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Archiv "Ausschreibungen" (02.12.1976)

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Academic year: 2022

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

PERSONALIA

Wechsel bei BASF

Professor Dr. med. Alfred Thiess, bisher Leitender Werksarzt der BASF, wurde zum Arbeitsmedizini- schen Direktor ernannt. Er widmet sich künftig in erster Linie den ar- beitsmedizinischen Problemen der BASF-Gruppe und der Vertretung der arbeitsmedizinischen Belange der BASF gegenüber deutschen und internationalen Institutionen.

Gleichzeitig wird die bisherige Ärztliche Abteilung umstrukturiert und erhält die neue Bezeichnung

„Arbeitsmedizin und Gesundheits- schutz". Die Werksärztlichen Dien- ste der BASF AG werden künftig von Dr. Helmut Zapp geleitet, der zum Leitenden Werksarzt ernannt wurde. Nachfolger des aus Alters- gründen ausgeschiedenen Leiters der Vertrauensärztlichen Dienst- stelle der BASF, Dr. med. Franz Hörnstein, wurde Dr. med. Erwin Tress. BASF

Italienischer Verdienstorden

Generalstabsarzt Dr. med. Heinz S.

Fuchs, Leiter des Sanitätsamtes der Bundeswehr und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrtmedizin e. V., ist vom Präsidenten der Italienischen Republik mit dem Komturkreuz des italienischen Verdienstordens aus- gezeichnet worden. SdB

Verstorben

Dr. med. Heinz Breidenbach ist am 27. Oktober 1976 im 67. Lebensjahr verstorben. Dr. Breidenbach gehör- te in den ersten Nachkriegsjahren zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Privat- krankenanstalten, aus der später der Verband der Privatkrankenan- stalten in Bayern e. V. und der

Bundesverband Deutscher Privat- krankenanstalten e. V. hervorgin- gen. Der Verstorbene hat sich durch sein aufopferungsvolles Wir- ken um den Aufbau dieser Organi- sationen verdient gemacht. Tei

Geehrt

Professor Dr. Heinz Maier-Leibnitz, Präsident der Deutschen For- schungsgemeinschaft, ist in den Orden „Pour le Mähte" für Wissen- schaften und Künste aufgenommen worden. Mit dieser Auszeichnung wurden vor allem seine Leistungen auf dem Gebiet der Kernphysik und der Festkörperphysik gewürdigt. dfg

Preise

Ausschreibungen

Homburg-Preis 1978 — Der vom Chemiewerk Homburg gestiftete Homburg-Preis, der vom Regens- burger Kollegium für ärztliche Fort- bildung alle zwei Jahre vergeben wird, wurde erneut ausgeschrie- ben. Es können bisher unveröffent- lichte Forschungsarbeiten aus dem Gebiet der inneren Medizin 'oder aus Disziplinen der Grundlagenfor- schung, soweit sie der inneren Me- dizin wesentlich zugute kommen, bis zum 1. Oktober 1977 an das Se- kretariat des Kollegiums für Ärztli- che Fortbildung, Altes Rathaus, 8400 Regensburg, eingereicht wer- den. Auf Anfrage ist das Sekreta- riat gern zu näheren Auskünften über die Teilnahmebedingungen bereit. CH

Verleihungen

Erich-Lexer-Preis 1976 — Profes- sor Dr. A. N. Witt wurde anläßlich der 63. Tagung der Deutschen Ge- sellschaft für Orthopädie und Trau-

matologie in Wiesbaden für seine Verdienste auf dem Gebiet der pla- stischen Wiederherstellungschirur- gie der Erich-Lexer-Preis 1976 ver- liehen. Dieser Preis wird alternie- rend an einen Chirurgen oder Or- thopäden verliehen. MJ Michael-Preis 1975 — Auf der Jah- restagung der Deutschen Sektion der Internationalen Liga gegen Epi- lepsie vom 8. bis zum 9. Oktober 1976 wurde der Michael-Preis 1975 für die besten wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der An- fallskrankheiten in Höhe von 10 000 DM verliehen an Prof. Dr. G. S. Ba- rolin (Rankweil), Prof. Dr. E. Scher- zer (Wien) und Dr. G. Schnaberth (Wien) Tür ihre Monographie über

„Die zerebro-vaskulär-bedingten Anfälle unter besonderer Berück- sichtigung der Anfälle im höheren Lebensalter" und an Dr. Cordula Nitsch (Frankfurt) für ihre Disser- tation über „Präiktale und iktale biochemische und elektronenmi- kroskopische Veränderungen bei der experimentellen Epilepsie, her-

vorgerufen durch Methoxypyrid- oxin, unter elektrophysiologischer Kontrolle". Die Mittel für die Aus- zahlung des Preises wurden der Stiftung Michael von der Ciba Gei- gy GmbH, Wehr/Baden, zur Verfü- gung gestellt. StM Hans-Roemer-Preis — Anläßlich des 5. Arbeitstages des Deutschen Kolloquiums für psychosomatische Medizin in Heidelberg wurden Dr.

med. habil. Karl Köhle, Privatdo- zent an der Universität Ulm, und Dr. med. Wolfgang Zander, Ober- arzt am Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie der Technischen Universität München, mit dem Hans-Roemer-Preis für kli- nisch-psychosomatische Forschung ausgezeichnet. AG Franz-Redeker-Preis 1976 — Der Franz-Redeker-Preis des Deut- schen Zentralkomitees zur Be- kämpfung der Tuberkulose wurde an Renate Grohmann, München, verliehen für die Arbeit „Klinische und epidemiologische Bedeutung des Mycobacterium avium". WZ

3192 Heft 49 vom 2. Dezember 1976 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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