• Keine Ergebnisse gefunden

werden in der Zen- tral¨ubung besprochen.] Aufgabe 1 Fragen zur Vorlesung

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "werden in der Zen- tral¨ubung besprochen.] Aufgabe 1 Fragen zur Vorlesung"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Universit¨at Regensburg SS 2020 Dr. P. Wenk

A. Bereczuk, C.-A. Moreno-Jaimes, G. Maier, J. Schramm

Ubungen zur Vorlesung¨ Mathematische Methoden Blatt 7

[Beachte: Abgabe bis Mo, 8.6, unter G.R.I.P.S. Mit (*) markierte Aufg. werden in der Zen- tral¨ubung besprochen.]

Aufgabe 1 Fragen zur Vorlesung . . . [4P]

(a) Was ist eine Kurve?

(b) Darf eine KurveC Knicke haben?

(c) Wir haben zwei Wegintegrale mit gleichen Anfangs- und Endpunkten jedoch unterschiedli- chen Kurven im Raum. Beide Wegintegrale liefern das gleiche Ergebnis. Ist das zugeh¨orige VF konservativ?

(d) Wir haben im Fall des Magnetfeldes im R3, B ∝ (x2+y2)−1(−yex +xey) gesehen, dass lokal ∇ ×B=0. Warum ist das Magnetfeld trotzdem nicht konservativ?

Aufgabe 2 Linienintegrale . . . [1+2+2+1P]

Gegeben sei das Vektorfeld

A:R2 →R2, A(x, y) =k x2y

xy2

mit einer Konstanten k ∈ R. Berechnen Sie das Linienintegral R

CA·dr in der xy-Ebene vom Ursprung bis zum Punkt (α, α), α∈R entlang der folgenden Wege:

(a) eine gerade Linie zwischen den beiden Punkten,

(b) eine Parabel mit Scheitel im Ursprung, die durch (α, α) verl¨auft, (c) ein Viertelkreis mit Mittelpunkt (α,0) durch die beiden Punkte.

Ist das Vektorfeld konservativ?

Aufgabe 3 Laplace-Operator* . . . [6P]

(a) Berechnen Sie ∇ ·(∇U)≡∆U f¨ur das skalare FeldU :R3\{0} →R, U(r) = p·r

||r||3.

(b) Der Laplace-Operator imR2 in kartesischen Koordinaten ist gegeben durch

∆ =∇·∇= ∂2

∂x2 + ∂2

∂y2.

Zeigen Sie, dass die Funktion φ : R+\{0} → R, φ(r) = ln(r) im Zweidimensionalen eine harmonische Funktion ist, d.h eine spezielle L¨osung der Laplace-Gleichung ∆φ= 0 darstellt.

Dabei istr =|r|der Betrag des Ortsvektors imR2. 1

(2)

Aufgabe 4 Ebene Bahnkurve . . . [1+3P]

In ebenen Polarkoordinaten r, ϕ sei die Bahnkurve eines Teilchens durch

r(ϕ) =r(ϕ)ˆr, r(ϕ) = k

1 +cos(ϕ) mit 0≤ <1,k >0 beschrieben.

(a) Berechnen Sie die Minimal- und Maximalwerte vonr, und skizzieren Sie die Bahnkurve.

(b) Berechnen Sie den Tangenteneinheitsvektor ˆt(r) zur Bahnkurve.

Aufgabe 5 Aquipotentialfl¨¨ achen . . . [6P]

Gegeben sei nun das Vektorfeld F :R3 →R3,F(r) =rer2.

Beantworten Sie die folgenden Fragen,ohne das Potential auszurechnen.

(a) Besitzt das Feld Quellen oder Wirbel?

(b) Was ist die Richtung des st¨arksten Anstiegs des Potentials im Punkt (1,1,0)T?

(c) Wie sehen die ¨Aquipotentialfl¨achen aus? Machen Sie sich bewusst wie das Vektorfeld F(r) dazu steht.

Aufgabe 6 Linienintegral eines Kraftfeldes* . . . [10P]

Betrachten Sie das Kraftfeld F = R3 → R3 mit F = v×w, dass durch die Vektoren v = (1,0,3)T und w = (z, x, y)T definiert ist. Berechnen Sie das Linienintegral IC = H

C

F· ds, wobei die KurveCein Kreis mit RadiusRum den Ursprung in der Ebene{(x, y, z=z0)|x, y, z ∈ R, z0 = const.}ist. Der infinitesimale Vektor ds verl¨auft entlang des Weges.

Ist dieses Kraftfeld konservativ?

Aufgabe 7 Volumen eines Parallelepipeds . . . [5P]

Berechnen Sie mit Methoden der Vorlesung das Volumen des durch drei Vektoren a,b,caufge- spannten Parallelepipeds.aist der Vektor von PunktP = (0,1,1) nach PunktQ= (1,1,3).bist der Vektor zwischen P und R= (4/3,3/2,1), und cder Vektor zwischen P und S= (5/4,1,2).

2

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Ubungen zur Vorlesung ¨ Mathematische Methoden Blatt 5.. [Beachte: Abgabe bis Mo, 25.5,

Aber das Gravita- tionsfeld einer Punktmasse muss doch eine Quelle haben.. Was muss hier

In der Vorlesung haben wir das Massenzentrum R einer homogenen Halbkugel

Betrachtet wird die geschlossene Fl¨ ache, die entsteht, wenn zwei identische abgeschnittene Rotationspara- boloide umgekehrt aufeinander gelegt werden

(a) Bei der Herleitung der Kontinuit¨ atsgleichung haben wir mit einer Integration ¨ uber ein Vo- lumen V begonnen. Am Ende f¨ allt diese Integration

(b) Wie sieht ha|bi in Matrixschreibweise aus, wenn f¨ ur die Darstellung eine Basis verwendet wird, die nicht orthonormal ist.. (c) Warum k¨ onnen wir D = d/dx als Matrix

Wir betrachten das folgende Szenario der Suche nach einem Wort P der L¨ ange m in einem Text T der L¨ ange n uber dem Alphabet Σ = ¨ {a, b}: Die Buchstaben von P und T werden zuf¨

¨ Ubung zur Vorlesung Theoretische Informatik