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Archiv "PRAXISCOMPUTER: Richtigstellung" (27.06.1988)

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knoll genossen zwischen Verdam-

mung der und Gläubigkeit an

„die Wissenschaft" aus. So nimmt die Diskussion um die moderne Naturwissenschaft oft irrationale Züge an, wie zum Beispiel aus der Luft ge- griffene Vermutungen über die „Struktur des Men- schen". Daher möchten wir anregen, nach der uns bren- nend interessierenden Analy- se der Frage nach den Ursa- chen für das Abgleiten eines großen Teils von Medizinern in den tätigen Rassismus die Frage zu erörtern, unter wel- chen Umständen und charak- terlichen Voraussetzungen jene medizinischen Fort- schritte gemacht wurden, die

„dem Menschen wirklich dienstbar" geworden sind.

Gunhild und Johannes Hanel, Goldschmiedestraße 32, 7450 Hechingen

PRAXISCOMPUTER

Zu dem Beitrag „Der ‚richtige' Computer" in Heft 18/1988:

Richtigstellung

Die Preisangaben für das Praxiscomputersystem „ME- DIAS" (3- und 6-Platz-Syste- me) sind nicht richtig, schon gar nicht inklusive Mehrwert- steuer. Uns erscheint der Wert solcher Gegenüberstel- lungen gering, da fehlende Angaben über die System- auslegung (insbesondere Hauptspeicher, Plattenkapa- zität usw.) und über die ein- gesetzten Softwarekompo- nenten einen Vergleich un- möglich machen.

An dieser Stelle genügt es uns schon, wenn die Preise mit dem Vermerk „ab DM"

versehen sind und dem Ver- triebsbeauftragten die Mög- lichkeit zur Erläuterung und Argumentation auf Basis ei- nes zumindest nicht unmög- lichen Preises gegeben wird.

Unter dieser Prämisse müßte bei Nixdorf stehen:

3-Platz: ab 41 000 DM;

6-Platz: ab 65 000 DM.

Nixdorf Computer AG, Im Dörener Feld 3, 4790 Pa- derborn

BÖRSEBIUS

Zu dem Beitrag „Vorsicht Fi- nanzhaie" in Heft 16/1988 ein Er- fahrungsbericht:

Vorsicht

Dringende Warnung an alle Kollegen! Hätte ich das vorher lesen können .. .

Auch ich bin auf die so persönlich-bemüht tuende Hinterlist hereingefallen:

Das sei das Geschäft und der Gewinn. Und trotz aller mei- ner kritischen Fragen und vor allem Hinweise, daß mir das jetzt nicht gut möglich sei, die Rohstoffhandelsfirma mit dem (solide wirkensollenden) Hanseatenanstrich schwatzte mir wiederum sehr persönlich

— fürsorglich ein neues Ge- schäft auf, als das alte, noch nicht für mich voll erkenn- bar, eigentlich schon ein vol- ler Mißerfolg war. Original- ton: nein, das wird, da habe ich gar keine Bedenken .. . Und dies hier wäre eine ganz tolle Sache, der Termin kurz, in wenigen Wochen könne ich mit 70, ja, nicht ganz un- möglich, mit bis zu 110-120 Prozent Gewinn rechnen.

Ganz egal, wo das Geld her- zunehmen sei, es lohne sich unbedingt!

Ende: Totalverlust beider

„Geschäfte", für mich (nicht für die Rohstoffhändler der Hansestadt, denen es etwa 10 000 gebracht hat). Also müsse jetzt, „um aus dem Verlust herauszukommen"

(!), unbedingt ein neues Ter- mingeschäft gemacht werden

— alles wieder im fürsorglich verlogenen Ton.

Möglichen Verlust hat man ja irgendwie miteinge- rechnet. Das ist nicht Ansatz- punkt für Warnung aller oder Kritik. Die Methode aber ist betrügerisch und abstoßend, und zwar auf mehreren Ebe- nen. Und die 40 Prozent Pro- vision, für Unlauterkeit — und die ist nicht verloren! Also Vorsicht bei Anrufen von hanseatischen Finanzhaien, collegae!

Dr. med. Helmuth Iske, Bergstraße 27, 4444 Bad Bentheim-Gildehaus

Appell

1988:

„Das atherogene Risiko senken"

Heute bestimmt nicht der Mangel, der 1947 die auf- rüttelnde Ärzte-Resolution auslöste, sondern der Überfluß den Ernst der Situation. Die Folgen: Hyper- lipidämie und darauf beruhende kardiovaskuläre Erkrankungen.

NORMALIF2Z2H

DER LIPID-REGULATOR VON KNOLL

Immer dann, wenn eine Änderung der Ernährung oder andere allgemeine Maßnahmen zur Senkung erhöhter Lipidwerte keinen Erfolg haben.

Zusammensetzung: 1 Retardkapsel enthält 250 mg Fenofibrat.

Indikationen: Alle Formen von Fettstoffwechselstörungen, die durch Änderung der Ernährung oder andere Maßnahmen nicht ausreichend beeinflußt werden können. Kontraindikationen:

Lebererkrankungen (mit Ausnahme der Fettleber, die häufiges Begleitsyndrom bei Hypertriglyzeridämie ist), Gallenblasener- krankungen mit und ohne Gallensteinleiden, eingeschränkte Nie- renfunktion, Schwangerschaft und Stillzeit. Bei Kindern sollte die Indikation besonders streng gestellt werden. Nebenwirkungen:

Vorübergehend kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, kommen. Selten allergische Reaktionen. In einzelnen Fällen Haarausfall, Potenzstörungen, Transaminasenanstiege sowie myositisähnliche Erscheinungen.

Dosierung und Anwendungsweise: Täglich 1 Retardkapsel Nor- malip 250 N während einer Mahlzeit unzerkaut mit etwas Flüssig- keit. Wechselwirkungen: Die Wirkung von Antikoagulanzien (Cumarine) und blutzuckersenkenden Medikamenten kann ver- stärkt werden. Die Dosierung dieser Präparate muß gegebenen- falls korrigiert werden. Erhöhte Harnsäurewerte werden gesenkt.

Bei einer eventuell notwendigen zusätzlichen Therapie mit harn- säuresenkenden Arzneimitteln muß die Dosierung entsprechend reduziert werden. Handelsformen: Kalenderpackung mit 28 Retardkapseln DM 42,85,

Kalenderpackung mit Knoll AG

84 Retardkapseln DM 113,42. 6700 Ludwigshafen Stand: März 1988 BASF Gruppe

Dt. Ärztebl. 85, Heft 25/26, 27. Juni 1988 (11) A-1883

Referenzen

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