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Flächenfüllendes Zeichnen - Mein Stift, der Zauberstab

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Academic year: 2022

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12 Einfach künstlerisch

Mein Stift, der Zauberstab

Flächenfüllendes Zeichnen

Klassen 1 bis 4

Ein Beitrag von Katrin Rudloff, Halle/Saale

B

eim Telefonieren, während eines Meetings oder im Wartebereich einer Arztpraxis – manchmal wandert unser Stift ganz nebenbei übers Papier und hinterlässt kleine Muster und Zeichnungen. In dieser Unterrichtseinheit erfahren Ihre Schüler, wie entspannend diese spontanen Kritzeleien sein können, aber auch wie sie ihr Repertoire an Strukturen und Mustern ganz gezielt erweitern können.

Was klein angefangen hat, endet in richtig großen Kunst- werken.

Das Wichtigste auf einen Blick

Lerninhalte

• Ideen für Muster und Strukturen entwickeln, umsetzen und weiterführen

• Flächen mit Mustern füllen

• Grafische Kontraste wahrnehmen

• Zeichnen als Entspannung nutzen

Kompetenzen

• Kennen und Anwenden grafischer Gestaltungstechniken

• Bewusstes Einsetzen von Gestaltungselementen zur Gliederung von Flächen

• Nutzen und Einbringen eigener Stimmungen, Gefühle und Vorstellungen in den Gestaltungsprozess

Fächerübergreifender Einsatz

• Deutsch: Fantasiegeschichten schreiben, „Der Seelenvogel“ von Michael Snunit

• Sachunterricht: Muster in der Tier- und Pflanzenwelt

Dauer

5 Unterrichtsstunden

Beim Kritzeln wunderbar entspannen

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12 Einfach künstlerisch

I Zeichnen, drucken ... 12 • Klassen 1–4 Flächenfüllendes Zeichnen 3/26

Was sollten Sie zu diesem Thema wissen?

Linie, Punkt, Schraffur – ein differenzierter grafischer Ausdruck

Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Mondgesicht – Kinder beschränken sich beim Zeichnen einer Figur oft auf die Umrisse sowie auf wenige grafische Spuren, z. B. für die Gestaltung eines Gesichts. In der vorliegenden Unterrichtseinheit werden die Schülerinnen und Schüler1 zu flächenfüllendem Zeichnen angeregt. Unterstützen Sie mit den differenzierten Materialien die Schüler dabei, ihr grafisches Formenre- pertoire zu erweitern. Sie werden feststellen, dass die Übungen auch über diese Unterrichtseinheit hinaus einen gewinnbringenden Beitrag zur Steigerung der Zeichenkompetenz der Schüler leisten werden.

Spannung erzeugen – Kontraste bewusst einsetzen

Der Setzkasten M 3 zeigt den Schülern viele Möglichkeiten des flächenfüllenden Zeichnens. Einige der grafischen Strukturen lassen sich auch miteinander kombinieren, z. B. Spirale und Punkt (siehe Kombi- nationsmöglichkeiten M 7). Die Arbeit mit dem Fächer M 5 ermöglicht eine weitere Ausweitung des Gestaltungsrepertoires, da die verbalen Impulse die unterschiedlichen Qualitäten (z. B. dicke oder dünne Linienführung), die ein Muster auszeichnen, konkretisieren. Kinder haben bestimmte Vorlieben für Muster und Symbole. So gestalten viele Mädchen z. B. gern mit Blumen und Herzen. Mithilfe des Fächers können auch diese zunächst eher einseitigen Formfindungen zu differenzierteren Mustern verwandelt werden. Die Kinder erfahren, dass die Änderungen kleiner Details eines Musters (Größe, Anordnung, Strichstärke) zu ganz unterschiedlichen Bildwirkungen führt.

Für die späteren Gestaltungsaufgaben benötigen die Schüler ein möglichst großes Repertoire an flächen- füllenden Mustern und sollten deshalb ausreichend Zeit für die Erarbeitung bekommen. Reflektieren Sie mit den Kindern diesen Prozess und fassen Sie gemeinsam zusammen, welche Möglichkeiten es zur Kon- traststeigerung (große-kleine Formen, helle-dunkle Strukturen usw.) bzw. zu einer möglichst formenreichen grafischen Gestaltung gibt. Die Kinder lernen dabei von- und miteinander.

Ganz von selbst – den Flow erleben

Haben die Schüler sich erst einmal Strategien zur Entwicklung von flächenfüllenden Mustern erarbeitet, geht das Zeichnen schließlich ganz von selbst. Viele Kinder können dabei innere Ruhe erfahren und wun- derbar entspannen. Unterstützen Sie diesen Prozess bei Bedarf auch mit Entspannungsmusik und sorgen Sie für entsprechende Atmosphäre im Klassenzimmer.

Bleistift oder Fineliner? – Grafische Gestaltungsmittel

Ein klarer Vorteil bei der Verwendung des Bleistifts ist die differenzierte Darstellung von hellen und dunk- len grafischen Spuren. Je nach Härtegrad und abhängig vom Druck, mit dem die Kinder den Bleistift über das Papier führen, können kräftige bzw. weniger kräftige Linien entstehen. Mit dem Filzstift hingegen erhält man ausschließlich vollschwarze prägnante Linien. Die Bilder wirken durch diese harten Konturen auch aus größerer Distanz sehr attraktiv. Aber auch mit bunten Filz- oder Holzstiften kann gezeichnet werden. Entscheiden Sie, welche Zeichenmaterialien die Kinder in dieser Unterrichtseinheit verwenden.

Nach der Pflicht die Kür – die verschiedenen Gestaltungsstationen

Nachdem die Schüler verschiedene grafische Strukturen kennengelernt haben, setzen sie diese in klei- nen Kunstwerken um. Sie können Buchstaben (M 8), eine grafische Ergänzung (M 9–M 11), ein Mobile (M 13), ein Tantrix (M 14), ein Puzzle (M 15) sowie ein Klassenbild, bestehend aus einzelnen grafischen Papierkacheln, gestalten.

Entscheiden Sie selbst, ob die Kinder alle Stationen durchlaufen oder z. B. nur drei ausgewählte Gestal- tungsaufgaben bearbeiten.

1 Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur „Schüler“ verwendet.

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1. /2 . St un de : Im L and d er F läc he n z ei ch ne n

PhaseVerlaufHilfenVorbereitung & Material

Einst ieg Bilddiktat „Das kleine Quadrat“ Teilen Sie den Schülern das Gestaltungsblatt M 1 aus. Lesen Sie das Bilddiktat M 2 vor. Die Schüler setzen das Gehörte in grafischen Bildern um. Sie füllen den Bauch des kleinen Quadrats mit entsprechenden Mustern.

Bilddiktat M 2 pro Schüler: Gestaltungs- blatt M 1 auf DIN-A3- Papier Schüler: 1 Bleistift, HB

Haupt tei l

Setzkasten Legen Sie die Karten von Setzkasten M 3 im Sitzkreis aus. Die Schüler äußern sich spontan dazu und stellen eine Verbindung zum Bilddiktat her. „Welche Bildkarten passen gut zueinander? Wie könnte man die Karten ordnen? Sucht euch eine Karte aus – verratet nicht welche – und formuliert einen passenden Satz zum kleinen Quadrat.“ (Antwortbeispiel: Das kleine Quadrat dreht sich im Kreis. à Wirbel, Spirale. Oder: Es schwimmt wie eine Fisch à Wellen, Schuppen) Verschiedene Muster verbinden „Wie könnte ein Muster zu folgendem Satz aussehen? Das kleine Quadrat hüpft den gan- zen Tag die Straße hoch und kriecht auf dem Boden wieder zurück.“ Die Kinder formulieren ihre Ideen, zeichnen sie mit dem Zeigefinger in die Luft oder an die Tafel. Weisen Sie die Schüler darauf hin, dass sie für dieses Muster unterschiedliche Formen verwendet haben, z. B. Wellenlinie und Strich. Mein Spinnennetz Erst nachdem Sie die Geschichte M 4 vorgelesen haben, gestalten die Schüler ihr Spin- nennetz. Dabei können sie die in der Geschichte beschriebenen Bilder nutzen oder ganz individuelle Gestaltungslösungen entwickeln. Besprechen Sie vorab folgende Kriterien: Formatfüllendes Gestalten, keine einzelnen Figu- ren sondern nur Muster, Gegensätze (unterschiedliche Strichstärke, verschiedene Struktu- ren, eckige und runde, kleine und große Formen, helle und dunkle Striche).

Sprachförderung Achten Sie darauf, dass die Kinder die Muster mit dem ent- sprechenden Namen benennen. Hinweis Entwickeln Sie bei ausreichender Zeit weitere zusammenge- setzte Muster anhand von Handlungsbe- schreibungen zum kleinen Quadrat. Hinweis Kontraste sorgen für eine spannungsvolle Gesamtwirkung des Bildes.

Setzkasten M 3 • Geschichte M 4 Schüler: 1 Blatt Zeichen- papier, DIN A3 • 1 Bleistift, HB 1 • Radiergummi

Abs chl uss Präsentation/Reflexion Die Schüler präsentieren in Kleingruppen ihre Zeichnung. Die Gruppe leitet aus der Zeich- nung ab, was die Spinne gesehen hat und stellt Fragen zum Spinnennetz.

Schüler: Arbeitsergeb- nisse

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Zeichnen, drucken ... 12 • Klassen 1–4 Flächenfüllendes Zeichnen 7/26

M 1

D a s k le ine Q u a d ra t v e rr e is t – G e s ta lt u n g s b la tt

abc 

   

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M 2 Das kleine Quadrat verreist – Bilddiktat

Hast du schon einmal vom Eckenland gehört? Nicht?! Dort wohnen Dreiecke, Vierecke und viele weitere Vielecke. Auch das kleine Quadrat lebt dort. Mittlerweile kennt es dort aber wirklich jede Ecke und jeden Winkel. An seinem vierten Geburtstag möchte es end- lich einmal verreisen. Es will unbedingt andere Länder und vor allem andere Formen ken- nenlernen. Was meinst du, welche Länder könnte es bereisen und welche Formen würde es dort bestaunen können? …

1. Schon nach kurzer Zeit erreicht das kleine Quadrat einen großen Fluss. Die Strömung ist recht stark und die Wellen platschen gegen das Ufer. Plötzlich spürt das kleine Qua- drat ein Kribbeln im Bauch. Das Land der Wellen fühlt sich aufregend an! Viele kleine Wellen fließen durch seinen Körper.

2. Schnell hüpft das kleine Quadrat weiter geradewegs ins Land der Stoppelfelder . Autsch, das piekst ja. Im Bauch des kleinen Quadrats bilden sich stoppelige Formen und Gefühle.

3. Jetzt möchte das kleine Quadrat der Sonne etwas näher kommen und steigt in das Land der kantigen Felsen und Berge. Hier ein Berg und noch ein Berg. Das Bergstei- gen und Wandern machen das kleine Quadrat plötzlich sehr rissig und müde.

4. Es möchte eine kleine Pause machen. Aber wo ist denn ein geeigneter Platz zum Ruhen? Von weitem sieht es den Eingang zum Land der Wölkchen. Dort angekommen legt es sich hin und hat sofort ein ganz weiches Gefühl in seinem Bauch. So kann es wunderbar entspannen und neue Energie sammeln.

5. Nach einer Weile kribbelt es ganz merkwürdig in seinem Bauch. Was ist das? Ein leises Grummeln, das aber immer lauter wird. Es dauert nicht lange, da beginnt ein Gewitter mit einem kräftigen Platzregen. Innerhalb kürzester Zeit ist das kleine Quadrat patsch- nass und bedeckt mit vielen kleinen Regentropfen.

6. Schnell flüchtet es in die Kreisstadt, in der zahlreiche Kreise in allen Größen leben.

Die Kreise leben ineinander, nebeneinander, ganz wild durcheinander. Alles dreht sich.

Dem kleinen Quadrat wird schnell schwindelig. Hier kann es auf keinen Fall länger bleiben.

7. Es läuft weiter. Und je weiter es läuft, desto dunkler wird es. Es ist im Land der ewigen

Nacht angekommen, wo alles schwarz ist. Lange halte ich es hier aber auch nicht aus.

Ich weiß ja gar nicht, wo ich hinlaufe. Es dauert lange bis es wieder etwas Licht sieht.

8. Kleine

Sternchen zeigen ihm den Weg. Sie blinken und funkeln so warm. Auch der

Bauch des kleinen Quadrats funkelt jetzt.

Nach über einem Jahr kommt das kleine Quadrat wieder in sei- ner Heimat im Land der Ecken an und freut sich, Familie und Freunde wiederzusehen. Als es von seinen Erlebnissen berich- tet, tauchen noch einmal alle Muster und Gefühle in seinem Bauch auf. Die anderen Dreiecke, Vierecke und Vielecke sind sehr beeindruckt von dem, was sie da sehen.

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Zeichnen, drucken ... 12 • Klassen 1–4 Flächenfüllendes Zeichnen 9/26

Damit kannst du Flächen füllen – Setzkasten M 3

Wirbel Netz Netz

Ranken Tropfen Schuppen

Kreis-Spirale Quadrat-Spirale Augen

Rauten Wellen Wellen

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Die kleine Spinne Milla – Geschichte M 4

Milla ist eine kleine Spinne. Sie geht in die dritte Klasse und hat es nicht leicht. Ihr stren- ger Lehrer verlangt von ihr einmal pro Woche ein ordentlich gesponnenes Netz. Es gibt dazu eine ganze Menge Vorschriften und Regeln, die Milla einfach doof findet. Sie hat so viele schöne Ideen und möchte statt eines langweiligen Netzes lieber ein besonderes Netz spinnen, das kein anderer hat.

Millas Mutter weiß nicht, wie sie ihrer Tochter beibringen soll, ganz normale und vor allem ordentliche Netze zu weben. Vielleicht ist es Zeit, Milla einmal auf den großen Dachboden zu führen, um ihr zu zeigen, wie fleißig ihre Großmutter war. Sorgfältig verbunden und mit millimetergenauen Abständen hängen dort ihre Netze zwischen den Stühlen. Die Groß- mutter hatte sogar an Wettbewerben teilgenommen und einige Preise für das ordentlichste Netz gewonnen. Als Milla die Netze sieht, unterdrückt sie ein Gähnen. Stinklangweilig sind diese Netze. Sie möchte ihre Familie davon überzeugen, dass Spinnennetze zu wahren Kunstwerken werden können, und das nicht, weil sie besonders regelmäßig und sauber sind, sondern weil sie ganz verschiedene Muster zeigen.

In den nächsten Wochen sieht man nicht viel von der kleinen Spinne. Während ihre Freunde spielen, geht sie lieber spazieren, um sich Ideen für ihr Netz zu holen. Bei einem Waldspa- ziergang bemerkt Milla, dass die Äste eines Baumes nicht überall gleich dick sind. Und schon versucht sie, diese Entdeckung mit dünnen und dicken Fäden in ihrem Netz umzu- setzen. Auch der folgende Regentag ist für Milla kein Anlass, Trübsal zu blasen. Flink und mit großer Freude webt die kleine Spinne die glitzernden Regentröpfchen in ihr Netz.

Millas Freunde sind ganz überrascht, als sie eines Tages eine Einladung erhalten. Die kleine Spinne macht eine Ausstellung. Alle sind sehr neugierig und als Milla am Abend ihre Zimmertür öffnet, staunen die anderen Spinnen nicht schlecht. Dort hängt das beein- druckendste Netz, das sie jemals gesehen haben. Von der Decke bis zum Boden, von der linken zur rechten Zimmerwand füllt es den ganzen Raum aus. Und es erzählt die tollsten Geschichten. In Millas Netz gibt es Wellenlinien, die ans Meer erinnern. Statt gera- der Linien sind lustige Kringel und Schnecken eingewebt. Milla hat sogar das schillernde Schuppenmuster ihres besten Freundes, dem Goldfisch, in ihrem Netz verewigt.

Milla hat einfach einen ganz besonders guten Blick. Da sind sich plötzlich alle einig. Die mutige kleine Spinne bekommt einen riesigen Applaus, auch von ihrem Lehrer, der erst jetzt erkennt, welches Talent Milla besitzt.

Millas Mutter vermutet, dass auch ihre Tochter einmal einen Preis gewinnen wird.

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Flächenfüllendes Zeichnen Zeichnen, drucken ... 12 • Klassen 1–4 I 20/26

M 11 Hier feht doch was! – Bilderweiterung

Aufgabe

Zeichne das Beschriebene in Umrissen.

Gliedere die Umrisse in Flächen.

Gestalte die Flächen mit verschiedenen Mustern.

Verwende dazu einen schwarzen Filzstift.

Der Pfau zeigt dir sein großes Federrad.

Das Kind hat eine lustige Frisur.

Der Drache spuckt eine große wilde Flamme.

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