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Tierische EntdeckerDie NN-Familienreporter aus Kerken haben gleich drei Kontinente der Erde an einem Tag besucht

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NIEDERRHEIN. Das Wetter hätte nicht besser sein können für einen Ausflug in die „Zoom Erlebniswelt “ in Gelsenkirchen.

Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen machte sich die NN-Reporter- Familie Braun aus Kerken, beste- hend aus Wolfgang Braun, seiner Tochter Nele und deren Freundin Chelsea, auf den Weg in den 60 Kilometer entfernten Erlebnis- park - nur knapp verpassten sie dort die Geburt eines Giraffen- babys, des zwölften.

„Die ,Zoom Erlebniswelt‘ ist eine Mischung

aus Zoo und Freizeitpark“, so Wolfgang Braun. „Wir wussten über- haupt nicht, wo wir anfangen sollten. Alles

war interessant.“ Schließlich gab es Erlebniswelten auf einer Flä- che von 30 Hektar mit mehr als 900 Tieren und über 100 Arten zu entdecken. In Asien startete ihre Expedition. Auf einer Fläche von sieben Fußballfeldern genos- sen die drei einen einzigartigen Panoramablick über die grüne Erlebniswelt auf dem „Canopy Walk“, einem fünf Meter hohen Baumwipfelpfad. Danach ging es ins ELE Tropenparadies mit frei- fliegenden Vögeln, Reptilien und Flughunden sowie Orang-Utans.

„Schade war, dass sich die Orang- Utans versteckt haben. Doch hier drin war es so schwül, dass wir nicht lange bleiben konnten“, so der Vater.

Fast eine Stunde lang klet- terten die beiden Mädchen dann im 850 Quadratmeter großen In- door-Abenteuerspielplatz „Dra- chenland“ hinter dem Tropenpa-

radies. Nach einer Stärkung im Restaurant Ryokan ging es nach Alaska. Und zwar zur Goldwä- scherei bei „Sam´s Goldmine“. In einem kleinen Bach konnten sie dort mit Schüsseln Sand schöp- fen und daraus das Gold aussie- ben. „Wir haben zwar kein Gold gefunden, es hat trotzdem viel Spaß gemacht“, sagte Nele.

Dort besuchten sie auch gleich die Bären-Anlage mit großem Wasserfall, dem „Kodiak Fall“, und einer begehbaren Höhle.

Wie sich Eisbären auf dem Land, auch unter Wasser bewegen,

schauten sich die neugierigen Besucher im

„Barrow-Tun- nel“ auf der Bering-Straße, einer Eisbä- renanlage mit Glaseinsicht zur Unterwasserbeobachtung, an.

Am besten gefiel den drei Ausflüglern das „Alaska Ice Ad- venture“, eine Motion-Ride- Simulation durch die verschie- denen Vegetationszonen Alaskas.

„Als die Dame am Lautsprecher sagte, wir sollen uns mit beiden Händen am Geländer festhalten, habe ich das nicht wirklich ernst genommen. Als jedoch der ab- gebrochene Gletscher in Fahrt geriet und es überall ruckelte, überzeugte ich mich vom Ge- genteil“, erinnerte sich Wolfgang Braun im Gespräch mit den Nie- derrhein Nachrichten. Und die Tochter fügte an: „Sogar der kalte Wind war zu spüren.“

Zum Schluss ihres Ausflugs besuchten die NN-Familien- Reporter noch die Erlebniswelt Afrika. Hier unternahmen sie eine 20-minütige Bootstour mit der African Queen auf dem Afri-

ka-See entlang der Grassavanne, vorbei an den Pavian- und Fluss- pferd-Revieren. Dabei sichteten sie unter anderem Flamingos, Schimpansen und Rappenan- tilopen. Wieder auf dem Tro- ckenen blickten die drei auf eine große Savanne, in der sich Löwen tummelten. Sie gefielen den bei- den Freundinnen

am besten, weil sie so „witzig“

geguckt haben, erzählte Nele.

Während ihrer Entdeckungsreise pro- bierten sie auch das W - L A N , das es seit k u r z e m gibt, aus.

„Wir hatten sehr gutem Empfang dank der zahl- reichen W-LAN-Stationen, die überall aufgebaut wa- ren. Auch die App haben wir kurz ausprobiert. Aber wenn wir ehrlich sein sol- len: Wir erlebten die Sa- chen lieber hautnah, als ständig auf einen kleinen

Bildschirm zu blicken.“ Nach der über fünf Kilometer langen Stre- cke durch die Erlebniswelt halten die drei Familien-Reporter zum Schluss fest: „Wir waren schon in zahlreichen Zoos in Krefeld, Duis burg und Stuttgart und ha- ben bis jetzt nichts Vergleichbares

gefunden, was so spannend war, wie diese Er- lebniswelt.“ So

viele Tiere wie hier – unter

anderem P a l m - tauben, Gänsegei- er, Zwergzie- gen, Afrikanische Sträuße, Rentiere, Elche, Giraffen oder Schneeulen – hatten sie noch nie in einem Zoo gesehen.

Sie werden also garantiert wieder kommen. Weitere In- formationen zum Erlebnis- welt gibt es unter www.zoom- erlebniswelt.de.

Anastasia Borstnik

WETTER �������������

AKTUELL ������������

30. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 25. JULI 2015

Tamoni spielt die Zauberflöte unter dem Gocher Himmel

NN verlosen Karten für Opernaufführung der Festspieloper Prag. Seite 2

Pulling-Star Angela Schokkin kommt zum Boeren-Treck-Spektakel Kalkar

Die bekannte Treck-Fahrerin beschreibt ihr sehr emotionales Motiv zur Teilnahme. Seite 6

In Nierswalde gingen

ereignisreiche Kirmestage zuende

Dorfabend mit Dorfolympiade, Krönungsball und Familientag standen auf dem Programm. Seite 20

Sa. So.

18° 16° 22° 11°

Aktuell ��������������

Sperrungen während der Reisemobilwallfahrt

Die Höhepunkte der Arnold- Janssen-Reisemobilwallfahrt in Goch sind auch in diesem Jahr der Wallfahrtsgottesdienstes und die Prozession der Reisemobile am Sonntag, 26.Juli.

Wenn sich die Reisemobile um 14 Uhr vom Friedensplatz auf den Weg zur St. Maria Magda- lena-Kirche machen, kann es in der gesamten Innenstadt zu Verkehrsbehinderungen kom- men. Der Prozessionsweg führt vom Friedensplatz über die Thielenstraße, Voßheider Stra- ße, Voßstraße, Markt-Südseite, und die Mühlenstraße bis zur Pfarrkirche St. Maria Magdale- na. Hier werden die Fahrzeuge gesegnet. Dann geht es zurück über die Jakobstraße, Westring, Südring, Ostring, wieder die Voßheider Straße und die Thie- lenstraße. Während der Prozes- sion von 14 bis etwa 16 Uhr ist die Brückenstraße ab der Ein- mündung Balfourweg gesperrt.

Der Verkehr wird hier abgeleitet.

Die Sperrung wirkt sich auch auf die Mühlenstraße aus, sie ist vom Markt aus mit dem Auto während der Prozession nicht zu erreichen. An mehreren Punkten des Prozessionsweges werden Ordner stehen, die für einen rei- bungslosen Ablauf sorgen sollen.

Tierische Entdecker

Die NN-Familienreporter aus Kerken haben gleich drei Kontinente der Erde an einem Tag besucht

Vollends begeistert: Wolfgang Braun, seine Tochter Nele (r.) und

deren Freundin Chelsea. Foto: privat

Mit neugierigem Blick verfolgen die geselligen Erdmännchen das

Geschehen um sie herum. Foto: privat

Christiane Naß, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeits- markt, informiert am kommen- den Mittwoch, 29. Juli, 9 bis 11.30 Uhr, im Berufsinformati- onszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Wesel, Reeser Landstr.

61, in Wesel, über die Möglich- keiten nach einer Familienphase wieder in den Beruf einzusteigen.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, erhält unter der Rufnummer 0281/

9620-552 bei Christiane Naß weitere Hinweise und die nächs- ten Veranstaltungstermine.

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Gegensätze sind nicht so

unüberbrückbar wie gedacht

Open Air-Sommerkino „Pride“ im Museumsgarten am 1. August

GOCH. Der Goli Open Air- August startet am Samstag, 1.

August, um 20 Uhr im male- rischen Ambiente des Gocher Museumsgartens mit dem Film

„Pride“ des Regisseurs Mathew Warchus. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit.

Großbritannien, 1984: Da die Schwulen- und Lesbenszene ebenso unter der reaktionären Politik Margaret Thatchers und der polizeilichen Willkür zu lei- den hat wie die Mienenarbeiter, beschließt eine Londoner Aktivi- stengruppe, sich mit streikenden Arbeitern zu solidarisieren und Spenden zu sammeln. Als sie das

Geld schließlich persönlich in einem verschlafenen walisischen Dorf überbringen, prallen zwei Welten aufeinander: Bronsky Beat trifft Gaelic Folk! Nicht in jedem Waliser findet die illustre Truppe einen dankbaren Ver- bündeten. Doch die Gegensätze sind nicht so unüberbrückbar, wie es zunächst scheint - und schon bald stellt sich echtes Dis- co-Feeling bei den hüftsteifen Walisern ein. Es ist der Beginn ei- ner außergewöhnlichen Freund- schaft mit bis heute historischen Folgen. Der Film berührt all diese Themen. Aber sein Kern sind To- leranz und Mitgefühl. Er soll da-

ran erinnern, dass man mit etwas Fantasie viel bewirken kann.

Der Film auf der 50 Quadrat- meter großen Leinwand beginnt um 20 Uhr, Einlass ist bereits ab 19 Uhr. Für das leibliche Wohl und stimmungsvolle Atmosphä- re im romantischen Museums- garten ist gesorgt. Sitzgelegen- heiten in übersichtlicher Anzahl werden gestellt. Die Besucher können gerne Decken, Klapp- stühle, Sitzsäcke und andere Sitz- gelegenheiten mitbringen.

Bei schlechtem Wetter wird auf das Goli-Theater ausgewichen.

Weitere Infos unter www.goli- theater.de.

Open Air-Spektakel mit

Tamino und seiner Zauberflöte

NN verlosen 3 x 2 Karten für die „Zauberflöte“ im Gocher Stadtpark

GOCH. Eine temperamentvolle Oper unter freiem Himmel – das erwartet die Besucher des mystischen Open Air-Spek- takels „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart am Sonntag, 30. August, um 20 Uhr im Gocher Stadtpark. Die Festspieloper Prag und Carola Reichenbach präsentieren die berühmte Koloratur-Arie der Königin der Nacht mit farben- prächtigen Kostümen, einer märchenhaften Inszenierung und der fesselnden Musik der hochkarätigen deutschen Gast- solisten.

Viele Menschen kennen die berühmten Arien „Der Vogel- fänger bin ich ja“, „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“ oder „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“, ohne die Oper „Die Zauberflöte“ selbst zu kennen.

Dabei bietet diese Open Air-Auf- führung für das Publikum eine einzigartige Welt aus Märchen und Volkstheater, aus großer Oper und kleinem Singspiel, aus Freimaurerphilosophie und Bür- germoral.

Volkstümliche Lieder Papa- genos und Papagenas wechseln sich mit der Koloraturdrama- tik der Königin der Nacht, mit gefühlvollen Duetten Taminos und Paminas sowie großartigen Chorälen und mystischen Prie- sterchören ab.

In der Oper mit zwei Aufzü- gen wird der junge Prinz Tamino am Anfang von der Königin der Nacht ausgesandt, um ihre Toch- ter Pamina zu retten, die vom Fürsten Sarastro entführt wurde.

Der Vogelfänger Papageno steht Tamino dabei zur Seite. Mit ei- ner Zauberflöte und einem ma-

gischen Glockenspiel ausgerü- stet, brechen die beiden auf und erleben so manch Abenteuer.

Regie und Inszenierung liegen in den Händen der bekannten Berliner Sopranistin Carola Rei- chenbach.

Die musikalische Leitung hat der aus Italien stammende Da- miano Binetti. Der junge Tenor Richard Neugebauer, der Chor- solist an der Komischen Oper in Berlin wurde, spielt den Tamino, während der Bariton Dejan Brkic die Rolle des „einfach gestrick- ten“ Vogelfänger übernimmt und beide die wunderschöne Prinzessin Pamina, gespielt von der aus Australien stammenden Sopranistin Jennifer Bonner, ret- ten möchten.

Karten zum Preis von 39 bis 54 Euro gibt es an den bekannten

Vorverkaufsstellen und im Kul- turbüro, Markt 2 in Goch un- ter Telefon 02823/320202, im Reisebüro am Steintor, Stein- straße 24 in Goch unter Telefon 02823/7221. Weitere Informa- tionen und Ticketverkauf unter 0531/346372 und unter www.

paulis.de Gewinnspiel

Für die Vorstellung am Sonn- tag, 30. August um 20 Uhr, im Gocher Stadtpark verlosen die Niederrhein Nachrichten 3 x 2 Karten. Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Die Zau- berflöte“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern, oder zur NN- Geschäftsstelle in Kleve, Hagsche Straße 45, 47533 Kleve, senden.

Einsendeschluss ist der 4. August.

Tamino ist am Boden: Er muss erst drei Prüfungen bestehen, um sei- ne Geliebte Pamina wiederzusehen. Foto: Veranstalter

Deutschland in der RAF-Ära

GOCH. Im Gocher Goli-Theater wird am Donnerstag, 30. Juli, um 20 Uhr der Film „Une Jeunesse Allemande – Eine deutsche Ju- gend“ gezeigt, der einen Blick von außen auf die Bundesrepu- blik Deutschland der RAF-Ära wirft. Der Film des französischen Regisseurs Jean-Gabriel Péri- ot dokumentiert den Konflikt zwischen Staat und RAF, der zugleich ein Krieg der Bilder war. Ein Krieg, der nicht nur in den Medien, sondern auch in der Filmszene hitzig diskutiert und kommentiert wurde. Périot schneidet die Positionen kunst- voll gegeneinander zu einem vielstimmigen Kaleidoskop.

Darunter finden sich auch zahl- reiche Filmzitate von Fassbinder in „Deutschland im Herbst“ über Antonionis „Zabriskie Point“ bis hin zu Studentenfilmen von Hol- ger Meins und Reportagen von Ulrike Meinhof, die seitdem nie wieder gezeigt wurden. Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro.

Kinderspielfest an der Nierswelle

GOCH. Unter dem Motto „Ritter erobern die Gocher Nierswelle“

findet am Sonntag, 26. Juli, zeit- gleich mit der Arnold-Janssen- Reisemobilwallfahrt, ein großes Kinderspielefest an der Nierswel- le statt. Von 12.30 bis 17 Uhr kön- nen sich Kinder ab drei Jahren an zahlreichen Attraktionen austo- ben, zum Beispiel auf der großen Schloss-Hüpfburg, am Lanzen- stechen, einem Ritterschild-Puz- zle, einem Bären-Fischfangspiel, auf der Schiffschaukel oder in den Wasserlaufbällen. Der Ein- tritt dazu ist frei.

Wasserspiele und Tischtennisturnier

UEDEM. Beim Ferienspaß in Uedem werden auch in der fünften Ferienwoche zahlreiche Spielmöglichkeiten für Kinder angeboten. Am Dienstag, 28. Juli, findet von 15 bis 18 Uhr ein Spie- lenachmittag mit altbekannten Brettspielen und Schach an der Keppelner Straße in Uedem statt.

Am Donnerstag, 30. Juli, gibt es von 15 bis 17 Uhr einen Tennis- schnupperkurs auf dem Tennis- platz am Kleinbergsbäumchen.

Turnschuhe sind mitzubringen.

Tischtennis für Anfänger und Fortgeschrittene wird am Freitag, 31. Juli, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr in der kleinen Turnhalle am Schulweg angeboten. Auch hier sind Turnschuhe mitzubringen.

Am Samstag, 1. August, werden von 14 bis 17 Uhr im Feuerwehr- gerätehaus am Westwall ver- schiedene (Wasser-)Spiele ange- boten. Weitere Infos unter www.

ferienspassuedem.de.

Die Tanztheater-AG der Niers-Kendel-Schule, unter der Leitung von Ella Lichtenberger, führte das Stück „Die Chinesische Nachtigall“ auf. Nicht nur Mitschüler und Eltern waren begeistert von der schau- spielerischen Leistung der Kinder; ebenso die Kinder des benachbarten Kindergartens und die stellvertre- tende Bürgermeisterin der Stadt Goch, Gabi Theissen. Die AG wurde im Rahmen des Landesprogramms Kultur und Schule sowie mit finanzieller Unterstützung der Stadt Goch durchgeführt. Foto: privat

„Einen Troxler

erkennt man sofort“

Schweizer Künstler und Weggefährten zur Midissage im Emmericher PAN

EMMERICH. An ein Plakat hat er einen bestimmten An- spruch. Es soll eine bestimmte Veranstaltung ankündigen.

„Es darf aber auch mehr sein“, sagt Niklaus Troxler. Von einer

„geheimen Botschaft“ spricht der Schweizer Künstler – einer Botschaft, die über den reinen Informationsgehalt zur Veran- staltung hinaus geht.

„Ob es dann auch noch Kunst ist, interessiert mich nicht“, sagt Troxler klar. Am Mittwoch führte er, gemeinsam mit sei- nen Weggefährten Uwe Loesch und Erhard Grüttner, im Rah- men einer Midissage durch die Ausstellung „Jazz ‘n‘ more“ im Emmericher PAN. Die Plakate, die dort zu sehen sind, stellen

nur einen Teil dessen dar, was an Troxlers Werken im PAN lagert.

„Weniger ist manchmal wirklich mehr“, sagt Kuratorin Christiane van Haaren, die die großforma- tigen Plakate mit einer „gewis- sen Leichtigkeit“ arrangiert hat.

Troxler selbst bezeichnet es als

„sehr luftig“, wie seine Arbeiten gehängt sind, meint dies aber durchaus positiv: „So kommen sie besser zur Geltung.“ Das fin- det auch Loesch, der zugleich zu seinem Freund Troxler sagt: „Ich finde es bemerkenswert, dass du interessante Ausdrucksformen, aber nie einen eigenen Stil entwi- ckelt hast.“ Gerade deshalb steht für Loesch ganz klar fest: „Einen Troxler erkennt man sofort.“

Der Schweizer begann 1966

mit der Organisation von Jazz- konzerten und gründete 1975 das Jazz-Festival in Willisau, das er bis 2009 leitete. Die meisten der Plakate, die der Künstler mit der Zeit entworfen hat, sind für seine Konzerte bestimmt. „Wir haben uns mit den Plakaten in den Straßen mitgeteilt. Sie wa- ren auch ein wichtiges Medium, um unser Jazz-Festival bekannt zu machen.“ Der bekennende Anhänger der Pop Art sowie der polnischen und tschechischen Plakat-Kunst setzt dabei auf Ab- wechslung, denn: „Ich habe et- was gegen Corporate Design bei Kunst und Musik, das wollte ich keinesfalls für meine Konzert- reihen.“ Da er die Plakate quasi für den eigenen Bedarf entwirft, kann er sich viele Freiheiten neh- men, „die Entwürfe ausreizen“, wie Troxler sagt.

Er und seine Künstlerkollegen Loesch und Grüttner bemängel- ten, dass heutzutage es zuneh- mend schwieriger wird, Aufträge zu bekommen. „Gerade Theater bedienen sich immer seltener dieses Mittels“, sagte Grüttner,

„sie arbeiten mit Fotos oder Aus- hängen. Der Inhalt rückt dabei in den Hintergrund.“ Allerdings, ergänzte Troxler, sei die Situation auch länder- und städtespezifisch zu betrachten. Loesch hielt ab- schließend fest: „Hervorragendes Grafik-Design hat es immer ge- geben – es war aber immer die Ausnahme.“ Michael Bühs

Niklaus Troxler zu Besuch im Emmericher PAN: Am Mittwoch führte der Schweizer die Besucher durch seine Ausstellung. NN-Foto: MB

Die Ausstellung

Die Ausstellung „Jazz ‘n‘ more“ ist bis 4. Oktober im PAN in Emmerich zu sehen.

Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Sonntag, 11 bis 16 Uhr.

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Wird der Grenzübergang in Hommersum wieder geöffnet?

Freie Demokraten und Pro grüne gruppe erörtern mögliche Varianten

Hommersum. Die Vertreter aus Politik und Interessenge- meinschaft aus Goch und Gen- nep haben sich zusammenge- setzt, um über die realisierung eines Grenzübergangs für Fahr- zeuge in Hommersum zu disku- tieren. Diese Beratung wurde von Arie Kerkman, Vorsitzender der FDP-Goch und schriftfüh- rer der VVD-Gennep, initiiert.

Seit der Schließung der Ken- delbrücke an der Huyskensstraße aufgrund ihres desolaten Zu- stands vor vielen Jahren, haben die Stadt Goch und die Nachbar- gemeinde Gennep eine Alterna- tive als Notlösung bedacht und den Schlagbaum am Mortelweg/

Kamperweg geöffnet.

Doch Mitte 2013 wurde sehr zeitnah und ohne politische Beteiligung diese grenzüber- schreitende Verbindung wieder

geschlossen und Poller in den Boden eingelassen.

Viele Bewohner aus Hommer- sum und Gennep seien durch diese abrupte Schließung des Grenzübergangs stark benach- teiligt, in dem Sie seither weite Umwege fahren müssten. Erste Gespräche zwischen der Gen- neper liberalen Partei VVD und der Gocher FDP fanden an dem gesperrten Grenzübergang vor Ort statt. Die Interessengemein- schaft Pro Grüne Grenze hatte sich seinerzeit aus diesem An- lass gegründet und eine Petition bei der Präsidentin des Landtags NRW eingereicht, mit der Bitte, dieses Geschehen von der Stadt Goch wieder rückgängig ma- chen zu lassen. Die Präsidentin des Landtags habe darauf die Stadt Goch beauftragt den Sach- verhalt nochmal zu überprüfen.

Die Stadtverwaltung Goch ha- be jedoch eine erneute Öffnung eben dieses Grenzübergangs aus diversen verkehrsrechtlichen und katastertechnischen Gründen ausgeschlossen.

An der Beratung haben KERN (lokale politische Partei) aus Gennep, BFG, FDP sowie die In- teressengemeinschaft Pro Grüne Grenze aus Goch teilgenommen.

Mit allen Beteiligten wurde die Sachlage nochmals erörtert, neue mögliche Varianten sowie Folge- schritte besprochen. Ein erster Schritt werde die Prüfung einer finanziellen Unterstützung sei- tens der Euregio zur Erneuerung der Kendelbrücke an der Huys- kensstraße sein. Diese Anfrage werde von der FDP Goch erstellt.

Weitere Maßnahmen sollen im Anschluss mit den Teilnehmern der Initiative erörtert werden.

Zu einer Beratungsrunde über den Grenzübergang trafen sich (v.l.) Harry van den Bogaert und Dennis de Jager (KERN Gennep), Ferdinand Heinemann und Arie Kerkman (FDP Goch), Hans van der Jagt (Interessengemeinschaft Pro Grüne Grenze), Maria Beaupoil (BFG Goch) und Paul Janssen (Interessenge-

meinschaft Pro Grüne Grenze). Foto: privat

Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA), Kreisverband Kleve, hatte ihre Mitglieder am vergangenen Mittwoch zur Versammlung in das Gocher Kolpinghaus geladen. Auf dem Programm stand ein Bericht des Bundestagsabgeordneten Uwe Schummer (l), der auch der die Ehrung langjähriger Mitglieder (40 und 50 Jahre) vornahm. Zu den Geehrten gehörten (vl) Hermann Lang,Theo Reinders, Josef Wassermann, Hans Rütten und Helmut Röhr. Nicht im Bild ist Karl-Heinz Griskiewitz. NN-Foto: gerhard Seybert

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UEDEM. Neben den Mann- schaftskämpfen fanden in der Saison 2014 / 2015 des Uedemer Schachclubs auch diverse Ver- einsturniere statt. Das Pokal- turnier konnte Lars Günther im Finale gegen Yougstar Fynn Pauls für sich entscheiden und somit den Titel erfolgreich ver- teidigen.

Das Monatsblitzturnier ist eine Reihe von Blitzturnieren, die ein- mal monatlich am Vereinsabend durchgeführt werden. Der Be- griff Blitzturnier verdeutlicht die kurze Bedenkzeit (fünf Minuten pro Spieler) pro Partie.

Heinz Aldenhoven konnte sei- ne erfolgreiche Saison mit einem weiteren Titel krönen.

An sechs Turnieren in der Sai- son nahm Aldenhoven teil und sechsmal wurde Aldenhoven Erster. Auf den weiteren Pätzen findet man Gerd Aanstoot (2.

Platz), Rainer Aymans (3. Platz), Thomas Kammann (4. Platz) und Alois Tack (5. Platz). Der Höhepunkt der Saison findet am Ende der Saison statt: Das Suppenturnier. Suppenturnier in Uedem beinhaltet in der Re- gel Sonnenschein, ein perfektes Grillbuffet und Schach unter freiem Himmel. „Suppenturnier“

in Uedem heißt immer, kämpfe-

risches Schach verbunden mit tragischen Patzern und durch- schlagenden Kombinationen, die den staunenden Schachkiebitz erfreut. Auch hier konnte Alden- hoven in gewohnter Manier den 1. Platz mit sechs Punkten aus sieben Partien erklimmen. Auf den weiteren Plätzen finden sich hartnäckige Verfolger Markus Hidding mit 5,5 Punkten aus sie- ben Partien und auf Platz 3 Ste- fan Rettenbacher ebenfalls mit 5,5 Punkten aus sieben Partien.

Die Plätze 4 bis 6 gingen and die Spieler Ivo Gräber (4,5 Punkte aus sieben Partien), 5.

Platz an Michael Venhoff mit 4,5 und der 6. Platz an Stefan Arts ebenfalls mit 4,5 Punkten.

Die kommende Saison 2015/2016 im Uedemer Schach- klub findet Anfang September 2015 mit dem Beginn der Verein- sturniere und dem Anfang der Mannschaftskämpfe statt.

Alle, die Interesse am könig- lichen Spiel haben, sind herzlich zum Vereinsabend, jeweils frei- tags ab 20 Uhr in der Gaststätte Lettmann in Uedem eingeladen.

Auch für Kinder und Jugendliche findet jeweils donnerstags ab 17 Uhr in der Hanns-Dieter-Hüsch Hauptschule in Uedem ein Trai- ningsabend statt.

Die Triathlon Ligamannschaft des TV Goch wurde vom Intersport Profimarkt in Kleve ausgestattet. Geschäftsführer Christof Dammers ist selbst aktiver Triathlet und freut sich über die aktuell sehr guten Resultate der Damen-und Herren-Mannschaften. Die vorbildliche Jugendar- beit im TV Goch hat beim Unternehmen die Bereitschaft, den Verein zu unterstützen, zusätzlich gestärkt. Foto: privat

Hallenfußball: Die Hallenfuß- ballgruppe des TV Goch sucht neue Mitspieler. Die Gruppe trifft sich jeden Mittwoch, von 20 bis 22 Uhr, in der Dreifachsport- halle des Gocher Gymnasiums.

Wer Interesse hat, kann sich bei Bernd Volkmann unter Telefon 02823/9279906 melden oder einfach mittwochs zur Spothal- le kommen. Mitzubringen sind Hallenschuhe mit hellen Sohlen.

Zumba Gold: Das Sportbil- dungswerk bietet einen Zumba Gold-Kurs unter der Leitung von Aloima Galan Castillo an. Der Kurs beginnt am Donnerstag, 13.

August, und findet an insgesamt acht Donnerstagen von 17 bis 18 Uhr im Gymnastikraum des Se-

niorenzentrums, Parkstraße 8 in Goch, statt. Die Gebühr beträgt 22 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 02837/668718.

Zumba Fitness: Das Workout basiert auf dem Prinzip „Fun and Easy to do“. Für Zumba Fitness muss man nicht tanzen können, sondern sich gerne zur Musik bewegen und Spaß daran haben.

Unter der Leitung von Aloima Galan Castillo wird ein Kursus ab Donnerstag, 13. August, an acht Donnerstagen in der Zeit von 18 bis 19 Uhr angeboten. Treffpunkt ist der Gymnastikraum des Se- niorenzentrums, Parkstraße 8 in Goch. Die Teilnahmegebühr beträgt 22 Euro. Anmeldung bei der Kursleiterin unter Telefon 02837/668718.

Aldenhoven siegte erneut

Mannschaftskämpfe des Uedemer Schachclubs

Platz 17 für Luca Fröhlich aus Goch

Der Gocher Luca Fröhling star- tete erstmalig für Deutschland beim Europacup Triathlon im niederländischen Holten. Und holte sich den 17. Platz.

Nach seinem sehr erfolg- reichen Start beim T 3 in Düs- seldorf wurde Luca auch für seinen ersten Europacupstart nominiert. Wobei hier der Name

„Europacup“ nicht ganz zutref- fend ist, denn die 65 Starter der Jahrgänge 1996 bis 1999 kamen nicht nur aus Europa, sondern auch aus den USA, Canada, Uru- guay, Bermudas, Australien und

Japan. Nachdem der Start wegen schlechten Witterungsverhältnis- sen verschoben werden musste, belegte der Goch letztlich einen guten Platz in der Tabelle: Platz 17 von 65 Teilnehmern als jüngs- ter Jahrgang und zweiter seines Jahrgang.

Quasi als Belohnung vorab konnte sich Luca über seine er- sten drei Werbepartner freuen.

Die neuen Sponsoren aus Goch wurden als Unterstützer gewon- nen und konnten sich auf dem Bundeseinteiler präsentieren.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Anerkannt als Übungsleiter

KREIS KLEVE. Den Übungs- leiterschein haben nach 120 Übungs- und Lehrstunden sowie Hausaufgaben und Prüfungen haben die Teilnehmer des Plus- kurses „Sport“ des Beruflichen Gymnasiums Ernährung und Gesundheit des Berufskollegs Kleve unter Leitung von Nicole Flinterhoff bestanden.

In Kooperation mit dem Kreis- SportBund Kleve e.V. können Schüler der Beruflichen Gymna- sien Ernährung und Gesundheit im Rahmen ihrer dreijährigen Schulzeit die Übungsleiterlizenz erwerben. Diese Zusatzqualifika- tion haben sie durch den zusätz- lichen zweistündigen Pluskurs

„Sport“ erworben. Die Koopera- tion zwischen dem KreisSport- Bund Kleve und dem Berufskol- leg Kleve besteht seit vier Jahren.

Zehn junge Erwachsene haben sich, neben dem Unterricht und den Prüfungen für das Abitur, mit Erfolg den Anforderungen gestellt, ihre sportfachlichen und sporttheoretischen Kenntnisse zu erweitern.

Da sich diese Kooperation bewährt hat, werden auch im kommenden Jahr wieder einige Schüler der Beruflichen Gymna- sien Ernährung und Gesundheit die Übungsleiterausbildung ab- schließen.

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Fragen klären im Sozialtreff

GOCH. Der nächste Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe findet am Mittwoch, 29. Juli, um 17 Uhr im Heilpädagogischen Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44 in Goch, statt. In gemütlicher Runde mit Kaffee und Gebäck können ge- meinsam Bescheide erklärt oder Fragen erörtert werden. Mo- deriert wird der Sozialtreff von Herbert Looschelders und Frank Schagarus. Auf Wunsch und nach telefonischer Absprache können auch Einzelberatungen angebo- ten werden. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, an die- sem Treff teilzunehmen. Wer am Mittwoch nicht kommen kann, kann sich an die ehrenamtliche Beratung in Goch unter Telefon 0170/6905797 wenden. weitere Informationen unter www.kleve- sozial.de.

AWO gibt Rat bei Erwerbslosigkeit

GOCH. Eine Sozialberatung der AWO in Form einer offenen Sprechstunde AWO wird am Montag, 27. Juli, in der Seni- orentagesstätte, Am Markt 15 in Goch, angeboten. Von 10 bis 12 Uhr können sich Interessierte und Betroffene zu Themen wie Arbeitslosengeld, Anträge und Bewilligungen informieren und beraten lassen. Fachkundige Be- ratung und Hilfestellung gibt es auch zur Jugendhilfe und zu Er- ziehungsfragen. Die Beratung ist kostenlos und unabhängig von einer Mitgliedschaft in der AWO.

Weitere Informationen beim So- zialberater Andreas Schürings unter Telefon 02821/8993938 und in der Geschäftsstelle AWO Kreisverband Kleve e.V., Thaer- straße 21 in Kleve.

KALKAR. „Ich hätte nie ge- dacht, dass unserer Mühle aus so einem kleinen mittelalter- lichen Kaff wie Kalkar so ein großer Bericht in Kasachstan gewidmet würde“, mit diesen Worten legt Karl Hage vom Mühlenverein eine ganze Seite der „Zwedda Priirtachja“ vor - und stellt gleichzeitig dessen Autor vor: Alexander Vervekin aus Pawlodar.

Er ist für einen Monat zu Be- such bei seinem Bruder Vladimir in Kleve. Gemeinsam mit sei- nem Neffen Danil machte er die zwölfstündige Reise über 7.000 Kilometer (erst die sechsstündige Busfahrt zur russischen Stadt Omsk und dann den sechsstün- digen Flug nach Düsseldorf).

Der Dreißigjährige verbindet den Verwandtenbesuch mit Re- cherchen als Journalist, denn er ist für mehrere Zeitungen tätig und auch Gründer und Leiter des

„House of Geography“ in Pawlo- dar (500 Kilometer entfernt von Novosibirsk). Seine Neugierde, sein großes Interesse an kulturel- len und geschichtlichen Themen und seine perfekten Deutsch- Kenntnisse öffnen ihm Türen zu besonderen Plätzen und Men- schen.

„Ich war 2011 zum ersten Mal hier an der Mühle. Mich faszinierte nicht nur das denk- malgeschützte Backsteingebäu- de, sondern vor allem dessen Lebendigkeit. Die Mühle ist ja voll funktionstüchtig. Der Müh- lenverein hat sie restauriert und ist weiterhin ehrenamtlich tätig, das finde ich ganz großartig. In meinem Bericht habe ich über die Geschichte der Mühle, deren Re- staurierung und über die Gilden der Stadt geschrieben.

Unsere Zeitung erscheint in einer Auflage von 35.000 Exem- plaren und wird mit großem Interesse gelesen“, erzählt der Au- tor. Gerd Hage und auch Hans- Jürgen Altemüller vom Mühlen- verein können den Bericht nicht selbst entziffern, sie haben sich durch Bekannte eine Überset- zung geben lassen und wissen:

„Der Bericht ist wirklich super, er ist sehr lebendig geschrieben!“

Gerd Hage schmunzelt: „Wir werden weltweit bekannt, ein Japaner hat bereits über un- ser Backhaus berichtet, in dem Steinofenbrot gebacken wird.“

Es ist nicht zu erwarten, dass

nun aus Japan oder Kasachstan Touristen vermehrt anreisen, um die höchste Windmühle am Niederrhein zu besichtigen.

Und doch ist es eine schöne Be- stätigung für die ehrenamtlich

Tätigen im Mühlenverein, dass Reisende dieser Sehenswürdig- keit besondere Aufmerksamkeit schenken und das Engagement zur Erhaltung und Belebung der Mühle schätzen. Mühlenbesich- tigungen sind immer samstags und sonntags von 13 bis 16 Uhr möglich (Führungen nach Ver- einbarung).

Und auch Alexander Vervekin weiß, dass es noch lange brau- chen wird, bis Deutsche seinen Heimatort Pawlodar als attrak- tiven Touristenort entdecken werden. Und doch rührt er die Werbetrommel: „In unserem Haus der Geografie“ gibt es zwölf verschiedene Ausstellungen zu unterschiedlichen Themen wie Kultur, Geschichte oder Ethno- logie.

Zwölf Jahre lang habe ich es alleine geführt, nun habe ich Un- terstützung von 44 Mitgliedern und der Stadt. Wir organisieren Feste, drehen Filme und sorgen für kulturelle Veranstaltungen.“

Sein Herz hängt so sehr an dem Ausbau dieses Hauses, dass er sich nicht vorstellen könnte, sei- nen Heimatort zu verlassen.

Auch sein Bruder Vladimir, der seit 19 Jahren in Kleve wohnt, hält die Augen offen und schickt ihm besondere Sammlerstücke - wie zuletzt einen außergewöhn- lichen Tisch aus Afrika, den er durch einen Kollegen bekom- men konnte. Wenn Alexander und Danil zurückreisen, werden sie wieder ein „Mitbringsel“ fürs Museum im Gepäck haben. Vol- ler Stolz erzählt Alexander: „Wir haben auf einem Trödelmarkt ein Holzteil, ein Joch, erstanden, das auf Malta vor 150 Jahren zum Pflügen durch ein Ochsenge- spann genutzt wurde.“

Das Interesse an Geschichte und Kultur verbindet die Männer vom Mühlenverein mit den Män- nern aus Kasachstan.Sie berei- chern gleichermaßen mit ihrem Tun das kulturelle Leben in ihren Heimatorten, lassen Vergange- nes lebendig werden und geben allen, die es zu schätzen wissen, Einblick in und Hochachtung für die Arbeit unserer Vorfahren.

Lorelies Christian

Eine Abbildung der Kalkarer Mühle erschien auch in einer Zeitung in Kasachstan mit einem großen Bericht von Alexander Vervekin. Jetzt war er dort wieder zu Besuch. Von links: Gerd Hage vom Mühlenver- ein, Autor Alexander Vervekin mit Neffe Danil, Hans-Jürgen Altemüller vom Mühlenverein und Vladimir Vervekin NN-Foto: L. Christian

Jubiläumsfahrt: Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) im Bistum Münster lädt anlässlich des 60. Geburtstages zu einer Jubiläumsfahrt vom 25. bis 17.

September in die Vulkaneifel ein.

Weitere Informationen unter Te- lefon 0251/5391312.

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Kalkarer Mühle in Kasachstan

Alexander Vervekin widmet der Windmühle eine ganze Zeitungsseite

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10.09.2015 Rees

Christoph Sieber

09.12.2015 Sonsbeck

Gaby Köster

24.10.2015 Kevelaer

Torsten Stäter - 25.09.2015 - Kleve

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Pulling-Star Angela Schokkin kommt zum Boeren-Treck

Emotionale Beweggründe der bekannten treck-Fahrerin zur teilnahme

KALKAR. Wenn am 19. und 20.

September die Erde am Wun- derland Kalkar wieder bebt, werden hunderte Teilnehmer zum Boeren-Treck-Spektakel erwartet. Harte Kerle auf PS- starken Treckern? Nicht nur.

Erstmals kommt Angela Schok- kin, eine international bekann- te Treck-Fahrerin nach Kalkar.

Hinter ihrer Teilnahme steht ei- ne sehr bewegende Geschichte.

Sicher, sie hat Spaß an den Rennen und natürlich möchte sie auch gewinnen. Doch im Vorder- grund für ihre Motivation steht ihr Engagement für Happy Smi- le. Dabei handelt es sich um eine wohltätige Organisation, die es schwerkranken oder behinderten Kindern ermöglicht, einen Tag beziehungsweise ein ganzes Wo- chenende ihren Traum zu leben – in diesem Fall, rasanten und groß- artigen Rennen zuzusehen.

„Es gibt nichts Schöneres als die strahlenden Augen der Kinder zu sehen, die zumindest kurzzeitig ihre Krankheit vergessen“, weiß die sympathische junge Frau und sie ist sicher: „ Davon können sie später noch lange zehren. Insbe- sondere auch, weil sie kurz nach dem Event eine DVD erhalten, auf der alle beeindruckenden Er- eignisse festgehalten sind.“

Während der Veranstaltung ist für die gesamte Familie der klei- nen Patienten bestens gesorgt:

Anreise, Unterkunft und Ver- pflegung sowie der Aufenthalt in einer VIP-Loge oder auf einem bevorzugtem Tribünenplatz.

Selbstverständlich sind auch per- sönliche Gespräche mit den Fah- rern, ein Besuch im Fahrerlager und die Besichtigung der tollen Trecks drin. Lediglich um die Rückreise muss sich die Familie selbst kümmern.

Zu diesem – für eine Frau au- ßergewöhnlichem Hobby – kam Angela Schokkin durch einen Schicksalsschlag. Ihr Bruder er- krankte mit nur 21 Jahren schwer und starb trotz mehrjähriger Chemotherapie drei Jahre später.

Zuvor hatte er mit seinem Vater seinen Traum verwirklicht, ei- nen eigenen 3,6-Tonnen Trecker zu bauen, um ihn dann in Ren- nen einzusetzen. Nachdem die Familie den Tod einiger Maßen verkraftet hatte, probierte Angela das Gefährt selbst aus – im Ge-

denken an den geliebten Bruder.

Zunächst war das Ergebnis nicht allzu viel versprechend, zumal sie keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet mitbrachte. Nach und nach verbesserte sie sich und ist inzwischen zur erfolgreichen Teilnehmerin an Treck-Fahrten avanciert. Auch ihr Engagement bei Happy Smile für kranke Kin- der betreibt sie im Gedenken an den eigenen Bruder mit der Gewiss heit, Freude und Ablen- kung in den Alltag der Familien zu bringen. Die Organisatoren freuen sich über die Zusage der prominenten Treck-Fahrerin und wünschen ihr viel Erfolg in Kalkar. Nähere Informationen speziell zum Boeren-Treck-Ren- nen in Kalkar gibt es im Internet unter www.bts-kalkar.de.

Angela Schokkin kommt nach Kalkar zum Boeren-Treck-Spektakel. Foto: privat

Ausgezeichnet mit dem Unesco Kulturpreis 2014! Einen grandiosen Ballett-Abend mit über 60 Be- teiligten bietet das Gastspiel des Bolschoi Staatsballett Belarus, das am Samstag, 12. Dezember, um 19.30 Uhr Tschaikowskys Klassiker „Der Nußknacker“ in der Klever Stadthalle aufführt. Tickets gibt es in den be- kannten Vorverkaufsstellen in Kleve und der Region, unter anderem in den Geschäftsstellen der Niederr- hein Nachrichten in Kleve und Geldern und unter der Ticketholtline 0180/ 6050400. Foto: Veranstalter

Das Boeren-Treck-Spektakel am Wunderland Kalkar ist das größte Freiland-Festival dieser Art am Niederrhein. Am 19. und 20.

September wird dort die Erde wieder beben! Foto: privat

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SamStag 25. Juli 2015 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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NIEDERRHEIN. Jens Möller hat sich hoch gearbeitet – im wahrs- ten Sinne des Wortes. Nach der Schule – er war 16 – fuhr er zum ersten Mal ein: Zeche Friedrich Heinrich, Kamp-Lintfort. Sechs Jahre arbeitet Möller unter Ta- ge.

Dann: Bundeswehr. Zwölf Mo- nate Wehrdienst. „Danach war ir- gendwie klar, dass ich nicht mehr

‚da runter‘ wollte“, sagt Möller.

Er ist mittlerweile 44 und arbei- tet in der Qualitätssicherung bei

einer Druckerei. Das Tattoo auf seiner linken Schulter: Eher eine Art Altlast. Ein Tribal – nichts, was wirklich mit seinem Leben zu tun hat. Schmuck ohne Ge- schichte.

„Seit Jahren war mir klar, dass ich ein neues Tattoo wollte. Ich habe viel rumgefragt, bin viel rumgekommen. Nichts gefun- den. Dass der Klaus in unserm Dorf wohnt ist doch verrückt, oder? Ich kannte seinen Bruder.

Den haben wir Packi genannt.“

Das Dorf, von dem Mö ller spricht: Issum. Wie es immer so ist: Manchmal muss man erst quer durch die Welt, um heraus- zufinden: Das Ziel liegt auf der anderen Straßenseite.

Auch das ist im Fall Möller wörtlich zu nehmen, denn Möl- lers Mutter wohnt schräg gegen- über von „Tattoo KD“. Da hat der Jens sich stechen lassen – drei Mal bis jetzt. Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen, aber bereits sehr geschichtsträchtig. „Ich hat- te einiges an Ideen, aber erst mit dem Klaus hat alles gepasst“, sagt Möller und spricht von Klaus Davis Packroß, den er gern auch

„Meister“ nennt.

Jens‘ erster Kontakt zur Musik:

Eine Schallplatte zum 8. Geburts- tag: Kiss. Seitdem ist Metal für ihn Bekenntnismusik. „Es gibt Leute, die sagen, dass sie im letz- ten Sommer das und das gehört haben und dieses Jahr etwas an- deres.“ Für Jens liegt das am En- de der Vorstellung. Einmal Metal – immer Metal. Kein Wunder al- so, dass er sich im ersten Anlauf nur ein Wort stechen ließ: Metal.

Die Sitzung dauerte viereinhalb Stunden.“ Nein – das Tattoo ist nicht für die anderen. „Das hab‘

ich für mich machen lassen.“ Na- türlich ist der Schriftzug Metal nicht einfach ein Schriftzug. „Der Klaus hat das so gestaltet, dass es auch passt.“

ACDC hat Möller unzähli- ge Male gesehen. Beim letzten Konzert auf Schalke ist er nicht gewesen. „Ich weiß nicht, ob ich mir 200 Euro geben muss, um ein paar alten Männern beim Musikmachen zuzusehen“, sagt Möller. Er steht nicht mehr auf die großen Stadiontouren: Lie- ber frische Bands in Clubs. Möl- ler spielt Gitarre und Schlagzeug

– hat selber lange in einer Cover- Band gespielt: Out of Phase. „Die Schreibweise ist wichtig“, sagt er.

Nicht Face (Gesicht) oder Faith (Glaube) sondern eben Phase.

Möllers zweites Projekt auf dem Herzarm: Die Sterne. Drei Stück. Gemeint ist die Fami- lie: Frau, Tochter und Jens.

Die Tochter taucht nicht nur als Stern auf – auch der Name und das Geburts- datum sind g e s t o c h e n . Möllers neu- estes Tattoo ist gerade mal sechs Wochen alt. „Ich wollte

mir zuerst nur einen Gitarren- kopf stechen lassen. Die Sache mit dem Rückgrat hatte ich mir eigentlich für später aufgeho- ben.“ Rückgrat? „Ich hatte bis- her sechs Bandscheibenvorfälle.

Zwei OPs.“ Gitarre: Die Freuden.

Rückgrat: Die Leiden. „Ich habe 30 Jahre lang Fußball gespielt, 18 davon als Torwart bei der ersten

Mannschaft in Issum. Ich den- ke, die Ascheplätze haben ein bisschen zum Zustand meines Rückgrates beigetragen“, vermu- tet Möller. Jedenfalls erzählte er zuhause von seinem Plan: Erst Gitarrenkopf, dann Rückgrat.

„Da sagte dann meine Tochter:

Mach doch beides zusammen.

Der Gitarren- hals wird dann das Rückgrat.

„Das war die Idee.“ Möller hebt das ‚die‘

aus dem Satz hervor. Leas Idee war ein- fach perfekt.

Der Unter- arm: Fertig.

Wenn das Tat- too klingen würde, dann wäre es Metal. Der Stil: Trash Style. Trash heißt Abfall, aber das Gegenteil ist gemeint. Jens versteht das Trash als Lob. Der Arm: Eine Art optische Möller-Nationalhymne.

„Metal“, sagt Möller, „ist ja für manche nur Krach. Für mich sind das die wahren Musiker. Die beherrschen ihr Instrument.“

Tochter und Frau: Begeistert.

Tochter Lea ist 13. Sie kann sich vorstellen, irgendwann auch ein Tattoo stechen zu lassen. „Aber erst mit 18“, sagt der Vater. „Am besten noch später.“ Für Möller ist der Schlussstrich noch nicht gezogen. Am liebsten hätte er einen Doppelsleeve – also: Bei- de Arme komplett durchtäto- wiert. Und wer weiß – vielleicht kommen später noch die Waden.

Zehn Stunden hat „der Meister“

an Möllers Tattoos gearbeitet.

„Jede Minute hat sich gelohnt.

Das tut natürlich auch weh, aber es ist verrückt: Das Ding ist kaum fertig und der Arm glüht noch – da denkst du schon über das nächste Tattoo nach und freust dich drauf.“ Heiner Frost

tattoos haben geschichten. Sie handeln vom leben, Freud und leid

Jens Möllers Tochter Lea hatte die Idee, den Gitarrenhals zum Rückgrat zu machen. Fotos: Rüdiger Dehnen

Stolz auf sein Tattoo: Jens Möller.

mitmachen

Wir brauchen neues „Futter“ für unsere Serie „Stechen geblieben“.

Wer seine ganz persönliche tattoo- geschichte erzählen möchte, kann sich gerne bei uns melden. Einfach eine E-mail mit infos (kurz) an tattoo@nno.de schicken und die telefonnummer nicht vergessen, damit wir uns melden können.

Bustour rund um Kleve

KLEVE. Am Sonntag, 2. August, bietet die Kleve Marketing eine Busrundfahrt durch Kleve und die nähere Umgebung an. Die 90-minütige Rundfahrt beginnt um 14.30 Uhr am Busparkplatz an der Stadthalle (Bleichen). Von hier führt die gesellige Tour zu- nächst durch die Galleien und in die Innenstadt zur Schwanen- burg, Stiftskirche und Loheng- rinbrunnen. Anschließend geht es durch den Reichswald zum Britischen Ehrenfriedhof und danach durch die historischen Gartenanlagen zur Alten Mühle Donsbrüggen und weiter zum Johanna Sebus Denkmal. Stadt- führer Norbert Schmitz wird unterwegs allerhand über die reiche Geschichte der Stadt, die Sehenswürdigkeiten und die landschaftlichen Höhepunkte berichten. Die Teilnahme kostet für Erwachsene acht Euro, Kin- der bis 14 Jahre fahren kostenlos mit. Eine Anmeldung bei Kle- ve Marketing; Telefon 020821/

895090, ist erforderlich.

Durch den Kräutergarten

MOYLAND. Im Rahmen der Of- fenen Gärten im Kleverland kön- nen interessierte Pflanzen- und Kräuterliebhaber im Museum Schloss Moyland am Sonntag, 26. Juli, um 16 Uhr an einer ko- stenfreien Kräutergartenführung teilnehmen. Der 1999 ange- legte Kräutergarten ist einer der größten und attraktivsten in der Region. Er enthält über 350 hei- mische und ausländische Kräu- ter, darunter Kräuter des An- holter-Moyländer Kräuterbuchs, Giftpflanzen, exotische Kräuter und Arzneipflanzen. Der Eintritt kostet zwei Euro für den Teilbe- reich Historische Gartenanlage.

Referenzen

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