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Archiv "Davos, Grado, Meran — 30 Jahre Fortbildung (II): Erinnerungen" (26.03.1982)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 12 vom 26. März 1982

Davos, Grado, Meran — 30 Jahre Fortbildung (II)

Erinnerungen

Albert Schretzenmayr

Professor Schretzenmayr, der hier einige persönliche Erinnerungen an die ersten Kongresse der Bundesärztekammer wie- dergibt, hat die Kongreßfortbildung seit ihrem Beginn, Anfang der fünfziger Jah- re, geprägt. Er war viele Jahre Vorsitzen- der des Deutschen Senats für ärztliche Fortbildung, des für die Kongreßgestal- tung zuständigen Ausschusses der Bun- desärztekammer. Heute ist er dessen Eh- renvorsitzender.

Zu seinen Erinnerungen zählen auch die Bemühungen um den Erhalt der Basilika in Grado (Foto oben). Die deutschen Ärz- te haben für die 186 Fenster der Kirche ultraviolettundurchlässige Fensterschei- ben gestiftet.

Im vorigen Heft ist bereits ein Beitrag unter dem Titel „Jubiläen verpflichten", ebenfalls von Prof. Dr. Albert Schretzen- mayr, erschienen. DÄ

Erinnerungen an die früheren, oft gemeinsam erlebten Fortbildungs- kongresse sind es vor allem, die interessieren, sie bilden für die Ju- biläumskongressisten den uner- schöpflichen Gesprächsstoff beim Wiedersehen mit den altbekann- ten und bei den ersten Kontakten mit den neuen Kongreßteilneh- mern. Man erzählt von den Pro- grammen der vergangenen Jahre, von Professoren, Referenten und Kollegen, auch von solchen aus der Ostzone vor dem Mauerbau.

Lob und Kritik stehen oft hart ne- beneinander. Manche sind faszi- niert von Nobelpreisträger Do- magk und seinen preisgekrönten Versuchen, von den Vitalitätstheo- rien des Nobelpreisträgers Euler- Chelpin aus Augsburg, gar man- cher zweifelt aber, ob die Promi- nenz unter den Medizinern und Chemikern auch die richtigen Leh- rer für die Fortbildung sind!

Begeistert berichtet eine musikbe- gabte Kollegenfrau vom Festvor- trag des Wiener Gastroenterolo- gen und Konservatoriumsabsol- venten Professor Anton Neumayr, der im Meraner Kursaal die Krank- heiten Beethovens, Mozarts und Schuberts in Wort, in Bild und (am Flügel) in Ton analysiert hat, be- gleitet von einem Professoren- Streichquartett der Wiener Phil- harmoniker. Ein Kollege hat tief beeindruckt den Fortbildungsvor- trag von Professor Kühnau, Ham- burg, miterlebt: ähnlich einem be- gabten Archäologen, der Steine sprechen lassen kann, bringt Küh- nau auf dem Projektionsschirm

die chemischen Formeln „zum Sprechen", in ihrer medizinischen Aussage sogar für den chemisch meist nicht so versierten Praktiker verständlich. Ältere Kollegen wie- derum erwärmen sich für die „alte Wiener Schule", als deren Reprä- sentanten sie die Chirurgen Breit- ner und Kunz, die Internisten Lau- da und Deutsch, den Psychiater Hans Hoff, den uralten, aber im- mer jungen Ophthalmologen Pil- lat, den jungen Hämatologen Fleischhacker im Studium und in der Fortbildung gehört hatten; ihr Beifall löst allerdings Protest bei den Jüngeren aus, die den Schweizern mit ihrem Eidophor, dem Chirurgen und Sauerbruch- schüler Nissen, Basel, dem Uno- Psychiater Kielholz, Basel, sowie deutschen und US-amerikani- schen Referenten den Vorzug ge- ben. Erstaunlich groß ist das Inter- esse eines Teils der fortbildungs- hungrigen Ärzteschaft an Proble- men des „Lebens nach dem Tode"

und dem der „Sterbehilfe". Semi- nar und Vorträge von Frau Kübler- Ross, die die wiederholte Reise nach old Europa als geborene Schweizerin trotz hohen Alters nicht scheut, finden große Gefolg- schaft in Hörsaal und ökumeni- scher Kirche. Selbst die oft zahl- reich anwesende politische Promi- nenz fühlt sich von diesen oder ähnlichen Themen angesprochen.

Ist endlich der Gesprächsstoff

„Medizin, Fortbildung, Praxissor- gen" ausdiskutiert, dann erzählt man sich von der Familie, von den schönen Ausflügen und Wande-

rungen, vom Studium der Kinder, Ausgabe A/B DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 79. Jahrgang Heft 12 vom 26. März 1982 73

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Jeder Kongreß hat seinen eigenen Charakter. Meran zum Beispiel „findet im Saale statt", wenn auch nicht mehr im alten Kursaal (das Bild zeigt eine Kongreßeröffnung 1962 mit viel lokaler Prominenz), sondern im neuen Kongreßzentrum. In Grado spielen sich auch viele Seminare im Freien ab (Bild unten: in der Pineta)

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Davos, Grado, Meran

vom Schicksal der Kollegen und Bekannten, man schwärmt von all den schönen Stunden, die man trotz ausgedehnter Kongreßarbeit zusammen mit den Kollegen und der Familie erleben darf. Ich möchte selbst zu diesem nostalgi- schen Teil der Jubiläums-Rück- blende einige Beispiele beitragen, die zeigen sollen, daß trotz der Mitarbeit am hochwissenschaftli- chen Fortbildungsprogramm ein gewisser Raum für humorvolle und fröhliche Aktivitäten bleibt, was den Auslandskongressen der Bundesärztekammer jenen kolle- gialen, ja familiären und intim- freundschaftlichen Charakter ver- leiht, der sie vor anderen Kongreß- veranstaltungen auszeichnet; man spricht nicht ohne Grund von der

Gradeser, Meraner, Davoser Arzt- familie und ihren progressiven Ju- gendclubs.

Beim er

s

ten Fortbildungskongreß der Bundesärztekammer, dem Da- voskongreß 1953, sind es 60 Mann und eine Frau gewesen. Die einzi- ge Frau ist mit dabei, weil ihr Mann auch hatte kommen wollen, aber vorher leider verstarb: alle anderen Kollegenfrauen sind zu Hause geblieben, die Männer soll- ten erst mal ausspionieren. Wir sind alle zum ersten Mal seit dem Weltkrieg für 2 Wochen im Aus- land, haben Angst vor Ressenti- ments durch die Schweizer und treffen uns deshalb jeden Abend zum Erfahrungsaustausch im Foy- er des Zentralhotels, dem damals

einzigen abends offenen Lokal.

Die Kollegenwitwe ist „Hahn im Korbe", 60 Kavaliere stehen ihr zur Verfügung; aber dies ist eine Er- fahrung mehr für mich: ich merke mir vor, in Zukunft die Kongresse so zu organisieren, daß die Kolle- genfrauen und die ganze Kolle- genfamilie mitkommen können, vom Kongreß mitbetreut, ja aktiv mitbeteiligt werden sollen und so in der vorlesungsfreien Zeit die ganze Arztfamlie zusammenblei- ben kann und darf.

Unsere Angst vor Ressentiments löst sich schon in den ersten Stun- den. Die Davoser Gastfreund- schaft überbietet sich mit ihren Aufmerksamkeiten und Hilfelei- stungen. Ernsthafte Freundschaf- ten sind in diesen und den näch- sten Jahren für die Dauer entstan- den, und selbst der damalige Landammann, der Vorgänger des tüchtigen Kongreßhauserbauers, sucht uns wegen der hohen Davo- ser Preise zu trösten, indem er in seinen Ansprachen immer wieder den Davoser Witz erzählt: „Gym- nasiallehrer Maier geht mit Gattin auf hoher Promenade spazieren, bleibt nachrechnend stehen und spricht zu ihr: Amalie, tief atmen, die Luft ist hier teuer." Er, der da- malige Landammann, schon et- was älter, hat in den folgenden 2 Jahren noch oft Gelegenheit, die- sen Witz zu erzählen!

Ganz anders die Ankunft beim er- sten Grado-Frühsommerkongreß 1953. Wir waren schon auf über 200 Teilnehmer angewachsen, ebenso viele Frauen wie Männer.

Ein ganzes Team von Chefärzten und niedergelassenen Ärzten als Referenten hatte ich aus Augs- burg mitgebracht. Wir saßen am Ankunftstag den ganzen lauen Abend mit der Bevölkerung beim Wein im Freien und sangen Lie- der, erst die Italiener, ihr Gradeser Lieblingslied „Mamola", dann wir Deutsche unsere rauhen Gesänge, und schließlich sollten wir alle ge- meinsam singen; aber da wurde nicht viel daraus; denn alle Lieder, die die Gradeser von der Besat- zungszeit her kannten, waren poli- 76 Heft 12 vom 26. März 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A/B

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Davos, Grado, Meran

Berufspolitik hat bei den Internationalen Fortbildungskongressen der Bundesärzte- kammer immer eine große Rolle gespielt, gerade auch in Davos, beim größten Kongreß. Das Bild zeigt eine Diskussionsgruppe mit dem früheren Präsidenten der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages, Professor Dr. Ernst Fromm.

Damals ging es um die Blanckschen Reformen Kontakte, meint Schretzenmayr (der hier

mit dem Vorsitzenden der Südtiroler Volkspartei, Dr. Magnano, links, zu se- hen ist) sind entscheidend für das Über- leben der Auslandskongresse

tisch nicht ganz hasenrein, und so einigten wir uns denn abwech- selnd auf die Gradeser National- hymne „Mamola" und ein anderes Thema, das allen geläufig war — immer wieder und sehnsuchtsvoll klang es durch die Frühlings- nacht: „In einem Polenstädtchen, da lebte einst ein Mädchen, die war s00000 schön ..."

Eine Seefahrt nach Triest war beim 1. Gradokongreß Höhepunkt des Rahmenprogramms. Alle fuh- ren mit, es war heiß und stür- misch, 2 Stunden voll froher Er- wartung. Ganz überrascht aber waren wir, als wir nach glücklicher Landung unsere Pässe abgeben mußten und in eine enge, glühend heiße Wellblechbaracke gesperrt wurden, ohne Lüftung, ohne Sitz- gelegenheit, ohne Getränke, ohne Toilette — 4 Stunden lang. Triest war, was wir nicht wußten, damals nicht italienisch, sondern unter al- liierter Kontrolle (Zone A); wir wa- ren dadurch zwangsläufig mut- maßliche Kriegsverbrecher. Es dauerte eben 4 Stunden, bis unse- re Namen in den Kriegsverbre- cherlisten der ganzen Welt nach- geprüft und verglichen worden waren. Wir fuhren auf dem glei- chen Schiff zurück, ohne Triest gesehen zu haben, wir wollten es gar nicht mehr sehen. Es war noch stürmischer geworden, wir waren

froh, daß wir seekrank wurden, da wurden wir wenigstens unseren Ärger auf der Lee-Seite des Schif- fes los.

In den ersten Gradeser Kongreß- jahren richteten wir uns gemütlich ein — außer einer Schultafel und Gartenstühlen in der Pineta war so gut wie nichts vorhanden, was ein Kongreß braucht; aber unsere ita- lienischen Freunde und wir wur- den Meister der Improvisation.

Daß es kein Kongreßhaus, keinen Kongreß-Saal, überhaupt keinen Saal gab, war nicht schlimm, es wollte sowieso jeder im Freien, in der Pineta sitzen. Wichtig war eine Tageslichtprojektion, und diese katafalkartige Hütte wurde aus al- ten Brettern errichtet und mit schwarzem Tuch überzogen. Sie funktioniert auch — wenn man di- rekt davor sitzt. Heute haben Da- vos, Grado und Meran Riesenkon- greßhäuser mit Super-Kongreß- Luxus. Ohne sie war's viel schö- ner! Viel Freude machte die Ein- richtung der verschiedenen Semi- nare und Sonderveranstaltungen:

Morgengymnastik am Strand, Strandlaufen, Krebsefangen, Mee- resschwimmen mit Siegerpreisen, Sportärztliches Seminar, Abend- Diskussionen in den Weinlauben, Modenschauen, kunsthistorische und künstlerische Darbietungen,

Kabarettistische Abende mit selbsterstelltem Programm, Be- sichtigungsfahrten, Museumsbe- suche, Famulaturen in den Kran- kenhäusern aller umliegenden Städte usw., usw... Von allen ins Herz geschlossen wurde die früh- christliche Basilika Santa Eufemia in Grado, hier erlebten wir jeweils das feierliche Hochamt zu Ehren des Kongresses, erlebten wir Kir- chenkonzerte, religiöse Feiern und vor allem die ökumenischen Feierstunden von großartiger Wir- kung. Der Dank gilt dem Erzprie- ster der Kirche, Monsignore Dr.

Fain, dessen einmalige Persön- lichkeit eine solche, sonst kaum mögliche ökumenische Symbiose zuwege brachte. Der Kongreß hat ihm mit einer beachtlichen Sum- me für die 186 Fenster der Basilika die ultraviolett-undurchlässigen Fensterscheiben gestiftet und da- mit den bereits drohenden Zerfall der 1700 Jahre alten Pracht dieser Basilika gerettet.

Es ist unmöglich, all die Aktivitä- ten aufzuzählen, die ein solcher Kongreß mit sich bringt, es könnte der Eindruck entstehen, die Teil- nehmer tun überhaupt nichts für ihre Fortbildung. Die Kollegen wa- ren jedoch nie so fleißig wie in diesen ersten 10 bis 20 Kongreß- jahren! Viel fleißiger als zu der Zeit, als die verfluchte Stempelei Ausgabe KB DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 79. Jahrgang Heft 12 vom 26. März 1982 83

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Ein kulturelles und geselliges Rahmenprogramm wird auf allen Fortbildungskongres- sen angeboten. Beim Grado-Kongreß 1962 wurde gar ein „betriebseigenes" Kurkon- zert arrangiert (Bild oben). Unten: Traditionelle Lampion-Polonaise beim Meran- Kongreß, hier im Jahre 1957 Fotos: Blumenthal (2), Marocco (2), Privat (3)

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

losging. Es war selbstverständlich, daß die Kollegen geschlossen und alle gemeinsam in die Vorlesun- gen gingen. Länger als 30 Minuten hält man es in der Sonne am Strand sowieso nicht aus.

In Grado war am frühen Morgen das psychotherapeutische Semi- nar in der taufrischen Pineta eine Labsal für Seele und Soma, am Nachmittag saßen alle Kongreß- teilnehmer in der „Lästerallee"

(Via Principale) in den diversen Freiluft-Cafös, um sich mit einem Espresso für 50 Lire zu stärken. 5 Minuten vor 5 Uhr klatschte ich in die Hände, und es stand jeder auf, um zur Vorlesung mitzukommen.

Die Lästerallee blieb für Stunden verwaist.

Großen Anklang fanden in den er- sten Jahren die improvisierten Veranstaltungen der Kurverwal- tung zur Bereicherung des Rah- menprogramms, z. B. Folklore Tanzvorführungen der italieni- schen Tanzgruppe eines venezia- nischen oder friaulischen Dorfes, Fischerchor, Orchesterkonzerte in der Basilika, ausgeführt vom na- hegelegenen Musikkonservato- rium, Fischessen im Rosenpark, italienische Nacht, nächtliche La- gunenfahrt usw...

Ich erinnere mich noch gerne an die gemeinsame Elternfreude, die wir in den ersten Kongreßjahren bei den Aktivitäten des mitglied- starken Jugendclubs empfanden, wo unsere halbstarke und studen-

Davos, Grado, Meran

tische Jugend ihre eigenen Pro- bleme wälzte und löste; ich denke an das gemeinsame Leid bei den anfangs so häufig auftretenden Herzinfarkten unter den abgehetz- ten Kongreßteilnehmern und an ihre erfolgreiche präventive Be- herrschung durch Aufklärung der sich anmeldenden Teilnehmer, durch Warnungen vor und bei der Reise sowie bei der Eröffnungsfei- er. Ich kann mich, als die Cholera sich von Neapel kommend immer näher an den Gradokongreß her- anschob, mit Genugtuung der ge- genseitigen Choleraschutzimp- fungen des ganzen Kongresses entsinnen, wodurch eine peinliche Flucht des Grado-Kongresses vor der Cholera vermieden werden konnte.

Nostalgische Erinnerungen dieser Art, wie ich sie für den Gradokon- greß zu skizzieren versucht habe, haben auch für den Meran- und den Davoskongreß, natürlich cum grano salis ihre Gültigkeit. Um Zeit und Druckerschwärze zu sparen, darf ich vom Merankongreß mehr Fotos zeigen, mich im Text aber auf eine kurze Episode, spezifisch für Meran, beschränken: Die Treue der Kollegen und Kollegen- familien zum Merankongreß bleibt mir in erstaunlicher Erinnerung;

denn als die Südtiroler anfingen aus politischen Gründen, elektri- sche Kabelmasten und andere öf- fentliche Einrichtungen zu spren- gen, als der Aufenthalt in Meran mit Unruhe und Verdächtigungen verbunden war und so manche Touristen zu Hause blieben, da ka- men die Kongreßteilnehmer trotz- dem, vielleicht sogar aus Trotz und Anhänglichkeit.

Der Merankongreß lief, wenn auch auf etwas leiseren Sohlen, und er läuft heute noch! Kontakte mit al- len Teilen der Bevölkerung sind entscheidend für das Überleben der Auslandskongresse!

Anschrift des Verfassers:

Prof. Dr. med. habil.

Albert Schretzenmayr Maierhaldenweg 6 8901 Aystetten 84 Heft 12 vom 26. März 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ARZIEBLATT Ausgabe A/B

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