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(1)408 Verzeichnis der seit dem Erscheinen des letzten Heftes bei der Redaktion eingegangenen Druckschriftien

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408

Verzeichnis der seit dem Erscheinen des letzten Heftes

bei der Redaktion eingegangenen Druckschriftien.

(Hit Äassehlttfl der bereits in diesem Hefte angezeigten Werke. Die Redaktion behält sich die Besprechung der eingegangenen Schriften vor; Rücksendungen können nicht erfolgen. Anerbieten der Herren Kollegen, das eine oder andre

wichtigere Werk eingehend besprechen zu wollen, werden mit Dank an¬

genommen. Die mit * bezeichneten Werke sind bereits vergeben.)

Altorientalische Texte nnd Bilder zum Alten Testamente in

Verbindung mit Arthur Ungnad und Hermann Ranke heransgegeben

von Hugo Gresimann. 2 Bdd. Tübingen, J. C. B. Holir, 1909. XIV, 253.

XII, 140 8. 14,40, geb. 17 M.

Gelbhaus, S. - Der alte Orient nnd das Auftreten nnd Wirken Sernbabels.

(Zar Geschichte nnd Literatur des zweiten jüdischen Staatswesens.) Leipzig ond Wien, Breitenatein, 1909. 86 S. 1,80 M.

Hartmann, Richard — Der Felsendom in Jernsalem und seine Geschichte.

Hit 5 Lichtdmcktafeln. (Zur Knnstgescliichte des Aaslandes, Heft 69.) Strassburg, J. H. Kd. Heit«, 1909. 73 8. 4,50 M.

Mülinen, E. Oraf von - Beiträge zur Kenntnis des Karmels. Hit 2 Taf. n.

122 Abbild. SeparaUbdr. a. d. Zeitschrift d. Deutschen Palästina-Vereins Bd. XXX n. XXXI. Ldpzig, in Komm, bei K. Baedeker, 1908. IV, 349 S.

*The NakE'id of Jarir and al-Far<adak edited by Anthony Ashley Bevan.

Vol. II, P«rt 2. Leiden, E. J. Brill, 1909. VI S. u. vIa— l.v. 4».

Kahle, Paul — Zar Geschichte des arabischen Schattentheaters in Egypten.

(Neaarah. Volksdichtung ans Egypten, hrsg. v. Paul Kahle, Heft I.) Leipzig, Rod. Hanpt, 1909. 49 S.

Carra de Vaux, Baron — La Doctrine de l'lslam. (Etudes sar l'histoire des religions, 3.) Pari», G. Beaachesne & Ci«, 1909. IV, 319 S. 4 fr.

*VeiUSe Pouttin, L. de la - Boaddliisme. Opinions sur l'Histoire de Ia Dog- matiqae. Lefons faites ä I'lnstitut Catholique de Paris en 1908. (Stades snr l'histoire des religions, 2.) Paris, Q. Beaachesne & , 1909. VII, 480 8. 4 fr.

WinkUr, Heinrieh - Das Baskisebe and der vorderasiatisch - mittelländische Völker- und Kaitarkreis. Breslau 1909. 52 8. i".

Abgeschlossen am 26. VI. 1909.

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409

Rama's Manmathonmathana.

Herausgegeben von

Bichard Schmidt.

Unter den Sanskrit - Manuskripten aus Väman SästrI Isläm-

pürkar's Besitz, die ich für Rudolf Haupt katalogisiert habe, be¬

findet sich auch eine gut geschriebene, von zweiter Hand sorgfältig

durchkorrigierte , moderne Nägari - Handschrift im Formate von

IOXI5V2 cm, die auf 36 Blättern einen recht seltenen Text 5

enthält: den dima „Manmathonmathana" . Aufrecht verzeichnet

nur ein einziges Manuskript davon, C. C H, 99, aus R. G. Bhan-

darkar's List of Sanskrit Manuscripts in Private Libraries in the

Bombay Presidency, Part I, Bombay 1893, p. 77, und auch sonst

ist von den Vertretern der mit dima bezeichneten Gattung des 10

indischen Dramas meines Wissens bisher noch gar nichts bekannt

geworden, wenn wir von ihrer knapp genug gefaßten Beschreibung

bei den Poetikern absehen. Nun sind ja freilich die allermeisten

indischen Dramen, besonders aber die uparüpaka's, nach unserem

Geschmacke nichts weniger als dramatisch, sondern mögen allenfalls 15

als Lesedramen passieren. ,Le dima, le samavakära, l'Ihämj-ga ne

sont plus . . . que des formes vides , et personne ne songe ä les

ressusciter" sagt S. L6vi, Thöatre Indien p. 153. Wenn ich trotz¬

dem den vorliegenden Text veröfientliche, so geschieht es aus dem

Grunde, weil wie gesagt die Kunstform des dima noch unbekannt 20

ist. nicht aber, weil ich dem Stücke großen Wert beilege. Ich

billige die Bescheidenheit seines Verfassers, die diesem die captatio

benevolentiae IV, 40 diktiert hat: manooinodanäyaitad ätmano

racitam mayä.

Nun hat es mit unserem dima eine eigene Bewandtnis! Der 25

Autor gebraucht diese Bezeichnung selber in der prastävanä ; und

er mußte es ja wissen. Sehen wir uns aber die Gewährsmänner

in Sachen Dramaturgie an, die doch auch etwas davon verstehen

und für uns pramänam sind, so finden wir, daß das Manmathon¬

mathana nicht recht zu ihrer Beschreibung passen will. Die An- so

gaben des Bhäratiyanätyaääsira (ed. Bombay 1894, p. 202, v.

130 ff.), des Dadarupa (III, 51 ff.) und des Sähityadarpana (ed.

Zeitschrift der D. M. G. Bd. LXIU. 27

Referenzen

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48.— ; Band III: Profan- und Kulturbauten Nordabessiniens aus älterer und neuerer Zeit von Theodor von Lüpke unter Mitwirkung von Enno Littmann u.. Daniel Krencker, Mit 11