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IMPLANTAT ZAHL IM ZAHNLOSEN OBER KIEFER__44 ZZI

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Deutscher Ärzteverlag I ZZI I 2018 I 34 I 01

ZZI Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie /

JDI Journal of Dental Implantolgy

www.online-zzi.de

1/2018

Herausgeber/Editor: Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V. und Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V. und Organ der Österreichischen Gesellschaft für Implantologie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. This journal is regularly listed in SCOPUS and CCMED/LIVIVO.

ZZI Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie Band 34 1/2018

IMPLANTAT ZAHL IM ZAHNLOSEN OBER KIEFER__44

Nichtchirurgische

Parodontitistherapie__50

Socket Preservation mit

semi-offener Einheilung__58

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Deutscher Ärzteverlag I ZZI I 2018 I 34 I 01

PARODONTOLOGIE UND IMPLANTOLOGIE

Passen diese beiden Fächer zusammen?

Prof. Dr. Stefan Fickl

Sie halten nun die zweite Ausgabe der ZZI im neuen „Gewand“ in Ihren Händen. Eine der Ideen des neuen Formats der ZZI ist es, das Fach „Parodontologie“ stärker in den Fokus zu rücken und die Schnittstellen zur Implantologie aufzuzeigen. So hatten wir im letzten Heft Tipps & Tricks zu unterschiedlichen Schnittführungen und in diesem Heft können Sie über die Neuerungen im Bereich der antiinfektiösen Parodontitistherapie lesen. Nun mag man sich fragen, ob sich Parodontologie und Implantologie nicht widersprechen?

Der Parodontologe kümmert sich um den Zahnerhalt, und der Beginn einer jeden Im- plantatversorgung ist nun mal die Entfernung eines Zahns.

Jedoch fällt einem als Kliniker sogleich auf, dass diese strikte Trennung sehr theore- tisch ist. Denn selbst der überzeugte Implantatfan wird mir beipflichten, dass Extraktion und Implantation nur dann sinnvoll sind, wenn aus parodontologischer Sicht alle Mög- lichkeiten ausgeschöpft sind. Und wenn die Extraktion dann notwendig ist, dann ist es von großer Wichtigkeit, die Restdentition aus parodontaler Sicht zu sanieren, um das Ri- siko von periimplantären Erkrankungen zu minimieren. Und natürlich ist der Eckpfeiler eines langfristigen Implantaterhalts die engmaschige Nachsorge für Zähne und Implan- tate im Sinne einer unterstützenden Parodontitistherapie (Recall). Also gerade beim Pa- rodontitispatienten gilt: Die Implantologie braucht die Parodontologie.

Darüber hinaus hat das Thema der periimplantären Weichgewebe in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. In einigen klinischen Situationen muss im Rah- men der Implantatversorgung eine Rekonstruktion der Weichgewebe erfolgen – sei es zur Verbesserung der Ästhetik durch Weichgewebsvolumenaufbauten oder zur Verbes- serung der Hygienefähigkeit durch einen Aufbau von befestigter Mukosa. Auch das sind klassische parodontalchirurgische Eingriffe, die in modifizierter Form auf die Implantolo- gie übertragen wurden.

Auf der anderen Seite ist die strategische Implantation beim PA-Patienten eine wich- tige Säule der modernen Parodontologie geworden. Auf diesem Wege können umfang- reiche Brückenversorgungen und herausnehmbarer Zahnersatz auf parodontal vorge- schädigten Zähnen vermieden und so die Restdentition geschont werden. Denn es ist mittlerweile durch klinische Daten belegt, dass nicht restaurierte PA-Zähne eine deutlich bessere Langzeitprognose haben als parodontal vorgeschädigte Zähne, die festsitzen- de oder herausnehmbare Restaurationen tragen.

Also lesen Sie, dass es sich lohnt, sich mit der Parodontologie auseinanderzusetzen, denn Parodontologie und Implantologie passen wunderbar zusammen.

I EDITORIAL I

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1

EDITORIAL

Nach Aufklappung zeigen sich noch Reste der Membran (li.).

Einbringen des Implantats in idealer Position (re.). Fallbericht ab Seite 58

12 NEUES WISSEN FÜR DIE PRAXIS

Rückblick auf den 31. Kongress der DGI

22 DGI INSIDE

Mitglieder, Internationalisierung, Leilinien und Fortbildung

24 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

DGI gratuliert ihren Mitgliedern zum besonderen Geburtstag

26 HERZLICH WILLKOMMEN

DGI begrüßt ihre neuen Mitglieder

28 DGI SPEZIAL: ORIENTIERUNG IN DER INFORMATIONSFLUT

DGI startet neues Fortbildungsformat

30 AUF DEM WEG ZUR PERSONALISIERTEN IMPLANTOLOGIE

Ausblick auf den 32. Kongress der DGI

34 KURZ GEMELDET

Neue Partner, DGI-Curriculum international, Wechsel Prof. Dr. Frank Schwarz

36 WEITERBILDUNG FÜR DIE ASSISTENZ

In fünf Schritten zur ZMFI

38 ZZI VOR ORT

Ästhetische Implantatkonzepte aus Bayreuth

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REDAKTIONSTEAM

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TAGUNGSKALENDER

I INHALTSVERZEICHNIS I

INHALT

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Deutscher Ärzteverlag I ZZI I 2018 I 34 I 01

THE FUTURE OF THE ART OF IMPLANT DENTISTRY

HIGHLIGHTS

Fokus auf klinischer Erfahrung im Gewebemanagement, Behandlungskonzepte, Keramische Implantate und digitaler Workflow|Interaktive Falldiskussionen Namhafte Referenten, hochaktuelle Vorträge|Workshops mit bekannten Experten Rotterdam: aufregend inspirierend|King’s Day Party

WISSENSCHAFTLICHES KOMITEE

Dr. Edward P. Allen|Dr. Ben Derksen|Prof. Dr. Irena Sailer Prof. Dr. Mariano Sanz|Dr. Alex Schär|Prof. Dr. Frank Schwarz

ORAL RECONSTRUCTION GLOBAL SYMPOSIUM 2018

26. – 28. APRIL 2018 | ROTTERDAM, NIEDERLANDE

Information und Registrierung:

www.orfoundation.org/globalsymposium

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PRAXIS & WISSENSCHAFT

VERTIKALE UND HORIZONTALE ALVEOLARKAMMAUGMENTATION

Neue Perspektiven

41 DICKE DER SCHNEIDER’SCHEN MEMBRAN

PD Dr. mult. Peer W. Kämmerer, PD Dr. Karl M. Lehmann

44 IMPLANTATZAHL IM ZAHNLOSEN OBERKIEFER

Dr. Tobias Bensel, PD Dr. Jeremias Hey

50 NICHTCHIRURGISCHE PARODONTITISTHERAPIE

Dr. Markus Bechtold

58 SOCKET PRESERVATION MIT SEMI-OFFENER EINHEILUNG

Dr. Frederic Kauffmann, Prof. Dr. Stefan Fickl

64 KERAMIKABUTMENT

PD Dr. Jeremias Hey, Dr. Ramona Schweyen

66 NERVLÄSIONEN

PD Dr. mult. Peer W. Kämmerer

70

MARKT

78

OFFENLEGUNG

80

IMPRESSUM

Vier Implantate im zahnlosen OK: Aktuelle Untersuchungen prüfen, welche Unterschiede in dieser Situation aus einer Stegversorgung vs. Locator- verankerung vs. Teleskopver- ankerung resultieren.

Review ab Seite 44

Titelseitenbild: ©mrgarry – stock.adobe.com

62 ITI TREATMENT GUIDE

Implantatversorgung bei alten und hochbetagten Patienten I INHALTSVERZEICHNIS I

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Deutscher Ärzteverlag I ZZI I 2018 I 34 I 01

OSTEOLOGY FRANKFURT

6. NATIONALES SYMPOSIUM

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20.–21. April 2018

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Organisation, Registrierung und Information:

Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft mbH Schneidweg 5 | 76534 Baden-Baden

Tel. 07223 9624-0 | Fax 07223 9624-10 info@geistlich.de | www.geistlich.de

Kongressort:

Kap Europa | Osloer Straße 5 60327 Frankfurt am Main Kongresssprache:deutsch

Organisiert unter der Schirmherrschaft der Osteology Foundation | Landenbergstraße 35 6002 Luzern | Schweiz | www.osteology.org

Anmeldung unter:

www.osteology-frankfurt.org ZZI01/2018

Wissenschaftlicher Vorsitz:

Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader | Prof. Dr. Frank Schwarz

Referenten Wissenschaftliches Programm:

Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas | PD Dr. Stefan Fickl | Prof. Dr. Dr. Dr. Shahram Ghanaati PD Dr. Gerhard Iglhaut | Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Kramer | Prof. Dr. Katja Nelson Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader | Dr. Dr. Keyvan Sagheb | PD Dr. Dr. Markus Schlee Prof. Dr. Frank Schwarz | Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden | PD Dr. Daniel S. Thoma Dr. Paul Weigl | PD Dr. Dietmar Weng

|

Referenten – Workshops, Wissenschaftsforum und Praktikerforum:

Dr. Karl-Ludwig Ackermann | Prof. Dr. Michael Amling | PD Dr. Dr. Ronald Bucher Dr. Torsten S. Conrad | Prof. Dr. Dr. Dr. Shahram Ghanaati | Prof. Dr. Dr. Knut Grötz Dr. Jonas Lorenz | Dr. Ilja Mihatovic | Dr. Puria Parvini | Prof. Dr. Thomas Ratajczak, RA Prof. Dr. Ralf Roessler | Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader | PD Dr. Birgit Schäfer PD Dr. Dr. Markus Schlee | Prof. Dr. Dr. Rainer Schmelzeisen | Prof. Dr. Frank Schwarz Prof. Dr. Anton Sculean | PD Dr. Dr. Andres Stricker | Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner PD Dr. Dietmar Weng

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PROF. DR. DR. BILAL AL-NAWAS Chefredakteur

ZZI-REDAKTIONSTEAM

Die neue Schriftleitung der ZZI zeigt in der zweiten Runde des neuen inhaltlichen Konzepts, dass eine interdisziplinäre Zu- sammenarbeit der Implantologie mit den verschiedensten Fachgruppierungen aus der Zahnmedizin nicht nur sinnvoll ist, son- dern, dass es sich lohnt, sich damit ausein anderzusetzen.

Wenn Ihnen als Mitglied ein bestimmtes Thema besonders am Herzen liegt, schreiben Sie an das Redaktionsteam und lassen Sie uns dies wissen. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Mitgliederzeitschrift, die ZZI, mit uns zusammen gestalten, Dis- kussionen führen und Vorschläge einbrin- gen. Gestalten Sie die ZZI aktiv mit!

DR. SONIA MANSOUR, M.SC.

Schriftleitung Bereich Digitales

BARBARA RITZERT DGI-Nachrichten PROF. DR. STEFAN FICKL

Schriftleitung Bereich Parodontologie

DR. TOBIAS BENSEL, M.SC.

Autor

PD DR. KARL M. LEHMANN Autor

GABRIELE SCHUBERT Redaktionelle Koordination PD DR. JEREMIAS HEY

Schriftleitung Bereich Prothetik

DR. MARKUS BECHTOLD Autor

DR. RAMONA SCHWEYEN Autorin

DR. FREDERIC KAUFFMANN Autor

PD DR. MULT. PEER W. KÄMMERER Schriftleitung Bereich Chirurgie I REDAKTIONSTEAM I

PROF. DR. DR. CHRISTIAN WALTER Schriftleitung Bereich Chirugie

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Deutscher Ärzteverlag I ZZI I 2018 I 34 I 01 Vertrieb:

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TAGUNGSKALENDER DER DGI

JAHRESKONGRESS

32. KONGRESS DER DGI E.V.

Datum: 29.11.−01.12.2018 Ort: Wiesbaden

CONTINUUM IMPLANTOLOGIE

THINK PINK: SOFORTIMPLANTA- TION IN DER ÄSTHETISCHEN ZONE – MIT SCHWERPUNKT WEICHGEWEBE- MANAGEMENT

Datum: 24.03.2018

Referent: Dr. Paul Leonhard Schuh Ort: München

Kursgebühren: 450,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 490,00 € zzgl. USt. für Nicht- mitglieder; Fortbildungspunkte: 9

IMPLANTATPROTHETIK – NICHT NUR FÜR DEN ÜBERWEISER Datum: 21.04.2018

Referent: Prof. Dr. Axel Zöllner Ort: Witten

Kursgebühren: 450,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 490,00 € zzgl. USt. für Nicht- mitglieder; Fortbildungspunkte: 9

UPDATE CHIRURGISCH-

IMPLANTOLOGISCHES HANDWERK UND WISSEN

Datum: 02.06.2018

Referent: Prof. Dr. Dr. Bilal Al Nawas Ort: Mainz

Kursgebühren: 450,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 490,00 € zzgl. USt. für Nicht- mitglieder; Fortbildungspunkte: 8

ALPHA UND OMEGA IN DER ZAHNÄRZTLICHEN CHIRURGIE – SICHER SCHNEIDEN UND NÄHEN OHNE KOMPLIKATIONEN

Datum: 09.06.2018

Referent: Dr. Stephan Beuer Ort: Landshut

Kursgebühren: 450,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 490,00 € zzgl. USt. für Nicht- mitglieder; Fortbildungspunkte: 8

3D-IMPLANTATPLANUNG – VOM DVT BIS ZUR SCHABLONE. WAS IST SINNVOLL – WAS IST MACHBAR?

Datum: 22.06.2018

Referenten: PD Dr. Jan-Frederik Güth/

ZTM Josef Schweiger Ort: München

Kursgebühren: 490,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 530,00 € zzgl. USt. für Nicht- mitglieder; Fortbildungspunkte: 9

UPDATE KERAMIKIMPLANTATE

„DOKTOR, GEHT ES AUCH METALL- FREI?“

Datum: 30.06.2018

Referenten: Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Strub, Dr. Marko Knauf

Ort: Freiburg

Kursgebühren: 490,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 530,00 € zzgl. USt. für Nicht- mitglieder; Fortbildungspunkte: 9

DIGITAL-PROTHETISCHES BEHANDLUNGS KONZEPT Datum: 13./14.09.2018

Referenten: PD Dr. Sönke Harder, PD Dr. Christian Mehl, Dr. Kilian Hansen Ort: München

Kursgebühren: 750,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 790,00 € zzgl. USt. für Nicht- Mitglieder; Fortbildungspunkte: 12

MISSERFOLGE IN DER IMPLAN- TOLOGIE UND IMPLANTATPROTHE- TIK VERMEIDEN UND BEWÄLTIGEN Datum: 06.10.2018

Referenten: Prof. Dr. Günter Dhom, Prof.

Dr. Axel Zöllner Ort: Ludwigshafen

Kursgebühren: 490,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 540,00 € zzgl. USt. für Nicht- Mitglieder; Fortbildungspunkt: 8

MARKETING UND MANAGEMENT – WIE BEGEISTERE ICH MICH UND MEINE PATIENTEN?

Datum: 12./13.10.2018

Referent: Prof. Dr. Günter Dhom Ort: Ludwigshafen

Kursgebühren: 850,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 890,00 € zzgl. USt. für Nicht- Mitglieder; Fortbildungspunkt: 15

DER KOMPROMITTIERTE FALL – WEICHGEWEBSEXPANSION, TUN- NEL- UND SCHALENTECHNIK Datum: 27.10.2018

Referent: PD Dr. Gerhard Iglhaut Kursgebühren: 450,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 490,00 € zzgl. USt. für Nicht- Mitglieder; Fortbildungspunkte: 8

ÄSTHETISCHE ERGEBNISSE VON EINFACH BIS KOMPLEX Datum: 09./10.11.2018

Referenten: Dr. Martin Gollner, ZTM Stefan Picher

Ort: Bayreuth

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Datum: 09./10.11.2018

Referent: Prof. Dr. Michael Stimmelmayr Ort: Cham

Kursgebühren: 850,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 890,00 € zzgl. USt. für Nicht- Mitglieder; Fortbildungspunkte: 17

PARODONTOLOGIE IN DER IM- PLANTOLOGISCHEN PRAXIS – MEIN KONZEPT

Datum: 17.11.2018

Referent: Dr. Karl-Ludwig Ackermann Ort: Filderstadt

Kursgebühren: 450,00 € zzgl. USt. für Mitglieder, 490,00 € zzgl. USt. für Nicht- Mitglieder; Fortbildungspunkte: 8

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DIGITALE ZAHNHEILKUNDE IN DER IMPLANTOLOGIE

Datum: 09.06.2018 Ort: Würzburg

Referenten: Prof. Dr. Florian Beuer MME, Berlin; PD Dr. Jan-Frederik Güth, München; Dr. Sonia Mansour M.Sc., Berlin; ZTM Ralf Riquier, Remchingen;

Dr. Dr. Dennis Rottke M.Sc., Freiburg;

Prof. Dr. Marc Schmitter, Würzburg;

ZT Clemens Schwerin, München; ZTM Hans- Jürgen Stecher, Niedergeltingen;

ZT Johannes Trimpl, Übersee

PERIIMPLANTÄTE INFEKTIONEN

− UPDATE

Datum: 29.09.2018

Ort: Universitätsklinikum Frankfurt/Main Referenten: Prof. Dr. Tord Berglundh, Göteborg; Prof. Dr. Giovanni Salvi, Bern;

Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf

REUNION DGI-MASTER

12. REUNION 2018

Schnittstelle: Implantologie – Prothetik Datum: 09./10.11.2018

Referenten: Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Prof. Dr. Florian Beuer, Prof. Dr. Daniel Edelhoff, Prof. Dr. N.P. Klaus Lang Ort: Berlin

Anmeldung: Mastertreffen UG; info@

mastertreffen.de; www.mastertreffen.de

TAGUNGEN DER LANDESVERBÄNDE

22. JAHRESTAGUNG DES LV BERLIN-BRANDENBURG IM DGI E.V.

Datum: 02./03.03.2018

Tagungspräsident: PD Dr. Frank Strietzel Wissenschaftliche Leitung: PD Dr.

Susanne Nahles, Dr. Derk Siebers, M.Sc.

Ort: Potsdam

Anmeldung: MCI | Germany – Berlin Tel: 030 204590

17. JAHRESTAGUNG DES LV NRW IM DGI E.V.

Datum: 13./14.04.2018 Ort: Köln

Anmeldung: MCI | Germany – Berlin Tel: 030 204590, nrw@mci-group.com

FORTBILDUNG DES LV BAYERN Hygiene – Was ist neu und welche An- forderungen haben sich geändert?

Datum: 08.06.2018

Referentin: Eva-Maria Wollmarker Ort: Hiltpoltstein

Infos/Anmeldung:

www.dginet.de/event/hygiene

25. SOMMERSYMPOSIUM DES MVIZ IM DGI E.V.

Datum: 15./16.06.2018

Tagungspräsident: Dr. Thomas Kindler Tagungsleitung: Dr. Alexander Volkmann Ort: Jena

Infos/Anmeldung: erfolgt zeitnah

QUALITÄTSZIRKEL

QZ LV NIEDERSACHSEN/SOLTAU Sofortimplantation in der ästhetischen Zone, IMP-Abutmentverbindung Datum: 07.03.2018

Leitung: Dr. Stephan Zlab Referent: Dr. Paul Weigl Ort: Soltau

Anmeldung: youvivo GmbH

Tel.: 049 89 5505, info@youvivo.com QZ LV BAYERN/NÜRNBERG Biologische Konzepte der modernen Implantologie

Datum: 11.04.2018

Leitung/Referent: Dr. Peter Randelzhofer Ort: Nürnberg

Anmeldung: youvivo GmbH

Tel.: 049 89 5505, info@youvivo.com QZ LV RHEINLAND/AACHEN Implantatprothetische Konzepte bei parodontal vorgeschädigten Patienten

− Ästhetik, Funktion und Prognose Datum: 11.04.2018

Leitung: Dr. Christian Hammächer Referent: Dr. Karl-Ludwig Ackermann Ort: Aachen

Anmeldung: youvivo GmbH

Tel.: 049 89 5505, info@youvivo.com QZ LV BAYERN/BAYREUTH Datum: 18.04.2018

Leitung: Dr. Martin Gollner

Referent: Dr. Christian Hammächer Ort: Nürnberg

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Tel.: 049 89 5505, info@youvivo.com QZ LV BAYERN/ BAYREUTH Datum: 13.06.2018

Leitung: Dr. Martin Gollner Referent: PD Dr. Frederik Güth Ort: Nürnberg

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Die Anzahl der Fortbildungspunkte ent- nehmen Sie bitte den Detailinformationen der jeweiligen Veranstaltung.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter

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I DGI NACHRICHTEN I

Neues Wissen für die Praxis

Rückblick auf den 31. Kongress der DGI, 30.11.−02.12.2017

Der 31. Kongress der DGI stand unter dem Motto: Resultate und Konsequen- zen. In mehr als 100 Beiträgen präsen- tierten Experten neue Forschungser- gebnisse und beleuchteten deren Aus- wirkungen auf die tägliche ärztliche Praxis. Kongresspräsident PD Dr. Ger- hard M. Iglhaut, Memmingen, konnte rund 2000 Teilnehmerinnen und Teil- nehmer aus über 25 Ländern begrüßen.

„Es ist das erklärte Ziel der DGI, Qualität und Sicherheit in der Implantologie konti- nuierlich zu erhöhen, und viele Studien be- legen, dass wir diesbezüglich auf einem sehr guten Weg sind“, erklärte Kongress- präsident PD Dr. Gerhard Iglhaut bei der

traditionellen Pressekonferenz im Rah- men des 31. Kongresses. Der Erfolg einer Implantattherapie werde von vielen Fakto- ren beeinflusst: dem jeweiligen Konzept, den Materialien, den individuellen Bedin- gungen eines Patienten und von der Ex- pertise des Arztes oder der Ärztin. „Die spezifischen Bedingungen eines Patien- ten können wir oft gar nicht oder nur schwer beeinflussen“, betonte Iglhaut.

„Doch wir können dafür sorgen, dass wir unseren Patienten die jeweils individuell beste Therapie anbieten.“

Verschiedene Methoden und Materia- lien, neue Konzepte und Verfahren kön- nen Zahnärztinnen und Zahnärzte dabei unterstützen. Das wissenschaftliche Fun-

dament der Implantologie ist kräftig, und es gibt viele Strategien und Konzepte für eine erfolgreiche Behandlung. Präsentiert wurden diese auf dem 31. Kongress der DGI von mehr als 60 Referenten aus neun Ländern. Das Spektrum reichte von der Diagnostik über die Planung und Chirurgie bis hin zur Prothetik.

Klasse vor Masse. „Doch es kommt nicht nur auf die wachsende Zahl neuer Mög- lichkeiten und neuer Erkenntnisse an, sondern vor allem auf deren Qualität“, sagte Iglhaut. „Diese lässt sich daran able- sen, ob sich aus den neuen Erkenntnissen relevante Konsequenzen für die tägliche Praxis ableiten lassen.“ Dafür waren bei

Fotos: David Knipping

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I DGI NACHRICHTEN I

diesem Kongress zum ersten Mal die Moderatoren der einzelnen Sitzungen ver antwortlich. Ihre Aufgabe war es, am Ende der Sitzungen gemeinsam mit den Referenten jene „Take-Home-Messages“

zu formulieren, die für die Praxis wichtig sind.

Internationales Forum. Besonders stolz war der Kongresspräsident auf das inter- nationale Forum des Kongresses, das am Freitagvormittag von sieben renommier- ten Koryphäen des Fachs bestritten wur- de. An diesem lässt sich auch ablesen, auf welchen Gebieten derzeit besonders in- tensiv geforscht wird. Die „Dauerbrenner- themen“ Parodontitis und das „Manage- ment der Extraktionsalveole“ gehörten da- zu ebenso wie die „Zahnmedizin in der al- ternden Gesellschaft“.

Zu den Themen, die verstärkt oder wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden, gehört beispielsweise der Einsatz von Wachstumsfaktoren zur Re- generation von Hart- und Weichgewebe.

„Das Weichgewebe wird als Thema grö- ßer“, betonte Iglhaut.

Darum plant die DGI 2018 auch eine Leitlinie zum Thema Weichgewebema - nagement. „Inzwischen gibt es Konzepte und Methoden, die das körpereigene (au- tologe) Bindegewebetransplantat in der Zukunft ersetzen könnten“, sagt Iglhaut.

Insuffizientes Gewebe kann mittels Ex- pander und xenogenen Transplantatma- terial qualitativ und quantitativ so verbes- sert werden, dass Komplikationen bei der Heilung nachfolgender augmentativer Maßnahmen vermieden werden. Dies sei vor allem im ästhetischen Bereich wichtig, erklärte Iglhaut. Auch bei der Knochenre- generation spielen Wachstumsfaktoren eine Rolle, die beispielsweise zusammen mit Knochenersatzmaterial in den Kno- chendefekt eingebracht werden.

Die neue Sicht auf die Periimplantitis.

Die Resultate aktueller Studien und eines internationalen Workshops vermitteln nicht nur eine neue Sicht auf die Periim- plantitis und auf deren Prävention, Diag- nostik und Therapie. Sie setzen auch ei- nen – zumindest vorläufigen – Schluss- punkt unter eine lange Debatte um Daten

und Zahlen. Was ist eine Periimplantitis?

Das steht seit Anfang November 2017 fest. Bei einem internationalen Workshop in Chicago definierten die Experten, unter ihnen DGI-Präsident Prof. Dr. Frank Schwarz, Frankfurt, dass es sich „um ei- nen pathologischen Prozess in den Gewe- ben um Zahnimplantate handelt, geprägt von einer Entzündung des Weichgewebes und fortschreitendem Knochenabbau“.

Knochenabbau entscheidend. Der Kno- chenabbau grenzt die Periimplantitis von einer Mukositis ab, bei der das Gewebe zwar blutet, sich aber kein Verlust des marginalen Knochens zeigt. Einigkeit be- steht unter den Experten inzwischen auch, dass bei der zahnärztlichen Untersuchung die Sondierung erforderlich ist, um eine Entzündung zu diagnostizieren.

Zu Ende geht auch die langjährige Dis- kussion, wie häufig diese Entzündung überhaupt auftritt. „Die unterschiedlichen Daten hatten mit den jeweils verwendeten Schwellenwerten für den Knochenverlust zu tun“, erklärte Dr. Jan Derks von der Uni- versität Göteborg, Schweden. „Wir brau-

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chen solche Schwellenwerte jedoch nur zu Forschungszwecken, klinisch ist ein solcher Wert von geringer Bedeutung.“

Das Fazit des Experten: „Notiert der Klini- ker Entzündungszeichen und stellt darü- ber hinaus Knochenverlust fest, sollte die Diagnose ‚Periimplantitis‘ lauten, doch das Entscheidende ist letztlich die adä- quate Therapie.“

Jan Derks und seine schwedischen Kollegen hatten bereits 2016 eine Studie mit mehr als 500 Patientinnen und Patien- ten publiziert, die in Fachkreisen für Aufse- hen sorgte. Die Implantatpatienten der Studie waren nach dem Zufallsprinzip aus einem großen Datenregister ausgewählt und neun Jahre nach der Implantatbe- handlung erneut untersucht worden. Das Ergebnis: Bei 23 Prozent der Patienten war das periimplantäre Gewebe gesund, und knapp ein Drittel (32 %) hatten eine Schleimhautentzündung ohne Knochen- verlust (Mukositis). Bei 45 Prozent wurden Entzündungszeichen und Knochenverlust von mehr als einem halben Millimeter no- tiert – Diagnose: Periimplantitis. Bei 14,5 Prozent der Patienten stellten die Wissen-

schaftler eine mittelschwere bis schwere Periimplantitis fest, definiert als Weichge- webeentzündung und Knochenverlust von mehr als zwei Millimetern.

Die Forscher stellten bei ihren Unter- suchungen auch fest, dass die ersten An- zeichen einer Periimplantitis bei der Mehr- zahl der betroffenen Patienten schon in den ersten zwei bis drei Jahren nach der Therapie auftraten.

Parodontitis: ein eindeutiger Risiko- faktor der Periimplantitis. Professor Frank Schwarz und Dr. Jan Derks gehö- ren auch zu einem Autorenteam, das mögliche Risikofaktoren einer Periimplan- titis untersucht hat. Wie sie in einer dem- nächst erscheinenden Ausgabe des Jour- nal of Periodontology schreiben, gibt es Hinweise, dass eine der Implantatthera- pie vorausgegangene Parodontitis ein starker Risikofaktor ist. Auch eine schlechte Mundhygiene und das Fehlen einer regelmäßigen Nachsorge sind Risi- kofaktoren. Widersprüchlich ist die Daten- lage zur Frage, ob Rauchen oder Diabe- tes Risikofaktoren sind.

Sicher ist also, dass eine gute Mund- hygiene und regelmäßige Kontrolluntersu- chungen einer Periimplantitis vorbeugen können. „Ein Zahnimplantat muss mindes- tens so gut gepflegt werden wie die natür- lichen Zähne“, erklärt Professor Schwarz,

„und bei den ersten Anzeichen einer Schleimhautentzündung muss die Be- handlung einsetzen, da die Mukositis gut behandelbar ist.“ Die schwedischen Ex- perten empfehlen ähnlich wie ihre deut- schen Kollegen eine individuell gesteuerte Prophylaxe. Derks: „Bei manchen Patien- ten ist einmal im Jahr ausreichend, man- che Risikopatienten haben bis zu vier Ter- mine im Jahr für die Kontrolle.“

Therapie: Verschiedene Konzepte wer- den erprobt. Ist der Kieferknochen erst einmal betroffen, sind die nicht chirurgi- schen Möglichkeiten der Therapie oft be- grenzt. Darin sind sich die Experten einig.

Noch keinen Konsens gibt es indes über die Form der chirurgischen Behandlung.

Bei dieser verfolgen die führenden euro- päischen Zentren teilweise unterschied - liche Konzepte. Auf diesem Gebiet wird I DGI NACHRICHTEN I

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die Diskussion also noch eine Zeit lang weitergehen.

Keramikimplantate.Weiße Zahnimplan- tate aus Zirkoniumdioxid stoßen bei Pa- tientinnen und Patienten zunehmend auf Interesse. Die Finanzexperten der Schweizer Privatbank Vontobel haben be- rechnet, wie sich der Markt der Keramik - implantate bis zum Jahr 2025 voraussicht- lich entwickeln wird: Der Marktanteil wer- de von unter einem Prozent im Jahr 2016 auf knapp neun Prozent nach 2025 stei- gen. „Die Entwicklung bei den Keramikim- plantaten schreitet voran, und die Patien- ten fragen auch danach“, sagte Prof. Dr.

Kai-Hendrik Bormann, Hamburg. Aller- dings warnte der Experte vor einem Glau- benskrieg „Keramik gegen Titan“. Viel- mehr müsse die Frage lauten, ob für einen individuellen Patienten Keramik eine sinn- volle Alternative oder manchmal vielleicht auch die bessere Alternative ist.

Mittlerweile sind hierzulande 15 ver- schiedene keramische Implantatsysteme auf dem Markt – und die Zahl wächst. Wa- ren die ersten Keramikimplantate nur ein-

teilig, gibt es inzwischen auch zweiteilige Keramikimplantate, die sich in klinischen Untersuchungen allerdings noch bewäh- ren müssen.

Hervorragende Gewebeverträglichkeit.

Studien bescheinigen Keramikimplanta- ten generell eine hervorragende Gewebe- verträglichkeit und Ästhetik und eine ver- gleichbar gute Osseointegration wie bei Titanimplantaten. Professor Bormann:

„Die Datenlage in den Untersuchungen zur Osseointegration ist gut, aber zum kli- nischen Erfolg sehr heterogen.“ Die Ursa- che dafür seien, so der Experte, gravieren- de Unterschiede im Herstellungsprozess und in der Oberflächenbehandlung der Im- plantate. In-vitro-Studien zeigen, dass die Plaqueanlagerung an Keramikimplanta- ten geringer ist als an Titanimplantaten.

Gleichwohl stehen auch bei diesem The- ma klinische Daten aus.

Kritischer Review. In einem kritischen Review-Artikel, der demnächst in einer Fachzeitschrift erscheint, bezeichnen die Autoren Implantate aus Zirkoniumdioxid

als „erfolgversprechende Alternative“ zu Titan, fordern aber Langzeitstudien und vergleichende klinische Untersuchungen, um den Nachweis zu erbringen, dass der Werkstoff tatsächlich hält, was er bislang verspricht.

Professor Bormann merkte ebenfalls kritisch an, dass es bei der Herstellung der Keramikimplantate in der Industrie noch keine vergleichbaren Standards und große Unterschiede in der Qualitätssicherung und in der wissenschaftlichen Dokumentation gibt. Zusammen mit Kollegen in München und Stuttgart ist Professor Bormann an ei- ner prospektiven Studie mit 41 Patientinnen und Patienten beteiligt, bei denen eine Ein- zelzahnlücke mit einteiligen Keramik - implantaten versorgt worden war. Die bis- lang vorliegenden klinischen Ergebnisse bestätigen die positiven In-vitro-Daten.

Weichgewebe: Ein Implantat ist an- spruchsvoller als ein natürlicher Zahn.

Dies gilt sowohl für die Pflege als auch für Menge und Qualität des umgebenden Ge- webes. Muss vor oder während einer Im- plantation Kieferknochen aufgebaut wer- I DGI NACHRICHTEN I

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I DGI NACHRICHTEN I

den, steht eine Vielzahl von Ersatzmate- rialien zur Verfügung: autogene, allogene, xenogene sowie synthetische Materialien.

„Biologie und Geometrie des Knochende- fekts bestimmen die Materialauswahl“, er- läuterte Prof. Dr. Dr. Henning Schliepha- ke, Göttingen. Ein Wissenschaftlerteam um Schliephake hat die klinische Wirk- samkeit verschiedener Materialien zur Augmentation des Alveolarkamms in ei- nem systematischen Literatur-Review be- wertet. In seinem Vortrag brachte Profes- sor Schliephake die Ergebnisse des Re- views sowie anderer aktueller Veröffentli- chungen so auf den Punkt:

- Bei vestibulären Dehiszenzdefekten – innerhalb der Knochenkontur – kann eine Defektfüllung von etwa 80 Prozent erwartet werden, unabhängig vom ein- gesetzten Augmentationsmaterial.

- Bei lateralen/vertikalen Defekten (au- ßerhalb der Knochenkontur) kann bei der Verwendung von partikulärem Ma- terial eine durchschnittliche Augmen- tationshöhe und -breite von ca. 3,5 Mil- limetern mit akzeptabler Stabilität er- wartet werden.

- Der Einsatz von starren Titangittern er- möglicht eine Verbesserung der verti-

kalen Augmentationsdimension. Für einen signifikant größeren Höhenge- winn werden extraorale Knochen- transplantate erforderlich.

- Die Zugabe von Thrombozytenpräpa- raten (PRF) kann die Weichgewebe- heilung über den Augmentationen un- terstützen und dadurch indirekt den Er- folg von Augmentationen fördern. Eine direkte Verbesserung der Knochenre- generation erscheint zweifelhaft.

Implantate brauchen mehr. Während die Experten ziemlich genau angeben können, wie viel Knochen um ein Implantat herum verfügbar sein muss – mindestens ein Milli- meter vestibulär, im ästhetischen Bereich sogar zwei bis drei Millimeter –, fehlen die eindeutigen Antworten auf dieFrage, wie viel Weichgewebe um ein Implantat herum für Ästhetik und Funktion vorhanden sein sollte. Wie dick sollte das Weichgewebe sein? Wie viel kerantinisierte Gingiva, wie viel befestigte Gingiva sind nötig? „Auf die- se Fragen gibt es noch keine eindeutigen Antworten“, erklärte Prof. Dr. Michael Stim- melmayr, Cham. Einig sind sich die Exper- ten in einem Punkt: Implantate brauchen mehr von allem als ein gesunder Zahn.

Aus Untersuchungen lässt sich bei- spielsweise ableiten, dass das Weichgewe- be über einem Implantat mindestens zwei Millimeter dick sein sollte, um zu verhindern, dass die graue Farbe des Titans durch- schimmert. Eine Dicke von zwei bis drei Mil- limetern reduziert den Knochenabbau.

Laut aktuellen Studien lässt sich das Weichgewebe sowohl durch autologe Bindegewebstransplantate als auch durch Weichgewebeersatz gleicherma- ßen verdicken und die Höhe der keratini- sierten Gingiva vermehren. Doch wie viel ist nötig? Für einen gesunden Zahn rei- chen nach Lehrmeinung zwei Millimeter keratinisierte Gingiva. Bei einem Implan- tat halten Experten die doppelte Menge für erforderlich. „Leider gibt es bislang kei- ne wissenschaftlich gesicherte Angabe, wie viel keratinisierte Gingiva letztlich als ausreichend anzusehen ist“, resümierte Prof. Stimmelmayr. Dies gelte auch für die befestigte Gingiva. Zwar benötigen Pfei- lerzähne und Implantate ein breites Band an befestigter Gingiva – unklar ist jedoch, wie viel breiter dieses Band sein muss.

„Da besteht Forschungsbedarf“, betonte der Experte.

Barbara Ritzert, Pöcking

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Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie und die Akademie Praxis und Wissenschaft gratulieren den Kolleginnen und Kollegen, die das postgraduale und zertifizierte Curriculum Implantologie von DGI und APW mit einer Prüfung erfolgreich beendet haben. Am 30. November 2017 erhielten in Düsseldorf ihr Zertifikat:

Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie und die Akademie Praxis und Wissenschaft gratulieren den

Herzlichen Glückwunsch!

Ufuk Adali|10119 Berlin Sulaiman Afsali|80638 München Dr. Gert Ambrositsch|A-9400 Wolfsberg Dr. Jakob Angrik|04275 Leipzig Dr. Patrick Aumüller|28211 Bremen Lena Boeckmann|30171 Hannover Dr. Hannes Brückner|01257 Dresden Jesko Clarenbach|42103 Wuppertal Dr. Robert Cordesmeyer|37073 Göttingen Dr. Alicja Curyk|30161 Hannover Dr. Luisa Daniel|14467 Potsdam Dr. Daniel Döpfner|95448 Bayreuth Dr. Rainer-H. Drochner|70794 Filderstadt Dr. Lina Eckl|94315 Straubing

Dr. Carl Eschig|55743 Idar-Oberstein Luis R. Falcon|10367 Berlin

Dr. Carsten Frenkel|51469 Bergisch Gladbach Dr. Annette Fresen|85757 Karlsfeld

Dr. Huart Frieder|86153 Augsburg Dr. Ramon Fröhlicher|4710 Balsthal Dr. Christoph Geisel|67065 Ludwigshafen Dr. Ines Groneick|49661 Cloppenburg Julian Größer|81375 München Dr. Caroline Größer|81375 München Dr. Sebastian Gubik|97070 Würzburg Basel Hallak|26135 Oldenburg Said Hawali|10115 Berlin

Cai Christian Heimsoth|80538 München Dr. Sarah Heretsch|37671 Höxter Dr. Sascha Hessner|91564 Neuendettelsau Dr. Carolin Holm|82216 Maisach

Felix Hörschelmann|26871 Papenburg Dr. Maike Jörck|81241 München Dr. Philipp Kauffmann|37085 Göttingen Dr. Thomas Kindermann|64347 Griesheim Dr. Simone Kirchhoff|52070 Aachen Dr. Sina Klai|79106 Freiburg

Dr. Jan-Christian Klapp|40221 Düsseldorf Dr. Elena Klemm|37073 Göttingen Dr. Aria Delbar Köppen|22303 Hamburg Dr. Carina Korte|50354 Hürth

Dr. Elke Kröger|48147 Münster Richard Kus|54295 Trier Dr. Senay Lale|40215 Düsseldorf Dr. Monika Lechner|85276 Pfaffenhofen Dr. Marc Lehner|41063 Monchengladbach Dr. Ulrike Markmann|70806 Kornwestheim Dr. Sarah Mohrhardt|48151 Münster Lars Morawek|48231 Warendorf Dr. Christian Mueller|82237 Wörthsee Dr. Alice Müller|10117 Berlin Hadi Noureddine|26131 Oldernburg Dr. Constantin Oberherr|40479 Düsseldorf Edelt Lars Peters|30159 Hannover

Dr. Stefan Prudil|85080 Gaimersheim

Juan Jose Maria Rivera Cruces|65187 Wiesbaden Dr. Ricardo Rodrigues Ferreira|65760 Eschborn Raphael Rogačev|30161 Hannover

Dr. Johannes Roßmann|04720 Döbeln Dr. Cordelia Roth|97070 Würzburg Dr. Jonathan Rother|22554 Hamburg Leonid Rudin|42281 Wuppertal Dr. Christopher Rueppell|79104 Freiburg Dr. Nico Rüffer|47239 Duisburg Dr. Fabian Schick|80797 München Michaela Schön-Adendorff|45219 Essen Dr. Stephan F. Schulte|50823 Köln Dr. Lisa Sophie Schulz|30169 Hannover Maike Schwalbach|24105 Kiel Dr. Julia Seelig|74336 Brackenheim Dr. Leopold Siglreitmeier|83301 Traunstein Dr. Alwin Sokolowski|A-8010 Graz Dr. Armin Sokolowski|A-8010 Graz Dr. Katharina Specht|37085 Göttingen Dr. Malin Strasding|CH-1207 Genève Dr. Zoran Stupar|60529 Frankfurt am Main Dr. Edmund Elias Ursan|72827 Wannweil Regina Wagner|50321 Brühl

Dr. Christine Wefelnberg|25524 Itzehoe Dr. Patrick Wollny|24159 Kiel-Holtenau Ali Salman Yonis|47169 Duisburg

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DGI inside

Mitgliederentwicklung, Ausbildung, Fortbildung, Internationalisierung, Leitlinien. Die DGI ist eine Gesellschaft, die sich dynamisch entwickelt und interna- tional stark vernetzt ist. DGI-Schriftleiter Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Mainz, konnte daher bei der Mitgliederversammlung der DGI im Rahmen des 31. Kongresses auch für 2017 wieder steigende Mitgliederzah- len vermelden: 8411 Zahnärztinnen und Zahnärzte engagieren sich inzwischen in der Gesellschaft, der größten Europas und der zweitgrößten weltweit. Die DGI ist auch eine junge Gesellschaft, die 35- bis 59-Jährigen sind die größte Gruppe. Die Mehrzahl der Mitglieder (81 %) ist männ- lich, doch bei den Neumitgliedern wächst der Anteil der Frauen deutlich und liegt in- zwischen bei 32 Prozent. Die zehn Lan- desverbände der DGI und 64 regionale Qualitätszirkel sind die Repräsentanten der Gesellschaft „vor Ort“.

International ist die DGI inzwischen mit über zehn Schwestergesellschaften durch Kooperationen verbunden. Die engen Verbindungen bestehen nicht nur mit eu- ropäischen Gesellschaften, sondern rei-

chen bis in den fernen Osten nach China.

In China und schon länger Ägypten laufen beispielsweise die Curricula der DGI. Mit der japanischen Schwestergesellschaft (JSOI) gibt die DGI ein open-access-Jour- nal heraus. Das International Journal of Implant Dentistry verzeichnet inzwischen einen Impact-Faktor von 2.

Die Fortbildung ist das Herz der DGI.

Das Curriculum Implantologie mit seinen zwei Abschlussmöglichkeiten (Nummer zwei ist die Implantatprothetik) ist nach wie vor der Goldstandard und läuft seit mehr als 20 Jahren. Rund 5000 Zahnärztinnen und Zahnärzte haben es absolviert, be- richtete DGI-Fortbildungsreferent Prof. Dr.

Florian Beuer MME, Berlin. Im Jahr 2017 liefen neun Kursserien. Das e-Learning- Programm der DGI, die e.Academy, ist fest integriert. Da das Durchschnittsalter der Teilnehmer sinkt, hat die DGI ein Men- torenkonzept aufgesetzt, das die Teilneh- mer unterstützt. Ausgebaut wurde das An- gebot an Einzelkursen im Continuum für 2018: Hier stehen 16 Kurse auf dem Pro- gramm, von denen 12 neue Themen auf-

greifen. Hinzu kommen Sonderkurse und das neue Format DGI special, bei dem ein vielschichtiges Thema kompakt an einem Tag präsentiert wird.

Ein Curriculum für die Zahnmedizini- sche Fachassistenz aus Bayern war das Vorbild für ein Angebot, das die DGI ab 2018 bundesweit anbietet. Die Kursserien starten mit 5 Modulen im Norden und Sü- den der Republik und ergänzen das Curri- culum in Bayern. Ebenfalls laufen die Vor- bereitungen für ein Curriculum Implantat- prothetik für die Zahntechnik, dass die DGI gemeinsam mit der Fachgesellschaft für Zahntechnik auf den Weg bringen wird.

Positiv ist die Entwicklung auch bei den Masterstudiengängen. Bei dem natio- nalen Studiengang Orale Implantologie und Parodontologie startete im Januar ei- ne ausgebuchte Kursserie. Mit der Univer- sität Frankfurt besteht eine Kooperation bei einem englischsprachigen internatio- nalen Studiengang Oral Implantology.

Weitergehen wird 2018 auch die Leitlini- enarbeit der DGI. Hier sind mehrere Leitli- nien geplant.

Barbara Ritzert, Pöcking

Grafik: Ritzert

I DGI NACHRICHTEN I

Der Zuwachs ist ungebrochen. Auch 2017 ist die Zahl der DGI-Mitglieder gestiegen.

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Deutscher Ärzteverlag I ZZI I 2018 I 34 I 01

Steinbeis-Transfer-Institut Management of Dental and Oral Medicine der Steinbeis-Hochschule Berlin Direktor: Prof. Dr. Günter Dhom| Bismarckstr. 27 | 67059 Ludwigshafen

Tel.: 0621 681244-57 | Fax: 0621 681244-66 | info@dgi-master.de | www.dgi-master.de

Am 2. Dezember 2017 erhielten in Düsseldorf ihre Urkunde:

Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie, die Steinbeis-Hochschule Berlin sowie die Semmelweis Universität Budapest gratulieren den Kolleginnen und Kollegen, die den postgradualen Masterstudiengang

Orale Implantologie und Parodontologie mit der Abschlussprüfung erfolgreich beendet haben.

Herzlichen Glückwunsch

Master of Science

Orale Implantologie und Parodontologie

Dr. Irene Deines, D-90763 Fürth

ZA Jochen Dinkel, D-67240 Bobenheim-Roxheim Dr. Matthias Eichler, D-97074 Würzburg

Dr. Mark Etz, D-69151 Neckargemünd Dr. Elmar Fakhoury, D-82031 Grünwald Dr. Markus Franke, CH-8052 Zürich

ZA Lars Gutsche, D-15234 Frankfurt/Oder Dr. Stephan Handrup, M.Sc., D-53111 Bonn Dr. Moritz Haut, M.Sc., D-33378 Rheda- Wiedenbrück

Dr. Jochen Heiland, D-68165 Mannheim ZA David Heine, D-88217 Ravensburg ZA Alexander Ispas, D-22763 Hamburg Dr. Axel Jenzsch, CH-6375 Beckenried

Dr. Ingrid Kästel, D-67059 Ludwigshafen Dr. Christoph Klotz MPH, D-87561 Oberstdorf Dr. Rudolf Kraus, A-5020 Salzburg

Dr. Mariusz Musiol, D-52477 Alsdorf Dr. Florian Neumayer, D-68219 Mannheim ZA Thanh Vu Nguyen, D-47877 Willich Dr. Pierre Pourmand, CH-8802 Kilchberg Dr. Sebastian Schwaab, D-97422 Schweinfurt ZÄ Elena Spasova-Reinhardt, D-77654 Offenburg Dr. Burkhard Specht, D-33739 Bielefeld

ZA Stefan Sräga, D-87600 Kaufbeuren ZA Maximilian Steigleder, D-90513 Zirndorf MUDr. Jan Stuchlik, CZ-18600 Prag 8-Karlin

Dr. Kai-Peter Zimmermann, D-67059 Ludwigshafen

Der staatlich anerkannte, akkreditierte erste deutsche Studiengang Orale Implantologie und Parodontologie mit dem Abschluss Master of Science in erfüllt die internationalen Bologna-Kriterien. Wissenschaftsbasiert und praxisorientiert ver- mittelt er profunde Kenntnisse und Fähigkeiten nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft.

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A

Saeed Abbasi, Augsburg Dr. Oliver Adolphs, Köln Michael Ahlgrimm, Krakow Sebastian Ahnefeld, Esslingen

Mohamed Ali Mohamed Belila, Tanta, Gharhya/ET Dr. Sven Andrejewski, Lohmar

Dr. Dorothee Arnold, Frohburg

B

Dr. Thomas Badziong, Dortmund Volker Barth, M.Sc, M.Sc., Tuttlingen Lutz Baumann, Hünfeld

Dr. Mathias Behm, Elmshorn Jürgen Berchtold, Rosenheim Markus Besters, Bremen Dr. Dr. Bernd Biermann, Düsseldorf Dr. Hartmut Bockmann, Hannover Dr. Bernhard Borgmeier, Aschaffenburg Dr. Max Bornebusch, Bayreuth Birgit Brockers, Karlstein Dr. Armin Bühler, Geislingen

D

Dr. Günter Dautzenberg, M.Sc., M.Sc., Herzogenrath Henri Diederich, Luxembourg/L

Dr. Joern Diercks, M.Sc., M.Sc., Heikendorf Dr. Dr. Holger Dietrich, Emden

Dr. Britta Dietz, Dettingen

Jochen Dinkel, M.Sc., Bobenheim- Roxheim Dr. Martin Draht, M.A., Rösrath

Caroline Drummer, Wiesenthau

E

Thomas Ebel, Berlin

Dr. Victor Eberle, M.Sc., M.Sc., Ulm Dr. Stefan Eiden, Trier

Lale Eimermacher, M.Sc., Bonn Martin Erve, M.Sc., M.Sc., Schwerte

F

Dr. Markus Fandel, Bonn Dr. Dr. Florian Fialka, Einbeck Dr. Andreas Fiedler, Berlin Uwe Fischer, Dortmund Dr. Ralf Fischer, Gießen

Dr. Amr Taha Ahmed Mohamed Fouda, Mohandseen, Agouza, Giza/ET

Dr. Hans-Werner Fromme, Arnsberg Dr. Willi-Bernhard Fuchs, Leonberg Verena Fürst, Trier

G

Björn Gaus, Hannover

Dr. PD Daniel Gerritz, M.Sc., Voerde Christian Klaus Gheorghiu, Wiesbaden Dr. Hans Jürgen Gollhardt, Berlin Dr. Andreas Götz, Fürstenfeldbruck Isabel Grillmeier, Nürnberg

Dr. Heide Grimm-Wiegand, Paderborn Dr. Dr. Eva-Maria Gropp, Bremen Dr. Axel Grube, Bielefeld Dr. Thomas Grundmann, Essen Sven Grünhagen, Bad Waldsee Sebastian Gubik, Würzburg

H

Dr. Hans-J. Habermehl, Frankfurt/M.

Dr. Dr. Marianne Hagen, Düsseldorf Dr. Paul Hammans, Mosman NSW 2088/AUS

Dr. Florian Hammer, Gummersbach Dr. Gabriela Hardt-Neumann, Frankfurt Dr. Guntram Hattemer,

Gau-Algesheim

Dr. Jürgen Haut, Rheda-Wiedenbrück Matthias Heil, Frankenthal

Dr. Andreas Hein, M.Sc., Hude Dr. Philipp Heiß, Cham Anas Hejazi, Hanau

Dr. Henno Herrmann, Aschaffenburg Dr. Thomas Heubel,

Ransbach- Baumbach Jens Heuer, Quedlinburg

Dr. Jan Hinrichsen, M.Sc., M.Sc., Kiel Dr. Volker Hinze, Schüttorf

Dr. Gerhard Hobelsberger, Nördlingen Dr. Wolfgang Hoffmann, Mauer Dr. Walter Hofmann, Hannover Christian Georg Hoppe, Springe Dr. Martin Hübscher, Gütersloh Dr. Claudia Huy, M.Sc., Ludwigshafen

I−J

Dipl.-ZT Olaf van Iperen, Wachtberg Frederic Jacob, Augsburg

Dr. Dr. Hanns-Klaus Jell, Rosenheim

Prof. Dr. Dr. Sören Jepsen, Bonn Dr. Christian Juncu, Wolfenbüttel

K

Dr. Peter Kaczmarek, Storkow Dr. Dr. Robert Kah, Koblenz Dr. Jens Kaltermann, Lüdinghausen Dr. Dr. Matthias Karallus, Biberach Dr. Henning Kayser, Seelze Dr. Markus B. Keiner, Andernach Dr. Götz Kielwein, Stuttgart Dr. Sonja Kilian, Welschneudorf Dr. Richard Klenk, Bad Wünnenberg Dr. Michael Klewes, M.Sc., Xanten Marcus A. Knoll, Eriskirch Katja Kobernuß, Bremen Steffen Köhler, Berlin Dr. Murat Kont, Ludwigshafen Dr. Jörg Korte, Soest Dr. Alexander Krauße, Köln Dr. Ralf Kriegel, Daun

M.Sc. Rainer Kropidlowski, Hermeskeil

L−O

Dr. Christoph Leibl, Regensburg ZTM Frank Lohmann, Höxter Dr. Susanne Lucke, Hamburg ZTM Hans-Georg Ludwig, Barnstedt Dr. Sebastian Mantai, Neuwied Dr. Ralf Masur, Bad Wörishofen Dr. Peter Meier, Leichlingen Dr. Marcus Mensing, Wiesenthau Dr. Jochen Menz, Wildpoldsried Martin Jens Merz,

Steinau an der Straße Dr. Ingo Moosbauer, Leonding/A Dr. Dimos Moschos, Pohlheim

Dr. Gerwalt Muhle, M.Sc., M.Sc., M.Sc., Berlin Dr. Hans-A. Müller, Mainz

Dr. Florian Müller-Stahl, Poing Thorsten Nassauer, Wiesbaden Dr. Bernhard Neubauer, Waltershausen Dr. Karl Neumann, München

Dr. Tilman Offenbächer, Hamburg

P

Dr. Nicolae Pampu, M.Sc., Kempten Erofili Pantazi, Wettingen/Schweiz Dr. Andreas Passinger, Maintal

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Die DGI gratuliert ihren Mitgliedern,

die im 1. Quartal 2018 einen besonderen Geburtstag feiern.

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Deutscher Ärzteverlag I ZZI I 2018 I 34 I 01

32. DGI-Kongress 29. Nov – 1. Dez 2018 RheinMain CongressCenter Wiesbaden

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I DGI NACHRICHTEN I

HERZLICH WILLKOMMEN

Die DGI begrüßt ihre neuen Mitglieder, die zwischen November 2017 und Januar 2018

in die DGI eingetreten sind.

A−C

Thamer Aal, Wipperfürth Tamara Adams, Jüterbog Dr. Mohammed Ahmed, Kiel Dr. Abdullah Alchekh Souliman, Bielefeld

Phillip Altholz, Thaleischweiler Jasmin Al-Zuebi, Reinheim

Timo Arokiasamy, Hannover Samer Askif, Berlin Obada Barry, Frankfurt Deniz Cam, Berlin Krzysztof Chmiel, Würzburg

D−F

Henri Diederich, Luxembourg/L

Svetoslav Dobrev, Moers Ayten El-Essawi, Wolfenbüttel Dr. Birgit Enders-Hofmann, Bad Elster Hatice Eren, Düsseldorf

Dr. Svenja Falkenstein, Aachen Jasmin Festor, Iserlohn Johannes Benjamin Fischer, Gailingen

Dr. Michael Paul, Landau Dr. Andreas Penn, Lannach/A Jens Peters, Wesselburen Dr. Mathias Plöger, Detmold Dr. Natalie Theresia Poppe, Würzburg Dr. Irina Przybille, Stuttgart

R

Dr. Thaddäus Rauneker, Ravensburg Philipp Rechner, Regensburg Dr. Kirsten Redecker, Langenhagen Dr. Christopher Rehbehn, Nürnberg Prof. Dr. Peter A. Reichart, Berlin Dr. Lena Reichert, München

PD Dr. Dr. Edeltraud Reinhart, Obernburg Prof. Dr. Lutz Ricken, Bad Wildungen Dr. Jörn Riegelmann, Springe Dr. Dr. Dieter Rinkens, München Dr. Theo Römer, Oststeinbek

S

Volkan Safaltin, Berlin Andrey Samsonov, Wuppertal Teresa Maria Schaad, Würzburg Dr. Norbert Schäfer, Haibach Dr. Michael Schlagbauer, Würzburg Dr. Alexander Schlaupe, Schwanstetten Dr. Irene Schmidt, Freising

Mathias Schmidt, Bonn

Dr. Ursula Schmitt, M.Sc., M.Sc., M.Sc., Fürth Dr. Burghard Schräjahr, Berlin

Dr. Tanja Schreiner, Hamburg Dr. Wolf-Georg Schulz, Germering Dr. Klaus Schwickerath, Köln Dr. Tobias-Christian Seiß, M.Sc., Neu-Ulm

Dr. Bernd Seligmann, Hamburg Dipl.-Stom. Petra-Maria Sassnitz, Sieg Carsten Sommer, Esslingen Kay Spannhake, Gütersloh Dr. Silke Spiller, Ulm Dr. Birgit Spöhrer, München Sandra Stadler, Freiburg Dr. Marko Stanic, Niederkassel Dr. Stefan Steckeler, Heidenheim Dr. Anke Stegherr, M.Sc., Albstadt Dr. Kristin Stegner, Augsburg Dr. Marco Stehl, Dresden Dr. Udo Steinheisser, Darmstadt Herbert Stephani, Payerne Mischa Steude, M.Sc., M.Sc., Berlin Thomas-J. Stolzenburg, Travemünde Dr. Axel Straube, M.Sc., Abensberg MU Dr. Jan Streblov, Praha 7/CZ Dr. Stefan Stroka, Münsing

T−V

Dr. Florian Teuffel, Sauerlach ZTM Kathrin Tholen, Cottbus Dr. Nadine Thoß, Kiefersfelden Angela Tiedke, Berlin

Dr. Ivan Tresnak, Sand in Taufers/I Dr. Markus Trockels, Unna Dr. Stefan Ulrici, Leipzig Dr. Dusan Vasiljevic, Friedeburg

W

Dr. H. E. Christoph von Wenz zu Niederlahnsetin, Neunburg vorm Wald

Dr. Bruno Wagner, Braunschweig Dr. Johannes Walter, Trier Dr. Michael Wehr, Hannover Dr. Kirsten Weiberg, Schwerte Dr. Theresia Weiler, Wolfenbüttel Dr. Alois Weindler, Donaustauf Christian Weis, Rendsburg Dr. Peter Wellenberg, Dortmund Dr. Dr. Joachim Welters, Gießen Dr. M.Sc., M.Sc. Rainer Wickel, Netphen Univ.-Prof. Dr. Jürgen Willer, Krems/A Nicolas Witt, Aachen

Dr. med. Eva Wostratzky-Braun, Leipzig Dr. Dominikus Wunderer,

Fischach

(29)

Deutscher Ärzteverlag I ZZI I 2018 I 34 I 01

G

Alexander Georgitsis, Hamburg Lukas Getzin, Kiel

Dr. Wahid Ghannam, Bremen Dr. Stefan Gonschior, Bremen Dr. Jonas Grohmann, Pfedelbach Dr. Maximilian Grosse, München

H−J

Ines Haase, Riesa Dr. Andreas Hardt, Regen Dr. Thomas Harre, Stephanskirchen Barbara Heinrich, Karlsruhe Dr. Carena Henning, Würzburg Dr. Bettina Herold, Nürnberg Felix Hesse, M.Sc., Hannover Florian Heuser, Bergisch Gladbach Dr. Annika Jerg, Düsseldorf Marina Jurt, Singen

K

Dr. Aron Kaikow, Regensburg Dr. Nikolas Katzendobler, München Dr. Frederic Kauffmann, Würzburg Derya Kavakli, Bietigheim-Bissingen Dr. Markus B. Keiner, Andernach Dr. Sooji Kim, Frankfurt Joannis Kiriazis, Waging Daniel Klein, Füssen Sandra Klipp, Göttingen Mauritz Niklas Knuffmann, Krefeld Dr. Andreas Koch, Witzenhausen Michaela Könemann, Bünde Dr. Eugenie König, Frankfurt Dr. Isabell Konopka, Müllheim Dr. Florian Kraus, Sulzbach-Rosenberg Dr. Ralf Kriegel, Daun

PD Dr. Stephanie Krifka, Regensburg Dr. Elke Kröger, Osnabrück Tamer Kurum, Würzburg

L

Alicja Lackorzynska, Szczecin/PL Jong Hun Lee, Schwalmtal Dr. Dr. Steffen Löser, Wesel Dr. Dr. Adam Ludwig, Viersen Dr. Martin Lulei, Manching

M

Manuel Rodolfo Martinez, Overath Michael Mathieu, Homburg Artjom Meier, Birkenfeld Stefan Metje, Hamburg Dr. Dr. Joachim Meurer, Vechta Stefan Mielcarek, Viechtach

O−P

Dr. Ana-Emilia Ogodescu, Timi, Soara/RO Philipp Olschowsky, Grebenstein Dr. Daniel Ospina-Klinck, Hamburg Ioannis Papadimitriou, Düsseldorf Dr. Thorsten Peschel, Husum Olaf Peters, Wuppertal

Richarda Peters, Bad Schmiedeberg Dr. Simon Puschnig, Niederwaldkirchen/A

R

Dr. Christian Räder, Wuppertal Stefan Räder, MOM, Wuppertal Ovidiu-Mihai Rogia, Heidenheim Dr. Gerhard Rohn, Düsseldorf Dr. Dr. Sebastian Rolfes, Langenhagen

Björn Roos, Koblenz Dr. Katarina Rosic, Offenburg

S

Jobran Schären, Bern/CH Reiner Schmid, Würzburg Constanz Schönberg, Berlin Dr. Esther Schütz, Gundelsheim Regina Siber-Hoogeboom, Erlangen

Franziska Simoneit, Schorndorf Sulaiman Solila, Freiburg Dr. Elek Somlo, Heidelberg Felice Spoo, Kiel

Dr. Mareike Steinhäuser, Bischberg Dr. Henrike Südkamp, München

T−V

Dr. Judith Thurn, Bremen

Dr. Katrin Uber-Christensen, Hechingen Roman Vandré, Berlin

Stephan Voß, Wermelskirchen

W

Dr. Christian Wackerl, Dachau Dr. David Wagner, Überlingen Dr. Steffen Walker, Blaustein Lukas Waltenberger, Aachen ZTM Maurice Wiesmaier, Koblenz Dr. Patrick Winter, Schorndorf Dr. Diana Winterhalter, Langen Anja Wirth, Burghausen Dr. Katja Wolf, Kiel Dr. Selda Wolff, Berlin

Y−Z

Dr. Oleg Yaroslavskyy, Regensburg Tareq Yassien, Berlin

Alexander-Nicolai Zeller, Hannover Dr. Tim Zesewitz, M.Sc., Kenn Dr. Christina Zühlke, Heidelberg

- 27 -

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