EMMERICH. (mb) Kaserne, Neumarkt, de Wette Telder, Ge- samtschule, Masterplan Hochel- ten – Emmerich hat viel vor. Wer so viel anpackt, muss aber auch immer ein wenig Geduld mit- bringen. „Ich kann Ihnen heute nicht versprechen, dass wir die- se Liste von Projekten bis zum Jahresende auch tatsächlich alle abgeschlossen haben werden“, sagte daher auch Bürgermeister Peter Hinze am Donnerstaga- bend beim Neujahrsempfang der Stadt im PAN.
Doch waren es eher die hellen und weniger die Schattenseiten der Hansestadt, die Hinze her- vorhob. „Wenn etwas aktuell ganz besonders hell strahlt, dann sind es die Entwicklungen am ehemaligen Kasernengelände“, sagte Hinze und dankte Inves- tor Matthias Wünsch von der Heyden: „Sie haben Ihre Zusage gehalten. Wenn ich heute an dem Gelände vorbeifahre, bin ich im- mer noch erstaunt, wie schnell dort Neues entsteht.“
Maßstäbe setzt Emmerich laut Hinze auch als Bildungsstand- ort, etwa bei der Ausstattung.
So hänge mittlerweile in keiner Grundschule mehr eine Krei-
detafel, alle Klassenräume seien mit modernen Smartboards oder Touchpannels ausgestatt. Weiter blickte der Bürgermeister auf den nach den Osterferien anstehen- den Umzug der Gesamtschule vom Brinkgebäude an die Paalt- jessteege: „Dann rücken die Bag- ger an, um das Gebäude an der Ecke Brink/Wollenweberstraße abzureißen. An gleicher Stelle in- vestieren wir über 15 Millionen Euro in ein modernes und multi- funktionales Schulgebäude.“
Auch beim Thema Neumarkt sah Hinze einen Lichtblick: Er sei sehr froh, dass endlich die Bagger rollen – gleichwohl: „Vieles hätte, auch nach meinem Geschmack, deutlich schneller umgesetzt werden können. Wir sind jetzt aber an einem Punkt, an dem es wichtig ist, nicht immer wieder aufs Neue das Negative zu beto- nen, sondern positiv in die Zu- kunft zu blicken.“
Ins Scheinwerferlicht rückte Hinze ebenfalls das „Bergdorf“:
„Elten wird im Jahr 2019 an ei- nigen Punkten deutlich heller und bunter strahlen als bisher.“
Dabei dachte Hinze nicht nur an den neuen Bahnhaltepunkt, der ab Juni angefahren wird, sondern auch an den Masterplan Hochel- ten. „Durch das Maßnahmenpa- ket wird die touristische Qualität auf dem Eltenberg deutlich ver- bessert“, sagte Hinze. „Und damit setzen wir auch den Weg in Rich- tung Kneippkurort Elten fort.“
Der Bürgermeister machte im PAN deutlich: Seine Stadt hat viel vor. „Wir haben wichtige Projek- te für unsere Stadtentwicklung vor der Brust“, betonte Hinze, und dies brauche Zeit und die eingangs erwähnte Geduld, auch
„weil viele Kolleginnen und Kol- legen im Rathaus derzeit am An- schlag – und einige auch darüber hinaus – arbeiten“.
3. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 19. JANUAR 2019Der Buena Ressa music Club stellt sein Programm vor
Viele Clubkonzerte, Aufbau eines Netzwerkes und ein Anbau sind geplant. Seite 3
Tag der Ausbildung – Informationen im Berufskolleg Geldern
Zahlreiche Institutionen beteiligen sich an der Veranstaltung am 26. Januar. Seiten 7–9
Neumarkt Emmerich: Baufertigstellung bis mai 2020 ist weiterhin „angestrebt“
Schoofs-Gruppe als Investor äußert sich zum weiteren Ablauf des Projektes. Seite 32
Versammlung der Eltener Schützen Emmerich: Sammlung von Sondermüll
Rheinbrücke bleibt bis Montagmorgen gesperrt
Der Vorstand der Eltener St.- Martinus-Schützenbruderschaft lädt zur Jahreshauptversamm- lung am Samstag, 26. Januar, ein. Ab 19.30 Uhr stehen im Kolpinghaus unter anderem Be- richte, Vorstandswahlen und die Modernisierung der Luftgewehr- Schießanlage sowie das Konzert der „Räuber“ am 5. April auf der Tagesordnung. Außerdem wer- den auf der Versammlung neben mehreren Jungschützen auch 27 neue Schützen begrüßt, die drei neue Züge bilden.
Gemeinsam mit der Firma Schönmackers führt die Stadt Emmerich am heutigen Sams- tag erneut eine Sammlung des Sondermülls aus Haushaltungen durch. An folgenden Standorten steht die mobile Sammelstati- on bereit: von 8.30 bis 10 Uhr auf dem Bauhof am Blackweg (ausgeschildert), von 11 bis 14 Uhr auf dem Geistmarkt in Emmerich sowie von 14.30 bis 16 Uhr im Industriegebiet Groenlandstraße in Elten. Die nächste Sammlung findet am 16.
März statt.
Die Rheinbrücke bei Emmerich ist an diesem Wochenende und am darauffolgenden Wochenen- de gesperrt. Die erste Sperrung endet Montagmorgen (21.
Januar) um 5 Uhr. Die folgende Sperrung nimmt Straßen.NRW zwischen 25. Januar ab 21 Uhr und 28. Januar um 5 Uhr vor.
Eine Umleitung wird eingerich- tet, Rettungsfahrzeuge können die Brücke passieren. In der Sperrzeit werden Schutzdächer in Höhe der Pylone über den Fahrbahnen aufgebaut, um den Verkehr während der Sanie- rungsarbeiten an der Brücke zu schützen.
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Bekämpfung der Eichenprozessionsspinner
Bauhof Rees beschränkt sich auf städtische Bäume – Privatleute müssen Fachfirmen selbst beauftragen
REES. Seit einigen Jahren besei- tigen Mitarbeiter des städtischen Bauhofbetriebes im April die Eichenprozessionsspinner im Stadtgebiet. Die Aktion konzen- triert sich Jahr für Jahr auf öf- fentliche Bereiche, die regelmä- ßig in Anspruch genommen wer- den. Neben Kinderspielplätzen und Schulen sind das vor allem Friedhöfe und Bushaltestellen.
„Sowohl die Spritzaktion auf den
öffentlichen Flächen als auch die Aufklärungsarbeit über Warn- hinweise haben sich bewährt und werden auch im Jahr 2019 wieder durchgeführt“, sagt Andreas Bö- ing, Leiter des städtischen Bau- hofbetriebes.
Frühzeitig gibt Böing aber auch eine Änderung im Ver- gleich zu den Vorjahren bekannt:
„Bislang haben wir gegen eine Gebühr auch befallene Eichen
von Privatpersonen behandelt“, erläutert Böing. Diesen Service wird es in diesem Jahr jedoch nicht geben. „Aus Umweltgrün- den sind die heute vorgeschrie- benen Spritzmittel nicht mehr so wirksam, wie es früher einmal war, so dass wir befallene Bäume oft mehrfach behandeln müs- sen. Wir stoßen leider an unsere Kapazitätsgrenzen und können den Service für Privatleute daher
nicht weiter anbieten“, erklärt Böing. Seitens des Bauhofbe- triebes wird den Bürgern daher empfohlen, sich frühzeitig zu informieren, welche Firmen den Eichenprozessionsspinner im heimischen Garten im Frühjahr beseitigen können.
Fragen zum Thema Eichenpro- zessionsspinner und Bekämp- fungsaktion an Andreas Böing unter Telefon 02851/51451.
420 Gästen kamen am Donnerstagabend zum Neujahrsempfang der Stadt Emmerich ins PAN.
NN-Fotos (2): Rüdiger Dehnen
Hinze: Es braucht Geduld, damit Emmerich erstrahlt
Bürgermeister rückt beim Neujahrsempfang im PAN viele Projekte in der Hansestadt ins rechte Licht
Zeit für Gespräche: Bürgermeister Peter Hinze und sein Ehemann Hubertus Pooth begrüßen Nadine und Andy Saliger, die auch ihre Tochter Emma mitgebracht haben – der jüngste Gast des Abends.
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Zahl der Arbeitslosen im Kreis gesunken
maßnahmen für Jugendliche und geringqualifizierte werden ausgebaut
KREIS KLEVE. Die Zahl der Ar- beitslosen im Kreis Kleve ist im vierten Jahr in Folge gesunken.
2018 waren durchschnittlich 9.282 Personen als arbeitslos ge- meldet. Das sind 848 Personen (8,4 Prozent) weniger als 2017.
Die durchschnittliche Arbeitslo- senquote lag bei 5,6 Prozent und damit 0,6 Prozentpunkte niedri- ger als im Vorjahr.
„Die stabile konjunkturelle Si- tuation im vergangenen Jahr hat sich auch auf dem Arbeitsmarkt im Kreis Wesel positiv bemerkbar gemacht“, sagt Barbara Ossyra, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Wesel.
„Die Beschäftigung ist ordentlich gewachsen, die Arbeitslosigkeit ist weiter zurückgegangen.“
In der Arbeitslosenversiche- rung (SGB III, Agentur für Ar- beit) waren im Jahresdurchschnitt 3.061 Personen gemeldet, 281 (8,4 Prozent) weniger als im Vorjahr.
In der Grundsicherung (SGB II, Jobcenter Kreis Kleve) waren im Jahresdurchschnitt 6.221 Perso- nen arbeitslos gemeldet, das sind 568 Personen (8,4 Prozent) weni- ger als 2017.
Auch bei rückläufiger Arbeits- losigkeit ist der Arbeitsmarkt kontinuierlich in Bewegung. Ins-
gesamt 20.146 Personen meldeten sich bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter Kreis Kleve im Jahresverlauf arbeitslos. Davon kamen 7.624 aus einer Beschäf- tigung am 1. Arbeitsmarkt. Das sind 349 Personen (4,4 Prozent) weniger als im Vorjahr. Im Ge- genzug meldeten sich von Januar bis Dezember 20.641 Personen aus der Arbeitslosigkeit ab, davon 6.671 Personen in eine Beschäf- tigung am 1. Arbeitsmarkt. Dies waren 320 Personen (4,6 Prozent) weniger als im Vorjahr.
Die Nachfrage nach Arbeits- kräften stieg weiter an. Von Ja- nuar bis Dezember wurden dem Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Kleve 6.276 Stellen ge- meldet. Das sind 295 Stellen (4,9 Prozent) mehr als 2017.
Die meisten Stellen wurden im Handel, im Gesundheits- und Sozialwesen, im verarbeitenden Gewerbe, im Baugewerbe sowie in der Arbeitnehmerüberlassung, gemeldet. Der durchschnittliche monatliche Stellenbestand lag bei 2.918 Stellen und damit um 620 Stellen (27 Prozent) höher als 2017. Wichtigster Arbeitgeber im Kreis Kleve sind weiterhin die klein- und mittelständischen Be- triebe.
Die Jugendarbeitslosigkeit, die sich auf Personen im Alter von 15 bis einschließlich 24 Jahren be- zieht, lag 2018 bei durchschnitt- lich 973 Personen und damit um 159 (14 Prozent) unter den Wer- ten des Vorjahres. „Das sind aus unserer Sicht immer noch zu vie- le“, sagt Barbara Ossyra, „aber wir merken, dass unsere Maßnahmen greifen.“
Vermittlungsprobleme gebe es weiterhin bei Jugendlichen ohne Schulabschluss und ohne Berufs- qualifikation. „Dank der rückläu- figen Arbeitslosenzahlen haben wir jetzt aber mehr Zeit, uns um diejenigen zu kümmern, die sonst durchs Raster fallen würden“, be- tont Barbara Ossyra. In enger Zu- sammenarbeit mit der Jugendhil- fe und dem Jugendamt setze die Agentur für Arbeit alles daran, die Berufsberatung an den Schulen ab Herbst 2019 stark auszubauen.
Auch in Fortbildungen will die Agentur 2019 stärker inves- tieren. „Der Helfermarkt lockt geringqualifizierte Arbeitskräf- te oft mit vergleichsweise guten Löhnen, aber wir möchten diese Personen für den langfristigen Arbeitsmarkt qualifizieren“, sagt Barbara Ossyra.
Laut Damian Janik, Geschäfts-
führer Operativ, investierte die Agentur für Arbeit im Jahr 2018 insgesamt 20,51 Millionen Euro in die Förderung von 6.695 Per- sonen in den Kreisen Wesel und Kleve. Das Geld floss unter an- derem in Weiterbildungen und Umschulungen zu Altenpflegern oder Lkw-Fahrern, in Eingliede- rungsmaßnahmen und in Grün- dungszuschüsse. Als „exotisches“
Beispiel nennt Damian Janik die erfolgreiche Existenzgründung einer mobilen zahnmedizini- schen Pferdepflege.
Ende Juni 2018 waren im Kreis Wesel 136.027 Personen sozial- versicherungspflichtig beschäf- tigt. Das sind 2.957 Personen (2,2 Prozent) mehr als im Vorjahres- quartal.
Im Kreis Kleve entwickelte sich auch die Langzeitarbeitslosigkeit rückläufig. Insgesamt waren im Jahresdurchschnitt im Kreis Kleve 4.232 Personen länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet, 392 Perso- nen (8,5 Prozent) weniger als im Vorjahr. „Weniger stark konnten Ältere und Menschen mit einer Schwerbehinderung von der po- sitiven Entwicklung profitieren, aber auch ihre Arbeitslosigkeit ging zurück“, sagt Barbara Ossyra.
Michael Scholten
Weitere Legendenschilder an Straßen in Rees montiert
Erläuterungen klären über Persönlichkeiten auf
REES. Im Zuge der Benennung der Wilhelm-Buckermann- Straße am kleinen Neubauge- biet in Haldern wurde seitens des Ausschusses für Umwelt, Planung, Bau und Vergabe im Jahr 2016 angeregt, weitere Ree- ser Persönlichkeiten, nach de- nen Straßen benannt wurden, mit so genannten Legenden- schildern näher vorzustellen.
Neben der Gerhard-Storm- Straße, wurden bereits im Jahr 2017 die Sahlerstraße, die Frey- straße, die Greisstraße sowie die Karl-Leisner-Straße und Johann- Meisters-Straße mit den Hin- weisschildern ausgestattet.
Inzwischen sind weitere Hin- weisschilder hinzugekommen.
So befinden sich an den Stra- ßenschildern nun auch Hinweise zu den Reeser Künstlern Erich Feyerabend, Hein-Scholten, Jan Quinkhard und Piet Leysing (al-
le Rees). Darüber hinaus wurden die Legendenschilder auch in Mehr an der Pastor-Esser-Straße, der Pastor-Liesen-Straße und der Pastor-Meckel-Straße ange- bracht.
Die jeweiligen Straßenschilder enthalten nun folgende Hinweise:
Erich Feyerabend (1889 - 1945), Grafiker, Maler und Zeichner, geboren am 19.11.1889 in Rees;
Hein Scholten (1894 - 1967), Landschaftsmaler, geboren am 08.05.1894 in Rees, gestorben am 16.10.1967 in Rees; Jan Quink- hard (1688 - 1772), Bildnismaler, geboren am 28.01.1688 in Rees;
Piet Leysing (1885 - 1933), Ree- ser Kunstmaler, Karl Esser (1886 - 1955), Pfarrer in Mehr von 1933 - 1952; Bernhard Liesen (1845 - 1933), Pfarrer in Mehr von 1902 - 1932; Clemens August Meckel (1833 - 1901), Pfarrer in Mehr von 1874 - 1901.
Jan Quinkhard war Bildnismaler und wurde am 28. Januar 1688 in
Rees geboren. Foto: Stadt rees
Vortrag beim Lionsclub:
Arbeiten jenseits der Grenze
alfred Derks beantwortet wichtige Fragen
EMMERICH. Beim Lions-Club Montferland-Emmerich hat Alfred Derks, Koordinator des Grenzinfopunkts Rhein-Waal, in einem Vortrag darüber infor- miert, wie wichtig die grenzü- berschreitende Aufgabe seines Teams ist.
In allen sechs Niederlassungen des Grenzinfopunkts entlang der deutsch-niederländischen Gren- ze kommen rund 20.000 Anfra- gen im Jahr zusammen. Jeder Umzug ins Nachbarland oder ein Arbeitsplatz im Ausland kann direkte, aber auch spätere Folgen etwa im Bereich Altersabsiche-
rung, Steuerverpflichtungen und Krankenversicherungen haben.
Die Folgen sind oft komplex und nicht einfach durchschaubar. Aus diesem Grund empfiehlt Alfred Derks, erst Informationen ein- holen. Die Beratung der Gren- zinfopunkte ist kostenlos. Der nächste Infotag findet am Sams- tag, 2. Februar, im Hotel Wanders in Elten statt. In Kooperation mit der Eltener Werbegemeinschaft möchte man Niederländer infor- mieren, die in der Region bereits wohnen oder den Umzug planen.
Weitere Infos unter www.grens- infopunkt.nl.
Informativer Vortrag: (v. l.) Honorarkonsul Freddy Heinzel, Alfred Derks und Lions-Präsident Rainer Elsmann. Foto: privat
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Wohnzimmer voller Musik
Buena ressa music Club stellt Programm für erstes Halbjahr 2019 vor
REES. Für Martin Engelien ist es
„das Wohnzimmer der handge- machten Musik“ – so hat der be- kannte Bassist den Buena Ressa Music Club nach eine Auftritt einmal bezeichnet, und es ist das inoffizielle Motto des Clubs an der Empeler Straße in Rees geworden. Auch im vierten Jahr des Bestehens bleiben die Ver- antwortlichen dem Konzept –
„viele verschiedene Musikrich- tungen für alle Altergruppen, von 16 bis 70“, wie es Klaus-Die- ter Keusgen formuliert – treu.
Mehr als 70 Jahresmitglieder hat der Club aktuell, im ver- gangenen Jahr wurden mehr als 1.500 Tagesmitgliedschaften und über 400 Gäste bei Clubkon- zerten verzeichnet – zusammen also mehr als 2.000 Besucher im Jahr 2018. Auch bei den Mu- sikern, die im Club auftreten, gibt es steigende Zahlen: Neben den monatlichen Open Stage und Akustik Jam – „beide sind längst feste Größen und bei un- seren Gästen sehr beliebt“, freut sich Egon Schottek – gab es 30 weitere Auftritte von Bands und Solokünstlern. „Wir haben in- zwischen unzählige Bandbewer- bungen, aber keine freien Ter- mine mehr“, sagt Schottek – etwa 60 Veranstaltungen sind in die- sem Jahr geplant. Rund 20 Bands stehen derzeit auf der Warteliste.
Erfreulich ist auch die Ent- wicklung des Buena Ressa Chors und der Leitung von Rainer Da- men, die alle zwei Wochen mon- tags probt. So haben sich im neu- en Jahr bereits neun neue Sänger angemeldet, so dass der Chor inzwischen 31 Mitglieder hat, die gemeinsame Auftritten in Rees und der Umgebung absolvieren.
Highlights im ersten Halbjahr sind die Clubkonzerte mit Mar- tin Engeliens Go Musik am 1.
Februar, Lizzy‘s Cocktail am 8.
Februar und Chronatic Quartett am 5. April. Zudem sind Ilena Romano und Peter Groesdonk am 12. April im Club zu Gast.
Markus Winstroer, Gitarrist von Marius Müller-Westernhagen und Purple Schulz, spielt am 26. April in Rees, und am 7. Ju- ni kommt Birth Control, in den 70er und 80er Jahren eine der erfolgreichsten deutschen Pro- grssive-Rock-Bands.
Mit Blick auf die Auftritte wei- terer Bands, die laut Schottek zu 90 Prozent ohne Gage spie- len (für sie geht der Hut rum), erläutert Keusgen: „Wir wählen die Bands nicht danach aus, was gerade Mainstream ist. Wir wol- len möglichst viele Geschmäcker bedienen.“ Selbst eine Punkband stand im Club bereits auf der Bühne. Das Ergebnis: „Zu uns kommen alle, die Spaß an Mu- sik haben – egal welchen Alters“, freut sich Keusgen.
Damit ist es aber längst nicht getan im Buena Ressa. Im Laufe des Fürhjahrs soll an der Fen- sterfront am Eingang eine etwa 24 Quadratmeter große Über- dachung mit Beleuchtung und Heizung entstehen, um die Kapa- zität zu erweitern und als Aufent- haltsbereich für Raucher – denn im Club selbst herrscht strik- tes Rauchverbot. Drei Ölfässer werden im Buena-Ressa-Look gestaltet und zu Stehtischen um- funktioniert.
Weiter möchte der Club die Musikveranstalter der Region zu einem Informationsaustausch einladen, um eine Plattform und ein Netzwerk für Musik- Veranstaltungen und -veranstal- tungsorte zu schaffen. Stichwort Netzwerk: Dazu arbeitet der Club nun mit der Reeser Wer-
begemeinschaft zusammen. So ist für den 18. Mai, im Rahmen des Stadtfestes, beispielsweise ein
„Rock und Pop auf dem Markt“
geplant, mit Auftritten der Char- ly T. Allstars, von Ivory, Farfarello und Gin for a Done sowie Bewir- tung durch den Club.
Wer mehr über den Buena Res- sa Music Club erfahren möchte, kann dies künftig auf der neuen Homepage unter www.buenares- sa.de tun. Neben aktuellen Neu- igkeiten, Terminen und Veran- staltungen sowie Infos über den Club, Online-Shop und Ticket- verkauf gibt es nun den Bereich
„On Stage“. Auf dieser Plattform können alle Musiker, die bereits im Club aufgetreten sind, für sich werben und Kontakte knüpfen.
Einige bekannte Bands werden zudem in die „Hall of Fame“ auf- genommen.
Michael Bühs
Tage der Musik
Der Buena ressa music Club betei- ligt sich auch wieder an den ree- ser tagen der musik. am Freitag, 14. Juni, gibt es einen akustik Jam an der Pumpe auf dem marktplatz.
am Samstag, 15. Juni, findet von 14 bis 21 uhr wieder der Band Contest im tonstudio Keusgen in Haldern statt (anmeldungen sind noch möglich).
Hereinspaziert: Klaus-Dieter Keusgen (l.) und Egon Schottek freuen sich auf viele Besucher im Buena Ressa Music Club. nn-Foto: mB
Sprechstunde zu E-Books
EMMERICH. E-Book-Reader lagen auch im vergangenen Jahr als Geschenk wieder unter vielen Weihnachtsbäumen. Wer noch nicht so recht weiß, wie das mit der neuen Technik funktioniert, dem hilft die Stadtbücherei Emmerich gerne. Am Donners- tag, 24. Januar, laden Magdale- na Janßen-Koeller, Leiterin der Stadtbücherei, und ihr Team zur ersten E-Book-Sprechstunde des Jahres. Von 9.30 bis 12 Uhr können (nicht nur) E-Book- Neulinge eine rund 30-minü- tige, kostenlose Einzelberatung erhalten. Wichtig ist, dass sich Interessierte vorab anmelden in der Bücherei und unter Telefon 02822/75-2200 sowie -2212. Da- bei werden Einzelheiten geklärt, damit die Beratung zum Erfolg führt. Übrigens: In der Jahres- gebühr der Büchereikunden ist auch die Nutzung der „onleihe- niederrhein“ eingeschlossen.
Neues Chorprojekt: Der Chor der Stiftskirchenkonzerte Em- merich und Rees bietet von 4. Fe- bruar bis 24. März ein Chorpro- jekt an, das allen Singbegeisterten die Möglichkeit eröffnet, aktiv in einem Konzert mit Chor und Or- chester mitzuwirken. Vorgesehen ist eine intensive Probenphase in einem überschaubaren Zeitrah-
men mit abschließender Auffüh- rung. Einstudiert wird ein Pro- gramm mit zwei großen Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, die berühmte „Krönungsmes- se“ KV 317 und die „Vesperae solennes de confessore“ KV 339 (mit dem bekannten Sopransolo
„Laudate Dominum“). Die Pro- ben finden vorwiegend montags
statt im Kloster Aspel bei Rees, das Konzert mit dem Philhar- monischen Orchester Köln ist vorgesehen in der Pfarrkirche St. Aldegundis in Emmerich am Sonntag, 24. März, dem Vora- bend des Festes „Mariä Verkün- digung“. Die Teilnehmer sollten Chorerfahrung haben und über Notengrundkenntnisse verfügen.
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Ob Basketball, Handball, Boxen oder Fußball – wenn künftig am Städtischen Willibrord-Gymnasium in Emmerich Sport getrieben wird, sind die neuen Trikots der Niederrhein Nachrichten mit dabei. Medien- berater Udo Kersjes übergab die blauen Shirts nun an sportbegeisterte Schüler des Gymnasiums.
nn-Foto: rüdiger Dehnen
Sturmböen in Rees: Baum stürzt auf Pkw
Der Löschzug Rees ist am vergan- genen Sonntagabend gegen 18.28 Uhr zu einen wetterbedingten Einsatz ausgerückt. Auf der Fa- ckeldeystraße, gleich neben der Kirche, war ein 12 Meter langer Baum aufgrund von Sturmböen
auf zwei Pkw gestürzt und sorgte bei einem der Autos für einen Totalschaden. Ein Passieren der Straße war somit nicht mehr möglich. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr führten Sperrmaß- nahmen durch und zerkleinerten
den Baum, um ihn anschließend von der Straße zu beseitigen. An- schließend wurde die Straße ge- säubert. Mit 15 Kräften war der Reeser Löschzug rund eine Stun- de im Einsatz.
Foto: michael Scholten
Lionsclub: 5.000 Euro gesammelt
EMMERICH. Der Lionsclub Montferland-Emmerich Sam- melbehälter hat zuletzt ausge- diente und alte Münzen und Scheine als Spenden gesammelt.
Unter anderem das St.-Willi- brord-Spital in Emmerich gab den Sammelbehältern einen Platz. Zahlreiche Bürger nutzten die Gelegenheit, einer Organi- sation für den guten Zweck zu- kommen lassen. Der Lionsclub tauscht das Geld in Euro, der Erlös wird übertragen an die Stiftung „Fight for Sight“, die in Ländern der Dritten Welt Augen- operationen für Sehbehinderte finanziert. In den vergangenen drei Monaten wurden rund 100 Kilo Münzen und Scheine ge- spendet, der Gegenwert wird auf 5.000 Euro geschätzt.
Am Dienstag, 22. Januar, gibt Arnold Roelofs, leitendes Mit- glied von „Fight for Sight“, Ein- blick, wie das Geld direkt in Be- handlungszentren, zum Beispiel in Nepal und Afghanistan, zum Einsatz kommt. Der Vortrags- abend ist frei zugänglich und beginnt um 19.30 Uhr im Hotel Ruimzicht, Kilderseweg 19, in Zeddam. Anmeldung zum Vor- trag per E-Mail an Montferland- emmerich@lions.nl.
Anmelden für das Awo-Zeltlager
ELTEN. Auch dieses Jahr heißt es in der ersten Woche der Som- merferien wieder: „Rauf auf den Eltenberg.“ Gemeinsam stürzen sich die vielen ehrenamtlichen Betreuer und Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren sechs Tage lang ins Zeltlager-Abenteuer der Awo. Vom 14. bis 19. Juli werden Schätze gesucht und Rätsel rund um eine geheimnisvolle Ge- schichte gelöst. Dabei treffen die Kinder auf viele Figuren, die ih- nen in kleinen Theatersequenzen helfen, bis zum letzen Tag im finalen Stück das Geheimnis zu lösen. Der Anmeldetermin für Awo-Mitglieder findet statt am Montag, 4. Februar, und für die Nicht-Mitglieder am Mittwoch, 6. Februar, jeweils um 18 Uhr im alten Rathaus in Elten.
Drumevent im Buena Ressa
Der reeser musc Club lädt heute von 12 bis 16 uhr ein
REES. Ein Drumevent mit Andy Gillmann, Matthias Knorr und Ulli Flür findet am heutigen Samstag von 12 bis 16 Uhr im Buena Ressa Music Club statt.
Das Drumevent richtet sich an alle Drummer, von Anfängern bis Fortgeschrittene.
Andy, Matthias und Ulli spielen auf dem Schlagzeug, erklären oder erzählen und stehen für alle Fragen zur Verfügung. Andy Gillmann ist einer der interes- santesten Spieler und Lehrer in Europa. Er studierte Schlagzeug in Arnheim (NL) bei Joop van Eerven und Rene Cremers. Gill-
mann ist Dozent am „Drummers Institute“ in Krefeld und am In- stitut für Musik und Medien der Robert-Schumann-Musikhoch- schule in Düsseldorf.
Matthias Knorr wurde 1989 in Emmerich geboren und fand bereits im Alter von drei Jahren den Weg hinter das Schlagzeug.
Bei Marc Küsters in Kleve lernte er verschiedene Musikstile und Techniken kennen und erwei- terte schnell sein Repertoire am Drumset. 2006 begann Matthias Knorr bei René Creemers, Jo- op van Erven & André Groen am Konservatorium in Arnhem
(NL) sein Drums- und Percus- sion-Studium. Bis dahin hatte er schon in verschiedenen Jazz- und Pop-Formationen gespielt – un- ter anderem im „Jugend Jazz Or- chester NRW“, mit dem er zwi- schen 2006 und 2010 durch die Welt reiste. 2010 beendete er als jüngster Absolvent, im Alter von nur 20 Jahren, sein Studium und begann, als professioneller Mu- siker und Schlagzeugdozent zu arbeiten.
Die Teilnahme an den Event ist kostenlos um Spenden wird ge- beten. Für Verpflegung ist wäh- rend der Veranstaltung gesorgt.
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Tag der offenen Tür am Willibrord-Gymnasium
Beim Tag der offenen Tür des Willibrord-Gymnasiums in Em- merich gab es für die Besucher wieder viel zu entdecken: Selbst- gemachte Seifen und Schoko- laden, inhaltsreiche Präsentati- onen und Plakate, selbstgstaltete
bunte Wände, abwechslungs- reiche Tänze und vieles mehr.
Die Schüler hatten während der Projekttage der Schule eine Men- ge in ihren Projekten gelernt und selbst hergestellt. Beim Tag der offenen Tür präsentierten sie
schließlich ihre Arbeitsergeb- nisse – und diese konnten sich sehen lassen. Das lockte viele Interessierte, darunter auch zahl- reiche Grundschulkinder, in das Emmerich Gymnasium.
nn-Foto: rüdiger Dehnen
Rund 1.500 begeisterte Narren, auch aus den Niederlanden, haben das 32. Prinzentreffen des GECK an Bord der MS RheinEnergie gefeiert, darunter zahlreiche Prinzen, Prinzessinnen, Prinzenpaare und ein Dreigestirn. Das holländische Orchester „De Wiksbössels“ begrüßte die Gäste musikalisch-schwungvoll.
nn-Fotos: rüdiger Dehnen
Lauftreff des SV Haldern blickt zurück aufs Jahr 2018
Läufer bedanken sich beim Leitungsteam für dessen arbeit
HALDERN. Traditionell hat der Lauftreff des SV Haldern auf die Ereignisse des vergangenen Jah- res zurückgeblickt. Mehr als 100 Anmeldungen hatten Mechthild Franken, Sigrid Bauhaus und Hiltrud Hagedorn, die das Fest Wochenende organisierten, zu verzeichnen.
Die Einladung zum Jahres- rückblick dient dabei auch als Dankeschön an die Helfer des Halderner Volkslaufes. Aber na- türlich lässt man bei dieser Ge-
legenheit die Ereignisse und die Erfolge Revue passieren.
Nach der offiziellen Begrü- ßung und Eröffnung ergriffen zunächst einige Lauftreffmit- glieder das Wort, um sich stell- vertretend für den gesamten Lauftreff bei ihrem Leitungsteam zu bedanken. Mike Hockert, Anja Cyrener, Willi Alders und Ludger Elting leiten seit einigen Jahren ehrenamtlich die Aktivitäten und die Geschicke des Lauftreffs, wo- für sie nun ein kleines Geschenk
erhielten. Sie haben es erneut geschafft, dass der Lauftreff sein Motto umsetzen konnte: Es geht nicht darum, Rekordzeiten oder Podestplätze zu erreichen; durch den Gemeinschaftssinn, durch Harmonie und Humor sollen das Laufen und das Walken Spaß machen und Freude bereiten.
Wie seit Jahren erinnerte man beim Jahresrückblick in einer Fo- toshow an die besonderen Mo- mente des Jahres 2018. Erstmals hatten Melanie und Andreas Trillhose die Fotos zusammenge- stellt und vorgetragen. Dabei er- innerten sie unter anderem an die Ausrichtung des 16. Halderner Volkslaufes, an den davor durch- geführten Laufanfängerkurs, an das gemeinsame Trainingslager in Leer, das Grillfest im Spätsom- mer sowie den letzten Jahres- rückblick. Und natürlich auch an viele der in 2018 gemeinsam be- suchten Laufveranstaltungen wie die Marathons in Kevelaer, Rot- terdam, Essen und Florenz, die Halbmarathons in Venlo, Wesel- Flüren sowie den von Düsseldorf nach Duisburg und die vielen regionalen und überregionalen Laufveranstatlungen, an denen teilweise bis zu 50 Lauftreffler teilgenommen haben.
Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Halderner Vereinsheims anlässlich des Jahresrückblickes beim Lauftreff. Foto: privat
Wandern in Südtirol
ELTEN. Wer sich einmal von den Bergen hat begeistern lassen, sehnt sich immer wieder dort- hin. Die Wandergruppe der Kol- pingsfamilie Elten zieht es seit vielen Jahren nach Südtirol. Viele Gebiete haben sie schon mit ih- ren Wanderschuhen in Tagese- tappen angesteuert. Heinz Peelen übernimmt seit mehreren Jahren Planung und Organisation und möchte im Rahmen von „Diens- tags bei Kolping“ am 5. Februar ab 20 Uhr im Kolpinghaus Elten, Sonderwykstraße 10, über das Hobby Wandern in den Bergen berichten. Kurze Filme zeigen das Bergpanorama der verschie- denen Gebiete. Jeder Interessierte ist eingeladen.
Exkursion zu den Fischottern
REES. Das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve veranstaltet am Sonntag, 27. Januar, ab 13.30 Uhr zusammen mit ARK Natuuront- wikkeling aus Nijmegen eine spannende Fischotterexkursion im Ooijpolder. Die Exkursion für Kinder ab sieben Jahren und Er- wachsene dauert etwa zwei Stun- den. Niederländische und deut- sche Otterexperten nehmen die Teilnehmer mit auf Fischotter- spurensuche und zeigen ihnen, wie man Otteraktivität erkennt.
Anschließend geht’s ins Restau- rant „De Thornsche Molen“, wo sich die Teilnehmer bei einem Vortrag zur Lebensweise und Verbreitung der Fischotter mit einem Heißgetränk aufwärmen.
Das Referententeam berichtet davon, welche Maßnahmen ARK Natuurontwikkeling, das Natur- schutzzentrum im Kreis Kleve, die Vereniging Nederlands Cul- tuurlandschap, die Nabu Natur- schutzstation Niederrhein und die Biologische Station im Kreis Wesel im Rahmen des Interreg- Projekts „Grün-Blaue Rhein- Allianz“ ergreifen, um dem Fischotter die Rückkehr in sei- nen Lebensraum zu erleichtern.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 02851/963334, E-Mail an wantia@nz-kleve.de und unter www.gbra.eu/de.
Im Ooijpolder leben zahlreiche Fischotter.
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NIEDERRHEIN. Über 20 Motorradfahrer brettern ent- lang der bekannten Route 66.
Die Sonne steht tief und die Straße vor ihnen geht mei- lenweit geradeaus. Zeit, ein- mal richtig Gas zu geben.
„Mit einer Harley durch diese Gegend zu düsen war schon etwas ganz Besonderes“, er- klärt Georg Hermsen, der an der diesjährigen Motorradtour entlang der Route 66 teilge- nommen hat. Fast 14 Tage sind die 32 Teilnehmer entlang der berühmten Route gefahren.
Die komplette Tour wurde von drei deutschsprachigen Gui- des betreut: „Wir brauchten uns um nichts zu kümmern, das war schon praktisch“, er- klärt Hermsen. Das Gepäck wurde automatisch von einem zum nächsten Ort gebracht, die Zwischenstopps von den Guides organisiert: „Dadurch haben wir an vielen Orten ge-
halten, die andere Touristen gar nicht kannten“, so Georg Labude. Es ging quer durch die Stadt und dann meilenweit geradeaus: „Zwischendurch hat man mal einen anderen Motorradfahrer gesehen, aber oftmals auch Ewigkeiten nie- manden außer uns“, so Labude und fügt hinzu, „da leuchten bei Motorradfahrern die Au- gen auf.“
2.900 Kilometer ging es – größtenteils – nur geradeaus.
Bis auf einen Gebirgszug, an dem es rechts und links steil bergab ging: „Das war aber auch eine schöne Herausfor- derung“, so Ritter. Insgesamt sei es ein besonderes Erleb- nis gewesen, das Labude und Hermsen sofort wiederholen würden: „Wenn ich jetzt die Route 66 im Fernsehen sehe, denke ich immer: ‚Da war ich auch‘, das ist schon ein tolles Gefühl“, so Hermsen.
Die beiden liebäugeln bereits mit der neuen Route, die im nächsten Jahr vom 26. Sep- tember bis 8. Oktober angebo- ten wird: „Einmal durch Ka- lifornien wäre schon toll“, so Hermsen. Die Informations- veranstaltung zur 13-tägigen Tour „California Dreams“, die die Teilnehmer von Los Ange- les über Bakersfield, Fresnio,
Oakdale, San Francisco, Big Sur und wieder zurück nach Los Angeles führt, findet am Mittwoch, 30. Januar, um 19 Uhr in der Logistikhalle der Niederrhein Nachrichten am Marktweg 40c in Geldern statt.
Anmeldungen sind ab sofort unter Telefon 0571/88286 oder unter der E-Mailadresse info@
mediareisen.de.
Mit der Harley über die Golden Gate Bridge
Infoveranstaltung am Mittwoch, 30. Januar, um 19 Uhr, bei den NN
ANZEIGE KLEVE. Das diesjährige Stu-
dium Generale widmet sich dem facettenreichen Schwer- punktthema „Wasser“. Mit dem Vortrag „Time so say goodbye – Wasserspender statt Plastik- flaschen an der Hochschule Rhein-Waal“ setzen Professor Dr. Georg Hauck und Betriebs- wirtin Nicole Burke die Veran- staltungsreihe am 22. Januar um 19 Uhr fort.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, jeden Tag mindestens 1,5 Liter Wasser zu trinken. Angesichts von mehr als 7.000 Studierenden und etwa 500 Beschäftigten an der Hochschule Rhein-Waal, ist der Verbrauch der dafür notwenigen Flüssigkeit enorm. Trinkt jede dieser Per- sonen jeden Tag das Wasser aus einer PET-Flasche resultiert da- raus eine beträchtliche Menge an Plastikmüll.
Gleichzeitig betont das Bun- desamt für Gesundheit, dass Lei- tungswasser in Deutschland eine dem Mineralwasser vergleich- bare Qualität hat. Wie schön wäre es daher, Studierende und
Beschäftigte für das Trinken von Leitungswasser zu begeistern.
Die Referierenden erläutern ge- sundheitliche und finanzielle As- pekte im Vergleich von Leitungs- wasser mit abgefülltem Wasser und zeigen den Beitrag von Was- serspendern zu einer nachhal- tigen Campus-Entwicklung auf.
Die Veranstaltung findet auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Hörsaalzentrum, Erdgeschoss, Raum 01 EG 005 (Hörsaal 1) statt.
Der Vortrag ist Teil des Stu- dium Generale und wurde konzipiert, um Wissenschaft in allgemeinverständlichen Vor- trägen transparent zu machen.
Das Vortragsprogramm richtet sich an alle Bürger, Studierende, Schüler, Wissenschaftsinteres- sierte der Region ebenso wie an Professoren sowie Mitarbeiter der Hochschule Rhein-Waal mit dem Anspruch auf allgemeine, universale Bildung. Der Besuch der Vorträge ist kostenfrei und eine Anmeldung im Vorfeld nicht erforderlich.
Wasserspender
statt Plastikflaschen
Vortrag am 22. Januar auf dem Campus Kleve
Der Verein Tierfreiheit hat jetzt eine große Rettungsaktion durchgeführt. Sechs Minisch- weine, darunter zwei trächtige Sauen, wurden aus der Hölle befreit. Sie lebten in einem dun- klen Verschlag auf einem Boden von kniehohen Fäkalien. Der alte Eber heißt nun „Ralle“ – „inspi- riert durch die Freundschaft zu Ralf Seeger“, sagt Sandra van de Loo-Diel, die den Verein zusam- men mit ihrem Mann Christoph Diel gegründet hat. Die vier Eber kamen in eine vorüberge-
hende Pflegestelle, wo sie auf- gepäppelt, ärztlich versorgt und kastriert werden, bevor sie ihre Reise in ein endgültiges Zuhause antreten. Der Verein Tierfreiheit beherbergt mittlerweile sechs Großschweine aus einem Mast- betrieb, fünf Minischweine aus einem Versuchslabor, die drei Minischweine aus der Rettungs- aktion, fünf alte Kamerunschafe aus einem Tierpark, die „ent- sorgt“ werden sollten und zwei Hähne, die ausgesetzt wurden.
Foto: privat
Minischweine gerettet
Das Katholische Karl-Leisner Kli- nikum ist erfolgreich nach DIN EN ISO 9001/2015 zertifiziert worden. „Für die Zukunft des Klinikums ist die Zertifizierung ein Meilenstein“, betont Bernd Ebbers, Geschäftsführer des Ka- tholischen Karl-Leisner-Klini- kums. „Und für die Patienten ist dies ein wichtiger Wegweiser, der signalisiert: Bei uns sind sie gut aufgehoben.“
Nach der erfolgreichen Zertifizie- rung des Wilhelm-Anton-Hospi- tals Goch, des Marienhospitals
Kevelaer und des St. Nikolaus- Hospitals Kalkar in den Jahren 2016 und 2017 komplettierte nun das St.-Antonius-Hospital Kleve die Zertifizierung des gesamten Klinikums. Das Zertifikat gilt für drei Jahre. Ein jährliches Audit durch eine unabhängige Zerti- fizierungsgesellschaft überprüft den kontinuierlichen Verbesse- rungsprozess der Krankenhäu- ser. „Zertifizierungen stärken vor allem die Patientensicherheit“, erläutert Marlies Hanspach, Leitung Qualitätsmanagement
des Katholischen Karl-Leisner- Klinikums. „Das Krankenhaus hinterfragt Abläufe, ordnet sie, etabliert Standards und macht sie transparent.“
DIN EN ISO 9001 ist eine Ma- nagementnorm. Sie legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest und betont die Bedeutung eines stetigen Verbesserungsprozesses.
Die 2016 in Kraft getretene Kran- kenhausreform macht die Quali- tät von Krankenhausleistungen außerdem zu einem wichtigen
Kriterium bei der Honorierung.
Die politische Vorgabe lautet:
Mehr Geld für gute Qualität.
Weniger oder gar kein Geld für schlechte Qualität. Gemeinsam mit dem Zertifizierungsteam des St.-Antonius-Hospitals Kleve präsentieren Bernd Ebbers, Ge- schäftsführer des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums, und Marlies Hanspach, Leitung Qua- litätsmanagement des Katho- lischen Karl-Leisner-Klinikums, das Zertifikat.
Foto: KKLE / thomas momsen