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Le conseil de la fondation a eprouve une perte douloureuse par le d6c6s de M

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La Fondation De Goeje.

Communication.

1. Le conseil de la fondation a eprouve une perte douloureuse

par le d6c6s de M. J A. Sillem; au mois de mai 1912, la section

des lettres de l'Academie royale d'Amsterdam l'a remplace par

M. le docteur T. J. de Boer, professeur ä l'universite d'Amster¬

dam. Le conseil est donc compose maintenant comme suit:

MM. C Snouck Hurgronje (president), H. T. Karsten, M. Th.

Houtsma, T. J. de Boer et C. van Vollenhoven (secretaire-

tresorier).

2. Le conseil a accorde une subvention moderee pour faire illustrer

une communication de M. N. Scheltema, imprimee par la section

des sciences de l'Acadömie royale d'Amsterdam, et se rapportant

ä la determination astronomique (en 1910/11) de la position de

la Mecque ainsi que de la route joignant Djiddah ä la Mecque.

3. Le capital de la fondation a ete augmente d'un montant nominal

de 2000 florins hollandais (4000 francs), provenant de revenus

anterieurs, de sorte qu'il se monte actuellement ä 21 500 florins

(43 000 francs). En outre, au mois'de novembre 1912 les rentes

disponibles montaient ä plus de 1800 florins (3600 francs).

4. On se permet d'attirer l'attention sur ce qu'il est encore dis¬

ponible un certain nombre d'exemplaires de la reproduction de

la Hamäsah d'al-Buhturl. En 1909, la fondation a fait paraitre

chez l'öditeur Brill ä Leyde cette reproduction photographique

du manuscrit de Leyde repute unique. C'est au profit de la

fondation que ces exemplaires sont vendus; le prix en est de

200 francs. Ainsi les acheteurs contribueront ä atteindre le

but que se propose la fondation : de favoriser l'etude des langues orientales et de leur litterature.

Novembre 1912.

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Verzeichnis der im letzten Vierteljahr bei der Redaktion

zur Besprechung eingegangenen Druckschriiten.

(Mit Ausschluß der bereits in diesem Hefte angezeigten Werlie^). Die Reda)(tion behält sich die Besprechung der eingegangenen Schriften vor; Rücksendungen können nicht erfolgen; im Allgemeinen sollen — vgl. diese Zeitschr. Bd. 64, S. LII, Z. 4ff. — nur dann Rezensionen von BUchern etc. aufgenommen werden, wenn ein Exemplar des betr. Buches etc. auch au die Bibliothek der Ge¬

sellschaft eingeliefert wird. Anerbieten der Herren Fachgenossen, das eine oder andre wichtlgrere Werk eingehend besprechen zu wollen , werden mit Dank angenommen ; jedoch sollen einem und demselben Herrn Fachgenossen im Höchstfälle jeweilig stets nur fünf Werke znr Rezension in unserer Zeitschrift zugeteilt sein. Die mit * bezeichneten Werke sind bereits vergeben.) Universite Saint-Joseph , Beyrouth (Syrie). Melanges de la Faculty Orientale.

V. Fasc. 2. (Vgl. ZDMG. 65, 868.)

Frederik PouUen. - Der Orient und die frühgriechische Kunst von Frederik Poulsen. Mit 197 Abbild. Leipzig-Berlin, B. G. Teubner, 1912. VII + 195 S. 4». M. 12.— ; geb. M. 14.

/. Friedländer. - Die Chadhirlegende und der Alexanderroman. Eine sagen- geschicbtliche und literarhistorische Untersuchung von Dr. I. Friedländer, Professor am Jewish Theological Seminary (New York). 1913. Druck u.

Verlag von B. G. Teubner, Leipzig-Berlin. XXIII -f 338 S. M. 12.—,

^'eb. M. 14.—.

Abraham S. Anspacher. - Tiglath Pileser III. By Abraham S. Auspacher, Ph. D. (= Contributions to Oriental History and Philology. No. V.) New York: Columbia University Press (Commission: Lemcke & Buechner,

30/32 West 27th Str., New York). 1912. XVI + 72 S. Geb. $ 1.25.

^Albert T. Clay. — Yale Oriental Series. Vol. I : Personal Names from Cunei¬

form Incriptions of the Cassite Period by Albert T. Clay. New Haven:

Yale University Press; London: Henry Frowde; Oxford: University Press.

1912. 208 S., geb. $ 2.00.

A. Deimel. - "Enuma Elis" sive Epos Babylonicum de creatione mundi in usum scholae edidit Antonius Deimel , S. I. . Prof Assyr. in Pontif. Inst.

Biblico. Cum approbatione superiorum. (Aus: Scripta Pontificii Instituti Biblici.) Romae, Sumptibus Pontif. Inst. Biblici (und Max Bretschneider),

1912. IX + 66 8.

1) Sowie im allgemeinen aller nicht selbständig erschienenen Schriften, also aller bloßen Abdrucke von Aufsätzen, Vorträgen, Anzeigen, Artikeln in Sammel¬

werken etc. Diese geben als ungeeignet zu einer Besprechung in der ZDMG.

direkt in den Besitz unserer Gesellschaftsbibliothek Uber, werden dann aber in den Verzeichnis.sen der Bibliothekseingänge in dieser Zeitschr. mit aufgeführt.

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