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Archiv "Arztzahlentwicklung: Mehr Ärzte – und trotzdem geringe Arbeitslosenquote" (23.04.2010)

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A 756 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 107

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Heft 16

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23. April 2010

ARZTZAHLENTWICKLUNG

Mehr Ärzte – und trotzdem geringe Arbeitslosenquote

Die Zahl der angestellten Ärzte in der ambulanten Versorgung ist wiederum kräftig gestiegen – um 14,1 Prozent auf jetzt 14 348. Ebenso ist der Anteil der Ärztinnen an allen berufstätigen Ärzten erneut gewachsen – im Krankenhaus auf 43,4 Prozent.

Thomas Kopetsch

N

eben die drei schon länger existierenden Trends war be- reits im Jahr 2007 ein vierter ge - treten: Im ambulanten Bereich stieg 2007 die Zahl der angestellten Ärz- te im Vergleich zu 2006 um knapp 15 Prozent auf 10 406. Diese Tendenz hält weiter an. Im Jahr 2009 betrug der Zuwachs 1 772

(+14,1 Prozent), womit sich die Ge- samtzahl auf 14 348 erhöhte. Damit hat sich die Zahl der angestellten Ärte in der ambulanten Versorgung seit 1993 (5 397) fast verdreifacht.

Zu den schon länger existieren- den Trends: Erstens verharrt die Ab- wanderung weiter auf einem hohen Niveau. Im Jahr 2009 haben 2 486 Ärztinnen und Ärzte Deutschland verlassen. Zweitens ist die Zuwan- derung weiterhin sehr hoch, vor al- lem aus Österreich, Griechenland und den osteuropäischen Ländern.

Der Anteil der Ausländer an den Erstmeldungen bei den Ärztekam- mern betrug im Jahre 2009 18,8 Pro- zent. Die Zuwanderung betrifft zwar das gesamte Bundesgebiet, ist aber prozentual in den neuen Bundeslän- dern ausgeprägter. So waren im Jahr 2000 erst 5,9 Prozent aller ausländi- schen Ärzte in Deutschland in den neuen Bundesländern tätig, im Jahr 2009 waren es bereits 15,4 Prozent.

Drittens nimmt der Prozess der „Fe- minisierung“ der medizinischen Pro- fession weiter zu. Die wachsende Zahl der Ärztinnen und Ärzte ist vor allen Dingen auf die erhöhte Zahl an Ärztinnen zurückzuführen. Der An- teil der Ärztinnen an den Erstmel- dungen bei den Ärztekammern lag 2009 bei 58,1 Prozent (Vorjahr:

57,9 Prozent).

325 945 Ärztinnen und Ärzte wa- ren Ende 2009 in Deutschland ärzt- lich tätig – 6 248 mehr als im Vor- jahr. Die Zuwachsrate betrug damit zwei Prozent. Auch der Anteil der Ärztinnen an der Gesamtzahl der be- rufstätigen Ärzte ist im Jahr 2009 wiederum leicht angestiegen und hat jetzt 42,2 Prozent (2008: 41,5 Pro-

zent) erreicht. Der Anteil der Ärztin- nen an den berufstätigen Ärztinnen und Ärzten lag 1991 noch bei circa einem Drittel (33,6 Prozent). Seit- dem hat sich der Frauenanteil um 25,7 Prozent erhöht.

Die Altersstruktur der berufstäti- gen Ärzte hat sich kaum verändert.

Der Anteil der unter 35-jährigen Ärzte ist um 0,2 Prozentpunkte auf jetzt 16,6 Prozent gestiegen. Der Anteil der über 59-Jährigen ist auf 12,6 Prozent gestiegen (Vorjahr:

11,8 Prozent).

Bei den einzelnen Arztgruppen fallen die Zuwachsraten ziemlich unterschiedlich aus. Recht große Steigerungsraten sind bei den Ge- bieten Neurologie (+7,1 Prozent), Strahlentherapie (+6,0 Prozent), Humangenetik, Kinder- und Ju- gendpsychiatrie und -psychothera- pie sowie Psychiatrie und Psycho- therapie (jeweils +5,6 Prozent) zu finden. Die größten Rückgänge gab es bei den Ärzten folgender Gebiets- bezeichnungen: Biochemie (–13,8 Prozent), Anatomie (–6,7 Prozent), Nervenheilkunde (–3,0 Prozent) und öffentliches Gesundheitswesen (–2,9 Prozent).

Im Krankenhaus tätige Ärzte Der Anteil der im Krankenhaus täti- gen Ärztinnen und Ärzte bezogen auf alle ärztlich Tätigen hat leicht zugenommen – auf 48,5 Prozent (Vorjahr: 48,1 Prozent). Die Zahl der Krankenhausärztinnen und -ärz- te stieg – zum vierten Mal in Folge – recht deutlich um 2,9 Prozent (absolut: 4 424). Am deutlichsten stieg die Zahl der Krankenhausärz- tinnen und -ärzte in Hamburg GRAFIK 1

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte nach Arztgruppen zum 31. 12. 2009

Anästhesio- logie Frauen - heilkunde Kinder- und Jugendmedizin Orthopädie Psychiatrie und Psychotherapie Radiologie Augenheilkunde HNO-Heilkunde Hautkrankheiten Urologie Chirurgie

Quelle: Statistik der BÄK Grafik: Michael Peters, DÄ

Summe berufstätige Ärztinnen und Ärzte 325 945

Ärztinnen und Ärzte ohne Gebietsbezeichnung

95 417

Allgemeinmedizin42 897

Innere Medizin42 703 19 549 18 868 16 369 12 216 10 837 8 297 6 806 6 756 5 631 5 250 5 117

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23. April 2010 A 757 (6,1 Prozent), Berlin (3,9 Prozent),

Bayern (3,3 Prozent) sowie Nord- rhein (3,3 Prozent).

Der Anteil der Ärztinnen im Krankenhaus hat im Jahr 2009 wei- ter zugenommen, von 42,5 Prozent im Jahr 2008 auf nun 43,4 Prozent.

Leicht verbessert stellt sich die Altersstruktur dar: Der Anteil der Krankenhausärztinnen und -ärzte, die jünger als 35 Jahre sind, ist von 31,3 Prozent auf 31,7 Prozent ge- wachsen. Gleichzeitig vergrößerte sich aber der Anteil der über 59-Jährigen von 4,6 Prozent auf 4,8 Prozent. Dadurch hat sich das Durchschnittsalter der Kranken- hausärztinnen und -ärzte weiter er- höht, von 41,06 Jahre im Jahr 2008 auf 41,1 im Jahr 2009.

Ambulant tätige Ärzte

Die Zahl der ambulant tätigen Ärz- tinnen und Ärzte lag Ende 2009 um 0,9 Prozent höher, was 1 282 Ärztin- nen und Ärzten entspricht. Derzeit sind 139 612 Ärztinnen und Ärzte ambulant tätig. Die Zahl der nieder- gelassenen Ärztinnen und Ärzte ist hingegen um 490 auf 125 264 ge- sunken (–0,4 Prozent).

Auch in der ambulanten Versor- gung sind die Ärztinnen auf dem Vormarsch: Ihr Anteil ist – nach be- reits kräftigen Anstiegen in den Jah- ren 2003 bis 2008 – erneut gestie- gen, und zwar von 38,6 auf

39,1 Prozent. Bei den Niedergelas- senen insgesamt ist der Anteil der unter 40-Jährigen weiter gesunken, und zwar von 5,1 Prozent im Jahr 2008 auf 4,5 Prozent. Zugleich wuchs der Anteil der mindestens 60-Jährigen von 19,9 Prozent auf 21,5 Prozent.

Behörden und Körperschaften Bei Behörden und Körperschaften sowie in sonstigen Bereichen waren mit 28 110 rund zwei Prozent mehr Ärztinnen und Ärzte tätig als im Vorjahr. Der Anteil der berufstäti- gen Ärzte in diesen Bereichen be- trägt unverändert 8,6 Prozent.

Ohne ärztliche Tätigkeit Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte ohne ärztliche Tätigkeit – soweit sie bei den Landesärztekammern re - gistriert sind – hat sich auch 2009 erhöht. Die Steigerungsrate betrug zwei Prozent. Dies entspricht 1 992 Ärztinnen und Ärzten.

Von den Medizinern ohne ärztli- che Tätigkeit sind 61,7 Prozent im Ruhestand (Vorjahr: 60,6 Prozent), 2,2 Prozent berufsunfähig (Vorjahr:

2,1 Prozent), 0,6 Prozent in der Frei- stellungsphase der Altersteilzeit (Vorjahr: 0,6 Prozent), 4,9 Prozent ausschließlich im Haushalt tätig (Vorjahr: 5,2 Prozent), 2,5 Prozent berufsfremd tätig (Vorjahr: 2,6 Pro- zent), 5,7 Prozent in der Elternzeit

(Vorjahr: 5,4 Prozent) und 7,6 Pro- zent arbeitslos (Vorjahr: 8,2 Pro- zent). Einen sonstigen Grund geben 14,8 Prozent an (Vorjahr: 15,3 Pro- zent).

Die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg weist bei den Arbeitslo- senzahlen, die jeweils im Septem- ber erhoben werden, einen weiteren deutlichen Rückgang der Zahl der arbeitslosen Ärztinnen und Ärzten aus: Nur noch 2 649 arbeitslose Ärztinnen und Ärzte waren gemel- det, wobei der Ärztinnenanteil 64,1 Prozent (Vorjahr: 62,4 Pro- zent) beträgt. Dies entspricht einer Verringerung von 199 Ärztinnen und Ärzte beziehungsweise sieben Pro- zent gegenüber dem Vorjahr. Im Vergleich zum Höhepunkt der Ärzte- arbeitslosigkeit im Jahr 1997 ist die Zahl der betroffenen Ärztinnen und Ärzte um 6 747 be ziehungsweise 71,8 Prozent gesunken.

Bezieht man die aktuelle Zahl der Arbeitslosen auf die Zahl der berufstätigen Ärzte insgesamt, er- gibt sich eine sensationell niedrige Arbeitslosenquote von nur 0,8 Pro- zent (Vorjahr: 0,9 Prozent). Wird als Bezugsgröße die Zahl der ab- hängig beschäftigten Ärzte genom- men, liegt sie bei 1,3 Prozent (Vor- jahr: 1,5 Prozent). Diese Zahlen lie- gen deutlich unter der „natürlichen Arbeitslosenquote“, bei der Vollbe- schäftigung herrscht. Im Umkehr-

darunter:

Quelle: Statistik der BÄK und der KBV; Grafik: Michael Peters, DÄ; *einschließlich Partnerärzten

GRAFIK 2

Struktur der Ärzteschaft 2009 (Zahlen in Tausend)

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 429,9

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 325,9

Ambulant 139,5

Privatärzte 4,1

Vertrags - ärzte*

121,1

Angestellte Ärzte 14,3

Hausärzte*

57,6

Fachärzte*

63,5

Stationär 158,2

Leitende Ärzte 13,1

Nichtleitende Ärzte 145,1

Ermächtigte Ärzte 10,3

Ohne ärztliche Täigkeit

104,0

Behörden oder Körperschaften

9,6

Andere Bereiche 18,6

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23. April 2010 schluss heißt das, dass im ärztlichen

Teil-Arbeitsmarkt „Überbeschäfti- gung“ herrscht.

Die Anteile der einzelnen Tätig- keitsbereiche an der Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte verteilt sich nun wie folgt: ambulant 32,5 Pro- zent (Vorjahr: 32,8 Prozent), statio- när 36,8 Prozent (Vorjahr: 36,5 Pro- zent), in Behörden/Körperschaften 2,2 Prozent (Vorjahr: 2,3 Prozent), in sonstigen Bereichen 4,3 Prozent (Vorjahr: 4,2 Prozent) und nichtärzt- lich tätig 24,2 Prozent (Vorjahr:

24,2 Prozent).

Facharzt-Anerkennungen Im Jahr 2009 wurden 11 510 Aner- kennungen von Facharztbezeich- nungen ausgesprochen. Damit lag die Zahl etwas unter den 11 631 des Jahres 2008. Die meisten Anerken- nungen wurden mit 1 759 im Fach Innere Medizin (ohne Schwer- punkt) ausgesprochen, mit Schwer- punkt waren es nur 623. Die Zahl der Anerkennungen in den Fächern Allgemeinmedizin und Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) ist gegenüber dem Vorjahr von 1 236 auf 1 168 gesunken. Weiter fällt auf, dass die Zahl der Anerkennun- gen im Bereich Orthopädie und Un- fallchirurgie von 292 im Jahr 2005 explosionsartig auf 1 567 im Jahr 2007 gestiegen ist und 2009 noch immer bei 1 339 liegt. Das Gros der Anerkennungen dürfte hierbei aller-

dings auf Umschreibungen zurück- zuführen sein. Im Jahre 2009 wur- den für insgesamt 1 632 Schwer- punktbezeichnungen Anerkennun- gen ausgesprochen, damit lag die Zahl deutlich niedriger als im Jahr 2008 mit 2 353.

Ausländische Ärzte

Die Zahl der in Deutschland gemel- deten ausländischen Ärztinnen und Ärzte ist im Jahre 2009 um 1 685, das entspricht 7,7 Prozent, auf 23 469 gestiegen. Die Zunahme der berufstätigen ausländischen Ärztin- nen und Ärzte liegt im Jahr 2009 bei 9,6 Prozent (Vorjahr: 7,7 Prozent).

Wie bereits in den Vorjahren, ist die Wachstumsrate der ausländischen Kolleginnen und Kollegen, die im Krankenhaus tätig sind, besonders ausgeprägt, sie beträgt 11,9 Prozent (Vorjahr: 10,0 Prozent).

Die stärksten Zuwächse ver- zeichnen mit 1 269 die Ärztinnen und Ärzte aus den europäischen Staaten. Der größte Zustrom kommt – wie im letzten Jahr – aus Österreich (+216), es folgen Ru- mänien (+185), Griechenland (+155), Bulgarien (+111) sowie Ungarn (+99). Rumänien hat damit Griechenland vom zweiten Platz verdrängt, während Bulgarien und Ungarn Polen und Russland über- holt haben. Größere Abwanderun- gen aus einzelnen Ländern waren im Jahr 2009 nicht zu verzeichnen.

Die größte Zahl ausländischer Ärzte kommt demnach aus Öster- reich (2 018), Griechenland (1 863) und Polen (1 499), gefolgt von Russland (1 419). 72,4 Prozent aller ausländischen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland kommen also aus Europa, 18,8 Prozent aus Asien, 4,4 Prozent aus Afrika und 3,3 Pro- zent aus Amerika.

Abwanderung ins Ausland Seit 2005 werden bei den Ärzte- kammern Daten über die Abwan- derung von Ärzten ins Ausland erhoben. So sind im Jahr 2009 insgesamt 2 486 ursprünglich in Deutschland tätige Ärztinnen und Ärzte ins Ausland abgewandert, wobei der Anteil der deutschen Ärzte 74 Prozent beträgt. Die Ab- wanderung hat damit nachgelas- sen und liegt wieder auf dem Ni- veau von 2007. Die prozentual höchste Abwanderung konnte in Bremen und Niedersachsen fest- gestellt werden. Die beliebtesten Auswanderungsländer sind – wie in den vergangenen Jahren – die Schweiz (701), Österreich (262), die USA (179) sowie Großbritan- nien (96).

❚Zitierweise dieses Beitrags:

Dtsch Arztebl 2010; 107(16): A 756–8 Anschrift des Verfassers

Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch Bundesärztekammer

Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin GRAFIK 3

Entwicklung der im ambulanten Bereich angestellten Ärzte Anzahl

16 000 14 000 12 000 10 000 8 000 6 000 4 000 2 000

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Jahr 14 348

6 629 6 900 7 035 7 821 7 300 8 271 8 311 8 189 8 146 8 048 8 546 9 057 10 406

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Quelle: Statistk der BÄK; Grafik: Michael Peters, DÄ

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