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19. Jahrgang Donnerstag, 4. Dezember 2014 Kalenderwoche 49

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

19. Jahrgang Donnerstag, 4. Dezember 2014 Kalenderwoche 49

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Vorweihnachtlicher Budenzauber leuchtet

Bad Homburg (jam). Ganze zehn Minuten lang läuteten am Samstag- nachmittag die 36 Glocken der

katholischen und evangelischen Kirchen der Stadt. Das festliche Stadtgeläut stimmte nicht nur auf beindruckende Art und Weise auf die Adventszeit ein, sondern eröffnete auch ganz offiziell den Romantischen Weihnachtsmarkt am Schloss.

Jedes Adventswochenende können Klein und Groß von nun an rund um den Weißen Turm Weihnachtsatmosphäre pur genießen. 80 fest- lich mit Lichtern und Tannenzweigen ge- schmückte Holzhütten sind aufgebaut und ver- führen dazu, in Ruhe zu bummeln, nach Ge- schenken und Kunsthandwerk Ausschau zu halten, sich Glühwein und gebrannte Mandeln schmecken zu lassen und die Zeit vor den Festtagen in vollen Zügen zu genießen.

Bereits am Tag vor dem ersten Advent nutzten zahlreiche Besucher die Möglichkeit, sich eine kleine Auszeit vom Alltag zu nehmen und sich im festlichen Getümmel des Schlossplatzes, der Herrengasse und der beiden Schlosshöfe auf die nahe Weihnachtszeit einstimmen zu lassen. Mit Freude sah Jörg Hölzer, der Vorsit- zende der Aktionsgemeinschaft, wie sich Gasse, Platz und Schlosshöfe nach und nach füllten. Bereits zum 16. Mal zeichnet die Ak- tionsgemeinschaft für die Bad Homburger Weihnachtsstadt verantwortlich, deren Haupt- attraktion der Romantische Weihnachtsmarkt ist. „Genießen Sie die festliche Atmosphäre und die besinnliche Zeit“, sagte Hölzer bei der Eröffnung des Budenzaubers an der lebens- großen und von Hand geschnitzten Krippe, die – in rot-gelbes Licht getaucht – nicht nur Kin- der, sondern auch Erwachsene zum Staunen brachte.

Willkommen hießen auch Oberbürgermeister Michael Korwisi und Landrat Ulrich Krebs die

zahlreichen Besucher. „Unser Weihnachts- markt ist kein Rummel. Er ist so, wie viele ihn noch aus ihrer Kindheit kennen“, lobte das Stadtoberhaupt. „Es ist ein Ereignis, das sich im Rhein-Main-Gebiet sehen lassen kann.“

Die Besonderheit des festlichen Treibens stellte auch Krebs heraus: „Der Homburger Markt ist das Flagschiff der Weihnachtsmärkte im Taunus.“

Mit Weihnachtsliedern untermalte der Greizer Kinderchor die Eröffnung, festliche Weisen stimmte ein Bläser-Ensemble an. Schließlich richteten Pfarrerin Astrid Bender von der evan- gelischen Erlöserkirchengemeinde sowie Pfar- rer Werner Meuer von der katholischen Kir- chengemeinde St. Marien ein paar Worte an die Besucher. „Warum ist die Adventszeit so wich-

tig?“, fragte Pfarrerin Bender. „Es ist die Zeit des Wartens und Ausharrens. Es ist noch nicht alles so, wie es uns das Kind in der Krippe ver- sprochen hat.“ Vieles sei noch zu tun, es sei die Zeit, sich um andere zu kümmern und gut mit- einander umzugehen, betonte sie und richtete den Blick auf die Flüchtlinge, die in Bad Hom- burg untergekommen sind. Diesen Gedanken griff auch Meuer auf. In Sachen Flüchtlings- politik seien alle gefragt, sagte er und rief dazu auf, neue Brücken zu bauen und sich für jene zu engagieren, die Hilfe brauchen. Viele seien in Bad Homburg bereit, sich zu engagieren.

„Das ist ein großer Schatz, den es zu schützen und zu heben gilt“, betonte Meuer. „Kirche muss menschlich sein. Wenn nur noch die Ideologie zählt, dann ist Kirche auch nicht mehr biblisch“, sagte Meuer.

Nach Einbruch der Dunkelheit entfaltete der Weihnachtsmarkt mit seinen vielen Hundert Lichtern erst seinen ganzen Charme. Mädchen und Jungen drehten bei wenigen Grad über Null eingepackt in dicke Jacken und ausgestat- tet mit Mütze, Schal und Handschuhen auf der kleinen Dampfeisenbahn der Dampfbahn- freunde Oberursel ein paar Runden um den Weißen Turm. Und während die Kleinen auf Reisen gingen, schlenderten die Erwachsenen an den Büdchen vorbei, guckten hier, guckten da und wärmten sich mit Glühwein und heißen Maronen. Zu bewundern gab es mehr als genug: Buntes Holzspielzeug, hübsche Kera- mik, kunstvoll gearbeitete Schwibbögen, Räu- chermänner und Teddybären, Strickmützen und Filzpantoffeln, Kerzen in allen Formen und Farben, lustige Wichtel und hölzerne Tan- nenbäume, Sterne in faszinierenden Farben, Schmuck, Weihnachtskugeln und Schaffelle – wer Geschenkideen suchte, der fand sie hier.

So vielfältig wie das Angebot an Kunsthand- werk und Weihnachtsdeko war auch das, was kulinarisch geboten wurde. Ob heiße Waffeln im Schlossfoyer, Maronen in der Tüte, eine deftige Bratwurst im Brötchen oder aber ein süßes Lebkuchenherz. Der Weihnachtsmarkt ließ keine Wünsche offen.

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Festlich geschmückt und stimmungsvoll beleuchtet sind die Holzhütten des Romantischen Weih - nachtsmarktes auf dem Schlossplatz, in der Herrengasse und in den beiden Schlosshöfen.

Altbekannte Weihnachtslieder stimmt das Bläser-Ensemble zur Eröffnung des Budenzaubers

an der lebensgroßen Krippe an. Fotos: jam

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. Dezember

Cune-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke,Oberursel

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Freitag, 5. Dezember

Hirsch-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Samstag, 6. Dezember

Columbus-Apotheke,Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970 Sonntag 7. Dezember

Louisen-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276 Montag, 8. Dezember

Linden-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke,Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Dienstag, 9. Dezember

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Mittwoch, 10. Dezember

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Donnerstag, 11. Dezember Hof-Apotheke,Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Freitag, 12. Dezember

Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke,Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Samstag, 13. Dezember

Medicus-Apotheke,Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Sonntag 14. Dezember

Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, FacharztZentrumOberursel

Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466 Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen

Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Adventskaffeemit dem Orchester Amicellos, GDA Wohnen am Schlosspark, Vor dem Untertor, 15.30 Uhr Lesung„Eine Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens mit Michael Mendl sowie Christmas Carols und weihnachtliche Chormusik des Bachchors Bad Homburg, 5. Bad Homburger Poesie- und Literatur- festival, Erlöserkirche, 17 Uhr

Rock-Karaokeim Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

7. Licht- und Feuerperformance, Galerie Fleck, Massenheimer Weg 13, 18-20 Uhr

Weihnachts-Show „Der gerippte Weihnachtsmann“

Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

6. und 7. Dezember

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss - platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg, 11-21 Uhr

Adventsbasarin der Kurhaus-Ladengalerie, Kur- und Kongress GmbH, 10-19 Uhr

Lokalschau, Vereinigte Geflügelzüchter Bad Hom- burg und Dornholzhausen, Vereinshaus, Saalburg- straße 158, Samstag 14-16 Uhr und Sonntag 10-16 Uhr

Sonntag 7. Dezember

Vortrag „Bäume leuchtend, Bäume blendend … Ein Streifzug durch zwei Jahrtausende weihnachtliche Festkultur“ von Peter Knieriem zur Sonderausstel- lung, Römerkastell Saalburg, 11 Uhr

Adventscafé, Christuskirche, Stettiner Straße 53, 11 Uhr

Gonzenheimer Weihnachtsbasar, Veranstalter: Ver- ein „Bürger für Gonzenheim“, Gunzoplatz 56, 11.30- 18.30 Uhr

Benefizkonzert„Tonight“ mit dem Trio Giubilo, Ver- anstalter: Diskussionskreis Taunus zur Förderung jun- ger Künstler, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 16 Uhr

Festliches Chorkonzertfür Orgel, Chor und Solisten, St. Marien, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Theater- und Tanzaufführung „Die Kinder der Nacht“, Tanz- und Theaterstudio Pludra-Wolf, Aula des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, An der Stein- kaut, 18 Uhr

Adventskonzert der Musikschule, Christuskirche, Stettiner Straße, 18 Uhr

Familien- und Abendkonzert „Swensk Ton“, Ge- dächtniskirche, Weberstraße, 19 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag bis Dienstag keine Vorstellung

„Der Hobbit 3 – Die Schlacht der 5 Heere“

(in 2D Digital) Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46,

„Deutschtum oder Franzosenliebe? – Friedrichsdorf und der Erste Weltkrieg“, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 21. Dezember)

„325 Jahre Friedrichsdorf– Hugenotten – eine neue Heimat“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 20. Dezember)

„Flora und Fauna“– Werke von Künstlern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 19. Dezember)

Freitag, 5. Dezember

Nikolausbasar, Ergotherapie des Waldkrankenhauses Köppern, Emil-Sioli-Weg, 12-17 Uhr

Weihnachtsmarkt, Rhein-Main International Mon- tessori School, Hugenottenstraße 39a, 16-18 Uhr Jazzkonzert mit Palmwine-Music aus Ghana, mit Kotey Niikoi & Dromo, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 6. Dezember

Englische Vorlesestundefür Kinder, Stadtbücherei, Institut Garnier 1, 11 Uhr

Kinoabendmit „Yolo“, Jugendtreff Burgholzhausen, Peter-Geibel-Straße 17a, 19 Uhr

Gospelkonzert „The New Inspiration of Gospel“ mit den Jackson Singers, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 20 Uhr

Rockkonzert mit Mercury Lounge, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag 7. Dezember

Nikolausmarkt, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seul- berg 46, 10-18 Uhr

Adventskonzert mit dem Instrumental-Ensemble

„Rondo amabile“, dem Vokal-Ensemble „Just the five of us“ und dem „Gaudeamus-Chor“, Veranstalter: Mu- sikschule Friedrichsdorf, ev. Kirche Seulberg, 17 Uhr Irish Folk mit Shebeen Connection, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Dienstag, 9. Dezember

Kinder-Musical „Hänsel und Gretel“, Kleine Oper Bad Homburg, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 15 Uhr

Mittwoch, 10. Dezember

Kindermusical„Der Schweinachtsmann“, Chor der Grundschule Burgholzhausen, Peter-Geibel-Straße 15, 17.30 Uhr

Ausstellungen

Verzweigt– Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/

Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 22. Februar)

„Fotografie aus Leidenschaft“– Fotoclub Bad Hom- burg, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 11-14 Uhr und eine Stunde vor Beginn von Veranstaltungen (bis 14. Dezember)

„Kunst trifft Sport– Leidenschaft verbindet“ von Doris Zeidlewitz, Beratungscenter der Taunus Spar- kasse, Louisenstraße 60 (bis 7. Januar)

„Pflanzenwelt“– Fotografien von Margit Matthews, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 10. Januar)

„Es sind die kleinen Dinge, die dem Leben Farbe geben“ – Werke von Claudia Ringel, Frauenbildungs- zentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 15. Januar)

„Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

„Krieg und Freiheit 1813/15 – 1914-2014“,Franzo- senzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Re- gion, Taunus-Galerie im Landratsamt (Haus 1), Lud- wig-Erhard-Ring 1-4 (bis 19. Dezember)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

„Als Augustus die Welt schätzen ließ …– Weih - nachten von der Frühzeit bis heute“, Römerkastell Saalburg (bis 1. Februar)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis Anfang Juli)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Februar)

„Fastnacht in Kirdorf– 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

mit der Fotoausstellung „Die Heimat bleibt doch immer der schönste Fleck der Welt“, Sonntag, 7. De- zember, 15-17 Uhr

Donnerstag, 4. Dezember

Christmas Show„Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Konzertmit der Jazzsängerin und Pianistin Stephanie Nilles, Speicher im Kulturbahnhof, 20 Uhr

Konzert„Vom Kaktus zum Tannenbaum“ mit den

„Hauptstadttenören“, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 5. Dezember

Weihnachtsmarkt, Stadtteil- und Familienzentrum Mitte, Dietigheimer Straße 24, 17.30-21 Uhr Danceclub, Jugend- und- Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Kabarett„Älter werden, ohne den Unmut zu verlie- ren“ mit Clajo Herrmann, Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 6. Dezember

Weihnachtsfeierder Suchthilfe, Hindenburgring 44, 14 Uhr

Montag, 8. Dezember

Vortrag „Betreuungsvollmacht/Patientenverfügung“

mit Traudlinde Tumala, Wicker-Klinik, Kaiser-Fried- rich-Promenade, 15.30 Uhr

Vortrag „Die Erbfolge Ludwigs des Deutschen“ von Michael Schmidt, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 19.30 Uhr

Vortrag „Eberhard Quirin – Stationen eines Künstlers Frankfurt, Homburg, Taunus“ von Professor Dr. Bar- bara Dölemeyer, Verein für Geschichte und Landes- kunde Bad Homburg, Kurhaus, 19.45 Uhr

Dienstag, 9. Dezember

Seniorenkonzert„Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen“ aus dem Zyklus „Weihnachtsbaum“ für Kla- vier von Franz Liszt, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 15 Uhr

Infoabend„Apfelbäume richtig pflanzen“, IKF, Ver- einsheim „Glück’s Stuben“, Kirdorfer Straße 38, 19.30 Uhr

Filmabend„Erlebnis Zypern“ von August Pflüger, Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Gesprächsrundezu den sieben Todsünden „Wollust und Völlerei“, Referentinnen: Monika Uecker und Fe- licitas Schirow, Gemeindehaus St. Marien, Doro- theenstraße 19, 20 Uhr

Monatstreffendes BUND, Restaurant „Noodl’z“, Urseler Straße, 20 Uhr

Mittwoch, 10. Dezember

Märchenaufführung„Peter Pan“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 14 Uhr

Weihnachtsfeier, Rotes Kreuz, Begegnungsstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade, 15 Uhr

Drama „Faust Teil 1 – Mephistos Höllenfahrt“, Ver- ein „Klassiker-Bühne“, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Buchpräsentation „Vorträge zur Bad Homburger Geschichte“ mit einigen Autoren, Stadtarchiv im Go- tischen Haus, Tannenwaldweg, 19 Uhr

Donnerstag, 11. Dezember

Musikalische Einstimmung „Die Weihnachts- geschichte“ aus dem Weihnachtsoratorium von Bach, GDA Wohnen am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, 15.30 Uhr

Vortrag „Herzinfarkt, Schlaganfall und Schaufens- terkrankheit“, Kneipp Verein Bad Homburg, Kurhaus, 19 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Das Vokalensemble „Die Singphoniker“ prä- sentiert a cappella Advents- und Weihnachts- gesänge unter dem Titel „O Magnum Myste- rium“ am Donnerstag, 11. Dezember, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Fer- dinandsplatz 2. Vielseitigkeit und Authentizi- tät, Kunst und Unterhaltung sind das Erfolgs- rezept der Singphoniker und machen das En- semble seit bald 30 Jahren unverwechselbar.

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Advents- und Weihnachtsgesänge

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Vorverkauf:

Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

Donnerstag, 4. Dezember, 20 Uhr Die Hauptstadttenöre

Vom Kaktus zum Tannenbaum, Konzert Dienstag, 9. Dezember, 15 Uhr Am Weihnachstbaum die Lichter brennen

Seniorenkonzert Mittwoch, 10. Dezember, 20 Uhr Faust! Teil 1 - Mephistos Höllenfahrt Theater

Donnerstag, 11. Dezember, 20 Uhr Singphoniker - O Magnum Mysterium Konzert

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Kleine Dinge, die dem Leben Farbe geben

Im Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Str. 77, findet bis 15.

Januar 2015 eine Ausstellung mit Bildern und Texten von Claudia Ringel statt. Überwie- gend abstrakte Motive werden, ähnlich der Mal- und Kratz- technik „Sgraffito“, in Sand gekratzt und mit Acrylfarben gestaltet. Die Künstlerin verar- beitet gerne natürliche Mate- rialien. Eingebunden in die Farb- und Sandstruktur eröff- net ein seltsam geformtes Holz oder ein außergewöhnlicher Stein dem Betrachter ein Pano- rama vielfältiger Assoziatio- nen. Einige Bilder erzählen ge- sellschaftliche oder persönli- che Geschichten, begleitet von Texten und Gedichten. Die Ausstellung kann zu den Öff- nungszeiten und nach Verein- barung besichtigt werden.

Hochtaunus (how). Zum 15. Mal fand die Se- niorenfeier des Roten Kreuzes Hochtaunus statt. Passend zu 40 Jahren DRK-Gesundheits- programme in Hessen stand die Feier unter dem Motto „Enorm in Form“. Mit Gästen, Freunden und DRK-Mitarbeitern wurde im Bürgerhaus in Bad Homburg-Kirdorf gefeiert.

Vom damaligen Kreisvorsitzenden Ekkehart Gries 1998 ins Leben gerufen, ist die DRK Se- niorenfeier längst ein fester Bestandteil der Jahresplanung. Die Veranstaltung möchte die Aktiven, hauptamtlichen Mitarbeiter, Kursteil- nehmer und Übungsleiter zusammenbringen.

So gibt es nicht nur die Möglichkeit des Aus- tauschs, sondern es wird gemeinsam gefeiert, gesungen, und Kaffee getrunken. Dieses Jahr standen besonders Tanz und Bewegung im Vordergrund, was mit verschiedenen Vorfüh- rungen verdeutlicht wurde.

Die DRK-Programme „Bewegung bis ins Alter“ sind seit Jahrzehnten ein fester und sehr

wichtiger Bestandteil der Sozialarbeit des Roten Kreuzes. Gemeinsam werden in Kursen wöchentlich Körper, Geist und Seele unter qualifizierter Anleitung trainiert und soziale Kontakte geknüpft. Die Bewegungsgruppen reichen von Gymnastik, Osteoporose-Gym- nastik und Beckenbodengymnastik bis zu Qi Gong und Yoga und finden in Weilrod, Wehr- heim, Neu-Anspach, Friedrichsdorf, Bad Homburg, Oberursel, Steinbach, Kronberg und Königstein statt. Im gesamten Hochtau- nuskreis bewegt das Rote Kreuz mit 30 ehren- amtlichen Übungsleiterinnen in 64 Kursen pro Woche 630 Teilnehmer.

Mit vielfältigen anderen Angeboten wie Ge- dächtnistraining, Sprach- und Kreativkursen, Spiel- und Kreativangeboten, Kaffeenachmit- tagen, Wanderungen und Reisen, Festen und Feiern fördert das DRK die Gesundheit, Le- bensfreude, das soziale Miteinander, Engage- ment und Wohlbefinden seiner Gäste.

Das Rote Kreuz hält

die Senioren in Bewegung

Hochtaunus-Beiträge in Brüggener Anthologie

Hochtaunus(how). „Und niemand glaubt an mich?!, lautet das Motto der Antho logie zum 5. Brüggener Literaturherbst. Aus der Vielzahl der Bewerber aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen europäischen und außereuro päischen Ländern wurden 106 Au- toren aus gewählt, die dem Leser mit ihrer Sichtweise eine Aus einander setzung mit der Thematik individuellen Selbst vertrauens er - möglichen. Den Leser erwarten Texte aus den verschie densten literarischen Genres, die sich mit der Frage der Entwicklung oder auch Zer- störung eigener Identität auf einer individuel- len, zwi schen mensch lichen und historisch-ge- sellschaftlichen, aber auch religiösen und philo so phi schen Ebene auseinandersetzen. Zu den Verfassern, die durch diese Veröffentli- chung ausgezeichnet werden, gehören auch Miriam Küllmer-Vogt aus Oberursel-Ober - stedten und Wendelin Mangold aus Bad Hom- burg (Geest-Verlag, ISBN 978-3-86685-481- 9, 520 Seiten, 15 Euro).

Karten für die Show von Mario Barth erhältlich

Hochtaunus (how). Der Vorverkauf für die große Zusatzshow von Mario Barth „Männer sind bekloppt, aber sexy!“ ist gestartet. Die Zu- satzshow ist am 30. April in der Fraport-Arena in Frankfurt. Die weiteren Termine sind am 1.

und 2. Mai, ebenfalls i nder Fraport-Arena. Ti- ckets gibt es unter www.mario-barth.de, unter der Tickethotline 06073-722740 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Mephistos Höllenfahrt

Bad Homburg (hw). Im Rah- men der Klassikbühne wird im Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, am Mittwoch, 10. Dezember, um 19 Uhr „Faust! – Teil 1 – Me- phistos Höllenfahrt“ gezeigt.

Wie beschwerlich ist das Leben für einen Gott: unüber- schaubares Jetzt und mühse- lige Begleitung einer ameisen- haften Menschheit. Wie viel glücklicher war Mephisto vor- her, voll in seinem Element:

Lug und Trug, List und Verrat, Einfalt und Raserei. Und welch Genuss: Faust immer- fort piesacken, ihn in tiefste Schuld stürzen, Gretchens nai- ven Widerstand brechen und großartige Wetten mit Gott ab- schließen. Das Publikum kann Mephisto bei seiner euphori- schen Erinnerungs-Höllenfahrt mit Faust und Gretchen erle- ben. Karten sind im Vorverkauf für zwölf Euro, ermäßigt fünf Euro, beim Tourist Info + Ser- vice im Kurhaus und im Bahn- hof erhältlich.

Weihnachtsmarkt

Bad Homburg (hw). Der Weihnachtsmarkt des Stadtteil- und Familienzentrums Mitte findet am Freitag, 5. Dezem- ber, von 17.30 bis 21 Uhr in der Dietigheimer Straße 24 statt. Die Kooperations- und Netzwerkpartner bieten den Besuchern ein weihnachtliches Programm. Die Kinder können ihren eigenen Lebkuchen ge- stalten und mit nach Hause nehmen, der Nikolaus kommt vorbei und verteilt an jedes Kind ein kleines Geschenk. An den weihnachtlich geschmück- ten Ständen können Kunst- werke wie selbsthäkelte Kin- dermützen, Karten, Sterne und vieles mehr käuflich erworben werden. Der Deutsche Kinder- schutzbund backt seine be- rühmten Waffeln, die Pestaloz- zischule betreibt einen Geträn- kestand mit Kinderpunsch und Glühwein, das Internationale Frauenzimmer Mitte bietet selbstgebackene Plätzchen an, der Hort am Heuchelbach hat fleißig gehäkelt und verkauft unter anderem Monstermüt- zen, der Förderverein des Hor- tes übernimmt einen Kreativ- stand, die Krippe am Heuchel- bach bietet Kulinarisches und Kreatives, im Café der Begeg- nung werden sowohl Kaffee als auch türkischer Tee und Gebäck angeboten und man kann sich dort zwischen den Einkäufen auf dem Markt auf- wärmen. Gegen den Hunger gibt es leckere Hot Dogs und knusprige Pommes Frites. Ein Höhepunkt ist der Auftritt der Stadtteilband „The Bad Hom- burgs“ im Seminarraum des Stadtteil- und Familienzen- trums Mitte. Alle Besucher sind eingeladen, auf Weih- nachten vorzubereiten.

Vortrag zu

Eberhard Quirin

Bad Homburg (hw). Der Ver- ein für Geschichte und Landes- kunde lädt am Montag, 8. De- zember, um 19.45 Uhr in das KongressCenter im Kurhaus zu einem Vortrag von Prof. Dr.

Barbara Dölemeyer mit dem Thema „Eberhard Quirin (1864-1951) – Stationen eines Künstlers“. In diesem Jahr wird an den 150. Geburtstag eines Künstlers erinnert, der den Großteil seines Schaffens der Stadt Frankfurt und der Taunusregion gewidmet hat:

Eberhard Quirin. Der Vortrag folgt den Spuren des Malers und Radierers Eberhard Quirin in der Rhein-Main-Region und versucht, neue Aspekte durch die Gegenüberstellung der von ihm festgehaltenen Stadtan- sichten und Landschaftsbilder mit zeitgenössischen und heu- tigen Fotos zu eröffnen. Der Eintritt ist frei. Gäste sind will- kommen.

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Von der GTÜ-Prüfstelle Dittmann, Scheuren & Lehr spendeten Paul Scheuren und Thorsten Lehr, vertreten von Matthias Scheuren (links) 200 Euro an die Montessori Kindertagesstätte.

Während der Auto-Gala im Juli konnten Kinder sich am Stand der GTÜ-Prüfstelle gegen eine Spende in selbst gewählter Höhe schminken lassen und am Glücksrad drehen. Die Eltern konn- ten sich derweil über Neuerungen im Bereich der Hauptuntersuchung, aber auch in der Kfz- Schadensgutachtenerstellung informieren. „Wir wollten mit unserer Spendenaktion auch anderen einen Nutzen bringen und haben uns letztendlich für das Montessori-Haus entschieden, weil es in unmittelbarer Nähe zu unserer Prüfstelle in der Frankfurter Landstraße liegt“, so Matthias Scheuren. Laut Astrid Bienkowski, Vorstandsmitglied des Trägervereins der Tagesstätte, kann das Geld gut in neue Spielsachen oder Arbeitsmaterialien für die Kinder investiert werden.

Weihnachtsfeier beim Roten Kreuz

Bad Homburg(hw). Am Mittwoch, 10. De- zember, erstrahlt die DRK-Begegnungsstätte im weihnachtlichen Glanz. Denn an diesem Tag lädt der DRK Kreisverband Hochtaunus alle Senioren zur traditionellen Weihnachts- feier ein. Ab 15 Uhr wird beim besinnlichen Nachmittag gemeinsam gesungen, Weih- nachtsgedichte und -geschichten werden vor- gelesen und der Weihnachtsmusik gelauscht.

Auch auf eine Weihnachtsüberraschung dür- fen die Gäste gespannt sein. Zur Feier kann auch gerne ein eigener Beitrag mitgebracht werden. Selbstverständlich ist aber auch für Kaffee und Weihnachtsgebäck gesorgt. Eine Anmeldung für die Weihnachtsfeier ist nicht erforderlich. Alle weiteren Informationen unter Tel. 06172-129529.

Bad Homburg (hw). CDU und SPD haben den Haushalt 2015 in der Stadtverordnetenver- sammlung durchfallen lassen, nachdem ihre Forderung nach einer Klärung der finanziellen Situation der Kur- und Kongress GmbH nicht erfüllt wurde.

Oberbürgermeister Michael Korwisi weist auf die Nachteile für die Bürger hin, die eine vor- läufige Haushaltsführung nach sich ziehen würde. „Die Stadt dürfte nur noch die Ausga- ben leisten, zu denen sie rechtlich verpflichtet ist oder die für die Weiterführung notwendiger Aufgaben unaufschiebbar sind“, erläutert er.

Wichtige Projekte, die seitens der Stadt nicht begonnen werden dürfen, sind der Bau der Kindertagesstätte Dornholzhausen, die Pla- nung für das Feuerwehrhaus in Dornholzhau- sen, die Schaffung dringend benötigter Be- treuungsplätze für Schulkinder und die Be- schaffung von Mannschaftstransportwagen für die Feuerwehr. Betroffen wären neben neuen Investitionen alle freiwilligen Leistungen.

Anlass für die kontroverse Debatte ist die er- forderliche Neuordnung der Aufgaben und der Finanzstruktur der städtischen Tochtergesell- schaft. Korwisi weist darauf hin, sowohl Käm- merer Meinhard Matern als auch Kurdirektor Ralf Wolter hätten erneut bestätigt, dass der Beschluss über den Haushalt für die Stadtver- ordneten zum jetzigen Zeitpunkt möglich und auch sinnvoll sei. Beide bestätigten, dass eine Rücklage in Höhe von 18,2 Millionen Euro vorhanden ist. Sie eröffnet die Möglichkeit, den Erfolgsplan der Kur auszugleichen. Aller-

dings nur theoretisch, da der geringste Teil li- quide ist. Die BLB erinnert daran, dass „die Finanzlage der Kur seit Jahren bekannt“ war, aber einzig die Bürgerliste Lösungsvorschläge erarbeitet habe. „Unser Antrag, den Investiti- onsstau nicht wie früher üblich durch ein rück- zahlbares Darlehen, sondern durch eine Fi- nanzeinlage zu finanzieren, wäre ein großer Wurf gewesen“, meint BLB-Fraktionsvorsit- zender Armin Johnert. In dieselbe Richtung gehen die jüngsten Vorschläge des Oberbür- germeisters zu einer Kapitaleinlage. Mittler- weile hat sich auch der Magistrat dafür ausge- sprochen, diesen Weg zu beschreiten, um Zeit für eine dauerhafte Lösung zu gewinnen.

Da der Wirtschaftsplan der Kur noch nicht verabschiedet ist, könnte nach Korwisis An- sicht der Kurdirektor entsprechende Maßnah- men ergreifen. Als einfachste Lösung käme der Vorschlag der FDP aus der Stadtverordne- tenversammlung in Frage, die Ausgaben für die Kur mit einem Sperrvermerk zu versehen.

„Damit wären die für die Bürger negativen Folgen eines Nicht-Beschlusses über den Haushalt 2015 vermieden“, so Korwisi.

Um zu einer tragfähigen Lösung zu kommen, wird im Finanzausschuss mit Hochdruck ge- arbeitet. Korwisi strebt eine zügige Beschluss- fassung über den Haushalt 2015 an, glaubt mittlerweile aber selbst, nicht verhindern zu können, dass Bad Homburg haushaltslos ins neue Jahr gehen muss. Er rechnet damit, dass in der Februar-Sitzungsrunde der Haushalt 2015 verabschiedet werden kann.

Nach dem geplatzten Haushalt auf der Suche nach einer Lösung

Bad Homburg(hw). Die Stadt will die Zahl von heute 90 Betreuungsplätze an der Kette- ler-Francke-Schule erhalten und im kommen- den Schuljahr um 35 weitere erhöhen.

Dazu plant die Stadt, einen Schulcontainer mit zwei Klassenräumen aufzustellen. Der Magis- trat hat sich für eine außerplanmäßige Ver- pflichtungsermächtigung ausgesprochen.

Stimmen die Stadtverordneten am 18. Dezem- ber dem Vorschlag zu, so stünden die für die Container erforderlichen Mittel in Höhe von 250 000 Euro im kommenden Jahr zur Verfü- gung. „Damit verbessern wir die Schulkinder- betreuung in Kirdorf nachhaltig“, so Oberbür- germeister Michael Korwisi.

An der Ketteler-Francke-Schule gibt es derzeit

nur 90 Betreuungsplätze. Außerdem stehen im Schulbezirk 50 Hortplätze und 25 Plätze in der Spiel- und Lernstube Altkönigstraße zur Ver- fügung. „Uns liegen bereits 43 Neuanmeldun- gen für das kommende Schuljahr vor“, berich- tet Sozialdezernent Dieter Kraft. Nur 18 Kin- der verlassen die Einrichtungen. Kraft weiter:

„Nach unseren Erfahrungen kommen bis Schuljahresbeginn weitere Anmeldungen hinzu, so dass das bestehende Betreuungsan- gebot nicht ausreichen würde. Wir wollen des- halb aufstocken“, erläutert Kraft.

In Schule und Container könnten von Schul- jahresbeginn 2015/16 zusammen 125 Plätze angeboten werden. Der Container soll auf dem Schulgelände aufgestellt werden.

Mehr Betreuungsplätze

an der Ketteler-Francke-Schule

Bergwacht schult Jugend

Hochtaunus (how). Am Frei- tag, 5. Dezember, um 18 Uhr findet in der neuen DRK-Ret- tungswache Bad Homburg erstmals eine Schulung mit praktischen Inhalten von Ju- gendlichen für das rettungs- dienstliche Thema „Schie- nung, Ruhigstellung, Lagerung und Transport von Patienten“

statt, die von der Bergwacht Großer Feldberg durchgeführt wird. Die Anmeldung für Ju- gendliche ab 14 Jahren, sowie weitere Informationen erhält man unter der E-Mail-Adresse Jugendtag@bergwacht-feld- berg.de oder unter Tel. 0172- 3609801. Das Ende ist unge- fähr um 22 Uhr. Für einen klei- nen Snack sowie Getränke wird gesorgt.

Anekdoten vom Thomasmarkt

Bad Homburg(hw). Als Hes- sen-Homburg etwa 2000 See- len zählte, gab es unter Land- graf Friedrich (1848-1866) jährlich sechs Krämermärkte.

Zu ihnen zählte am 21. und 22.

Dezember der Thomasmarkt, um den sich etliche Anekdoten ranken. Über die wird der Lo- kalhistoriker Wolfgang Zim- mermann am Montag, 8. De- zember, von 15.30 bis 17 Uhr im Rind’schen Bürgerstift, Gymnasiumsstraße 1-3, berich- ten. Gäste sind willkommen.

Bad Homburg (hw). Die Mitglieder des TV Gonzenheim erhalten eine Sporthalle im Be- reich zwischen den Straßen Lange Meile, Auf der Schanze und Ackerstraße. Sie soll die pro- visorische Halle auf dem Gelände der Fried- rich-Ebert-Schule ersetzen. Der Magistrat hat sich dafür ausgesprochen, einen entsprechen- den Bebauungsplan aufzustellen, und die Pläne für eine Halle an der Pappelallee nicht weiter zu verfolgen.

Die alte Halle an der Friedrich-Ebert-Schule war im Zuge der Sanierung des Gebäudes ab- gerissen worden. Seither nutzen die Sportler des Vereins ein Provisorium auf dem Grund- stück zwischen Langer Meile, Auf der Schanze und Ackerstraße. Auf insgesamt rund 1,3 Hektar sollen eine neue Halle sowie wei- tere Sportanlagen gebaut werden. „Der TV Gonzenheim und die Schule erhalten damit optimale Bedingungen fürs Training“, sagt Oberbürgermeister Michael Korwisi.

Der bereits vorliegende Vorentwurf des Be- bauungsplans sieht vor, eine Dreifeldhalle mit einem teilbaren Spielfeld von 27 Metern mal 45 Metern zu errichten. Dazu kommen in der Halle eine Teeküche, Büro-, Umkleide-, Sani- tär-, Technik-, Lager- und Geräteräume. Ge- plant sind außerdem zur Ackerstraße hin drei Außenspielfelder mit einer Größe von jeweils 20 Meter mal 40 Meter. Sie sollen einen Ball- fangzaun und eine Flutlichtanlage erhalten.

Daneben entstehen eine Laufbahn und eine Springgrube. Eine Fläche für Stellplätze wird an der Ecke Auf der Schanze/Lange Meile ein- gerichtet. „Wir planen die Anlage so, dass die Stellplätze und die Außenanlagen möglichst weit von den Wohngebäuden entfernt sind“, erklärt Korwisi. Die Halle wird deshalb nach Norden gerückt, die Außenanlagen und die

Stellplätze sollen im südlichen Teil des Grund- stücks entstehen.

Der Magistrat hat sich mit dem Beschluss für den Bebauungsplan am Standort Lange Meile auch dafür ausgesprochen, das Verfahren für eine Sporthalle an der Pappelallee zu beenden.

Grund ist die ungenügende verkehrliche Er- schließung. Die Anbindung über die Brücke an der Wiesenstraße würde ebenso wie eine Ausfahrt von der Pappelallee einen großen Umweg für alle Nutzer aus Gonzenheim be- deuten. Für eine Anbindung über das beste- hende Straßennetz besitzt lediglich die Lange Meile einen ausreichenden Querschnitt, die Straße Auf der Schanze ist zu eng. Die Stadt- verordneten sollen dem Vorentwurf noch im Dezember zustimmen. Danach haben die Bür- ger das Wort, wenn der Bebauungsplan im neuen Jahr öffentlich ausgelegt wird.

Neue Sporthalle in Gonzenheim soll an die Lange Meile

Festliches Chorkonzert zum 2. Advent

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 7. Dezem- ber, findet in der Kirche St. Marien in der Do- rotheenstraße um 17 Uhr ein festliches Kon- zert für Chor und Solisten und Orgel statt.

Unter dem Motto: „Carols and more“ singen der Projektchor St. Marien und Mitglieder der Bezirkskantorei des Hochtaunuskreises ad- ventliche Motetten und Chorsätze aus vier Jahrhunderten. Die Solisten des Abends sind Friederike Thomasius und Theresa Bub, beide Sopran. An der Klais-Orgel begleitet Dr. Hel- mut Föller Chor und Solisten. Die musikali- sche Gesamtleitung hat Bezirkskantor Bern- hard Schmitz-Bernard. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

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Bad Homburg(hw). Das „Trio Giubil“ tritt beim Benefizkonzert des Diskussionskreises Taunus zur Förderung junger Künstler am Sonntag, 7. Dezember, um 16 Uhr im Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, auf. Esther Dierkes (Sopran) und Björn Bürger ( Bariton) am Piano begleitet von Paul Leo- nard Schäffer stimmen mit einem Programm aus Oper, Operette und Musical auf die Weih- nachtszeit ein.

Esther Dierkes gewann bereits vor ihrem Stu- dium an der Hochschule für Musik und Dar- stellende Kunst in Frankfurt mehrfach Preise im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Sie besuchte Meisterkurse bei Eva Marton und Siegfried Jerusalem und schloss ihr Grundstu- dium mit Bestnote ab. Derzeit studiert die 24- jährige Sopranistin Operngesang.

Bereits mit 16 Jahren gewann Björn Bürger den Kulturförderpreis seiner Heimatstadt Rod- gau in den Bereichen Gesang, Theater und

Klavier. 2013 schloss er sein Studium mit Auszeichnung ab. Er gewann den 1. Preis beim Bundeswettbewerb Gesang 2012 in Ber- lin und ist Preisträger des Anneliese-Rothen- berger Wettbewerbs 2013. Björn Bürger ist Stipendiat der „Da Ponte“-Stiftung sowie der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt. Mitt- lerweile gehört er zum Ensemble der Frank- furter Oper. Die Ausbildung von Paul Leonard Schäffer begann im Knabenchor Hannover.

Gleichzeitig erhielt er Klavier- und Orgelun- terricht. Komposition an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Kirchenmusik und Orchesterleitung sind seine Studienfächer. Liedbegleitungs- und Korrepetitionsunterricht ergänzen seine musikalische Ausbildung. 2014 ist er Finalist des Orchesterkompositionswettbewerbes der Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Benefizkonzert mit dem Trio Giubilo

Der Kirchplatz in Ober-Eschbach füllte sich mit vielen Besuchern in vorweihnachtlicher At-

mosphäre. Foto: Ehmler

Ein Drehorgelmann spielte auf dem Ober-Eschbacher Adventstreff. Foto: Ehmler Ober-Eschbach (eh). Beim traditionellen

Ober-Eschbacher Vereinsring-Adventstreff hat Ortsvorsteher Friedel Pleines den Wetterhahn auf der alten Petruskirche in den Mittelpunkt gestellt: „Das Alte Rathaus, auch als Petrus- kirche bekannt, ihr Wetterhahn schaut stolz ins Land. Er guckt mit seiner ganzen Pracht und bewacht unser Eschbach bei Tag und Nacht.

Er blickt auch heut vom Kirchturm runter, und freut sich mit uns auf das Vorweihnachtswun- der.“ Es ist durchaus eine malerische Kulisse auf dem Kirchplatz mit dem Alten Rathaus im Hintergrund. Ober-Eschbacher Vereine lock- ten an den verschiedenen Ständen nicht nur mit Glühwein und anderen heißen und kalten Getränken, sondern auch mit Kaffee und Ku- chen, Waffeln, Crêpes, Grillwurst und anderen Leckereien Jung und Alt auf das „Wohnzim- mer“ Ober-Eschbachs.

Der Adventstreff wurde von den Ober-Erlen- bacher Jagdhornbläsern eröffnet, gefolgt von Beiträgen der Kindergärten und der Grund- schule im Eschbachtal. Ein Drehorgelmann spielte bekannte Weihnachtslieder, bis kurz

nach Einbruch der Dunkelheit der Nikolaus mit der Pferdekutsche erschien und Kinder mit Weckmännern aus Hefeteig beschenkte. Der feierliche Abschluss wurde traditionell durch Musiker des Blechbläserquartetts gestaltet.

Als besondere Überraschung hat der Vereins- ring einen „historischen Heimatkalender“ mit Motiven des alten Ober-Eschbach erstellt, der erstmalig auf dem Adventstreff angeboten wurde und weiterhin in ausgesuchten Ge- schäften erhältlich ist.

Sehr familiär geht es zu, wenn man auf dem Kirchplatz zum Adventstreff zusammen- kommt. Jeder kennt jeden und es werden alte Erinnerungen ausgetauscht.

Friedel Pleines sagt, dass er vor circa 30 Jah- ren zusammen mit einer Mitstreiterin den Ober-Eschbacher Adventstreff ins Leben ge- rufen hat. „Da war von einem Weihnachts- markt in Bad Homburg noch lange nicht die Rede. Aber wir haben uns damals schon für den Begriff ‚Adventstreff’ entschieden und nicht für ‚Weihnachtsmarkt’.“ Der Advents- treff ist ja auch gedacht als ein Treff von Ober-

Der Wetterhahn schaute stolz auf den Adventstreff

Adventscafé

Bad Homburg (hw). Am 2.

Adventssonntag, 7. Dezember, eröffnet die ev. Christuskir- chengemeinde, Stettiner Straße 53, um 11 Uhr ihr Adventscafé mit selbstgemachten Kuchen, Kaffee und Tee. Außerdem werden im „Minimarkt“ Mar- meladen, Teegebäck und selbst- gefertigte Sterne angeboten.

Eschbachern für Ober-Eschbacher. Und bis heute erfreut sich der Adventstreff größter Be- liebtheit. Das hat man auch in diesem Jahr an der großen Besucherzahl auf dem Kirchplatz feststellen können. Alle Erlöse aus Getränken und Speisen des Adventstreffs kommen einem

wohltätigen Zweck zugute. „Im letzten Jahr konnten wir 2000 Euro an die Arbeiterwohl- fahrt übergeben“, sagte Friedel Pleines stolz.

Wer in dieses Mal die Zuwendung erhält, wird im Januar bei der Sitzung des Ober-Eschba- cher Vereinsrings entschieden.

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Die gutgelaunten Teilnehmer der Abnahme des Deutschen Tanzsportabzeichens bei der SGK Bad Homburg im Bürgerhaus Kirdorf.

Preis für die Willy A. Löw AG

Jury und Publikum haben entschieden: Beim Sanierungspreis 2014, verliehen von der Ver- lagsgruppe Rudolf Müller, gewann die Willy A. Löw AG aus Bad Homburg in der Kategorie

„Flachdach“. Der Preis wurde in der Flora Köln an den Vorstand Peter Löw (rechts) und Bauleiter Jörg Nannen überreicht. Ausgezeichnet wurde das Unternehmen für das Projekt Loewe-Forschungszentrum „Biodiversität und Klima“ in Frankfurt am Main. Vor allem das Konzept, die Nutzungsanforderungen unter Beibehaltung der vorhandenen architektonischen Qualitäten umzusetzen, überzeugte die Experten ebenso wie die Onlinegemeinde. Die Löw AG setzte den Dachaufbau als Gründach um. „Sanierung ist eine wichtige Aufgabe der Bau- wirtschaft“, erläutert Alwitra-Inhaber Joachim Gussner anlässlich der Preisverleihung.

„Peter Löw und sein Team haben mit ihrem überzeugenden Konzept eindrucksvoll gezeigt, wie nachhaltige Sanierung den Wert eines Gebäudes langfristig sichern kann.“ „Wir sind stolz, dass wir Jury und Publikum mit unserem Projekt überzeugen konnten“, sagt Peter Löw. „Als regional tätiges Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet freut uns besonders, dass unsere Leistung bundesweit anerkannt wird.

Kirdorf (hw). Mittlerweile hat sich auch bei anderen Vereinen herumgesprochen, dass es etwas ganz Besonderes ist, wenn die SGK Bad Homburg-Kirdorf zur alljährlichen Abnahme des Deutschen Tanzsportabzeichens (DTSA) aufruft. In diesem Jahr kamen sowohl Paare der TSG Schwarz-Rot Schmitten, als auch der TSA des TV Frankfurt-Kalbach und der TSA VFL Zeilsheim und wurden von der gastge- benden Tanzsportabteilung der SGK freund- schaftlich aufgenommen und bereits vor der Abnahme mit Getränken und Nervennahrung versorgt.

Drei Damen der insgesamt 37 Teilnehmer hat- ten allerdings nicht nur ihre Tanzpartner, son- dern auch einen Hexenschuss mitgebracht, der die Beweglichkeit doch sehr einschränkte.

Trotzdem wollten sie es sich nicht nehmen las- sen, an der DTSA-Abnahme teilzunehmen.

Dies war eine sehr gute Entscheidung, denn die Prüfer Annemarie Bacia und Wolfgang Redlich konnten am Schluss der Abnahme allen Paaren bestätigen, dass sie die jeweils er- forderlichen Leistungen für die begehrten Ab- zeichen in Bronze, Silber oder Gold voll er- bracht hatten.

Der erfolgreiche Abend endete traditionell mit einem gemeinsamen Essen im Restaurant des Bürgerhauses Kirdorf sowie vielen interessan- ten Gesprächen. Und was war aus dem Hexen- schuss geworden? Alle drei Damen berichte- ten, dass es ihnen nach dem Tanzen wesentlich besser gegangen sei. Womit wieder einmal be- wiesen war, dass Tanzen eine gute und unter-

haltsame Therapie für Rückenbeschwerden ist.

Wer mal selbst erfahren will, wie gut Tanzen tut, kann gern freitags ab 18.30 Uhr oder sonn- tags ab 19 Uhr beim Training vorbeischauen.

Wo es stattfindet, steht im Internet unter www.sgk-bad-homburg.de, Bereich Tanzen.

Weitere Informationen gibt es unter Tel.

06172-941406 beziehungsweise 06172- 985361 oder E-Mail: tanzsport@sgk-bad- homburg.de.

Drei Tanzpaare hatten sogar

einen Hexenschuss mitgebracht

Künstler gesucht für Bühne im E-Werk

Bad Homburg (hw). Am 13. Dezember ist die Bühne im Café im E-Werk offen für junge Talente, die ihren ersten Auftritt erleben, aber auch für erfahrene Künstler, die neue Num- mern probieren oder ihre „Sahnestücke“ prä- sentieren möchten. Bis zum 8. Dezember kön- nen sich interessierte Künstler anmelden per E-Mail info@e-werk-hg.de oder unter Tel.

06172-253420. Egal ob Comedy, Kabarett, Zauberei, Artistik, Jonglage, Singer &

Songwriter, Bands, A cappella oder Slam Poe- try – alles kann auf die Bühne gebracht wer- den. Aus dieser Mischung entsteht dann unter dem Titel „Überraschungen in der Weih- nachtszeit“ ein ganz spezielles Weihnachts- programm, das es nur auf der offenen E-Werk- Bühne zu sehen gibt. Mehr Infos gibt es auf www.e-werk-hg.de.

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Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

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Einstimmung auf Weihnachten

Bad Homburg(hw). Die Ar- beiterwohlfahrt Bad Homburg lädt zur fröhlichen und besinn- lichen Einstimmung auf das Weihnachtsfest am Sonntag, 14. Dezember, 15 Uhr in die Erlenbach-Halle, Josef-Bau- mann-Straße 15, ein. Auch in diesem Jahr ist wieder ein schönes Rahmenprogramm ge- plant. Ein Fahrdienst für Geh- behinderte ist eingerichtet. Wer ihn in Anspruch nehmen möchte, muss sich bis spätes- tens 10. Dezember im AWO- Büro unter Tel. 06172-41480 anmelden.

„Myanmar“ im Bürgerhaus Kirdorf

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 13. Ja- nuar, um 20 Uhr fndet im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg, eine öffentliche Video-Großpro- jektion mit dem Titel „Myanmar (Birma) – Das goldene Land“ von Ulrike Schröder statt.

Die 16-tägige Rundreise beginnt in Yangon (Rangun), der größten Stadt. Nach einem Ab- stecher zum goldenen Felsen von Kyaikhtiyo und der alten Hauptstadt des Monreiches Bago geht es zum Inlese, bekannt für seine Einbein- ruderer und schwimmenden Gärten. Die Wei-

terfahrt nach Mandalay führt durch die Shan- berge in die Niederungen des Irrawaddy.Es gibt viele Sehenswürdigkeiten der einstigen Residenz der letzten birmanischen Könige:

Mahamudi-Pagode, Shwenandaw-Kloster, Kuthodaw-Pagode, Mandalay-Hill. Amara- pura, Inwa, Sagaing und Mingun stehen auf dem Programm. Die Besichtigungen enden in Bagan mit seinen 2230 Monumenten. Einen Rundblick über die Pagodenfelder von Bagan genießen die Besucher bei Sonnenuntergang.

Bad Homburg (hw). Die Reihe „Aus dem Stadtarchiv“ begeht ein Jubiläum: Band 25 er- scheint mit fünf Vorträgen zur Bad Homburger Geschichte aus den Jahren 2012 und 2013.

Kulturdezernentin Beate Fleige präsentiert das lesenswerte Büchlein gemeinsam mit den Au- toren am Mittwoch, 10. Dezember, um 19 Uhr im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102.

Das Stadtarchiv hat in dem Vierteljahrhundert ein großes Publikum gewonnen. „Die Vielsei- tigkeit der Vorträge, die Unerforschtes ans Licht bringen und Vergessenes für die Zukunft bewahren, hat zu einer treuen Zuhörer- und Leserschaft geführt“, stellt Fleige im Vorwort fest.

Themen des Jubiläumsbandes sind die Fran- çois und Marie Blanc, das Waldenserdorf Dornholzhausen, der Naturwissenschaftler Dr.

Friedrich Rolle und seine Beziehung zu Charles Darwin, die Industrie in der Kurstadt und der weltberühmte Tenor Georg Anthes, ein Bad Homburger.

Dietmar Biemel zeichnet den außergewöhnli- chen Lebensweg von François und Marie Blanc nach. Der Referent zog von Bad Hom- burg nach Frankreich in einen Wohnsitz, der früher einem gewissen Edmond Blanc gehört hatte, einem Sohn von François Blanc, einem der beiden Gründer der Homburger Spielbank.

Das Interesse des Autors an dieser Familie war geweckt. Der unterhaltsame Beitrag beleuch- tet das Leben und Wirken der Brüder Blanc, dank denen Homburg einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte und die später in Monte Carlo tätig wurden.

Bei Walter Mittmann geht es um waldensische und hugenottische Siedlungsgründungen in Dornholzhausen und Friedrichsdorf. Ende des 17. Jahrhunderts mussten Hugenotten und Waldenser ihre französische Heimat verlassen, suchten Schutz in protestantischen Ländern und fanden auch Zuflucht in Hessen-Hom- burg. Der Beitrag vermittelt einen umfassen- den Einblick in die Problematik von Emigra- tionsschicksalen und deren Bewältigung im 18. und 19. Jahrhundert.

Einem ganz anderen Thema widmet sich Tho- mas Junker. Er schreibt über die wechselvolle Beziehung zwischen den Naturforschern Dr.

Friedrich Rolle, einem Homburger, und

Charles Darwin, der die Biologie auf eine neue Grundlage stellte. Thomas Junker erläu- tert sachkundig, wie intensiv sich Rolle mit den Thesen Darwins, aber eben auch mit des- sen Schlussfolgerungen auseinandersetzt.

Andrea Pühringer geht in ihrem Aufsatz „Rau- chende Schlote in der Kurstadt“ detailliert auf die wirtschaftliche Entwicklung Homburgs ein. Faktenreich wird die Thematik des An- wachsens der Gewerbe- und Industriebetriebe beleuchtet und deren Auswirkung auf das Kur- wesen thematisiert. Der Beitrag illustriert kenntnisreich die gewachsene Wirtschaftskraft der Stadt durch Gewerbe und Industrie.

Gerta Walsh berichtet über den Tenor Georg Anthes, den begabtesten Spross einer sehr mu- sikalischen Homburger Familie. Sie schildert den Werdegang eines talentierten Sängers der auf den großen Bühnen der Welt zu Hause war und der trotz aller Erfolge seine Vaterstadt Bad Homburg nie vergaß. Anthes avancierte später zum Liebling des Budapester Publikums, er starb 1922 und erhielt ein Staatsbegräbnis in Budapest.

Stadtarchiv präsentiert

25. Band zur Stadtgeschichte

Einkauf online im Internetcafé

Bad Homburg(hw). „Einkau- fen leicht gemacht” lautet der Titel eines Vortrags mit prakti- schen Übungen im Internetcafé 50plus am Freitag, 5. Dezem- ber, um 10.30 Uhr. Referent Egon Backhus setzt sich mit den Vorzügen der Internetnut- zung beim Einkauf auseinan- der. Die Veranstaltung findet statt im Stadtteil- und Famili- enzentrum Gartenfeld, Heu- chelheimer Straße 92c. Die Nutzung des Internetcafés ist während der Veranstaltung nur eingeschränkt möglich.

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