen Land, die bereits im 17.

Jahrhundert unter dem Namen Metzkausen auf einem Hof, dem

„Unter-Metzges“ nahe Metzkau- sen, einem heutigen Stadtteil von Mettmann, nachgewiesen wurde.

Gabriele van Krimpen: „Johann Peter Metzges war bereits 66 Jahre alt, als er 1739 zusammen mit seiner Frau, fünf erwachse- nen Söhnen, seiner Tochter und deren Ehemann sowie einigen Webern nach Geldern zog. Hier verkürzten sie den Namen Metz- kausen in Metzges.“

Yvonne Bergerfurth: „Das Buch kann ich nur empfehlen. Es bietet einen wunderbaren Blick auf die Industrialisierung einer Kleinstadt und es zeigt, wie viel bescheidener und schlichter die- se vonstattenging, als es uns die großen Maschinen dieser Zeit vermitteln. Es war keine steile Erfolgsgeschichte, sondern eine Entwicklung über einen langen Zeitraum.“ Für den scheidenden Präsidenten von „Mespilvs“, Dr.

Udo Oerding, eine mehr als loh- nende Zeitreise: „Gabriele van Krimpen bringt uns mit Hingabe und Akribie und vor allem sehr lesefreundlich die Textilgeschich- te Gelderns näher,“ so Udo Oer- ding, der auch auf 108 Abbil- dungen und mehrere historische Karten verweist. Zudem zeigen ein Glossar zu einschlägigen Be- griffen aus der Welt der Textilien sowie Tabellen und schön gestal- tete Tafeln ein illustriertes Bild über die Menschen, die in Geld- ern gelebt haben.

Gabriele van Krimpen: „Wenn man die Gelderstraße in Rich- tung Marktplatz geht, präsentiert sich die Pfarrkirche mit den um- gebenen Häusern als eindrucks- volles Bild. Markt, Hart- und die Issumer Straße beherbergen damals wie heute Geschäfte und es gibt die ruhigen Straßen und kleinen Gassen. Damals waren sie aber nicht so ruhig, denn gearbeitet wurde oft zu Hause und in den meisten Seitenstra- ßen klapperten die Webstühle.“

Bleibt noch die Frage, wie der Auszählreim, der nun zum Buch- titel wurde, weitergeht. Gabriele van Krimpen: „Den habe ich in dem Werk ‚Als die Webstühle noch klapperten‘ bei Meyers ge- funden. Er endet mit: ‚…watt dö Wäver verdinnt, datt kriggt sinn Vrau!“ Zu haben ist das Werk im örtlichen Buchhandel für 13 Eu- ro. Infos auch bei Ralf Hendrix im Stadtarchiv Geldern unter Te- lefon 02831/398401.

42. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 20. OKTOBER 2021

Vitalwanderwege bieten Bürgern und Touristen neue Anreize

Start und Ziel der Rundwanderwege am

Solepark St. Jakob in Kevelaer. Seite 3

„Eselsmann“ im Gewächshaus für die Kunst in Straelen

Mit Jacky Bamfaste schließt Heiner Geisbe sein Kunstprojekt für 2021 ab. Seite 5

Gelderns Jungautoren: Viel Fantasie und poetisches Talent

Zweite Auflage der Gelderländer Storyteller in der

Gelderner Bücherei. Seite 16

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14° 6° 11° 5°

NATUR ��������������

Es gibt viele gute Gründe, Hüh- ner zu halten. Damit der Start in die eigene Hühnerhaltung ge- lingt, bietet die Landwirtschafts- kammer Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 4. November, in der Zeit von 18 bis 20.30 Uhr ein Seminar im Naturparkzen- trum Haus Püllen in Wachten- donk, Feldstraße 35, an. Axel Hilckmann von der Landwirt- schaftskammer NRW vermittelt wertvolle Tipps und Kenntnisse sowie praktische Fähigkeiten rund um die Hühnerhaltung.

Dazu gehören die wichtigsten Grundlagen zur Haltung, die Vorstellung verschiedener Hüh- nerrassen, Umgang mit Geflü- gel, Stallbau und -einrichtung, Fütterung, Tierbeurteilung und vieles mehr. Die Kosten für das Seminar betragen 30 Euro pro Person. Ein Familienangehöriger nimmt kostenfrei teil. Die An- meldung ist bei Axel Hilckmann per E-Mail an axelhilckmann@

fachberatung.eu oder telefonisch unter 0175/1600300 möglich.

Praktische Tipps rund um die Hühnerhaltung

VEREINE �������������

Der Verein „Oss Dörpke“ startet am kommenden Samstag, 23.

Oktober, wieder eine Müll- sammelaktion rund um und in Herongen. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Pfarrzentrum an der Bergstraße in Herongen.

Von dort starten die Gruppen auf verschiedenen Wegen, um einen Beitrag für die Sauberkeit des Dorfes zu leisten. An dieser Aktion kann die ganze Familie teilnehmen. Bitte Handschuhe mitbringen. Die Müllsam- melaktion endet gegen 13 Uhr mit einem kleinen Imbiss. Der Verein freut sich auf viele Teil- nehmer.

Müllsammelaktion mit Oss Dörpke in Herongen

info

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Informieren Sie uns bitte:

0 28 31 / 97 77 06 88

Das erste Exemplar von „Schick, schock, schau, dä Wäver satt op et Tau“ erhielt Gelderns stellver- tretende Bürgermeisterin Bärbel Wolters (2. von links). Präsentiert wurde das Werk von Autorin Gabriele van Krimpen, Gelderns Stadtarchivarin Dr. Yvonne Bergerfurth, Ehrenpräsident Dr. Udo Oerding und dem neuen Präsidenten von Mespilvs, Pascal Verhoeven (v.l.).

Der Vorstand des Vereins Mespilvs: (v. l.n.r.) Martin Köster, Nina Schulze, Ralf Hendrix, Pascal Verhoe- ven, Dr. Yvonne Bergerfuhrt, Christiane Plaumann und Dr. Udo Oerding. NN-Fotos: Theo Leie

Als die Webstühle in Geldern klapperten

Gabriele van Krimpen zeichnet das Bild der Industrialisierung in Geldern / Mespilvs präsentiert das neue Buch der Kempenerin

Fahrtraining für Pedelec-Fahrer

GELDERLAND. Aufgrund lan- desweit steigender Unfallzahlen der Pedelec-Fahrer bietet die Verkehrsunfallprävention der Kreispolizei Kleve kostenlose Fahr- und Sicherheitstrainings für Pedelec- und E-Bike-Fahrer in den Städten und Gemeinden an. Nach einer theoretischen Einführung besteht die Möglich- keit, einen Parcours mit verschie- denen Übungen zu durchfahren.

Der Parcours simuliert unter- schiedliche Verkehrssituationen, die der Übung für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr dienen soll. Hierbei geht es un- ter anderem um die Balance zwischen Rad und Körper, die richtige Blickrichtung und opti- males Bremsverhalten.

Die Beamten der Verkehrs- unfallprävention geben zudem Tipps, worauf man beim Kauf eines Pedelec achten sollte. Aus Sicherheitsgründen ist ein Fahr- radhelm für das Training zu empfehlen. Die nächsten Trai- nings finden statt am heutigen Mittwoch, 20. Oktober, um 10 Uhr und um 16 Uhr auf dem Ge- lände der Feuerwehr in Geldern an der Königsberger Straße, am Donnerstag, 21. Oktober, um 10 Uhr, am Schoelkensdyck, an der Skateranlage in Wachtendonk, und am Freitag, 22. Oktober, um 10 Uhr auf dem Platz „An de Pomp“ in Issum.

Interessierte Bürger können ohne vorherige Anmeldung am Training teilnehmen. Weiter In- fos erteilt die Kreispolizeibehör- de Kleve, PHK Johannes Look, Telefon 02821/5041542 (für den Nordkreis Kleve) und PK Stefan Cohnen, Telefon 02831/1251541 (für den Südkreis).

Rassegeflügel im Bürgersaal

ISSUM. Zur 46. Issumer und 22.

Allgemeine Rassegeflügelschau lädt der Rassegeflügelzuchtverein Issum und Umgebung am kom- menden Wochenende 23. und 24. Oktober in den Bürgersaal in Issum am Vogt-von-Belle-Platz ein. Gezeigt werden eine Vielzahl von Hausgeflügelrassen aus aller Welt, zudem ist ein Schaubrüter mit Kükenschlupf vor Ort. Eine Tombala und eine Cafeteria run- den das Angebot ab. Der Bürger- saal in Issum ist am Samstag, 23.

Oktober, von 10 bis 16 Uhr, und am Sonntag, 24. Oktober, von 10 bis 15.30 Uhr für Besucher geöff- net. Der Eintritt ist frei.

Nähere Informationen zum Rassegeflügelzuchtverein Issum und Umgebung sind im Internet unter www.rgzv-issum.com zu finden.

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Sie sind jetzt ener- giegeladen, aber auch ungeduldig und vielleicht reizbar. Sie werden mehr Erfolg haben, wenn Sie auf einen positiven Verlauf der Dinge vertrauen.

Stier 21.04.-21.05.

Ihre Zuneigung wird nicht so angenommen wie Sie möchten, und Sie können mit der Art, in der andere auf Sie zugehen, wenig anfangen.

Nutzen Sie dennoch die Gelegenheit zuzuhören und sich auszutauschen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihre Pläne sind viel- versprechend. Lassen Sie sich aber nicht ent- mutigen, wenn der große Durchbruch noch auf sich warten lässt. Im Job sollten Sie nicht auf Schnelligkeit, son- dern lieber auf Gründlichkeit setzen.

Krebs 22.06.-22.07.

Ein Übermaß an Aufregung haben Sie jetzt nicht zu bekla- gen. Eine gute Gelegenheit, Ihre All- tagsgeschäfte einmal für eine Weile ruhen zu lassen. Nehmen Sie sich die Zeit, eine alte Idee neu auszubauen.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie brauchen Ihre Forderungen weder überzubewerten noch zurückzunehmen. Akzeptieren Sie es aber, dass Ihr Partner nicht immer Ih- ren Erwartungen entspricht. Schließ- lich ist das nicht seine Aufgabe.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie können jetzt gro- ßen Eindruck auf an- dere machen, sollten aber darauf achten, ob Sie übertrie- ben selbstsicher wirken. Stoßen Ihre Ideen bei anderen auf Widerstand, gilt es, nichts zu erzwingen.

Waage 24.09.-23.10.

Ihre Stellungnahme ist gefordert. Sie werden sowohl zu Ihren eigenen Bedürfnissen stehen, als auch die Bereitschaft zu Zugeständnissen aufbringen müssen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie haben sehr gute Mög- lichkeiten, doch werden Sie zwischen diesen und Ihren Träumen unterscheiden müssen. Ihre häuslichen Probleme sollten Sie so behut- sam wie möglich angehen. Machen Sie Ihrem Partner Komplimente statt Vorwürfe!

Schütze 23.11.-21.12.

Jetzt können Sie die Dinge voran- bringen, die Ihnen wichtig sind. Vielleicht müssen Sie sogar darauf achten, andere nicht mit Ihrem Schwung zu über- rollen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Bleiben Sie selbstbe- wusst und lassen Sie sich nicht bluff en. Es besteht kein Anlass, es allen recht zu machen. Schon gar nicht den Kolle- gen, zu denen das Verhältnis schon länger angespannt ist.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie wissen, welchen Einsatz Sie bringen.

Sind Ihre Forderun- gen berechtigt, gibt es keinen Grund, anderen weiter entgegenzukommen.

Lassen Sie sich auch nicht in Ihre Planung hineinreden.

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KW 42 2021

Das sind wir:

An dem Projekt „Aktion Inklusion“ nimmt Carolyn Kempers als Fachkraft des Selbsthilfe-Büros Kreis Kleve teil. Das Selbsthilfe- Büro in Trägerschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes NRW ist seit 2006 eine zentrale Informations-, Vermittlungs- und Bera- tungsstelle zum Thema Selbsthilfe im gesamten Kreisgebiet Kleve.

Bürger, Fachpersonal und Aktive in Selbsthilfegruppen nutzen das niederschwellige Angebot des Selbsthilfe-Büros, um ihre Anliegen zu besprechen.

Aufgaben des Selbsthilfe-Büros:

- Über das Thema Selbsthilfe informieren - Vermittlung in bestehende Selbsthilfegruppen - Unterstützung bei Gruppengründungen - Über vorhandene professionelle Hilfsangebote und Institutionen informieren

Ein Schwerpunkt der Arbeit des Selbsthilfe-Büros ist die Zusam- menarbeit mit und die Unterstützung der bestehenden Selbst- hilfegruppen vor Ort. Es werden regelmäßig Austauschtreffen (auch in digitaler Form) der Gruppen im Kreis Kleve sowie Fort- bildungsangebote organisiert und einzelne Gruppen individuell zu Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Krankenkassenförderung, Problemen innerhalb der Gruppe und zu organisatorischen Fra- gen beraten.

Das Selbsthilfe-Büro Kreis Kleve setzt sich dafür ein, das Thema Selbsthilfe in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Dazu wer- den die Zusammenarbeit mit verschiedenen professionellen Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich, die Organisa- tion und Teilnahme an Informationsveranstaltungen, die Gestal- tung von Printmedien, die Nutzung sozialer Medien und die Herausgabe eines Newsletters genutzt.

Das Selbsthilfe-Büro Kreis Kleve und die Selbsthilfegruppen tra- gen zu einer sozialen Infrastruktur des Kreises Kleve bei und leisten einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität der Bürger.

Wir setzen uns im Netzwerk Inklusion ein, weil:

… die Themen Selbsthilfe und Inklusion eng miteinander ver- bunden sind. In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen, die sich zu einem gemeinsamen Thema austauschen möchten. Viele Gruppen beschäftigen sich mit Behinderungen, chronischen und psychischen Erkrankungen, Suchterkrankungen und merken dabei, dass sie nicht alleine sind und finden ebenfalls Betroffene, die ähnliches erlebt haben. In der Gruppe können sie sich öffnen ohne direkt stigmatisiert zu werden. Das Netzwerk hilft dabei, Selbsthilfe im Kreis Kleve bekannter zu machen und sowohl Menschen für die Selbsthilfe zu gewinnen als auch Menschen aus der Selbsthilfe in andere inklusive Projekte zu vermitteln.

Das tun wir für Inklusion/ das planen wir für Inklusion:

In Selbsthilfegruppen bringen wir Menschen zusammen, die vielfältiger nicht sein können. Jede Selbsthilfegruppe trifft sich zu einem bestimmten Thema – eine Behinderung, Erkrankung, einem sozialen Thema – und die Teilnehmenden tauschen sich aus. In anderen Bereichen sind sie jedoch verschieden und man- che Gruppen inklusiv.

In der Selbsthilfe wird kein Unterschied gemacht, jeder ist will- kommen und kann sich einer Gruppe anschließen. Dies unter- stützt das Selbsthilfe-Büro explizit.

Mit Ständen auf Märkten und bei Veranstaltungen machen wir auf die verschiedenen Selbsthilfegruppen und Angebote auf- merksam und zeichnen dadurch ein Bild einer inklusiven Gesell- schaft in der Öffentlichkeit.

Das wünsche ich mir für Inklusion:

Wir wünschen uns für das Thema Inklusion, dass es in Zukunft keine Arbeitskreise und Austauschtreffen zu diesem Thema mehr geben muss – einfach weil Inklusion gelebt wird und Selbstver- ständlichkeit geworden ist. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter weg, auf dem Barrieren abgebaut werden müssen und die Gesellschaft toleranter, offener und vielfältiger werden muss.

NETZWERK AKTION INKLUSION

Netzwerk „Aktion Inklusion“

Teilnehmer:

Menschen mit und ohne Behinderung

Einrichtungen der Behinderten- und Nichtbehindertenhilfe Schwerpunkte:

Freizeit und Bildung Gefördert durch Aktion Mensch Kontaktdaten:

Caritasverband Geldern-Kevelaer

Adele Hoff und Sigrid Thomas, Venloer Straße 34, 47638 Straelen Tel. 02834 98694-12, adele.hoff@caritas-geldern.de

www.inklusion-leicht-gemacht.de

Einrichtungen der Behinderten- und Nichtbehindertenhilfe

Sieger stehen fest – Entwürfe im Haus Püllen ausgestellt

Freiraumplanerischer Wettbewerb Moorenstraße in Wachtendonk

WACHTENDONK. Die Preis- gerichtssitzung zum freiraum- planerischen Wettbewerb

„Nierspromenade Moorenstra- ße“ fand jetzt statt. Im Rahmen des Wettbewerbs, der ein zen- trales Projekt aus dem Integ- rierten Handlungskonzept ist, wurden verschiedene Entwürfe zur Umgestaltung der Verbin- dung zwischen Friedensplatz, Michael-Grundschule und Bootsanlegestelle erarbeitet und bewertet.

Die teilnehmenden Planungs- büros hatten die Aufgabe, in ih- rer Entwurfsplanung Fußweg, Moorenstraße sowie benach- barte Stellplätze neu zu ordnen, um eine verkehrlich sichere Verbindung zum Friedensplatz und eine durchgängige, uferna- he Wegeverbindung zu schaffen.

Dabei sollten der bestehende Schulhof der Michaelschule zu einem Quartiersspielplatz umgestaltet und aufgewertet

werden, eine großzügige Ufer- gestaltung geplant und in eine ansprechende landschaftliche Freiraumgestaltung eingebettet werden. Die Maßnahme soll die Aufenthaltsqualität und Erleb- barkeit der Niers für Bürger und Besucher steigern. Das Preisge- richt aus Sach- und Fachpreis- richter sowie sachverständigen Beratern tagte unter Leitung des Preisgerichtsvorsitzenden Prof.

Dr. Frank Lohrberg. Betreut wurde das Wettbewerbsverfah- ren durch die CIMA Beratung- und Management GmbH.

Aus den insgesamt sechs an- onym eingereichten Wettbe- werbsbeiträgen verschiedener Landschaftsarchitekturbüros wurden schließlich die Preisträ- ger ermittelt. Den ersten Platz erhielt das Büro wbp Land- schaftsarchitekten aus Bochum.

Der von wbp erarbeitete Lö- sungsansatz soll dem weiteren Planungs- und Beteiligungs-

prozess zu Grunde gelegt wer- den. Ein zweiter Preis wurde an WKM Landschaftsarchitekten GmbH aus Düsseldorf und ein dritter Preis an RMP Stephan Lenzen aus Köln vergeben.

Die Wettbewerbsarbeiten sind im Naturparkzentrum Wachten- donk Haus Püllen während der Öffnungszeiten bis zum 5. No- vember ausgestellt. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich die Wettbewerbsbeiträge und die Bewertungen der platzierten Entwürfe anzuschauen. Anre- gungen und Hinweise, die dann im Vergabeverfahren berück- sichtigt werden können, können Sara Varlemann vom Ortskern- management telefonisch unter 02836/915586 oder per E-Mail an varlemann@cima.de mitge- teilt werden.

Das Haus Püllen ist Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 9 bis 12.30 Uhr und 13 bis 17 Uhr geöffnet.

Neue Vertreter des Bürgermeisters

Die Gemeinde Wachtendonk hat eine neue allgemeine Vertrete- rin des Bürgermeisters. Angelika Trost wurde auf der jüngsten Rats- sitzung in ihr neues Amt bestellt.

Einstimmig beschloss das Gremi- um, Angelika Trost – mit Wirkung vom 1. November 2021 – mit der neuen Aufgabe zu betrauen. Eine lange Eingewöhnungszeit braucht Angelika Trost, die jetzt Bürger- meister Paul Hoene vertritt, nicht.

Die Fachbereichsleiterin für Bür- gerdienste, Ordnung und Soziales

hat bereits seit dem 22. Juni 2006 die Position der weiteren Vertre- terin inne. Als weiteren Vertre- ter des Bürgermeisters bestellt der Rat – ebenfalls mit Wirkung vom 1. November 2021 – Franz- Josef Delbeck, Fachbereichsleiter für Bauen, Wirtschaftsförderung und Betriebshof. Bürgermeister Paul Hoene gratulierte den neuen Vertretern und bedankte sich bei beiden für die Bereitschaft, dieses Amt zu übernehmen.

Foto: Gemeinde Wachtendonk

Weidenfeld liest aus „Die Kanzlerin“

Die Journalistin und Autorin Ursula Weidenfeld war zu Gast in Geldern. Im Rahmen der Ver- anstaltungsreihe „Lesen in Geld- ern“, einer Gemeinschaftsveran- staltung von Bücher Keuck, dem Bücherkoffer und des JaHotels, las sie in der JaLounge aus ih- rem Buch „Die Kanzlerin“. Teils

ernst, teils amüsant schilderte sie Situationen aus dem Leben von Angela Merkel. Dabei ist die Bi- ographie weder ein Abriss, noch ein Loblied auf die scheidende Kanzlerin, sondern eine faire Darstellung ihrer Erfolge, Miss- erfolge, Schwächen und Stärken.

Foto: privat

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Sonntag, 24.10. Schautag 11-17 Uhr*

NIEDERRHEIN/KEVELAER.

Kevelaer ist bereits staat lich an er kann ter Er ho lungs ort.

Doch da geht noch mehr, sind auch Kevelaers Bürgermeister Dr. Dominik Pichler und Verena Rohde, Leiterin der Abteilung

„Tourismus & Kultur“ der Stadt Kevelaer sicher. Und so hat die Stadt bei der Bezirksregierung einen Antrag auf „Beförderung“

gestellt. Möglicherweise zum Luftkurort oder zum Ort mit Heilquellenkurbetrieb. Viel- leicht können die neu ausgewie- senen vier Vitalwanderwege das Verfahren beschleunigten bei- tragen. Bürgermeister Dr.

Dominik Pichler bremst mögli- che aufkommende Ungeduld erstmal: „Eins nach dem ande- ren.“

Rund um den Solegarten St.

Jakob auf der Hüls gibt es lau- fend Neues zu berichten. Der Prozess ist sehr dynamisch und die Kevelaerer beteiligen sich gerne an den Angeboten. Jetzt gilt es, die vier Vitalwanderwege zu erkunden. „Wir freuen uns sehr, mit den Vitalwanderwegen Touristen und Bürgern in der Wallfahrtsstadt Kevelaer neue Anreize bieten zu können“ sagt Verena Rohde, Leiterin „Touris- mus & Kultur“. Start- und Ziel- punkt der Wege ist jeweils am Solegarten. Ihre Beschilderung in blau, rot, violett und schwarz zeigt dabei den Schwierigkeits- grad der Wege an. Mit einer Länge zwischen 2,7 und 10,9 Kilometern ist für jedes Kondi- tionsniveau etwas Passendes da- bei. Alle Rundwege führen über Asphaltstraßen, Wald- und Wie- senwege und eignen sich auch zum Nordic-Walking.

Was ist das Besondere?

Das Besondere an Vitalwan- derwegen sind die klimatischen Reize, denen der Körper bei der Wanderung ausgesetzt ist. Da- durch werden körpereigene Re- aktionsmechanismen angespro- chen. Die Abwehrkräfte werden erhöht und die Empfindlichkeit gegenüber Umweltreizen wird gemindert. Die Geräusche und Gerüche im Wald dienen als Wellnessfaktor. Gerne wird dar- um auch vom „Waldbaden“ ge- sprochen.

„Die Vitalwanderwege bieten für jedermann eine gute Mög- lichkeit, die persönliche Leis- tungsfähigkeit langsam zu stei- gern“, sagt der ausgewiesene Ex- perte für Gesundheitstourismus Dr. Nicolaus Prinz bei der Vor- stellung der Wanderwege durch die Stadt Kevelaer. Prinz ist Lehr- beauftragter im Studiengang Gesundheits- und Tourismus- management an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen/Geislingen sowie im Studiengang Destinations- und Kurortemanagement an der Du- alen Hochschule Baden-Würt- temberg in Ravensburg. Er war an der Konzeption der Vitalwan- derwege in Kevelaer maßgeblich beteiligt. „Die Wege wurden bio- klimatisch und leistungsphysio- logisch bewertet. Somit kann ein individuelles, medizinisch ver- ordnetes Bewegungsprogramm unter Berücksichtigung von Kli- maexpositionsverfahren kontrol- liert umgesetzt werden.“

Die Ausweisung der Vitalwan- derwege trifft auch bei Ärzten verschiedener Disziplinen des Kevelaerer Marienhospitals auf

positive Resonanz. So bei Dr. Rü- diger Kerner. Er leitet als Chef- arzt die Klinik für Allgemeine Innere Medizin und interventi- onelle Angiologie und kann sich für Patienten durchaus ein Trai- ning auf den Vitalwanderwegen vorstellen. „Das Marienhospital besitzt jahrzehntelange Erfah- rung mit Gefässpatienten. Man könnte beispielsweise deren Be- lastbarkeit auf einer Strecke mit Anstieg testen“, skizziert er den möglichen Ansatz.

Welcher Rundweg passt?

Soll es nur eine kurze Wan- derung sein, dann ist die leichte Runde, der blaue Weg V1, genau das Richtige. Vom Solegarten St.

Jakob aus führt ein Rundweg oh- ne Anstiege durch die Felder. Von hier bietet sich ein toller Blick auf das Gradierwerk und die Silhou- ette von Kevelaer. Die Gehzeit be- trägt ca. 40 Minuten. Der Rund- weg ist barrierearm und kann auch mit Rollstuhl oder Kinder- wagen gelaufen werden.

Der rot gekennzeichnete Weg V2 bietet mit 6,3 Kilometern einen mittleren Schwierigkeits- grad. Hier beläuft sich die Geh- zeit auf ca. 90 Minuten. Die Nie- derrhein Nachrichten haben ihn gleich einmal ausprobiert. Der Weg führt teils über asphaltier- te Straßen und Wirtschaftswege sowie durch einen Mischwald.

Unterwegs grasen Schafe, Pferde und Kühe. Bei der Wanderung der NN brach untervermittelt ein Hahn auf einem einsamen Wald- pfad aus dem Unterholz. Wan- derer waren nur sehr vereinzelt unterwegs. Die meisten Zweibei- ner genossen auf dem E-Bike die schöne Strecke. Um die angege-

benen 90 Minuten einhalten zu können, dürfen Wandersleute nicht trödeln sondern müssen zügig gehen.

Für alle, die gerne noch mehr wollen, bietet sich die mittel- schwere bis schwere Runde an.

Für die violette Runde V3 mit 9,4 Kilometern beträgt die Geh- zeit ca. 2:20 Stunden und für die schwarze Runde V4 mit 10,9 Kilometern etwa 2:45 Stunden.

Die niederrheinische Landschaft lädt zum Wandern ein. Bequeme Wanderschuhe, genug zu trinken und vielleicht ein kleiner Snack als Ausrüstung sind angeraten.

Wer noch mehr erfahren möchte, der kann weitere Infor- mationen unter dem QR-Code oder auf der Website www.keve- laer-tourismus.de abrufen. Unter dem Menüpunkt „Service“ steht der Prospekt „Vitalwanderwege“

für Interessierte zum Download bereit. Dieser liegt auch in der Tourist-Information in Kevelaer und im Empfangsgebäude des Solegarten St. Jakob zur kosten- freien Mitnahme aus.

Kerstin Kahrl Einen der vier Kevelaerer Vitalwanderweg erkundeten nach der Eröffnung Dr. Elke Kleuren-Schryvers, Dr. Rüdiger Kerner, Verena Rohde,

Dr. Nicolaus Prinz, Barbara Dicks und Melanie Pastuska (v.l.). NN-Foto: Gerhard Seybert

Unter diesem QR-Code sind Informationen zu den Kevelaerer Vitalwanderwegen abrufbar.

Foto: wallfahrtsstadt kevelaer

Vitalwanderwege bieten neue Anreize

Start- und Ziel der neuen rundwege ist der Solepark St. Jakob in kevelaer

Zeuge gesucht nach Unfallflucht

WACHTENDONK. Bereits am Freitag, 1. Oktober 2021, kam es gegen 17.15 Uhr am Friedens- platz in Wachtendonk zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der ein geparkter Fiat beschädigt wur- de. Nach ersten Erkenntnissen hatte die Halterin des Fiats ih- ren Wagen auf dem dortigen Parkstreifen abgestellt. Bei ihrer Rückkehr entdeckte sie einen frischen Unfallschaden an ihrem Fahrzeug und wurde unmittelbar von einem Zeugen angesprochen, der den Unfall beobachtet hatte.

Der Mann teilte ihr das Kennzei- chen des flüchtigen VWs mit und verabschiedete sich dann von der Fahrzeughalterin. Zur weiteren Sachverhaltsklärung wird der Zeuge, der vor Ort keine Daten hinterließ, nun dringend gebeten, die Polizei Geldern unter Telefon 02831/1250 zu kontaktieren.

30-Jährige schwer verletzt

WACHTENDONK. Zu einem Verkehrsunfall mit Personen- schaden. kam es am vergangenen Montag, 18. Oktober, gegen 8.10 Uhr auf der Holtheyder Straße (L361) in Wachtendonk.

Eine 30-jährige Frau aus Es- sen war mit Ihrem VW auf der Holtheyder Straße in Richtung Straelen unterwegs, als sie aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abkam.

Sie überfuhr mit ihrem Wagen den Grünstreifen und kam in einem Graben, der sich zirka zwei Meter unterhalb der Fahrbahn befindet zum Stehen. Zeugen meldeten den Verkehrsunfall und kümmerten sich um die Frau.

Rettungskräfte leisteten nach Ber- gung des Wagens durch die Feu- erwehr Erste Hilfe für die 30-Jäh- rige, die bei dem Unfall schwere Verletzungen erlitt. Sie wurde im Anschluss mit einem Hubschrau- ber zur Untersuchung in eine Spezialklinik verbracht. Der VW der 30-Jährigen wurde sicherge- stellt. Das Verkehrskommissariat in Geldern hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Roter Seat Ibiza beschädigt

GELDERN. Zwischen Sonntag, 10. Oktober, und Freitag, 15.

Oktober, hat ein unbekannter Autofahrer einen roten Seat Ibiza beschädigt, der auf dem Park- platz eines Hotels an der Dan- ziger Straße in Geldern abgestellt war. Es entstand ein Schaden mittig an der linken Fahrzeug- seite. Der Verursacher hinterließ keine Angaben zu seiner Person.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Geldern unter Telefon 02831/1250 zu melden.

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Mittwoch 20. oktober 2021 NieDerrheiN NAchrichteN

04

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Mo.- Fr. 8.00 bis 17.00 Uhr Sa. 8.00 bis 17.00 Uhr sonntags geschlossen www.pdemulder.com

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Christmas

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21.00 Uhr geöffnet.

Im Garten gibt es immer etwas zu tun. Das gilt ganz besonders für den Herbst. Denn damit das Grün den Winter gut übersteht, ist es wichtig, jetzt einige Maß- nahmen zu ergreifen.

Die Gartenexperten von „Blu- men – 1000 gute Gründe“ er- klären, welche Aufgaben in den verschiedenen Bereichen des Gartens warten:

Rasen: Gras wächst bis circa neun Grad Bodentemperatur weiter. Bis dahin sollte man auf jeden Fall noch mähen, denn zu lange Halme knicken im Winter durch Nässe und Schnee leicht um und sind anfällig für Pilze und Krankheiten.

Die ideale Länge liegt etwa bei fünf Zentimetern. Eine letzte Herbstdüngung tut dem Rasen ebenfalls gut. Wichtig ist dabei ein hoher Kalium-Anteil, denn dadurch werden die Gräser här- ter und robuster gegen die Käl- te. Laub sollte man regelmäßig harken, da der Rasen darunter ebenfalls leicht krank wird oder eingeht.

Beete: Überall sonst im Garten kann man das Laub liegen lassen.

Vor allem in den Beeten schützt es den Boden vor der Kälte, bie- tet nützlichen Insekten Unter- schlupf und gibt Nährstoffe bei der Verrottung ab.

Darüber hinaus sollte man von den Stauden lediglich kranke Blätter und Triebe abschneiden und kälteempfindliche Pflanzen mit einem Extra-Winterschutz versehen. Dazu gehört zum Bei-

spiel, dass man hohe Gräser zu- sammenbindet oder bei Rosen die Veredelungsstelle mit etwas

Erde oder Laub anhäufelt.

Hecken und Bäume: Hecken und Bäume kann man im Herbst

ein letztes Mal schneiden. Ein guter Zeitpunkt ist gekommen, wenn in der Nacht die Tempe- raturen um oder unter dem Ge- frierpunkt liegen. Dann wachsen sie nämlich nicht weiter und bleiben für den Rest des Win- ters „in Form“. Droht allerdings starker Frost unter fünf Grad minus, ist es zum Schneiden zu spät, dann könnten die Pflanzen durch einen Rückschnitt Scha- den nehmen. Von den Obstbäu- men und ringsherum sollte man unbedingt alle Früchte ernten und einsammeln. Sonst bilden sie einen idealen Nährboden für Krankheitserreger und Pilze, die darin überwintern und im näch- sten Jahr wieder ausbrechen.

Neupflanzung: Sowohl für Stau- den als auch Gehölze ist der Herbst ein guter Pflanzzeitpunkt, solange der Boden frostfrei ist.

Die Pflanzen sind dann nicht in ihrer Wachstumsperiode und be- nötigen weniger Energie.

Bis zum nächsten Frühjahr können sie sich gut einwurzeln und überstehen den Sommer mit Hitze und Trockenheit besser.

Außerdem sollte man schon ein- mal an die Blüten des nächsten Jahres denken und Zwiebeln und Knollen von Frühlingsblühern setzen.

Damit der Herbst dann nicht so nass und grau wirkt, hilft eine farbenfrohe Dekorati- on mit spätblühenden Pflan- zen und buntem Laub. Viele Tipps gibt es im Internet unter www.1000gutegruende.de.

Jetzt braucht der Garten Zuwendung

Gartenfans bereiten sich langsam auf den kommenden winter vor

Pflanzen wachsen im Herbst meist gut an.

Nach der Arbeit den Herbst genießen: mit herbstblühender Heide, roten Beeren und Blattschmuckpflanzen.

Fotos: blumen – 1000 gute Gründe

Bäume, Sträucher und Stauden

Wer auch im kommenden Jahr auf eine blühende Pflanzen- pracht in seinem Garten schauen mag, sollte schon jetzt mit den Vorbereitungen für das Frühjahr beginnen.

Der Spätherbst eignet sich be- stens, um Sträucher, Obstbäu- me und Büsche zu beschneiden.

Noch bevor die Nachtfröste be- ginnen sollten kranke, beschä- digte und abgestorbene Äste entfernt werden – das fördert das Wachstum der Pflanzen und gibt ihnen zusätzliche Kraft für den neuen Austrieb. Hecken gelten als beliebte Alternative zu Gar- tenzäunen um auf dem eigenen Grundstück eine blickdichte Ab- grenzung zu schaffen. Nach der Entfernung der abgestorbenen und überhängenden Äste kön- nen die Hecken durch einen Zu- schnitt wieder in die gewünschte Form gebracht werden.

Frühjahrsvorbereitungen: Noch vor dem ersten Frost ist es an der Zeit die Blumenzwiebeln der Frühblüher zu pflanzen – dazu zählen Tulpen, Narzissen, Schneeglöckchen, Hyazinthen sowie Märzenbecher und Alli- um. Diese brauchen einen lan- gen Winterschlaf sowie genü- gend Zeit zum Einwurzeln, daher sollten sie im Herbst oder im frühen Winter in die Erde gesetzt werden. Gartenzentren bieten zu dieser Jahreszeit eine vielfältige Auswahl an frühblühenden Blu- menzwiebeln.

KURZ & KNAPP

Bevor die Ehrungen durchgeführt wurden, gaben beide Chöre ein gemeinsames Ständchen. Foto: privat

Ehrungen und viel Gesang

100-Jahr-Feier des Quartettvereins Sängerlust Geldern

GELDERN. Der „Quartettver- ein Sängerlust“ Geldern ist im Jahr 2020 100 Jahre alt gewor- den, konnte dieses Jubiläum wegen der Coronapandemie aber nicht feiern. Diese offizi- elle Feier wurde in diesem Jahr nachgeholt. Im ausverkauften Saal der Lindenstuben fand die Jubiläumsveranstaltung statt.

Die „Sängerlust“ eröffnete den Abend mit dem Lied „Aben- druhe“ unter dem souveränen Dirigat von Chorleiter Lothar Hackstein. Im Anschluss da- ran begrüßte der 1. Vorsitzende Hans Peter Meier alle Anwe- senden, besonders die Ehren- gäste Bürgermeister Sven Kaiser mit Gattin, den Präsidenten des Chorverbandes Linker Niederr- hein, Hans Theo Ohlenforst nebst Gattin, den Vorsitzenden des Musik-Stadtverbandes, Nor- bert Clanzett mit Frau, und den MGV „Cäcilia“ Schaephyusen mit seinem Vorsitzenden Bruno Gueths.

Nachdem die „Sängerlust“ mit dem Lied „Zieh einen Korken raus“ für Stimmung gesorgt hat-

te, wurde das Buffet eröffnet. An- schließend sang der MGV „Cäci- lia Schaphuysen“ das Lied „Bella Ciao“ ebenfalls unter dem Diri- gat von Lother Hackstein. Bür- germeister Sven Kaiser bedankte sich für die Einladung und lobte den Zusammenhalt des Chores.

Unter dem Motto „Die mensch- liche Stimme ist ein wunder- volles Instrument“, hielt Hans Theo Ohlenforst sein Grußwort.

Der Höhepunkt der Feierlich- keiten war der Festredner Prof.

Dr. Antonius Stapelhoch von der Musikhochschule Mainz.

Der Quartettverein wagte mit der karnevalistisch anmutenden Festrede des Kirchenkabaret- tisten Thomas Klumb ein neues Element. Dieser war viele Jahre als Ordinariatsrat von Kardinal Lehmann tätig, Aktiver in der Meenzer Fastnacht und wohnt nun in Veert. Mit launigen Ver- sprechern und mehrdeutigen Wortverdrehungen unternahm er auch einen humorvollen Streifzug durch die Geschichte des Vereins und ließ dabei auch einige Anwesenden nicht aus.

Bevor dann Ehrungen durch- geführt wurden, sangen bei- de Chöre zusammen das Lied

„Seemann“. Folgende Sänger wurden für langjährige Mit- gliedschaften geehrt. Werner Heine 10 Jahre. Hans Kempkens 10 Jahre. Theo Sieben 10 Jahre, Karl Heinz Biermann 10 Jahre, Hans Juergen Walter 40 Jahre, Uwe Classen 50 Jahre. Diet- er Köhne 50 Jahre und Martin Weipert 60 Jahre Mitgliedschaft.

Die Ehrungen nahmen der 1.

Vorsitzende Hans Peter Mei- er und Hans Theo Ohlenforst vor. Zum Abschluss des offizi- ellen Teils sangen beide Chöre zusammen „Maja Mola“und

„Dankeschön“.

Der 1.Vositzende bedankte sich im Anschluss daran bei al- len Anwesenden und vor allen Dingen beim Festkomitee Heinz Giesen, Werner Heine und Hans Kempkens, die eine würdige 100-Jahr-Feier organisiert und vorbereitet hatten. Die Band

„Comets“ übernahm dann den musikalischen Part und brachte den Abend rhytmisch zu Ende.

Concordia-Sänger aus Straelen wieder unterwegs

Nach der fast zweijährigen Co- rona-Pause haben die Sänger des Männergesangvereins Concor- dia 1880 Straelen bereits mehr- mals im Vereinslokal „Goldenes Herz“ mit dem neuen Dirigenten Antoine Versleijen für das Weih- nachtskonzert am 12. Dezember geprobt. Dabei hat sich ein junger

Nachwuchssänger der Concor- dia angeschlossen. Auch in der Öffentlichkeit waren die Sänger aktiv. Nach zwei Hochzeitsständ- chen im August schunkelten die Bewohner des Pflegeheims Kur- sana Domizil Straelen jüngst zu bekannten Liedern beim Nach- mittagskaffee. Und damit der

Spaß untereinander nicht zu kurz kommt, ging es zuletzt auf einen eintägigen Sängerausflug. Nach dem Frühstück mit den Sänger- frauen im Saal Gielen in Broek- huysen überraschten die Concor- dianer in Sonsbeck den früheren Dirigenten Lothar Hackstein.

Bei Bier und Bratwurst wurden

Erinnerungen aufgefrischt. Am Nachmittag staunten die Sänger bei einer zweistündige Hafen- rundfahrt in Duisburg über die Dimension des größten europä- ischen Binnenhafens. Mehr von der Concordia gibt es unter www.

concordia-straelen.de.

Foto: christoph Andreas

Wahlen beim Trommlerkorps Sevelen

Jahreshauptversammlung mit Ausblick auf das Jubiläumsjahr 2023 und ehrung langjähriger Mitglieder

SEvELEN. Das Trommlerkorps Sevelen holte nicht nur seine Jahreshauptversammlung von 2020 nach, sondern integrierte sie gleich in die diesjährige.

Nach der Begrüßung durch die 1. Vorsitzende Michaela Mill und der Verlesung des Vorjahres- protokolls, gab der musikalischer Leiter Sebastian Kawaters eine Übersicht über alle Aktivitäten, die den Verein in den Jahren 2019 und 2020 betrafen. Ganz beson- ders war hervorzuheben, dass zehn Flötistinnen des Vereins erfolgreich am D2-Lehrgang des Landesmusikverbandes NRW

teilgenommen haben. Zudem gab Kawaters einen kleinen Aus- blick auf das Jubiläumsjahr 2023, zu dem es bald nähere Informati- onen geben wird, sowie über die Zeit bis dahin.

Einen großen Block nahmen die Ergänzungswahlen ein. Be- gonnen wurde mit den Wahlen für das Jahr 2020. Hier kam es zu folgenden Ergebnissen: 1. Vorsit- zende: Michaela Mill, Geschäfts- führerin: Lisa Hoeps, Kassierer:

Christoph Baumanns, 2. Zeug- wart: Sylvia Hendricks, Beisitzer:

Sebastian Kawaters.

Fortgefahren wurde anschlie-

ßend mit den Ergänzungs- wahlen für das Jahr 2021. Diese kamen zu folgendem Ergebnis:

2. Vorsitzender: Heinz-Josef van der Sande, stellvertretende Ge- schäftsführerin: Silvia Meier, 1.

Zeugwart: Sandra Schmitz, Bei- sitzerin: Carolin Kaenders, Kas- senprüfer: Klaus Kempkens.

Außerhalb der Jahreshaupt- versammlung wurde im Rahmen einer kleinen Jugend-Online- Sitzung als neue Jugendwartin Rebecca Schraven gewählt.

Auch die Ehrung langjähriger Mitglieder stand auf dem Pro- gramm. In diesem Jahr wurden

geehrt: Carolin Kaenders, Ka- trin van der Sande und Carolin Schwevers für je 20 Jahre ak- tive Mitgliedschaft sowie Jana Kühnen, Sylvia Hendricks und Nina Neumann für jeweils zehn- jährige Mitgliedschaft.

Neben den Jubiläen der ak- tiven Mitglieder gab es in diesem Jahr zudem ein ganz besonderes zu verzeichnen. Das Ehrenmit- glied und ehemaliger Vorsitzen- der Helmut Masseling kann auf stolze 60 Jahre Vereinsmitglied- schaft zurückblicken und wurde mit einem großen Applaus beju- belt.

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Deine Wochen-Highlights

Jacky Bamfaste hat in diesem Jahr ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf abgeschlos- sen. Ihre ersten künstlerischen Arbeiten fertigte sie als Schülerin im Rahmen eines Stipendiums beim Stra- elener Künstler Heiner Geisbe, bei dem sie derzeit ihre Skulptur „Eselsmann“ ausstellt. NN-Foto: A. kempkens

GELDERLAND. Den Buchtipp der Woche gibt heute Waltraud Meyer, ehrenamtliche Mitar- beiterin der KÖB St. Michael, Wachtendonk. Sie empfiehlt:

„Eine ganz dumme Idee“ von Fredrik Backman.

Eine Kleinstadt in Schweden, kurz vor dem Jahreswechsel: An einem grauen Tag findet sich ei- ne Gruppe von Fremden zu einer Wohnungsbesichtigung zusam- men. Sie alle stehen an einem Wendepunkt, sie alle wollen ei- nen Neuanfang wagen. Doch dieser Neuanfang verläuft turbu- lenter als gedacht. Denn wegen der ziemlich dummen Idee eines stümperhaften Bankräubers wer-

den auf einmal alle Beteiligten zu Geiseln. Auch wenn davon niemand überraschter ist als der Geiselnehmer selbst. Es folgt ein Tag voller verrückter Wendungen und ungeahnter Ereignisse, der die Pläne aller auf den Kopf stellt – und ihnen zeigt, was wirklich wichtig im Leben ist …

Die illustre und kauzige Schar an Charakteren, die Fredrik Backman geschaffen hat, waren mir, genau wie bei seinem Roman

„Ein Mann namens Ove“, erst einmal nicht sehr sympathisch.

Doch nach und nach erfährt man mehr über die einzelnen Figuren, womit sie einem langsam alle ans Herz wachsen. Gekonnt ver-

knüpft der Autor die einzelnen Fäden und Schicksale, wobei bald ungeahnte Verbindungen und Zusammenhänge hervortreten.

Man erfährt viele einzelne Ge- schichten und merkt, dass nichts was wir tun ohne Folgen für an- dere bleibt. Herrlich schräge Er- zählungen, die noch lange nach- hallen und bei der Auflösung für eine Überraschung sorgen.

Mit seiner skurrilen Sprache und seinen philosophischen Überlegungen bringt Backman uns zum Lachen und zum Nach- denken. Ironisch, weise und oft sehr komisch, ein warmherziger Roman, perfekt für kuschelige Herbstabende.

Waltraud Meyer Foto: privat

Öffnungszeiten

katholische öffentliche bücherei St. Michael wachtendonk Mittwoch 8.30 bis 10 Uhr Donnerstag 16 bis 18 Uhr Sonntag 9.45 bis 12.30 Uhr

Eine ganz dumme Idee

waltraud Meyer von der kÖb wachtendonk gibt den buchtipp der woche

„Eselsmann“ im Gewächshaus

Jacky bamfaste stellt bis Mitte November in Straelen bei heiner Geisbe aus

STRAELEN. Ihre Skulptur

„Eselsmann“ stellt Jacky Bam- faste derzeit im „Gewächshaus für die Kunst“ am Bormiger Weg in Straelen aus. Hier, im Atelier von Heiner Geisbe, hat auch der künstlerische Werde- gang der Kevelaererin begon- nen, die heute Absolventin und Meisterschülerin von Professor Gostner an der Kunstakademie Düsseldorf ist.

Dank eines dreijährigen Sti- pendiums der Kerpenkate- Stiftung konnte Jacky Bamfaste bereits im Alter von 16 Jahren regelmäßig mit dem Straelener Künstler Heiner Geisbe in sei- nem Atelier am Bormiger Weg arbeiten. Hier probierte sich die heute 29-Jährige in verschie- denen Kunstformen aus und stellte ihre Bewerbungsmappe für die Düsseldorfer Akademie zusammen. Im Rahmen ihres

Schulstipendiums experimen- tierte Jacky Bamfaste zunächst vor allem in den Bereichen Zeichnung und Malerei, „es kristallisierte sich aber schnell heraus, dass ich bildhauerisch arbeiten möchte“, erklärt die Künstlerin. Ihre Anfänge machte sie in der klassischen Bildhau- erei, bis heute ist ihre Kunst ge- genständlich geblieben, „mittler- weile aber freier interpretierbar“, so Bamfaste. Vor jeder Skulptur entstehen Zeichnungen, die die Künstlerin jedoch nicht allein als Vorstufe sieht, sondern als eigene Werke. So auch im Fall des „Eselsmann“. „Die Zeich- nung entstand während einer Italien-Reise“, erinnert sich die 29-Jährige. Der Eselsmann ist eine Verschmelzung von Mensch und Tier: Unter dem Eselskopf ist ein menschliches Gesicht zu sehen. Die Köpfe sind in einem

Körper verbunden, mit weitaus- gestreckten Armen empfängt die Skulptur den Betrachter. Gefer- tigt hat Bamfaste das glatte und robuste Kunstwerk aus Gips, der mit Schellack überzogen und mit Wachs gebohnert wurde.

Zu sehen ist der Eselsmann bis Mitte November am Bormiger Weg 53 in Straelen, wo Heiner Geisbe seit Mai dieses Jahres Künstlern die Gelegenheit bietet, ihre Werke in seinem Atelier- garten zu präsentieren. „Jackys Skulptur ist die letzte Ausstellung in diesem Jahr“, kündigt Geisbe an, danach schließt das Gewächs- haus witterungsbedingt. Anfangs war das Projekt nur für ein Jahr geplant. „Die Resonanz war aber so groß, dass ich die Aktion im nächsten jahr weiterführen wer- de“, erklärt Geisbe. Für April 2022 plant er bereits die nächste Ausstellung. Andrea Kempkens

20. | Mittwoch

GELDERN

Treffen für Menschen mit Sozialhilfe- oder ALG II-Bezug

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Str. 25, 17 bis 19.15 Uhr Ü40-Singlestammtisch

Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

SEVELEN

Seniorenfrüstück der Awo Issum/

Sevelen mit Bingo-Spielevormittag Bürgerhaus Sevelen, Dorfstr. 55, 8.45 Uhr, Kostenbeitrag: 6 Euro; Anmeldung bei Joria Szucki, Telefon 02835/5054 VEERT

Sandra Lüpkes liest aus

„Die Schule am Meer“

Veerter Mühle, Utrechter Straße, 19 Uhr, Eintritt 10 Euro, VVK bei Bücher Keuck und in der KÖB Veert

21. | Donnerstag

GELDERN

Offener Näh- und Handarbeitstreff Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaraviertel,

Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr WACHTENDONK

Kostenloses Fahr- und Sicherheitstrai- ning der Kreispolizei Kleve für Pedelec- und E-Bikefahrer Skateranlage, Schoelkensdyck, 10 Uhr

22. | Freitag

GELDERN

„Klön-Zeit“ und „Kreativ-Lädchen“

Ideen- und Mitmachwerkstatt, Markt 18a, 10 bis 13 Uhr

Handarbeitstreff

Ideen- und Mitmachwerkstatt, Markt 18a, 19 Uhr

ISSUM

Kostenloses Fahr- und Sicherheitstrai- ning der Kreispolizei Kleve für Pedelec- und E-Bikefahrer Platz an de Pomp, 10 Uhr VEERT

25 Jahre Freizeit-Künstler Geldern:

Vernissage der Ausstellung „unterwegs“

Martinihaus, Kirchstraße 9, 17 Uhr

23. | Samstag

GELDERN

„Klön-Zeit“ und „Kreativ-Lädchen“

Ideen- und Mitmachwerkstatt, Markt 18a, 10 bis 13 Uhr

HERONGEN

„Oss Dörpke“ ruft zur Müllsammelak- tion rund um und in Herongen auf Treffpunkt Pfarrzentrum um 10 Uhr ISSUM

Altkleidersammlung der Kolpingsfamilie Issum Issum, 9.30 Uhr

46. Issumer und 22. Allgemeine Rasse- geflügelschau des Rassegeflügelzucht- vereins Issum und Umgebung Bürgersaal Issum, Vogt-von-Belle-Platz 12a, 10 bis 16 Uhr, mit Tombola und Cafeteria, Eintritt frei

STRAELEN

Ausstellungseröffnung „Halbes Gan- zes“ mit Werken von Ulla Herrmann (Dortmund), Arnhild Koppel (Strae- len) und Ulrich Krämer (Essen) Atelier-Galerie ARN!KO, Mühlenstr. 10, 16 Uhr

VEERT

25 Jahre Freizeit-Künstler Geldern:

Ausstellung „unterwegs“

Martinihaus, Kirchstr. 9, 11 bis 17 Uhr WINNEKENDONK

Jahreshauptversammlung des Kreis- verbandes Kleve für Heimatpflege Öffentliche Begegnungsstätte, Markt- straße 16, 14.30 Uhr

24. | Sonntag

ISSUM

46. Issumer und 22. Allgemeine Rasse- geflügelschau des Rassegeflügelzucht- vereins Issum und Umgebung Bürgersaal Issum, Vogt-von-Belle-Platz 12a, 10 bis 15.30 Uhr, mit Tombola und Cafeteria, Eintritt frei

St.-Nicolai-Bruderschaft Issum präsen- tiert Benefizkonzert mit Dr. Mojo Evangelisches Gemeindehaus Issum, Gelderner Str. 20, 17 Uhr, gerhard.

hermsen@gmail.com oder 02835/3181, Einlass ab 16 Uhr

VEERT

25 Jahre Freizeit-Künstler Geldern:

Ausstellung „unterwegs“

Martinihaus, Kirchstraße 9, 11 bis 17 Uhr

25. | Montag

GELDERN Frühstückstreff

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Str. 25, 9.30 bis 11.30 Uhr Monatsversammlung

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 16.30 Uhr

„Frau trifft Kirche“: Thema:

Die Pflanzen in der Bibel

Gemeindezentrum, Heilg-Geist-Gasse 2-4, 19 Uhr, Anmeldung unter Tel.

0152/53484595

26. | Dienstag

GELDERN

„Klön-Zeit“ und „Kreativ-Lädchen“

Ideen- und Mitmachwerkstatt, Markt 18a, 10 bis 13 Uhr

Offener Treff bib-Cafe: Kaffee, Kuchen, Skat

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr

27. | Mittwoch

GELDERN

Treffen für Menschen mit Sozialhilfe- oder ALG II-Bezug

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 17 bis 19.15 Uhr

Ü40-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenbergstraße 37, 19 Uhr

Referenzen

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