Nierstour, Musik und tierische BegegnungenDas Gelderland erkunden – NN-Sommeraktion mit tollen Tickets, Souvenirs und Gutscheinen für drei Gewinner

30. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 22. JULI 2020

Pastor Theo Hoffacker zum Ehrendomkapitular ernannt

Sein 70-jähriges Wirken als Priester

fand besondere Anerkennung Seite 8

Auf Entdeckungstour mit dem Niederrheinrad

Verleihräder ermöglichen problemloses Umsatteln auf den Drahtesel Seite 9

Alte Schätze

erzählen Geschichte

Grabungen im APX geben Rückschlüsse über das Römerleben Seite 16

SONDERSEITEN �������

Do. Fr.

24° 15° 21° 13°

WETTER �������������

Viele Menschen verbringen ih- ren Urlaub zu Hause und entde- cken dabei ihre Umgebung ganz neu. Tipps dazu auf Seite 7.

Das Green FabLab der Hoch- schule Rhein-Waal auf dem Gelände der Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020 öffnet seine Türen für Führungen, Vorträge und Diskussionen. Am 25. Juli geht es los. Um 11 Uhr spricht Professorin Dr. Ute Hansen, Professorin für Biologie und Umweltmonitoring, zum Thema

„Klimawandel und der globale Kohlenstoffhaushalt“. Am 26. Ju- li ebenfalls um 11 Uhr behandelt Professorin Dr. Irmgard Buder, Professorin für Erneuerbare Energien und Elektromobilität, die Frage „Wasserstoff: Energie der Zukunft oder Sackgasse?“

Weitere spannende Vorträge folgen. Im Green FabLab stehen die Umwelt und deren nach- haltige Ressourcennutzung im Mittelpunkt – verknüpft mit der digitalen Fertigung entste- hen ganz neue Möglichkeiten zur Herstellung von „grünen“

Produkten. Im Zentrum steht die Verwirklichung innovativer Ideen, die einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten können.

Klimawandel und der globale Kohlenstoffhaushalt

UMWELT VHS Programm

gibt‘s ab 29. Juli

RHEINBERG. Corona hat auch die VHS-Kurse zum Erliegen ge- bracht. Nun gibt es zum Herbst- semester einen Neuanfang für sämtliche Kurse. Das Programm- heft erscheint am Mittwoch, 29.

Juli, dann ist auch gleichzeitig Anmeldestart bei der Verbands- VHS Alpen, Rheinberg, Sons- beck, Xanten.

Selbstverständlich sind auch in diesen Kursen Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Je nach Raumgröße ist es möglich, dass die Teilnehmerzahl begrenzt werden muss. Da sich zu diesem Herbstsemester keine „Wieder- holer“ vorab anmelden konnten, gilt nun Teilnahme in Reihen- folge der Anmeldungen. Es wird daher empfohlen, sich möglichst schnell einen Platz zu sichern.

Alle Angebote gibt es ab dem 29.

Juli auch online zu sehen unter www. vhs-rheinberg.de

NIEDERRHEIN. Sommerferien – die schönste Zeit des Jahres. In diesem Jahr haben sich viele Fa- milien dazu entschieden, nicht zu verreisen und stattdessen ihre Region besser kennen zu lernen.

Passend dazu läuft die „Urlaub zu Hause“-Serie der NN. In die- ser Woche erkunden wir das Gel- derland und haben für unsere Leser wieder drei Pakete mit Gut- scheinen, Tickets und Souvenirs gepackt.

Das Tourist-Büro der Gemeinde Kerken hat für unsere Leser leuch- tend rote Rucksäcke, unter ande- rem gefüllt mit einem USB-Stick und einem Fahrradsattelschoner beigesteuert. Einen guten Tropfen gibt es aus Straelen. In jedem Jahr wird ein neuer Wein aus verschie- denen Trauben für Feinkost „Stra- elemann“ (www.straelemann.de) zusammengestellt. Der „Straele- mann Cuvée 2019“ vereint drei Rebsorten: Grauburgunder, Bac- chus und Sauvignon Blanc. Jeder Gewinner kann sich über eine Flasche dieses fruchtigen Cuvées freuen, dessen Etikett von Alex- andra Bons aus Kerken gestaltet wurde. Dazu gibt es außerdem ei- ne kleine Trüffelauswahl aus dem Bistro im Herzen von Straelen.

Nicht weit entfernt ist das Waldfreibad in Walbeck (www.

waldfreibad-walbeck.de), das mit seiner idyllischen Lage und seiner über 70.000 Quadratme- ter großen Liegewiese zu den schönsten Freibädern des Landes

zählt. Beachvolleyballfelder, Rie- sen-Hüpfburgen und gigantische

Wasserflächen machen einen Be- such im Waldfreibad zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für unsere Urlaubs-Tasche hat der Bäderverein Familien-Freikarten für einen Tagesbesuch im Wal- becker Freibad zur Verfügung gestellt.

Wer das Gelderland per Boot entdecken möchte, ist auf dem Holleshof in Wachten- donk (www.holleshof.de) rich- tig. Im Viererboot, Kajak oder Schlauchboot kann man über die Niers fahren und mit jeder Menge Spaß die wunderschöne Landschaft genießen. Die Stre- cken sind zwischen acht und 17 Kilometer lang. Zudem bietet der Holleshof ein Maislabyrinth mit vielen Spielattraktionen und den Verleih von Familien-Bikes, mit denen sich die historische

Stadt Wachtendonk wunderbar erkunden lässt. Für die NN- Sommerserie stellt die Familie Waerdt jeweils zwei Zweier-Ka- nus oder ein Vierer-Paddelboot für eine Tour auf der Niers von Grefrath nach Wachtendonk zur Verfügung. Von der Brauerei Diebels (www.diebels.de) gibt es die passende Erfrischung für den Ausklang eines erlebnisreichen Ferientages: Über je ein Zehn- Liter-Fässchen Diebels Alt, einen Kasten Diebels Alt Radler, das die typisch karamellige Diebels Alt-Note mit spritziger Limona- de und natürlichem Zitronensaft abrundet, und ein T-Shirt der Traditionsbrauerei können sich unsere Gewinner freuen. Darü- ber hinaus hat das Altbierdorf natürlich noch einiges mehr zu bieten. Zum Beispiel das Spaß- bad Hexenland (www.facebook.

com/SpassbadHexenland), das die Wasserratten mit fast zwei Hektar Liegewiese, Sandspiel- platz, Unterwassermassageberei- che, Breitrutsche, Duschclown und Spritznashorn nach Sevelen lockt. Drei Familien-Tageskarten hat die Tourist-Info der Gemein- de Issum für die NN-„Urlaub zu Hause“-Pakete zur Verfügung gestellt. Nur wenige Kilometer entfernt können sich unsere Ge- winner außerdem auf tierische Begegnungen der besonderen Art freuen. Auf der Kamelfarm am Niederrhein (www.kamel- farm-am-niederrhein.de) kann

man Kamele erleben und auf den imposanten Tieren reiten. Bei einer Hofführung lernen die Ge- winner die Farm kennen und se- hen außer den Reitkamelen auch die Trampeltier-Zuchtgruppe mit Fohlen und Jungtieren, Tier- senioren und Notfalltieren, sowie Pferde, Ponys und Esel.

Und auch den passenden Soundtrack für den Sommer pa- cken wir mit rein in unsere „Ur- laub zu Hause“-Kiste – Johannes Oerdings aktuelles Album „Kon- turen“ (www.johannesoerding.

de), mit dem der in Geldern- Kapellen aufgewachsene Sänger erstmals Platz eins der deutschen Albumcharts erreichen konnte.

„An guten Tagen“, „Alles okay“

und „Anfassen“ sind einige der insgesamt 13 Titel, die mittler- weile die Republik erobert haben.

Andrea Kempkens

Nierstour, Musik und tierische Begegnungen

Das Gelderland erkunden – NN-Sommeraktion mit tollen Tickets, Souvenirs und Gutscheinen für drei Gewinner

Bei einer Tour mit dem Paddelboot oder Kajak lässt sich die Natur entlang der Niers besonders gut ge-

nießen. Foto: privat

Das Waldfreibad in Walbeck (Foto) lädt ebenso wie das Spaßbad Hexenland in Sevelen zum Baden ein. NN-Foto: G. Seybert

Johannes Oerding landete mit seinem sechsten Studioalbum

„Konturen“ auf Platz eins der deutschen Charts. Foto: Julia Mücke

Verlosung

NN-Leser können 3 Pakete gewin- nen und einen tollen Urlaub in der Region verbringen. Wer ein Paket ergattern möchte, sollte bis zum 27. Juli eine Mail an gewinnspiel@

nn-verlag.de schicken. Stichwort

„Urlaub zu Hause“. Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt und können ihr Paket in einer der drei Geschäftsstellen der Nieder- rhein Nachrichten in Geldern, Veen oder Kleve in Empfang nehmen.

Wir drücken die Daumen!

Tierische Begegnungen der besonderen Art gibt es auf der Kamel-

farm. Foto: i-Stock

Urlaub zu Hause

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Ihr Ansprechpartner seit mehr als 30 Jahren

Kooperation FOM und AWO

KREIS WESEL. Studierende der FOM können zukünftig die viel- fältigen Arbeitsfelder der Wohl- fahrt kennen lernen – von der klassischen ambulanten Pflege und dem betreuten Wohnen über Schwangerenberatung, An- laufstellen für Opfer von Gewalt, Mädchentreffs, Migrationshilfen, Kindertagesstätten und weitere.

Denn: Die FOM Hochschule in Wesel und der AWO Kreisverband Wesel e.V. haben eine Kooperati- on geschlossen.

Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen der Sozialwirtschaft und der Bil- dungswirtschaft in Wesel zu inten- sivieren. Als neue Partner planen sie, die AWO als Praxispartner für Studierende der „Sozialen Arbeit“

zu empfehlen und sich regelmäßig zu Bildungsthemen und aktuellen Entwicklungen auszutauschen.

Darüber hinaus möchte sich der AWO Kreisverband Wesel mit dieser Kooperation als attraktiver Arbeitgeber positionieren und seine Mitarbeitenden fördern und qualifizieren, um den schon merklichen Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Für den Bachelor-Abschluss als staatlich anerkannte Sozialarbei- ter müssen die Studierenden 100 Praxistage absolvieren. Außerdem werden Mitarbeiter der AWO zu- künftig für Gastvorträge die FOM besuchen und die Studierenden können in Exkursionen die Arbeit des Kreisverbands kennenlernen und den Theorie-Praxis-Transfer leben. Der beliebteste Studien- gang der Weseler ist derzeit pas- senderweise der Bachelor in „So- zialer Arbeit“.

Die Bronzestatur des Berg- manns „Kumpel Fritz“ sitzt wieder auf dem neu gestalteten Karl-Flü- gel-Platz in Kamp-Lintfort.

Foto: Stadt Kamp-Lintfort

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Vom Traum des ewigen Suchens

Aktuelle Umfrage der NKL-Renten- lotterie: Über ein Drittel der Deut- schen sammelt mit Leidenschaft schöne Dinge. Noch überraschender ist, wie viele mit dem Sammeln begin- nen würden, wenn sie die finanziellen Mittel hätten.

„Den echten Sammler erkennt man nicht an dem, was er hat, sondern an dem, worüber er sich freuen würde“, sagte einmal der Maler Marc Chagall.

Eine lange Suche, die mit einer großen emotionalen Belohnung einhergeht:

Hinter dem Sammeln und dem Suchen nach den noch fehlenden Exponaten steckt ein alter Glücksmechanismus im menschlichen Gehirn: Der erlösende Dopamin-Kick, wenn man das fehlende Stück endlich in den Händen hält.

Im Rahmen der Umfrage der NKL- Rentenlotterie wurde folgende Frage

gestellt: „Wie sehr stehen die Deutschen auf das einzigartige Gefühl, der eigenen Sammlung ein passendes Stück hinzu- fügen zu können, das nur leidenschaftli- che Sammler kennen?“

Die repräsentative Umfrage*, durch- geführt vom YouGov-Institut, zeigte ein eindeutiges Ergebnis: Die Deutschen sind verrückt nach Sammeln. 35 Pro- zent der Befragten geben offen zu, dass sie aktiv Dinge sammeln.

Uhren und Schmuck (22 Prozent), Kunst (13 Prozent), Autos und Oldtimer (13 Prozent) sowie Antiquitäten (12 Pro- zent).

Die eigene Sammlung schöner Dinge muss kein Traum bleiben. Denn bei der NKL-Rentenlotterie hat jeder potenzielle Sammler oder potenzielle Sammlerin bei Losbesitz die Chance auf eine mo- natliche Rente von bis zu 10.000 Euro**.

Jeden Monat gibt es insgesamt 200 Renten zu gewinnen.

Mit einem Los geht’s los – die NKL- Rentenlotterie startet jeweils am 1. ei- nes Monats und läuft über vier Wochen.

Lose und weitere Informationen gibt es unter Telefon 040 632910-27, auf nkl.de oder bei allen Staat- lichen Lotterie-Einnah- men.

*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online- Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.045 Personen zwischen dem 15. und 18.05.2020 teilnahmen.

Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

**Die Chance auf den Höchstgewinn der 10.000-€-Rente (Laufzeit je nach Losart 5 bzw. 10 Jahre) beträgt 1 zu 2.100.000. Das maximale Verlustrisiko ist der Spieleinsatz.

Lotteriespielen soll Spaß machen und nicht zum Problem werden. Wer jedoch sehr viel häufiger als geplant spielt, sollte sich tele- fonisch unter0800 6552255 oder unter nkl.de/gluecksspielsucht informieren.

Die Spielteilnahme setzt voraus, dass der Spielteilnehmer das 18. Lebensjahr vollendet hat.

Was würden Sie sammeln, wenn Geld keine Rolle spielen würde?

Bedeutet das im Umkehrschluss, dass 65 Prozent der Deutschen gar kein In- teresse am Sammeln haben? Die Um- frage beleuchtet es genauer: Wie viele Menschen würden etwas sammeln, wenn sie zum Beispiel eine Sofortrente der NKL-Rentenlotterie gewinnen und plötzlich jeden Monat 10.000 Euro zur Verfügung hätten – 10 Jahre lang?

Überwältigendes Ergebnis: Unter dieser Voraussetzung würden plötzlich nicht ein Drittel, sondern fast zwei Drittel der Befragten einem Sammelhobby nach- gehen. Die bevorzugten Objekte der Sammelbegierde sind dann vor allem

© Shutterstock

Römische Reiter im Archäologischen Park Xanten

Die „Römischen Sonntage“ im Archäologischen Park Xanten sind im Sommer immer be- sondere Publikumsmagnete.

Corona-bedingt mussten bisher die Veranstaltungen ausfallen.

Am vergangenen Sonntag war erstmals die XXI. Legion Ra- pax mit römischen Reitern und Legionären zu Gast. Sie zeigten Geschicklichkeitswettbewerbe (wie auf dem Foto rechts im Galopp Kegel aufnehmen) und fochten kleine Kämpfe aus. Das gefiel dem Publikum sehr. Über 6.000 Besucher kamen am Wo- chenende in den Park. Die Mas- kenpflicht stört nicht so sehr und wird eingehalten. Da manche Angebote im Park und Museum noch eingeschränkt sind, bleibt der Eintritt für Kinder noch bei 5 Euro, Unter 18- Jährige zahlen ohnehin keinen Eintritt.

NN-Fotos: theo leie

KREIS WESEL. In Nordrhein- Westfalen war jede Erwerbsper- son im letzten Jahr durchschnitt- lich 15,8 Tage krankgeschrieben.

Das geht aus dem aktuellen Ge- sundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. Über diesem Wert lagen die Menschen im Kreis Wesel mit 17,2 Tagen.

Die wenigsten Krankheitstage hatte Bonn mit 11,8 - am ober- sten Ende der Skala liegt Gelsen- kirchen mit 22,6 Tagen pro Kopf.

Wie in den Vorjahren haben Be-

schäftigte in Verwaltungsstädten wie Bonn, Düsseldorf, Köln und Münster die geringste Anzahl an Fehltagen - Arbeitnehmer im Ruhrgebiet die höchste.

Barbara Steffens, Leiterin der TK Landesvertretung in NRW:

„Verantwortlich für die meisten Fehlzeiten der Erwerbstätigen in NRW waren im Jahr 2019 die psychischen Erkrankungen wie zum Beispiel Depressionen.

Mit durchschnittlich 3,05 Ar- beitsunfähigkeitstagen pro Kopf

haben sie gegenüber dem Vor- jahr um 5,3 Prozent zugelegt.“

Den nächst höheren Anteil an den Arbeitsunfähigkeitszeiten haben mit 2,83 Tagen Rückener- krankungen und mit 2,30 Tagen Atemwegserkrankungen.

Die Zahlen stammen aus den Vorabdaten des TK-Gesund- heitsreports 2020. Grundlage da- für bilden die rund 1,3 Millionen bei der TK in NRW versicherten Erwerbstätigen (Berufstätige und ALG 1-Empfänger).

Mehr Kranke im Kreis Wesel

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Es gibt ein paar alte Sachen zu erledigen, bevor Sie sich in neue, aufregendere Tätigkeiten stürzen können. Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben passiere zu wenig, ge- nießen Sie einfach die Zeit der Ruhe.

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Auch wenn es Ihnen in den Fingern juckt - einen Streit brechen Sie jetzt besser nicht vom Zaun. Wem wollen Sie denn damit imponieren?

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, zuzuhören und sich auszutauschen.

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In der Liebe werden sich viel bessere Chancen nicht von selbst ergeben. Wagen Sie also den ersten Schritt. Mit einer kleinen Überraschung erreichen Sie mehr als mit 1000 Worten.

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Ihre Gefühle haben nicht immer Recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt. Gerade Beziehungsstress lässt sich leichter lösen als Sie noch vor kurzem glaubten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Übertriebene Vorsicht lohnt sich nicht.

Gehen Sie nur auf Nummer Sicher, werden Sie nicht weit kommen. Ihnen steht genügend Energie zur Verfügung, um die Dinge zu regeln, die Ihnen wichtig sind.

Waage 24.09.-23.10.

Ihre momentane Nei- gung sich zu überneh- men, könnte in dieser Woche etwas Stress mit sich bringen.

Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufl iche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie dürften in diesen Tagen einen besonders deutlichen Stimmungswechsel zu spüren bekommen. Nehmen Sie Ihre Selbst- kritik am Wochenende also nicht zu ernst.

Schütze 23.11.-21.12.

Liebesangelegen- heiten verlaufen am Wochenende leichter und erfreulicher als danach.

Verfahren Sie also nach dem Motto:

Erst das Vergnügen und dann die Arbeit.

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Ihre soziale Ader schlägt durch. Küm- mern Sie sich aber nicht nur um die Probleme anderer.

Wenn Sie Ihre eigenen Wünsche überhören, wird Ihre Unruhe nicht gerade nachlassen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Wollen Sie unliebsa- me Überraschungen vermeiden, sollten Sie jetzt auf klare Formulierungen und Absprachen achten. Lassen Sie sich im Job nicht mehr Arbeit aufs Auge drücken als vereinbart war.

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Fragenkatalog an Politiker zum Salzbergbau versandt

Bürgerinitiative möchte haltung der Kommunalpolitiker veröffentlichen

NIEDERRHEIN. Die Bürger- initiative der Salzbergbauge- schädigten NRW e.V. möchte mit einem Fragenkatalog an die Lokalpolitik auf die unge- klärten Umstände rund um das Thema Salzabbau aufmerksam machen. Sie möchte, dass sich die Lokalpolitiker positionie- ren - auch hinsichtlich der Kommunalwahl am 13. Sep- tember.

Viele Politiker und Amtsträ- ger haben sich bereits geäußert und Verständnis gezeigt. Nun geht es darum, auch neuen Kan- didaten die Möglichkeit zu ge- ben, ihre Haltung zum Salzberg- bau darzustellen. „Uns als Bür- gerinitiative gibt dies die Mög- lichkeit dieses weit verbreitete Verständnis für die Belange der Bürger und unserer Mitglieder auch öffentlich zu machen“, so

Karl Krebber-Hortmann, stell- vertretender Vorsitzender der Bürgerinitiative. Seit der Grün- dung der Initiative 2015 haben sich viele Mitglieder angeschlos- sen, die sich in den Altabbauge- bieten durch den Salzbergbau genachtigligt sehen. Durch die jetzt angekündigte Erweiterung des Salzbabbaus in Richtung Xanten und Borth auf einer Fläche von über 4.000 Hektar ist die Initiative auf über 1.600 Mitglieder gewachsen.

Da der Bürgerinitiative zum Zeitpunkt des Versands der Fra- gen noch nicht von allen Frak- tionen die Bürgermeisterkandi- daten vorlagen, ist es natürlich auch möglich für nicht kontak- tierte Fraktionen / Kandidaten, die Antworten an die Initiative zu senden.

Nach Erhalt der Antworten

will die Initiative sie veröffent- lichen. Weitere Informationen:

sind veröffentlicht unter der Internetseite www.salzbergbau- geschaedigte.de

Die Fragen beschäftigen sich mit der Rechtssicherheit / Stich- wort Schiedsstelle; Infrastruk- tur – Schäden an Bahnlinien, Straßen usw.; Betrachtungs- zeitraum, Stichwort Ewigkeits- lasten; Überschwemmungsrisi- ko – Gefahrenpotential / Hoch- wasserschutz; Erweiterung des Salzabbaus – Notwendigkeit?

Und die letzte Frage lautet:

„Welche Maßnahmen können Sie sich vorstellen, um einen weitreichenden Schutz der Be- völkerung und Bewohner sowie der Umwelt im Zusammenhang mit dem bestehenden Salzabbau und der geplanten Erweiterung sicherzustellen?“

Spende für Hospiz Haus Sonnenschein in Rheinberg

Eine Spende in Höhe von 14.500 Euro verhalf dem Hospiz Haus Sonnenschein in Rheinberg da- zu, ein neues Zimmer einzurich- ten. Das Geld stammt vom Verein

„WieDuMir“ aus Kamp-Lintfort, der sich nun aufgelöst hat. Be- reits bei der Gründung des Ver- eins wurde in der Satzung festge- legt, dass nach der Auflösung das gesamte Vereinsvermögen dem Hospiz ‚Haus Sonnenschein‘ ge- spendet werden soll. Der Verein betrieb eine „Frewilligenzentra- le“, inzwischen betreibt die Stadt Kamp-Lintfort eine eigene Frei- willigenzentrale, so dass der Ver- ein abgewickelt wurde. Bei der

Geldübergabe waren anwesend (v.l.): l. Uwe Lietzau (ehemali- ger Vorsitzender von WiDuMir), Karldieter Goß (ehemaliger Schatzmeister), Ulrike Wellner (Vorsiteznde des Fördervereins Hospiz Haus Sonnenschein), Mirjam Klaas (Pflegedienstlei- tung), Beate Bergmann (Leite- rin). Uwe Lietzau betont: „Alle aktiven und passiven Mitglieder der Freiwilligenzentrale „Wie- DuMir „ können sich sicher sein, dass dieses Geld einer sehr guten und dringend benötigten Ver- wendung zugeführt wurde. So- mit schließt sich hier der Kreis, dass „WieDuMir“ ein letztes

Mal in Form einer Geldspende helfen kann!“ Er wünschte dem Team vom Hospiz weiterhin viel Kraft und lobte: „Wir haben bei unserem Besuch in Ihrem Haus kennen- und schätzen gelernt, wie Sie mit so viel Engagement, mit all Ihrer Herzenswärme und Ihrem Einfühlungsvermögen für die Menschen da sind. Dankbar nahm die Vorsitzende des För- dervereins Ulrike Wellner das Geld entgegen, denn die Einrich- trungen der Zimmer werden aus- schließlich aus Spendengeldern finanziert. Der Verein ist also immer auf Spenden angewiesen.

NN-Foto: theo leie

Bürger wählen Ruhrparlament

NIEDERRHEIN. Ob beim Kom- bibad oder neuem Bauland - der Regionalverband Ruhr (kurz RVR) ist mit von der Partie. Nicht viele kennen diese „Oberbehör- de“, die mit dem Instrument des sogenannten Regionalplans ent- scheidenden Einfluss darauf hat, wie sich eine Stadt entwickelt.

Der RVR bestimmt zum Bei- spiel, welche Kommunen wo und wie viel Flächen als Bau- oder Gewerbefläche den Menschen und Unternehmen zur Verfü- gung stellen darf. Kontrolliert wird der Verband von seiner Ver- bandsversammlung, dem Ruhr- parlament. Zum ersten Mal in der Geschichte haben die Men- schen im Einzugsgebiet des RVR die Möglichkeit, ihre Vertreter/

innen selbst zu wählen.

Zuvor wurden die Mitglieder des Ruhrparlaments in den Kreis- räten und Stadträten (kreisfreie Städte) der Mitgliedskommunen gewählt. Die Wahl zum Ruhrpar- lament findet im Rahmen der Kommunalwahl 2020 statt.

Wer mehr zum Ruhrparla- ment und zu der Wahlkampa- gne des RVR, „Mach es zu Dei- nem Revier“, erfahren möchte, findet unter www.ruhrwahl.de viele nützliche Informationen, zum Beispiel welche Aufgaben der RVR übernimmt. Zudem können Interessierte kostenlos Infomaterial im Büro der Bür- germeisterin im Weseler Rathaus (Zimmer 104, Klever-Tor-Platz 1, 46483 Wesel) abholen.

In der Metropolregion Ruhr leben circa fünf Millionen Men- schen. Damit gehört sie zu den größten Ballungsgebieten Euro- pas; neben Paris, London und Moskau. Im vergangenen Jahr startete der RVR eine umfang- reiche Werbe-Kampagne. Auch Wesel ist Teil der Aktion „Stadt der Städte“. Den Imagefilm und Hintergründe zu Wesel und dem Regionalverband sind unter dem Link https://metropole.ruhr/me- tropole/wesel zu finden.

Beratung wieder face-to-face

KREIS WESEL. Im Zuge der all- gemeinen Lockerungen nach der Corona bedingten Reduzierung bieten die Mitarbeiterinnen der Selbsthilfe-Kontaktstelle im Kreis Wesel unter entsprechenden Hy- gienemaßnahmen wieder per- sönliche Beratungsgespräche in den Standorten Moers und Wesel an. Auch viele Selbsthilfegruppen nehmen ihre regelmäßigen Tref- fen wieder auf und sind wieder in der Lage, sich regelmäßig in den Gruppen über ihre Erkrankungen und Probleme auszutauschen.

Weitere Informationen erhalten Interessierte unter Telefon 02841 90 00 16 oder selbsthilfe-wesel@

paritaet-nrw.org

Nicht mit 210.000 Bürgern, son- dern mit 200 glücklichen Gewin- nern fand am vergangenen Wo- chenende die Spezialausgabe des Parookaville-Festivals in Weeze statt. Nach der Corona-bedingten Absage der sechsten Auflage des größten Electronic Music Festi- vals Deutschlands, hatten sich die Veranstalter Bernd Dicks, Norbert Bergers und Georg van Wickeren entschieden, mit einem Live-Streaming-Event an den Start zu gehen und zwei Tage live aus einer Mini-Version der Party- stadt zu senden. „Wir haben das ganze Festival, was sonst 195.000 Quadratmeter groß ist, auf 40 Meter Durchmesser in einem großen Kreis angeordnet und unsere bekannten Stadtelemente, wie die Bill-Parookaville-Statue, die Warsteiner Church und auch

das Post Office in dieses 360 Grad-Open-Air-Setup integriert“, erklärt Bernd Dicks. Für die DJs, unter anderem Felix Jaehn, To- pic, Tujamo, Alle Farben, Fedde le Grand und Brennan Heart, gab es eine kreisrunde Bühne im Mittelpunkt des Settings, umringt von 25 separierten Parzellen für je vier Bürger, die sich nur zwischen den Auftritten und unter Berück- sichtigung des Hygiene- und In- fektionsschutzes auf dem Gelän- de bewegen durften. Über 40.000 Bewerbungen waren für die 200 Tickets eingegangen und auch die Streamzahlen toppten sämtliche Erwartungen. „Allein auf unseren Kanälen hatten wir schon über ei- ne Million nach dem ersten Tag, wir gehen davon aus, dass wir mit den Kanälen der DJs und unserer Partner bei mehreren Millio-

nen Leute sind“, freut sich Bernd Dicks. „Und die unzähligen Men- schen, die vor einem Bildschirm sind, feiern ja meistens nicht allei- ne, sondern in Gruppen. Ich glau- be, allein in Weeze stand in jedem zweiten Garten ein Fernseher oder ein Laptop.“ Trotz außerge- wöhnlicher Umstände wurde ge- treu dem Motto „Dreams can not be cancelled“ auch in diesem Jahr wieder auf die Liebe angestoßen:

Sabrina und Marvin aus der Nä- he von Aachen sagten „Ja“ in der Warsteiner Parooka Church. Be- zeugt wurde die standesamtliche Trauung von dem bekannten DJ und Produzenten Topic, der mit seinem Hit „Breaking Me“ Chart- erfolge in zahlreichen Ländern feiert.

Nach dem Festival ist vor dem Fe- stival: Die Planungen für Paroo-

kaville 2021 sind bereits im Gan- ge. Bernd Dicks: „Wir haben die Hoffnung, in 2021 ganz normal starten zu können wie in 2019, aber das ist eine Glaskugel. Sicher ist, wir haben bislang jede Krise gemeistert und würden es auch dann wieder hinkriegen.“

Das Interview mit Bernd Dicks ist auf unserer Facebookseite und über den QR-Code zu finden.

Text und Foto: Andrea Kempkens

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NEU ³ 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 11212 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 91 16

5 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 90 6

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1 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 87 0

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5 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 98 0

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THE HUNT THE HUNT

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 91 18 3

PARASITE

20:00 20:00 13216 3

N I G H T L I F E N I G H T L I F E

20:00 20:00 20:00 20:00 11112 1

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DER WEG ZURÜCK

1 2

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UNHINGEDAUSSER KONTROLLE DIE SCHÖNSTENSCHÖNSTEN

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4

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4 PAW PATROLPAW PATROL

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14:30 16:45

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DEIN HERZ TANZT Täglich17:00 HEIKO UND ROMAN LOCHMANN

TAKEOVER-

VOLL VERTAUSCHT

Täglich17:00

PARASITE Mo.+Di.20:00 ELYAS M'BAREK

NIGHTLIFE

Täglich20:00

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Täglich17:00 Sa.+So.14:30 Disney's

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Täglich17:00 Do.-So.20:00 Sa.+So.14:30

MEINE FREUNDIN CONNI-

GEHEIMNIS UM KATER MAU

Sa.+So.14:30

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Täglich16:00 Sa.+So.14:30

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Stoffmarkt zurück in Grefrath

„Stoffencircus“ findet am 26. Juli endlich wieder am EisSport & EventPark statt

GREFRATH. Corona hat die Veranstaltungsbranche seit Mitte März in den Dornrös- chenschlaf gelegt. Nun erwacht die Branche hier und da, sodass kleinere Veranstaltungen und Spezialmärkte wieder stattfin- den dürfen. So auch der Stoff- markt „Stoffencircus“, der seit 2017 regelmäßig im Grefrather EisSport & EventPark gastiert.

„Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit dem Team vom Stoffmarkt einen Weg gefunden haben, die Veranstaltung unter Berücksichtigung der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen durchführen zu können“, freut sich Veranstaltungskauffrau Ni- na Gensch.

Am kommenden Sonntag, 26.

Juli, von 11 bis 17 Uhr, findet der Stoffmarkt endlich wieder in Grefrath statt. Um die Coro- na-Schutzmaßnahmen optimal umsetzen zu können und mehr Platz zu schaffen, wird der Markt nach draußen auf den Parkplatz P2, direkt neben der EventHalle verlegt.

Die Marktstände sind alle so konstruiert, dass der Verkauf auch bei Regen stattfinden kann.

Der Eintritt zum Stoffencircus ist für die Besucher kostenlos.

Wie sonst in der Halle, wird

sich nun auf dem Parkplatz ein buntes und farbenfrohes Meer aus verschiedenen Stoffen und Tüchern auftun. Natürlich gibt es neben jeder Menge Stoff auch sämtliches Näh-Equipment zu kaufen.

Damit der Einkaufsbummel beim Stoffencircus für alle Be- sucher sicher und unbedenklich

ist, gelten Schutz- und Hygi- eneregeln. Alle Besucher sind verpflichtet einen Mund- Nase- schutz auf dem Markt zu tragen.

Die Fläche ist ausreichend groß, jedoch werden alle Besucher gebeten auf die Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Meter zu anderen Besuchern zu achten.

Am Eingang des Marktes ste-

hen Desinfektionstender bereit, sodass sich jeder Besucher die Hände desinfizieren kann. Um Gedränge auf dem Markt zu ver- meiden, darf sich gleichzeitig nur eine bestimmte Anzahl an Besu- chern auf dem Markt befinden.

Weitere aktuelle Informationen gibt es im Internet unter www.

stoffencircus.nl.

Der „Stoffencircus“ wird am kommenden Sonntag nach draußen auf den Parkplatz P2, direkt neben der

EventHalle, verlegt. Foto: Grefrather EisSport & EventPark

„HouseArrest Beer Garden“

NN verlosen 6 x 2 Tickets für die drei wochenenden im Kloster Graefenthal

ASPERDEN. In Zeiten, in denen Corona noch nicht vollständig besiegt ist, werden neue Kon- zepte für ein sicheres Zusam- mensein benötig. Ein solches ist der HouseArrest Beer Garden, der einerseits namhafte DJs und damit erstklassige Musik und gute Laune bringt, und anderer- seits auch die Gesundheit und die Sicherheit der Besucher im Auge hat.

Ab Samstag, 25. Juli, öffnet der Pop-up Biergarten für drei Wo- chenenden jeweils an den Samsta- gen von 16 bis 24 Uhr und an den Sonntagen von 13 bis 21 Uhr. Das DJ-Programm startet eine Stunde nach Öffnung des Beer Gardens und endet eine Stunde vor des- sen Schließung mit einer großen Closing-Show.

An jedem Tag werden vier erst- klassige DJs auflegen, jeder Tag hat ein eigenes Motto. Zum gro- ßen Opening am Samstag, 25. Ju- li, wird die „Old-School Edition“

aufgelegt, zu der Da Hool (Meet Her at the Loveparade), DJ Quick- silver (I have a dream, Bellissima, Bingo Bongo), Lars Sea (viele Jah- re Resident DJ im World Center) und Tora vs. Xano (Hexenhouse und diverse Festivals) erwartet werden. „Es war uns wichtig, zum Opening unseres Beer Gardens gleich mit Top-DJs ein Statement zu setzten und Künstler zu bu- chen, die altersübergreifend für gute Laune sorgen“, so DJ Dutch, Gründer von HouseArrest.

Am Sonntag, 26. Juli, folgt dann der „RNB and LATIN Sunday“, zu dem der bekannte Klever RNB DJ Urban O nebst DJ Nacho, DJ Ebb- solute und DJ Enzo erwartet wird.

Das zweite Wochenende star- tet dann am Samstag, 1. August, mit der „Festival Edition“, zu der kein geringerer als Oliver Magen- ta erwartet wird. Er ist einer der angesagtesten deutschen EDM (Electronic Dance Music) DJs, der bei unzähligen Festivals auf- gelegt hat und Resident DJs des Bootshaus in Köln ist. Gemein- sam mit ihm geben sich FRDY (Resident DJ Parookaville), Bran- don Sounds (ebenfalls Resident DJ Bootshaus) und Hoff+Dutch die Ehre. Der Sonntag, 2. August, wird dann zum „90s Trash vs.

House“ Sunday mit van Keeken, DJ Sternbush und Sascha Makrys.

Ein verrückter Sonntag dürfte damit garantiert sein. Am dritten

Wochenende geht am Samstag 8. August, die „Festival-Edition“

unter anderem mit Lost Identity (Resident DJ Parookaville) in die zweite Runde bevor der Beer Gar- den am Sonntag, 9. August, mit dem House Sunday schließt

Das Kloster Graefenthal in Asperden ist die perfekte Loca- tion für den Biergarten. Die Gä- ste werden an Tischen gemein- sam mit maximal zehn Personen Platz nehmen. Gruppen ab sechs Personen haben einen Tisch für sich exklusiv. Kleinere Grup- pen werden kombiniert. Alle Ti- sche sind so aufgestellt, dass ein Mindestabstand von 1,50 Meter gewährleis tet ist. Zudem ist es unumgänglich, dass die persön- lichen Daten zum Zwecke der Nachverfolgung erhoben werden.

Tickets zum Preis von 15 Euro an den Samstagen und zehn Euro an den Sonntagen sowie weitere In- formationen gibt es unter www.

housearrest.tv

Verlosung

Die NN verlosen 6 x 2 Karten für den houseArrest Beer Garden. Zur Teilnahme einfach eine E-Mail mit Name, Anschrift, Telefonnummer und dem Betreff „Beer Garden“ an gewinnspiel@nn-verlag.de senden.

Einsendeschluss ist der 23. Juli, 15 uhr. Die Gewinner können sich einen der Biergartentage aussu- chen. Die Namen der Gewinner werden unter www.nieder rhein- nachrichten.de veröffentlicht.

Beim großen Opening am kommenden Samstag wird auch Da Hool auflegen. Foto: privat

Liebe, Wahnsinn und Glückseligkeit nach Hause gebracht



KURZ & KNAPP

Dem Himmel so nah: Am Sonn- tag, 2. August, um 10.30 Uhr bie- tet das Tourist Info Center Kra- nenburg eine Kirchturmführung an. Treffpunk: Südportal der Kir- che St. Peter und Paul. Anmel- dung unter Telefon 02826/ 7959 und touristik@kranenburg.de.