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Archiv "Das Gegenteil ist auch nicht wahr" (10.01.1983)

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Das Gegenteil ist auch nicht wahr

GILT DAS

SCHRII-I HAT DER' DOKTOR NUR EIN KREUZ EIGENTLICH? SAI I EINER UIVTER9 DgINTER

GESL ZT:

IST SCHON /N ORDNUNG.

DER HAT SEIN EXAMEN NACH DEM MULTIPLE -CHOICE

GEMACHT

Eines Tages im Rezept-Einlöse-Bereich

© DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Karikatur: Dr. med. Werner Schutzler

Die Information:

Bericht und Meinung NACHRICHTEN

entsprechen soll. Außerdem wird diskutiert, ob als zusätzliche Aus- stattungskriterien besondere Qua- litätsmerkmale der Betriebsstellen des Krankenhauses hinzukommen sollen. Für die Zuordnung von Fach- und Sonderkrankenhäusern müßten Sonderregelungen vorge- sehen sein.

Die Krankenhausausschüsse der Bundesärztekammer begrüßen diesen Vorschlag, weisen aber gleichzeitig darauf hin, daß zu- sätzlich die anästhesiologische Versorgung berücksichtigt wer- den muß, falls keine besondere In- tensivabteilung vorgehalten wer- de. Außerdem solle auch nach be- stimmten Spezialdisziplinen inner- halb einer Fachrichtung differen- ziert werden. Ferner müsse die Einordnung von Belegabteilungen einbezogen sein. MI

Bundespflegesatz- verordnung

läßt auf sich warten

Der längst angekündigte Referen- tenentwurf einer „Vierten Verord- nung zur Änderung der Bundes- pflegesatzverordnung" läßt noch immer auf sich warten.

Die zuständige Fachabteilung

„Gesundheit und Krankenversi- cherung" des federführenden Bundesministeriums für Arbeit und - Sozialordnung überarbeitet erneut den bereits seit geraumer Zeit zirkulierenden (sechsten) Vor- entwurf, um die zahlreichen Ände- rungswünsche der von der Bun- desverordnung betroffenen Bun- desländer, der Organisationen und Verbände einzuarbeiten und um außerdem die Vorstellungen der neuen Bundesregierung zu berücksichtigen.

Dem Vernehmen nach wird der of- fizielle Referentenentwurf der neuen Pflegesatzverordnung des- halb erst nach der für den 6. März 1983 in Aussicht gestellten Bun- destagswahl fertiggestellt und ver- öffentlicht werden. MI

DR. REIMERS RATSCHLÄGE

Warten Sie ab, wohin Joga Sie noch führt!

Sehr geehrter Herr Doktor, bei Jogaübungen hatte ich in letz- ter Zeit vermehrt das Gefühl, daß sich meine Kopfschmerzen ver- stärken. Soll ich meine Kopfstand- übungen unterlassen?

Dr. Reimer antwortet: Nein, auf keinen Fall. Sie wissen ja — um ein

SATIRE

anderes Beispiel zu nehmen —, daß durch ständiges Sitzen nicht un- bedingt Störungen im Enddarm auftreten müssen. Ihr Kopf- schmerz ist vermutlich durch eine psychische Komponente erheb- lich beeinflußt. Sie sollten deshalb die Übungen eher noch verstär- ken; denn bekanntlich hilft Joga bei psychosomatischen Störun- gen besonders gut. Wenn Sie es vor Schmerzen überhaupt nicht mehr aushalten sollten, wäre aller- dings zu überlegen, ob nicht die somatische Komponente über-

wiegt.

Ausgabe B DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 1/2 vom 10. Januar 1983 17

Referenzen

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