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Archiv "Selbstmedikation als gesundheitspolitisches Konzept: Jahrestagung des Bundesfachverbandes der Heilmittelindustrie e. V." (13.11.1980)

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Aufsätze • Notizen

Unter wohlwollender Akklamation einer der Bundestagswahlkampfzeit angemessenen beachtlichen politi- schen Prominenz hat der Bundes- fachverband der Heilmittelindustrie e. V. (Sitz: Köln) auf seiner diesjähri- gen Jahrestagung in Baden-Baden am 18. September 1980 „sein" Kon- zept für die Gesundheitspolitik der 80er Jahre verabschiedet und ver- kündet. Das von dem nach langen Jahren aus dem Vorsitz ausschei- denden Verbandsvorsitzenden Hans W. Bach vorgetragene Konzept hat folgende Schwerpunkte formuliert:

„1. Behörden, und dies gilt nicht nur für die Bundesrepublik, sondern überall in der Welt, haben das . Be- mühen, wenn sie sich erst einmal zum Eingreifen entschlossen haben, über das notwendige Maß hinaus re- striktive Maßnahmen zu treffen. Da- für ist das Bundesgesundheitsamt ein gutes oder auch schlechtes Bei- spiel. So muß das Sicherheitsbe- dürfnis gegenüber den Arzneimit- teln, das infolge des schweren Thali- domid-Unglücks durch nichts mehr zu befriedigen war, wieder auf ein normales Maß zurückgeführt wer- den. Tendenzen, den Arzneimittel- markt ungebührlich zu beschränken und die Verschreibungspflicht über das notwendige Maß hinaus auszu- dehnen, können nicht akzeptiert werden. Fragen der Bewertung des vernünftigen Umganges mit Arznei- mitteln durch die Bevölkerung und Fragen der Arzneimittelsicherheit müssen wieder ihren normalen Stel- lenwert erreichen. Von den USA kann man lernen, wie Substanzen für Arzneimittel, die verschreibungs- pflichtig lange Zeit im Gebrauch wa- ren und sich als wirksam und unbe- denklich erwiesen haben, für die An- wendung in der Selbstmedikation aus der Verschreibungspflicht ent-

lassen werden können. Denn: Der Verbraucher von Selbstmed ikations- mitteln kommt dem Bild des Idealpa- tienten weitgehend nahe, bei ihm ist die ,compliance` besonders hoch, er handelt verantwortungsbewußt. So gesehen leistet die Selbstmedika- tion ihren Beitrag für die Arzneimit- telsicherheit."

„2. Wenn die Publikumswerbung für Arzneimittel ihrem Informationscha-

rakter entsprechend ihrer Informa- tionspflicht genügen soll, muß sie von verwirrenden Auflagen befreit werden. Derjenige, der Selbstmedi- kation betreibt, kann nur dann eine starke Verantwortung übernehmen, wenn er entsprechend dem Postulat der Information durch die Werbung in der Tat aufgeklärt und nicht ver- wirrt wird. Daß dies auch in die Pra- xis umgesetzt werden kann, hängt nicht vom Wollen der Industrie ab, sondern von den Möglichkeiten, die das Arzneimittelgesetz (AMG) von 1976 und das neue Heilmittelwerbe- gesetz (HWG) ihr lassen. Publikums- werbung muß klar und wahr und darf nicht irreführend sein. Der Ver- braucher muß und soll jede Informa- tion haben, die er für den sicheren und vernünftigen Umgang mit Arz- neimitteln braucht. Die nach der ge- genwärtigen Gesetzeslage aber auf- gezwungene Überfrachtung der Werbung mit Warnungen und Infor- mationen über Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten und anderen Arzneimittelrisiken informiert den Patienten nicht, sondern verwirrt, desinformiert ihn und stumpft ihn ab. Die Werbung muß deshalb ver- brauchergerecht sein.

Die Heilmittelindustrie fühlt sich der Sicherheit der Selbstmedikation ver- pflichtet, sie wehrt sich aber gegen alle Tendenzen, die aus einer fal-

33. Bayerischer Ärztetag

zweckmäßig realisiert werden, wenn die Mitarbeit aller ärztlichen Körper- schaften gewährleistet ist, betonte das Bayerische „Ärzte-Parlament".

„Sozialpsychiatrische Dienste" nur als Ergänzung ärztlichen Wirkens

Die niedergelassenen Ärzte, vorwie- gend Nervenärzte, müssen weiterhin die Hauptsäule ambulanter, psychia- trischer Versorgung in Bayern blei- ben, hatte Sozialminister Dr. Fritz Pirkl beim 33. Bayerischen Ärztetag festgestellt. Die Bayerische Staatsre- gierung sei der Überzeugung, daß ärztliche Leistungen, wie Diagnostik und Therapie Nervenkranker, aus- schließlich in ärztliche Hände gehö- ren. Sozialpsychiatrische Dienste sollen nur in Ergänzung dieser Ar- beit der Ärzte soziale Hilfestellung bei familiären, beruflichen oder son- stigen sozialen Schwierigkeiten lei- sten. Eine verbindliche Erklärung, die die Delegierten in einer Resolu- tion zustimmend quittierten.

Bessere Ausbildung für Medizinstudenten

„Die gegenwärtige Ausbildung von Medizinstudenten ist bedauerlicher- weise fast ausschließlich theoretisch ausgerichtet", heißt es in einem An- trag des Vorstandes der Bayeri- schen Landesärztekammer, den der 33. Bayerische Ärztetag akzeptierte.

Diesen Mangel könne nur ein ver- stärktes Famulaturstellenangebot von seiten der niedergelassenen Ärzteschaft in gewissem Maße aus- gleichen, wurde festgestellt. Aus diesem Grunde riefen die Delegier- ten des Ärztetages die niedergelas- senen praktischen und Allgemein- ärzte in den Ballungsgebieten auf, sich für diese Aufgabe zur Verfü- gung zu stellen und während der Semesterferien Famuli in ihren Pra- xen aufzunehmen. Alle Erfahrungen hätten gezeigt, daß hierdurch auch falsche Vorstellungen vom Allge- meinarzt beim Medizinernachwuchs revidiert werden, wenn er die Mög- lichkeiten ärztlichen Wirkens in freier Praxis erleben kann. DÄ

TAGUNGSBERICHT

Selbstmedikation

als gesundheitspolitisches Konzept

Jahrestagung des

Bundesfachverbandes der Heilmittelindustrie e. V.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 46 vom 13. November 1980

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Aufsätze • Notizen Selbstmedikation

schen Einschätzung der Situation den Verbraucher belasten und nicht informieren statt ihn aufzuklären."

Selbstmedikation nimmt zu

„3. Die bereits ... aufgezeigten Ten- denzen bestätigen, daß der Umfang der Selbstmedikation zunehmen wird. Im Interesse der eigenen Ver- antwortung fordert der Verband des- halb, daß die Gesundheitserziehung der Kinder bereits frühzeitig, auch im schulischen Bereich, den siche- ren Umgang mit Arzneimitteln und Informationen über die Anleitung zu einer vernünftigen Selbstmedikation gewährleistet. Es muß deutlich ge- macht werden, daß die Aufklärung über den Umgang mit Arzneimitteln für Kinder kein tabuisiertes Thema sein darf, sondern frühzeitig den Kindern als ein Teil des Lebens na- hegebracht wird.

Bei den Erwachsenen sollte stärker als bisher die positive Unterweisung die Schilderung von Risiken erset- zen. Panikmache führt zu Fehlreak- tionen, Einzelerscheinungen dürfen nicht verallgemeinernd hingestellt werden. Ziel der Bemühungen muß es deshalb sein, einen Informations- stand zu erzielen, der es ermöglicht, echte von unechten Kausalitäten zu unterscheiden und Ausnahmen als solche zu erkennen. Die Heilmittelin- dustrie bietet allen dazu berufenen Institutionen ihre Mitarbeit in die- sem Bereich an."

„4. Dies gilt auch und insbesondere im Verhältnis zu den Heilberufen.

Selbstmedikation und Heilberufe

schließen einander nicht aus, son- dern ergänzen sich. Gerade der Arzt muß eine starke Beratungs- und In- formationsfunktion gegenüber sei- nen Patienten in Fragen der Selbst- medikation übernehmen. Dies ge- winnt um so mehr an Bedeutung, wenn dem Arzt im Bereich der kas- senärztlichen Verordnung von Arz- neimitteln weitere Beschränkungen auferlegt werden.

Für den Apotheker gilt, daß er von seiten unserer Industrie als Berater des Verbrauchers von Selbstmedi- kationsmitteln angesehen wird. Dem entspricht im Grundsatz auch die Auffassung des Apothekers von sei- ner Berufspflicht. Vermeintliche Hin- dernisse müssen und können durch einen konstruktiven Dialog zwi- schen den Beteiligten ausgeräumt werden."

„5. Die Probleme der Selbstmedika- tion dürfen nicht nur durch die ratio- nale Brille gesehen werden, sondern müssen auch unter europäischem Aspekt betrachtet werden. Harmoni- sierung entspricht dem Stand des politischen Europas, unabhängig davon, ob dadurch Einzelprobleme vergrößert oder verkleinert werden.

Ziel muß aber für uns sein, daß nicht europäische Negativ-Extreme zum Normalfall gemacht werden, son- dern die Mechanismen eines freien Marktes für die Selbstmedikation auch im europäischen Bereich gei- ten müssen. So dürfen insbesondere Werbebeschränkungen für Arznei- mittel in Teilen Europas nicht zum Vorbild für eine einheitliche Lösung werden, und Preisregulierungsme-

chanismen müssen dort, wo sie noch bestehen, abgebaut werden."

„6. Die Heilmittelindustrie erkennt an, daß im Rahmen der Beratungen über einen sinnvollen und mögli- chen Einsatz von Arzneimitteln in Entwicklungsländern in den 80er Jahren auch die Funktion der Selbstmedikation mit zur Diskussion steht. Sie erklärt deshalb ganz ein- deutig, daß sie sich diesen Proble- men in positivem Sinne zu stellen bereit ist. Es muß allerdings davon ausgegangen werden, daß sich die Definition des Begriffes Selbstmedi- kation in den Entwicklungsländern wegen des Mangels an Heilberufen dort von der in den europäischen Industrieländern grundsätzlich un- terscheidet. Aus diesem Grunde er- klärt die Heilmittelindustrie, daß Selbstmedikation in diesen Ländern nur mit Billigung und Überwachung durch die dafür berufenen Organe der Exekutive entwickelt werden kann. Unter diesem Aspekt ist sie bereit, ihren Anteil an der Realisie- rung des Programms ,Primary Health Car& der WHO zu leisten. Sie ist auch bereit, in den 80er Jahren die Fachleute für das Arzneimittel- wesen der Entwicklungsländer in der Ausbildung zu unterstützen."

Marktwirtschaftliches Marketing Was da offeriert wird, ist ein markt- wirtschaftliches Marketing-Pro- gramm im Gewande einer gesund- heitspolitischen Konzeption. Das kann eigentlich in jeder Zeile nach- gelesen werden. Besonders ein- drucksvoll ist im 3. Absatz formu-

Über die Probleme der Selbstmedikation und der Arzneimittellisten diskutierte die Jahrestagung des Bundesfachverbandes der

Heilmittelindustrie e. V. im Baden-Badener Kongreßhaus Fotos: Eisenacher

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 46 vom 13. November 1980 2757

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Aufsätze • Notizen

Selbstmedikation

liert, wie man für Medikamente ei- nen Markt macht, indem man bereits Kinder über den Gebrauch von Me- dikamenten aufklärt. Auch was zur verantwortlichen Aufklärung der Er- wachsenen gesagt ist, dient der Marktexpansion; denn natürlich führt „Panikmache" zu Markteinbrü- chen ebenso wie zu eventuell indivi- duell nachteiligen Fehlreaktionen.

Im 4. Absatz wird — wie könnte dies anders sein — die Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft beschworen, je- doch klar formuliert, daß der Apo- theker die eigentliche Funktion des

„Schlepperdienstes" für die Selbst- medikationsmittel zu leisten hat.

Wer sich an dieser schönen Offen- heit noch nicht gesättigt hat, kann im 5. und 6. Abschnitt dieses

„gesundheitspolitischen" Schwer- punktprogrammes dann die Markt- strategien für Europa und die anpas- sungsfähigen außermarktwirtschaft- lichen Strategien — wo es nötig ist — für die Märkte der Entwicklungslän- der nachlesen.

Speerspitze der Pharmaindustrie Die gesundheitspolitische Bedeu- tung dieses Konzeptes des Bundes- fachverbandes der Heilmittelindu- strie (BHI) verdient um so mehr Be- achtung, als der Bundesfachver- band noch allemal die Speerspitze der Interessenpolitik, der Wirt- schaftspolitik und der Sozialpolitik auch der im Bundesverband der pharmazeutischen Industrie (BPI) zusammengefaßten Firmen war und bleiben dürfte.

Gerade deswegen kann die Ärzte- schaft diese klare Sprache nur be- grüßen. In dieser ebenso raffinierten wie naiven Offenheit des markt- und gesundheitspolitischen Konzeptes ist eine tragfähige Grundlage für die Auseinandersetzung auch der Ärzte- schaft mit der Problematik der Selbstmedikation geschaffen wor- den.

In der Konfrontation mit dieser kla- ren Konzeption wird deutlich, daß ein vornehm distanziertes Verhältnis der Ärzteschaft zur Problematik der

Selbstmedikation wirklichkeits- fremd ist. Es entspricht der mensch- lichen Natur, sich selbst zu helfen.

Und wenn es auch der eigentliche Beruf des Arztes ist, anstelle der Selbsthilfe von Patienten tätig zu werden, so bleibt es doch notwen- dig, daß sich auch die medizinische Wissenschaft die Verhaltensweisen der Selbsthilfe zum Problem und Forschungsgegenstand macht.

Auch die Ärzteschaft ist gefordert

In diesem Sinne hat der Hauptge- schäftsführer der Bundesärztekam- mer, Professor J. F. Volrad Deneke, anläßlich der Verkündung des ge- sundheitspolitischen Konzeptes der Heilmittelindustrie für die 80er Jahre in Baden-Baden darauf hingewie- sen, daß Marketing für Selbstmedi- kation sowohl die Nachdenklichkeit über die Position der Medizin als auch die Auseinandersetzung mit der Problematik der Selbstverant- wortung fördert. Die Ärzteschaft kann sich, wie Deneke betonte, die- ser Problematik um so weniger ent- ziehen, als die mit der gesundheits- politischen Konzeption des Bundes- fachverbandes der Heilmittelindu- strie angesprochenen ordnungspoli- tischen Probleme der Marktwirt- schaft zu ihrem Teil das Klima mitbe- stimmen, in dem allein die Aus- übung des ärztlichen Berufes als ei- nes freien Berufes möglich ist.

Marktwirtschaftliche Ordnung und freiberufliche Dienstleistungsgesell- schaft stehen zusammen als Alterna- tive zur Planwirtschaft des sozialisti- schen Absolutismus.

Wenn die Ärzteschaft auf der Grund- lage der auf dem letzten Deutschen Ärztetag verabschiedeten „Gesund- heits- und sozialpolitischen Vorstel- lungen der deutschen Ärzteschaft"

(„Blaues Papier") Modelle von Selbstverantwortung und Selbstbe- teiligung diskutiert, kann sie sich der vorurteilsfreien Diskussion des Themas „Selbstmedikation" nicht entziehen, und zwar auch deswegen nicht, weil hier Beruf und Berufung des Arztes als Gesundheitserzieher gefordert sind. DÄ

BRIEFE AN DIE REDAKTION

ARZTHELFERINNEN

Zu dem Artikel „Gehaltstarifvertrag für Arzthelferinnen 1980/81 abgeschlossen", DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, Heft 32/

1980, Seite 1928, hier zwei Meinungsäu- ßerungen aus Sicht der Arzthelferinnen:

Nachholbedarf

... Tarifverhandlungen brauchen Zeit, zumal, wenn wenig Kompro- mißbereitschaft besteht und zum Beispiel auf der Arbeitnehmerseite mehrere Organisationen beteiligt sind, ist in der bundesdeutschen Ta- rifszenerie nichts Ungewöhnliches.

Muß doch die Tarifkommission nach den demokratischen Spielregeln erst einmal die Zustimmung der Ba- sis zu den vorgelegten Angeboten einholen.

Bei den Arbeitnehmervertretern des- halb Interessenlosigkeit oder gar Trotz zu vermuten ist abwegig. Dies um so mehr, als es die Ärzteschaft war, die nicht, wie in anderen Tarif- bereichen üblich, im Januar oder Fe- bruar zu Verhandlungen über den im März auslaufenden Tarifvertrag eingeladen hatte, sondern erst zum 21. April 1980. Da auch die Ärzte Interesse an geregelten Verhältnis- sen bekunden, sollte man bei künfti- gen Tarifrunden zeitiger zusammen- kommen.

Ein Unikum in der Praxis von Tarif- auseinandersetzungen ist es, nach einer Einigung die Ausgangsforde- rung der Arbeitnehmer noch einmal aufs Korn zu nehmen. Bei einer Be- wertung der Forderungen darf man nicht außer acht lassen, daß bei den Arzthelferinnen gehaltlich immer noch ein beachtlicher Nachholbe- darf im Vergleich zu anderen Beru- fen mit ähnlicher Qualifikation und Verantwortung besteht.

Unruhe und Unsicherheit in den Pra- xen zu vermeiden, liegt auch im In- teresse der Arzthelferinnen, denn nur Harmonie zwischen Arzt und Helferin macht eine optimale Versor- gung des Patienten möglich.

Anerkennung und Respektierung gegenseitiger Standpunkte sind hierfür unverzichtbare Vorausset-

2758 Heft 46 vom 13. November 1980

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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