NN verlosen Tickets für das große Rosenfestival in lottum

28. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 14. JUlI 2018

Gegen Ärztemangel: Initiative übergibt Petition an Rouenhoff

Der Bundestagsabgeordnete nimmt die fast 4.200 Unterschriften mit nach Berlin. Seite 9

NN verlosen Tickets für das große Rosenfestival in lottum

Das Motto in diesem Jahr lautet:

Rosen schmecken nach mehr! Seite 12

Besonderes. abseitiges. Wunderliches.

Modernes. Bewährtes. Kleines. Großes.

Vielversprechend ist das Programm der Konzerte der Stadt Kleve in der neuen Saison. Seite 28

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Neue Öffnungszeiten im Klever Rathaus SERVICE �������������

Die Anforderungen an die Bear- beitung der Anliegen der Klever Bürger im Rathaus haben sich im Laufe der Jahre verändert. Viele Vorgänge benötigen umfangrei- che Recherchen und nehmen viel Zeit in der Hintergrundbearbei- tung ein. Um den Bürgern eine sach- und fachgerechte Bear- beitung bieten zu können, wird das Rathaus einschließlich des Bürgerbüros Dienstagnachmittag geschlossen. Die Öffnungszeiten des Bürgerbüros sind ab dem 1.

August montags und mittwochs von 7.30 bis 17 Uhr, dienstags und freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr. Das Rathaus hat montags und mittwochs von 8.30 bis 12.30 und 14 bis 17 Uhr geöffnet, dienstags und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr und donnerstags 8.30 bis 12.30 und 14 bis 16 Uhr.

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Gut sechs Wochen vor der Kellener Kirmes läuft der Vor- verkauf für die Veranstaltungen an. Karten sind erhältlich für die zweite „Ü 60-Party“ mit dem Comedy-Duo Thekentratsch und der Sascha Band am Don- nerstag, 23. August (zwölf Euro, inklusive Kaffee/Kuchen) sowie für die Rock & Pop Nacht mit der Coverband Skip Direction am Kirmessamstag, 25. August (zehn Euro, inklusive zwei Freigetränke). Vorverkaufs- stellen sind die Tabakbörse A.

Reuther,das Blumenhaus Ebben und das Schützenhaus (bis 6.

August Betriebsferien).

Mit Thekentratsch und Skip Direction

Dufte(nde) An- und Aussichten

die blühende Farbenpracht soll die attraktivität des Schlossparks steigern und mehr Besucher locken

MOYLAND. Besonders schön anzusehen ist der Moyländer Schlosspark in diesen Tagen, denn rund 2.000 Hortensien blü- hen hier um die Wette. Aber es sind nicht nur die Ansichten, die die Herzen höher schlagen las- sen, sondern auch die Aussicht, dass die bunte Blumenpracht nur ein ersten Schritt ist. Das er- klärte Ziel: Die Attraktivität stei- gern und die Location Schloss Moyland ganzjährig „erlebbar“

machen. „Die Hortensien sind unser Leuchtturmprojekt“, sagt Verwaltungsdirektor Johannes Look mit Blick auf die Park(um) gestaltung.

Zunächst stehen also die Hor- tensien – durchaus verdient – im Mittelpunkt. Und das wird am 21. und 22 Juli (jeweils 10 bis 18 Uhr) mit dem Hortensienfest gebührend gefeiert. Mit buntem Programm und bei freiem Ein- tritt. Die Kinder können Ton- töpfe bemalen, Pop-Up-Karten mit Blüten basteln und Experi- mente mit Solarpapier machen.

Zudem gibt es zu jeder vollen Stunde Führungen mit ver- schiedenen Schwerpunkten vom Kräutergarten über die Bäu- me im Schlosspark bis hin zum Skulpturenpark – und natürlich auch zu den Hortensienstandor- ten. Elmar Mai (bekannt aus der Fernsehsendung „Volle Kanne“) hält an beiden Tagen Vorträge

über das „Gehölz der unbegrenz- ten Möglichkeiten“, referiert über die „Gartenjuwelen mit Ver- gangenheit und Zukunft“ und gibt praktische Tipps. Über das

„aktuelle Hortensiensortiment in den Betrieben des Unternehmer- kreis Hortensien“ informiert Christoph Nobis, Zierpflanzen- bauberater der Landwirtschafts- kammer NRW – der von Anfang an mit im Boot war. „Seit vier Jahren sammeln wir Stecklinge und züchten daraus Sorten, die in der Vermarktung keinen Platz

finden“, erklärt der Fachmann.

Dass es nicht nur um „Aufhüb- schung“ geht, sondern eben auch um den Schutz seltener Sorten, betont Look. Er sagt: „Das geht weit über das Konzept der sonst üblichen Sammlungen hinaus.“

472 Sorten gedeihen derzeit im Schlosspark. Und es kommen immer noch weitere hinzu. So etwa die Hortensie „Schloss Mo- yland“, die am Sonntag um 11 Uhr feierlich vorgestellt und ge- tauft wird.

Den Anstoß gegeben hat Hor-

tensien-Züchter Franz Hoense- laar, der um die „Notlage“ der ausgemusterten Pflanzen wusste und Bürgermeister Peter Dries- sen gleich von seiner Idee begei- stern konnte. Der nämlich hat den Kontakt zu Schloss und För- derverein hergestellt. „Die Pracht des Gartens hat uns immer am Herzen gelegen“, bekräftigt Hans Geurts, Ehrenvorsitzender des Fördervereins, der die Bewäs- serungsanlage finanziert. Von dem Konzept überzeugt war von Anfang an auch die Familie van Steegracht. Nicolas Baron von Steengracht wird als Sprecher des Stiftung-Vorstands am Sonntag die Festrede halten. Weitere Red- ner sind Gunnar Ader (Förder- verein), Eva Kähler-Theuerkauf (Präsidentin des Landesverbands Gartenbau) und Thomas Becker (Unternehmerkreis Hortensien).

Übrigens: Auf Firmenwerbung wird komplett verzichtet – wer mehr über die einzelnen Züch- tungen erfahren möchte, kann einen QR-Code abrufen. Und wer an einem Gewinnspiel teil- nehmen möchte: Bis kommen- den Dienstag kann man auf der Facebookseite des Museums sein schönstes Hortensienmotiv po- sten. Das Bild mit den meisten

„Likes“ gewinnt.

Das komplette Programm fin- det man auf der Seite www.moy- land.de. Verena Schade Auf das Hortensienfest freuen sich (v.l.) Bürgermeister Peter Dries-

sen, Hortensien-Züchter Franz Hoenselaar, Zierpflanzenbauberater Christoph Nobis, der Ehrenvorsitzende des Fördervereins, Hans Ge- urts, und Verwaltungsdirektor Johannes Look.

Die neue Sorte „Schloss Moyland“ wird am kommenden Wochenende im Rahmen des Hortensienfestes getauft. NN-Fotos: R. dehnen

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Marco van Beek und Charlotte Reijngoudt von der Elterninitiative, die sich gegen die Erhöhung der Elternbeiträge für den offenen Ganztag ausspricht (NN berichtete), haben Bürgermeister Peter Driessen jetzt eine entsprechende Petition überreicht. Mit über 500 Unterschriften senden sie ein starkes Signal an die Politiker in Bedburg-Hau, sich mit dem Anliegen auseinander zu setzen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KRANENBURG. Regierungs- präsidentin Birgitta Raderma- cher hat den Förderbescheid für die Sanierung der Stadtmauer in Kranenburg an einen stolzen Bürgermeister Günter Steins überreicht. Radermacher: „Die historische Stadtmauer aus Ziegelsteinen hat identitätsstif- tenden Charakter für die Men- schen in Kranenburg und für alle Besucher, für die der hei- mische Niederrhein zu einem der beliebtesten Naherholungs- ziele gehört.“

Die Bezirksregierung Düs- seldorf hatte die Stadtmauer Kranenburg daher mit hoher Priorität in ihren Programmvor- schlag für Denkmalförderung an das „NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung“ aufgenommen.

Jetzt ist es geschafft. Und die zweite gute Nachricht folgt di- rekt: Noch 2018 kann die Sanie- rungsmaßnahme beginnen. „In der Ortschaft Kranenburg kann die historische Entwicklung der vergangenen Jahrhunderte er- lebt werden. Das Ensemble aus Stadtmauer mit den vorgelager- ten Grünanlagen, Mühlenturm, Wallfahrtskirche, dem ehema- ligen Spital und Pfarrhaus hat die Zeit überdauert und bildet noch heute das historische Zentrum der damaligen Stadt Kranenburg.

Die Investition in den Erhalt die- ser prägnanten Bauwerke ist gut angelegtes Geld“, sagt Bürger- meister Steins.

„Ich freue mich, dass wir di- rekt sichtbar für alle Menschen ein Stück Heimat erhalten. Denn das Umfeld der Stadtmauer ist belebt. So finden zum Beispiel auf der nahen Parkfläche regel- mäßig Veranstaltungen statt, die das Denkmal noch heute eng mit dem Leben der Menschen ver-

binden“, erläutert Birgitta Rader- macher.

Nicht nur kulturell, auch bau- lich ist die Ziegelmauer interes- sant, die zwischen 1395 und 1401 errichtet wurde. Sie hat als eine der wenigen Bauwerke dieser Art die Zeit überdauert. Experten aus Gemeinde und Bezirksregie- rung führen dies auf die Häuser zurück, denen die Stadtmauer schnell als vierte Wand diente.

„So trugen die Menschen in Not- zeiten auf der Suche nach Bau- stoffen die historischen Ziegel nicht ab wie anderswo am Nie- derrhein“, erläutert Harald Sie- bert aus dem Fachdezernat der Bezirksregierung.

Bereits 2013 ließ die Gemeinde zur Sicherheit den Zustand der Stadtmauer durch einen Gut- achter prüfen, der einen „drin- genden Sanierungsbedarf“ fest- stellte. Aufgrund fehlender För- dermittel konnte die Kommune zunächst nicht sanieren, hat aber - direkt nach der Öffnung des Landes-Förderprogrammes für Kommunen durch die neue NRW-Landesregierung - für die Kranenburger Stadtmauer einen Antrag gestellt und auf Landes- ebene mit ihrem Projekt über- zeugt.

Zu den Kosten der Sanie- rung der Stadtmauer von rund 195.000 Euro bewilligt die Be- zirksregierung 97.000 Euro aus dem Denkmalförderungspro- gramm des Landes NRW, welches das „Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleich- stellung“ verantwortet. Der För- dersatz beträgt somit rund 50 Prozent, die dem Regelfördersatz für kommunale Maßnahmen entsprechen. Die restlichen 50 Prozent trägt die Kommune als Antragstellerin – diese sind der Eigenanteil.

Zuschuss für Stadtmauer

Regierungspräsidentin sichert Förderung zu

Richtig rund läuft es jetzt wieder am Kreisverkehr am Rathaus in Bedburg-Hau. Am Mittwochmorgen hat der Bauhof der Gemeinde die Sperrungen entfernt und die Durchfahrt zum Klinikgelände freigege-

ben. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Bürger sollen Bäume gießen

KLEVE. Die derzeitige Dürrepe- riode bereitet auch der Stadt Kle- ve zunehmend Probleme – Regen in ausreichender Menge ist nicht in Sicht. Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve sind ständig im Ein- satz um insbesondere Jungbäu- me, Blumenampeln, Beete und Wildblumenflächen mit Wasser zu versorgen. Leider können sie nicht überall rechtzeitig tätig werden, daher wird die Trocken- heit im Stadtbild immer mehr sichtbar. Neben trockenem Ra- sen, sind es vor allem die Bäume, die zunehmend Blätter verlieren.

Karsten Koppetsch, Vorstand der USK, bittet daher die Klever, Straßenbäume und bepflanzte Baumscheiben zu gießen. „Ge- ben Sie bitte dem Baum vor ihrem Haus regelmäßig einige Eimer Wasser“, appelliert er. Die Bäume sind aufgrund der gerin- gen Niederschläge in der letzten Zeit besonders betroffen.

Infos zu Hartz IV und Sozialhilfe

KLEVE. Am Mittwoch, 18. Juli, um 16 Uhr findet der Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe im Stiftungshaus Römerstraße 32 in Kleve statt. Der Sozialtreff Kleve findet immer an jedem dritten Mittwoch eines Monats als Er- fahrungsaustausch zu Sozialhilfe und Hartz IV statt. Als Modera- tor steht Herbert Looschelders vom Sozialberatungsverein zur Verfügung. Insbesondere soll es in einem Vortrag um Einkom- men, Vermögen und Wohnko- sten gehen. Wer am 18. Juli nicht kommen kann, kann sich für eine Beratung auch an die ehrenamt- liche Beratung wenden oder sich unter www.sozial.kleverland.info informieren.

KLEVE. Mit Professor Dr.

Werner Deutsch verstarb am 12.

Oktober 2010 einer der großen Freunde der Kunst in Kleve und am Niederrhein und ein enga- gierter Förderer des Museum Kurhaus Kleve. In Erinnerung an ihn und an seine Verdienste um Kunst und Kultur wird seit 2012 der „Werner Deutsch Preis für Junge Kunst“ ausgelobt.

Der Preis wird verliehen im Museum Kurhaus Kleve in Zu- sammenarbeit mit dem Freun- deskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve. Das Preisgeld beträgt 3.000 Euro. Mit der Auszeichnung verbunden sind eine Feierstunde und eine Präsentation im Museum Kur- haus Kleve. Die nächste Verlei- hung des Werner Deutsch Preises findet am 23. November statt.

Aufgerufen zur Bewerbung für den Werner Deutsch Preis für das Jahr 2018 sind Künstler im Alter bis zu 35 Jahren, die eine professionelle Ausbildung an ei- ner Akademie beziehungsweise Kunsthochschule in der weite- ren Region absolviert haben, das heißt im Rheinland oder in West- falen beziehungsweise in den an- grenzenden Niederlanden. Ge- dacht ist an die Kunstakademien in Düsseldorf und Münster so- wie an die Kunsthochschule für Medien in Köln beziehungsweise

an die Akademien in Enschede, Arnheim und Maastricht.

Die Bewerbung ist zu adressie- ren an: Museum Kurhaus Kleve, Werner Deutsch Preis für Jun- ge Kunst, Tiergartenstraße 41, 47533 Kleve.

Gebeten wird um eine Mappe mit bis zu 20 Fotografien oder Ausdrucken (maximal DIN A4) von exemplarischen Werken, die nicht älter als zwei Jahre sein sol- len. Alle Einsendungen müssen eindeutig beschriftet sein. Der Bewerbung beizufügen ist ein Lebenslauf mit Angaben zu Aus- bildung und Studium sowie ggf.

Ausstellungen bzw. Ausstellungs- beteiligungen. Von der Zusen- dung weiterer Medien, Kataloge, Exposés etc. bittet das Museum abzusehen. Bewerbungen per E- Mail sind nicht möglich.

Die Bewerbungsfrist endet am 3. September (Poststempel). Spä- ter eintreffende Bewerbungen können leider nicht berücksich- tigt werden. Über die eingereich- ten Bewerbungen entscheidet ei- ne Jury. Über ihre Entscheidung ergeht zeitnah eine schriftliche Mitteilung an alle Bewerber. Von individuellen Rückfragen bittet das Museum abzusehen. Die Be- werbungsunterlagen können nur zurückgesandt werden, wenn ihnen ein frankierter Rückum- schlag beiliegt.

Werner Deutsch Preis für Junge Kunst: Jetzt bewerben

im November findet die Preisverleihung statt

Basisberatung: Sozialarbeiter Peter Duesing bietet jeden Don- nerstag im Arbeitslosenzentrum des Caritasverbandes Kleve in der Zeit von 9.30 bis 14.30 Uhr eine offene Sprechstunde für sämtliche Fragen rund um So- zial- und Suchtthemen an. Dank seiner langjährigen Erfahrung in stationären Suchteinrichtungen unterstützt er die Klienten di- rekt vor Ort. Das Arbeitslosen- zentrum ist dazu der ideale Ort.

In einer ruhigen Ecke hat er ei-

nen kleinen Arbeitsplatz und ist für jeden sichtbar, sodass die Hemmschwelle für eine direkte Kontaktaufnahme sehr gering ist.

Der Berater hilft dort wo er kann und unterstützt insbesondere bei alltäglichen Problemen. Häufig geht es um die Kündigung eines Mobilfunkvertrages, das Verfas- sen eines Briefes oder um die Befreiung von Krankenkassen- zuzahlungen. Kommt es zu kom- plexeren Themen, vermittelt er an die Berater des Beratungszen- trums, die sich umfassenderen Themen widmen können.

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FREITAG, 04.11.

RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

6. 6. 6.

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SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

6. 6. 6.

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DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen

4. 4. 4.

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SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus,

Kartoffelgratin und Farmersalat

6. 6. 6.

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MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

UNGARISCHER GULASCH

mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi

5. 5. 5.

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DIENSTAG, 08.11.

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mit Kartoffelgratin und gem. Salat

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FRIKADELLE

mit Sauce, Kartoffelpüree und Porreegemüse

Portion

6.

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DIENSTAG, 17.07.

HÄHNCHEN-CORDON-BLEU

mit Rahmsauce, Salzkartoffeln u.

Farmersalat

Portion

7.

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MONTAG, 16.07.

RINDERGESCHNETZELTES

„Stroganoff“ mit Spätzle und Brokkoli Portion

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SONNTAG, 15.07.

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Indisch mit Gemüsereis und Blattsalat Portion

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Das Team von der Rinderner Spielzeug- und Kinderkleiderbörse freut sich mit. Von dem Erlös der

ab

letzten Spielzeug- und Kinderkleiderbörse, bei der auch zum 1. Mal erfolgreich Umstandsmode verkauft wurde, konnten neue Fahrgeräte für die Kindergartenkinder des St. Willibrord-Kindergartens angeschafft werden. Die nächste Spielzeug- und Kinderkleiderbörse ist am 22. September. Foto: privat

KLEVE. Bürgermeisterin Sonja Northing empfing 23 Schüler der Projektgruppe „Walking Stones meet Kandinsky“ (17 Schüler des Freiherr-vom- Stein-Gymnasiums aus den Jahrgängen 6 bis 9 und Schüler des Kandinsky Colleges in Nim- wegen, aus den Jahrgängen 1 und 2), die sich an der 102. Nim- weger Vierdaagse (17. bis 20. Ju- li) beteiligen.

Arian Boschkor, Emma Brandt, Marie Breuer, Sirin Bro- eke, Lea Dorissen, Flora Hiob, Lilli-Marie Jacobs, Greta Maria Katzer, Lotte Kleuters, Eva Marie

Koster, Judith Oberbanscheidt, Lana Rütten, Finn Schubert, Jan Schubert, Emma Unruh, Niklas Werschmann, Sara Witjes Cu- ervo, Desi Hopmans, Nikki van Koert, Skye McSorland, Pien Stolp, Noortje Wagenmaker und Meike Wartenbergh stellen sich mit 47.000 weiteren Wanderern der intensiven körperlichen und mentalen Herausforderung an vier aufeinanderfolgenden Tagen jeweils 30 Kilometer zurück zu legen. Mit ihren bisherigen sechs erfolgreichen 4Daagse-Teilnah- men gilt diese Schulprojektgrup- pe inzwischen als „feste kleine

Größe“ der Nimweger Vierd- aagse. Sowohl der WDR, als auch Omroep Gelderland berichteten in den Vorjahren in Fernsehbei- trägen über die Gruppe. Neben einigen Teilnehmern vom letzten Jahr besteht die Gruppe über- wiegend aus Schülern, die sich zum ersten Mal auf das Phäno- men 4Daagse einlassen. Das be- deutet, sich einem umfassenden Trainingsprogramm zu stellen, um im Juli zu erfahren, ob man es schafft, mit Gladiolen ausge- stattet am vierten Tag das Ziel zu erreichen. Die Projektgruppe hat sich als internationale Schülerbe- gegnung etabliert und setzt sich in diesem Jahr aus vier Nationa- litäten zusammen.

Die Projektleiter Michael Thölking (Lehrer am Freiherr- vom-Stein-Gymnasium) und Rob Janssen (Unterstufenkoor- dinator am Kandinsky College in Nimwegen) haben zusammen mit den begleitenden Lehrkräf- ten Mariëlle Vullinghs und Do- rothee Schubert und den Eltern Elke Hiob, Mariska van der Gies- sen-Kleuters und Dirk Schubert seit Mitte März die Gruppe mit einem Gesamttrainingsvolumen von bis zu 6520 gemeinsam ge- wanderten Kilometern auf diese anstrengenden Tage vorbereitet.

Das Trainingsprogramm führte durch das deutsch-niederlän- dische Grenzgebiet mit einem Eifelausflug (12. Mai) als Hö- hepunkt der Vorbereitung. Im Programm enthalten waren ge- genseitige Schulbesuche (am 16.

März in Nimwegen und am 13.

April in Kleve).

In den Vorjahren hatte die Gruppe den Status eines „be- sonderen Teilnehmers“. Das Projekt „Walking Stones meet Kandinsky“ wird im Rahmen des INTERREG V A Programms Deutschland-Nederland ermög- licht und von der Europäischen Union (EU) mitfinanziert.

Farbenvielfalt im Stiftsmuseum

WISSEL. Die beiden Künst- lerinnen Ingeborg Liffers und Monika Placzek stellen vom 15.

Juli bis zum 19. August im Stifts- museum Wissel ihre Bilder aus.

Unter dem Titel „Farbenvielfalt“

entstanden ausdruckstarke Bil- der, die den Betrachter in Som- merstimmung versetzen. Eröff- nung ist am morgigen Sonntag um 15 Uhr. Die Austellung ist immer samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr zu sehen.

Monika Placzek malte dieses

Bild. Foto: privat

Walking Stones meet Kandinsky

auch in diesem Jahr „läuft“ das grenzüberschreitende Schüler-Projekt

Bürgermeisterin Sonja Northing empfing die Teilnehmer der Pro- jektgruppe Walking Stones meet Kandinsky und wünschte ihnen für nächste Woche viel Erfolg. NN-Foto: michael Bühs

SamStag 14. Juli 2018 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Zum 20. Mal trafen sich die Anwohner der Katharinenstraße in Kranenburg zum jährlichen Nachbar- schaftsfest. Höhepunkt in diesem Jahr war eine mehrstündige Planwagenfahrt durch die Düffel, der ein gemeisames Essen und eine Feier bis spät in die Nacht folgten. Foto: privat

Bürgermeister Peter Driessen gratuliert zum großartigen Er- folg der Schule in Bedburg- Hau „Rein in die Sportschuhe und mitgemacht“, so hieß es in den letzten Monaten an bei- den Standorten der St. Markus Grundschule in Bedburg-Hau.

Zum ersten Mal hatte die Schu- le dieses Jahr die Möglichkeit das Deutsche Sportabzeichen im Rahmen des Unterrichts sowie des Sportfestes abnehmen zu können. Im Rahmen des Sport- und Schwimmunterrichts sowie am Tag des Sportfestes im Juni wurden die einzelnen Disziplinen fleißig trainiert und stetig abge- nommen. „Die Motivation der Kinder war unglaublich. Selbst in den Pausen übten die Kinder flei-

ßig das „Seilspringen“ um sich immer weiter zu steigern. Es ist schön zu sehen, wie viel Spaß die Kinder an Bewegung haben und das Sportabzeichen an der Schule abnehmen zu können“, berichte- te Kerstin Bremer, Lehrerin am Standort in Schneppenbaum, die sich zur Sportabzeichenprü- ferin hat ausbilden lassen. Die Erfolge der Schule können sich sehen lassen. Von insgesamt 287 Schüler der Schule waren 192 Kinder schwimmfähig, welches die Grundvoraussetzung für den Erwerb darstellt. Davon haben 147 Kinder die Bedingungen der leichtathletischen Disziplinen erfüllen können und halten nun glücklich ihre Urkunde in den Händen. 43 mal konnte dieses

in Bronze, 82 mal in Silber und sogar 22 mal in Gold (siehe Fo- to) verliehen werden. Barbara Schmidt-Neubauer, Schulleiterin der Schule ist stolz auf die tollen Leistungen der Schüler: „Diese tollen Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen und erwei- tert einen unserer erzieherischen Schwerpunkte „bewegte Schule“.

Bürgermeister Peter Driessen freute sich, kurz vor den Som- merferien, diese Urkunden den Kindern offiziell übergeben zu dürfen. Auch die Schüler, die die Anforderungen nicht ganz er- reichten, werden entsprechend gewürdigt. Jedes teilnehmende Kind erhält zum Ende des Schul- jahres eine persönliche Urkunde mit allen erreichten Leistungen.

Sportabzeichen an der St. Markus Grundschule

Der Zirkus „Max Renz“ gastierte während der Projektwoche mit sei- nem Zelt und seinen Artisten auf dem Schulgelände der Karl – Leisner Schule. In verschiedenen Gruppen probten die Kinder für den Sams- tag, an dem sie ihr Können in zwei Vorstellungen als Drahtseilartisten, Clowns, Tiernummern, Zauberer, Jongleure, Bodenakrobaten einem Publikum von jeweils 400 Zuschauern vorführen durften. Mit reich- lich Herzklopfen absolvierten sie ihre Übungen. Eine rundum gelun- gene Projektwoche mit vielen glücklichen Kindergesichtern.

Neuer Maxi-Club für Kinder

KLEVE. Der Maxi-Club ist eine Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab zwei Jahren. Kinder, die noch keinen Kindergartenplatz haben, sind hier zwei Mal in der Woche dienstags und donnerstags gut aufgehoben. Die Eltern werden in die Spielgruppe mit einbezogen und nehmen abwechselnd an den Terminen teil. Im Maxi-Club soll der Kindergarten-Alltag geprobt werden mit viel Zeit zum freien Spiel sowie für Bastel-, Sing- und Kreisspiele. Somit können Tren- nungsängste von Eltern und Kin- dern langsam abgebaut werden.

Die Gruppengröße beträgt neun Kinder. Beginn ist der 29. August beziehungsweise 4. September, es gibt zwölf Termine, immer mon- tags und mittwochs beziehungs- weise dienstags und donnerstags, 9 bis 11.30 Uhr. Die Teilnahme- gebühr beträgt 78 Euro. Der Kurs findet in Kleve, An der Kirche 44, statt, die Leitung obliegt Monika Martin. Insbesondere auch aus- ländische Eltern und Kinder sind eingeladen. Anmeldung und In- fos: Awo-Familienbildungswerk, Thaerstraße 21, Telefon 02821/

8363229 (Monika Köpping), awo-fbw@awo-kreiskleve.de.



KURZ & KNAPP

Essen ist Chefsache: In diesem Kurs der Familienbildungsstät- te in Kooperation mit dem SOS Kinderdorfzentrum Kalkarer 10 ab dem 13. September um 19.30 Uhr im Kinderdorf-Zentrum entdecken die Eltern für ihre Kinder die bunte Welt der Er-

nährung. Für Eltern ist es nicht immer einfach Gerichte auf den Tisch zu bringen, die allen Wünschen gerecht werden. Le- cker, vielseitig und vollwertig soll Essen und Trinken sein und auch ein fester Bestandteil im Le- ben der Familie. Der Elternkurs bietet eine Fülle von Tricks und Tipps für den Ernährungsalltag.

Der Kurs ist kurz, praktisch und pragmatisch und bietet Platz für persönlichen Fragen. „Nur das Beste für mein Kind – Essen ist Chefsache“ richtet sich an Eltern, verteilt sich auf fünf Termine und beinhaltet auch eine dreistündige Kochveranstaltung. Anmeldung und Information unter Telefon 02821/ 72320.

Konzertkarten für Mark Forster

KRANENBURG. Am 11. April 2019 veranstaltet Mark Forster ein Konzert in Oberhausen.

Nach seiner erfolgreichen „Mark Forster Tour“ 2018 kehrt Mark Forster 2019 wieder zurück auf die Bühnen Deutschlands – diesmal mit einer Arena-Tour.

Zurzeit ist Mark Forster mit den Aufnahmen seines vierten Al- bums beschäftigt, das der Sänger auf den Mark Forster Konzerten 2019 erstmals seinen Fans prä- sentieren möchte.

Der Verein Kranenburger Ju- gendreisen bietet für 74 Euro ne- ben der Konzertkarte (Stehplatz Innenraum) den Transfer im modernen Reisebus mit Halte- stellen in Kranenburg und Kleve an. Alle Informationen und die Möglichkeit zur Buchung gibt es auf der Internetseite des Vereins www.kranenburger-jugendrei- sen.de oder unter der Telefon- nummer 02826/8216 .

Willkommen in der Familli

KLEVE. Jüngst fand die Jahres- hauptversammlung der KG Fly- ing Familli, im Vereinslokal „zu den vier Winden“ statt. Michael Naß, der Präsident der Familli blickt auf eine erfolgreiche Sessi- on zurück. Es wurden wegen Aus- scheidung aus dem Vorstand drei neue Mitglieder einstimmig ge- wählt, Burkhard Stoffels, Janine Egelhofer und Marek Pawlowski.

Die Familli heißt sie willkommen Die Familli freut sich bereits jetzt auf die kommende Session. Am 19. Januar 2019 findet die Sitzung in der Aula der Joseph Beuys Ge- samtschule auf der Ackerstraße statt. Der beliebte Kinderkarne- val findet am 10. Februar 2019 bereits zum 27. Mal in der Mehr- zweckhalle Materborn statt. Das 23. Freundschaftstanzturnier fin- det am 23. März ebenfalls in der Mehrzweckhalle Materborn statt.

SamStag 14. Juli 2018 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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C A U O A

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P R B O C H U M W E I H E K L I M A P I N I E

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K A J A K N U A N W U R F G E T R E U

M U T B A N D S A E G E D E R Z E I T

PROGRAMM

4819 052

Der Schützenverein 1953 Mater- born sucht eine neuen Regenten für das Schützenjahr 2018/2019.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am morgigen Sonntag, 15. Juli, beginnt das Trophäenschießen um 14 Uhr im Vereinslokal „Spassvogel“. Nach

Kaffee und Kuchen heißt es dann:

Königsbewerber vortreten. Die Spannung steigt…. Wer wird Kö- nigin oder König 2018/2019? Der Vorstand wünscht der gesamten Schützenfamilie bei allen Aktivi- täten viel Spaß und gut Schuss...

möge der Bessere gewinnen.

Nachfolger für Königin Monika

Der Heimatverein Till-Moyland war mit 26 Teilnehmern bei be- stem Sommerwetter mit dem Rad auf den Spuren der Pfälzer.

Unter Leitung des begeister- ten und begeisternden Gocher Gästeführers Theo Ghijsen be- gann der Tag mit dem Besuch der evangelischen Kirche am Marktplatz in Goch. Am Fried- hof in Asperheide vorbei führte der Weg über die Boxteler Bahn nach Gennep. Gennep wurde

2015 der Ehrentitel „Reforma- tionsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft der Evangelischen Kirchen Europas verliehen. Die Heimatfreunde lernten, wie viel Gennep mit Goch und den Pfäl- zern zu tun hat und hatte. Die unterhaltsame Mittagspause auf dem historischen, pittoresken Marktplatz wurde mit musika- lischer Begleitung verwöhnt. Die Besichtigung des alten Rathauses und so vieler anderer liebens-

werter und geschichtsvoller Se- henswürdigkeiten machte den Abschied von Gennep schwer.

Vorbei an der Ruine der Festung Genneperhuis führte der Weg über die Niers nach Ottersum:

Eis essen war angesagt. Kloster Graefenthal bildete mit seinem

„Brocante Markt“ den sommer- lich krönenden Abschluss die- ser heimatlichen Radtour. Fazit:

Dieser herrliche Tag war zu kurz!

Aber wieder mal Heimat gelebt.

Per Rad auf den Spuren der Pfälzer

Ein halbes Dutzend Anwohner der Kreuzung Soester Straße / Sie- gener Straße in der Klever Oberstadt laden am Sonntag, 15. Juli, ab 10 Uhr zu einem sommerlichen Nachbarschaftsflohmarkt ein. Zum Feri- enanfang haben alle ausgemistet und laden vor ihren Häusern und auf den Garageneinfahrten zum Stöbern und Trödeln ein. Foto: privat

Bockhorn neuer Schützenkönig

KLEVE. Das Bezirksschützenfest des Bezirksverbandes Kleve im Bund der historischen deutschen Schützenbruderschaften fand bei der St. Antonius-Schützenbru- derschaft in Hau statt. Ermittelt wurden der Bezirkskönig so- wie der Jugend- und der Schü- lerprinz. Zeitgleich fanden die Fahnenschwenkerwettbewerbe statt. Das die Schützen nicht nur zum Feiern und Schießen, son- dern sich auch sozial engagieren, zeigt die Tatsache, dass die in der Kirche gesammelte Kollekte von mehr als 150 Euro im Festzelt an den Vorsitzenden der Organisa- tion Herzenswünsche übergeben wurde. Nach den Wettbewerben erfolgten im Festzelt die Eh- rungen. Die Ergebnisse: Bezirks- jugendprinz Jan van Gemmeren, St. Hubertus Uedemerbruch Bezirksschülerprinz Philipp Ay- mans St. Sebastianus Keppeln Bezirkskönig wure mit dem 97.

Schuss Georg Bockhorn von der St. Cosmas und Damian Bruder- schaft Hülm-Helsum. Er wird zu- sammen mit seiner Frau Susanne als Königin im kommenden Jahr den Bezirksverband Kleve bei verschiedenen Veranstaltungen repräsentieren.

Bezirkskönig Georg Bockhorn mit Ehefrau Susanne. Foto: privat

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KURZ & KNAPP

Internet und E-Mail: Ein Kurs in der VHS Kleve (23. bis 27. Juli, je- weils 9.30 bis 12 Uhr) gibt einen grundlegenden Einstieg in das Internet. Kenntnisse im Umgang mit der Maus werden voraus- gesetzt. Anmeldung persönlich oder unter www.vhs-kleve.de, Info-Telefon 02821/ 84716.

Zumba-Gold mit Kneipp-Verein

KLEVE. Der Kneipp-Verein- Kleve und Umgebung bietet ab dem 6. September wieder zwei neue Kurse Zumba-Gold an. In diesen Kursen sind alle Elemente der klassischen Zumba-Kurse enthalten, allerdings zugeschnit- ten auf die goldene Generation.

Dies beinhaltet unter anderem ein angepasstes Tempo und an- dere Arten von Bewegungen, die leichter erlernbar sind. Trotzdem müssen die Teilnehmer eines Zumba Gold Kurses nicht auf die lateinamerikanische Musik und die Tanzelemente aus Salsa, Merengue, Cumbia und Reggae- ton verzichten. Zumba Gold soll genauso mitreißend sein und ge- nauso viel Spaß machen, wie ein

„normaler“ Zumba Fitness Kurs.

Kursleiterin Meike Lange freut sich auf Anmeldungen unter Te- lefon 0176/ 99654123 oder unter E-Mail meikelange@me.com.

Die Kosten betragen für Mitglie- der des Kneipp-Vereins für elf Einheiten zu je 60 Minuten 38,50 Euro, Nicht-Mitglieder sind mit 49,50Euro dabei.