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Archiv "Ausschreibungen" (15.01.1976)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

PREISE

Ausschreibungen

Kneipp-Preis 1976 — Der von Apo- theker Leusser, dem Chef des Kneipp-Heilmittel-Werkes, Würz- burg, gestiftete Kneipp-Preis in Höhe von 5000 DM für eine wissen- schaftlictie Arbeit aus dem Gebiet der Kneipp-Therapie wird für das Jahr 1976 wiederum ausgeschrie- ben.

Die Kneipp-Therapie umfaßt Hy- drotherapie, Bewegungstherapie, Phytotherapie, Diätetik, Ordnungs- therapie, Prävention und Rehabili- tation. Es können in sich abge- schlossene Originalmanuskripte oder auch schon publizierte Arbei- ten, die nicht älter als 2 Jahre sind, in zweifacher Ausfertigung in deut- scher, englischer oder französi- scher Sprache eingereicht werden an das Kneipp-Heilmittel-Werk, 87 Würzburg, Postfach 11 72. Einsen- deschluß ist der 15. März 1976. Die Zuerkennung des Preises erfolgt unter Ausschluß des Rechtsweges durch das Preisrichterkollegium, ein Gremium von Wissenschaft- lern, dem Prof. Ammon, Dr. med.

Brüggemann, Prof. Drexel, Prof.

Graf und Dr. med. Schneiderban- ger angehören. Das Kollegium be- hält sich vor, den Preis gegebenen- falls zu teilen. KHW

Paul-Martini-Preis Der mit 10 000 DM dotierte Paul-Martini- Preis, der die Entwicklung wissen- schaftlicher Methoden zur Beurtei- lung klinisch-pharmakologischer und therapeutischer Maßnahmen fördern soll, ist von der Medizi- nisch Pharmazeutischen Studien- gesellschaft e. V. (Frankfurt) und der Deutschen Gesellschaft für Me- dizinische Dokumentation und Sta- tistik e. V. (Heidelberg) für 1976 er- neut international ausgeschrieben worden. Als Einsendeschluß wurde der 30. April 1976 festgelegt.

Die Arbeiten sollen in sich abge- schlossen sein, dürfen bereits pu- bliziert, aber nicht älter als zwei Jahre sein. Sie sind in sechsfacher

Ausfertigung in deutscher oder englischer Sprache an die Medi- zinisch Pharmazeutische Studien- gesellschaft e. V., 6 Frankfurt/M., Humboldtstraße 94, zu richten.

Jede Arbeit ist mit einem Kennwort zu versehen und darf den Namen des Verfassers nicht enthalten. In einem zusätzlichen verschlossenen Umschlag, der das Kennwort der Arbeit tragen muß, sind auf einem besonderen Bogen anzugeben:

Vor- und Zuname, Geburtsdatum, genaue Anschrift, Staatsangehörig- keit, berufliche Stellung und Tätig- keit sowie das Kennwort der Ar- beit. Über die Zuerkennung des Preises, der zum Gedächtnis an den Wissenschaftler und Arzt Prof.

Dr. Paul Martini und in Würdigung seiner besonderen Verdienste um die Förderung der klinisch-thera- peutischen Forschung gestiftet wor- den ist, entscheidet eine Jury, für die sich fünf namhafte Wissen- schaftler zur Verfügung gestellt ha- ben. MPS

Max-Ratschow-Preis Für hervor- ragende Arbeiten auf dem Gebiet der Angiologie wurde der Max- Ratschow-Preis von Boehringer Mannheim gestiftet. Durch den Preis soll insbesondere die Arbeit jüngerer Wissenschaftler auf dem Gebiet der Angiologie anerkannt und gefördert werden. Er wird alle zwei Jahre von der Deutschen Ge- sellschaft für Angiologie verliehen und ist mit 10 000 DM dotiert. Be- werber aus dem deutschen Sprach- raum (einschließlich Österreich und Schweiz) werden gebeten, eine in den letzten Jahren veröffent- lichte oder eine noch nicht pu- blizierte Arbeit oder auch mehrere Publikationen an den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Angio- logie, Professor Dr. med. K. Alex- ander, Medizinische Hochschule Hannover, 3000 Hannover 61, Karl- Wiechert-Allee 9, mit Anschrift und Lebenslauf bis spätestens 1. Mai 1976 einzusenden. Die Verleihung des Max-Ratschow-Preises 1976 er- folgt auf der Jahrestagung der

Deutschen Gesellschaft für Angio- logie am 1. und 2. Oktober 1976 in Hannover. DGfA

Verleihungen

Max-Bürger-Preis — Der von der

E.

Merck AG, Darmstadt, gestiftete Max-Bürger-Preis wurde im Jahre 1975 verliehen an Privatdozent Dr.

E. Lang, Chefarzt der inneren Ab- teilung im Waldkrankenhaus Erlan- gen, für seine Arbeit „Die Messun- gen der Arterienresonanzfrequenz

— Anwendung und Bedeutung der Methode in der Geroprophylaxe"

und an Dr. R. Schmitz-Scherzer, Psychologisches Institut der Uni- versität Bonn, für seine Arbeit „Die Freizeit alter Menschen — Proble- me, Ergebnisse und Erfahrungen der Freizeitarbeit mit älteren Men- schen". DGfG

E.-K.-Frey-Preis verliehen Der von der Bayer AG für grundlegen- de wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Internistischen In- tensivmedizin gestiftete und mit 10 000 DM dotierte E.-K.-Frey-Preis wurde im Jahre 1975 anläßlich der Jahrestagung der Arbeitsgemein- schaft für Internistische Intensiv- medizin in Gießen durch den Vor- sitzenden der Gesellschaft, Prof.

Dr. H. G. Lasch, Gießen, verliehen.

Den E.-K.-Frey-Preis 1974 erhielt der englische Wissenschaftler Mr.

John Trapnell, F. R. C. S. Bourne- mouth/England, für seine jahrelan- ge Forschung auf dem Gebiet der Pankreaserkrankungen, vor allem der akuten Pankreatitis und ihrer Therapie. Preisträger des E.-K.- Frey-Preises 1975 ist Privatdozent Dr. med. Hans-Jörg Augustin, Ham- burg, für seine Untersuchungen über die Wirkungen vasoaktiver Substanzen auf die Funktionen der Niere. KI

Adalbert-Czerny-Preis 1975 — Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- heilkunde verlieh den Adalbert- Czerny-Preis für 1975 an Privatdo- zent Dr. A. Poschmann, Hamburg, für seine Arbeit „Immunfluores- zenzdarstellung erythrozytärer Re- zeptoren". DGfK

146 Heft 3 vom 15. Januar 1976 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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