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Archiv "Werner Lang (Hrsg.): Tropenmedizin in Klinik und Praxis" (30.09.1994)

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Gerd Schreck

Intensivstretching und Ausgleichsgymnastik

Aktmherapie be. Fehlbelastungen .Bewf und Sport

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Schnack, G.

Intensivstretching

und Ausgleichsgymnastik

Aktivtherapie bei Fehl-

belastungen in Beruf und Sport Geleitwort W. HoHmann,

H. Schoberth

2. durchgesehene Auflage 1994, 190 Seiten, 197 teils farbige Abb. in 338 Einzeldarstellungen, geb., DM 69,— ISBN 3-7691-0303-3

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Durch den frühzeitigen Ausgleich muskulärer Verspan- nungen können Intensivstretching und Ausgleichsgym- nastik wesentlich dazu beitragen, Schädigungen des Stütz- und Bewegungsapparates zu verhüten oder zu lindern, und ersparen dem Betroffenen so möglicher- weise eingreifendere Therapieformen wie Injektionen, langfristige Gelenkruhigstellung oder Operatiofien.

Umfassend, mit vielen Illustrationen und speziellen Übungen für verschiedene Berufe und Tätigkeiten, werden die Übungen detailliert und gut nachvollziehbar beschrieben.

Preisänderungen vorbehalten (372a)

16,® Deutscher

1111h, Ärzte-Verlag

Postfach 40 02 65 50832 Köln

Telefon (02234) 7011-316 Fax (02234) 49498

EN/ IMERICH & PARTNER , Wildwechsel 4 • 31303 Ehlershausen • Telefon (0 50 85) 70 75 L._

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BÜCHER

Johannes H. Schultz:

Hypnosetechnik, Praktische Anleitung zum Hypnotisie- ren für Ärzte, 9. Auflage, be- arbeitet und ergänzt von G.

Iversen und W.-R. Krause, Gustav Fischer Verlag, Stutt- gart/Jena/New York, 1994, 91 Seiten, 39 DM

Hypnose zu therapeuti- schen Zwecken hat zu Be- ginn des 20. Jahrhunderts ei- ne Blütezeit erlebt, wird heu- te aber im deutschen Sprachraum vergleichsweise weniger angewandt als im angloamerikanischen. Die Wiederauflage des „Klassi- kers" zur Hypnosetechnik für Ärzte von Johannes Heinrich Schultz, dem Vater des Autogenen Trainings, er- scheint geeignet, wieder mehr psychotherapeutisch tätige Kolleginnen und Kol- legen zu einer Erweiterung ihres Tätigkeitsfeldes anzu- regen. Ergänzungen und Be- arbeitungen des Textes hat Gerd Iversen vorgenommen, ein versierter Schüler des Altmeisters. Schwerpunkt des Bandes ist die Schilde-

rung der Hypnose-Metho- dik, angefangen von Disposi- tion, Milieu und psychischer Vorbereitung des Patienten, über die allgemeine Technik bis hin zur ausführlichen Darstellung der Verbalsug- gestion mit und ohne weitere Hilfsmittel, veranschaulicht durch zahlreiche Beispiele.

Positive Wirkungen der sug- gestiven Beeinflussung wer- den außer in den traditionel- len Bereichen der Geburts- hilfe und Schmerzlinderung auch bei der psychophysi- schen Ruhigstellung, bei Al- koholismus, Enuresis und Amnesien erörtert. Hinzuge- fügt wurde ein Erfahrungsbe- richt von Wolf-Rainer Krau- se, der eine Lanze bricht für die verstärkte Anwendung von Hypnose und Autoge- nem Training (= Selbsthypno- se) in der Rehabilitationsme- dizin und ihre Erfolge in der Schmerztherapie — vor allem bei Kopfschmerzen — sowie bei Schlafstörungen hervor- hebt.

Wolfgang Schweizer, Neuenmarkt

Werner Lang (Hrsg.):

Tropenmedizin in Klinik und Praxis, Georg Thieme Ver- lag, Stuttgart/New York, 1993, 584 Seiten, 212 teils far- bige Abbildungen, 269 DM

Der dreibändige Gsell/

Mohr (Ausgabe 1967) ist zwar unverändert ein „Klas- siker", aber in wesentlichen Teilen verständlicherweise veraltet. Hinsichtlich der Tropenkrankheiten hat W.

Lang, München, mit namhaf- ten Autoren eine neue „Tro- penmedizin" herausgebracht, die alles praktisch Wichtige umfaßt. Einzelne Kapitel ge- hen über die reinen Infekti- onskrankheiten hinaus, wie zum Beispiel tropische Der- matologie, Ophthalmologie, Onkologie, Unterernährung, Anämie, Klimaprobleme.

Der wesentliche Inhalt gilt aber den Infektionen und tropischen Gifttieren, ihrer Epidemiologie, Klinik, Pro- phylaxe, Therapie. Viele Schwarz-Weiß-Bilder und Tabellen zeigen die geogra-

phische Verbreitung, zum Teil ausgezeichnete, auch far- bige Bilder die Erreger oder die Hauterscheinungen. Eine abschließende Tabelle kenn- zeichnet die wichtigsten Risi- ken der einzelnen Länder, auch vorgeschriebene Imp- fungen. Ein besonderes Ka- pitel führt die zweckmäßigen Impfungen aus hiesiger Sicht auf. Wer sich beruflich oder als Urlauber in tropische Länder begibt, sollte dieses Buch nach dem neuesten Stand (zum Beispiel Malaria- therapie!) besitzen. Mit der zunehmenden Reisehäufig- keit und immer exotischeren Zielen brauchen vor allem Internisten und praktische Ärzte das Buch: vor einer Reise ihrer Klientel zur soli- den Beratung, nach der Rückkehr zur Differential- diagnostik und gegebenen- falls Therapie. Man muß nur bei den vielen Ursachen, et- wa unklaren Fiebers, die richtige und wichtige Stelle finden! Rudolf Gross, Köln A-2546 (14) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 39, 30. September

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Das Referenzwerk zur elektrokardiographischen Dia- gnostik, 14., neubearbeitete Auf- lage, Georg Thieme Verlag, Stutt- gart, New York, 1999, XIII, 705 Seiten, 604 Abbildungen in 1

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