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ls Autofahrer, in der Frei- zeit, beim Sport oder im Urlaub: Die Gefahr, in ei- nen Unfall verwickelt zu wer- den, ist allgegenwärtig. Um ge- gen die finanziellen Risiken ab- gesichert zu sein, ist eine private Unfallversicherung ratsam. Im Gegensatz zur gesetzlichen Un- fallversicherung gilt die private rund um die Uhr, in der Freizeit und weltweit. Zudem leistet die gesetzliche Unfallversicherung erst ab einem Invaliditätsgrad von 20 Prozent, die private be- reits ab einem Prozent. Auch bietet die gesetzliche keine Ka- pitalzahlung wie die private.Eine private Unfallversiche- rung ist auch für angehende Ärzte eine sinnvolle Police. Sie sorgt dafür, dass sowohl die be- rufliche als auch wirtschaftliche Zukunft weniger gefährdet ist.
Jüngere Menschen haben ein höheres Risiko, durch einen Un- fall verletzt zu werden, als ältere.
Um den weniger üppigen Geld- beutel junger Leute nicht über- mäßig zu strapazieren, hat die Deutsche Ärzteversicherung ei-
ne Unfallversicherung für Medi- zinstudenten und Ärzte im Praktikum entwickelt. Wer Mit- glied im Hartmannbund ist, zahlt etwas weniger. Die Ärzte- versicherung will mit dieser Poli- ce zunächst eine Grundabsiche-
rung erreichen, die später für das Praktische Jahr und die AiP-Zeit darüber hinausgehende Lei- stungsmerkmale aufweist.
Das Angebot im Einzelnen:
Bei Medizinstudenten bis zum Physikum ist eine Summe von
50 000 Euro im Falle der Invali- dität abgesichert. Die Hin- terbliebenen sind bei Unfalltod mit 2 500 Euro abgesichert. Für Medizinstudenten in den klini- schen Semestern gelten die glei- chen Konditionen. Allerdings kommt die Infektions- und Röntgenklausel hinzu, weil ein zusätzliches Risiko durch er- höhte Ansteckungsgefahren be- steht. In der nächsten Stufe wächst der Versicherungs- schutz. Er wird erweitert vom Medizinstudenten auf das Prak- tische Jahr. Zu den oben ge- nannten Leistungen wird bei ei- nem Invaliditätsgrad von 90 Prozent die doppelte Entschä- digungsleistung gezahlt. So werden aus den anfänglichen 50 000 Euro bei Vollinvalidität 100 000 Euro. Die letzte Stufe ist die des Arztes im Praktikum (AiP). Hier gilt bereits die ver- besserte Gliedertaxe. Der Ver- lust einer Hand bedeutet bereits 100 Prozent Bewertung. Die
„normale2“ Gliedertaxe bewer- tet die verlorene Hand nur mit
55 Prozent. rco
Reisekrankenversicherung
Was geleistet wird
Zwar wissen viele Urlauber, wie wichtig eine Reisekrankenver- sicherung ist, die meisten sind sich aber über die genauen Lei- stungen im Unklaren. Die Münchener Elvia-Reiseversiche- rungs-Gesellschaft weist darauf hin, dass vor allem die Erstat- tung von Arzt- und Krankenhauskosten an oberster Stelle steht. Dazu kommen die Kosten für ärztlich verordnete Medi- kamente. Ist der Versicherte nicht transportfähig, sind auch die Kosten für Heilbehandlungen bis zu 90 Tagen gedeckt. Nicht zuletzt übernimmt die Versicherung die in der Regel sehr teu- ren Krankenrücktransporte oder Ambulanz-Flüge. rco
Deutsche Ärzteversicherung
Police für junge Ärzte
Versicherungen