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Tierische EntdeckerDie NN-Familienreporter aus Kerken haben gleich drei Kontinente der Erde an einem Tag besucht

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30. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 25. JULI 2015

Tattoos haben Geschichten – und Metal ist für immer

Jens Möllers Tochter hatte die Idee, den

Gitarrenhals zum Rückgrat zu machen. Seite 6

Sommertour „Landwirtschaft“ steuert kreisweit fünf Stationen an

Prägendes Segment für den Kreis Kleve und

seine Menschen. Seite 3

Pulling-Star Angela Schokkin kommt zum Boeren-Treck-Spektakel Kalkar

Die bekannte Treck-Fahrerin beschreibt ihr

sehr emotionales Motiv zur Teilnahme. Seite 10

Für Sie als Beilage!

WETTER _____________

Sa. So.

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AKTUELL ____________

Die Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbandes Geldern hat Sven Kaiser zu ihrem Bür- germeisterkandidaten gewählt.

71 Mitglieder stimmten für ihn, 45 gegen ihn, es gab vier Enthal- tungen. Der Veerter ist damit der vierte Kandidat bei der Bürger- meisterwahl in Geldern am 13.

September, seine Mitbewerber sind Hanneke Hellmann, Jörg Grahl und der amtierende Bür- germeister Ulrich Janssen.

POLITIK _____________

CDU wählt Sven Kaiser zum Kandidaten

Neben vielen anderen Top-DJs wird „Lost Frequencies“ mit seinen zwei aktuellen Charthits

„Are you with me?“ und „Reali- ty“ Headliner beim Holi Geld- ern am Samstag, 29. August.

Beim Holi-Farbrausch-Festival bewerfen sich die Leute ge- genseitig mit Farbpulver, dem sogenannten Gulal. In Geldern können die Besucher am 29.

August von 12 bis 22 Uhr am Holländer See in den Rausch der Farben versinken. Alle Infos unter www.holi-farbrausch.de.

Holi: Im Rausch der Farben versinken

NIEDERRHEIN. Das Wetter hätte nicht besser sein können für einen Ausflug in die „Zoom Erlebniswelt “ in Gelsenkirchen.

Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen machte sich die NN-Reporter- Familie Braun aus Kerken, beste- hend aus Wolfgang Braun, seiner Tochter Nele und deren Freundin Chelsea, auf den Weg in den 60 Kilometer entfernten Erlebnis- park - nur knapp verpassten sie dort die Geburt eines Giraffen- babys, des zwölften.

„Die ,Zoom Erlebniswelt‘ ist eine Mischung

aus Zoo und Freizeitpark“, so Wolfgang Braun. „Wir wussten über- haupt nicht, wo wir anfangen sollten. Alles

war interessant.“ Schließlich gab es Erlebniswelten auf einer Flä- che von 30 Hektar mit mehr als 900 Tieren und über 100 Arten zu entdecken. In Asien startete ihre Expedition. Auf einer Fläche von sieben Fußballfeldern genos- sen die drei einen einzigartigen Panoramablick über die grüne Erlebniswelt auf dem „Canopy Walk“, einem fünf Meter hohen Baumwipfelpfad. Danach ging es ins ELE Tropenparadies mit frei- fliegenden Vögeln, Reptilien und Flughunden sowie Orang-Utans.

„Schade war, dass sich die Orang- Utans versteckt haben“, bedauert der Vater.

Fast eine Stunde lang klet- terten die beiden Mädchen dann im 850 Quadratmeter großen In- door-Abenteuerspielplatz „Dra- chenland“ hinter dem Tropenpa- radies. Nach einer Stärkung im

Restaurant Ryokan ging es nach Alaska. Und zwar zur Goldwä- scherei bei „Sam´s Goldmine“. In einem kleinen Bach konnten sie dort mit Schüsseln Sand schöp- fen und daraus das Gold aussie- ben. „Wir haben zwar kein Gold gefunden, es hat trotzdem viel Spaß gemacht“, sagte Nele.

Dort besuchten sie auch gleich die Bären-Anlage mit großem Wasserfall, dem „Kodiak Fall“, und einer begehbaren Höh- le. Wie sich Eisbären auf dem Land, auch unter Wasser bewe- gen, schauten sich die neugie- rigen Besucher im „Barrow- Tunnel“ auf der Bering-Straße, einer Eisbä- renanlage mit Glaseinsicht zur Unterwasserbe- obachtung, an.

Am besten gefiel den drei Ausflüglern das „Alaska Ice Ad- venture“, eine Motion-Ride- Simulation durch die verschie- denen Vegetationszonen Alaskas.

„Als die Dame am Lautsprecher sagte, wir sollen uns mit beiden Händen am Geländer festhalten, habe ich das nicht wirklich ernst genommen. Als jedoch der ab- gebrochene Gletscher in Fahrt geriet und es überall ruckelte, überzeugte ich mich vom Ge- genteil“, erinnerte sich Wolfgang Braun im Gespräch mit den Nie- derrhein Nachrichten. Und die Tochter fügte an: „Sogar der kalte Wind war zu spüren.“

Zum Schluss ihres Ausflugs besuchten die NN-Familien- Reporter noch die Erlebniswelt Afrika. Hier unternahmen sie eine 20-minütige Bootstour mit der African Queen auf dem Afri-

ka-See entlang der Grassavanne, vorbei an den Pavian- und Fluss- pferd-Revieren. Dabei sichteten sie unter anderem Flamingos, Schimpansen und Rappenan- tilopen. Wieder auf dem Tro- ckenen blickten die drei auf eine große Savanne, in der sich Löwen tummelten. Sie gefielen den bei- den Freundinnen

am besten, weil sie so „witzig“

geguckt haben, erzählte Nele.

Während ihrer Entdeckungsreise pro- bierten sie auch das W - L A N , das es seit k u r z e m gibt, aus.

„Wir hatten sehr gutem Empfang dank der zahl- reichen W-LAN-Stationen, die überall aufgebaut wa- ren. Auch die App haben wir kurz ausprobiert. Aber wenn wir ehrlich sein sol- len: Wir erlebten die Sa- chen lieber hautnah, als ständig auf einen kleinen

Bildschirm zu blicken.“ Nach der über fünf Kilometer langen Stre- cke durch die Erlebniswelt halten die drei Familien-Reporter zum Schluss fest: „Wir waren schon in zahlreichen Zoos in Krefeld, Duis burg und Stuttgart und ha- ben bis jetzt nichts Vergleichbares

gefunden, was so spannend war, wie diese Er- lebniswelt.“ So

viele Tiere wie hier – unter

anderem P a l m - tauben, Gänsegei- er, Zwergzie- gen, Afrikanische Sträuße, Rentiere, Elche, Giraffen oder Schneeulen – hatten sie noch nie in einem Zoo gesehen.

Sie werden also garantiert wieder kommen. Weitere In- formationen zum Erlebnis- welt gibt es unter www.zoom- erlebniswelt.de.

Anastasia Borstnik

Tierische Entdecker

Die NN-Familienreporter aus Kerken haben gleich drei Kontinente der Erde an einem Tag besucht

Vollends begeistert: Wolfgang Braun, seine Tochter Nele (r.) und

deren Freundin Chelsea. Foto: privat

Mit neugierigem Blick verfolgen die geselligen Erdmännchen das

Geschehen um sie herum. Foto: privat

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Neue Fahrbahndecke im Kastellweg

Fahrbahnerneuerung in Walbeck

WALBECK. Der vorhandene Gehweg in der Ringstraße in Walbeck zwischen der Ein- mündung Kevelaerer Straße bis Haus-nummer 70 wird auf nunmehr 1,25 Meter verbrei- tert. Die Arbeiten wurden erfor- derlich, damit der Gehweg von Fußgängern und mobilitätsein- geschränkten Personen gefahr- los genutzt werden kann.

Nach dieser Maßnahme sorgt die Erneuerung der Fahrbahnde- cke im Kastellweg für Behinde- rungen. Da hierfür die Straße für einige Tage voll gesperrt werden muss, ist geplant, diese Arbeiten noch innerhalb der Sommerferi- en durchzuführen.

Der Baubeginn der bauausfüh- renden Firma Johann Stratmans GmbH & Co.KG aus Geldern ist in den nächsten Tagen. Die Bau- arbeiten werden voraussichtlich insgesamt zwei bis drei Wochen andauern.

Zuerst erfolgen Regulierungs- arbeiten an den vorhandenen Rinnen. Hierfür ist zunächst noch keine Vollsperrung erfor- derlich, es kann jedoch zu Beein- trächtigungen der Anlieger kom- men. Im nächsten Schritt wird

die vorhandene Asphaltdecke auf der gesamten Straßenbreite abgefräst und anschließend neu wieder hergestellt. Diese Arbei- ten können leider nur mit einer Vollsperrung des Kastellweges er- folgen und dauern voraussicht- lich nur wenige Tage. Über den genauen Zeitpunkt werden die Anlieger rechtzeitig informiert.

Aufgrund der Bauarbeiten kann es zu Verkehrsbehinde- rungen kommen. Hierfür wer- den die betroffenen Anlieger um Verständnis gebeten. Seitens der bauausführenden Firma sowie dem Tiefbauamt der Stadt Geld- ern werden die Behinderungen jedoch auf ein Minimum redu- ziert.

Ansprechpartner für Fragen und Anregungen der Anlieger ist Bauleiter Gunnar Schmidt vom Tiefbauamt der Stadt Geldern, Telefon 02831/398323.

Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund 25.000 Euro. Die Kosten für diese Straßenunterhaltungsmaß- nahme tragen die Stadt Geldern und die Stadtwerke Geldern je- weils anteilig. Für die Anlieger entstehen keine Kosten.

Organisationsstruktur der Verwaltung verändert

Da die Ausschreibung der Stelle zur Leitung des Büros des Bür- germeisters der Stadt Straelen zu keinem idealen Ergebnis für Bür- germeister Hans-Josef Linßen geführt hat, hat er sich dazu ent- schlossen, in Absprache mit dem Verwaltungsvorstand und dem Personalrat, eine Änderung der Organisationsstruktur der Ver- waltung herbeizuführen. Dem- nach entfällt künftig die Orga- nisationseinheit „Büro des Bür- germeisters“. Dafür wird es ab 1.

August ein Dezernat IV unter der Leitung von Wirtschaftsförderer Uwe Bons geben. Diesem Dezer- nat werden folgende Produkte zugeordnet: Städtepartnerschaf- ten, Veranstaltungen, Heimat-

pflege, Förderung von Vereinen und Institutionen, Begegnungs- stätte Herongen, Stadtarchiv, Touristische Öffentlichkeitsar- beit, Besucherbetreuung, Veran- staltungen und Wirtschaftsför- derung. Die Produkte „Zentrale Dienste“ und „Personalmanage- ment, Gleichstellung von Mann und Frau“ werden dem Dezernat III unter der Leitung von Chri- stian Hinkelmann zugeordnet.

Die übrigen Dezernate sind von den Änderungen nicht betroffen.

Das Organigramm, das die Auf- gabenverteilung der Verwaltung erklärt, zeigt ab 1. August die Funktionen der einzelnen De- zernate als Download unter der Rubrik „Verwaltung“ auf der In-

ternetseite www.straelen.de. Das Foto zeigt die Führungskräfte der Straelener Verwaltungsspitze (v.l.n.r.): Bürgermeister Hans- Josef Linßen mit den Dezernats- leitern Harald Purath (Dezernat II – Stadtentwicklung, Planen, Bauen, Umwelt, allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters), Christian Hinkelmann (Dezer- nat III – Bürgerdienste–, weiterer allgemeiner Vertreter des Bür- germeisters), Kämmerer Hubert Schoofs (Dezernat I – Finanzen/

Liegenschaften –, weiterer allge- meiner Vertreter des Bürgermei- sters) und Wirtschaftsförderer Uwe Bons (Dezernat IV – Wirt- schaftsförderung, Stadtmarke- ting, Kultur). Foto: Stadt Straelen

Drei Rohrbrüche in der Hauptleitung

ursache war Überdruck im Wasserrohrnetz

ALDEKERK. Gegen 22 Uhr kam es am vergangenen Sonn- tag, 19. Juli, in Folge eines Über- druckes im Wasserrohrnetz der Gemeindewerke Kerken in den Bereichen Aldekerk-Rahm- Stenden zu drei Rohrbrüchen in der Hauptleitung. Ursäch- lich für den Überdruck war ein defekter Druckminderer in der Übergabestation des Wasser- Vorlieferanten WVN am Dou- lenweg.

Das Rohrnetz der Gemeinde- werke besteht zu einem Groß- teil noch aus Asbestzement- Leitungen der ersten Genera- tion aus den 1960-er Jahren.

Diese Leitungen haben heute bereits nach cirka der Hälfte der ursprünglich erwarteten Lebensdauer ihre Festigkeit verloren und sind für Druck- schwankungen und Überdruck besonders anfällig. Nach den Rohrbrüchen auf der Rheurd- ter Straße, der Stendener Straße und der Hülser Straße konnte ein Großteil der zunächst be-

troffenen Haushalte durch ent- sprechende Umschaltungen im Ringsystem der Wasserversor- gung nach kurzer Zeit wieder versorgt werden.

Vor allen Dingen im Bereich der Ortschaft Rahm war di- es aus technischen Gründen nicht möglich, so dass dort viele Haushalte über einen längeren Zeitraum nicht versorgt wer- den konnten. Zur Behebung der Schäden waren zeitweise bis zu vier Reparaturkolonnen eines Vertragsunternehmens im Ein- satz. Währenddessen wurde der Großraum Aldekerk über einen Notverbund von Nieukerk aus mit Wasser versorgt. Hierdurch kam es in Aldekerk und Umge- bung allerdings zu deutlichen Druckverlusten. Dies machte sich besonders in oberen Eta- gen der betroffenen Gebäude bemerkbar. Montagnachmittag konnte dann gegen 15 Uhr als Letzter der Rohrbruch auf der Rheurdter Straße behoben wer- den.

Heimat Shoppen: Werbering ruft zur Teilnahme auf

geldern beteiligt sich an aktionstagen der iHK

GELDERN. Das gemeinsame Bestreben von Werbering und Wirtschaftsförderung ist es, den Einzelhandel in der In- nenstadt zu fördern. Dazu hat die Industrie- und Handels- kammer Mittlerer Niederrhein bereits im Jahre 2014 die Ak- tionstage „Heimat Shoppen“

ins Leben gerufen. Immer am zweiten Wochenende im Sep- tember sollen diese Aktions- tage flächendeckend durchge- führt werden.

In diesem Jahre finden die Aktionstage am 11. und 12. Sep- tember statt. Es haben sich z.B.

auch alle Städte und Gemeinden im Kreis Kleve dazu bereiter- klärt, mitzumachen. Der Werbe- ring Geldern hat dazu einen In- fo-Stand auf dem Wochenmarkt am Freitag, dem 11. September geplant. Dort sollen Informa- tionen über Flyer und Plakate zum Thema verteilt werden.

Zudem gibt es kostenlose Ein- kaufstaschen für den Einkauf vor Ort mit dem Logo „Hei- mat Shoppen“. Darüber hinaus sind die Betriebe aufgefordert,

mit eigenen Ideen ihre Kunden an diesen Tagen auf die vielen guten Gründe aufmerksam zu machen, ihre Einkäufe vor Ort zu tätigen. Das geht von speziell gestalteten Schaufenstern über Sonderangebote und Rabattak- tionen bis hin zum Gläschen Sekt für die Kunden. „Die Sache ist für den gesamten Einzelhan- del in unserer Stadt Geldern wichtig“, so Karla Leurs, Vorsit- zende des Werberings, „daher sollten sich auch die Geschäfte beteiligen, die nicht Mitglied im Werbering sind.“

Interessierte Einzelhandelsge- schäfte sollten sich also umge- hend bis zum Ende des Monats beim Werbering-Geschäftsfüh- rer Gerd Lange im Stadtmarke- tingbüro der Stadt Geldern mel- den. Er ist unter der Rufnum- mer 02831/398-116 oder per Mail unter gerd.lange@geldern.

de zu erreichen.

Weitere Informationen zur Aktion Heimat Shoppen gibt es auch unter www.heimat-shop- pen.de. sowie auf der facebook- seite des Werbering Geldern.

Der Werbering Geldern beteiligt sich an den IHK-Aktionstagen im September und ruft seine Mitglieder zur Teilnahme auf.

Dank Rauchmelder den Brand rechtzeitig entdeckt

Ohne alarm hätte es schlimm ausgehen können

SONSBECK. Um kurz nach drei Uhr war die Nacht für die Feuer- wehrleute Löschzüge Sonsbeck und Hamb am Sonntag zu Ende.

Mit dem Stichwort „Feuer Person in Gefahr” wurden sie zur Straße An der Stau im Sonsbecker Orts- kern gerufen. Dort brannte es in einer Wohnung.

Durch den Alarm eines Rauch- warnmelders geweckt, hatte der Besitzer der bereits erheblich verrauchten Wohnung im ersten Obergeschoss eine Pfanne mit an- gebranntem Essen noch selbst ins Freie bringen können. Vor dem Haus brach er jedoch zusammen und wurde von zwei Feuerwehr- männern versorgt, die auf dem Weg zum Feuerwehrhaus an der Einsatzstelle vorbeigekommen

waren. Auch die übrigen Bewoh- ner des Hauses hatten sich durch die Rauchmelder rechtzeitig in Si- cherheit bringen können.

Die verletzte Person wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr setzte einen Trupp unter Atemschutz ein, der Trep- penraum und Wohnung kontrol- lierte. Um eine weitere Rauchaus- breitung zu verhindern, wurde ein mobiler Rauchvorhang in die Wohnungstür eingesetzt. Die Feu- erwehr belüftete die verrauchten Bereiche. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei über- geben. Die Feuerwehr Sonsbeck appelliert an die Bürger, Woh- nungen und Häuser mit einer ausreichenden Anzahl an Rauch- warnmeldern auszustatten.

Abgelenkt durch Antanztrick

KREIS KLEVE. Die Bundespo- lizei durchsuchte am Mittwoch, 22. Juli, im Auftrag der Staats- anwaltschaft Kleve zwei Woh- nungen in Kevelaer und eine Wohnung in Meerbusch. Hierbei konnte umfangreiches Beweis- material sichergestellt werden.

Seit Mai diesen Jahres ermit- telt die Bundespolizeiinspektion Kleve gegen eine fünfköpfige algerische Tätergruppe mit Mit- gliedern im Alter von 17 bis 29 Jahren aus dem Raum Kevelaer.

Sie sollen fortgesetzt Diebstähle überwiegend in Zügen auf der Bahnstrecke Kleve-Düsseldorf begangen haben. Den Männern konnten bislang zahlreiche Dieb- stahlshandlungen zugeordnet werden.

Die Täter gingen bei den Dieb- stahlshandlungen arbeitsteilig und professionell vor. Hierbei werden die Geschädigten häu- fig durch den sogenannten

„Antanztrick“ abgelenkt und anschließend bestohlen. Zum Teil wurden auch Gegenstände schlafender Reisender entwen- det. Gegen die Männer wurden Untersuchungshaftbefehle durch das Amtsgericht Kleve erlassen.

Drei Personen wurden verhaftet.

Die weiteren Ermittlungen dau- ern an.

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KREIS KLEVE. Seit Jahren ge- hört die so genannte „Sommer- tour“ zum Jahresprogramm der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Sie widmete sich bereits unter anderem den Schwer- punktthemen „Gesundheit“,

„Ausbildung“, „Logistik“ oder

„Ernährungswirtschaft“. In die- sem Jahr richtet die Kreis-WfG ihre Aufmerksamkeit in der fünften Ferienwoche auf das, was den Niederrhein in beson- derer Weise prägt: „Sommer- tour Landwirtschaft“ heißt es zwischen dem 27. und 31. Juli im Kreisgebiet.

IT.NRW, das einstmals sta- tistische Landesamt, im Jah- re 2012 eindeutig: „Der Kreis Kleve wies bei der Herstellung landwirtschaftlicher Güter die höchste Bruttowertschöpfung al- ler kreisfreien Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen auf: Der Wert aller produzierten land- wirtschaftlichen Güter belief sich hier auf 284 Millionen Euro.“

Fünf Stationen

Erneut geht es bei den fünf Stationen der von Journalisten begleiteten Exkursion in alle Teile des Kreisgebietes in der nächsten Woche auch darum, die hohe Zahl der bereitgestellten Arbeits- plätze herauszustellen. 91.204 Sozialversicherungspflichtig Be- schäftigte zählte der Kreis Kleve Ende September 2014 – und die- se Zahl wächst seit wenigen Jah- ren um einige Tausend per anno.

1.875 Betriebe sind es nach der Einordnung der Kreis-WfG, die der Landwirtschaft zuzuordnen sind. Grund genug also dafür, dass sich Kreis-Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers vor dem offiziellen Start der Som-

mertour 2015 mit zuständigen Fachleuten austauschte. In der Lehr- und Versuchsanstalt Haus Riswick, getragen von der Land- wirtschaftskammer, standen der „Hausherr“ Dr. Franz-Josef Stork, der Landrat des Kreises Kleve, Wolfgang Spreen, wie auch die Kreis-Landwirte Josef Peters und Heinz Lax für die Fragen der Journalisten zur Verfügung.

Start in Wachtendonk

9.180 Menschen – darunter auch die Familienangehörigen, die Teilzeit- und Saisonkräf- te – sind kreisweit in der Land- wirtschaft beschäftigt, etwa die Hälfte von ihnen, nämlich 4.443 als Sozialversicherungspflichtig Beschäftige. Somit leben 4,87 Prozent der Beschäftigten oder jeder 20. im Kreisgebiet von und mit der Landwirtschaft.

Sucht man nach weiteren Zah- len, die beeindrucken, dann dürf- ten es die der Schweine und Kühe sein, die hier im Grenzraum im Stall stehen. 383.635 Schweine und 128.823 Rinder – darun- ter 55.588 Milchkühe – gehören zu den Leistungsträgern bei der

„Sommertour Landwirtschaft“, die am Montag nächster Woche bei Philipp und Karl-Heinz Leurs in Wachtendonk startet und sehr deutlich zeigen dürfte, dass das Internet auch bei der Vermark- tung von Ferkeln längst zum All- tag zählt.

Am Dienstag wird die Runde von Journalisten nach Kranen- burg zum dortigen Speetenhof von Gerd und Rita Derksen rei- sen. Hier in Mehr haben beide gerade ihren Betrieb, der auf ei- gener Landwirtschaft und Mil- cherzeugung basiert, an die jün- gere Generation übergeben, und

zwar an Tochter Anne van de Sand als Molkereimeisterin und Sohn Andreas Derksen, Staatlich geprüfter Agrarbetriebswirt. Der Mittwoch wird dem Verein Agro- business Niederrhein und dem Versuchszentrum Gartenbau in Straelen gehören. Dr. Anke Schirocki als Geschäftsführerin von Agrobusiness Niederrhein und Andrew Gallik, Leiter des Versuchszentrums, werden die Bedeutung von Kooperation und Wir-Gefühl bei der Vermarktung landwirtschaftlicher und garten- baulicher Leistungen herausstel- len.

Auf die andere Rheinseite Am Donnerstag, 30. Juli, führt die „Sommertour Landwirt- schaft“ auf die andere Rheinseite nach Emmerich am Rhein. Hier wird Christian Scheers den Erfolg seines Budbergerhofes darstel- len. Die Strategie des Betriebes, auf dem auch Vater Friedhelm Scheers noch tatkräftig hilft, ist so ausgerichtet, dass langfristig alle Arbeiten rund ums Milchvieh von nur einer Person ausgeführt werden können.

Den Ausklang der „Sommer- tour Landwirtschaft“ wird die Eurofleurs Elbers GmbH & Co.

KG in Kevelaer prägen. „Wir sind ein internationaler Blumen- großhandel und versorgen den europäischen Markt mit niederr- heinischen Topfpflanzen“, be- schreibt Ann Elbers-Angenendt ihren Betrieb, zu dem auch die Firmen Hans Elbers Gartenbau und die Rhein-Maas-Flora KG als Produktionsbetriebe zählen. „Wir suchen stets Personal, auch Aus- zubildende“, so Christine Elbers wenige Tage vor dem Start der

„Sommertour Landwirtschaft“.

„Sommertour Landwirtschaft“

macht an fünf Stationen Halt

Prägendes Segment für den Kreis Kleve und seine Menschen

Besuchten vor dem Auftakt der „Sommertour Landwirtschaft“ die Lehr- und Versuchsanstalt Haus Riswick (v.l.n.r.): Kreis-Landwirt Heinz Lax, Landrat Wolfgang Spreen, Kreis-Landwirt Josef Peters, Dr. Franz- Josef Stork, Leiter von Haus Riswick und Hans-Josef Kuypers, Geschäftsführer der veranstaltenden Wirt-

schaftsförderung Kreis Kleve. NN-Foto: Theo Leie

Freies WLAN-Netz in der Innenstadt wächst täglich

Positive Zwischenbilanz zwei Monate nach Start

XANTEN. Zwei Monate nach dem Startschuss für ein kosten- loses WLAN-Netz in der Innen- stadt Xantens zieht Bürgermei- ster Thomas Görtz ein erstes sehr erfreuliches Zwischenfazit.

„Mittlerweile 15 Standorte umfasst das freie WLAN-Netz in Xanten und täglich kommen neue Standorte der WLAN- Router hinzu“, so der Xantener Verwaltungschef. Über 20 Unter- nehmen in der Innenstadt haben bereits ihr Interesse an der Teil- nahme gezeigt. „Wenn es in die-

sem erfreulichen Tempo weiter- geht, können wir in einigen Wo- chen sicher ein nahezu flächen- deckendes kostenloses WLAN in unserer Innenstadt anbieten,“ so der für die Koordination und Or- ganisation im Vorfeld zuständige Fachbereichsleiter im Rathaus, Thomas Rynders.

Wer sich im Internet über den aktuellen Stand des WLAN- Netzes in Xanten informieren möchte, kann einfach auf die Seite www.rathaus-xanten.de/

freifunk klicken.

Zurück in den Beruf

NIEDERRHEIN. Christiane Naß, Beauftragte für Chancen- gleichheit am Arbeitsmarkt, in- formiert am Mittwoch, 29. Juli, von 9 bis 11.30 Uhr, im Berufs- informationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Wesel, Reeser Landstraße 61, in Wesel, über die Möglichkeiten nach einer Fami- lienphase wieder in den Beruf einzusteigen. Berufsrückkehren- de erhalten Informationen, Tipps und Hinweise, um den Wieder- einstieg oder etwa eine berufliche Neuorientierung besser planen zu können. Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmel- dung ist nicht erforderlich.

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Wir wünschen allen Familien schöne erholsame Ferien.

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NIEDERRHEIN. Nach acht Jah- ren im Fußball-Verein war es Patrick Sehrbrock genug. „Mir fehlte die Lust, ich hatte irgend- wann kein Interesse mehr“, er- zählt der 14-Jährige aus Kleve.

Ein neuer Sport war schnell gefunden – in der Gaststätte der Eltern an der Merowingerstra- ße in Kleve: E-Dart. „Es hat mir von Beginn an Spaß gemacht“, erzählt Patrick, „ich wurde im- mer besser, und damit kam die Freude am Sport.“ Inzwischen hat er auch die erste Podest- platzierung bei einer Deutschen Jugendmeisterschaft erreicht – bei der Heim-DM am 26. und 27. September in Hasselt peilt er nun den Sieg an.

E-Dart ist bei den Sehrbrocks Familiensache. „Wir sind eher durch Zufall zum Dart gekom- men“, sagt Mutter Karin Sehr- brock, Jugendwartin der Nie- derrhein-Dartliga. „Wir hatten zu Hause eine E-Dart-Scheibe.

Richtig los ging‘s aber erst, als wir in der Gaststätte einen Auf- steller bekamen“, erzählt sie. Zu diesem Zeitpunkt war Patrick gerade acht Jahre alt, „mit den er- sten Pfeilen kam er aber kaum bis zur Scheibe“, verrät seine Mutter schmunzelnd. Zwei Jahre später fing Patrick dann ernsthaft mit dem E-Dart an, nahm erstmals an einer NRW-Meisterschaft

teil – und holte auf Anhieb den Vize-Titel. „Die Konkurrenz war jetzt nicht so stark“, gesteht er im Rückblick, betont aber: „Ich habe auch fleißig trainiert.“

Training jeden Tag

Im selben Jahr startete Patrick auch bei seiner erste Deutschen Jugendmeisterschaft (6.), es folgten 2013 Platz vier und im vergangenen Jahr Rang drei. „Ich trainiere jeden Tag ein bis zwei Stunden, außer an Wettkampfta- gen und wenn das Mannschafts- training ansteht.“ Wenn‘s in der Schule stressig zugeht, schnappt er sich zumindest für eine Vier- telstunde seine Pfeile, „einfach um im Rhythmus zu bleiben“.

Anfangs ging es vor allem darum,

die Konzentrationsfähigkeit zu schulen. „Dart ist ein sehr men- taler Sport“, erläutert Patrick,

„man muss sich auf sein Spiel konzentrieren, während im Hin- tergrund geredet wird.“

Patrick spielt in der Nieder- rheinliga für das Team Kleve, die Liga wiederum ist als einge- tragener Verein dem Deutschen Dartsportverband angeschlos- sen. Als Jugendlicher spielt er bei den Senioren – nicht zuletzt aus dem Grund, weil es nur weni- ge Spieler in seiner Altersklasse gibt. Für Kleve etwa spielt neben Patrick noch Justin-Nico Schau (15). „Dabei haben wir hier in der Region durchaus einige gute Nachwuchsspieler“, sagt Karin Sehrbrock, die allerdings weiß:

„Es ist auch eine Kostenfrage, da die Automaten ja ‚gefüttert‘

werden müssen.“ Sie hofft, dass sich zur Jugend-DM in Hasselt möglichst viele Darter aus dem Kreis anmelden – zumal es sich um eine offene Meisterschaft handelt, für die es keine Quali- fikation gibt, keine Meldegebühr und kein „Steck-Geld“ (für die Automaten). Dafür winken Ur- kunden, Medaillen und Sach- preise wie Trikots, Pfeile und Dartscheiben. Patrick selbst sagt, er wäre zwar „auch mit Rang zwei zufrieden, mein Ziel aber ist Platz eins“. Michael Bühs

Jugend-Dm

26. und 27. September, im team Sports Hasselt, an der molkerei 13, Bedburg-Hau

Samstag Vorrunde, Einlass 10 uhr, Beginn 12 uhr

Sonntag Endrunde, Einlass 8 uhr, Beginn 9 uhr

Startberechtigt: Jugendliche bis 18 Jahre; Spielklassen u15 und u15 anmeldung: bundesjugendwart@

ddsvev.info

infos: www.ddsvev.info

Deutsche meisterschaft Senioren:

27. bis 29. November im Wunder- land Kalkar

Heimspiel an der Scheibe

Patrick Sehrbrock (14) aus Kleve spielt bei Deutscher E-Dart-meisterschaft

Nach Rang drei im vergangenen Jahr nimmt Patrick Sehrbrock nun den Titel bei der Deutschen Ju-

gendmeisterschaft im E-Dart im September ins Visier. NN-Foto: mB

TSV Wa-Wa gründet neue Mädchenfußballmannschaft

„Hier ist ja was los“, sagte And- re Stöver erstaunt, als er Ende Juni den Sportpark Laerheide in Wachtendonk betrat. Stöver, der Obmann für den Mädchen- und Frauenfußball beim TSV Wachtendonk-Wankum, hatte zum Stadtduell zwischen den Grundschulen aus Wachtendonk und Wankum geladen. Die Mäd- chen aus der zweiten bis vierten Klasse der jeweiligen Schule ka- men nicht unvorbereitet: Dolores Bloemen bereitete in Wankum und Jannik Wißfeld in Wachten- donk fast ein ganzes Schuljahr auf den großen Tag vor. In Wachten-

donk wurde dafür extra wöchent- lich eine Fußball AG in Koopera- tion mit dem TSV durchgeführt.

Wißfeld: „Die Mädchen sind mit viel Motivation dabei und geben immer alles.“ Und so war es dann auch. Für ein unvergessliches Erlebnis sorgten auch die vie- len Eltern und Freunde, die am Rand für eine lautstarke Kulisse sorgten. Nach dem Spiel war- tete auch noch das DFB-Mobil auf die Mädchen. Dabei zeigten Trainer des DFB den Mädchen ein motivierendes Training. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Verein nun eine neue Mann-

schaft gründet. Obwohl sich schon viele Interessierte gemeldet haben, sucht der TSV weiterhin nach begeisterten Mädchen vom Jahrgang 2003 und jünger. Das Training starten am Freitag, 31.

Juli, um 18.15 Uhr am Sportpark Laerheide, Schoelkensdyck 4 in Wachtendonk. Wer Interesse hat mit anderen Mädchen in einer Mannschaft Fußball zu spielen, kann sich bei Andre Stöver unter Telefon 0162/4355360 melden oder einfach zum Training kom- men, das Mittwoch und Freitag jeweils von 18.15 bis 19.15 Uhr stattfindet. Foto: privat

Einen Tag und eine Nacht auf dem Rad

Ein Team aus motivierten Moun- tainbikern geht auch dieses Jahr beim 24-Stunden-Rennen im Landschaftspark Duisburg Nord an den Start. Die acht Amateur- fahrer aus Xanten und Umge- bung fahren als Staffel von Sams- tag, 1. August, 12 Uhr, bis Sonn- tag, 2. August, 12 Uhr. Am Ende werden die gefahrenen Runden der Mannschaft addiert und in die Gesamtwertung eingepflegt.

Der Spaß steht für die acht, mit

dem Teamnamen „Neben der Spur“ im Vordergrund. In die- sem Jahr sind die Fahrer erstmals in professionellen Radtrikots un- terwegs. Ermöglicht wurde das gemeinsame Outfit durch den Sponsor R+P Computer Xanten.

In dem Team fahren mit: Seba- stian Schmidt, Holger Joosten, Philipp Jünemann, Jan Bauhu- is, Peter Bauhuis, Erwin Hetzel, Ralf Hans und Gerd Basten.

Foto: privat

Bewegungserziehung für Eltern mit Kindern

in geldern, Kevelaer, Straelen und Wetten

GELDERLAND. Das Sport- Bildungswerk Kleve bietet fol- gende Sportkurse für Eltern mit ihren Kindern an:

1. Bewegung, Spiel und Sport für Väter/Mütter mit ihren Kin- dern von anderthalb bis drei Jah- ren: Leitung: Anne Moske (Tele- fon 02832/2276), ab 18. August, siebenmal dienstags von 15.45 bis 16.30 Uhr, Wetten, Sporthal- le, Gebühr: 14 Euro (ein Kind), 21 Euro (zwei Kinder).

2. Bewegungs- und Entwick- lungsförderung mit Spiel und Sport für Väter/Mütter mit Kindern von drei bis vier be- ziehungsweise anderthalb bis drei Jahren: Leitung: Nadine Reul (Telefon 0151/15290601), Beginn: ab 12. August, achtmal mittwochs von 15.15 bis 16 (Kin- der von drei bis vier Jahren) und von 16 bis 16.45 Uhr (Kinder von anderthalb bis drei Jahren), Ke- velaer, Sporthalle Hubertusschu- le, Gebühr: 18 Euro (ein Kind),

27 Euro (zwei Kinder).

3. Motorische Entwicklungs- förderung durch kindgerechte Bewegungsspiele für Väter/

Mütter mit ihren Kindern von anderthalb bis drei Jahren:

Leitung: Anita Vins (Telefon 02834/6361), ab 3. September, zehnmal donnerstags von 16 bis 16.45 Uhr und 16.45 bis 17.30 Uhr, Straelen, Sporthalle II, Grundschule; Gebühr: 20 Euro (ein Kind), 30 Euro (zwei Kin- der).

3. Bewegung, Spiel und Sport für Väter/Mütter mit ihren Kin- dern von anderthalb bis drei Jahren: Leitung: Anne Moske (Telefon 02832/2276): Beginn:

ab 13. August, achtmal donners- tags von 16 bis 17 Uhr, Geldern, Sporthalle Don-Bosco-Schule;

Gebühr: 18 Euro (ein Kind), 27 Euro (zwei Kinder).

Anmeldungen nehmen die Kursleiterinnen ab sofort telefo- nisch entgegen.

Skilanglauf in Österreich

Reise mit dem Sportbildungswerk Kleve

KREIS KLEVE. Skilanglaufen ist beliebt wie nie zuvor. Wun- derschöne Landschaften und gut gespurte Loipen laden zu einem ganz besonderen Winter- vergnügen ein.

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Steiermark bietet auf einer Hö- henlage von 1100 bis 2700 Meter beste Voraussetzungen für Ge- nussläufer als auch für sportlich orientierte Skilangläufer in sämt- lichen Schwierigkeitsstufen. Das SportBildungswerk Kleve bietet dazu eine Reise vom 13. bis 20.

Februar an. Zum Programm ge- hören neben einer Technikschu- lung Classic mit dem Skilang- lauftrainer Lars Brandenburger

ein Schnupperkurs Skating als auch geführte und freie Touren.

Nicht-Langläufer sind ebenfalls herzlich willkommen. Winter- wanderwege und Berge für Ski Alpin laden zu weiteren Winter- sportmöglichkeiten ein.

Die Anreise erfolgt in Eigen- regie. Die Kursgebühr beträgt 580 Euro. Hierin sind folgende Leistungen enthalten: siebenmal Halbpension im Hotel Blasbich- lerhof Ramsau, SLL-Technikkurs Classic, Schnupperkurs Skating, geführte und freie Skilanglauf- touren, Betreuung, Versicherung.

Anmeldungen nimmt Sibil- le Geldermann entgegen, Tele- fon 02831/89633 oder E-Mail s.geldermann@t-online.de.

Wandern und Nordic Walking

WALBECK. Erstmalig bietet das Sportbildungswerk Kleve Wan- derfreunden an, bei Kurzwande- rungen um Walbeck herum et- was Gutes für ihre Gesundheit zu tun. Alle Formen des Wanderns sind willkommen, das heißt mit Stock, ohne Stock und Nordic Walking für geübte Teilnehmer.

Der Kurs startet am Donners- tag, 20. August, und geht über acht Einheiten, davon wird sechs mal eine Stunde und zweimal anderthalb Stunden gewandert.

Die Kursgebühr beträgt 28 Euro.

Erster Treffpunkt ist am 20. Au- gust am Freibad in Walbeck um 18.30 Uhr.

Information und Anmeldung bei Sibille Geldermann, Tele- fon 02831/89633 oder E-Mail:

s.geldermann@t-online.de.

Entspannung mit allen Sinnen

GELDERLAND. Entspannung mit allen Sinnen gelingt hervor- ragend mit Klangschalen. Mit Hilfe der Klänge können sich Ru- he und Wohlbefinden ausbreiten, die Gesundheit wird gestärkt.

Der Kneipp-Verein Gelderland bietet diesen Kurs montags ab 17.

August von 17 bis 18 Uhr in der Gymnastikhalle des Lise-Meit- ner-Gymnasiums in Geldern, Friedrich-Spee-Straße 25, an.

Eine Anmeldung ist in der Ge- schäftsstelle, Markt 17 in Geld- ern während der Geschäftszeiten dienstags und freitags von 9 bis 12 Uhr, sowie donnerstags von 15 bis 18 Uhr möglich. Nähere Infos unter Telefon 02831/993880 und www.kneippverein-gelderland.

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Vorstand des Walbecker Bädervereins will mehr Barrierefreiheit im Freibad schaffen: Konzept „Waldfreibad 2013“ vorgestellt

WALBECK. Immer mehr Frei- bäder müssen schließen – Ten- denz steigend. Um gegen diesen Trend zu gehen, setzt sich der Bäderverein Waldfreibad Geld- ern für die Erhaltung des Bades in Walbeck ein und stellte vor Ort einige Ideen vor, wie die At- traktivität des Bades weiter ge- steigert werden könne.

Vorsitzender Friedhelm Lange präsentierte das Konzept „Wald- freibad 2030“. Er ging dabei von der Ausgangslage im Jahre 2003 aus, als das Freibad eine halbe Million Euro Defizite pro Jahr schrieb und der Investitionsstau bei zwei Millionen Euro lag. Dies hätte zur Schließung führen kön- nen – wären da nicht die Wal- becker Bürger gewesen, die sich gegen die Schließung wehrten.

„Diese Solidarität war in Walbeck einmalig“, sagt Detlef Düring vom Vorstand des Bädervereins.

Durch die Gründung des Bäder- vereins und des Fördervereins als Partner für Werbung, Veranstal- tungen und Mitgliederwerbung konnte das Bad an Fronleichnam 2003 rechtzeitig zur Freibadsai- son wieder geöffnet werden. „Das Waldfreibad wurde zu einem echten Bürgerbad“, erinnert sich Düring.

Ein Jahr später begannen die Sanierungsarbeiten am über 30 Jahre alten und maroden Wald- freibad. Die Gesamtkosten be- trugen zu der Zeit rund 325.000 Euro. Davon sollten die Dusch- und Toilettentraktes saniert, die Pumpen und Regler ausgetauscht und der Eingangsbereich neu an- gestrichen werden. Auch die Sa- nierung der Beckenböden und Pflegemaßnahmen an den Au- ßenanlagen standen an. Weiter- hin wurde ein Wohnmobilplatz für 40 Wohnmobile errichtet.

2005 wurden die Pumpen und Filter erneuert, neue Verroh- rungen verlegt, die Küche reno-

viert und ein Kiosk gebaut. Zur Attraktivität des Bades wurden Beachvolleyballfelder und drei Luftkissen mit einer Wasserrut- sche installiert.

Drei Jahre später wurde der Kinderspielbereich erneuert und eine Solaranlage zur Erwärmung des Wassers im Becken installiert, die Gaststätte Haus Röttgen re- noviert sowie intensive Baum- pflege betrieben. Rund 45.000 Arbeitsstunden sind in diesen Jahren angehäuft worden. Be- sonders die „Grüne Gruppe“, be- stehend aus 14 Rentnern, leistet viele Arbeiten und kümmert sich um das Gelände, die Wartung der Attraktionen, Renovierungen und Reparaturen. „Noch sind

zwei Baustellen vorhanden und rund 100.000 Euro fehlen, bevor die Sanierung abgeschlossen wer- den kann“, so Düring.

Der größte Erfolg für das Bad war der Silberne Stern des Sports beim Breitensport-Wettbewerb

„Sterne des Sport“ im vergan- genen November, als das Bad in Kevelaer vom KreisSportbund Kleve und der Volksbank an der Niers zum landesweiten Sieger mit seinem selbst entwickelten Marketingkonzept erklärt wurde.

Auch die Landtagsabgeordnete Margret Voßeler ist beeindruckt vom Engagement der Walbe- cker: „Wenn von Ihrer Seite keine Hilfestellungen kommen wür- den, wäre das Bad längst dicht.

Deshalb ist jede Auszeichnung, die Sie bekommen, mehr als ge- rechtfertigt.“ Als nächstes Projekt plant der Bäderverein eine barri- erefreie Gestaltung des Waldfrei- bades. „Wie barrierefrei unserer Bad überhaupt ist, soll in näch- ster Zeit getestet werden. Am be- sten mit den Personen, die täglich davon betroffen sind“, sagt der Vorsitzende. Eine Idee wäre auch, die Preise an die Außentempe- ratur zu koppeln. „Man könnte bei unter 25 Grad im Schatten ein paar Euro weniger verlangen und die Preiserhöhungen bei über 25 Grad mit einem Gratis- Eis oder Getränk ausgleichen“, so Lange. Weiterhin könne man in Richtung Kunden-, Musik- und

Sportveranstaltungen gehen und Sachen wie Hallabalooza, Axt- werfen und Bogenschießen ins Programm aufnehmen. Weitere Ideen wären neue Angebote wie ein Topless-Bereich oder eine Cocktail-Bar, ein Trödelmarkt, Konzerte und Veranstaltungen außerhalb der Saison. Bargeld- lose Bezahlung, stärkere Einbin- dung von Vereinen und Mitarbei- tergewinnung stehen ebenfalls im Raum und sollen in der nächsten Zeit genauer betrachtet werden.

Zur Wertschätzung des Ehren- amtes der Mitglieder über viele Jahre hinweg, wurde jetzt ein Mammutbaum gepflanzt, der symbolisch für den Wachstum des Bades stehen soll. A. Borstnik Ein Ehrenamt über viele Jahre hinweg: Als symbolischen Wert pflanzten Detlef Düring (3.v.l.), Hans-Jochen Schmidt (l.) und Friedhelm Lange (2.v.l.) vom Vorstand des Bädervereins Waldfreibad Geldern mit den Mitgliedern der Grünen Gruppe, die sich seit dem Jahr 2003 um die Instandhaltung des Waldfreibades und der Grünanlagen kümmern, neben dem Freibadeingang einen jungen Mammutbaum. Auch Land-

tagsabgeordnete Margret Voßeler (m.) griff zur Schaufel. NN-Foto: Anastasia Borstnik

62. Hafenkonzert mit Musikverein

XANTEN. Immer am vierten Sonntag in den Sommermonaten lädt der Hafen Wardt, Xantener Nordsee, zum Hafenkonzert. Die 62. Ausgabe findet am Sonntag, 26.

Juli, ab 14 Uhr statt. Die Besucher erwartet musikalische Unterhal- tung des Musikvereins Menzelen mit Stücken aus seinem aktuellen Repertoire. Neben der Live-Musik bietet dazu die Gastronomie Wa- terkant im Hafen Wardt verschie- dene Fischspezialitäten und mehr.

Der Eintritt ist frei.

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