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Archiv "Arztzahlentwicklung: Immer mehr Frauen wenden sich der Medizin zu" (20.05.2011)

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A 1098 Deutsches Ärzteblatt

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Heft 20

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20. Mai 2011

ARZTZAHLENTWICKLUNG

Immer mehr Frauen wenden sich der Medizin zu

Auch die neuesten Zahlen der Bundesärztekammer weisen einen wachsenden Anteil an Ärztinnen aus. Ebenso stabil im Aufwärtstrend:

angestellte Ärzte in der ambulanten Versorgung

D

ie Gesamtzahl der bei den Landesärztekammern gemel- deten Ärztinnen und Ärzte ist im Jahr 2010 auf 439 090 gestiegen.

Dies sind 2,1 Prozent mehr als im Jahr 2009 und liegt damit etwas über den Steigerungsraten der vor- herigen Jahre. Der Anteil der Ärz- tinnen an der Gesamtzahl der Ärzte ist auch im Jahr 2010 in der Ten- denz der letzten Jahre entsprechend

leicht gestiegen und hat jetzt 44,1 Prozent der Gesamtzahl (2009:

43,5 Prozent) erreicht.

Im Jahr 2007 war neben die drei schon länger existierenden Trends ein vierter getreten: Die Zahl der angestellten Ärzte in der ambulan- ten Versorgung stieg von 2006 auf 2007 um knapp 15 Prozent auf 10 406. Diese Tendenz ist ungebro- chen. Im Jahr 2010 betrug der Zu- wachs 2 428 (+16,9 Prozent), wo- mit insgesamt 16 776 Ärztinnen und Ärzte als Angestellte in der am- bulanten Versorgung tätig waren.

Damit hat sich deren Zahl seit 1993 (5 397) mehr als verdreifacht.

Zu den übrigen schon länger exis- tierenden Trends ist festzustellen:

Die Abwanderung bewegt sich weiter auf einem hohen Ni- veau. Im Jahr 2010 haben 3 241 Ärztinnen und Ärzte Deutschland verlassen.

Die Zuwanderung ist weiterhin sehr hoch – vor allem aus Öster- reich, Griechenland und den osteu- ropäischen Ländern. Der Anteil der ausländischen Ärzten an den Erst- meldungen bei den Ärztekammern lag im Jahr 2010 bei 22 Prozent. Die Zuwanderung betrifft zwar das ge- samte Bundesgebiet, ist aber prozen- tual in den neuen Bundesländern ausgeprägter. So waren im Jahr 2000 erst 5,9 Prozent aller ausländischen Ärzte in Deutschland in den neuen Bundesländern tätig, im Jahr 2010 waren es bereits 16,2 Prozent.

Der Prozess der „Feminisie- rung“ der medizinischen Profession schreitet voran. Die steigende Ge- samtzahl der Ärztinnen und Ärzte ist vor allen Dingen auf den höhe- ren Zuwachs an Ärztinnen zurück- zuführen. Der Anteil der Ärztinnen

an den Erstmeldungen bei den Ärz- tekammern lag im Jahr 2010 bei 58,7 Prozent (Vorjahr: 58,1 Pro- zent). Nimmt man nur die deut- schen Ärztinnen und Ärzte, sind es sogar 61,7 Prozent.

Berufstätige Ärzte – Im vergan- genen Jahr waren im Bundesgebiet 333 599 Ärztinnen und Ärzte ärzt- lich tätig – 7 654 mehr als 2009.

Die Zuwachsrate betrug damit 2,3 Prozent. Der Anteil der berufs- tätigen Ärztinnen an der Gesamt- zahl beträgt jetzt 43,0 Prozent (2009: 42,2 Prozent). Im Jahr 1991 stellten die Ärztinnen noch rund ein Drittel (33,6 Prozent). Seither hat sich der Frauenanteil um 27 Prozent erhöht.

Die Verteilung der berufstätigen Ärzte auf die Altersgruppen hat sich weiter angenähert. Der Anteil der unter 35-Jährigen ist um 0,4 Pro- zentpunkte auf jetzt 17 Prozent ge- stiegen, der der über 59-Jährigen auf 13,5 Prozent (Vorjahr: 12,6 Pro- zent). Dagegen ist der Anteil der 40- bis 49-Jährigen von 32,2 Prozent auf 31 Prozent zurückgegangen.

Bei den einzelnen Arztgruppen fallen die Zuwachsraten unter- schiedlich aus. Recht große Steige- rungsraten weisen die Gebiete Strah- lentherapie (+7,1 Prozent), Human- genetik, Kinder- und Jugendpsych - iatrie und -psychotherapie (+6,0 Prozent), Neurologie (+5,8 Prozent) sowie Psychiatrie und Psychothera- pie (+4,4 Prozent) auf. Die größten Rückgänge verzeichneten die Gebiete Physiologie (–4,2 Prozent), Nerven- heilkunde (–2,2 Prozent), Hygiene und Umweltmedizin (–1,5 Prozent) sowie Öffentliches Gesundheitswesen (–1,1 Prozent).

GRAFIK 1

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte nach Arztgruppen zum 31. 12. 2010

Anästhesio logie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kinder- und Jugendmedizin Orthopädie und Unfallchirurgie Psychiatrie und Psychotherapie Radiologie Augenheilkunde HNO-Heilkunde Haut- und Geschlechts- krankheiten Urologie Chirurgie

Quelle: Statistik der BÄK Layout: Michael Peters, DÄ

Summe berufstätige Ärztinnen und Ärzte 333 599

Ärztinnen und Ärzte ohne Gebietsbezeichnung

98 346

Innere Medizin 43 955

Allgemeinmedizin43 103 19 786 19 413 16 599 12 503 11 880 8 663 6 989 6 805 5 696 5 314 5 204

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darunter:

*einschließlich Partnerärzten; Quelle: Statistik der BÄK und der KBV; Layout: Michael Peters, DÄ

GRAFIK 2

Struktur der Ärzteschaft 2010 (Zahlen in Tausend)

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 439,1

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 333,6

Ambulant 141,5

Privatärzte 3,3

Vertrags - ärzte*

121,4

Angestellte Ärzte 16,8

Hausärzte*

57,1

Fachärzte*

64,3

Stationär 163,6

Leitende Ärzte 13,4

Nichtleitende Ärzte 150,2

Ermächtigte Ärzte 10,0

Ohne ärztliche Täigkeit

105,5

Behörden oder Körperschaften

9,7

Andere Bereiche 18,8

Im Krankenhaus tätige Ärzte – Im Krankenhaus arbeiten Ende 2010 bezogen auf alle berufstätigen Ärztinnen und Ärzte 49,1 Prozent (Vorjahr: 48,5 Prozent). Seit fünf Jahren in Folge steigen in der sta- tionären Versorgung damit die Arzt- zahlen – dieses Mal sogar sehr deutlich um 3,4 Prozent (absolut:

5 409) auf 163 629. In Hessen be- trug der Zuwachs 5,7 Prozent, in Sachsen 4,8 Prozent, in Baden- Württemberg und Bayern jeweils 3,3 Prozent. Der Anteil der Ärztin- nen ist auch im Krankenhaus im Jahr 2009 weiter gestiegen: von 43,4 Prozent im Jahr 2009 auf nun 44,5 Prozent.

Die Altersstruktur hat sich leicht verbessert. Der Anteil der Kranken- hausärztinnen und -ärzte, die jünger als 35 Jahre sind, ist von 31,7 Pro- zent auf 32,2 Prozent gestiegen.

Gleichzeitig stieg aber der Anteil der über 59-Jährigen von 4,8 Pro- zent auf 5,0 Prozent. Das Durch- schnittsalter der Krankenhausärz- tinnen und -ärzte kletterte dadurch nur moderat von 41,1 Jahre im Jahr 2009 auf 41,12 im Jahr 2010.

Ambulant tätige Ärzte – Die Zahl der ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte lag Ende 2010 im Ver- gleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent höher, was 1 849 Ärztinnen und Ärzten entspricht. Insgesamt waren

Ende 2010 damit 141 461 Ärztinnen und Ärzte ambulant tätig. Die Zahl der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ist um 579 auf 124 685 gesun- ken. Das sind –0,5 Prozent. Nach- dem in den Jahren 2003 bis 2009 be- reits deutliche Anstiege zu verzeich- nen waren, hat der Anteil der Ärztin- nen an den ambulant tä tigen Ärzten weiter zugenommen, von 39,1 Pro- zent auf 39,8 Prozent.

Bei den niedergelassenen Ärztin- nen und Ärzten ist der Anteil der unter 40-Jährigen kleiner gewor- den, und zwar von 4,5 Prozent im Jahre 2009 auf 4,0 Prozent. Zu- gleich ist der Anteil der mindestens 60-Jährigen von 21,5 Prozent auf 23,4 Prozent gestiegen.

Bei Behörden und Körper- schaften sowie in sonstigen Be - reichen waren mit 28 506 circa 1,4 Prozent mehr Ärztinnen und Ärzte tätig als im Vorjahr. Der An- teil der berufstätigen Ärzte, die in diesen Bereichen tätig sind, beträgt 8,5 Prozent und ist damit im Ver- gleich zum Vorjahr leicht gesunken.

Ärzte ohne ärztliche Tätigkeit – Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte ohne ärztliche Tätigkeit – soweit sie bei den Landesärztekammern regis- triert sind – hat sich 2010, wie die Jahre zuvor, erhöht. Die Steige- rungsrate betrug 1,5 Prozent. Dies

entspricht 1 510 Ärztinnen und Ärzten. Von den Ärztinnen und Ärzten ohne ärztliche Tätigkeit be- finden sich 62,7 Prozent im Ruhe- stand (Vorjahr: 61,7 Prozent), 2,1 Prozent sind berufsunfähig (Vorjahr: 2,2 Prozent), 0,6 Prozent befinden sich in der Freistellungs- phase der Altersteilzeit (Vorjahr:

0,6 Prozent), 4,8 Prozent sind aus- schließlich im Haushalt tätig (Vor- jahr: 4,9 Prozent), 2,4 Prozent sind berufsfremd tätig (Vorjahr: 2,5 Pro- zent), 5,4 Prozent sind in der El- ternzeit (Vorjahr: 5,7 Prozent), 7,0 Prozent sind arbeitslos (Vorjahr:

7,6 Prozent), und schließlich geben 14,9 Prozent einen sonstigen Grund an (Vorjahr: 14,8 Prozent).

Die Arbeitslosenzahlen der Bun- desagentur für Arbeit in Nürnberg, die jeweils im September eines je- den Jahres erhoben werden, weisen bis September 2010 einen weiteren deutlichen Rückgang der Zahl der arbeitslosen Ärztinnen und Ärzte aus. Es wurden nur noch 2 408 ar- beitslose Ärztinnen und Ärzte ge- meldet, wobei der Ärztinnenanteil 63,4 Prozent (Vorjahr: 64,1 Prozent) beträgt. Dies entspricht einer Ab- nahme um 241 Ärztinnen und Ärzte beziehungsweise 9,1 Prozent ge - genüber dem Vorjahr. Im Vergleich zum Höhepunkt der Ärztearbeits - losigkeit im Jahr 1997 ist die Zahl der arbeitslosen Ärztinnen und

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Anzahl der berufstätigen ausländischen Ärztinnen und Ärzte Anzahl

25 000

20 000

15 000

5 000

1993 1995 1997 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010Jahr 21 650

10 275 10 651 11 084 11 413 11 651 12 170 13 180 14 173 14 781 15 062 16 080 16 818 18 105 19 841

Quelle: Statistk der BÄK; Layout: Michael Peters, DÄ

Ärzte um 6 988 beziehungsweise 74,4 Prozent gesunken.

Bezieht man die aktuelle Zahl der Arbeitslosen auf die Zahl der berufstätigen Ärzte insgesamt, er- gibt sich eine sensationell niedrige Arbeitslosenquote von nur 0,7 Pro- zent (Vorjahr: 0,8 Prozent). Dient als Bezugsgröße die Zahl der ab- hängig beschäftigten Ärzte, liegt die Quote bei 1,2 Prozent (Vorjahr:

1,3 Prozent). Diese Zahlen liegen deutlich unter der sogenannten na- türlichen Arbeitslosenquote, bei der von Vollbeschäftigung die Rede ist.

Die Anteile der einzelnen Tätig- keitsbereiche an der Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte verteilt sich nun wie folgt: ambulant 32,2 Pro- zent (Vorjahr: 32,5 Prozent), statio- när 37,3 Prozent (Vorjahr: 36,8 Pro- zent), in Behörden und Körper- schaften 2,2 Prozent (Vorjahr:

2,2 Prozent), in sonstigen Bereichen 4,3 Prozent (Vorjahr: 4,3 Prozent) und nichtärztlich tätig 24,0 Prozent (Vorjahr: 24,2 Prozent).

Erteilte Anerkennungen – Im Jahr 2010 wurden 10 460 Aner - kennungen von Facharztbezeich- nungen ausgesprochen – deutlich weniger als im Jahr 2009 mit 11 510. Die meisten Anerkennun- gen wurden mit 1 872 im Fach In- nere Medizin ausgesprochen, die mit Schwerpunkt nur in 495 Fällen.

Die Zahl der Anerkennungen in den Fächern Allgemeinmedizin so-

wie Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) ist gegenüber dem Vor- jahr von 1 168 auf 1 085 gesunken.

Weiter fällt auf, dass die Zahl der Anerkennungen im Bereich Ortho- pädie und Unfallchirurgie von 292 im Jahr 2005 auf 1 567 im Jahr 2007 hochgeschnellt ist und 2009 noch immer bei 1 339 lag. Im Jahr 2010 ging sie auf 810 zurück. Die meisten Anerkennungen dürften hierbei allerdings auf Umschrei- bungen zurückzuführen sein.

Im Jahr 2010 wurden für insge- samt 1 274 Schwerpunktbezeich- nungen Anerkennungen ausgespro- chen, im Jahr 2009 waren es noch 1 632.

Ausländische Ärzte – Die Zahl der in Deutschland gemeldeten aus- ländischen Ärztinnen und Ärzte ist im Jahr 2010 um 1 847 (7,9 Pro- zent) auf 25 316 gestiegen. Die Zu- nahme an berufstätigen ausländi- schen Ärzte lag im Jahre 2010 bei 9,1 Prozent (Vorjahr 9,6 Prozent).

Besonders ausgeprägt sind die Wachstumsraten im Krankenhaus mit 12,2 Prozent.

Die stärksten Zuwächse ver- zeichnen mit 1 479 die Ärztinnen und Ärzte aus den europäischen Staaten – an der Spitze Rumänien (+383) gefolgt von Ungarn (+159), Österreich (+155), Griechenland (+153) und Bulgarien (+118). Da- mit haben Rumänien und Ungarn Österreich von der Spitze ver-

drängt. Größere Abwanderungen aus einzelnen Ländern waren im Jahr 2010 nicht zu verzeichnen.

Dennoch stammt die größte Zahl ausländischer Ärzte aus Österreich (2 173), Griechenland (2 016) und Polen (1 551), gefolgt von Rumä- nien (1 495) und Russland (1 459).

73 Prozent aller ausländischen Ärztinnen und Ärzte in Deutsch- land kommen aus dem europä - ischen Ausland, 18,3 Prozent aus Asien, 4,6 Prozent aus Afrika und 3,1 Prozent aus Amerika.

Abwanderung von Ärzten ins Ausland – Seit 2005 erheben die Ärztekammern Daten über die Ab- wanderung von Ärzten ins Ausland.

Daraus ergibt sich, dass im Jahr 2010 insgesamt 3 241 ursprünglich in Deutschland tätige Ärztinnen und Ärzte ins Ausland abgewandert sind, wobei der Anteil der deut- schen Ärzte 68,7 Prozent beträgt.

Die Abwanderung hat damit wie- der zugenommen und liegt über dem Niveau von 2008. Die prozentual höchste Abwanderung gab es in Hessen, Bremen und Niedersachsen.

Die beliebtesten Auswanderungs- länder sind – wie in den vergange- nen Jahren – die Schweiz (736), Ös- terreich (314), die USA (182) und Großbritannien (113). ■

Die Angaben zur aktuellen Arztzahlentwicklung sind dem Tätigkeitsbericht 2010 der Bundes - ärztekammer entnommen.

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